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Aktuell 2005 im pdf- Format - KSV Ludwigsburg-Neckarweihingen e.V.

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Lieber Sport-und<br />

Ringerfreund<br />

Bitte beachten Sie unsere <strong>im</strong> „<strong>KSV</strong>-<strong>Aktuell</strong> <strong>2005</strong>“ aufgeführten<br />

Annoncen. Es handelt sich hierbei um Firmen die dem <strong>KSV</strong><br />

nahestehen.<br />

Unserer Meinung nach handelt es sich um Firmen, bei<br />

denen sowohl das Preis-Leistungsverhältnis, die<br />

Beratung als auch der Service st<strong>im</strong>men.<br />

Deshalb berücksichtigen Sie diese Firmen bei Ihren Einkäufen. Es<br />

ist mit ein Verdienst dieser Firmen, daß wir Ihnen dieses Heft<br />

kostenlos zur Verfügung stellen können.<br />

Vielen Dank<br />

An dieser Stelle wollen wir uns auch bei allen unseren Freunden<br />

und Gönner bedanken, die stets bereit sind uns zu unterstützen.<br />

TERMINE:<br />

Kraftsport-Verein<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>-<strong>Neckarweihingen</strong><br />

neu<br />

03.09.<strong>2005</strong> Beginn der Mannschaftsrunde<br />

11.12.<strong>2005</strong> Jugendweihnachtsfeier<br />

17.12.<strong>2005</strong> Jahresabschlußfeier<br />

21.05.2006 Jugendturnier<br />

17. und 18.6.06 Kiesranzenfest<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>KSV</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>-<strong>Neckarweihingen</strong><br />

Redaktion: Rudi Hainle<br />

Texte: Rainer Armbruster, Eberhard Bez, Martin Schlipf, Wolfgang<br />

Müller, Edith Braunbeck, Margarete Sofou, Armin Häcker.<br />

Fotos: Petra Hofsäss, Martin Schlipf, Wolfgang Müller, Rudi Hainle<br />

Druck: Druckerei Fischer Öffingen


In Kürze starten wir<br />

in die Saison<br />

<strong>2005</strong>/2006.<br />

Es wird wohl etwas<br />

Zeit benötigen bis<br />

sich Zuschauer und<br />

Akteure an die ab<br />

dieser Saison neuen<br />

Regeln gewöhnt<br />

haben werden.<br />

Diejenigen die bei den<br />

Einzelmeisterschaften als Zuschauer dabei<br />

waren, dürften die neuen Regeln<br />

einigermaßen bekannt sein. Zu<br />

Rundenbeginn möchten wir unsere<br />

Zuschauer mit einem Faltblatt über die<br />

neuen Regeln informieren. (Siehe auch<br />

endlich wieder neue Regeln).<br />

Nachdem der ASV Möckmühl seine<br />

Mannschaft kurzfristig zurückgezogen hat<br />

besteht die Verbandsliga lediglich aus 8<br />

hochkarätigen Mannschaften. Unser Ziel in<br />

Liebe Ringsportfreunde<br />

71642 Lbg.-<strong>Neckarweihingen</strong> Herrmann-Hesse Str. 20<br />

Telefon 07141/ 504555<br />

Telefax 07141/ 59293<br />

dieser Saison wird es sein die Klasse zu<br />

erhalten.<br />

Wir hoffen, dass wir dieses Ziel durch<br />

Einsatz und Leistungsbereitschaft unserer<br />

Aktiven erreichen können.<br />

Selbstverständlich erwarten wir auch von<br />

unseren Anhängern, dass sie uns in dieser<br />

Saison wieder wie in den Jahren zuvor mit<br />

Leidenschaft unterstützen.<br />

Die Entscheidung in dieser Saison eine 2.<br />

Mannschaft zu stellen ist uns nicht leicht<br />

gefallen. Im Interesse unserer<br />

Nachwuchsringer halten wir dies jedoch für<br />

richtig und sinnvoll. Wir würden uns darüber<br />

freuen wenn auch die Kämpfe unsere 2.<br />

Mannschaft vor einer ansprechenden<br />

Zuschauerkulisse stattfinden würden.<br />

In diesem Jahr hat es schon einige<br />

Veranstaltungen gegeben bei denen unsere<br />

Mitglieder sich in vorbildlicher Weise beteiligt<br />

und für den <strong>KSV</strong> eingesetzt haben. Hierzu<br />

möchte ich in erster Linie die Bewirtschaftung<br />

der „Krone“ be<strong>im</strong> Faschingsumzug, die 1.<br />

Maiwanderung, das Jugendturnier und den<br />

kürzlichen Vereinsausflug an den Achensee<br />

erwähnen. Allen Akteuren möchte ich hiermit<br />

meinen herzlichen Dank für ihren Einsatz<br />

aussprechen.<br />

Ebenso möchte ich mich bei unseren Fans,<br />

Sponsoren, und Gönnern die uns in jedweder<br />

Form unterstützt haben herzlich bedanken.<br />

Ohne die Inserenten in dieser Broschüre wäre<br />

die Herausgabe dieser Infoschrift nicht<br />

möglich, weshalb wir ihnen besonders danken<br />

und uns wünschen, dass ihre Werbung bei<br />

unseren Mitgliedern besondere<br />

Berücksichtigung findet.<br />

Ich erwarte Ihnen bei spannenden, sportlich<br />

fairen Kämpfen in dieser Saison begegnen zu<br />

können und verbleibe mit sportlichen Grüßen<br />

Rainer Armbruster<br />

1. Vorsitzender


Protokoll der Jahreshauptversammlung<br />

vom 25. Februar <strong>2005</strong> in der Gaststätte Krone in LB-<strong>Neckarweihingen</strong><br />

Der 1. Vorsitzende Rainer Armbruster begrüßte<br />

die anwesenden Mitglieder.<br />

Er stellte fest, dass die Einladungen zur<br />

Hauptversammlung den Mitgliedern zugegangen<br />

ist<br />

Zur Ehrung standen die bei der Jahresfeier<br />

<strong>im</strong> Dezember 04 nicht anwesenden Mitgliedern<br />

an.<br />

Geehrt mit der silbernen Ehrennadel wurden<br />

die anwesenden Mitglieder<br />

Helmut Pechmann und Jürgen Böhlke.<br />

In seinem Bericht gab der 1. Vorsitzende<br />

einen Rückblick über das abgelaufene Geschäftsjahr.<br />

Er ging auf die kulturellen<br />

Veranstaltungen <strong>im</strong> Jahr 2004 ein. Dies<br />

waren<br />

die 1. Mai Wanderung, Fahrt nach Dänemark,<br />

AH Wanderung in der Röhn, ausgefallenes<br />

Bürgerfest, Kronenhofhocketse,<br />

Jugendweihnachtsfeier und die Jahresfeier.<br />

Er erläuterte die Sportliche Situation bei<br />

der 1. und 2. Mannschaft.<br />

Ging kurz auf das Jugendturnier am Muttertag<br />

ein, das künftig auf Wunsch verschiedener<br />

Mütter nicht mehr am Muttertag<br />

stattfindet.<br />

In seinem Bericht ging der sportliche Leiter<br />

Eberhard Bez ausführlicher auf die<br />

sportliche Situation ein. Die 1. Mannschaft<br />

schaffte mit dem 7. Platz den Klassenerhalt<br />

in der Verbandsliga. Probleme gab es in<br />

den unteren Gewichtsklassen und durch<br />

verletzungsbedingte Ausfälle.<br />

Die 2. Mannschaft belegte in der Bezirksklasse<br />

den letzten Tabellenplatz. Die relativ<br />

junge Mannschaft sollte jedoch weiter<br />

unterstützt werden. Deshalb soll auch in<br />

der kommenden Saison eine 2. Mannschaft<br />

gestellt werden.<br />

Die 1. Mannschaft müsste für die kommende<br />

Saison in den unteren Gewichtsklassen<br />

(55, 60, 66kg) verstärkt werden.<br />

Man steht mit potentiellen Kandidaten in<br />

Verhandlungen.<br />

In seinem Bericht stellte Kassier Rudi<br />

Hainle die wirtschaftliche Situation des<br />

Vereins dar. Der Bericht war unterteilt in<br />

die finanziellen Bereiche Ideeller Bereich,<br />

sportlicher Zweckbetrieb und Wirtschaftlicher<br />

Geschäftsbereich.. Insgesamt wurde<br />

das Geschäftsjahr 2004 mit einem kleinen<br />

Minus abgeschlossen.<br />

R. Hainle wies darauf hin, dass durch das<br />

ausgefallene Bürgerfest ein beträchtlicher<br />

Einnahmenbetrag fehlte. Zum Glück konnte<br />

durch die eigene Bewirtschaftung der<br />

„Krone“ der Ausfall in Grenzen gehalten<br />

werden. Besonderer Dank an Edith Braunbeck-Kopischke<br />

und Margarete Sofou die<br />

für die Bewirtschaftung der Krone mit Bravour<br />

gesorgt haben.<br />

Die Einnahmen an Spenden und Sponsorengelder<br />

sind rückläufig.<br />

Nikolaus Schmidt verlas den schriftlichen<br />

Bericht der Kassenprüfer, der dem Kassier<br />

eine ausgezeichnete Kassenführung bescheinigte<br />

und empfahl der Versammlung<br />

den Kassier Rudi Hainle zu entlasten.<br />

Der Antrag von Nikolaus Schmidt den<br />

Kassier Rudi Hainle zu entlasten wurde<br />

von der<br />

Versammlung einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />

Ebenso wurde von der Versammlung der<br />

Antrag von Nikolaus Schmidt den übrigen<br />

Vorstand zu entlasten ebenfalls einst<strong>im</strong>mig<br />

angenommen.<br />

Zur Diskussion der Berichte gab es keine<br />

Wortmeldungen.<br />

Zur Wahl eines Jugendleiters gab es keine<br />

Vorschläge. Nach Diskussion kam man<br />

überein bei der nächsten Hauptversammlung<br />

einen neuen Anlauf zu nehmen und<br />

bis dahin nach einem geeigneten Kandidaten<br />

Ausschau zu halten.<br />

Es lag 1 Antrag vor und zwar beantragte<br />

Frank Fecher den Wirtschaftsausschuss um<br />

in Mitglied zu erweitern, da Mike Schmidt


seine Aufgabe aus beruflichen Gründen<br />

nicht mehr ausreichend wahrnehmen könne.<br />

Der Antrag wurde von der Versammlung<br />

einst<strong>im</strong>mig angenommen.<br />

Die vorgeschlagene Margarete Sofou wurde<br />

einst<strong>im</strong>mig in den Wirtschaftsausschuss<br />

gewählt.<br />

Jürgen Stuber griff nochmals das Thema 2.<br />

Mannschaft auf. Es sei doch blamabel eine<br />

2. Mannschaft zu stellen wenn dann nur 4<br />

oder 5 Leute auf der Matte stehen würden,<br />

wie teilweise in der vergangenen Saison<br />

geschehen.<br />

Eberhard Bez bekundete, dass die Jungen<br />

gewillt seien zu Ringen. Wenn keine 2.<br />

Mannschaft gemeldet würde, bestünde die<br />

Gefahr dass die Ringer die nicht in der 1.<br />

Mannschaft eingesetzt werden können,<br />

ganz aufhören und damit dem Verein als<br />

Aktive verloren gingen.<br />

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen<br />

erfolgten wurde die Versammlung um<br />

21.50 Uhr geschlossen.<br />

Gez. Rainer Armbruster<br />

1. Vorsitzender


Abschluss Tabelle Verbandsliga Saison 2004<br />

1. SC Korb 28:4 6. KV Plieningen<br />

2. AB Aichhalden II 27:5 7. <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

3. SVG Fachsenfeld 26:6 8. ASV Möckmühl<br />

4. ASV Bellenberg 21:11 9. KG Ebersbach/Faurndau<br />

5. SVH Königsbronn 16:16<br />

04.09.04 SC Korb - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

18.09.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - AB Aichhalden II<br />

25.09.04 KG Ebersbach/Faurndau - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

02.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SVH Königsbronn<br />

03.10.04 ASV Möckmühl - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

09.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SVG Fachsenfeld<br />

16.10.04 KV Plieningen - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

23.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - ASV Bellenberg<br />

30.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SC Korb<br />

06.11.04 AB Aichhalden II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

13.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - KG Ebersbach/Faurndau<br />

20.11.04 SVH Königsbronn - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

27.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - ASV Möckmühl<br />

04.12.04 SVG Fachsenfeld - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

10.12.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - KV Plieningen<br />

18.12.04 ASV Bellenberg - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

12:20<br />

8:24<br />

6:26<br />

0:32<br />

26:6<br />

8:19,5<br />

12:24,5<br />

12:22<br />

18:15<br />

10:26<br />

29,5:8<br />

12,5:19,5<br />

6:28<br />

22:8<br />

25,5:9<br />

22:16<br />

22,5:16<br />

19:16<br />

18:16<br />

22,5:14,5


Abschluss Tabelle Bezirksklasse Saison 2004<br />

1. <strong>KSV</strong> Kirchhe<strong>im</strong> 19:05 5. VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II 09:15<br />

2. TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II 19:05 6. VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II 06:18<br />

3. TSG Backnang 14:10 7. <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 05:19<br />

4. RKG Asperg/Ossweil 12:12<br />

Einzelergebnisse<br />

04.09.04 RKG Asperg/Ossweil II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 18,5:13,5<br />

18.09.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II 08:21,5<br />

25.09.04 <strong>KSV</strong> Kirchhe<strong>im</strong> - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 14,5:12<br />

02.10.04 TSG Backnang - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 20:10<br />

09.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II 14:12,5<br />

23.10.04 VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 22,5:8<br />

30.10.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - RKG Asperg/Ossweil II 10:16<br />

13.11.04 TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 20:10<br />

20.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - <strong>KSV</strong> Kirchhe<strong>im</strong> 16:16<br />

27.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - TSG Backnang 14,5:12<br />

04.12.04 VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II 24:07,5<br />

18.12.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II 14:15,5


Rückblick auf die Saison 2004<br />

Weil Holger Hainle ein Auslandssemester<br />

absolvierte und T<strong>im</strong> Schmidt am<br />

Ellenbogen verletzt war, konnten wir nicht<br />

beide Gewichtsklassen bis 66 kg besetzen.<br />

Ralf Hoffmann wollte auch nur sporadisch<br />

antreten, deshalb war jedem von Anfang an<br />

klar, dass es nach dem Aufstieg eine sehr<br />

schwere Saison in der Verbandsliga geben<br />

wird. Dies wurde dann auch bereits in den<br />

ersten beiden Kämpfen deutlich welche<br />

gegen den späteren Meister aus Korb bzw.<br />

der He<strong>im</strong>kampf gegen die junge 2.<br />

Mannschaft aus Aichhalden klar verloren<br />

wurden. Gewonnen werden konnte in der<br />

Vorrunde lediglich der Kampf gegen die<br />

mittlerweile als Absteiger feststehende<br />

Mannschaft aus Ebersbach/Faurndau.<br />

Erwähnen muss man dabei aber auch die<br />

Verletzung von Frank Fecher, bei seinem<br />

Mitwirken hätten wir sicherlich der Kampf<br />

in Möckmühl gewonnen. Frank stand uns<br />

weitere 5 Kämpfe nicht zur Verfügung.<br />

Dazu kam, dass Krysztof Lusiak<br />

verletzungsbedingt für 3 Kämpfe ausfiel.<br />

Bei einem eh dünnen Kader sind solche<br />

Ausfälle von Leistungsträgern nicht zu<br />

kompensieren. Dadurch war es uns dann<br />

auch 3 mal nicht gelungen eine komplette<br />

Mannschaft zu stellen wodurch die<br />

Kämpfe bereits nach dem Abwiegen<br />

verloren gingen. Unser Ziel war es dann in<br />

der Rückrunde <strong>im</strong> He<strong>im</strong>kampf gegen<br />

Eberbach/Faurndau wieder komplett<br />

dazustehen. Dies ist auch gelungen und<br />

nach diesem Sieg zeigte die Mannschaft<br />

auch in den darauf folgenden Kämpfen<br />

eine tolle Leistung. Außer den zwei<br />

He<strong>im</strong>siegen gegen Möckmühl und<br />

Plieningen hätten durchaus auch die<br />

Auswärtskämpfe in Königsbronn und<br />

Fachsenfeld gewonnen werden können.<br />

Am Ende konnte man den 7 Tabellenplatz<br />

erreichen und die Mannschaften aus<br />

Möckmühl und Ebersbach/Faurndau hinter<br />

sich lassen.<br />

Ebenfalls nach Startschwierigkeiten fanden<br />

sich in der 2. Mannschaft ab Mitte der<br />

Saison eine gute junge Truppe zueinander<br />

welche durchaus Hoffnung und Freude auf<br />

die neue Saison macht.


Ausblick auf die Saison <strong>2005</strong><br />

Nachdem man sich entschieden hatte für<br />

die neue Saison ohne Phridon Shavadze zu<br />

planen kam dann noch die Entscheidung<br />

von Andreas Esslinger dazu dieses Jahr für<br />

Sulgen in der Oberliga zu ringen. Da man<br />

bereits in der vergangen Saison erhebliche<br />

Probleme in den unteren Gewichtsklassen<br />

hatte gab es also viel zu tun um wieder<br />

eine schlagkräftige Truppe an den Start zu<br />

schicken. Es wurden unzählige Gespräche<br />

mit guten jungen Ringern aus der Region<br />

geführt wobei wir am Anfang sehr<br />

opt<strong>im</strong>istisch waren, den einen oder anderen<br />

und vor allem einen Mann für die Klasse<br />

55 kg für unseren Verein verpflichten zu<br />

können. Diese Hoffnungen zerplatzten<br />

dann mit den Absagen der einzelnen<br />

Kandidaten wie Seifenblasen und am Ende<br />

kam durch diese Verhandlungen nichts<br />

heraus. Vielleicht können wir aber für die<br />

kommende Saison 2006 aus unseren<br />

Gesprächen profitieren. Durch einen Zufall<br />

hatte sich uns zu diesem Zeitpunkt bereits<br />

Lukas Trenciansky welcher aus<br />

geschäftlichen Gründen hier in die Region<br />

versetzt wurde unserem Verein<br />

angeschlossen und wird zumindest <strong>im</strong><br />

gr.röm. Stil die entstandene Lücke in der<br />

Gewichtsklasse 96 kg schließen können.<br />

Mit Roman Biskupek sowie Patrik Tulai<br />

(siehe alle 3 <strong>im</strong> Ringerportrait) konnten<br />

wir zumindest in den Gewichtsklassen 66<br />

und 85 kg die eine oder andere Lücke<br />

schließen. Nach wie vor werden wir in der<br />

Gewichtsklasse 55 kg unsere Probleme<br />

haben. Nach dem zwischenzeitlichen<br />

Rückzug der Mannschaft aus Möckmühl<br />

welche sicherlich zu schlagen gewesen<br />

wäre wird es nun nicht einfach werden in<br />

der Verbandsliga zu bestehen. Man ist<br />

abhängig wie sich die anderen<br />

Mannschaften verstärkt haben<br />

Einiges erwarten darf man sicherlich von<br />

der 2. Mannschaft. Zum Ende der<br />

vergangenen Saison hat sich angedeutet,<br />

dass sie gut mit den anderen Vereinen der<br />

Bezirksklasse mithalten konnte und in<br />

dieser Saison durch die teilweise<br />

Doppelbesetzung in einzelnen<br />

Gewichtsklassen der 1. Mannschaft<br />

verstärkt wird.


Veränderungen bei den Mannschaften<br />

Neuzugänge<br />

Lucas Trenciansky<br />

Lukas hat bis 1998 be<strong>im</strong><br />

türkischen Ringsportverein<br />

in Berlin gerungen. Aus<br />

beruflichen Gründen (BWL<br />

Studium) musste er zeitweise<br />

die Ringerstiefel an den<br />

Nagel hängen.<br />

Seine Stärke ist eindeutig der<br />

griechisch römische Stil. In dieser Stilart wird er in<br />

den Gewichtsklassen 96kg und 120kg für den <strong>KSV</strong> so<br />

manchen Sieg einfahren.<br />

Roman Biskupek<br />

Kommt von Weil<strong>im</strong>dorf<br />

Ringt vorzugsweise <strong>im</strong> gr.<br />

röm Stil.<br />

Kann sowohl in der Klasse<br />

bis 84kg und 96kg eingesetzt<br />

werden<br />

Patrik Tulai<br />

der 28 jährige gebürtigte<br />

Slowake ringt vorzugsweise<br />

<strong>im</strong> freien Stil.<br />

Er geht jedoch in der Klasse<br />

bis 66kg in beiden Stilarten<br />

für den <strong>KSV</strong> auf die Matte.<br />

GÜPA Bauelemente<br />

GmbH&Co.KG<br />

Gaußstr. 371691 Freiberg/Neckar<br />

Fon (07141) 73180 – Fax 76579


den <strong>KSV</strong> verlassen folgende Ringer:<br />

Andreas Esslinger<br />

Seit der Saison 2000 ging Andreas Esslinger für den <strong>KSV</strong> auf die<br />

Matte. Er hat in dieser Zeit viele Punkte für unsere 1. Mannschaft<br />

gesammelt. Nun sucht er eine neue Herausforderung und wird<br />

deshalb in der Saison <strong>2005</strong>/2006 in der Oberliga für den AV Sulgen<br />

auf die Matte gehen.<br />

In seiner <strong>KSV</strong> Zeit haben wir Andy als fairen Sportsmann und<br />

guten Kamerad kennen gelernt. Wir wünschen ihm auf seiner<br />

weiteren sportlichen Laufbahn viel Erfolg.<br />

Phridon Shavadze<br />

Nach 2 jährigem Gastspiel be<strong>im</strong> <strong>KSV</strong> hat sich Phridon Shavadze<br />

dem AC Wüstenrot angeschlossen. Er wird sich dort als<br />

Ringertrainer betätigen.<br />

Wir wünschen ihm für die Zukunft alles Gute.


Verstärkung aus der <strong>KSV</strong> Jugend<br />

Marvin Hofsäß<br />

Jahrgang 1990<br />

Kommt aus der eigenen Jugend.<br />

Geht seit 2001 für den <strong>KSV</strong> auf die Matte<br />

Bevorzugte Stilart: gr.röm.<br />

Gewichtsklasse<br />

Bestritt 2004 2 Kämpfe für die 1. Mannschaft<br />

T<strong>im</strong> Howanski<br />

Jahrgang 1991<br />

Kommt aus der eigenen Jugend.<br />

Geht seit 2001 für den <strong>KSV</strong> auf die Matte<br />

Bevorzugte Stilart: gr.röm.<br />

Gewichtsklasse


Mannschaftsführer<br />

Erich Hampp<br />

Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Vielen Dank an dieser<br />

Stelle an die<br />

Inserenten dieser Info<br />

und die Firma Leopold<br />

die unsere Sportler<br />

tatkräftig unterstützen.


Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Trainer<br />

T<strong>im</strong> Hübner<br />

84 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

16 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

Ernst Pfahl<br />

84 kg<br />

Gr. röm.<br />

2004<br />

11 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

1 Einsatz<br />

in der 2. Mannschaft<br />

Rudolf Balassa<br />

120 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

15 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

Michael Acman<br />

84 kg<br />

Freistil<br />

2004<br />

4 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

1 Einsatz<br />

in der 2. Mannschaft


Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Frank Fecher<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

2004<br />

9 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

Norbert Böhlke<br />

66/74 kg<br />

Gr. röm.<br />

2004<br />

7 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

5 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft


Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Ralf Leyrer<br />

66 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

2 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

4 Einsätze<br />

In der 2. Mannschaft<br />

Christian Jung<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

4 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft<br />

Michael Hampp<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

10 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft<br />

4 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

S<strong>im</strong>on Müller<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

1 Einsatz<br />

in der 1. Mannschaft<br />

11 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft


Der <strong>KSV</strong> Kader 2004<br />

Marco Stangl<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

2004<br />

8 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

3 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft<br />

Holger Hainle<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

2004<br />

Kein Einsatz<br />

Auslandsstudium


Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Expertenrunde<br />

Krysztof Lusiak<br />

60 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

15 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

Ralf Hoffmann<br />

55 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

Steffen Hainle<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

5 Einsatz<br />

in der 1. Mannschaft<br />

2003<br />

16 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

Marcel Jung<br />

55 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

3 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

8 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft


Der <strong>KSV</strong> Kader <strong>2005</strong><br />

Eberhard Bez<br />

96 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

1 Einsätze<br />

in der 1. Mannschaft<br />

T<strong>im</strong> Schmidt<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

1 Einsatz<br />

in der 1. Mannschaft<br />

wegen Verletzung<br />

Christian Müller<br />

96 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

9 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft<br />

Frank Greiner<br />

74 kg<br />

Gr. röm.<br />

und Freistil<br />

2004<br />

9 Einsätze<br />

in der 2. Mannschaft


Endlich wieder Regeländerungen<br />

Diese Jahr wurden die Regeln vom Internationalen<br />

Ringerverband grundlegend<br />

geändert und vom Deutschen Ringerbund<br />

weitestgehend übernommen.<br />

Grundsätzlich gilt <strong>im</strong>mer noch, dass nach<br />

einem Schultersieg der Kampf beendet ist.<br />

Der Kampf wird in 5 Runden (jede 2 min.<br />

mit 30 sek. Pause) eingeteilt, wobei nach<br />

jeder Runde ein Gewinner zu best<strong>im</strong>men<br />

ist. Der Ringer der zuerst 3 Runden ge-<br />

wonnen hat wird zum Sieger erklärt.<br />

Einen vorzeitigen Rundengewinn erreicht<br />

man mit einer 5er Wertung bzw. mit 2 3er<br />

Wertungen oder mit 6 Punkten Differenz.<br />

Nach Ausführung der 5er bzw. der 2. 3er<br />

Wertung oder dem 6 Punkte Vorsprung<br />

wird die Runde abgebrochen, der entsprechende<br />

Ringer zum Rundengewinner erklärt<br />

und der Kampf nach 30 Sekunden<br />

Pause mit der nächsten Runde fortgesetzt.<br />

Bei Punktegleichstand in einer Kampfrunde<br />

werden die Wertungselemente zugrunde<br />

gelegt.<br />

a) die meisten 5 Pkt., 3 Pkt., 2 Pkt. - Wertungen<br />

b) der Athlet mit den wenigsten Ermahnungen<br />

wegen Passivität (P)<br />

c) Besteht weiterhin Gleichheit, best<strong>im</strong>mt<br />

der letzte technische Punkt (ausgenommen<br />

Punkte wegen Passivität und Verwarnungen)<br />

den Sieger!<br />

Bei 0 : 0 wird der Zwiegriff angeordnet!<br />

Änderungen <strong>im</strong> Standkampf<br />

Jedes Mal, wenn ein Ringer <strong>im</strong> Standkampf<br />

ein Fuß in die Schutzzone setzt<br />

erhält sein Gegner 1 Punkt<br />

wird der Ringer geschoben bzw. offensichtlich<br />

gestoßen erhält der Ringer keinen<br />

Punkt. Im Gegenteil der schiebende Ringer<br />

erhält bei Offensichtlichkeit eine Verwarnung<br />

+ 1 Pkt. Anti – Sumo – Regel!<br />

kommt der ausführende Ringer mit einem<br />

Fuß auf die Schutzzone und kann keine<br />

Aktion erfolgreich durchführen (Punktabgabe)<br />

kommt der Ringer bei der Ausführung des<br />

Griffes auf die Schutzzone und kann erfolgreiche<br />

die Aktion beenden, verliert er<br />

keinen Punkt. Die Aktion wird aber auch<br />

wegen außerhalb nicht bewertet!


Bodenkampf<br />

wenn der Ringer in der Unterlage in der<br />

Bodenposition die Schutzzone berührt,<br />

erhält der Ringer in der Oberlage 1<br />

Punkt<br />

hier ist das robben nach außen gemeint<br />

oder tatsächliches Verlassen jedoch nicht<br />

nach einer Aktion in der Bodenlage.<br />

Der Durchdreher und die Beinschraube<br />

dürfen mehrere Male hintereinander<br />

ausgeführt werden.<br />

Sie werden jedes Mal bewertet !<br />

Verwarnungen und Passivitäten<br />

Nach 3 Verwarnungen ist der Kampf wegen<br />

Disqualifikation beendet!<br />

Jede Mattenflucht / Griffflucht / Fouls /<br />

verbotene Griffe wird mit einer Verwarnung<br />

+ 1 Punkt bestraft.<br />

Passivität (<strong>im</strong>mer ohne Wertung)<br />

Das Befragen der Stand- oder Bodenlage<br />

entfällt !<br />

Nach 45 Sekunden sind Passivitätskriterien<br />

anzuwenden.<br />

Im Wiederholungsfall ist eine Verwarnung<br />

und 1 Punkt auszusprechen.<br />

Mannschaftswertung<br />

4:0 Punkte<br />

Schultersieg, kampfloser Sieg, Sieg durch<br />

Disqualifikation, Über- oder Untergewicht,<br />

Aufgabe, Überschreiten der Verletzungszeit.<br />

4:0 Punkte<br />

Technischer Überlegenheitssieg =<br />

Sieger gewinnt 3 Runden alle Vorzeitig,<br />

Verlierer gewinnt keine Runde<br />

3:0 Punkte<br />

Punktsieg = Sieger gewinnt 3 Runden,<br />

Verlierer gewinnt keine Runde.<br />

3:1 Punkte<br />

Punktsieg = Sieger gewinnt 3 Runden,<br />

Verlierer gewinnt 1 Runde.<br />

3:2 Punkte<br />

Punktsieg = Sieger gewinnt 3 Runden,<br />

Verlierer gewinnt 2 Runden.


Württ. Verbandsliga Saison <strong>2005</strong><br />

Vorrunde Rückrunde<br />

10.09.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - AB Aichhalden II 29.10.05 AB Aichhalden II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

AC Röhlingen - ASV Bellenberg ASV Bellenberg - AC Röhlingen<br />

SVH Königsbronn - SVG Fachsenfeld SVG Fachsenfeld - SVH Königsbronn<br />

KV Plieningen - SG Weil<strong>im</strong>dorf SG Weil<strong>im</strong>dorf - KV Plieningen<br />

17.09.05 SVG Fachsenfeld - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> 05.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SVG Fachsenfeld<br />

AC Röhlingen - SVH Königsbronn SVH Königsbronn - AC Röhlingen<br />

AB Aichhalden II - KV Plieningen KV Plieningen - AB Aichhalden II<br />

ASV Bellenberg - SG Weil<strong>im</strong>dorf SG Weil<strong>im</strong>dorf - ASV Bellenberg<br />

24.09.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - AC Röhlingen Fr. 11.11.05 AC Röhlingen - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

SVH Königsbronn - ASV Bellenberg 12.11.05 ASV Bellenberg - SVH Königsbronn<br />

KV Plieningen - SVG Fachsenfeld SVG Fachsenfeld - KV Plieningen<br />

SG Weil<strong>im</strong>dorf - AB Aichhalden II AB Aichhalden II - SG Weil<strong>im</strong>dorf<br />

01.10.05 SVH Königsbronn - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> 19.11.04 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SVH Königsbronn<br />

AC Röhlingen - KV Plieningen KV Plieningen - AC Röhlingen<br />

SVG Fachsenfeld - SG Weil<strong>im</strong>dorf SG Weil<strong>im</strong>dorf - SVG Fachsenfeld<br />

ASV Bellenberg - AB Aichhalden II AB Aichhalden II - ASV Bellenberg<br />

08.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - ASV Bellenberg 26.11.05 ASV Bellenberg - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

KV Plieningen - SVH Königsbronn SVH Königsbronn - KV Plieningen<br />

SG Weil<strong>im</strong>dorf - AC Röhlingen AC Röhlingen - SG Weil<strong>im</strong>dorf<br />

AB Aichhalden II - SVG Fachsenfeld SVG Fachsenfeld - AB Aichhalden II<br />

15.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - KV Plieningen 03.12.05 KV Plieningen - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong><br />

AC Röhlingen - AB Aichhalden II AB Aichhalden II - AC Röhlingen<br />

SVH Königsbronn - SG Weil<strong>im</strong>dorf SG Weil<strong>im</strong>dorf - SVH Königsbronn<br />

ASV Bellenberg - SVG Fachsenfeld SVG Fachsenfeld - ASV Bellenberg<br />

22.10.05 SG Weil<strong>im</strong>dorf - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> 10.12.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> - SG Weil<strong>im</strong>dorf<br />

KV Plieningen - ASV Bellenberg ASV Bellenberg - KV Plieningen<br />

AB Aichhalden II - SVH Königsbronn SVH Königsbronn - AB Aichhalden II<br />

SVG Fachsenfeld - AC Röhlingen AC Röhlingen - SVG Fachsenfeld


Terminliste Bezirksklasse <strong>2005</strong><br />

Vorrunde<br />

02.09.05 TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

03.09.05 VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - VfL Neckargartach II<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - TSG Backnang<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

TSV Asperg II - frei<br />

10.09.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II <strong>KSV</strong> Marbach<br />

VfL Neckargartach II - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - TSV Asperg II<br />

TSG Backnang - frei<br />

17.09.05 TSV Asperg II - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

TSG Backnang - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - VfL Neckargartach II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> frei<br />

24.09.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - <strong>KSV</strong> Marbach<br />

VfL Neckargartach II TSV Asperg II<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

TSG Backnang - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II - frei<br />

01.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II frei<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II - VfL Neckargartach II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - TSV Asperg II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - TSG Backnang<br />

<strong>KSV</strong> Marbach VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

03.10.05 VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

TSV Asperg II - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

VfL Neckargartach II - TSG Backnang<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

<strong>KSV</strong> Marbach - frei<br />

08.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II - VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> Marbach<br />

TSG Backnang - TSV Asperg II<br />

VfL Neckargartach II - frei<br />

15.10.05 TSG Backnang <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II VfL Neckargartach II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach TSV Asperg II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II frei<br />

22.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II VfL Neckargartach II<br />

TSV Asperg II RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach TSG Backnang<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II frei


Terminliste Bezirksklasse <strong>2005</strong><br />

Rückrunde<br />

29.10.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - TSV Asperg II<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II TSG Backnang<br />

VfL Neckargartach II - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - frei<br />

01.11.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

TSV Asperg II VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

TSG Backnang <strong>KSV</strong> Marbach<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

VfL Neckargartach II - frei<br />

05.11.05 RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

TSV Asperg II TSG Backnang<br />

VfL Neckargartach II - <strong>KSV</strong> Marbach<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II frei<br />

12.11.05 <strong>KSV</strong> Marbach <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II TSV Asperg II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - TSG Backnang<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - VfL Neckargartach II<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - frei<br />

19.11.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

TSV Asperg II - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

VfL Neckargartach II TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

TSG Backnang - frei<br />

26.11.05 VfL Neckargartach II <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

TSG Backnang - VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - TSV Asperg II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - frei<br />

03.12.05 VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II<br />

TSV Asperg II <strong>KSV</strong> Marbach<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

TSG Backnang - VfL Neckargartach II<br />

RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong> - frei<br />

10.12.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II - TSG Backnang<br />

TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong><br />

VfL Neckargartach II VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II<br />

<strong>KSV</strong> Marbach - VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II<br />

TSV Asperg II - frei<br />

17.12.05 <strong>KSV</strong> <strong>Neckarweihingen</strong> II frei<br />

TSV Asperg II - VfL Neckargartach II<br />

VfL Obereiseshe<strong>im</strong> II - TSV Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong> II<br />

VfL Gemmrighe<strong>im</strong> II - <strong>KSV</strong> Marbach<br />

TSG Backnang - RG Böckingen/Nordhe<strong>im</strong>


Nach dem He<strong>im</strong>kampf in die Krone…….<br />

das waren noch Zeiten. Aber was tun, war<br />

hier die Frage, die Krone wurde nicht mehr<br />

bewirtschaftet.<br />

Wenn da nicht…….<br />

unsere energiegeladene Edith auf die glorreiche<br />

Idee gekommen wäre, die Krone an<br />

den Tagen der He<strong>im</strong>kämpfe zu öffnen.<br />

Gedacht und ……<br />

jetzt war es noch erforderlich, einen Partner<br />

bzw. eine Partnerin zu finden.<br />

Überlegt und…..<br />

Margarete gefragt, ob sie Lust hätte. Natürlich<br />

hatte sie Lust und die Energie war<br />

auch vorhanden.<br />

Dann ging es los……<br />

Paul fragen, ob… Paul sagte ja (dafür noch<br />

mal herzlichen Dank). Dann wurde mit<br />

Hilfe von ein paar Männern repariert und<br />

installiert, geputzt und organisiert, eingekauft<br />

und dekoriert, einige Mädels wurden<br />

gefragt, ob sie helfen würden, bei Werner<br />

wurde das Fleisch bestellt<br />

und endlich……<br />

war es soweit! Die Tische waren gerichtet,<br />

das Essen war gekocht, die Getränke standen<br />

bereit, Edith und ich ebenfalls, Martin<br />

hatte die musikalische Untermalung unter<br />

seine Fittiche genommen und das große<br />

Warten begann….<br />

in der Halle be<strong>im</strong> Kampf wurde in den<br />

Pausen Werbung gemacht, aber würden sie<br />

kommen?<br />

Und dann gegen 21.15 Uhr….<br />

die Tür ging auf, die ersten Gäste kamen.<br />

Und auf einmal ging es rund, es war kaum<br />

zu schaffen, Edith und ich in der Küche,<br />

die Mädels vorn am Tresen<br />

und es lief…..<br />

das Essen ging<br />

weg wie warme<br />

Semmeln, die<br />

Getränke nicht<br />

weniger. Die erste<br />

Hürde war<br />

geschafft.<br />

Nach den nächsten He<strong>im</strong>kämpfen war es<br />

ähnlich. Der Laden war voll, es wurde gegessen,<br />

getrunken, geredet, getanzt und<br />

gelacht. Spät in der Nacht oder eher wohl<br />

am frühen Morgen, war Feierabend, und<br />

die letzten Nachtschwärmer gingen nach<br />

Hause.<br />

Aber damit war<br />

es ja nicht<br />

getan… am<br />

nächsten Morgen<br />

wurde die Küche<br />

und auch das<br />

Lokal geputzt. In<br />

der Woche einkaufen, Getränke aufstocken<br />

, damit es be<strong>im</strong> nächsten He<strong>im</strong>kampf wieder<br />

heißen konnte…


Krone auf für die Aktiven und die Zuschauer.<br />

Spaß hat es gemacht. Zum Abschluss<br />

ließen Edith und ich uns noch was<br />

Tolles einfallen. Es gab am letzten Abend<br />

eine Mitternachtsüberraschung!<br />

Am Ende waren alle sehr zufrieden. Wir<br />

wurden hochgelobt und waren stolz und<br />

glücklich, diese Abende so gut über die<br />

Runden gebracht zu haben, was in Gedichtform<br />

zum Ausdruck gebracht wurde.<br />

Das Kronenteam Edith und Margarete<br />

sowie die fleißigen Helfer am Tresen<br />

Margret, Elfi, Gudrun, Diana, Erika, Jutta<br />

und Michele<br />

und die Helfer <strong>im</strong> Hintergrund<br />

Jochen, Harry, Rudi, Martin und Herbert<br />

und unsere Aushilfskellnerin Sandra.<br />

In diesem Sinne wünschen wir allen Aktiven<br />

und allen Zuschauern eine schöne und<br />

erfolgreiche nächste Saison<br />

Eure Margarete und Edith<br />

Rückblick<br />

So rasend schnell verging die Zeit<br />

in vierzehn Tagen ist schon Schluss.<br />

Ja liebe Leut, dann ist`s so weit<br />

der Abschied einmal kommen muss.<br />

Ihr habt getrunken und gegessen<br />

uns hat das alles Spaß gemacht<br />

Die Zeit wird hier wohl nicht vergessen<br />

es wird best<strong>im</strong>mt gern dran gedacht.<br />

Wir hatten Spaß in diesen Wochen<br />

mal von der Arbeit abgeseh`n,<br />

das war ja nur das bisschen Kochen<br />

die Kronenzeit war wirklich schön.<br />

Um allen vielen Dank zu sagen<br />

fiel uns was ganz Besonderes ein,<br />

wir haben was vor in vierzehn Tagen<br />

um Mitternacht soll es dann sein.<br />

Doch mehr wird nicht verraten heute<br />

es soll `ne Überraschung sein.<br />

Drum kommt in Scharen, liebe Leute<br />

am letzten Abend wird es sein.


Jugendturnier des <strong>KSV</strong> am 05.06.<strong>2005</strong><br />

Am Sonntag, den 5.6.05 veranstaltete der<br />

<strong>KSV</strong> in der Schulsporthalle sein<br />

diesjähriges C- D- und E- Jugendturnier.<br />

Leider fanden diesmal nur knapp 70<br />

Teilnehmern den Weg nach<br />

<strong>Neckarweihingen</strong>. Für den <strong>KSV</strong> gingen 11<br />

Jugendliche an den Start, wobei es für 2<br />

junge Ringer das erste Turnier und somit<br />

was ganz besonderes war.<br />

Einer der Frischlinge war T<strong>im</strong>o Kapitza<br />

der bei der E- Jugend an den Start ging. In<br />

der Klasse bis 27kg hatte er nur einen<br />

Gegner den er <strong>im</strong> ersten Kampf nach<br />

Punkten besiegen konnte. Leider ging der<br />

zweite Kampf nach einer Unachtsamkeit<br />

auf Schulter verloren und somit musste<br />

sich T<strong>im</strong>o mit der Silbermedaille<br />

begnügen. Eine tolle Leistung fürs erste<br />

Mal.<br />

Der zweite Neuling war Philipp Stehle bei<br />

der C- Jugend bis 35kg. Auch er hatte nur<br />

einen Gegner, musste sich diesem aber<br />

zwe<strong>im</strong>al beugen. Trotzdem konnte er mit<br />

seiner Leistung zufrieden sein. Daniel<br />

Stangl hatte bis 42kg zwei Gegner. Leider<br />

musste er zwe<strong>im</strong>al auf die Schultern und<br />

sich mit dem Dritten Platz zufrieden geben.<br />

Max<strong>im</strong>ilian Schroth (30kg) besiegte seinen<br />

Gegner zwe<strong>im</strong>al deutlich und holte sich die<br />

Goldmedaille.<br />

Bei der D- Jugend hatten wir bis 24kg<br />

gleich 2 Starter. Marius Klingl musste sich<br />

seinem Gegner aus Wüstenrot geschlagen<br />

geben und verlor auch das vereinsinterne<br />

Duell gegen Paul Schroth und wurde damit<br />

Dritter. Paul bezwang auch den<br />

Wüstenroter und holte sich verdient die<br />

Goldmedaille. Sein Bruder Jonas startete<br />

eine Klasse höher (26kg) und hatte 4<br />

Gegner. Mit einer starken kämpferischen<br />

Leistung holte er sich zwei Siege bei zwei<br />

Niederlagen und wurde verdient Dritter.<br />

Benjamin Betsch konnte in der gleichen<br />

Klasse leider keinen Kampf gewinnen und<br />

wurde Fünfter. In der Klasse bis 28kg hatte<br />

Carl- Philipp Blaschke ein starkes Feld<br />

erwischt. Er holte sich den Poolsieg und<br />

gewann auch sein Halbfinale souverän. Im<br />

Finale wurde er dann etwas unachtsam und<br />

musste seinem Gegner aus Me<strong>im</strong>she<strong>im</strong>,<br />

den er <strong>im</strong> Pool noch besiegt hatte, den<br />

Kampf überlassen. Ein guter Zweiter Platz<br />

in einem starken Feld. Bis 37kg verlor<br />

Marco Schmitt seinen ersten Kampf um<br />

dann <strong>im</strong> zweiten einen Schultersieg zu<br />

landen. Silbermedaille gewonnen. Für<br />

David Tiscia gab es an diesem Tag nichts<br />

zu holen, er verlor seine beiden Kämpfe<br />

deutlich und wurde Dritter. Alles in allem<br />

waren wir sehr zufrieden mit den


Leistungen unserer Schützlinge, 2 mal<br />

Gold, 4 mal Silber und 4 mal Bronze kann<br />

sich doch sehen lassen.<br />

Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer<br />

die zum Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben. Danke für die leckeren<br />

Kuchenspenden sowie die Geldspende<br />

vom Holzstadl.


Jugendzeltlager <strong>2005</strong><br />

Am Freitag den 22.7.05 trafen sich 4 Betreuer<br />

und 18 Jugendliche um wieder einmal<br />

eines der Highlights des Jahres anzugehen,<br />

das traditionelle <strong>KSV</strong>- Jugendzelt-<br />

lager. Vorab wollen wir uns be<strong>im</strong> Wettergott<br />

bedanken der es wirklich gut mit uns<br />

gemeint hat, es sah zwar <strong>im</strong>mer danach<br />

aus, geregnet hat es aber nie richtig. Pünktlich<br />

um 14 Uhr trafen alle Teilnehmer<br />

frohgelaunt am Parkplatz bei der Wendeplatte<br />

ein um Ihr Gepäck zu verladen.<br />

Hierzu wurde uns wieder vom Autohaus<br />

Tschirner + Fuchs ein VW- Bus, sowie von<br />

Fa. Schmidt Kunststoffe ein Anhänger zur<br />

Verfügung gestellt. Diesen beiden ein<br />

Herzliches Dankeschön von allen Beteiligten.<br />

Als alles verstaut war ging die Fahrt<br />

los in Richtung Schwäbisch Hall. Der<br />

Baierbacher Hof bei Gnadental war unser<br />

Ziel. Ein schön gelegener Zeltplatz am<br />

Waldrand mit Bach, was will man mehr.<br />

Als erstes wurde das Zelt der Jugendlichen<br />

mit deren Mithilfe aufgestellt um auch<br />

gleich bezogen zu werden. Was aber wäre<br />

ein Zeltlager ohne Lagerfeuer? Daher wurden<br />

mehrere Trupps in den Wald geschickt<br />

und mit der Beschaffung von Brennholz<br />

beauftragt. Zwischenzeitlich wurde das<br />

Betreuerzelt und die<br />

altgediente Kote als<br />

Küchenzelt aufgestellt.<br />

Schon komisch dass das<br />

moderne Zelt mit nur 3<br />

gebogenen Stangen deutlich<br />

länger brauchte, als die Kote<br />

mit einer Mittelstange und<br />

18 Außenpfosten.<br />

Inzwischen wurde der<br />

nahegelegene Bach soweit<br />

aufgestaut das man<br />

ordentlich reinspringen<br />

konnte, einer sogar in voller<br />

Montur. Als dann alles<br />

eingerichtet war kamen auch schon die<br />

ersten Fragen nach dem Abendessen. Leckere<br />

Hamburger standen auf dem Speiseplan<br />

und man musste schon staunen was in<br />

so einen P<strong>im</strong>pf alles reinpasst. Den Abend<br />

ließen wir dann in gemütlicher Runde am<br />

Lagerfeuer ausklingen. Doch mit der Gemütlichkeit<br />

war es schnell vorbei als die<br />

gefürchteten Partisanenangriffe losgingen.<br />

Mit Geschrei kam er aus dem Hinterhalt


um einige Gefangene zu nehmen. Glücklicherweise<br />

konnte er aber dann doch in die<br />

Flucht geschlagen werden und es kehrte<br />

wieder Ruhe ein. Mit der Nachtruhe war es<br />

dann gegen 5 Uhr vorbei als die ersten das<br />

Lagerfeuer kontrollierten. Nach dem<br />

Frühstück und ein paar Ballspielen packten<br />

wir unsere Sachen zusammen um zum benachbarten<br />

Badesee zu fahren. Ausgestattet<br />

mit 3 Booten und Verpflegung sind wir<br />

einmarschiert. Nach erstem Austoben haben<br />

wir unsere Rote am Lagerfeuer gegrillt<br />

und einen herrlichen Samstagmittag verbracht.<br />

Zurück am Zeltplatz kam dann das<br />

sportliche Highlight, das Fußballspiel Betreuer<br />

gegen Kids. Hier hatten die Jungs<br />

Gardinen - Polstermöbel<br />

Jalousien<br />

Markisen - Rollos<br />

und Mädels noch eine Niederlage vom<br />

letzten Jahr gutzumachen und waren entsprechend<br />

hochmotiviert. Nach hartem<br />

Kampf mit viel Einsatz mussten sich diesmal<br />

die Betreuer mit 10: 8 geschlagen geben<br />

und einer triumphierenden Jugendmannschaft<br />

das Feld überlassen. Zum Abendessen<br />

gab es dann noch angebratene<br />

Fleischkäsbrötchen mit Ketchup, lecker.<br />

An diesem Abend fielen die Augen dann<br />

deutlich früher zu und es kehrte Ruhe ein.<br />

Am Sonntagmorgen wurde ausgiebig gefrühstückt<br />

bevor noch eine Revanche <strong>im</strong><br />

Fußball ausgespielt wurde. Da spielten<br />

dann die Betreuer unterstützt von Eltern<br />

ihre ganze Routine aus und gewannen mit<br />

5:4. Die Welt war wieder in Ordnung.<br />

Nach gemeinsamem Mittagessen, es gab<br />

Spaghetti, begann man so langsam aber<br />

sicher mit dem Abbau. Als alles wieder<br />

verladen war fuhren wir zufrieden zurück<br />

nach <strong>Neckarweihingen</strong>. Und wieder einmal<br />

war unser Zeltlager ein voller Erfolg. Bis<br />

zum nächsten Jahr<br />

Teppiche – Linoleum<br />

Tapeten<br />

PVC-Bodenbeläge<br />

Fertigparkett


Ehrungen 2004<br />

Mit der silbernen Ehrennadel des <strong>KSV</strong> für 25 jährige Mitgliedschaft<br />

wurden folgende Mitglieder ausgezeichnet:<br />

Helmut Howanski Peter Kogel Jürgen Leopold<br />

Manfred Mayer Helmut Pechmann Harry Sofou<br />

Sabine Stuber Julius Zeiher<br />

Mit der goldenen Ehrennadel des <strong>KSV</strong> für 40 jährige Mitgliedschaft und<br />

langjährige Tätigkeit als Trainer und Ausschussmitglied wurde<br />

Herbert Hainle ausgezeichnet<br />

Allen geehrten recht herzlichen Glückwunsch


Willkommen <strong>im</strong> <strong>KSV</strong>-Zoo.<br />

Wo sind die Zwergkaninchen?<br />

Versteckt <strong>im</strong> Schwarzlicht?<br />

Dieser Paradiesvogel ist uns<br />

zugeflogen.<br />

Mei, wär jetzt ein Rostbraten guat!<br />

....unter diesem Motto stand unser<br />

Jahresfeierprogramm!!<br />

Etwas unhe<strong>im</strong>lich war es schon..<br />

..in dieser Nacht haben die Tiere Menschengestalt angenommen.<br />

Ist das nicht zauberhaft?<br />

Italienische Vögel muss<br />

man einfach lieb haben..<br />

Kartoffeln oder wie der Lateiner sagt …


Ob Du wohl ein Prinz wirst,<br />

wenn ich Dich küsse?<br />

Bärbel und ihr Fidirallala.. und<br />

jetzt ist Schluss mit den (dem) Vögeln!<br />

Abandesee......`s Wetter isch schee....<br />

Dschingis-Khan – total bunt....<br />

Synchronschw<strong>im</strong>men bei den Delfinen..<br />

Was hat sie, was ich nicht habe?<br />

Gefährliche Pediküre... oder tieffliegende Fußnägel.


Viagra macht`s möglich....<br />

Ganz schön beweglich, diese Pinguine<br />

Heißen wirklich alle Zwerge Johannes?<br />

Hast Du schon gehört??<br />

Mein Name ist Mathilde.<br />

So, jetzt ist wieder alles klar Schiff!!<br />

Die vom andern Stern!<br />

Oder doch die vom anderen Ufer??<br />

Balzzeit bei den Schwänen....<br />

und das nach Straussmusik!


Es war nicht zu viel versprochen....gemeint ist unser<br />

Ausflug vom 1. – 3. Juli <strong>2005</strong> an den<br />

smaragdgrünen Achensee,<br />

der mit Wohlfühlfaktor und Geselligkeit garantiert wurde.<br />

Am Freitag um 13 Uhr stand pünktlich<br />

unser „ Spillmann - Bus und unser<br />

Lieblingsfahrer Egon bereit.<br />

Die Fahrt ins Zillertal war trotz der vielen<br />

Staus und dem ständigen Regenwetter<br />

kurzweilig.<br />

Im Bus war wie <strong>im</strong>mer eine gute<br />

St<strong>im</strong>mung. Es wurde viel gelacht und<br />

erzählt.<br />

Gegen 18.45 Uhr kamen wir <strong>im</strong> „Hotel<br />

Karlwirt“ in Pertisau an. Die Z<strong>im</strong>mer<br />

waren schnell verteilt und kurze Zeit später<br />

trafen wir uns bereits wieder zu unserem<br />

gemeinsamen Abendessen.<br />

Schnitzel und Pommes mag ein jeder....<br />

und sehr gelungen war das großartige<br />

Nachspeisenbuffet ....mmhh, da blieben<br />

fast keine Wünsche offen.<br />

Ein gemütliches beisammen sitzen und<br />

schwatzen runden den Tag ab.<br />

In der Hoffnung, dass es am nächsten Tag<br />

wenigsten trocken bleibt gehen wir<br />

schlafen.<br />

Der Samstag beginnt der Tag für den einen<br />

oder anderen mit einem Bad in der riesigen<br />

Badelandschaft.<br />

Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet bringt<br />

uns alle auf Trab, denn unser Egon hatte<br />

allerhand mit uns vor.<br />

Dicke, schwarze Wolken sind über uns als<br />

wir hoch hinaus zu den Hintertuxer<br />

Gletschern fahren. Nur ein kurzer<br />

Aufenthalt, ein kleines Bierle oder<br />

Schnäpsle <strong>im</strong> Hohenhaus Tenne (auch der<br />

Toilettenbesuch war ein Erlebnis) war<br />

möglich.<br />

Schon geht es weiter .. in Mayrhofen<br />

angekommen besuchen wir die Erlebnis<br />

Sennerei Zillertal<br />

Milch und Käse sehen, riechen und<br />

genießen! Wir erleben einen interessanten<br />

Rundgang durch die Milch- und Käsewelt.<br />

Ein bisschen Pause, ein kleiner Imbiss ...<br />

und weiter geht´s nach Kramsach zum<br />

„lustigen Friedhof“


www.pip.de<br />

Es gibt Dinge <strong>im</strong> Leben die kann<br />

man sich nicht kaufen.<br />

GruppenErlebnisse<br />

Bei allen Reisen werden nur Spillmann Komfort-<br />

Reisebusse eingesetzt, die Ihnen einen entsprechenden<br />

Reisekomfort garantieren und mind. 3★-<br />

Komfort entsprechen. Die Busse sind mit verstellbaren<br />

Sitzen, Frischluftdüsen, WC/Waschraum und<br />

in der Regel mit Kl<strong>im</strong>aanlage ausgestattet. An<br />

Bord werden Ihnen kalte Getränke und größtenteils<br />

auch Kaffee angeboten. Bei reinen Transfers<br />

kann auch ein Kleinbus oder Bus ohne WC eingesetzt<br />

werden. Unsere Reisebusflotte gehört mit<br />

einem Durchschnittsalter von 3 Jahren zu den<br />

Jüngsten in der Region.<br />

Ideal für Clubs, Gruppen und Vereine<br />

Reisen sind heute zu einem wichtigen Bestandteil in unserem Leben<br />

geworden. Mit komfortablen und modernen Bussen reisen Sie<br />

bequem und äußerst umweltfreundlich. Unser geschultes Personal<br />

lässt jede Reise für Sie zu einem beeindruckenden Erlebnis werden.<br />

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SPILLMANN BUSREISEN<br />

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Noch ein kleiner Spaziergang in<br />

Rattenberg, bei etwas Sonnenschein und<br />

dann fahren wir zurück ins Hotel.<br />

Am Abend geht es gemeinsam zum<br />

„Langlaufstüberl“ wo unser Spanferkel<br />

bereits auf uns wartet.<br />

Nach einem leckeres Essen und der<br />

perfekten Hausmusik, wird schnell das<br />

Tanzbein geschwungen und auch manches<br />

Lied gesungen.<br />

Ein rundum gelungener Abend.<br />

Am Sonntagmorgen, die Sonne scheint<br />

wunderbar... schickt uns Egon noch ein<br />

wenig spazieren, zum Achensee mit<br />

seinem glasklaren Wasser. Wir fühlen uns<br />

wohl und genießen das herrliche Wetter.<br />

Romantik erleben wir bei unserer knapp 7<br />

km langen, beeindruckenden Fahrt durch<br />

Tirols Bergwelt, in der ältesten Zahnrad-<br />

Dampflokomotive der Welt.<br />

Egon holt uns in Jenbach ab und bringt in<br />

den Ort Wattens zu Swarovski<br />

Kristallwelten... eine Führung durch das<br />

Kaleidoskop der Sinne.<br />

Sehr beeindruckend .. diese glitzernde und<br />

funkelnde Welt.<br />

Nach einem schnellen, etwas späteren<br />

Mittagessen fahren wir zügig<br />

über den Fernpass in Richtung He<strong>im</strong>at<br />

zurück. Gesund und wohlbehalten<br />

kommen wir gegen 20 Uhr wieder zu<br />

Hause an.<br />

Gerne möchte ich mich bei euch allen noch<br />

mal fürs Mitkommen und das gelungene<br />

Überraschungsgeschenk bedanken.<br />

Bedanken möchte ich mich auch bei<br />

unserem Egon, der wie gewohnt<br />

und zuverlässig, mit all seinen Ideen uns<br />

wunderbar begleitet hat. ☺☺☺☺☺<br />

Ich freue mich schon auf´s nächste Jahr ...<br />

wenn es wieder heißt:<br />

der <strong>KSV</strong> geht wieder auf große Fahrt!


AH-Wanderung am 28. + 29.05.<strong>2005</strong><br />

in der Wutachschlucht (3-Schluchtentour)<br />

Am Samstagmorgen<br />

trafen<br />

wir uns um 5<br />

Uhr bei der<br />

Gemeindehalle<br />

mit unseren<br />

diesjährigen<br />

Wanderführern Klaus und Gerhardt<br />

Holzwarth. Herbert Rechkemmer brachte<br />

traditionsgemäß wieder frische Brezeln mit,<br />

dafür herzlichen Dank von allen. Nach kurzem<br />

Palaver ging es mit 6 Autos und 23<br />

Wanderern auf der A81 bis Bad Dürrhe<strong>im</strong>,<br />

dort verließen wir die Autobahn und fuhren<br />

die restlichen 30 km bis zum Wanderparkplatz<br />

„auf dem Hardt“ bei Friedenweiler-<br />

Rötenbach über Land. Nachdem die Autos<br />

umgestellt und die Wanderstiefel geschnürt<br />

waren gingen wir in Richtung Rötenbachschlucht<br />

los. Im kühlen Schatten ging es<br />

stetig bergab, nur ab und zu gab es leichte<br />

Anstiege. Nach knapp fünf Kilometern erreichten<br />

wir den Zusammenfluss von Rötenbach<br />

und Wutach. Ein wunderschönes Plätzchen<br />

lud förmlich zum Verweilen ein, deshalb<br />

beschlossen wir hier unser Rucksackvesper<br />

einzunehmen. Nach einer ausgiebigen<br />

Stärkung trieben uns unsere Wanderführer<br />

weiter, da wir doch erst ein Fünftel unseres<br />

Weges hinter uns hatten. Mittlerweile<br />

war es auch noch ganz schön warm gewor-<br />

den; aber glücklicherweise konnten wir die<br />

meiste Zeit <strong>im</strong> Schatten laufen. Weiter ging<br />

es durch duftende?? Bärlauchfelder <strong>im</strong>mer<br />

der Wutach entlang. Bärlauch ist ja groß in<br />

Mode, aber wenn man zwei Tage lang dauernd<br />

diesen Duft einatmen muss, vergeht es<br />

einem gründlich. Teilweise gab es steile<br />

Abstiege und was kommt danach wohl?,<br />

auch steile Aufstiege. Mit dem kompletten<br />

Gepäck auf dem Rücken schlauchte das<br />

manchmal schon etwas. Nach einiger Zeit<br />

erreichten wir hoch oben die Ruine „Räuberschlössle“<br />

von wo aus sich ein herrlicher<br />

Blick in die Wutachschlucht bot. Danach<br />

mussten wir für einige Zeit den Wald verlassen<br />

und ein Stück über das freie Feld marschieren,<br />

wo uns die Sonne recht kräftig<br />

einheizte. Nach einiger Zeit ging es aber<br />

wieder hinein ins Kühle und steil bergab<br />

zum Gasthof Schattenmühle, wo ein kühles<br />

Weizen eingenommen wurde. Dass da natürlich<br />

die Würfel ausgepackt wurden versteht<br />

sich von selbst., denn ein gewonnenes Bier<br />

schmeckt einfach besser als ein selbst bezahltes.<br />

Schließlich ging es weiter, <strong>im</strong>mer<br />

bergauf und bergab an der Wutach entlang.<br />

Vorbei an Wasserfällen und wieder unten <strong>im</strong><br />

Tal an hohen Felsen. Die Beine wurden<br />

langsam schwer und unsere Wandertruppe<br />

zog sich <strong>im</strong>mer weiter auseinander, bis unsere<br />

Wanderführer ein Einsehen hatten und<br />

am Spätnachmittag noch mal einen Rastplatz<br />

ansteuerten. Be<strong>im</strong> Vesper gab es dann


auch den einen oder anderen Witz und natürlich<br />

auch Gelächter, woran sich andere<br />

Naturfreunde, die dort auch rasteten, etwas<br />

störten. Aber aufgrund unserer zahlenmäßigen<br />

Überlegenheit kamen da keine größeren<br />

Probleme auf. Schließlich machten wir uns<br />

an den Rest unserer Etappe, es war wenig<br />

Zeit, die Naturschönheiten in aller Ruhe zu<br />

genießen. Endlich erreichten wir dann die<br />

Abzweigung in die Gauchach-Schlucht, wo<br />

wir von den Vorausläufern schon ungeduldig<br />

erwartet wurden.<br />

Gemeinsam wanderten wir dann die restlichen<br />

2 km bis zum Naturfreundehaus Burgmühle.<br />

Ziemlich geschafft gönnten wir uns<br />

erst einmal eine Erfrischung bis zur<br />

Z<strong>im</strong>merverteilung. Anschließend gab es<br />

zum Abendessen Schweinehals mit Kartoffelsalat<br />

satt und da war doch tatsächlich<br />

wieder dieser eigenartige Bärlauchduft. Ob-<br />

wohl der Hausherr energisch bestritt dies als<br />

Gewürz verwendet zu haben, waren die Düfte<br />

nachts in den Z<strong>im</strong>mern doch recht eindeutig.<br />

Zum Ausklang des Abends sahen wir<br />

uns noch gemeinsam das DFB-<br />

Pokalendspiel an, begleitet von mehr oder<br />

weniger fachkundigen Kommentaren.<br />

Die Nacht verlief relativ ruhig, wenn man<br />

davon absieht, dass der eine oder andere das<br />

falsche Bett aufsuchte oder auch mal mitten<br />

in der Nacht die Falltür zum oberen Stockwerk<br />

ausgelöst wurde. Am nächsten Morgen<br />

gab es dann ein Frühstück mit recht krossen<br />

Brötchen und nach dem obligatorischen<br />

Gruppenfoto wanderten wir wieder die Gauchach-Schlucht<br />

abwärts zur Wutach und<br />

weiter in Richtung Wutachmühle. Dort angekommen<br />

nahmen wir uns die Zeit zu einem<br />

kurzen Frühschoppen an einem Kiosk.


Danach folgten wir weiter der Wutach, aber<br />

die Schlucht war nun zu Ende. Anfangs<br />

wanderten wir noch <strong>im</strong> Wald, aber danach<br />

meistens <strong>im</strong> freien Gelände und die Sonne<br />

brannte gnadenlos auf uns herunter. Da wir<br />

heute keinen Zeitdruck hatten, legten wir bei<br />

Achdorf noch einmal eine Pause mit Gelegenheit<br />

zum Vespern ein.<br />

Etwas erholt machten wir uns an das letzte<br />

Wegstück nach Blumberg-Zollhaus zum<br />

Bahnhof der Sauschwänzlebahn. Dieses<br />

Stück hatte es allerdings in sich, denn es<br />

ging alsbald über 300 Höhenmeter hoch<br />

nach Blumberg und dies fast ausschließlich<br />

in der Sonne. Als wir schließlich Blumberg<br />

erreicht hatten, mussten wir noch über 2 km<br />

durch die ganze Ortschaft bis zum Bahnhof<br />

Zollhaus und dies ebenfalls in der Sonne, am<br />

Schluss hat es wirklich gereicht und wir<br />

waren alle ziemlich platt. Bei der anschlie-<br />

ßenden Bahnfahrt mit der Sauschwänzlesbahn<br />

konnte man sich dann doch etwas erholen<br />

und der eine oder andere drückte auch<br />

mal ein Auge zu, Tunnel, in denen es dunkel<br />

wurde, gab es ja genug. Nachdem wir an der<br />

Endstation am Bahnhof Weizen angekommen<br />

waren, hatten wir noch genug Zeit um<br />

auf dem Bahnsteig gemütlich etwas zu Trinken,<br />

ehe wir uns Richtung He<strong>im</strong>at auf den<br />

Weg machten. Die teilweise anstrengende,<br />

aber sehr gelungene und schöne Wanderung<br />

ließen wir wieder bei einem hervorragenden<br />

Essen <strong>im</strong> TVN-He<strong>im</strong> in <strong>Neckarweihingen</strong><br />

ausklingen.<br />

Übrigens, für die nächsten Wanderführer<br />

haben sich Frank Kaspeitzer und Udo Göttlicher<br />

beworben und wollen uns <strong>im</strong> nächsten<br />

Jahr Richtung Cleebronn ins Zabergäu führen.


AH-Radtour vom 16. bis 19.07.05<br />

(Rems-, Kocher-, Schozach-, Bottwartal)<br />

Mit der 4-tägigen Radtour stand wieder<br />

einmal ein gemeinsames Unternehmen der<br />

<strong>KSV</strong>-AH auf dem Programm. Gutes<br />

Wetter war organisiert und so trafen wir<br />

uns morgens um 7 Uhr <strong>im</strong> Kronenhof, wo<br />

Herbert Rechkemmer schon frische<br />

Brezeln mit Leberwurst für uns bereithielt,<br />

dafür vielen Dank. Nach einer kurzen<br />

Reparatur an einer Lenkertaschenhalterung<br />

ging es endlich los. Mit 11 Radlern, so viel<br />

waren wir noch nie, fuhren wir<br />

neckaraufwärts über Neckarrems nach<br />

Hegnach, wo es galt die, erste, kleinere<br />

Steigung zu bewältigen, gerade so richtig<br />

zum Warmfahren. Von dort ging es auf<br />

dem Remstalradweg über Waiblingen nach<br />

Schorndorf, wo in der Fußgängerzone eine<br />

kurze Capuccino-Pause eingelegt wurde.<br />

Danach ging es weiter an der Rems entlang<br />

über Lorch nach Schwäbisch Gmünd und<br />

da mittlerweile die Sonne schon recht<br />

kräftig schien, war es auch Zeit für eine<br />

größere Pause. Diese machten wir auf dem<br />

Marktplatz vor dem Rathaus in einem<br />

Straßencafe. Als am H<strong>im</strong>mel dunkle<br />

Wolken aufzogen und es in der Ferne<br />

donnerte war dies für uns das Signal zum<br />

Aufbruch. Doch kaum hatten wir 4 km<br />

zurückgelegt, machte sich bei einem ein<br />

starker Drang bemerkbar und wir waren zu<br />

einem weiteren Stopp in einer<br />

Kleingartenanlage gezwungen. Dass das<br />

etwas kostete war klar und nachdem die<br />

Sache erledigt und die Gläser geleert<br />

waren, gab der Wirt noch eine Runde<br />

selbst hergestellten Schnaps aus. Das<br />

Gewitter hatte sich glücklicherweise<br />

verzogen, ohne dass wir etwas davon<br />

abbekommen hatten.<br />

Über Mögglingen erreichten wir<br />

spätnachmittags Essingen wo Jochen<br />

Kopischke bei Freunden einen Imbiss<br />

organisiert hatte, der uns, kurz vor dem<br />

Ziel, nicht ungelegen kam. Auf der<br />

Terrasse wurden uns Briegel (eine<br />

Backwarenspezialität der Gegend),


Dosenwurst und Bier serviert, dafür unser<br />

herzlicher Dank an Inge und Hans.<br />

Vor dem Haus sahen wir dann zum letzten<br />

Mal die Rems, die hier allerdings nur noch<br />

etwa einen halben Meter breit ist.<br />

Schließlich brachten wir die letzten 10 von<br />

insgesamt 99 km hinter uns und fuhren<br />

durch Aalen nach Wasseralfingen.<br />

Unser Wirt vom Gasthof Bürgle erwartete<br />

uns schon. Nach der Z<strong>im</strong>merverteilung und<br />

einer ausgiebigen Dusche wurde uns ein<br />

hervorragendes Essen serviert. Den Abend<br />

verbrachten wir dann mit einem<br />

denkwürdigen 8er-Gaigel. Wie heißt es so<br />

schön: „Wer schreibt gewinnt.“<br />

Am nächsten Morgen, nach einem<br />

reichhaltigen Frühstück, wurden wieder die<br />

Räder gesattelt. An diesem Tag ging es, bei<br />

bestem Wetter, allerdings auch stetigem<br />

Gegenwind, das Kochertal abwärts über<br />

Abtsgmünd, Untergröningen, Sulzbach-<br />

Laufen nach Gaildorf, wo wir uns <strong>im</strong><br />

Burggraben be<strong>im</strong> Fischerfest etwas<br />

stärkten. Danach kam die erste, größere<br />

Bergwertung, die aber alle glänzend<br />

bewältigten. Bei der darauf folgenden<br />

Abfahrt auf einem steinigen Weg gab es<br />

plötzlich einen lauten Knall und wir hatten<br />

die erste Panne der Tour, die<br />

glücklicherweise ohne Sturz verlief.<br />

Schlauch und Reifen waren irreparabel<br />

defekt und wir standen am<br />

Sonntagnachmittag vor einem<br />

Ersatzteilproblem. Ein ortskundiger<br />

Radfahrer erklärte sich bereit mit Udo zu<br />

einem Fahrradhändler in der Nähe zu<br />

fahren um einen neuen Mantel zu<br />

bekommen, was glücklicherweise dann<br />

auch klappte.<br />

Nach erfolgter Reparatur brachten wir die<br />

letzten ca. 20 km bis Schwäbisch Hall<br />

hinter uns und bezogen in der Altstadt <strong>im</strong><br />

Hotel Kronprinz unsere Z<strong>im</strong>mer.<br />

Am nächsten Tag fuhren weiter Kocher<br />

abwärts. Diesmal erwischte es Nick mit<br />

einem Platten. Schließlich fuhren wir<br />

weiter über Braunsbach nach Künzelsau.<br />

Dort ergab es sich, natürlich nicht rein<br />

zufällig, dass unser Sportkamerad Martin<br />

Schlipf einen Schlüssel zum<br />

Wasserkraftwerk dabei hatte und <strong>im</strong><br />

Kraftwerk kalte Tannenzäpfle warteten, die<br />

unbedingt weg mussten. Guido und Hans<br />

organisierte noch kurzerhand in einer<br />

Metzgerei LKW`s, somit war das<br />

Mittagessen gesichert. So gestärkt radelten<br />

wir weiter über Niedernhall und<br />

Sindringen nach Ohrnberg, wo wir das<br />

Kochertal verließen.<br />

Mittlerweile waren Wolken aufgezogen<br />

und es wurde <strong>im</strong>mer dunkler, worauf wir<br />

uns sputeten die letzte Steigung von 6 km<br />

nach Unterohrn zurück zu legen. Als es<br />

dann auch noch zu donnern begann, gab es<br />

kein Halten mehr und jeder trat fest in die<br />

Pedale. Pünktlich, als die ersten<br />

Regentropfen fielen, erreichten wir den<br />

Gasthof „Landhaus Ohrntal am Ortsrand<br />

von Unterohrn“. Weil die Gaststätte noch<br />

geschlossen war, schoben wir kurzerhand


unsere Räder unter die Pavillons <strong>im</strong> Garten<br />

und wollten dort warten bis der Regen<br />

vorbei war. Und auch hier hatten wir<br />

wieder Glück: Die Wirtin war kurz vorher<br />

zurückgekommen, hatte uns gesehen und<br />

daraufhin das Lokal für uns geöffnet. Wir<br />

waren gerade alle unter Dach als ein<br />

heftiger Wolkenbruch einsetzte, hätte<br />

dieser unterwegs erwischt, wäre es kurz<br />

vor dem Ziel sehr unangenehm geworden.<br />

So konnten wir in gemütlicher Runde<br />

abwarteten bis sich das Unwetter verzogen<br />

hatte. Unser Quartier das Landhaus Wolf<br />

in Bretzfeld-Bitzfeld war hervorragend und<br />

das gemeinsame Abendessen <strong>im</strong><br />

Nebenz<strong>im</strong>mer des Gasthof Löwen, ebenso.<br />

Am nächsten Morgen erwartete uns ein<br />

etwas unfreundliches, kühles Wetter. Das<br />

Wetter wurde <strong>im</strong> Laufe des Vormittags<br />

besser, aber dafür häuften sich die Pannen.<br />

Kurz vor dem Breitenauer See gab es<br />

wieder einen Platten, diesmal an Gockel`s<br />

Mühle. Nach einem knappen Kilometer<br />

wieder Plattfuss: gleiches Rad, gleiche<br />

Akteure.<br />

Aber wie es aussah hatte die Pannenserie<br />

endlich ein Ende, denn wir kamen danach<br />

zügig voran und machten in einem Lokal<br />

in Ellhofen eine Mittagspause. Dies erwies<br />

sich jedoch als Trugschluss, denn nach der<br />

Pause klemmte der Lenker am Fahrrad von<br />

Hans. Aber auch dieses Problem wurde<br />

bewältigt und es war dann auch wirklich<br />

das letzte Mal. Nach Weinsberg galt es<br />

noch einmal einen steilen Anstieg über die<br />

Weinberge zu bewältigen, bevor es ebenso<br />

steil bergab nach Heilbronn ging. In der<br />

Fußgängerzone gönnten wir uns nochmals<br />

einen großen Cappuccino bevor wir uns<br />

auf die letzte Etappe entlang der Schozach<br />

über Talhe<strong>im</strong>, Ilsfeld ins Bottwartal<br />

aufmachten. Am Spätnachmittag, in einer<br />

Gartenwirtschaft in Großbottwar, wurde<br />

die letzte Rast eingelegt und die Tour<br />

ausgiebig diskutiert. Alle waren sich einig,<br />

dass wir eine schöne Ausfahrt hatten und<br />

mit dem Wetter und den<br />

Übernachtungsquartieren richtig Glück<br />

hatten. Wir blieben von Stürzen verschont<br />

und die Pannen waren zwar etwas<br />

ärgerlich, hinderten uns aber nicht daran<br />

unsere Etappenziele zu erreichen, die in<br />

Summe in den 4 Tagen etwa 320 km<br />

betrugen.


Zu einer konditions- und technisch anspruchsvollern Tour entschieden sich einig <strong>KSV</strong>´ler das<br />

Karwendelgebirge mit dem Mountenbike zu erkunden. Sie starteten am 13. Juli zu ihrer<br />

Karwendeltour<br />

7 Schwaben und ein mittenwalderurgestein<br />

tobten sich vier Tage <strong>im</strong><br />

traumhaften Karwendel aus.<br />

Ausgerüstet mit allen wichtigen Utensilien<br />

wie Rad, Helm, Schuhen und Rucksack<br />

erlebten wir Natur pur mit allen<br />

Urgewalten.<br />

Herrliche Berge, Täler und Schluchten,<br />

einsame Berghütten und herrliche Almen<br />

mit deftigen Mahlzeiten und natürlichen<br />

Getränken.<br />

Die Touren waren von unserem Guide<br />

perfekt organisiert und vom Wetter opt<strong>im</strong>al<br />

unterstützt.<br />

Kulturell und kulinarisch waren wir top<br />

vorbereitet und konnten so gestützt auf<br />

he<strong>im</strong>ische und internationale Küche und<br />

Getränke jeden morgen topfit in die Pedale.<br />

Interessant waren nicht nur die sportlichen<br />

Eindrücke sondern auch die interessanten<br />

Geschichten rund um Geschichte und<br />

Natur zur bayerischen Bergwelt.<br />

Wir haben uns konzentriert an die<br />

Bergwelt herangetastet nun kann das<br />

Ersehnte in Angriff genommen werden.


Werbung Druckerei Fischer


Die <strong>KSV</strong> - Clowns<br />

Was viele vielleicht nicht wissen... und<br />

doch seit 1991 besteht...sind unsere <strong>KSV</strong>-<br />

Clowns.<br />

Toll kostümiert, mit viel Laune und<br />

riesigem Spaß n<strong>im</strong>mt diese Gruppe seither<br />

jedes Jahr in <strong>Neckarweihingen</strong> und bei den<br />

Karnevalsfreunden in Murr am<br />

Faschingsumzug teil.<br />

... und wer jetzt Lust bekommen hat und<br />

hier auch gerne mitmachen möchte<br />

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Ellenberstr.26<br />

71729 Erdmannhausen<br />

kann sich jederzeit<br />

telefonisch bei<br />

Jochen Kopischke (<br />

Tel. 07141/52952)<br />

melden.<br />

Neue Clowns sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Der nächste Faschingsumzug in<br />

<strong>Neckarweihingen</strong> ist am 19. Februar<br />

2006.<br />

Telefon: 07144 / 6754<br />

Mobil: 0151 1525 7645


Bez_7_A4h_sw 15.07.<strong>2005</strong> 12:36 Uhr Seite 1<br />

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