REISE Hoteltalk Hotelübernachtungen in Deutschland werden günstiger Deutschlandweit sind die Übernachtungskosten durchschnittlich um 2,4 % auf 88,48 Euro gesunken. Das stellte das Buchungsportals HOTEL.DE in seiner Untersuchung fest. Als aktueller Spitzenreiter in Deutschland präsentiert sich – das Oktoberfest lässt grüßen - München. Allerdings besuchten die diesjährige Wiesn rund 400.000 Gäste weniger, was sich auch auf die Übernachtungskosten auswirkte. Gegenüber dem Vorjahr konnten Zimmersuchende zur Wiesnzeit mit einem durchschnittlichen Hotelpreis von 202,72 Euro rund 5 % sparen. Tiefer in die Taschen greifen mussten Hotelgäste dagegen in Frankfurt (plus 8,95 % auf 116,60 Euro), denn die 66. Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) zeigte sich vom VW-Abgas-Skandal offensichtlich unbeeindruckt. In die Messehallen strömten rund 50.000 Autofans mehr als bei der IAA vor zwei Jahren. Doch nicht alle Businessmetropolen sind so teuer. Düsseldorf beispielsweise liegt mit einem Rückgang der Übernachtungskosten um 5,51 % auf 89,20 Euro auf Platz 25 im STADT SEPTEMBER <strong>2015</strong> Hotelpreisranking. Auf Rang 9 präsentiert sich zwar die Hamburger Hotellerie, doch auch hier konnten Gäste mit 102,48 Euro je Nacht und Zimmer gegenüber dem Vorjahr deutlich sparen. SEPTEMBER 2014 1. MÜNCHEN 142,38 158,12 -9,95 2. FRANKFURT AM MAIN 116,60 107,02 8,95 3. HEIDELBERG 111,85 107,18 4,36 4. LUDWIGSHAFEN AM RHEIN 107,88 99,75 8,15 5. FREIBURG 104,25 105,41 -1,10 6. MÜNSTER 103,60 98,26 5,43 7. BERLIN 102,89 99,99 2,90 8. MANNHEIM 102,59 101,56 1,01 9. HAMBURG 102,48 110,84 -7,54 10. KÖLN 102,19 109,91 -7,02 VGL. SEPT. <strong>2015</strong> ZU SEPT. 2014 IN % Hotelpreisbarometer: Die teuersten GroSstädte Deutschlands (Durchschnittspreise in Euro je Nacht und Zimmer) Die günstigsten Hotels finden sich in Ostdeutschland. Im Durchschnitt kosten Zimmer hier oftmals nicht einmal halb so viel wie beim Spitzenreiter München Quelle: © Hotel.de Sommelier des Jahres <strong>2016</strong> Foto: © Creative Collection Foto: © BuscheVerlag Julien Morlat, der als Herr über 600 Weine im Hause Dallmayr eine perfekte Weinkarte zusammenstellt, hat die Fachredaktion des Schlemmer Atlas begeistert und wurde „Sommelier des Jahres <strong>2016</strong>“. Morlat überzeugt mit fachlicher Kompetenz und Einfühlungsvermögen am Gast. Für Julien Morlat ist ein Sommelier nicht nur praktischer wie theoretischer Weinkenner, sondern viel mehr: Häufig Botschafter, manchmal Psychologe und ab und zu auch Therapeut − ein Menschenkenner eben. Es ist diese höchst empathische Charaktereigenschaft, die ihn in seiner gastronomischen Laufbahn den Weg des Sommeliers hat einschlagen lassen und die Julien Morlat auszeichnet. Das höchste Ziel von Julien Morlat in jeder Beratung ist die Zufriedenheit des Gastes. Seit drei Jahren füllt Julien Morlat diesen wichtigen Posten im Traditionshaus Dallmayr aus. Die Liebe zur Geburtsstätte, dem Loiretal, und zur Wahlheimat Deutschland blitzt immer wieder in seiner Weinberatung auf. Seine Leidenschaft für die Weine, seine Kenntnisse und sein sensibler Umgang mit den Gästen machen ihn zum Sommelier des Jahres <strong>2016</strong>. 46 TradeTalk
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