„Lilith Auri vom Rothenbach“ & „Nujax Rising Sun at Saredon“

„Lilith Auri vom Rothenbach“ & „Nujax Rising Sun at Saredon“ „Lilith Auri vom Rothenbach“ & „Nujax Rising Sun at Saredon“

07.12.2012 Aufrufe

Gesundheit Operative Kastration oder reversible Alternativen Neues aus der Hormonherapie von Dipl.Tzt. Martin Schlinke Die letzten 2 Jahre haben uns einige neue veterinärspezifische Präparate zu Therapie und Management von Problemen des Sexualverhaltens und der Fortpflanzungssysteme von Rüden und Hündinnen beschert. Diese Tatsache möchte ich daher zum Anlass nehmen, Ihnen liebe Hundebesitze, einen kleinen Einblick zum Hund als sexuelles Wesen und die damit verbundenen Problemstellungen geben: Zuvor erlaube ich mir die Besonderheiten von Hündin und Rüde in einer Kurzübersicht zusammenzufassen. DIE HÜNDIN Je nach Rasse tritt die erste Läufigkeit und somit die Geschlechtsreife im Alter von 6 bis 12 Monaten (bei Riesenrassen manchmal auch später) ein und wiederholt sich im halbjährlichen oder jährlichen Rhythmus(rassespezifisch). Die uns allen bekannten Anzeichen der Läufigkeit sind der - sich im Ablauf des Zyklus ändernde - vaginale Ausfluss (von blutig bis „fleischwasserfarben) Die Dauer der Läufigkeit beträgt durchschnittlich 3 Wochen, wobei die Stehtage individuell unterschiedlich in diesen Zeitraum hineinfallen (aus diesem Grund auch die allen Züchtern geläufige Deckzeitpunktbestimmung). Der Läufigkeit folgt bei Eindeckung die Trächtigkeit ansonsten die sog. Pseudogravidität die wiederum individuell mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann. Die Pseudogravidität stammt noch aus dem Ursprung unserer Hunde, wo im Wolfsrudel ein Ammenverhalten notwendig war. Auch bei der nicht tragenden Hündin kann es nach Ablauf der normalen Tragzeit bei manchen Hündinnen zur sog. Laktatio sine Graviditatem –LSG-(Milcheinschießen ohne Trächtigkeit Umgangssprachlich „Scheinträchtigkeit“→Ammenverhalten) kommen. In unserer zivilisierten Welt führt diese Besonderheit häufig zu pathologishen Veränderungen am Gesäuge (Tumorbildung). Die typische Pyometra hingegen, die durch hormonelles Ungleichgewicht ermöglicht wird, tritt durch bakterielle Infektion gegen Ende des Östrus auf. Aus diesem Grund waren auch die bisher verfügbaren Läufigkeitsverschiebungen auf Gestagenbasis mit einem erhöhten Risiko für Pyomatraentwicklung behaftet. Diese Besonderheiten der Hündin führen im Alltag mitunter zu verschiedenen Problemen, die der Grund dafür sind, dass bisher viele nicht in die Zucht gehenden Hündinnen kastriert wurden. Hündinnen befinden sich nach der Kastration in hormoneller Ruhe somit ist lebenslang ein ganzjährig unbeschwertes Zusammenleben möglich. Besitzer nicht kastrierter Hündinnen wissen über den Spießrutenlauf beim Spazierengehen (Leinenzwang und Aufsicht zur Vermeidung ungewollter Deckungen), Hö- 14 Terrier Postillion – Frühjahr/Sommer 2010 schen, Hygiene im Haushalt, die Einschränkungen bei Teilnahme an Ausstellungen bzw. hundesportlichen Veranstaltungen sowie die körperliche und psychische Depression und Leistungseinschränkung, ein Lied zu singen. DER RÜDE: Im Gegensatz zum Sexualzyklus der Hündin sind Rüden ab Erreichen ihrer Geschlechtsreife immer fortpflanzungsbereit und permanent auf der Suche nach deckbereiten Hündinnen. Der Grund dafür ist die ständig stattfindende Testosteronproduktion in den Hoden. Diese für die Fortpflanzung sehr zweckdienliche physiologische Eigenschaft führt aber auch zu einigen, den Rüden eigenen, physiologischen Besonderheiten: • Markieren des Reviers (Territorialverhalten), • Rivalität zu potentiellen Fortpflanzungskonkurrenten • allgemein niedrigere Reizschwelle Daraus resultiert auch ein gewisses (durchaus erklärbares) Aggressionsverhalten. Die Begleitumstände der immer vorhandenen Deckbereitschaft werden von den meisten Rüden-Haltern als sehr unangenehm empfunden. Dazu kommen damit verbundene Gesundheitsprobleme : • Präputialkatarrh (eitrig oder blutig) • Prostatavergrößerung (BPH) oder –entzündung • damit einhergehende Harn- und Kotabsatzschwierigkeiten • Zirkumanaldrüsen-Tumore und Alltagsprobleme: • gesteigertes Territorialverhalten (Markieren in der Wohnung oder in unbekannter Umgebung) • erhöhte innerartliche Aggression (Stress) • Hypersexualität (Bespringen belebter und unbelebter Ersatzobjekte) • Unruhe und Futterverweigerung und Unkonzentriertheit, Ungehorsam, • Streunen (bei nicht sachgerechter Verwahrung) – durch läufige Hündinnen in der Umgebung Diese Symptomatik konnte bislang nur durch anti-androgen wirkende Medikamente auf Gestagenbasis (reversibel aber leider nicht immer zufriedenstellend) oder Kastration (zuverlässig aber irreversibel) unterdrückt werden. Für Rüden, die entweder in der Zucht benötigt oder für besondere Eignungsprüfungen sowie Ausstellungen herangezogen werden, ist die chirurgische Kastration allerdings keine Option. Ausgeräumt werden muss auch der weit verbreitete Trugschluss, dass primär die Kastration Gewichtprobleme verursacht. Richtig ist vielmehr, dass beim Rüden die fehlende sexuell bedingte Hyperaktivität, Unruhe und Stress den terrier.at

Grundumsatz herabsetzen. Ein Umstand, dem genau wie bei der kastrierten Hündin, sehr einfach durch angepasste Rationsgestaltung entgegengewirkt werden kann. Dies gilt auch für alle Formen „medikamenteller Kastration“. NEU – medikamentelle Therapie Die neuen Präparate bieten für alle Indikationen zur Kastration eine reversible Alternative – besonders bei erhöhtem Narkoserisiko oder ethischen Bedenken. Der Vorteile sind die Reversibilität, die Erhaltung der Zuchttauglichkeit, jedoch müssen Intervalle eingehalten werden. Angemerkt werden muss trotzdem, dass auf ein volles Hundeleben hochgerechnet, die chirurgische Kastration die kostengünstigere Option darstellt, wenngleich sie auch für zuchtwürdige Rasse-, Sport- und Jagdhunde nicht in Frage kommt. TARDAK: antiandrogen wirkendes Gestagen (Delmadinonacetat). Besetzt Testosteronrezeptoren. Unterdrückung unerwünschter sexueller Aktivität (chemische Kastration). Wirkdauer individuell unteschiedlich (3-5 Wochen) DELVOSTERON: Proligeston zur Injektion. Läufigkeitsunterdrückung, gestagene Nebenwirkungen möglich (glukokortikoide Wirkung nicht bei Diabetes mellitus, gelegentlich Endometritis) ALIZIN: Progesteronantagonist zur Injektion, Trächtigkeitsabbruch (unerwünschte Deckung), konservative Pyometratherapie (Erhalten der Zuchttauglichkeit) YPOZANE: neues prostataspezifisches Antiandrogen (Osateronacetat) in Tablettenform zur BPH-Therapie bei älteren Rüden (inklusive Zuchtrüden - beeinträchtigt nicht die Spermienqualität). Sehr schnelle Wirkung, Wirkdauer mindestens 5 Monate. SUPRELORIN – neuzugelassenes s.c. Implantat, GNRH-Agonist, wirkt direkt auf Hypophyse- keine gestagenen Nebenwirkungen. „kastriert“ Hündinnen und Rüden, vollständig aber reversibel , wirkt 6 Monate, selbstauflösend voraussichtlich ab Mitte April verfügbar (www.emea.europa.eu/vetdocs/PDFs/EPAR/suprelorin/V-109-PI-de.pdf) GALASTOP: Cabergolin-Lösung zum Eingeben zur Behandlung der LSG PELUTEX: Gestagen in Tablettenform zur kurzfristigen Läufigkeitsverschiebung. Wegen potentiellen Nebenwirkungen Einsatz nach Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses Tierarzt Martin Schlinke www.tierarzt-schlinke.at, Oberlaaer Platz 7, 1100 Wien terrier.at Ausstellungen für „Senioren“ (M)ein Veteran Ausstellungen Unsere Terrier-Rassen sind zum Großteil auch dafür bekannt, dass sie „Spät“-Zünder sind, aber sich lange Jahre hindurch in Top-Form zeigen. Wir besuchen mit unseren jungen Hunden mit viel Enthusiasmus und Freude aktiv Hundeausstellungen, sind stolz über gute Bewertungen und freuen uns über jeden Pokal bzw. Sachpreis. Wir lernen nette Terrier-Leute kennen, kaufen in den vorhandenen Verkaufsständen ein und fühlen uns samt unserem Hund wohl dabei. Doch wenn wir das für uns vorgegebene Ziel (Bewertungen, Championate u. ä.) dabei erreicht haben, bleiben wir daheim mit unserem Terrier – wieso? Haben Sie schon einmal auf einer Ausstellung die Veteranenklasse gesehen? Mit welch Freude und Stolz der Aussteller seinen sich noch immer in guter Form befindenden Terrier zeigt, wie flott dieser Hund im Ring marschiert? Es ist auch für den Formwertrichter ein Vergnügen, so einen tollen Rassehund beschreiben und bewerten zu dürfen. Seien Sie froh, wenn Sie so einen pfiffigen Veteran haben, zeigen Sie doch den Anwesenden, wie toll ein älterer Terrier sein kann, treffen Sie sich wieder mit anderen Ausstellern, besuchen Sie die Klubkoje, „hundeln“ Sie mit Gleichgesinnten – und erleben Sie mit Ihrem aktiven vierbeinigen Begleiter einen schönen Tag im Kreis von Terrier-Freunden! Und wenn Sie und Ihr Hund ganz eifrig sein wollen, gehen Sie in dieser Klase auch um den Veteranen-Champion – ein würdiger Abschluss für Ihren Senior! Der Österreichische Klub für Terrier führt zweimal im Jahr eine Klubsiegerschau durch – heuer im Juni in Groß- Enzersdorf mit anderen Terrier-Clubs und im September anläßlich der Bundessieger-Ausstellung in Tulln; dies wären auf jeden Fall mal zwei Fixtermine Ihren Veteran unter Terrier-Leuten zu präsentieren. Selbstverständlich gibt es die Veteranenklasse auch auf jeder anderen ÖKV-Ausstellung. Für Informationen dazu setzen Sie sich bitte mit dem ÖKFT-Ausstellungsreferenten, Herrn Ernst Mayer, in Verbindung, er hilft Ihnen sicher weiter. Irmgard Miegl Bericht des Rassebetreuers für Kerry Blue Terrier Leider gibt es bei dieser Rasse seit mehr als 10 Jahren keinen Wurf in Österreich. Der letzte Wurf fiel im Zwinger von der Birkenheide am 17.7.1998. Da Frau Vesely wieder eine junge Hündin hat, können wir in den nächsten Jahren einen Wurf in der Zuchtstätte „von der Burg Forchtenstein“ erwarten. Auch Frau Evelyn Hofbauer hat um einen Zwingernamen angesucht. In Zukunft wird also die Zucht der Kerrys in Österreich wieder belebt werden. Ich wünsche viel Erfolg. Ingeborg Zach Terrier Postillion – Frühjahr/Sommer 2010 15

Gesundheit<br />

Oper<strong>at</strong>ive Kastr<strong>at</strong>ion oder<br />

reversible Altern<strong>at</strong>iven<br />

Neues aus der Hormonherapie von Dipl.Tzt. Martin Schlinke<br />

Die letzten 2 Jahre haben uns einige neue veterinärspezifische<br />

Präpar<strong>at</strong>e zu Therapie und Management von Problemen<br />

des Sexualverhaltens und der Fortpflanzungssysteme<br />

von Rüden und Hündinnen beschert. Diese T<strong>at</strong>sache<br />

möchte ich daher zum Anlass nehmen, Ihnen liebe<br />

Hundebesitze, einen kleinen Einblick zum Hund als sexuelles<br />

Wesen und die damit verbundenen Problemstellungen<br />

geben:<br />

Zuvor erlaube ich mir die Besonderheiten von Hündin<br />

und Rüde in einer Kurzübersicht zusammenzufassen.<br />

DIE HÜNDIN<br />

Je nach Rasse tritt die erste Läufigkeit und somit die Geschlechtsreife<br />

im Alter von 6 bis 12 Mon<strong>at</strong>en (bei Riesenrassen<br />

manchmal auch später) ein und wiederholt sich<br />

im halbjährlichen oder jährlichen Rhythmus(rassespezifisch).<br />

Die uns allen bekannten Anzeichen der Läufigkeit sind<br />

der - sich im Ablauf des Zyklus ändernde - vaginale Ausfluss<br />

(von blutig bis „fleischwasserfarben)<br />

Die Dauer der Läufigkeit beträgt durchschnittlich 3 Wochen,<br />

wobei die Stehtage individuell unterschiedlich in<br />

diesen Zeitraum hineinfallen (aus diesem Grund auch die<br />

allen Züchtern geläufige Deckzeitpunktbestimmung).<br />

Der Läufigkeit folgt bei Eindeckung die Trächtigkeit ansonsten<br />

die sog. Pseudogravidität die wiederum individuell<br />

mehr oder weniger stark ausgeprägt sein kann. Die<br />

Pseudogravidität stammt noch aus dem Ursprung unserer<br />

Hunde, wo im Wolfsrudel ein Ammenverhalten notwendig<br />

war.<br />

Auch bei der nicht tragenden Hündin kann es nach Ablauf<br />

der normalen Tragzeit bei manchen Hündinnen zur<br />

sog. Lakt<strong>at</strong>io sine Gravidit<strong>at</strong>em –LSG-(Milcheinschießen<br />

ohne Trächtigkeit Umgangssprachlich „Scheinträchtigkeit“→Ammenverhalten)<br />

kommen.<br />

In unserer zivilisierten Welt führt diese Besonderheit häufig<br />

zu p<strong>at</strong>hologishen Veränderungen am Gesäuge (Tumorbildung).<br />

Die typische Pyometra hingegen, die durch hormonelles<br />

Ungleichgewicht ermöglicht wird, tritt durch<br />

bakterielle Infektion gegen Ende des Östrus auf.<br />

Aus diesem Grund waren auch die bisher verfügbaren<br />

Läufigkeitsverschiebungen auf Gestagenbasis mit einem<br />

erhöhten Risiko für Pyom<strong>at</strong>raentwicklung behaftet.<br />

Diese Besonderheiten der Hündin führen im Alltag mitunter<br />

zu verschiedenen Problemen, die der Grund dafür<br />

sind, dass bisher viele nicht in die Zucht gehenden Hündinnen<br />

kastriert wurden.<br />

Hündinnen befinden sich nach der Kastr<strong>at</strong>ion in hormoneller<br />

Ruhe somit ist lebenslang ein ganzjährig unbeschwertes<br />

Zusammenleben möglich.<br />

Besitzer nicht kastrierter Hündinnen wissen über den<br />

Spießrutenlauf beim Spazierengehen (Leinenzwang und<br />

Aufsicht zur Vermeidung ungewollter Deckungen), Hö-<br />

14 Terrier Postillion – Frühjahr/Sommer 2010<br />

schen, Hygiene im Haushalt, die Einschränkungen bei<br />

Teilnahme an Ausstellungen bzw. hundesportlichen Veranstaltungen<br />

sowie die körperliche und psychische Depression<br />

und Leistungseinschränkung, ein Lied zu singen.<br />

DER RÜDE:<br />

Im Gegens<strong>at</strong>z zum Sexualzyklus der Hündin sind Rüden<br />

ab Erreichen ihrer Geschlechtsreife immer fortpflanzungsbereit<br />

und permanent auf der Suche nach deckbereiten<br />

Hündinnen.<br />

Der Grund dafür ist die ständig st<strong>at</strong>tfindende Testosteronproduktion<br />

in den Hoden. Diese für die Fortpflanzung<br />

sehr zweckdienliche physiologische Eigenschaft führt<br />

aber auch zu einigen, den Rüden eigenen, physiologischen<br />

Besonderheiten:<br />

• Markieren des Reviers (Territorialverhalten),<br />

• Rivalität zu potentiellen Fortpflanzungskonkurrenten<br />

• allgemein niedrigere Reizschwelle<br />

Daraus resultiert auch ein gewisses (durchaus erklärbares)<br />

Aggressionsverhalten.<br />

Die Begleitumstände der immer vorhandenen Deckbereitschaft<br />

werden von den meisten Rüden-Haltern als sehr<br />

unangenehm empfunden. Dazu kommen damit verbundene<br />

Gesundheitsprobleme :<br />

• Präputialk<strong>at</strong>arrh (eitrig oder blutig)<br />

• Prost<strong>at</strong>avergrößerung (BPH) oder –entzündung<br />

• damit einhergehende Harn- und Kotabs<strong>at</strong>zschwierigkeiten<br />

• Zirkumanaldrüsen-Tumore<br />

und Alltagsprobleme:<br />

• gesteigertes Territorialverhalten (Markieren in der Wohnung<br />

oder in unbekannter Umgebung)<br />

• erhöhte innerartliche Aggression (Stress)<br />

• Hypersexualität (Bespringen belebter und unbelebter Ers<strong>at</strong>zobjekte)<br />

• Unruhe und Futterverweigerung und Unkonzentriertheit,<br />

Ungehorsam,<br />

• Streunen (bei nicht sachgerechter Verwahrung) – durch<br />

läufige Hündinnen in der Umgebung<br />

Diese Symptom<strong>at</strong>ik konnte bislang nur durch anti-androgen<br />

wirkende Medikamente auf Gestagenbasis (reversibel<br />

aber leider nicht immer zufriedenstellend) oder Kastr<strong>at</strong>ion<br />

(zuverlässig aber irreversibel) unterdrückt werden.<br />

Für Rüden, die entweder in der Zucht benötigt oder für<br />

besondere Eignungsprüfungen sowie Ausstellungen herangezogen<br />

werden, ist die chirurgische Kastr<strong>at</strong>ion allerdings<br />

keine Option.<br />

Ausgeräumt werden muss auch der weit verbreitete Trugschluss,<br />

dass primär die Kastr<strong>at</strong>ion Gewichtprobleme verursacht.<br />

Richtig ist vielmehr, dass beim Rüden die fehlende<br />

sexuell bedingte Hyperaktivität, Unruhe und Stress den<br />

terrier.<strong>at</strong>

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