21.12.2015 Aufrufe

La Loupe St. Anton, St. Christoph & Stuben am Arlberg No. 4

Die traditionsreichsten und mondänsten Wintersportorte der Welt vereinen sich zum Mythos Arlberg. Und die Wiege des alpinen Skilaufs begeistert genauso im Sommer. Nun wollen auch wir ab dieser neuen Ausgabe von LA LOUPE nicht trennen, was der Arlberg ohnehin verbindet: Tirol und Vorarlberg. Also erweitern wir den Radius unserer „Lupe“ auf St. Anton, St. Christoph und Stuben. Aus gutem Grund: Genusskultur vom Feinsten, Gastlichkeit auf höchstem Niveau, dörflicher und doch weltoffener Charakter, die unbeschreibliche Schönheit der Arl-Bergwelt sowie die Vielfalt der Möglichkeiten einen alle drei Orte. Unternehmen Sie mit uns eine Reise hinter die Kulissen und finden Sie, was Sie sonst lange suchen würden… www.laloupe.com

Die traditionsreichsten und mondänsten Wintersportorte der Welt vereinen sich zum Mythos Arlberg. Und die Wiege des alpinen Skilaufs begeistert genauso im Sommer. Nun wollen auch wir ab dieser neuen Ausgabe von LA LOUPE nicht trennen, was der Arlberg ohnehin verbindet: Tirol und Vorarlberg. Also erweitern wir den Radius unserer „Lupe“ auf St. Anton, St. Christoph und Stuben. Aus gutem Grund: Genusskultur vom Feinsten, Gastlichkeit auf höchstem Niveau, dörflicher und doch weltoffener Charakter, die unbeschreibliche Schönheit der Arl-Bergwelt sowie die Vielfalt der Möglichkeiten einen alle drei Orte. Unternehmen Sie mit uns eine Reise hinter die Kulissen und finden Sie, was Sie sonst lange suchen würden… www.laloupe.com

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dt. ⁄ Die Bruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> mit Sitz im<br />

<strong>Arlberg</strong> Hospiz Hotel blickt auf über 625 Jahre<br />

Bestand zurück und versteht sich als Vereinigung<br />

der Nächstenliebe. 20.000 Mitglieder aus<br />

aller Welt erheben sie zur größten rein karitativen<br />

Vereinigung des Alpenraumes. Am Beginn<br />

der Bruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> steht Heinrich<br />

Findelkind, Waisenkind und Schweinehirt <strong>am</strong><br />

<strong>Arlberg</strong>. Mit dem Willen, den gefährlichen<br />

Weg über den <strong>Arlberg</strong> für Reisende sicherer<br />

zu gestalten, gründete er 1386 das Hospiz und<br />

die Bruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> <strong>am</strong> <strong>Arlberg</strong>. Bis<br />

heute hilft die Gemeinschaft, wo sie kann und<br />

unterstützt hauptsächlich unverschuldet in <strong>No</strong>t<br />

gekommene kinderreiche F<strong>am</strong>ilien.<br />

Kunst & Kultur<br />

Schicksalsjahr 1977<br />

„Die Bruderschaft <strong>St</strong>. <strong>Christoph</strong> gibt es seit mehr als 625 Jahren,<br />

doch erst ab 1977 erlangt sie die Bedeutung, die sie heute hat.<br />

Beim Bau des <strong>Arlberg</strong> <strong>St</strong>raßentunnels k<strong>am</strong>en 18 Arbeiter ums<br />

Leben. 64 Kinder wurden zu Halbweisen. Wir wollten mit<br />

Spenden helfen“, erinnert sich Bruderschaftsmeister Adi Werner<br />

an den traurigen Anlass, der viele Helfer dazu animierte, Teil der<br />

Bruderschaft zu werden. „Seit 1977 konnten rund 15 Millionen<br />

Euro an Spendengeldern und 20.000 Mitglieder lukriert werden“,<br />

freut sich Gattin und Schatzmeisterin Gerda Werner.<br />

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