Das schwarze Schaf, Fernsehen und Werbung (aus: "Alltagsgeschichten")
Der Regenbogen-Elch ist der Einzige seiner Art – weltweit. Deshalb ist er ganz besonders. Er saß eines Tages auf der Fensterbank des Autors und von da an blieb er bei ihm und dem Schaf, dem schwarzen. Der Regenbogen-Elch wurde der beste Freund vom Schaf. Gemeinsam erleben sie viele bunte Abenteuer in dem ganz großen Abenteuer Leben. Im Band 2 geht es um Träume, Wünsche, Respekt und den Umgang mit Werbung und dass man alles mit Köpfchen meistern kann. Taschenbuch, 34 Seiten, 8 Farb-Illustrationen, auch als eBook erhältlich – für Kinder von 6 – 99 Jahren :-)
Der Regenbogen-Elch ist der Einzige seiner Art – weltweit. Deshalb ist er ganz besonders. Er saß eines Tages auf der Fensterbank des Autors und von da an blieb er bei ihm und dem Schaf, dem schwarzen. Der Regenbogen-Elch wurde der beste Freund vom Schaf. Gemeinsam erleben sie viele bunte Abenteuer in dem ganz großen Abenteuer Leben. Im Band 2 geht es um Träume, Wünsche, Respekt und den Umgang mit Werbung und dass man alles mit Köpfchen meistern kann. Taschenbuch, 34 Seiten, 8 Farb-Illustrationen, auch als eBook erhältlich – für Kinder von 6 – 99 Jahren :-)
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke
Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
Leseprobe<br />
<strong>aus</strong>:<br />
Alltagsgeschichten<br />
Band 2<br />
der Serie:<br />
Abenteuer vom Regenbogen-Elch <strong>und</strong> dem <strong>schwarze</strong>n <strong>Schaf</strong> mit<br />
den 109 weißen Haare<br />
Henry-Sebastian Damaschke<br />
1. Auflage<br />
ISBN-13: 978-1499626728<br />
ISBN-10: 149962672X<br />
Korrektorat, Layout & Satz: Petra Schmidt • www.lektorat-ps.com<br />
Illustrationen & Cover: H.-S. Damaschke • www.sheep-black.com<br />
Druck: Create Space Independent Publishing Platform<br />
Alle Rechte liegen beim Autor.<br />
© 2014 Henry-Sebastian Damaschke<br />
<strong>Das</strong> Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich<br />
geschützt, dies gilt auch für die Illustrationen sowie die<br />
Wortbildmarken. Jede Verwertung <strong>und</strong> Vervielfältigung des Werkes<br />
sowie der Wortbildmarken ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig<br />
<strong>und</strong> strafbar. Alle Rechte, auch die des <strong>aus</strong>zugsweisen Nachdrucks<br />
<strong>und</strong> der Übersetzung, sind vorbehalten! Zuwiderhandlung<br />
verpflichtet zu Schadenersatz.<br />
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Liebe Kinder,<br />
Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
die Abenteuer vom Regenbogen-Elch <strong>und</strong> dem<br />
<strong>schwarze</strong>n <strong>Schaf</strong> mit den 109 weißen Haaren<br />
könnt ihr in einzelnen Geschichten erfahren, wie<br />
in diesem Teil hier. Kleinere Geschichten gibt es<br />
auch auf meiner Homepage, ich lade euch<br />
<strong>und</strong> eure Eltern dazu herzlich ein: www.sheepblack.com<br />
Der Regenbogen-Elch ist der Einzige seiner Art –<br />
weltweit. Deshalb ist er ganz besonders. Er saß<br />
eines Tages auf der Fensterbank des Autors <strong>und</strong><br />
von da an blieb er bei ihm. Der Regenbogen-<br />
Elch wurde der beste Fre<strong>und</strong> vom <strong>Schaf</strong>, dem<br />
<strong>schwarze</strong>n. Gemeinsam erleben sie viele bunte<br />
Abenteuer in dem ganz großen Abenteuer Leben.<br />
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,<br />
euer Henry-Sebastian<br />
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Inhalt<br />
Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong>,<br />
<strong>Fernsehen</strong> <strong>und</strong> <strong>Werbung</strong><br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong><br />
<strong>und</strong> die Geschichte von der Grenze<br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong><br />
<strong>und</strong> der Traum-Reise-Abend<br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong><br />
<strong>und</strong> der Wunsch-Tag<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong>,<br />
<strong>Fernsehen</strong> <strong>und</strong> <strong>Werbung</strong><br />
A<br />
n diesem Tag saß das <strong>schwarze</strong><br />
<strong>Schaf</strong> vor dem Fernseher <strong>und</strong><br />
schaute die Sendung „Gute <strong>Schaf</strong>e<br />
– schlechte <strong>Schaf</strong>e“. So ein Blödsinn, dachte<br />
es <strong>und</strong> begann zwischen den Programmen<br />
hin <strong>und</strong> her zu schalten. In einem Programm<br />
lief „XY <strong>Schaf</strong>e ungelöst“, im nächsten<br />
„<strong>Schaf</strong>e hinter Gittern, der <strong>Schaf</strong>sknast“.<br />
So ein Müll, dachte das <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>.<br />
Es schaltete weiter, es lief gerade „<strong>Schaf</strong>e<br />
am Mittag“ <strong>und</strong> zwischendurch immer<br />
diese Werbeblöcke. Alles Dinge, die man im<br />
Gr<strong>und</strong>e überhaupt nicht braucht. Da versprachen<br />
sie ewige Schönheit, <strong>Schaf</strong>sfaltenglätteprogramme<br />
für alternde <strong>Schaf</strong>sdamen,<br />
neue Diäten für eh schon schlanke<br />
<strong>Schaf</strong>e, da gab es Windeln für angeblich<br />
unglückliche <strong>Schaf</strong>skinder, da wurde den<br />
<strong>Schaf</strong>en erzählt, wie sie zu sein haben, damit<br />
sie erfolgreich, schön <strong>und</strong> jung sind. <strong>Das</strong><br />
nannten sie dann auch noch „dynamisch“.<br />
Weiterhin gab es diese Mammutserien, die<br />
mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong> dachte bei sich: Die<br />
veräppeln die <strong>Schaf</strong>e aber sehr. In dem<br />
Moment kam der Regenbogen-Elch wie<br />
immer um die Ecke, ließ sich in einen Sessel<br />
fallen <strong>und</strong> sagte:<br />
„Och, du guckst <strong>Fernsehen</strong>.“<br />
„Ja“, murmelte das <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>,<br />
„ich denke gerade darüber nach, wie sehr<br />
hier <strong>Schaf</strong>e veräppelt werden.“<br />
„Stimmt“, antwortete der Regenbogen-<br />
Elch, „das ist nur eine Berieselung, nichts<br />
Echtes, nichts Wirkliches, außer den Nach-<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
richten vielleicht, aber für die interessieren<br />
sich die wenigsten, weil die ja auch immer<br />
oder meistens <strong>aus</strong>schließlich negativ sind.“<br />
„Genau“, erwiderte das <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong>,<br />
„aber schau dir das mal an, da gehen Leute<br />
in Sendungen aufeinander los <strong>und</strong><br />
schreien sich öffentlich an – <strong>und</strong> die <strong>Schaf</strong>e<br />
gucken sich das an!“<br />
Der Regenbogen-Elch lachte.<br />
„Ja, das ist geradezu peinlich <strong>und</strong> völlig daneben.<br />
Ich würde da nie hingehen.“<br />
„Ich auch nicht“, bestätigte das <strong>schwarze</strong><br />
<strong>Schaf</strong>, „das ist ja richtig schlimm. Die diskutieren<br />
dort auch noch öffentlich ihre Familienprobleme.“<br />
Darauf erwiderte der Regenbogen-Elch:<br />
„Schau, da wird wieder geworben für<br />
<strong>Schaf</strong>sklingen <strong>aus</strong> Solingen, für das Beste im<br />
<strong>Schaf</strong>.“<br />
<strong>Das</strong> <strong>Schaf</strong> lachte.<br />
„Anständige <strong>Schaf</strong>e tragen Bart <strong>und</strong> brauchen<br />
keine Klingen.“<br />
„Ja, <strong>und</strong> hier gibt es <strong>Werbung</strong> für <strong>Schaf</strong>sgummibären.<br />
Die sollen alle froh machen, in<br />
Wahrheit machen sie dick <strong>und</strong> die Zähne<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
kaputt“, erklärte der Regenbogen-Elch. <strong>Das</strong><br />
<strong>Schaf</strong> schaltete weiter.<br />
„Richtig, hier wird aber auch für Obst geworben,<br />
das erscheint vernünftig <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>“,<br />
meinte das <strong>Schaf</strong>.<br />
„Aber da werben sie für Tabletten, die zwar<br />
Schmerzen nehmen, aber Nebenwirkungen<br />
haben, die noch schlimmer sind als die<br />
Schmerzen.“<br />
„Ja“, murmelte das <strong>Schaf</strong>, „<strong>und</strong> all das<br />
Zeug, was man nicht braucht. <strong>Schaf</strong>sklopapier,<br />
<strong>aus</strong> dem man eine Hängematte bauen<br />
kann, weil es so super-reißfest ist. Wer<br />
baut schon Hängematten <strong>aus</strong> Klopapier?<br />
So verrückt ist doch keiner.“<br />
„Hier, schau nur“, sagte der Regenbogen-<br />
Elch, der sich die Fernbedienung vom <strong>Schaf</strong><br />
geschnappt hatte <strong>und</strong> erneut durch alle<br />
Programme schaltete, „da werben sie für<br />
<strong>Schaf</strong>sdeo. Damit soll man erfolgreich sein<br />
bei <strong>Schaf</strong>sdamen.“<br />
<strong>Das</strong> <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>, lachte <strong>und</strong> antwortete:<br />
„<strong>Das</strong> ist ja der Witz überhaupt. Ich habe<br />
trotz der Benutzung von Deo noch nie erlebt,<br />
dass mich ganze Herden von <strong>Schaf</strong>s-<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
damen verfolgen, das tun die <strong>aus</strong> anderen<br />
Gründen. Aber so schlimm wie die <strong>Werbung</strong><br />
sind auch diese schrecklichen Gerichtsserien<br />
am Nachmittag: Richterin Barbara<br />
<strong>Schaf</strong> verurteilt täglich Leute in der Öffentlichkeit,<br />
gefolgt von Richter <strong>Schaf</strong> Unhold,<br />
der noch schärfer verurteilt. Jeder, der<br />
schon mal in einem richtigen Gerichtssaal<br />
war, weiß, dass es da keineswegs so zugeht.<br />
Und da, schau nur, da berät Angelika<br />
Oberschaf Leute mit Problemen, öffentlich.<br />
Wen interessiert das eigentlich alles?“, fragte<br />
das <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>.<br />
„Tja, die breite Masse der <strong>Schaf</strong>e scheint es<br />
zu interessieren, <strong>und</strong> man sieht ja den Erfolg.<br />
Es wird immer mehr gekauft <strong>und</strong> gekauft<br />
<strong>und</strong> immer mehr <strong>Fernsehen</strong> geschaut, egal<br />
was, Hauptsache, das Ding läuft“, erwiderte<br />
der Regenbogen-Elch.<br />
„Und 80 % davon ist Schrott!“, erklärte das<br />
<strong>Schaf</strong>. „Könnte man nicht mal was Vernünftiges<br />
zeigen oder mal für sinnvolle Dinge<br />
werben wie Bücher, eine ges<strong>und</strong>e Umwelt<br />
anstatt für Plastikmüll?“<br />
„Klar, das wäre toll“, bestätigte der Regenbogen-Elch,<br />
„aber das machen sie<br />
nicht, denn dann müssten sie ja weg von<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
ihrer Alles-ist-schön-auf-der-Welt-Darstellung<br />
<strong>und</strong> müssten berichten, dass viele Kinder,<br />
sogar in unserem Land, arm sind. Dann<br />
müssten sie zugeben, dass sie etwas zeigen,<br />
was gar nicht so ist. Dann müssten sie berichten<br />
von Problemen <strong>und</strong> Schwierigkeiten,<br />
die keiner mehr in den Griff bekommt oder<br />
nur mit viel Mühe. Sie müssten zugeben,<br />
dass sie Fehler gemacht haben – <strong>und</strong> das ist<br />
wohl das schlimmste. Vor Jahren sprach<br />
man vom Ozonloch, heute redet man<br />
kaum noch darüber, aber weg ist es deshalb<br />
nicht. Wale sterben im Meer, plötzlich<br />
<strong>und</strong> völlig ohne Gr<strong>und</strong>, <strong>und</strong> alle sind entsetzt,<br />
aber nur für einen Moment, dann sind<br />
die Wale vergessen <strong>und</strong> man wendet sich<br />
lieber den schönen Dingen zu, indem man<br />
danach für ewige Schönheit wirbt. Oder<br />
aber man wendet sich dem Krieg zu, der in<br />
der Welt tobt, organisiert gegen den Terror.<br />
Jedoch kann man Gewalt nicht mit Gewalt<br />
bekämpfen.“<br />
„Ja“, erwiderte das <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>,<br />
„ich erinnere mich an ein <strong>Schaf</strong> Namens<br />
Gandhi. <strong>Das</strong> hat es vorgemacht: den gewaltlosen<br />
Widerstand – ein bew<strong>und</strong>ernswertes<br />
<strong>Schaf</strong>.“<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
„Stimmt“, bestätigte der Regenbogen-Elch,<br />
„aber solche gibt es eben nur einmal <strong>und</strong><br />
nicht so oft.“<br />
„Es gab viele gute <strong>Schaf</strong>e“, murmelte das<br />
<strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>, „aber auf die wird<br />
nicht gehört. Jeder denkt nur an sich <strong>und</strong><br />
an seine Vorteile.“<br />
„Nehmen ist offensichtlich besser als Geben“,<br />
schlussfolgerte der Regenbogen-Elch,<br />
„<strong>und</strong> das ist falsch. Es muss beides sein, damit<br />
es im Gleichgewicht bleibt.“<br />
<strong>Das</strong> <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>, schaltete den<br />
Fernseher <strong>aus</strong> <strong>und</strong> fragte:<br />
„Was kann man tun?“<br />
„Einiges: nicht auf diese <strong>Werbung</strong> reinfallen,<br />
nicht diesen Serien glauben, die die Wirklichkeit<br />
verfälschen <strong>und</strong> den <strong>Schaf</strong>skindern<br />
irgendwelche Dinge zeigen, damit sie es<br />
angeblich besser machen können. Mehr<br />
nachdenken anstatt planlos zu kaufen –<br />
eben einen gewaltlosen Widerstand proben,<br />
indem man nicht kauft, was andere<br />
sagen, indem man nicht auf <strong>Werbung</strong> hört,<br />
nur weil eine Firma ihr Produkt an das <strong>Schaf</strong><br />
bringen will. Lieber mal ein Buch lesen anstatt<br />
ins <strong>Fernsehen</strong> zu schauen. Lieber mal<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
einen Waldspaziergang machen anstatt<br />
auf Laufbändern im Keller zu rennen. Und<br />
natürlich immer schön <strong>Schaf</strong> bleiben, mit<br />
einer eigenen Meinung. Oder eben Elch<br />
bleiben“, grinste der Regenbogen-Elch.<br />
„Genau“, sagte das <strong>Schaf</strong>, das <strong>schwarze</strong>,<br />
„man sollte immer man selbst sein, mit eigener<br />
Meinung <strong>und</strong> eigenem Kopf.“<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
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Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
Weitere Bände sind erschienen:<br />
Im Band 1 „Geschichten vom Lachen<br />
<strong>und</strong> Fröhlichsein“ geht es um<br />
gute Laune, Missgeschicke <strong>und</strong><br />
dass man diese mit Lachen<br />
manchmal überwinden kann.<br />
Printversion: 28 Seiten,<br />
4 einzelne Geschichten,<br />
8 Farb-Illustrationen<br />
Als Print <strong>und</strong> eBook auf Amazon.<br />
Die Sonderedition „109 Weihnachten“<br />
ist eine Weihnachtsgeschichte<br />
der besonderen Art, in der es<br />
um ganz besondere Fre<strong>und</strong>schaften<br />
geht <strong>und</strong> wie wertvoll diese<br />
sind.<br />
Printversion: 26 Seiten,<br />
8 Farb-Illustrationen<br />
Als Print <strong>und</strong> eBook auf Amazon.<br />
Band 3 „Die bunte Welt der Gefühle“ erscheint in Kürze ...<br />
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Zum Autor<br />
Leseprobe © Henry-Sebastian Damaschke<br />
Henry-Sebastian Damaschke wurde 1960 in Bergneustadt geboren.<br />
Seine Kindheit <strong>und</strong> Jugend verbrachte er im Ruhrgebiet.<br />
Nach dem Abitur entschied er sich für die Sozialpädagogik,<br />
arbeitete viele Jahre in sozialen Brennpunkten <strong>und</strong><br />
entwickelte letztlich das Präventionsmodell "Immer das Theater<br />
mit der Sucht". Sucht- <strong>und</strong> Drogenprävention wurde einer<br />
seiner Arbeitsschwerpunkte. Anfang 2004 zog er an den<br />
Rhein, in seine neue Wahlheimat Köln.<br />
2005 erschien das erste Buch: "<strong>Das</strong> <strong>schwarze</strong> <strong>Schaf</strong> mit den<br />
109 weißen Haaren".<br />
2006 begann er mit seinen Illustrationen, es folgten 2007 "Die<br />
schwarz-weiße Achterbahn", 2012 Band I der Krimi-Reihe "Elche<br />
morden nicht" sowie 2013 die Kinderbuch-Serie "Abenteuer<br />
vom Regenbogen-Elch", von der regelmäßig weitere illustrierte<br />
Themen-Bände erscheinen werden.<br />
Es entstanden daneben viele andere Projekte, u. a. aktuell<br />
der Thriller "Der Tod riecht süß", der vor<strong>aus</strong>sichtlich 2015 erscheinen<br />
wird.<br />
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