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Design of a lab and office building on the Bosch manufacturing site Stuttgart- Feuerbach (Industrial Real Estate Management)

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FIRMENHINTERGRUND<br />

MITARBEITER<br />

MENSCHLICHE ARBEITGEBER<br />

DIESEL<br />

VERANTWORTUNG<br />

KOMPETENZ<br />

CORPORATE IDENTITY<br />

KONTINUITÄT<br />

SCHWABEN<br />

BOSCH<br />

QUALITÄT<br />

WERTE<br />

PRÄZISION<br />

INTERNATIONAL<br />

ERFAHRUNG<br />

FAMILIE<br />

FORSCHUNG<br />

FÜRSORGE<br />

SOZIALVERANTWORTUNG<br />

COMMON RAIL<br />

GESELLSCHAFT<br />

MOTIVATION<br />

MENSCHLICHER ARBEITGEBER<br />

NATURVERBUNDENER LANDWIRT<br />

ÜBERZEUGTER WISSENSSTIFTER<br />

VERANTWORTUNG VERTRAUEN<br />

Wie kann man die Arbeitskraft der Belegschaft langfristig erhalten? Wie lassen sich<br />

Mitarbeiter täglich motivieren? Diese Fragen haben Robert Bosch schon früh beschäftigt.<br />

Deshalb sorgte er in seinem Unternehmen von Anfang an für gutes Werkzeug<br />

sowie gute Beleuchtung und Belüftung– alles andere als selbstverständlich<br />

am Ende des 19. Jahrhunderts. 1906, zum 20. Firmenjubiläum führte er als erster<br />

Arbeitgeber im damaligen Königreich Württemberg den 8-Stunden-Tag ein. Der<br />

positive wirtschaftliche Effekt dabei: Dank des nun möglichen 2- Schicht-Betriebs<br />

konnte die Produktivität deutlich gesteigert werden.<br />

Auch mit weiteren Maßnahmen zeigt Bosch seine Wertschätzung für seine Mitarbeiter.<br />

Dazu zählen Leistungen wie eine Alters- und Hinterbliebenenunterstützung<br />

und Betriebsärzte. Beispielhaft ist seine 1938 gegründete „Jugendhilfe“, mit<br />

der er bedürftige Lehrlinge und junge Arbeiter, die sich durch besondere Begabung<br />

auszeichneten, gezielt unterstützte. Nicht zuletzt motiviert Bosch seine Mitarbeiter<br />

auch durch vergleichsweise hohe Löhne, für die er entsprechend hohe<br />

Leistungen erwartet.<br />

Zoologie, Botanik, Geologie: Gerne hätte der junge Robert Bosch eine dieser naturkundlichen<br />

Fachrichtungen studiert. Auf den Rat seines Vaters entscheidet er<br />

sich jedoch für eine Feinmechanikerlehre – seiner Liebe zur Tier- und Pflanzenwelt<br />

tut dieser Schritt jedoch keinen Abbruch. 1912, mit Anfang 50, findet Robert Bosch<br />

zurück zur Natur: Er erwirbt ein weitläufiges Areal in Oberbayern – und schafft dort<br />

einen Vorreiter des Biobauernhofs unserer Zeit.<br />

Auf dem 1.700 Hektar großen Gelände, das inmitten einer Moorlandschaft südlich<br />

von München liegt, hatte der Unternehmer ursprünglich geplant, die Sümpfe<br />

zu entwässern und den Torf industriell zu verwerten. Als das Vorhaben scheitert,<br />

beschließt Robert Bosch auf dem Grund einen modernen landwirtschaftlichen Betrieb<br />

aufzubauen. Aus sieben ehemals selbstständigen Bauernhöfen entsteht der<br />

„Boschhof“.<br />

Als sich Robert Bosch zu Beginn des 20. Jahrhunderts für einen möglichst unbeschränkten<br />

Zugang zu Bildung einsetzt, ist er seiner Zeit voraus. Bildung ist für ihn<br />

mehr als Faktenwissen. Er versteht darunter die Fähigkeit, das Richtige zu tun und<br />

ist der Meinung, dass nur eine Gemeinschaft, die in der Mehrheit ihrer Mitglieder<br />

über diese Fähigkeit verfügt, auf lange Sicht erfolgreich sein kann. Deshalb engagiert<br />

sich Bosch auch außerhalb seiner Betriebe dafür, möglichst vielen Menschen<br />

den Zugang zu Bildung zu ermöglichen.<br />

So gründet er 1916 den „Verein zur Förderung der Begabten“, den er mit zwei Millionen<br />

Mark ausstattet, um finanziell schlecht gestellten aber talentierten jungen<br />

Menschen ein Hochschulstudium zu ermöglichen. Ein ähnliches Anliegen verfolgt<br />

auch die Markelstiftung, die er nach dem Tod des Gründers Dr. Karl Emil Markel<br />

übernimmt und fortführt.<br />

„Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt: Lieber Geld verlieren als Vertrauen.<br />

Die Unantastbarkeit meiner Versprechungen, der Glaube an den Wert<br />

meiner Ware und an mein Wort standen mir stets höher als ein vorübergehender<br />

Gewinn“, so Robert Bosch im Jahr 1921. Fast 70 Jahre nach seinem Tod strahlt die<br />

Persönlichkeit von Robert Bosch immer noch große Anziehungskraft aus. Über<br />

das von ihm gegründete Unternehmen und seine Stiftung hinaus wirkt er als<br />

Vorbild, gerade auch weil er keine Idealgestalt war, sondern ein kantiger, unbequemer<br />

Mann, der viel geliebt wurde, aber auch oft Ärger erregte.<br />

Wie er gelebt und gedacht hat, welche Erfahrungen ihn prägten, mit welchen<br />

wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen er umzugehen hatte, aber<br />

auch wie sein privates Leben verlief – all diese Facetten verdeutlichen das Bild<br />

eines Mannes, der ebenso ein liberaler Weltbürger war wie ein die Heimat liebender<br />

Schwabe, ebenso ein Techniker wie ein Naturfreund, ebenso ein sozialpolitischer<br />

Feuerkopf wie ein umsichtiger Patriarch.<br />

STANDORT FEUERBACH<br />

ck Bosch-Gruppe<br />

GESCHÄFTBEREICHE<br />

-Diesel Systems<br />

-Drive and Control Technology<br />

-Packaging Technology<br />

Gesamtaufwand für Forschung<br />

und Entwicklung in Mio. Euro<br />

3 603<br />

3 810<br />

4 190<br />

4 442 4 543<br />

FUNKTIONSBEREICHE<br />

-Forschung und Entwicklung<br />

ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsrwirtschaftete<br />

im Geschäftsjahr 2013 mit rund 281 000 Mitarbei -Fertigung - Gesellschafter Industrietechnik der Robert Bosch GmbH<br />

-Fertigung Kraftfahrzeugtechnik<br />

von 46,1 Milliarden Euro. Die Aktivitäten gliedern sich in die vier<br />

-Vertrieb und Service<br />

iche Kraftfahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter sowie<br />

Anteile<br />

udetechnik. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH<br />

ochter- und Regionalgesellschaften in rund 50 Ländern; inklusive<br />

In Feuerbach fertigt Bosch heute Robert u.a. moderne Bosch GmbH Hochdruck-Einspritzsysteme<br />

für Diesel-Motoren und Montageanlagen.<br />

Die Bosch-Gruppe als ein international<br />

t Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwick -<br />

1<br />

nd Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum.<br />

Familie Bosch<br />

führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen<br />

produziert in vier Unternehmensbereichen Kraft-<br />

7<br />

erte die Bosch-Gruppe rund 4,5 Milliarden Euro in Forschung und<br />

fahrzeugtechnik, Industrietechnik, Gebrauchsgüter<br />

eldete rund 5 000 Patente an. Das sind durchschnittlich 20 Patente<br />

sowie Energie- und Gebäudetechnik. Robert Bosch<br />

sch-Gruppe ist es, mit ihren Produkten und Dienstleistungen die<br />

Stiftung GmbH<br />

Menschen durch innovative, nutzbringende sowie begeisternde<br />

92<br />

ssern und Technik fürs Leben weltweit anzubieten.<br />

- Gesellschafter der Robert Bosch GmbH<br />

urde 1886 als „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“<br />

1861–1942) in Anteile Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche<br />

t Bosch GmbH sichert die unternehmerische<br />

Robert<br />

Selbstständigkeit<br />

Bosch GmbH<br />

Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und<br />

-<br />

1 in<br />

tungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert<br />

Familie Bosch<br />

n zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung<br />

7<br />

echte hält mehrheitlich die Robert Bosch Industrietreuhand KG;<br />

hmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen<br />

h und der Robert Bosch GmbH.<br />

Robert Bosch<br />

Stiftung GmbH<br />

92<br />

Stimmrechte<br />

Robert Bosch<br />

Industrietreuhand KG<br />

93<br />

Familie Bosch<br />

7<br />

Eckdaten Bosch-Gruppe | Überblick Bosch-Gruppe<br />

Gesamtaufwand in<br />

Forschung und Entwicklung<br />

in Mio. Euro<br />

Gesamtaufwand für Forschung<br />

und Entwicklung in Mio. Euro<br />

3 603<br />

3 810<br />

4 190<br />

4 442 4 543<br />

09 10 11 12 2,3 13 3<br />

Gesamtaufwand<br />

in Forschung und<br />

Entwicklung in %<br />

Umsatz<br />

09 10 11 12 2,3 13 3<br />

Gesamtaufwand für Forschung<br />

und Entwicklung in % Umsatz<br />

9,4<br />

8,1<br />

8,1<br />

9,9 9,9<br />

09 10 11 12 2,3 13 3<br />

Stimmrechte<br />

iche der Bosch-Gruppe<br />

ik<br />

ntrol<br />

Robert Bosch<br />

Industrietreuhand KG<br />

93<br />

Familie Bosch<br />

7<br />

Eckdaten Bosch-Gruppe | Überblick Bosch-Gruppe<br />

Gesamtaufwand für Forschung<br />

und Entwicklung in % Umsatz<br />

Energie- und<br />

KRAFTFAHRZEUGTECHNIK Industrietechnik<br />

Gebrauchsgüter INDUSTRIETECHNIK GEBRAUCHSGÜTER 8,1 8,1<br />

ENERGIE- UND GEBÄUDETECHNIK<br />

Packaging Technology<br />

Household Appliances 3 Thermotechnology<br />

Drive and Control Technology 2<br />

Power Tools<br />

Gebäudetechnik<br />

Security Systems<br />

9,4<br />

9,9 9,9<br />

-<br />

1<br />

Einschließlich an Kunden direkt weiterverrechneter<br />

Entwicklungsleistungen<br />

2<br />

Angepasste Werte<br />

3<br />

Fortgeführte Bereiche<br />

Quelle der Firmenphilosophie: Bosch Firmenwebsite<br />

enerators<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer<br />

nics<br />

arket<br />

1<br />

ZF Lenksysteme GmbH (50 % Bosch);<br />

09 10 11 12 2,3 13 3


STANDORTANALYSE<br />

WEGEBEZIEHUNGEN<br />

3.<br />

2.<br />

1.<br />

Dieser historisch gewachsene Standort besteht aus<br />

vielen unterschiedlichen Gebäudetypen. Die Wegebeziehungen<br />

weisen keine klaren Strukturen auf. Die<br />

komplexe Bestandssituation verlangt nach einer klaren<br />

städebaulichen Lösung speziell im Hinblick auf die<br />

Wegeführung.<br />

ATTRAKTIVITÄT VORSTAND<br />

ERWEITERBARKEIT<br />

Das Baufeld stellt die letzte Erweiterungsfläche<br />

am Standort Feuerbach dar. Durch die<br />

Flächenknapheit ist dieses Baufeld besonders<br />

wertvoll und verlangt eine stragetische<br />

Ausrichtung im Hinblick auf nachfolgende<br />

Bauabschnitte<br />

U<br />

Der vorherschende Bedarf eines neuen<br />

Bereichsvorstandsgebäudes rückt den<br />

Neubau in den Vordergrund. Dementsprechend<br />

werden an das Gebäude erhöhte<br />

Anforderungen an Qualitäten und<br />

CI gesetzt.<br />

WOHNEN<br />

GEWERBE<br />

GRÜNFLÄCHENBEDARF<br />

WALD<br />

GEWERBE<br />

BOSCH<br />

S<br />

B10<br />

GEWERBE<br />

CORPORATE IDENTITY<br />

Im Hinblick auf die Außenwirkung<br />

der Bosch Group ist dieses<br />

Baufeld besonders interessant.<br />

Alle Züge die von Norden nach<br />

Stuttgart einfahren passieren diese<br />

Stelle. Nach der Fertigstellung<br />

des S21-Projekts werden dies die<br />

letzte oberirdischen Meter Gleis<br />

sein. Somit ermöglicht dieser<br />

Standort eine Repräsentation am<br />

„Tor“ zu Stuttgart.<br />

Das Baufeld auf der Olympiawiese<br />

stellt zurzeit einen erheblichen Grünanteil<br />

auf dem Werksgelände dar.<br />

Durch Freianlagen im Grünen muss<br />

den Mitarbeitern ein Erholungsraum<br />

bereitgestellt werden.<br />

WOHNEN<br />

B295<br />

GEWERBE<br />

U<br />

DB<br />

WOHNEN<br />

GEWERBE<br />

WOHNEN<br />

.<br />

m 2<br />

ARBEITSORTQUALITÄT<br />

Das Unternehmen Bosch kann nur durch zukunftsweisende<br />

Entwicklung und Forschung am internationalen<br />

Markt behaupten. Dies kann nur mit den „Besten der<br />

Besten“ erreicht werden. Daher ist die Qualität des Arbeitsortes<br />

an höchster Stelle.<br />

FLEXIBILITÄT<br />

Die Nutzungsdauern der einzelnen Gebäudeflächen<br />

verkürzen sich mehr und mehr. Deshalb muss gerade<br />

der Neubau sehr flexibel im Hinblick auf die Nutzung<br />

verschiedener Abteilungen ausgebildet werden.<br />

FLÄCHENEFFIZIENZ<br />

Dadurch das es sich bei diesem Baufeld um die letzte<br />

unbebaute Fläche auf diesem Standort handelt muss<br />

es effizient genutzt werden. Der Bebauungsplan beschränkt<br />

die Geschosszahl nicht. Lediglich die Einbindung<br />

in die Umgebung muss gewährleistet werden.<br />

BOSCH Schillerhöhe<br />

BOSCH Waferfab Reutlingen<br />

BOSCH Parkhaus am Flughafen / Messe<br />

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VARIANTEN<br />

Variante VARIANTE 1 VARIANTE 2 VARIANTE 3<br />

Merkmale<br />

WEGEBEZIEHUNGEN<br />

HÖFE<br />

KÖRNUNG<br />

ARBEITSQUALITÄT<br />

ERWEITERBARKEIT<br />

MITTELPUNKT<br />

FLÄCHENEFFIZIENZ<br />

CORPORATE IDENTITY<br />

WEGEBEZIEHUNGEN<br />

Lageplan<br />

Richard-Stribeck-Straße<br />

395<br />

394<br />

Theodorstraße<br />

Richard-Stribeck-Straße<br />

395<br />

394<br />

Theodorstraße<br />

Richard-Stribeck-Straße<br />

395<br />

394<br />

Theodorstraße<br />

385<br />

385<br />

385<br />

Hermann-Fellmeth-Straße<br />

Hermann-Fellmeth-Straße<br />

Hermann-Fellmeth-Straße<br />

Wernerstraße<br />

Wernerstraße<br />

Wernerstraße<br />

Gottlob-Honold-Straße<br />

381<br />

380<br />

410<br />

Gottlob-Honold-Straße<br />

381<br />

380<br />

410<br />

Gottlob-Honold-Straße<br />

381<br />

380<br />

410<br />

Max-Rall-Straße<br />

Max-Rall-Straße<br />

Max-Rall-Straße<br />

Karl-Martell-Wild-Straße<br />

Karl-Martell-Wild-Straße<br />

Karl-Martell-Wild-Straße<br />

530<br />

413<br />

530<br />

413<br />

530<br />

413<br />

412<br />

412<br />

412<br />

Wernerstraße<br />

Wernerstraße<br />

Wernerstraße<br />

Isometrie<br />

Die Isometrie stellt das Baufeld Olympiawiese<br />

dar. Rot makiert ist der 1. Bauabschnitt.<br />

Gestrichelt dargestellt ist der 2. Bauabschnitt.<br />

Die Isometrie ist nach Nord-Ost<br />

ausgerichtet.<br />

Flächennutzung<br />

Baufeldfläche<br />

6500 m 2 6500 m 2<br />

1. Bauabschnitt<br />

2. Bauabschnitt<br />

10000 m 2 BGF / 0,35 GRZ<br />

8000 m 2 BGF / 0,62 GRZ<br />

6500 m 2 11000 m 2 BGF / 0,39 GRZ 13000 m 2 BGF / 0,29 GRZ<br />

7000 m 2 BGF / 0,55 GRZ 8000 m 2 BGF / 0,45 GRZ<br />

Bewertung<br />

Die Kriterien nach Wichtigkeit von 1-3<br />

eingestuft. Die Varianten wurden anhand<br />

der Kriterien von 1-10 je nach Übereinstimmung<br />

bewertet.<br />

Flexibilität<br />

2 3 6 Typische Spannweiten 5 10 Klare, sich wiederholende Grundrisse 6 12 Klare, sich wiederholende Grundrisse<br />

Arbeitsqualität 3 6 18 Kein Potential erkennbar 8 24 Viel Fenster, viel Tageslicht 9 27 Aussicht Werk, Feuerbach<br />

Flächeneffizienz 3 3 9 Großer Flächenverbrauch 8 24 Grün bleibt teilweise erhalten 10 30 Sehr geringer Flächenverbrauch<br />

Wegebeziehungen 1 4 4 Innenhofsituation 5 5 Verbindendes Sockelgeschoß 6 6 Nähe Tor, Kreuzungspunkt Straßen<br />

Grünbezug 3 5 15 wenig Grün, enge Bebauung 6 18 Kleine Gebäude, viel Fenster 8 24 Sicht aus allen Etagen, Blickweite<br />

Erweiterbarkeit 1 4 4 Schwer anschließbar 8 8 Typologie erweiterbar 4 4 Viel freie Fläche, Anschluß schwierig<br />

Corporate Identity 3 2 6 Nicht Identitätsstiftend 6 12 Errinert an Standort Abstadt 9 27 Hochpunkt als Landmark<br />

Attraktivität Vorstand 3<br />

5 15 wenig Attraktivität 5 15 Wenig Attraktivität, monoton 10 30 Sicht über Werk, Stadt<br />

Kosten<br />

3<br />

8 24 Kosten normal 10 30 Wiederholender Typus, kosteneffizient 2 6 Erhöhte Kosten durch Höhe<br />

101<br />

146<br />

166<br />

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LAGEPLAN<br />

HOCHHAUS<br />

600<br />

Richard-Stribeck-Straße<br />

609<br />

395<br />

394<br />

665<br />

Theodorstraße<br />

Breite:<br />

32,50 m<br />

Länge:<br />

32,50 m<br />

Höhe:<br />

69,00 m<br />

Achsraster:<br />

6,25 m<br />

Volumen: 70.000 m 3<br />

BGF: 11.000 m 2<br />

Geschoßzahl: 14<br />

392<br />

Nutzung:<br />

Büro<br />

Technik<br />

Siegelbergstraße<br />

385<br />

SOCKELGEBÄUDE:<br />

Hermann-Fellmeth-Straße<br />

Wernerstraße<br />

Breite:<br />

47,00 m<br />

Länge:<br />

50,00 m<br />

Höhe:<br />

16,60 m<br />

Achsraster:<br />

6,25 m<br />

Volumen: 31.000 m 3<br />

BGF: 9.400 m 2<br />

Geschoßzahl: 4<br />

Gottlob-Honold-Straße<br />

381<br />

380<br />

410<br />

Nutzung:<br />

Labor<br />

Küche<br />

Betriebsrestaurant<br />

Technik<br />

Max-Rall-Straße<br />

Karl-Martell-Wild-Straße<br />

530<br />

413<br />

GESAMT:<br />

BGF: 20.400 m 2<br />

Überbaute Fläche: 2.800 m 2<br />

Grundstück: 6.500 m 2<br />

529<br />

412<br />

Wernerstraße<br />

GRZ: 0,43<br />

GFZ: 3,13<br />

TOR 1<br />

342<br />

Friedrich-Scholer-Straße<br />

310<br />

N<br />

341<br />

Maßtab 1:1000<br />

VISUALISIERUNG<br />

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SYSTEM<br />

14.OG TGA<br />

TECHNIK II<br />

Technik<br />

BGF: 1.000 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 5,20 m<br />

Nutzung:<br />

Rückkühler Raumluft, Fort<br />

luftausläße<br />

3.-13. OG<br />

BÜRO - REGELGESCHOSS<br />

11X<br />

Büro<br />

BGF: 1.000 m 2<br />

Geschoßhöhe: 4,20 m<br />

Raumhöhe: 3,20 m<br />

Nutzung:<br />

Nutzung flexibel, ideal für<br />

Büroräume (offen oder<br />

Zellenbüros); Kern mit Si<br />

cherheitstreppenhaus<br />

2. OG<br />

LABORGESCHOSS - 2.OG<br />

Labor<br />

BGF: 2.050 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

Nutzung:<br />

Elektroniklabor, Lager, Neben<br />

räume Labor<br />

Betriebsrest.<br />

1. OG<br />

MITARBEITERRESTAURANTGESCHOSS - 1.OG<br />

BGF: 2.050 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

Essen<br />

Nutzung:<br />

Essensausgabe 2000 Es<br />

sen/Tag, Kassen 8x, Essbereich<br />

innen(1200 m 2 )/außen (400<br />

m 2 ), Tablettrückgabe, Gardero<br />

be, Kartenaufladebereich, Tref<br />

fen, Tablettrückgabe<br />

EG<br />

FOYER, KÜCHE - 1.OG<br />

Küche<br />

BGF: 3.000 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

Nutzung:<br />

Empfang, Seminarräume, Kü<br />

che, Cafe, Anlieferung<br />

UG<br />

TECHNIK I<br />

Technik<br />

BGF: 2.900 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 5,20 m<br />

Nutzung:<br />

RLT-Zentralen, Überga<br />

beräume, Lager für Gase,<br />

Sprinklerzentrale, FCM-Flä<br />

che, Revisionsschächte<br />

ISOMETRIE NUTZUNG<br />

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ERDGESCHOSS<br />

Extern<br />

FCM<br />

Abfall<br />

Einbringöffnung<br />

Haustechnik<br />

LKW Laderampe<br />

SEMINARRÄUME(200 m 2 ):<br />

Seminarraum 40 m 2<br />

Seminarraum 60 m 2<br />

Seminarraum 80 m 2 ,teilbar 2/3 -1/3, mit Garderobe<br />

und Übersetzerraum<br />

Lager<br />

non<br />

Food<br />

Lager<br />

non<br />

Food<br />

Pausenraum<br />

20 m2<br />

Anlieferung<br />

Küche<br />

Lager<br />

Abfall L<br />

18m2<br />

Behälterspüle<br />

Nassmüll<br />

KR<br />

TK<br />

unrein<br />

Mpro<br />

KR<br />

Anliefer<br />

KR<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

TK<br />

unrein<br />

Anliefer<br />

KR<br />

Anlieferung Labor<br />

Fleisch<br />

KR<br />

Behälterspüle<br />

Schacht<br />

Vor KR<br />

TK rein<br />

Kalte Küche<br />

Vorbereitung<br />

Küche<br />

Kalte Küche<br />

Vorbereitung<br />

Gemüse<br />

KR<br />

Gemüse<br />

KR<br />

Umkl. H<br />

20m2<br />

Schleuse<br />

20m2<br />

Umkl. D<br />

20m2<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

PuMi<br />

Schacht<br />

Aufzug Aufzug<br />

Aufzug<br />

GROSSKÜCHE (1200 m 2 ):<br />

Anlieferung, Lager Nonfood 2x, Lager allg., KR<br />

Gemüse, KR Mopro, KR Fleisch, TK rein, TK unrein,<br />

Vor KR, KR Anlieferung, Nassmüll KR, Abfall, Lager<br />

Spülmittel, Behälterspüle 2x, Spülküche 2x, Vorbereitung,<br />

Kalte Küche, Küche, Aufzugsraum<br />

Lager<br />

Spülmittel<br />

Spülküche<br />

Spülküche<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

Cafe<br />

Bar<br />

Seminarr.<br />

36m2<br />

Seminarraum teilbar<br />

80m2<br />

Seminarr.<br />

80m2<br />

FCM<br />

12m2<br />

PROZESSE<br />

ANLIEFERUNG (400 m 2 ):<br />

Laderampe 2 LKWs<br />

Lageraum<br />

Abfall<br />

FOYER, KÜCHE - EG<br />

BGF: 3.000 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

FOYER +LOUNGE (300 m 2 ):<br />

Empfang, Luftraum, Lounge, Internet<br />

KERN (150 m 2 ):<br />

Sicherheitstreppenhaus (Fluchtwegbreite 2,40 m)<br />

Aufzug 3x (ca. 2m x 2m)<br />

Toiletten (Herren 3+2, Damen 4, Behinderte 1)<br />

Schacht 16 m 2<br />

Datenverteiler 7 m 2<br />

KERN (50 m 2 ):<br />

Sicherheitstreppenhaus (Fluchtwegbreite 2,00 m)<br />

Lastenaufzug 1x (ca. 3,20m x 2,20m)<br />

Schacht 14 m 2<br />

NUTZUNG:<br />

Empfang, Seminarräume, Küche, Cafe, Anlieferung<br />

1 2 3 4 5 6 B 7 8 9 10 11 12<br />

A<br />

Extern<br />

FCM<br />

Abfall<br />

Einbringöffnung<br />

Haustechnik<br />

LKW Laderampe<br />

8,75m<br />

B<br />

C<br />

Anlieferung<br />

Küche<br />

Abfall L<br />

18m2<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Anlieferung Labor<br />

Küche<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

6,25m<br />

Lager<br />

non<br />

Food<br />

PuMi<br />

D<br />

Lager<br />

non<br />

Food<br />

Pausenraum<br />

20 m2<br />

Lager<br />

Nassmüll<br />

KR<br />

TK<br />

unrein<br />

Mpro<br />

KR<br />

Anliefer<br />

KR<br />

Anliefer<br />

KR<br />

TK<br />

unrein<br />

Fleisch<br />

KR<br />

Vor KR<br />

TK rein<br />

Kalte Küche<br />

Vorbereitung<br />

Kalte Küche<br />

Vorbereitung<br />

Umkl. H<br />

20m2<br />

Schleuse<br />

20m2<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

E<br />

Behälterspüle<br />

Behälterspüle<br />

Gemüse<br />

KR<br />

Gemüse<br />

KR<br />

Umkl. D<br />

20m2<br />

6,25m<br />

F<br />

Lager<br />

Spülmittel<br />

Spülküche<br />

Spülküche<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

A<br />

FCM<br />

12m2<br />

A'<br />

6,25m<br />

G<br />

Cafe<br />

Bar<br />

Garderobe<br />

Seminarraum teilbar<br />

80m2<br />

Seminarr.<br />

60m2<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

H<br />

B'<br />

5,63m<br />

6,25m<br />

6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

50,00m 19,38m<br />

75,00m<br />

Maßtab 1:200<br />

GRUNDRISS EG<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer


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1.OBERGESCHOSS<br />

MITARBEITERRESTAURANTGESCHOSS - 1.OG<br />

A<br />

B<br />

C<br />

Essbereich<br />

1200 m2 / 650 Sitzplätze<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Kassen<br />

Freeflow Essensausgabe<br />

400 m2 / 2000 Essen pro Tag<br />

Aufzugsraum<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

PuMi<br />

Seminarr.<br />

52m2<br />

Seminarr.<br />

36m2<br />

BGF: 2.050 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

FLÄCHE MITARBEITERRESTAURANT (1700 m 2 ):<br />

Stützenabstand licht: 12,00 m<br />

D<br />

E<br />

Lichhof<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

NUTZUNG:<br />

Essensausgabe 2000 Essen/Tag, Kassen 8x, Essbereich<br />

innen(1200 m 2 )/außen (400 m 2 ), Tablettrückgabe, Garderobe,<br />

Kartenaufladebereich, Treffen, Tablettrückgabe<br />

F<br />

Geschirrückgabe 1<br />

Geschirrückgabe 2<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

KERN (50 m 2 ):<br />

Schacht 14 m 2<br />

G<br />

Cafe<br />

Bar<br />

Aufladen<br />

Guthabenkarte<br />

Garderobe<br />

INNENHOF (70 m 2 ):<br />

begrünt<br />

H<br />

WEGEFÜHRUNG<br />

TECHNISCHER AUSBAU:<br />

Technische Lüftung mit Klimatiesierung (LW/h 4)<br />

Rasterdecke mit Funktionskasetten aus Holz, h=1m<br />

Schallabsorbierende Elemente in Rasterdecke<br />

Lüftungsauslässe in Rasterdecke<br />

Beleuchtung in Rasterdecke<br />

1 2 3 4 5 6 B 7 8 9 10 11 12<br />

A<br />

8,75m<br />

Essbereich<br />

1200 m2 / 650 Sitzplätze<br />

B<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Kassen<br />

Freeflow Essensausgabe<br />

400 m2 / 2000 Essen pro Tag<br />

Aufzugsraum<br />

Aufzug<br />

Seminarr.<br />

52m2<br />

6,25m<br />

Aufzug<br />

C<br />

PuMi<br />

Seminarr.<br />

36m2<br />

6,25m<br />

Schacht<br />

D<br />

Lichhof<br />

6,25m<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

E<br />

6,25m<br />

F<br />

Geschirrückgabe 1<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

A<br />

Geschirrückgabe 2<br />

A'<br />

6,25m<br />

G<br />

Aufladen<br />

Guthabenkarte<br />

Cafe<br />

Bar<br />

Garderobe<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

H<br />

B'<br />

5,63m<br />

6,25m<br />

6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

50,00m 19,38m<br />

75,00m<br />

Maßtab 1:200<br />

1.OBERGESCHOSS<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer


2.OBERGESCHOSS<br />

LABORGESCHOSS - 2.OG<br />

BGF: 2.050 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 4,20 m<br />

Labeldrucker<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Packtische<br />

Schleuse<br />

Umkl. H<br />

30m2<br />

Umkl. D<br />

20m2<br />

FLÄCHE LABOR (2000 m 2 ):<br />

Stützenabstand licht: 6,00 m<br />

ungeprüfte Ware<br />

Transportwagen<br />

Terasse<br />

Übergabe Lab Car<br />

Lichhof<br />

PuMi<br />

Schacht<br />

Freifläche<br />

(Workshop)<br />

Nutzung:<br />

Elektroniklabor, Lager, Nebenräume Labor<br />

Snack Automaten<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

KERN (50 m 2 ):<br />

Sicherheitstreppenhaus (Fluchtwegbreite 2,00 m)<br />

Lastenaufzug 1x (ca. 3,20m x 2,20m)<br />

Schacht 14 m 2<br />

INNENHOF (140 m 2 ):<br />

Terasse nutzbar (70 m 2 )<br />

begrünt (70 m 2 )<br />

WARENFLUSS<br />

Technischer Ausbau:<br />

Doppelboden: 20 cm<br />

Technische Lüftung mit Klimatiesierung (LW/h 6)<br />

Schallabsorbierende abgehängte Decke (70 dB(A))<br />

ESG Boden<br />

Einzelräume mit erhöhten Anforderungen<br />

B<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

A<br />

8,75m<br />

B<br />

Schleuse<br />

C<br />

Labeldrucker<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Packtische<br />

Umkl. H<br />

30m2<br />

Umkl. D<br />

20m2<br />

ungeprüfte Ware<br />

Transportwagen<br />

Übergabe Lab Car<br />

PuMi<br />

Freifläche<br />

(Workshop)<br />

D<br />

Terasse<br />

Lichhof<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

E<br />

F<br />

Pforte<br />

15-20m2<br />

G<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

Snack Automaten<br />

6,25m<br />

A<br />

A'<br />

H<br />

B'<br />

5,63m<br />

6,25m<br />

6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

50,00m 19,38m<br />

75,00m<br />

Maßtab 1:200<br />

2. OBERGESCHOSS<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer


ANSICHTEN / SCHNITTE<br />

BOSCH<br />

ANSICHT WEST M 1:200<br />

+69,10<br />

+62,80<br />

+58,60<br />

+54,40<br />

+50,20<br />

+46,00<br />

+41,80<br />

+37,60<br />

+33,40<br />

+29,20<br />

+25,00<br />

+20,8<br />

+16,60<br />

+11,40<br />

+5,40<br />

+0,00<br />

SCHNITT A-A‘ M 1:200<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer


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ANSICHTEN / SCHNITTE<br />

BOSCH<br />

ANSICHT SÜD<br />

+69,10<br />

BOSCH<br />

+62,80<br />

+58,60<br />

+54,40<br />

+50,20<br />

+46,00<br />

+41,80<br />

+37,60<br />

+33,40<br />

+29,20<br />

+25,00<br />

+20,8<br />

+16,60<br />

+11,40<br />

+5,40<br />

+0,00<br />

SCHNITT B-B‘<br />

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REGELGESCHOSS<br />

BÜRO - REGELGESCHOSS<br />

7 8 9 10 11 12<br />

BGF: 1.000 m 2<br />

Geschoßhöhe: 4,20 m<br />

Raumhöhe: 3,20 m<br />

FREIFLÄCHE (850 m 2 ):<br />

Stützenabstand licht: 6,00 m<br />

8,75m<br />

Nutzung:<br />

Nutzung flexibel, ideal für Büroräume (offen oder Zellenbüros)<br />

Multimedia -<br />

lounge<br />

6,25m<br />

KERN (150 m 2 ):<br />

Sicherheitstreppenhaus (Fluchtwegbreite 2,40 m)<br />

Aufzug 3x (ca. 2m x 2m)<br />

Toiletten (Herren 3+2, Damen 4, Behinderte 1)<br />

Schacht 16 m 2<br />

Datenverteiler 7 m 2<br />

Kopieren<br />

Daten<br />

verteiler<br />

PuMi<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Teeküche<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

Technischer Ausbau:<br />

Doppelboden: 20 cm<br />

Technische Lüftung mit Klimatiesierung (LW/h 2)<br />

Schallabsorbierende abgehängte Decke (55 dB(A))<br />

6,25m<br />

A'<br />

Teeküche<br />

6,25m<br />

Multimedia -<br />

lounge<br />

Multimedia -<br />

lounge<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

Kopieren<br />

PuMi<br />

Kopieren<br />

PuMi<br />

Schacht<br />

Teeküche<br />

Schacht<br />

Teeküche<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

B'<br />

,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

19,38m<br />

Teeküche<br />

Teeküche<br />

Maßtab 1:200<br />

WEGEFÜHRUNG<br />

FUNKTIONEN<br />

GRUNDRISS REGELGESCHOSS<br />

BÜROWELTEN<br />

ISOMETRIE INNENRAUMGESTALTUNG<br />

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TGA<br />

B<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

A<br />

8,75m<br />

B<br />

C<br />

D<br />

6,25m<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

E<br />

F<br />

G<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

6,25m<br />

Terasse<br />

Lichhof<br />

Daten<br />

verteiler<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

Aufzug<br />

Aufzug<br />

Einbringöffnung<br />

Haustechnik<br />

6,25m<br />

A<br />

A'<br />

H<br />

B'<br />

5,63m<br />

6,25m<br />

6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

50,00m 19,38m<br />

75,00m<br />

Maßtab 1:200<br />

TECHNIK OBERGESCHOSS<br />

1 2 3 4 5 6 B 7 8 9 10 11 12<br />

A<br />

Labor Lager<br />

Einbringöffnung<br />

Haustechnik<br />

Vorraum<br />

Lager Gas<br />

8,75m<br />

B<br />

Küche<br />

Extern I<br />

N. V.<br />

Trafo<br />

Ü. Strom<br />

6,25m<br />

C<br />

Extern II<br />

Lasten<br />

Aufzug<br />

Schacht<br />

M. V.<br />

6,25m<br />

D<br />

Schacht<br />

Zähler<br />

6,25m<br />

32,54m<br />

46,87m<br />

Labor<br />

Aufzug<br />

E<br />

Büro I<br />

Büro II<br />

Erweiterungsfläche<br />

Seminarräume/<br />

Foyer<br />

Ü. Daten<br />

Ü. Wärme<br />

6,25m<br />

F<br />

A'<br />

Mitarbeiterrestaurant<br />

Werkstatt<br />

Sprinkler<br />

Ü. Wasser<br />

6,25m<br />

G<br />

FCM I<br />

FCM II<br />

Küche<br />

Nebenräume<br />

5,58m<br />

5,58m<br />

H<br />

B'<br />

5,63m<br />

6,25m<br />

6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m 6,25m<br />

N<br />

50,00m 19,38m<br />

75,00m<br />

Maßtab 1:200<br />

TECHNIK UNTERGESCHOSS<br />

Bachelorarbeit SS 2014 | Tim Dersch | David Burr | Bauen für die Industrie: Neubau für Büro- und Entwicklungsgebäude am Standort Feuerbach | Institut Bauökonömie | Prof. Dipl.-Ing. Deplewski, Dipl.-Ing. Fischer


TGA<br />

Fortluft Toilette<br />

Fortluft Küche<br />

Rückkühlung<br />

Sicherheitstreppenhaus<br />

Frischluft<br />

60m<br />

Fortluft<br />

RLT Restaurant<br />

RLT Labor RLT Küche<br />

RLT Seminar<br />

RLT Nebenr.<br />

RLT Büro II<br />

RLT Büro I<br />

KONZEPT LÜFTUNG<br />

FLUCHTWEGE<br />

TECHNIK I<br />

BGF: 2.900 m 2<br />

Geschoßhöhe: 5,50 m<br />

Raumhöhe: 5,20 m<br />

Nutzung:<br />

RLT-Zentralen, Übergaberäume, Lager für Gase, Sprink<br />

lerzentrale, FCM-Fläche, Revisionsschächte<br />

Die technischen Anlagen sind auf zwei Geschosse verteilt. Im Obergeschoss<br />

des Hochhauses wird die Fortluft der Küche und Toiletten abgegeben. Ebenso<br />

findet dort die Rückkühlung statt. Die Raumluftzentralen befinden sich<br />

im größeren Technikgeschoss im Untergeschoss. Hier befinden sich 7 Lüftungsanlagen,<br />

die über eine Reviosionsöffnung in der Anlieferungsrampe<br />

eingebracht werden können.<br />

4,20m 3,20m<br />

RLT Betriebsrestaurant<br />

RLT Küche 25.000 m 3 /h<br />

RLT Seminar 7.000 m 3 /h<br />

RLT Nebenräume 15.000 m 3 /h<br />

RLT Labor 12.000 m 3 /h<br />

RLT Büro I 25.000 m 3 /h<br />

RLT Büro II 25.000 m 3 /h<br />

Die Lüftungsanlage der Küche ist baulich getrennt von den anderen Anlagen.<br />

FASSADENDETAIL<br />

TECHNIKSCHNITT REGELGESCHOSS<br />

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