18.01.2016 Aufrufe

Lila: 1. Quartal 2016 (Qindie-Mag)

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also? Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer. Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen! Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/ Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also?
Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer.
Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen!
Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/
Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

es freut uns sehr, die zweite Ausgabe<br />

des Q-<strong>Mag</strong>s präsentieren zu<br />

dürfen, und natürlich freuen wir uns,<br />

dass Sie uns treu geblieben sind!<br />

Das Thema, das sich durch diese Ausgabe<br />

zieht, heißt diesmal: <strong>Lila</strong>. Was<br />

<strong>Lila</strong> so hergibt, möchten Sie wissen?<br />

Sehr viel! <strong>Lila</strong> ist nicht nur eine Farbe,<br />

<strong>Lila</strong> ist ein Lebensgefühl, möchte ich<br />

behaupten. Man muss nicht Goethes<br />

Farbenlehre kennen, um schon einmal<br />

etwas von der Farben-Symbolik<br />

beziehungsweise der Wirkung von<br />

Farben auf den Menschen gehört zu<br />

haben. Gibt man die Begriffe ›lila‹ und<br />

›Symbolik‹ in einschlägige Suchmaschinen<br />

im Internet ein, bekommt man<br />

eine ganze Menge an Ergebnissen.<br />

Wir haben uns in diesem Heft natürlich<br />

auf die Bedeutung der Farbe <strong>Lila</strong><br />

im Hinblick auf das weite Feld des<br />

geschriebenen Wortes eingelassen.<br />

So geht es uns vor allem um die Mystik<br />

(Sie finden ein Interview mit Horus<br />

W. Odenthal in diesem Heft, dem<br />

Vater der fantastischen Welt ›Ninragon‹),<br />

die man der Farbe zuschreibt.<br />

Für einige scheint <strong>Lila</strong> die Zusammenführung<br />

von Himmel/Geist (blau)<br />

und Mensch (rot) zu sein (darauf<br />

geht Nike Mangold in ihrer Kolumne<br />

ein) – eine Zusammenführung,<br />

die wichtig ist, wenn es um Romane<br />

geht, holt doch der Schriftsteller seine<br />

Ideen ›aus dem Himmel‹ und führt<br />

sie uns in Form von Buchstaben zu.<br />

<strong>Lila</strong> ist aber auch die Farbe der Frustration,<br />

nicht nur der sexuellen (um<br />

dem entgegenzuwirken, gibt es am<br />

Heft-Ende eine Leseprobe aus Asta<br />

Roths Erotik-Buch), sondern der<br />

allgemeinen, die sich in Unlust und<br />

Unzufriedenheit äußert. Das nahmen<br />

wir zum Anlass, um ein Thema<br />

aufzugreifen, das viele Schriftsteller<br />

beschäftigt und mitunter ›unlustig‹<br />

zurücklässt: der weite Weg von der<br />

Idee zum Roman. Es geht ums Plotten,<br />

um die Varianten, um die Unterschiedlichkeiten<br />

und letztlich auch<br />

darum, Ihnen als Leser einen Einblick<br />

in die Arbeit eines Schriftstellers<br />

zu geben. Außerdem finden Sie in<br />

dieser Ausgabe ein Interview, das ich<br />

mit neun bei <strong>Qindie</strong> im Hintergrund<br />

arbeitenden Menschen führen durfte,<br />

die maßgeblich dazu beitragen,<br />

dass <strong>Qindie</strong> das ist, was es heute ist.<br />

Sie sehen: <strong>Lila</strong> gibt viel her!<br />

Bevor wir nun weiterblättern, möchte<br />

ich allen fleißigen Bienchen danken,<br />

die am Heft mitgewirkt haben! Namaste<br />

euch allen!<br />

Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen<br />

mit dem <strong>Mag</strong>azin und hoffe, wir lesen<br />

uns nächstes Jahr wieder!<br />

Melanie Meier, Chefredaktion

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