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07.02.2012 - CDU Dallgow

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Ausschuss für Bauen, Verkehr und Planung<br />

37 . öffentliche Sitzung<br />

Tag der Einladung: 31.01.2012<br />

Ort der Sitzung: Grundschule, Steinschneiderstraße 20, <strong>Dallgow</strong>-Döberitz<br />

Dauer: 19:30 Uhr bis 21:25 Uhr<br />

Anwesende Mitglieder BA:<br />

Herr Hornhardt, Herr Ladewig, Herr Schmidt (stellv. für Herrn Weiß), Herr Dr. Janssen, Frau<br />

Budke (ab 21:00 Uhr), Herr Erdmann<br />

Anwesende sachkundige Einwohner:<br />

Herr Dr. Szamatolski, Herr Heisler, Herr Träger, Herr Seelke, Herr Böttcher<br />

Verwaltung/ Gäste:<br />

Herr Hemberger, Frau Mattausch, Frau Brux,<br />

Herr Wunderlich, Herr Richter<br />

Herr Dietrich, Herr Weber, Herr Dr. Melzer<br />

Herr Fischer (Presse), Vertreter der Brawo<br />

1 Gast<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil:<br />

TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesordnung<br />

TOP 2 Protokollkontrolle zur 36. Sitzung am 10.01.2012 und 24.01.2012<br />

TOP 3 Bericht aus der Verwaltung<br />

TOP 4 Sportplatz Seeburg<br />

TOP 5 Neubau Kita Wilhelmstraße – Sachstand<br />

TOP 6 Bebauungsplan D 7- Vorschläge zur Änderung der Festsetzungen<br />

TOP 7 Beleuchtung am Grünzug Egelpfuhl – Antrag der <strong>CDU</strong><br />

TOP 8 Am Egelpfuhl, Schlehenweg - Umwandlung Spielstraße in Tempo 30-Straße<br />

TOP 9 Leitbild 2030 – Bericht der Arbeitsgruppe<br />

TOP 10 Verschiedenes<br />

TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der<br />

Tagesordnung<br />

Herr Hornhardt eröffnet die Sitzung um 19.35 Uhr und begrüßt die Anwesenden. Der<br />

Ausschussvorsitzende stellt die Beschlussfähigkeit fest. Es sind 5 stimmberechtigte Mitglieder<br />

anwesend.<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass Frau Budke entschuldigt und Frau Kern krank ist.<br />

Er bittet um Abstimmung zur Tagesordnung.<br />

Abstimmungsergebnis: 5 ja 0 nein 0 Enth.<br />

1


TOP 2 Protokollkontrolle zur 36. Sitzung am 10.01.2012 und 24.01.2012<br />

Das Protokoll zum Bauausschuss am 10.01.2012 wird bestätigt.<br />

Abstimmungsergebnis: 5 ja 0 nein 0 Enth.<br />

TOP 3 Bericht aus der Verwaltung<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass Frau Kern in der nächsten Sitzung den Bericht des Bauamtes<br />

vorträgt. Es folgt der Bericht von Frau Mattausch zum Thema Energiekonzept und Geo-<br />

Daten und der Bericht des Vorsitzenden.<br />

Frau Mattausch berichtet, dass hinsichtlich des Energiekonzeptes ein Vorgespräch zwischen<br />

der ZAB (ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH) und der ILB (Investitionsbank für das Land<br />

Brandenburg) stattgefunden hat. Im Ergebnis wurde festgestellt, dass eine Beantragung der<br />

Förderung nur mit Fachleuten erfolgen soll und dass das Konzept für mehr als 10.000<br />

Einwohner erstellt werden sollte. Eine Kooperation mit den Nachbargemeinden Wustermark<br />

und Brieselang wird überprüft. Am 28.02.2012 findet in Brieselang dazu eine Abstimmung der<br />

Vertreter statt.<br />

Frau Mattausch informiert weiterhin den Bauausschuss über den Sachstand zum Thema<br />

Geo-Daten. Das Gemeinschaftsprojekt mit Rathenow klappt nicht und die Gemeinde schafft<br />

dieses Projekt nicht alleine. Die Bürgermeister des Landkreises wollen sich in ihrer nächsten<br />

Beratung diesem Thema widmen und eine gemeinsame Lösung ohne Rathenow anstreben.<br />

Herr Hornhardt schlägt vor, die Beratung zwischen dem Bürgermeister, dem Vorsitzenden der<br />

Gemeindevertretung und dem Energieversorger Alliander abzuwarten.<br />

Bericht des Vorsitzenden<br />

Herr Hornhardt befragt den Bürgermeister zum Sachstand Rathausneubau. Herr Hemberger<br />

erläutert, dass es seit der Ausführung in der Neujahrsrede keine weiteren neuen Erkenntnisse<br />

gibt. Herr Dr. Szamatolski bleibt bei den Forderungen der letzten Bauausschusssitzung und<br />

Herr Schmidt lobt anschließend den Vortrag von Herrn Böttcher auf der letzten Sitzung und<br />

schlägt vor, dass man sich im Weiteren an die Vorgaben anlehnen sollte. Herr Böttcher<br />

fordert, dass vor der Ausschreibung des Wettbewerbs eine gründliche Abstimmung zwischen<br />

Verwaltung und Politik erfolgen muss. Herr Vahl schlägt vor, dass die Bauamtsleiterin, die ja<br />

Architektin ist, freigestellt wird, um ein paar Grundrisse für den Rathausneubau zu fertigen.<br />

Herr Dr. Szamatolski erwidert, dass so ein Grundriss nicht so einfach zu entwerfen ist und<br />

dass Frau Kern genug andere Aufgaben hat. Herr Hornhardt schlichtet die Diskussion und<br />

erinnert an den Besichtigungstermin des Rathauses in Schönwalde mit Herrn Oehme am<br />

21.02.2012. Für die Gemeindevertretung ist die Verwaltungsstruktur (Zuschnitte und<br />

Aufgaben) als Grundlage für den Raumplan des neuen Rathauses von besonderer<br />

Wichtigkeit und das ist Aufgabe des Verwaltungschefs.<br />

TOP 4 Sportplatz Seeburg<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass Herr Böttcher im letzten Bauausschuss die Fläche hinter An<br />

den Kiefern als neue Sportplatzfläche vorgeschlagen hat. Die Zuwegung über An den Kiefern<br />

wäre mit einer Breite von 7,8 m ausreichend.<br />

Herr Dietrich berichtet, dass er die Fläche hinter der Havellandhalle (bis zum Gatower Weg)<br />

vor 14 Tagen pachten musste. Das Grundstück hat eine Größe von ca. 20.000 m² und er führt<br />

aus, welche Optionen er sich für diese Fläche vorstellt:<br />

• Hochzeitswald<br />

• Kinderspielparadies<br />

• Ferienhäuser<br />

• Zuwegung Sportplatz<br />

Hinsichtlich der Zuwegung zum Sportplatz hat er bereits mit Herrn Weber und Herrn Wersig<br />

vom Seeburger SV Gespräche geführt.<br />

Herr Hornhardt befragt Herrn Dietrich, wie das Parkplatzproblem bei der Großveranstaltung<br />

Tennis-Classics gelöst worden ist. Herr Dietrich erläutert, dass es Dank dem Bürgermeister,<br />

der das Ordnungsamt und die Feuerwehr einsetzte, zu keinen Problemen kam. Herr Dietrich<br />

Sitzung des Bauausschusses am 7.2.2012 2


äußerte in diesem Zusammenhang seinen Unmut über das Verhalten von Herrn Dr. Melzer<br />

und führte aus, dass er ein Schreiben von den Berlinern Stadtgütern hat, welches bestätigt,<br />

dass Herr Dr. Melzer dort als Vertreter des Ortsbeirates hinsichtlich des Parkplatzproblems<br />

bei den Tennis-Classics angerufen und sich beschwert hat. Es entfachte eine Diskussion mit<br />

diversen Anschuldigungen. Herr Hornhardt wird die Angelegenheit prüfen und ggf. rechtliche<br />

Schritte gegen Herrn Dr. Melzer einleiten.<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass die Fläche hinter der Kita der Gemeinde gehört und diese<br />

Fläche für einen Sportplatz und ein Gebäude ausreichen würde. Das Parkplatzproblem ist<br />

noch nicht gelöst. Weiterhin hat Herr Wersig ein zweites Spiel-, bzw. Trainingsfeld gefordert.<br />

Dieser Forderung kann die Gemeinde nicht nachkommen. Herr Wunderlich erläutert, dass<br />

der 2. Platz ein Kleinspielfeld zum Warmmachen sein soll. Die Ansprüche des Sportvereins<br />

werden geprüft.<br />

Herr Dr. Szamatolski fordert, dass der Sportplatz-Standort endgültig festgelegt werden muss<br />

und er befürwortet die vorgeschlagene Anbindung.<br />

Herr Hornhardt beendet den Tagesordnungspunkt und verweist auf die nächste Bauausschusssitzung.<br />

TOP 5 Neubau Kita Wilhelmstraße – Sachstand<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass der Architekt für den Bau der Kita Wilhelmstraße 2,57 Mio €<br />

Kosten ermittelt und die Gemeindevertretung eine Reduzierung auf 2,3 Mio. € gefordert hat.<br />

Die vom Architekten vorgelegte Reduzierung muss noch intern überarbeitet werden, da sie<br />

den Vorgaben der GV noch nicht entspricht.<br />

Er führt aus, dass folgende weitere Vorgehensweisen in Betracht kommen, wenn die<br />

geforderte Reduzierung nicht möglich ist:<br />

• die Gemeinde beschließt, mehr Geld auszugeben<br />

• die Gemeinde entscheidet sich für den 2. Siegerentwurf<br />

• die Gemeinde entscheidet sich für einen anderen Standort; Verzicht auf Kita<br />

Wilhelmstraße<br />

• eventuelle Verwendung der 700.000 € von der SEND in Absprache<br />

Es besteht die generelle Frage, ob man aus den vertraglichen Verpflichtungen so einfach<br />

herauskommt.<br />

Herr Richter beharrt auf den 2,3 Mio. € und bezweifelt, dass so ein modernes Gebäude sich<br />

an diesem Standort einfügt. Man sollte den Standort nicht aufgeben, da schon viel Geld und<br />

Arbeit in diesem Projekt steckt.<br />

Herr Dr. Szamatolski bestätigt die Bedenken zu den juristischen Verpflichtungen. Die<br />

Architektenleistung muss auf jeden Fall bezahlt werden.<br />

Herr Träger bemängelt, dass die Kosten für die Außenanlagen und die Baunebenkosten viel<br />

zu hoch sind. Die Statik für diesen eingeschossigen Flachbau ist simpel und so hohe Kosten<br />

sind nicht nachvollziehbar.<br />

Herr Vahl kann sich nicht erklären, wo die 2,3 Mio. € Obergrenze herkommen, die Kosten für<br />

den Baukörper wurden mit 1,5 Mio. € durch die Gemeindevertretung beschlossen. Er bittet<br />

um Prüfung der Beschlussvorlage.<br />

Herr Seelke warnt vor den Verlusten beim Rechtsstreit und empfiehlt erst mit dem Architekten<br />

zu reden.<br />

Herr Dr. Janssen regt an das Gespräch mit dem Architekten abzuwarten und die<br />

Reduzierungsvorschläge noch zu überarbeiten.<br />

Herr Hornhardt fragt an, ob die GV denn mit Einsparungen bei den Baumaterialien<br />

einverstanden wäre? Herr Ladewig betont, dass man sich am alten Beschluss festhalten<br />

sollte.<br />

Herr Schmidt weist auf das klassische Problem hin, dass die Kostenschätzung des<br />

Architekten immer noch vom Ausschreibungsergebnis abweichen kann, da keiner die freie<br />

Wirtschaft 100 %ig einschätzen kann. Die Gemeinde kann nicht frei verhandeln, denn sie<br />

muss die Gesetze einhalten. Wichtig ist die Einigkeit über die weitere Vorgehensweise.<br />

Herr Erdmann gibt das Stichwort Millionendusche.<br />

Sitzung des Bauausschusses am 7.2.2012 3


Herr Hornhardt empfiehlt im Ergebnis der Diskussion, dass erst das Gespräch mit dem<br />

Architekten abgewartet wird und dass man die Alternativen im Auge behalten sollte.<br />

TOP 6 Bebauungsplan D 7- Vorschläge zur Änderung der Festsetzungen<br />

Herr Hornhardt erläutert das Problem des Bebauungsplanes D 7 – Triftwegsiedlung und<br />

erinnert an die letzte Radtour, wo die engen Straßenverhältnisse vor Ort begutachtet worden<br />

sind. Die vorhandene Straßenbreite von 3 m ist zu gering. Die Verwaltung weist auf die<br />

verkehrlichen Probleme hin und schlägt vor, dass die noch herzustellenden Erschließungsstraßen<br />

mindestens eine Fahrbahnbreite von 4,75 m erhalten sollen. Der Vorhabenträger will<br />

aber nicht von den Festsetzungen im Bebauungsplan abweichen.<br />

Herr Dr. Szamatolski bemerkt, dass die Situation vor Ort bedenklich ist und die Gemeinde<br />

auf eine breitere Straße bestehen soll.<br />

Herr Hornhardt fasst zusammen, dass die Verwaltung die Verhandlungen mit dem<br />

Vorhabenträger mit einer Fahrbahnbreite von 4,75 m weiterführen soll.<br />

Abstimmungsergebnis: 5 ja 0 nein 0 Enth.<br />

TOP 7 Beleuchtung am Grünzug Egelpfuhl – Antrag der <strong>CDU</strong><br />

Herr Böttcher erläutert den Antrag der <strong>CDU</strong> / FDP-Fraktion vom 03.12.2011 und begründet<br />

diesen mit der Wichtigkeit der Verbindungswege zwischen den Alten und Neuen Lager. Beide<br />

Wege sollten beleuchtet und in den Winterdienstplan aufgenommen werden.<br />

Der Antrag umfasst nur den Prüfungsauftrag zur Ermittlung der Kosten, vielleicht kann der<br />

Energieversorger Alliander dort eine Teststrecke entwickeln.<br />

Herr Dr. Szamatolski bemerkt, dass der letzte Absatz der Begründung gestrichen werden<br />

soll, da dieser Auftrag mehr Zeit in Anspruch nehmen wird. Mit dem Vorschlag ist der<br />

Bauausschuss einverstanden.<br />

Herr Dr. Janssen trägt vor, dass die Kosten nicht mehr im Haushaltsplan 2012 aufgenommen<br />

werden können.<br />

Herr Hornhardt bittet den Bauauschuss um Abstimmung zum vorgelegten Antrag.<br />

Beschlussempfehlung für die GV:<br />

Abstimmungsergebnis: 5 ja 0 nein 0 Enth.<br />

TOP 8 Am Egelpfuhl, Schlehenweg - Umwandlung Spielstraße in Tempo 30-Straße<br />

Herr Böttcher bemerkt, dass man diesen Straßenzug nicht alleine betrachten darf. Es muss<br />

das gesamte Areal Neu-Döberitz überprüft werden. Im bestehenden Leitplan für <strong>Dallgow</strong>-<br />

Döberitz wurde das gesamte Areal für Zone 30 eingestuft. In Neu-Döberitz hätten 4 Straßen<br />

die Mindestvoraussetzungen für eine Einstufung als Verkehrsberuhigter Bereich.<br />

Herr Hornhardt empfiehlt das Gesamtkonzept zu überarbeiten und verweist auf das Leitbild<br />

2030.<br />

TOP 9 Leitbild 2030 – Bericht der Arbeitsgruppe<br />

Um 21.00 Uhr betritt Frau Budke den Versammlungsraum.<br />

Herr Dr. Szamatolski schlägt vor, das Leitbild 2030 in einer Sondersitzung Punkt für Punkt<br />

durchzusprechen oder jetzt im Bauausschuss. In der neuen Version ist das Leitbild Umwelt<br />

und Natur neu, die anderen Punkte wurden bereits vorher ausgereicht.<br />

Herr Schmidt bittet darum, sich mit dem Leitbild zu befassen. Es besteht keine Dringlichkeit.<br />

Bei der nächsten Bauausschusssitzung können dann Fragen gestellt und Bedenken<br />

geäußert werden.<br />

Herr Dr. Szamatolski weist darauf hin, dass noch nicht alle die Unterlagen erhalten haben.<br />

Über die Verwaltung werden die Unterlagen an alle verschickt. Allerdings sind folgende<br />

Punkte noch nicht bearbeitet worden:<br />

• Soziales Leitbild / soziale Infrastruktur<br />

Sitzung des Bauausschusses am 7.2.2012 4


• Ordnungspolitisches Leitbild<br />

• Kulturpolitisches Leitbild<br />

• Leitbild für public relation<br />

Herr Hornhardt bedankt sich bei allen, die am Leitbild 2030 mitgewirkt haben und fordert alle<br />

Bauausschussmitglieder auf, bei der nächsten Sitzung das Leitbild 2030 mitzubringen.<br />

TOP 10 Verschiedenes<br />

Einzelhandelskonzept<br />

Herr Dr. Szamatolski berichtet, dass er gestern im Ausschuss für Umwelt und Verkehr der<br />

Stadt Falkensee war und von dem vorgestellten Einzelhandelskonzept Falkensee sehr<br />

beeindruckt war. Er könnte sich vorstellen, dass <strong>Dallgow</strong>-Döberitz auch solch ein Konzept für<br />

die weitere Entwicklung benötigen könnte. Das Konzept würde ca. 10.000 € kosten. Er verfügt<br />

auch über die Kontaktadresse des Hamburger Büros.<br />

Herr Böttcher findet ein Einzelhandelskonzept für <strong>Dallgow</strong>-Döberitz überzogen, man kann<br />

das Geld anders verwenden. Die Gemeinde entscheidet selber über die Entwicklung des<br />

Einzelhandels in <strong>Dallgow</strong>-Döberitz.<br />

Herr Richter findet es ebenfalls nicht notwendig. Herr Seelke lehnt das Konzept ebenso ab.<br />

Herr Hemberger erinnert daran, dass sich der Bauausschuss beim Thema Einzelhandel am<br />

Bahnhof bereits positioniert hat und der jeweilige Investor dann durch alle vorgeschriebenen<br />

Instanzen des Verfahrens schreiten muss.<br />

Herr Hornhardt schlägt vor, sich das Einzelhandelskonzept für Falkensee anzuschauen und<br />

dann über das weitere Vorgehen zu entscheiden.<br />

Streuen der Gehwege<br />

Herr Träger berichtet, dass in <strong>Dallgow</strong>-Döberitz tonnenweise Salz auf die Gehwege gestreut<br />

werde, obwohl kein Bedarf besteht. Er bittet um entsprechende Hinweise zur Streupflicht an<br />

die Bürger über den Amtsboten.<br />

Beleuchtung Alte Dorfstraße<br />

Herr Seelke berichtet, dass die Baumaßnahme für die Beleuchtung der Alten Dorfstraße noch<br />

im Haushaltsplan 2012 ist. Er bittet um Information hinsichtlich der Optik. Vor der<br />

Ausschreibung soll diese Maßnahme noch im Ortsbeirat besprochen werden. Herr Hornhardt<br />

stimmt dem zu.<br />

Schmierereien an der Lärmschutzwand der B 5<br />

Herr Hornhardt berichtet, dass die Graffiti-Schmierereien an der Lärmschutzwand B5 immer<br />

noch nicht beseitigt worden sind und bittet dringend um Information zum Sachstand.<br />

Tanzschule <strong>Dallgow</strong><br />

Durch die Presse wurde bekannt, dass im Volkshaus eine Tanzschule eröffnen soll. Können<br />

denn dort Veranstaltungen durchgeführt werden? Herr Böttcher erwidert, dass es sich hier<br />

um private Veranstaltungen handelt. Die Auflagen für die Umnutzung müssen durch die<br />

Veranstalter erfüllt werden.<br />

Michael Hornhardt Daniela Brux<br />

Vorsitzender Schriftführerin<br />

Sitzung des Bauausschusses am 7.2.2012 5

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