18.01.2016 Aufrufe

Lila: 1. Quartal 2016 (Qindie-Mag)

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also? Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer. Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen! Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/ Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

Lila, die Farbe der sexuellen Frustration, des letzten Versuches, des Fantastischen, der Einsamkeit. Die Farbe der Literatur im Allgemeinen also?
Das müssen Sie entscheiden. In der Entscheidungsfindung unterstützen Sie u. a. das Interview mit den Qindie-Mitarbeitern, eine Buchbesprechung inkl. Interview mit dem Schöpfer der fantastischen Ninragon-Welt Horus W. Odenthal, mehrere Artikel rund ums Thema Plotten, der Blogtour-Knigge und natürlich Kurzgeschichten, Lyrik und Kolumnenbeiträge. Und zu guter Letzt entführt Asta Roth Sie in der Leseprobe »Im Spiegel« in ein äußerst erotisches Abenteuer.
Vergessen Sie nicht, uns mitzuteilen, welches Urteil Sie fällen!
Wer mehr über Qindie erfahren will, der besuche die Website: http://www.qindie.de/
Zum Kinder- und Jugendschutz ist dieses Magazin mit der Altersbeschränkung 18+ versehen.

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Regina: Mein Name ist Regina Mengel,<br />

ich bin freiberufliche Autorin, gehöre<br />

bei <strong>Qindie</strong> zum Kernteam, bin<br />

von Anfang an dabei und für den<br />

Newsletter sowie für das Bewerbermanagement<br />

zuständig.<br />

Michael: Michael Siedentopf aka<br />

David Pawn, Hobby-Autor. Zurzeit<br />

betreue ich <strong>Qindie</strong> Querbeet und<br />

kümmere mich um die Belange des<br />

<strong>Qindie</strong>-Auftritts bei der LBM <strong>2016</strong>.<br />

Simone: Simone Keil, Autorin, Gründungsmitglied<br />

und Mitglied des „Kernteams“.<br />

Tilly: Tilly Jones und Jack T.R. von In<br />

Flagranti Books. Blogger, Kolumnen-<br />

Schreiber, Glitzerer und Benutzer der<br />

„knallharten Ehrlichkeit“.<br />

Florian: Florian Tietgen, Autor, Lektor<br />

und bei <strong>Qindie</strong> vor allem für das<br />

Qinterview zuständig.<br />

Susanne: Autorin, Gründungsmitglied,<br />

ohne feste Funktion im Team.<br />

Das sind nicht alle, die bei <strong>Qindie</strong> im<br />

Hintergrund arbeiten, das möchte ich<br />

gleich vorwegnehmen. Sie können es<br />

sich vorstellen: Es war schwierig genug,<br />

einen Termin zu finden, zu dem<br />

zehn Personen (mich eingeschlossen)<br />

Zeit hatten.<br />

Aber immerhin sind es doch so viele<br />

geworden.<br />

Meine allererste Frage war natürlich,<br />

wer von den Anwesenden von<br />

Beginn an dabei war, wer dem Baby<br />

<strong>Qindie</strong> quasi bei der Geburt geholfen<br />

hat. Dazu gehören Susanne Gerdom,<br />

Regina Mengel, Jacqueline Spieweg,<br />

Marny Leifers, Simone Keil und<br />

Florian Tietgen.<br />

Die nächste Frage ergab sich automatisch:<br />

Welchen Schwierigkeiten<br />

sahen sich die Gründermütter und<br />

-väter bei der Entstehung von <strong>Qindie</strong><br />

gegenüber?<br />

Simone: Eine Schneise ins Chaos-<br />

Dickicht zu schlagen. ^^ Es war natürlich<br />

ziemlich schwierig, so viele<br />

Individualisten unter einen Hut zu<br />

bekommen.<br />

Jacqueline: Gegen die Vorurteile<br />

anzukommen: ›Wer selbst veröffentlicht,<br />

ist zu schlecht, um einen Verlag<br />

zu finden.‹<br />

Susanne: Zu viele Ideen, viel zu viele<br />

gute Ansätze. Das größte Problem<br />

war es, eine Struktur zu schaffen, in<br />

der wir den größten gemeinsamen<br />

Nenner finden konnten. Die Vorstellungen,<br />

die sich im Großen glichen,<br />

gingen im Detail dann doch sehr<br />

auseinander. Das unter einen Hut zu<br />

kriegen, war ein echter Kraftakt.<br />

Regina: Ein unglaublich komplexes<br />

Gebilde zum geplanten Zeitpunkt an<br />

den Start zu bringen. Die eigenen<br />

Ideen zu kanalisieren, ob sie tauglich<br />

sind oder nicht. Wir waren wahnsinnig<br />

kreativ, konnten aber nicht alles<br />

sofort umsetzen, was wir gern umgesetzt<br />

hätten.<br />

Simone: Aber wir haben ja alle die<br />

gleichen Ziele: Bessere Sichtbarkeit<br />

bei den LeserInnen zu erreichen.

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