18.01.2016 Aufrufe

Lila: 1. Quartal 2016 (Qindie-Mag)

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also? Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer. Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen! Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/ Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also?
Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer.
Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen!
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Zimmer gekommen war, stellte eine<br />

unbekleidete Version ihrer selbst dar<br />

– ihr Spiegelbild, das sich heute vor<br />

ihren Augen selbst befriedigt hatte.<br />

Die nackte Luisa blickte ihr Original<br />

nicht an, sie ging um das Bett herum<br />

zur Seite, wo Jochen lag. Luisa<br />

richtet sich zum Sitzen auf, um besser<br />

beobachten zu können, was als<br />

Nächstes geschehen würde.<br />

Die Spiegel-Luisa hatte sich neben<br />

Jochen auf den Boden gekniet. Eine<br />

Hand legte sich auf die von einer<br />

Schlafanzugja-cke bedeckte Brust<br />

des jungen Mannes. Vorsichtig streichelte<br />

sie über den Stoff und den darunter<br />

verborgenen Körper. Jochen<br />

atmete tiefer.<br />

Langsam, ganz langsam, so als<br />

wolle sie ihn nicht wecken, drückte<br />

die Nackte gegen Jochens Körper,<br />

dieser drehte sich im Schlaf unbewusst<br />

auf den Rücken. Die Hände,<br />

die eben noch gegen Jochens Brust<br />

gedrückt hatten, schlugen die Bettdecke<br />

zurück. Jochens Unterleib kam,<br />

von der Hose des Schlafanzuges<br />

bedeckt, zum Vorschein. Die unbekleidete<br />

Luisa legte die Rechte in Jochens<br />

Schoß und streichelte ihn dort,<br />

wo vermut-lich sein Schwanz ruhte,<br />

während ihre andere Hand an seiner<br />

Wange ruhte. Bedächtig strich die<br />

Hand über den Stoff, bis sich unter<br />

diesem langsam eine Beule bildete,<br />

die mit jeder Streicheleinheit größer<br />

wurde.<br />

Jochen trug gern Schlafanzüge mit<br />

Eingriff. Er hatte zu Lui-sa mal gesagt,<br />

da hätte er alles gleich griffbereit,<br />

wenn es nötig war. In letzter Zeit<br />

wäre es für Luisa oft nötig gewesen,<br />

aber Jochen war nicht in der Stimmung<br />

gewesen, etwas griffbereit zu<br />

haben. Jetzt öffnete die Luisa aus<br />

dem Spiegel den einzigen Knopf, der<br />

diesen Hosenstall verschloss, um<br />

den inzwischen steifen Schwanz aus<br />

iseinem Versteck zu holen.<br />

Wie ein Kastenteufel schnellte Jochens<br />

Glied heraus. Lang, hart und<br />

rot ragte es aus der Hose. Jochen<br />

schlief anscheinend noch immer,<br />

aber sein Atem ging heftig und sein<br />

Kopf zuckte zweimal hin und her.<br />

Die nackte Luisa umfasste das steife<br />

Ding mit einer Hand und begann, die<br />

Vorhaut vor- und zurückzube-wegen.<br />

Luisa fragte sich, was sie tun sollte.<br />

Eine fremde, unbeklei-dete Frau,<br />

die eigentlich sie selbst war, wichste<br />

ihren Mann in ihrem Ehebett. Hieß<br />

das, dass Jochen sie betrog? Mit<br />

wem? Mit ihr selbst? Und, sollte sie<br />

diesem Treiben der Anderen einfach<br />

so zusehen?<br />

Inzwischen ging diese noch einen<br />

Schritt weiter. Sie beugte sich über<br />

Jochens Schwanz und nahm ihn in<br />

den Mund. Lang-sam ließ sie ihre<br />

Lippen über das steife Ding gleiten.<br />

Dann ließ sie es wieder aus ihrem<br />

Mund heraus, blickte zu Luisa auf,<br />

lächelte und wies mit der Hand, die<br />

nicht den Schwanz hielt, erst auf Luisa,<br />

anschließend auf das harte Gerät.<br />

„Soll ich?“, fragte Luisa. Sie machte<br />

große Augen.<br />

Die Andere nickte nur.<br />

Jetzt beugte sich Luisa über den<br />

Schwanz ihres Ehemanns. Zuerst<br />

berührte sie nur mit der Zungenspitze<br />

Jochens Eichel. Der stöhnte im<br />

Schlaf. Langsam leckte sie über den<br />

roten Lust-stab, dann stülpte sie die

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