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reformleben - Ausgabe Nr. 6

Ihr unabhängiges Kundenmagazin für natürliche Gesundheitsvorsorge aus dem Reformwarenhaus

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24<br />

4<br />

Koffein<br />

5<br />

Energiefrühstück<br />

6<br />

Musik<br />

7<br />

Wasser<br />

innerlich<br />

8<br />

Akupressur<br />

Tipp 4: Koffein<br />

Ohne Kaffee in den Tag starten – für viele undenkbar.<br />

Im Gegenteil: Tagsüber wird regelmäßig<br />

»nachgeschüttet«, um keine Bettschwere<br />

aufkommen zu lassen. Dabei ist der Kaffee wie<br />

der Zucker ein Kollege mit zwei Gesichtern. Zuerst<br />

hilft er ein wenig, auf Touren zu kommen,<br />

dann schlägt’s ins Gegenteil um. Viel Kaffee<br />

macht schlapp, weil er zur Übersäuerung des<br />

Organismus erheblich beiträgt. Müdigkeit ist<br />

ein Anzeichen dieser Erscheinung, die weitere<br />

Nachteile hat; nachzulesen in <strong>reformleben</strong><br />

11/12/15. Schwarzer Tee wirkt ähnlich, aber<br />

grüner bringt’s. Er liefert dem Körper Koffein<br />

– wenn auch nicht so viel wie Kaffee – und ist<br />

vorteilhaft für die Gesundheit. Es lohnt sich,<br />

sich an ihn zu gewöhnen.<br />

Tipp 5: Energiefrühstück<br />

Was gegessen wird, ist auch nicht egal. Schnellverdauliche<br />

Kohlenhydrate aus Konfitüre und<br />

Brötchen treiben den Blutzuckerspiegel erst in<br />

die Höhe, dann sackt er ab, Schlappheit ist die<br />

Folge. Ideal sind die langkettigen Kohlenhydrate<br />

aus Vollkorn-Hafer, sie halten den ganzen<br />

Vormittag satt und fit, Hungerattacken und<br />

Leistungstiefs bleiben aus. Zusätzlich punktet<br />

er mit Mineralstoffen wie Eisen, Magnesium<br />

und Calcium, die alle zum Funktionieren des<br />

Energiestoffwechsels beitragen und B-Vitaminen<br />

für Gehirn, Nerven und Muskeln. Gut zur<br />

Energiegewinnung genutzt, also ohne den Stoffwechsel<br />

zu belasten, werden auch mittelkettige<br />

Fettsäuren. Wie wär’s mit etwas Kokosmus im<br />

Müsli?<br />

Sigrid Oldendorf<br />

Langjährige Erfahrung<br />

als Chefredakteurin des<br />

RefomhausKurier und<br />

Redakteurin weiterer<br />

Kundenzeitschriften aus<br />

den Bereichen Gesundheit<br />

und Ernährung<br />

Tipp 6: Musik<br />

Gute-Laune-Songs beschwingen beim Aufwachen<br />

und wach bleiben. Radio gemäß den<br />

persönlichen Vorlieben einstellen und weiter<br />

geht’s. Schon der Wecker kann entsprechend<br />

programmiert sein. Da Musik allerdings auch<br />

nerven kann, Kopfhörer parat halten, wenn<br />

Mitmenschen nicht begeistert sind.<br />

Tipp 7: Wasser innerlich<br />

Stoffwechsel, Entgiftung, optimale Muskelleistung,<br />

Hautpflege, Kopfschmerzvorsorge – all<br />

dies leistet Wasser im Körper des Menschen.<br />

Wie die Dusche von außen erfrischt, erfrischt<br />

das Glas Wasser von innen. Mit zu wenig Flüssigkeit<br />

geht’s dem Organismus wie einem Motor,<br />

der zu wenig Öl hat. Am besten ist stilles Wasser,<br />

denn Kohlensäure ist der Stoff, der ausgeatmet<br />

wird – Kohlendioxid. Wozu es wieder<br />

zuführen?<br />

Tipp 8: Akupressur<br />

Eine sanfte Akupressur ist fähig, Energien zu<br />

mobilisieren. Am effektivsten sind Massagen<br />

an den Außenseiten der Ohrläppchen, an der<br />

Rückseite des Halses, auf der Oberseite des<br />

Kopfes, zwischen Daumen und Zeigefinger<br />

oben auf der Hand und direkt unterhalb des<br />

Knies – Kniescheibe sollte dabei im Handteller<br />

ruhen. Einfach mal ausprobieren.<br />

Tipp 9: Ingwer<br />

Fein geraspelt zum Obstsalat, in der Suppe<br />

oder im Tee, Ingwer aktiviert den Kreislauf und<br />

wärmt schön von innen, denn seine Scharfstoffe<br />

regen die Wärmerezeptoren in Magen und<br />

Darm an. Nebenbei ist die Wurzel gut für die<br />

Balance des Immunsystems und unterstützt die<br />

Ausleitung von Giftstoffen. Wer keinen frischen<br />

Ingwer mag, kann sich getrocknete Ingwerstücke<br />

im Reformhaus besorgen – gibt’s auch ohne<br />

Zuckerzusatz, also nicht kandiert!

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