18.01.2016 Aufrufe

Lila: 1. Quartal 2016 (Qindie-Mag)

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also? Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer. Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen! Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/ Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also?
Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer.
Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen!
Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/
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Lippen über das Ding und ließ es in<br />

ihrem Mund verschwinden.<br />

Während sie Jochens Schwanz<br />

leckte, fühlte sie eine Hand durch den<br />

Stoff ihres Nachthemdes ihre Brüste<br />

liebkosen. Das musste die andere<br />

Luisa sein. Ihre Nippel wurden ganz<br />

hart, ihre Spalte tropfte. Immer heftiger<br />

bewegte sie ihren Mund über<br />

Jochens Schwanz, der im Rhythmus<br />

ihrer Bewegung stöhnte.<br />

Luisa konnte und wollte sich nicht<br />

länger zurückhalten. Sie wollte ihren<br />

Jochen in sich spüren, wollte fühlen,<br />

wie sein steifer Schwanz in ihre<br />

Spalte fuhr und sie zum Höhepunkt<br />

brachte. Sie ließ kurz von Jochen ab,<br />

raffte ihr Nachthemd nach oben und<br />

hockte sich über das steife Glied.<br />

Als sie sich darauf niedersinken ließ,<br />

half ihr die Spiegel-Luisa, es in ihre<br />

Möse einzuführen.<br />

Sie fühlte sich einfach großartig.<br />

Sie war so nass. Während sie auf<br />

Jochens Schwanz ritt, massierte die<br />

Andere mit einem Finger ihre Perle<br />

und bescherte ihr eine bisher noch<br />

nie gekann-te Lust. Auf und nieder,<br />

auf und nieder, immer schneller ritt<br />

Luisa ihren Jochen. Der stöhnte<br />

mit geschlossenen Augen unter ihr,<br />

bäumte sich auf und sank in die Kissen<br />

zurück, immer heftiger wurden<br />

die Bewegungen der beiden im Liebesspiel<br />

verbundenen.<br />

Immer tiefer drang sein Schwanz<br />

in ihre Spalte ein. Immer stärker pulsierte<br />

ihre Perle unter der Massage<br />

der Anderen. Schließlich kam Jochen.<br />

Er spritzte seinen heißen Samen<br />

in sie hinein.<br />

Dies war das Signal für ihren Körper,<br />

auch den Höhepunkt zu erreichen.<br />

Sie krampfte die Beckenmuskulatur<br />

zusammen, presste den<br />

Schwanz fest in sich hinein, als wolle<br />

sie ihn nie wieder loslassen. Sie<br />

wollte laut schreien, doch die Andere<br />

hatte ihr die Hände auf den Mund gepresst,<br />

just in dem Mo-ment, als der<br />

Orgasmus sie packte. So blieb der<br />

Schrei stumm. Jochen mochte am<br />

nächsten Morgen denken, er hätte<br />

nur einen feuchten Traum gehabt.<br />

Für ihn war es das wohl auch gewesen.<br />

Als Luisa erschöpft neben Jochen<br />

im Bett zusammensank, erhob sich<br />

die aus dem Spiegel aus ihrer hockenden<br />

Position, schritt um das Bett<br />

zurück und verließ das Schlafzimmer.<br />

Die Tür blieb einen Spalt offen<br />

zurück.<br />

Luisa erwachte kurz vor Jochen,<br />

was ihr einen unbeschreib-lichen<br />

Anblick bescherte. Jochen schlug<br />

die Augen auf, setzte sich halb auf<br />

und erstarrte. Mit schreckgeweiteten<br />

Augen blickte er auf die zurückgeschlagene<br />

Bettdecke und seinen<br />

Schwanz, der inzwischen schlaff aus<br />

dem Schlitz der Schlafanzughose<br />

heraushing.<br />

Jochens Kopf flog nach links zu<br />

Luisa, die rasch die Augen schloss<br />

und sich schlafend stellte, dann zurück<br />

zu seinem Schwanz. Eine Hand<br />

schoss vor. Sie schob das verräterische<br />

Stück Männlichkeit wieder an<br />

seine Position im Schlafanzug zurück.<br />

Mit zitternden Fingern versuchte<br />

Jochen, den Knopf zu schließen.<br />

„Kann ich dir helfen?“<br />

Jochen wurde ro, wie eine Tomate,<br />

als sein Kopf zu Luisa herumfuhr.<br />

„Nein … ich wollte nur … da ist …“,

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