21.12.2015 Aufrufe

La Loupe St. Anton, St. Christoph & Stuben am Arlberg No. 4

Die traditionsreichsten und mondänsten Wintersportorte der Welt vereinen sich zum Mythos Arlberg. Und die Wiege des alpinen Skilaufs begeistert genauso im Sommer. Nun wollen auch wir ab dieser neuen Ausgabe von LA LOUPE nicht trennen, was der Arlberg ohnehin verbindet: Tirol und Vorarlberg. Also erweitern wir den Radius unserer „Lupe“ auf St. Anton, St. Christoph und Stuben. Aus gutem Grund: Genusskultur vom Feinsten, Gastlichkeit auf höchstem Niveau, dörflicher und doch weltoffener Charakter, die unbeschreibliche Schönheit der Arl-Bergwelt sowie die Vielfalt der Möglichkeiten einen alle drei Orte. Unternehmen Sie mit uns eine Reise hinter die Kulissen und finden Sie, was Sie sonst lange suchen würden… www.laloupe.com

Die traditionsreichsten und mondänsten Wintersportorte der Welt vereinen sich zum Mythos Arlberg. Und die Wiege des alpinen Skilaufs begeistert genauso im Sommer. Nun wollen auch wir ab dieser neuen Ausgabe von LA LOUPE nicht trennen, was der Arlberg ohnehin verbindet: Tirol und Vorarlberg. Also erweitern wir den Radius unserer „Lupe“ auf St. Anton, St. Christoph und Stuben. Aus gutem Grund: Genusskultur vom Feinsten, Gastlichkeit auf höchstem Niveau, dörflicher und doch weltoffener Charakter, die unbeschreibliche Schönheit der Arl-Bergwelt sowie die Vielfalt der Möglichkeiten einen alle drei Orte. Unternehmen Sie mit uns eine Reise hinter die Kulissen und finden Sie, was Sie sonst lange suchen würden… www.laloupe.com

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dt. ⁄ Roswitha Kometer fasziniert. Die passionierte<br />

Köchin verwöhnt in der Küche des<br />

3-<strong>St</strong>erne-Hotels Sonnbichl ganz alleine bis zu<br />

30 Hotel- und 20 Á-<strong>La</strong>-Carte-Gäste. Mit Erfolg:<br />

ihr Restaurant ist im TripaAvisor-Ranking die<br />

Nummer 1 in <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> <strong>am</strong> <strong>Arlberg</strong>.<br />

Kulinarik & Genuss<br />

Leidenschaft statt Theorie<br />

Die gebürtige <strong>St</strong>. Jakoberin arbeitete 20 Jahre lang als Serviererin,<br />

bevor sie mit ihrem Mann Erwin den Gasthof „Einkehr“<br />

in <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong> eröffnete und sich mangels verlässlicher Arbeitskräfte<br />

als Köchin versuchte. Keine Kurse, keine Lehre, sondern<br />

vor allem die Liebe zum Kochen spornte sie an. Heute führt<br />

Roswitha Kometer das Zepter in der Küche des f<strong>am</strong>ilieneigenen<br />

Hotel Sonnbichl, das im Jahr 1998 eröffnet wurde. „Ich habe<br />

viele Kochbücher gelesen und immer wieder etwas ausprobiert.<br />

Beim Essen gehen schaue ich ganz genau darauf, wie andere<br />

garnieren und anrichten.“, erzählt die bescheidene Frau. Tiroler<br />

Köstlichkeiten und mediterrane Schmankerln kreiert sie besonders<br />

gern. Am liebsten lässt sie sich von Österreichs „grandes<br />

d<strong>am</strong>es de cuisine“ – Johanna Maier und Lisl Wagner-Bacher –<br />

inspirieren.<br />

Saisonal. Regional. Genial.<br />

Der natürliche Kreislauf der Jahreszeiten spielt eine große Rolle<br />

im kleinen <strong>St</strong>. <strong>Anton</strong>er „Restorantli“. Passend zum Frühlingsbeginn<br />

gibt’s eine „Grüne Woche“, gefolgt von marktfrischem<br />

Spargel, dem köstlichen Kräuterschwein und knackig-heimischen<br />

Gemüse der Saison. Echte Vorarlberger Bauerngansln<br />

kommen im Spätherbst auf den Tisch. Regionalität ist wichtig<br />

für Roswitha Kometer. Dass in ihre Küche ausschließlich<br />

Fleisch aus der Umgebung kommt, ist für sie selbstverständlich.<br />

Die richtige Vorbereitung – im Küchenjargon: das „mis en<br />

place“ – ist das Um und Auf für die umtriebige Köchin. Am Vormittag<br />

wird hergerichtet für den Abendservice. Im Anschluss<br />

entspannt sich Roswitha Kometer gern beim Skifahren, bevor<br />

sie pünktlich um 16.30 Uhr wieder in der Küche steht.<br />

„Beim Essen gehen<br />

schaue ich ganz<br />

genau darauf, wie<br />

andere garnieren<br />

und anrichten.“<br />

Die richtige<br />

Vorbereitung – im<br />

Küchenjargon: das<br />

„mis en place“ – ist<br />

das Um und Auf<br />

für die umtriebige<br />

Köchin.<br />

Keine Kurse, keine<br />

Lehre, sondern vor<br />

allem die Liebe zum<br />

Kochen spornte<br />

sie an.<br />

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