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Winter 2015/2016

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DÜSSELDORF<br />

Neoexpressionismus<br />

und Air Brush<br />

Foto: © Galerie Erica Jugler Hahn<br />

DÜSSELDORF<br />

Neue Exponate<br />

im Hetjens<br />

Foto: © Hetjens<br />

Werke der Düsseldorfer Künstler Markus Tollmann und Joe Brockerhoff<br />

zeigt die Galerie von Erica Jugler Hahn. Die kunstbegeisterte Unternehmerin<br />

stellt rund 50 Bilder in der Ausstellung „Neoexpressionismus<br />

und Air Brush“ in Düsseldorf-Oberkassel aus. Die Vernissage<br />

hierzu findet am 06.12.15 von 12 Uhr bis 18 Uhr statt.<br />

Die Galerie ist mittwochs von 15 – 18 Uhr und nach vorheriger Vereinbarung<br />

geöffnet.<br />

Galerie Erica Jugler Hahn<br />

www.galerie-erica-jugler-hahn.com<br />

Die Ausstellung zeigt die Neuzugänge der Sammlung für zeitgenössische<br />

Keramik des Hetjens. Erstmals werden die rund 80 Ankäufe der Stiftung<br />

Lontzen nahezu vollständig präsentiert. Ein Nagelrelief aus Biskuitporzellan<br />

des Düsseldorfers Günther Uecker ist so ebenfalls Teil der Ausstellung, wie<br />

zwei mädchenhafte Frauenskulpturen des in Berlin lebenden Künstlers Rainer<br />

Kurka. Die Exponate werden im gesamten Museum in Interaktion mit<br />

der Dauerausstellung präsentiert. Dies bietet neue Blickwinkel und Bezüge,<br />

für die Neuzugänge aber auch für die bestehende Sammlung. Teil der Ausstellung<br />

sind Arbeiten und Projekte etablierter Künstler wie junger Talente,<br />

die einen Einblick in die internationale Keramikkunst der Gegenwart bieten.<br />

Hetjens-Museum<br />

www.duesseldorf.de/hetjens<br />

Noch bis 21.02.<strong>2016</strong><br />

DÜSSELDORF<br />

E.ON-Benefiz-Verkaufsausstellung<br />

„Kunst für Obdach – 20 Jahre fiftyfifty“<br />

Foto: © Courtesy Ralf Kaspers<br />

DÜSSELDORF<br />

Klaus Barbie –<br />

Begegnung mit dem<br />

Bösen<br />

Foto: © Courtesy of Institut für Kulturaustausch, Tübingen<br />

Mehr als 80 Künstler spenden über 100 Werke für die große<br />

E.ON-Benefiz-Verkaufsausstellung „Kunst für Obdach – 20 Jahre<br />

fiftyfifty“, die am 3. November begonnen hat.<br />

Der Gesamterlös der verkauften Werke kommt dem Düsseldorfer Verein<br />

fiftyfifty für Obdachlosenhilfe zugute. Unter den Künstlern sind<br />

jüngere, aufstrebende und bereits auf dem internationalen Kunstmarkt<br />

etablierte Künstler. „Hier ist für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel<br />

etwas dabei“, beschreibt Dorothee von Posadowsky, die für das Projekt<br />

bei E.ON verantwortlich ist, die große Bandbreite der gezeigten Kunst.<br />

E.ON-Platz 1<br />

www.kunst-fuer-obdach.de<br />

Noch bis 16.12.<strong>2015</strong><br />

70 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz und dem Ende des<br />

Zweiten Weltkriegs gilt es erneut, sich mit den Tätern auseinanderzusetzen.<br />

Einer von ihnen ist Klaus Barbie, Gestapo-Kommandant<br />

von Lyon. Die Taten, die der „Schlächter von Lyon“ beging, sind in<br />

ihrer Grausamkeit und in ihrer Summe unvorstellbar: Morde, Entführungen,<br />

Erpressung, Folter.<br />

Das Stück basiert auf der preisgekrönten WDR-Hörspielproduktion,<br />

die Regisseur Koppelmann ausgehend von den Recherchen von Peter<br />

F. Müller realisierte.<br />

Düsseldorfer Schauspielhaus<br />

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de<br />

Premiere 13.02.<strong>2016</strong><br />

TradeTalk 53

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