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Hexenblaeddel 2016

das jährlich erscheinende Magazin der Schartenberghexen Eisental.

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Impressum:<br />

Hexenzunft Schartenberghexen Eisental e.V.<br />

Redaktion: Lars B., Diana H., Martin M. Wolfgang<br />

F., Simon L., Oli M. , Dominik F.<br />

Danke an Diana G. für die Gestaltung des Covers<br />

Anschrift: Jürgen Lauten,<br />

Kirchbachstr. 13a, 77815 Bühl-Eisental


Liebe Narren,<br />

kaum sind die Kerze am Weihnachtsbaum aus,<br />

schon steht dieses Jahr die Fastnacht ins Haus.<br />

Ä kurze Kampagne isch´s für die Narretei,<br />

um´s Rumgucke isch se auch schu wieder vorbei.<br />

Drum nemme die Hexe es glei nach Dreikönig in die Hand<br />

und lege unser schönes Dorf in ä neues närrisches Gwand,<br />

Und dann geht´s wie iberall au in Eisedal rund,<br />

denn on Fastnacht wird´s widda getriebe arg bunt.<br />

Stroßefasnacht, Hexenball oder bi der Turnerlitt,<br />

in der Eisedaler Kirch sieht ma sich do wohl nitt.<br />

Die Nacht wird zum Tag g’macht mit viel Getöse,<br />

bis Aschermittwoch d’arme Narrenseele tut erlöse.<br />

Wir freue uns in Eisedal uf d´Fastnacht doch sehr,<br />

au wenn in Biehl der Stadtsäckel isch rappel leer.<br />

Was noch komme wird, dert obe, man weiß es nit mehr,<br />

Die Eisedaler Lebensweisheit isch jedoch nitt so schwer:<br />

d’beschte Anlag im Johr isch nur on der Hexebar<br />

Do hesch nur hohe Prozente, des isch doch klar.<br />

Losse selle in Biehl grüble, wo soll’s Geld herkomme,<br />

d’Hauptsach’ d’Fasnacht bliebt davu unbenomme.<br />

Wir feire in Eisedal als hätte ma d’letzschde Täg zu erlebe,<br />

d’ Herrgott verschdäht des und wird uns sicher vergebe.<br />

D’ Fasnacht isch nämlich ä urkatholisch G’schicht,<br />

denn selig wirschd nur, wenn d’au fröhlich bischt.<br />

„Gut Hex“ un „Narri, Narro“, do gibt’s kei Wahl<br />

meint eier Ortsvorschteher im närrische Eisedal<br />

Dem närrisch Volk winsch ich ä glückselige Fasenacht,<br />

d’Sorge, Kummer un Verdruss losse’ner alle usser Acht.<br />

Es sin d’schienschte Täg im gonze Johr, ihr liebe Litt,<br />

drum treffe ’ner mich nitt oh im Rothus in däre Zitt.


schartenberghexen.de<br />

find us on facebook<br />

die app im Appstore


Ein letztes Mal grüß ich nun alle hier,<br />

seit Anfang an gehörte dieser Platz im Hexebläddl mir.<br />

Meine Hexenzeit als Oberzunftmeister geht nun zu Ende jetzt,<br />

somit grüß ich euch alle hiermit letztmalig mit einem Dreifach Gut Hex.<br />

Voll Freude blick ich nun auf meine 24-jährige Amtszeit zurück<br />

geprägt von viel Arbeit aber auch Spaß, wuchs Stück für Stück,<br />

unsere Hexenzunft zusammen zu einem großen Verein,<br />

in dem jetzt Jung und Alt gleichermaßen sind vereint.<br />

Die Fastnacht und das närrische Treiben hat uns vor 24 Jahre zusammengebracht,<br />

und was wir gemeinsam und zusammen daraus haben gemacht,<br />

darauf können wir alle stolz sein und dies mit voller Freude<br />

und genauso präsentieren sich die Schartenberghexen heute.<br />

anno 1992<br />

Eine wunderschöne Zeit als Oberzunftmeister geht nun dieses Jahr zu Ende,<br />

dass ich solange als Frontman dies aushielt, dazu waren behilflich viele helfende Hände.<br />

Deshalb möchte ich Dank sagen all denjenigen, die immer waren mit dabei,<br />

mit euerm Engangement und der tollen Kameradschaft war die Zeit wie im Flug vorbei.<br />

Nun befind ich mich diese Kampagne auf meine Oberzunftmeister-Abschiedtour,<br />

die närrische Zeit ist zwar kurz aber ich garantier euch dafür ist es Fastnacht pur.<br />

Egal ob Stroßefasnet, Narrenbaumstellen, Schmutziger Donnerstag in Eisental<br />

feiert genauso mit wie auch bei unserem legendären Hexenball.<br />

Wenn die Schartenberghexen an unserer Stroßefasnet erklimmen die Macht,<br />

genau dann beginnt in unserem Ort die Eisendaler Fasenacht.<br />

Der Narresome feiert genauso wie die Senioren in Eisental – des isch einfach wunderschee,<br />

egal ob am Hexenball, beim närrische Treiben am Schmudo morgens oder abends beim TVE.<br />

Seid wieder alle dabei, und feiert mit Ihr närrsiche Litt,<br />

und so wünsche ich euch allen ä glückselige Fasnetzitt,<br />

vielleicht trinken wir auch hier und da mal zusammen ein Gläschen Sekt,<br />

so grüß ich euch hier als Oberzunftmeister ein letztes Mal mit einem dreifach Gut Hex.


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Das Quetsch-Team wünscht eine<br />

närrische Zeit in der<br />

Faschingskampagne<br />

<strong>2016</strong>


Im letzten Sommer luden M17, Max und Robin so ziemlich die ganze Welt ein,<br />

gemeinsam Ihre Geburtstage zu feiern - darunter zum Glück auch die Schartenberghexen.<br />

Es wurde eine unvergesslicher Abend.


Danke euch 3 für einen wahnsinns<br />

Sommerabend 2015 voller netter,<br />

tanzender,<br />

glücklicher Menschen.<br />

Wir freuen uns auf in<br />

9 Jahren, wenn es heißt<br />

3 x 40er Party!


Den Meisten war es lang schon klar,<br />

und jetzt wurde es auch endlich wahr.<br />

Die Hexen kennen sich aus in so vielen Themen,<br />

da können sie auch politisch die Macht übernehmen.<br />

So kam es und geht in Einem fort:<br />

Die Oberhexe - der Chef vom ganzen Ort !<br />

Wer mehr als 22 Jahre die Hexen führt,<br />

ist für den Job als OV wirklich prädestiniert,<br />

er hat Erfahrung im Umgang mit der Macht,<br />

das funktioniert am Tag, und auch in der Nacht.<br />

So wünschen wir ihm eine glückliche Hand,<br />

für alle, für den Ort, für`s ganze Land,<br />

gemeinsam schallt`s durch jeden Saal,<br />

mit aller Kraft für unser schönes Eisental !


Wir bedanken uns an<br />

dieser Stelle nochmal bei<br />

unserem Ortsvorsteher<br />

A.D. der immer für jeden<br />

Spaß zu haben war. Es war<br />

jederzeit eine großartige<br />

Zusammenarbeit.<br />

Die Schartenberghexen wünschen Dir, lieber<br />

Georg, eine schöne Zeit und freuen uns immer<br />

Dich im schönen Eisental zu sehen.


Nach 23 Jahren war es Ende der vergangenen Kampagne soweit:<br />

Unsere Dorfzierde war hinüber und kam direkt auf die Müllumladestation!<br />

Anmerkung der Redaktion: Sie achten bitte NUR und ausschließlich auf die Dorfzierde – nicht auf die Personen auf den Bildern!<br />

Nun lief der Countdown, wir hatten nun ein<br />

Jahr Zeit, um uns was Neues zu überlegen…<br />

Also wurde kurzerhand die Dorfzierde-AG<br />

geboren! Man traf sich, überlegte, machte sich<br />

Gedanken, wie die neue Dorfzierde denn aussehen<br />

könnte, holte Angebote ein – und merkte<br />

am Ende, dass das ein ganz schön teurer Spaß<br />

wird. Erste Ideen auf Papier :-)


Um die Kosten ein wenig zu drücken und auch aus dem Grund, die Dorfzierde lange haltbar zu gestalten,<br />

kamen wir auf die Idee, unsere Wimpel aus einem Heißluftballon zu schneiden. Erstens ist dieser<br />

Stoff sehr leicht & trocknet schnell und zweitens hatten wir darauf gehofft, bei einer Heißluftballon-<br />

Firma in der Nähe evtl. einen ausrangierten Heißluftballon zu bekommen. Und wir hatten Glück!<br />

Die Firma überließ uns einen, den wir dann am Schulhof zuerst in Einzelteile zerschneiden mussten:<br />

Und ab diesem Tag begann die Fleißarbeit: Wir schnitten<br />

(bzw. löteten) aus diesen Stoffbahnen unsere Wimpel –<br />

in Summe über 1.900 Stück!


Und da der Ballon schon einige Jahre auf<br />

dem Buckel hatte, roch er entsprechend<br />

und die ausgelöteten Wimpel wanderten<br />

dann zwischendurch immer mal wieder in<br />

die Waschmaschine:<br />

In der Zwischenzeit wurden weitere Vorarbeiten geleistet wie Banner bekleben, Leinen messen und<br />

zuschneiden, Mini-Hexenunterhosen organisieren usw. und so fort und dann lautete die Parole:<br />

Alles wird angenäht!<br />

Auf die Plätze – fertig – los!


Jeder, der mit der Nähmaschine geradeaus fahren konnte, wurde ins Vereinsheim bestellt um Leinen zu nähen.<br />

Wenn Sie jetzt diesen Bericht lesen, hängt die Dorfzierde wahrscheinlich schon. Wie sie letzten Endes<br />

geworden ist, können wir an dieser Stelle noch gar nicht sagen, weil wir Stand heute beim Schreiben dieses<br />

Berichts, noch mittendrin hängen im Nähen.<br />

Aber wir gehen davon aus, dass es toll geworden ist denn es haben sich einige Leute ganz schön ins Zeug gelegt<br />

und seit Wochen nichts anderes gemacht, als an der Dorfzierde gespängelt.<br />

Wir hoffen, die neue Zierde hält mindestens so lange als die alte und nun mal ein dickes DANKESCHÖN an<br />

alle, die sich in irgendeiner Weise bei diesem Thema eingebracht haben!<br />

Und sollten Vereine aus der Umgebung nun Interesse haben: Wir könnten nun in Serie gehen - gegen das<br />

entsprechende Entgelt…


Das Ziel einer richtigen Schartenberghexe sollte es sein, möglichst<br />

an jeder Veranstaltung der Kampagne von Anfang bis Ende<br />

dabei zu sein. Das Ganze bedarf Willen, Ehrgeiz, Trinkfestigkeit<br />

und oft auch einem guten Immunsystem. Somit gelang dies<br />

letzte Kampagne nur vier Schartenberghexen.<br />

Viele andere waren dem großen Ziel sehr nahe, scheiterten dann<br />

aber in der finalen Phase und brachen kurz vor dem Ziel ein. Besonders<br />

zu erwähnen gilt noch, dass die vier an der ein oder anderen<br />

zusätzlichen Veranstaltung zu sehen waren. Und dies obwohl<br />

die Satzung es nicht erlaubt, im Häs ohne die Gemeinschaft auf<br />

Tour zu gehen. Somit nahmen die Jungs drastische Geldstrafen<br />

in Kauf, nur um ihre ungebremste Energie auch nach offiziellem<br />

Veranstaltungsende noch irgendwie loszuwerden. Unser Säckelmeister<br />

freut sich über die klingenden Kassen.


Nun aber zum traurigen Teil der Geschichte. Unser Schwinger ist ja nun in die großen Fußstapfen<br />

seines Vaters Klaus getreten und in den Familienbetrieb „Gasthof zur Traube“ eingestiegen.<br />

Also momentan teilen sich die zwei noch das Paar Schuhe. Da die Traube ja nicht einfach über<br />

Fasching komplett zu machen kann, wird das Vorhaben den Titel „100%“ zu verteidigen, für<br />

den Schwinger schwierig zu verwirklichen. Nach Aussagen des Jungwirts wird er in dieser Kampagne<br />

„wenig bis gar nicht“ beim närrischen Treiben mitwirken können. Das Hexebläddlteam<br />

hat deshalb die Initiative „Je suis Schwinger“ ins Leben berufen. Die Online Petition „www.<br />

faschingfürschwinger.de“ haben schon über 20.000 Unterstützer unterzeichnet.<br />

Um dem Klaus und seinem Sohn das ganze leichter zu machen haben wir hier den Urlaubszettel<br />

schon mal vorgeschrieben.<br />

genaue Tage sie Seite 47 12<br />

Nicht zögern – einfach unterschreiben.<br />

Mission „100% die Zweite“!


Wasser macht weise,<br />

lustig der Wein.<br />

Drum trinken wir beides,<br />

um beides zu sein!


An einem verschneiten Januar-Abend endete eine Faschingsausfahrt mit einer brisanten Geschichte, die uns noch bis<br />

heute zum Lachen bringt. Die Hauptrolle spielt hier unserer Fetzi(Name geändert):<br />

Als bei der Ankunft in Eisental alle Hexen überglücklich aus dem Bus ausstiegen, saß besagte Person noch eingemummelt<br />

ganz hinten im Bus. So schwebte er in seinen Träumen durch Eisental, vorbei an Steinbach, Weitenung und<br />

Leiberstung bis nach Stollhofen, wo der Bus seinen Parkplatz auf dem Firmengelände fand.<br />

Unser Busfahrer Peter, ständig im Dauereinsatz für uns, war sichtlich froh, dass er den Bus abstellen und sich ein paar<br />

Stunden ausruhen konnte, bevor es zum nächsten Umzug weitergehen sollte.<br />

Das hat er dann wohl auch getan. Zumindest solange bis das Handy klingelte und eine verschlafene Schartenberghexe<br />

einen Notruf absetzte.<br />

Das ganze muss ungefähr so abgelaufen sein (Gedächtnisprotokoll)<br />

03.53 Uhr eingehender Anruf- Hexe<br />

Hexe: Hi Peter, tschuldige die Störung, aber ich bin noch im Bus!<br />

Peter: Hä?<br />

Hexe: Ja Peter, hab das Aussteigen verschlafen!<br />

Komme hier nicht mehr raus, Bus ist abgeschlossen!<br />

Peter: Hä?<br />

Hexe: Ja, ist mir auch nicht klar wie das passieren konnte<br />

Peter: Hä? Ich hab doch extra nachgeschaut!<br />

Hexe: Lag ganz hinten im Bus, und wurde glaube von allen übersehen<br />

Peter: Sowas habe ich auch noch nie erlebt.<br />

Hexe: Mhhh…<br />

Peter: Gut, dann hol ich dich da raus! Was mit euch Hexen nicht alles passiert!<br />

Hexe: Danke Peter, du hast einen gut!<br />

03:57 Uhr; Anruf beendet…<br />

Besagte Schartenberghexe konnte befreit werden. Auf halbem Wege fand dann die Übergabe der Hexe an seine ebenso<br />

überraschte Frau statt und alle Beteiligten konnte in Ruhe weiterschlafen.<br />

Danke an dieser Stelle nochmal an unseren steht’s verständnisvollen Busfahrer, der es bestimmt nicht immer leicht<br />

mit uns hat.


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Wie jedes Jahr stellen wir im Hexenbläddl unsere Junghexen vor:<br />

Dieses Jahr ist es endlich wieder zu einer Wende im Ortsteil Affental gekommen. Ja es ist fast eine Wiedergeburt:<br />

Bis zu diesem Jahr lebte nur noch eine Schartenberghexe im schönen Ortsteil Affental.<br />

Doch dieses Jahr kommt es quasi zu einer Invasion: Gleich DREI junge Menschen stoppen Schartenberghexen-Schwund<br />

in Affental. Liebe Affentaler, also nicht wundern, wenn ab sofort wieder Männer mit guter<br />

Laune im Rock durch den Ort laufen. Weitere Verstärkung erhalten wir wieder mal aus Bühlertal und aus<br />

dem Zentrum in Eisental.<br />

Die Füchse durften zu Ihrer Vorstellung ein paar Sätze für uns beenden. Wir wünschen euch einen guten<br />

Start in eure erste Faschingskampagne als Schartenberghexe. Um sie ein bisschen besser kennen zu lernen,<br />

haben wir sie gebeten, einfach ein paar Sätze kreativ zu beantworten......


Dirk Klumpp<br />

1. Am letzten Rosenmontag war der Teufel los.<br />

2. Mich würde mal interessieren, wie Hex am besten den SchmuDo durchsteht?<br />

3. Beim Resümee einer Hexentanzprobe , da musste ich lauthals lachen<br />

4. In Eisental wuchs ich auf!<br />

5. Wahnsinn, was ein Panzer kostet.<br />

6. In meinem Bett bin ich König.<br />

7. Eine Sitzheizung ist eine feine Sache.<br />

8. Am letzten Hexenball war ich noch in der „Traube“, wo ich meinen Taucherschnorchel verloren haben muss!<br />

9. Ich wünsche allen Narren die Kraft, die Gesundheit und den Geldbeutel für die Faschingszeit.<br />

10. Am Aschermittwoch werde ich auf eine tolle Kampagne zurück schauen!<br />

Anna-Lena Lang<br />

Alex Meier<br />

1. Am letzten Rosenmontag war eine riesen Gaudi.<br />

2. Mich würde mal interessieren, wer den Schartenberg auf 527,8 Meter vermessen hat?<br />

3. Als ich das erste mal den Hexen-Boogie hörte,da musste ich lauthals lachen.<br />

4. In Eisental, wissen die Leute wie man feiert.<br />

5. Wahnsinn, was Hex an Fasching alles erlebt.<br />

6. In meinem Bett liegt eine Matratze.<br />

7. Oma's Speckkuchen, ist eine feine Sache.<br />

8. Am letzten Hexenball war ich zwei Jahre jünger.<br />

9. Ich wünsche mir viele tolle Jahre mit den Hexen.<br />

10. Am Aschermittwoch ist die Kampagne leider wieder vorbei.<br />

1. Am letzten Rosenmontag war ich ein Schaaf.<br />

2. Mich würde mal interessieren wer sich solche Fragen ausdenkt.<br />

3. Als mir für meine Grippe ein heißer Schnaps empfohlen wurde, da musste ich lauthals lachen<br />

4. In Eisental , in Eisental da tanzt die Hex auf jeden Fall.<br />

5. Wahnsinn, was man mit einem Heißluftballon alles machen kann…<br />

6. In meinem Bett mache ich gerne Mittagschlaf.<br />

7. Die 5. Jahreszeit ist eine feine Sache.<br />

8. Am letzten Hexenball war ich ein Indianer.<br />

9. Ich wünsche eine heiße Faschings Kampagne.<br />

10. Am Aschermittwoch: „Nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht“


Yvonne Voit<br />

1. Am letzten Rosenmontag fasste ich den Entschluss, mich bei den Schartenberghexen zu bewerben.<br />

2. Mich würde mal interessieren, wieviel Hexe man unter einer Hexenmaske wirklich ist.<br />

3. Über neue und kreative Worterfindungen meiner beiden Kinder, da musste ich lauthals lachen.<br />

4. In Eisental wohne ich seit über zwei Jahren.<br />

5. Wahnsinn, was in einem Jahr so alles passiert.<br />

6. In meinem Bett liegt ein Kuschelherz aus meiner Kinderzeit.<br />

7. Meine Familie ist eine feine Sache.<br />

8. Am letzten Hexenball war ich mal wieder arbeiten.<br />

9. Ich wünsche uns eine schöne und aufregende Zeit.<br />

10. Am Aschermittwoch ist zwar Fasnacht vorbei, aber die Hexen kommen wieder.<br />

Ann-Catrin Krauth<br />

1. Am letzten Rosenmontag habe ich den Umzug in Bühlertal verpasst.<br />

2. Mich würde mal interessieren, wie viel d'Hexe aufm Konto haben.<br />

3. Als ich Dirk das erste Mal hab tanzen sehen, da musste ich lauthals lachen.<br />

4. In Eisental, wohne ich nicht, sondern in der Metropole Affental.<br />

5. Wahnsinn, was die Hexen für eine Mitgliederzahl haben.<br />

6. In meinem Bett, würde ich gerne die meiste meiner Zeit verbringen.<br />

7. Sauerbraten von meiner Mama ist eine feine Sache<br />

8. Am letzten Hexenball war leider nicht lange da.<br />

9. Ich wünsche allen eine tolle Kampagne.<br />

10. Am Aschermittwoch ist die 5. Jahreszeit leider wieder vorbei.


Der Torhüter der Schartenberghexen und des SV Bühlertal erhält den preis 2015 für seine herausragende und einzigartige Medienpräsenz.<br />

Medienheren<br />

„Bilderscheinungs-Quotienten“ als Im Sommer 2015 lag ihm die Mittelbadische Presse zu Füßen. Mit durchschnittlich<br />

2,4 Bildern pro Wochenende hatte nur Kanzlerin Merkel einen hö-<br />

Christ-Ian.


17,50 € pro Person<br />

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Der gutbürgerliche Gasthof mit vorzüglicher Küche,<br />

Gästezimmer und Ferienappartments, Nebenräume<br />

für Familienfeiern und Reiseunternehmen.<br />

Auf Ihren Besuch freut sich<br />

Familie Fröhlich.


Freitag 08.01. Geisternacht in Unzhurst<br />

Samstag 09.01. Auenheim/ Kehl<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

15.01.<br />

16.01.<br />

Narrenlaterne Forbach<br />

Fasnachtseröffnung Bühl, anschl. Lahr<br />

Sonntag 17.01. Jubiläumsumzug Vimbuch<br />

Freitag 22.01. Karten-VVK Hexenball 19-20 Uhr im Vereinsheim,<br />

anschl. Hundsbach<br />

Samstag 23.01. Party und Narrendorf mit den Bathasar Hexen Rust<br />

Sonntag 24.01. Umzug in Durbach<br />

Freitag 29.01. ab 18 Uhr Eisentaler Stroßefasnacht um die Schartenberghalle<br />

Samstag 30.01. Umzug Varnhalt, abends Eppingen<br />

Sonntag 31.01. Umzug in Oberkirch<br />

Mittwoch 03.02 18:33 Uhr: Narrenbaumstellen in der Ortsmitte anschl. WarmUp im<br />

Schulkeller - hierzu laden wir die Bevölkerung herzlich ein<br />

Donnerstag 04.02. Hemdglunkerles-Umzug in Eisental ab 7:33 Uhr, hierzu erwarten wir Sie<br />

im Nachthemd und Schlafanzug, abends TVE<br />

Freitag 05.02. Hexenball in Eisental, Motto „Schwarzwald“<br />

Samstag 06.02. Spaßfahrt<br />

Sonntag 07.02. Umzug in Bühl, Nachmittags Aufritte in Kappelwindeck<br />

Montag 08.02. Umzug in Bühlertal, abends Waldmännle Ball<br />

Dienstag 09.02. Närrisches Treiben in Altschweier, ab 19:11 Uhr Hexenverbrennung<br />

Mittwoch 10.02. Aufräumen und Kateressen<br />

Sonntag 14.02. Umzug in Hauingen, Party auf der A5


In Eisental bewegt sich was! Doch wie wird Eisental in 5 oder 10 Jahren aussehen? Wie wird man hier<br />

leben? Aktivieren wir also unseren Fluxkompensator im DeLorean und machen uns auf eine Reise in<br />

die Zukunft unseres Heimatortes:<br />

Tourismus:<br />

Der Nationalpark Nordschwarzwald hat sich zur Touristenattraktion<br />

gemausert. Aber noch viel interessanter: Eisental hat sich zum DEM<br />

Westportal des Nationalparks entwickelt. Wir sehen einen völlig veränderten<br />

Trottenplatz. Zwischen Schule und DORV-Zentrum (das<br />

inzwischen auf eine Verkaufsfläche von 800 m2 angewachsen ist) ist<br />

die Talstation einer Gondel auf den Schartenberg entstanden. Täglich<br />

werden hier rund 20 Busse mit Touristen „abgefertigt“. Die Gaststätten<br />

„Traube“ und „Weinberg“ sind zu Bettenhochburgen angewachsen.<br />

Selbst der „Auerhahn“ konnte wieder reaktiviert werden.<br />

Bürgerhaus<br />

„Im Dorv“<br />

Eisental<br />

Kunst und Kultur:<br />

Im Jahr 2015 begann es mit dem Kulturkeller während des<br />

Weinfestes. Ortsbekannte (oder auch unbekannte) Künstler<br />

präsentierten ihre Kunstwerke. Inzwischen ist das Bürgerhaus<br />

Neuer Markt in Bühl stillgelegt, weil sich die Stadt Bühl nur<br />

ein Bürgerhaus leisten kann – nämlich das neue Bürgerhaus<br />

„Im DORV“ in Eisental. Hier sind regelmäßig Auftritte europäischer<br />

Künstlerriegen, das Haus kann mit allen Stilrichtungen<br />

(Klassik, Theater, Oper) auftrumpfen. Die Rock- und Popkonzerte<br />

werden übrigens exklusiv von dem hiesigen Leiter des<br />

Bürgerhauses, T. Huber, organisiert. Sie sind sehr zu empfehlen<br />

und erregen bundesweit Aufmerksamkeit.


Erhalt des Natur- und Landschaftsbildes:<br />

Mensch waren das noch Zeiten, als rund um das Tretbecken ein schöner Rasen zum Spielen einlud. Heute<br />

sehen wir an dieser Stelle einen Naturteich (in dem man immer noch Kneippsche Güsse erleben kann),<br />

der umringt ist von einem weitreichenden, traumhaften Naturschutzgebiet, natürlich nur mit einheimischen<br />

Pflanzen. Der Gründungszeitpunkt dieser Oase im östlichen Teil Eisentals wird auf das Jahr 2015 datiert. Man<br />

erzählt sich, dass damals einige wackere Männer ausländische Pflanzen gerodet und damit den Grundstein für<br />

das Naturschutzgebiet gelegt haben sollen.<br />

Im Ortsteil Affental findet man ein weiteres Naturschutzgebiet. Es trägt den Namen der ursprünglichen Adresse<br />

„Biotop Affentaler Straße 17“. Der Kern des Biotopes ist ein der Natur über Jahrhunderte überlassenes Gebäude<br />

samt Kraftfahrzeug. Es zeigt sehr imposant die Vergänglichkeit der billigen Architektur der 80er Jahre des vorherigen<br />

Jahrhunderts.<br />

Streift man durch die immer noch umliegenden Reben trifft man heute auf internationale Namen:<br />

Tempranillo, Shiraz, Brunello, Chianti und Co.. Sie sind das Ergebnis eines vor Jahren geförderten Projektes<br />

zur Förderung der Artenvielfalt. Und wie es eben für Eisental so passt – hier hat man natürlich die Artenvielfalt<br />

von Rebsorten gefördert.<br />

Gerne kann man inzwischen auch auf einem für den Tourismus sehr wichtigen Wildkräuterpfad mit Kräuterlikörtankstellen<br />

und Kräutercremebehandlungsstationen wandeln. Dieser führt übrigens auch am Hause<br />

Hahn in der Kirchbachstraße vorbei – eine der größten Tankstellen, wenn es um süffige Alkohole und interessante<br />

Liköre geht.


Leben und Wohnen:<br />

Eine vielfach beschworene Zielvorstellung der Ortsverwaltung aus den frühen 2010er Jahren war<br />

die Stärkung der „emotionalen Bindung“ der Bürger an den Ort. Über ein Jahrzehnt hinweg hat daher<br />

die Ortsverwaltung samt DORV-Laden versucht die Kaufkraft im Ort zu halten. Heute im Jahr<br />

2020 sehen wir überall Überwachungskameras an den Ortsausgängen. Selbst der kleinste Einkauf<br />

im Nachbarort Bühl wird dabei erkannt, der Fahrer geblitzt und von der Ortsverwaltung mit einem<br />

Strafzettel bedacht. Somit konnte der Umsatz im DORV-Laden auf ein Maximum gesteigert werden.<br />

Noch etwas fällt uns auf: Eisentaler Bürger jeglichen Alters tragen smarte Uhren,<br />

die nicht nur die Uhrzeit angeben, sondern auch weitere Zusatzfunktionen<br />

mit sich bringen. Was versteckt sich dahinter? Im Jahr <strong>2016</strong> wurde ein staatlich<br />

gefördertes Projekt „Soziales Netzwerk für Eisental“ begonnen. Über dieses<br />

Netzwerk und die smarte Uhr ist jeder Eisentäler inzwischen direkt mit<br />

dem DORV-Zentrum verbunden. So wird damit an dörfliche Pflichtveranstaltungen<br />

wie z. B. Blutspenden, Nikolausfeier, Feuerwehrprobe oder Hexenball<br />

erinnert oder es werden Sonderangebote „rausgehauen“.<br />

Termine:<br />

21.05. Bürgerentscheid<br />

„Essen am Weinfest“<br />

13.06. Blutspende1<br />

5.07. Weinfest<br />

20.11.Hexen-Impro-Theater<br />

06.12. Advents-DORV<br />

24.12. Weihnachts-Singen<br />

9.12. Angebotswoche DORV<br />

Aktive Bürgerbeteiligung:<br />

Auch bei der Bürgerbeteiligung hat sich viel verändert. Inzwischen<br />

ist das bekannte Hexentheater zum Improvisationstheater<br />

mutiert: Die Zuschauer können während der<br />

Vorstellung über den Ausgang der Handlung mitentscheiden.<br />

Auch das Essensangebot am Weinfest wird inzwischen<br />

durch vorherigen Bürgerentscheid festgelegt. Aber aktive<br />

Bürgerbeteiligung kann auch ganz andere Ergebnisse mit<br />

sich bringen: Der Freitag abend wurde durch einen von<br />

den TVE-Jedermännern forcierten Bürgerentscheid zum<br />

DORV-Ehrenabend ernannt. An diesem Abend darf inzwischen<br />

keine Veranstaltung oder Probe mehr in der Halle<br />

stattfinden – nur das heilige Jedermänner-Training.


Nachdem der wunderschöne Weinort Eisental nun auch an Fasnacht ein neues buntes Gesicht bekommen hat,<br />

suchen wir nach einem Abnehmer für die nostalgische und altbekannte Dorfzierde. Die Zierde ist noch einsatzfähig,<br />

die Kleidungsstücke sind gut erhalten, gering bis wenig getragen und haben nur vereinzelt Gebrauchs- und Bremsspuren.<br />

UVP: 250,-€. Gegen einen geringen Aufpreis von 14.750€ sind wir bereit eine neue Dorfzierde auch für andere<br />

Orte zu konzipieren und zu fertigen. Im Preis enthalten sind sämtliche Leistungen einschließlich Wartung und<br />

Service sowie die Mwst. Bei Interesse bitte bei unserem Zeugwart melden.<br />

Für eine größere geplante Feier im kommenden Sommer sucht eine Gruppe einen Balkon mit min. 15 Personen Fassungsvermögen,<br />

vorzugsweise in Nähe der Dorfmitte. Verhandlungen mit der Ortsverwaltung über den Bau eines<br />

solchen Balkons wurden aufgenommen, das Konzept aber bereits wieder verworfen. Laut der Ortsverwaltung sind<br />

die Kassen der Stadt leer und die Auslastung von Feierlichkeiten mindestens einmal im Jahr konnte die Gruppe nicht<br />

garantieren.<br />

Nach Advents-Dorv, Dorv-Hock und Bier-Dorv sind die Verantwortlichen auf der Suche nach neuen Veranstaltungskonzepten<br />

und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Event-Manager m/w auf 450€ Basis. Neben Konzepten<br />

wie dem Wein-Dorv, Dorv-Musik und Dorv-Jugend sind auch exotische Ideen u.a. Dorv-Rummel und Dorv-<br />

Disko im Gespräch. Bewerbungen und Veranstaltungsideen bitte an Müller.Märtel@Dorv-Zentrum.de<br />

Die Eisentäler Grundschul GmbH ist auf der Suche nach einem Malermeister m/w für den halbjährlichen<br />

Neuanstrich der Grundschule. Bewerbungen reichen sie bitte bei der Ortsverwaltung ein.


„Brauchtum<br />

lebendig halten.“<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

Wer seine Wurzeln kennt, weiß, wo seine Zukunft liegt: In der Region, in der wir zu Hause sind. Deshalb setzen wir uns auch weit<br />

über das Thema Finanzen hinaus mit aller Kraft für die Menschen vor Ort ein. Seit mehr als 140 Jahren ist die Volksbank Bühl vor Ort<br />

aktiv – als Finanzdienstleister, aber auch als Initiator und Förderer von sozialen, kulturellen und sportlichen Projekten.<br />

www.volksbank-buehl.de<br />

Volksbank Bühl, Friedrichstraße 4, 77815 Bühl, Telefon 07223 985-0, www.volksbank-buehl.de


Sage und schreibe vier Wochen lang stellte man sich in Altschweier<br />

die eine Frage: Was hat es mit dem Baum und dem<br />

dazugehörigen 100-er Schild am Sportplatz des SV Altschweier<br />

auf sich?<br />

- Feierte unser Nachbarort im letzten Jahr doch sein 750 jähriges Bestehen<br />

und nicht das 100 jährige, vielleicht also nur ein Schreibfehler?<br />

- Feiert der SVA etwa das 100-jährige Bestehen?<br />

- Wurde vielleicht sogar ein Funktionär so alt?<br />

- Tempo 100 entlang des Sportplatzes?<br />

Zahlreiche Altschweirer und Anwohner aus Bühlertal standen lange Zeit vor einem großen Rätsel.<br />

Zahlreiche Hypothesen entwickelten sich in der Folge und in der Altschweirer Ortsverwaltung spielte<br />

man schon mit dem Gedanken Galileo Mystery zu beauftragen. Die investigativen Journalisten des<br />

Hexenbläddel-Teams konnten nach langer Recherchearbeit den Hintergrund des Baumes ausmachen<br />

und wollen dieses Rätsel nun auflösen:<br />

Es handelte sich bei dem Baum wirklich um einen Jubiläumsbaum! Dem SVA ist es in der vergangenen<br />

Saison nämlich tatsächlich gelungen 100 Gegentore zu kassieren. Kurzerhand entschlossen sich verschiedenste<br />

Aktivisten noch während der Torwart zum hundertsten mal hinter sich griff, einen Baum<br />

zu sägen und diesen noch am gleichen Abend in einer Nacht und Nebelaktion zu stellen. Auch während<br />

des 3-tägigen Sportfestes registrierte man dies nicht und erste Wurzeln schlugen bereits wieder aus dem<br />

Baum heraus.<br />

Das ist große (Kreis)klasse!!!


In Eisental gibt es eine frohe Kunde<br />

drei neue Männer sind nun in der Runde!<br />

Lucas, Anton und Ludwig sind von Geburt an bereit<br />

zu feiern die närrische Zeit<br />

Perfekte Voraussetzungen für die Hexen sind geschaffen<br />

alle drei können schon die Nächte durchmachen<br />

Beim Trinken<br />

haben sie sich ein Vorbild an manch einer Hexe genommen<br />

- sie können trinken bis zum abwinken<br />

Das laute Schreien klappt auch schon gut,<br />

das macht für die Kampagnen in Zukunft Mut<br />

Ludwig nahm es ganz genau<br />

und stellte sich letztes Jahr am schmutzigen Donnerstag zu schau<br />

Lucas und Anton haben die kalte Jahreszeit gemieden<br />

und sich für Juli und August entschieden<br />

Die nächste Generation ist somit am Start<br />

und geht schon bald mit auf die Närrische Fahrt<br />

In diesen drei schlummert somit närrisches Potenzial<br />

das finden wir Hexen einfach genial


Willkommen Ihr Drei !!!


Des war´s für hit, ihr liebe Lit,<br />

des isch jetz wirklich d´letschde Sit,<br />

alle Gerüchte sin verzehlt,<br />

un alle Gschichtle hemma nusgrakehlt.<br />

Un bitte: sind nit stinkig und uns nit bäs,<br />

nur weil ma bal widda unterwegs sin im Häs.<br />

Diesjohr geht´s halt ziemli früh los -<br />

hoffentlich geht des nit in d`Hos.<br />

Dafür isch d´Kampagne au bal wieder am Eng,<br />

do brennt dann d´Hex und es macht widda „Peng“.<br />

Bliebe uns treu und mache kei schlimme Sache,<br />

om beste nur Ebbs wo´d später konnsch drübba lache.<br />

Machet´s gut und bliebe sauber,<br />

au wenn´d ´n Blinder bisch oder ´n Tauber,<br />

Auf jetz, es longt – er war wahrhaft gut,<br />

der unglaubliche, geniale Hexesud!


Nicht vergessen:<br />

- Freitag, 29.01. ab 18 Uhr<br />

Eisedaler Stroßefasnet (Schartenberghalle)<br />

- Mittwoch, 03.02. ab 18:33 Uhr<br />

Narrenbaumstellen in der Ortsmitte<br />

- Donnerstag, 04.02. ab 07:33 Uhr<br />

Umzug in Rio Eisental (Treffpunkt Kindergarten)<br />

Abends Turnerfasnet beim TVE<br />

- Freitag, 05.02. ab 19:11 Uhr<br />

HEXENBALL (Schartenberghalle)<br />

- Dienstag 09.02. 19:11 Uhr<br />

Hexenverbrennung (großes Feuerwerk)

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