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Schatten über Stephanshart

Sagenhaftes aus dem Ort Stephanshart Cover: Renate Anna Becker/ Renate Zawrel ©Renate Zawrel - 2015 Anlässlich der Veranstaltung Vinum Stephanum zum 14.11.2015 verfasst. Nachdruck ausschließlich nach Genehmigung durch die Autorin oder die Veranstalter gestattet.

Sagenhaftes aus dem Ort Stephanshart
Cover: Renate Anna Becker/ Renate Zawrel
©Renate Zawrel - 2015
Anlässlich der Veranstaltung Vinum Stephanum zum 14.11.2015 verfasst. Nachdruck ausschließlich nach Genehmigung durch die Autorin oder die Veranstalter gestattet.

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Niederösterreichisches Kulturgut


<strong>Schatten</strong> <strong>über</strong> <strong>Stephanshart</strong><br />

Sagenhaftes aus dem Ort <strong>Stephanshart</strong><br />

Cover: Renate Anna Becker/ Renate Zawrel<br />

©Renate Zawrel - 2015<br />

1.Auflage 2015<br />

Anlässlich der Veranstaltung zum 14.11.2015<br />

verfasst. Nachdruck ausschließlich nach<br />

Genehmigung durch die Autorin oder die<br />

Veranstalter gestattet.<br />

Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein<br />

zufällig … oder vielleicht auch nicht. Für weitere<br />

Informationen fragen Sie Ihren … nein, fragen Sie<br />

einfach Poldi Elser.<br />

Viel Vergnügen!


Eine Sage ist, dem Märchen und der Legende ähnlich, eine<br />

zunächst auf mündlicher Überlieferung basierende, kurze<br />

Erzählung von fantastischen, die Wirklichkeit <strong>über</strong>steigenden,<br />

Ereignissen. Da diese mit realen Begebenheiten, Personenund<br />

Ortsangaben verbunden werden, entsteht der Eindruck<br />

eines Wahrheitsberichts. Die ursprünglichen Verfasser sind in<br />

der Regel unbekannt, im Gegensatz zu den Sammlern und<br />

Herausgebern, welche die schriftlich fixierten Fassungen oft<br />

inhaltlich und sprachlich bearbeitet und literarisch formatiert<br />

haben. Stoffe und Motive werden häufig von anderen<br />

Völkern und Kulturen <strong>über</strong>nommen (Wandersagen) und mit<br />

landschaftlichen und zeitbedingten Eigentüm-lichkeiten und<br />

Anspielungen vermischt.<br />

Quelle: Wikipedia<br />

(https://de.wikipedia.org/wiki/Sage)


<strong>Schatten</strong> <strong>über</strong> <strong>Stephanshart</strong><br />

Es waren sonnige Apriltage, die Hoffnung schürten, dass das<br />

diesjährige Maibaumaufstellen unter einem guten Stern<br />

stehen würde.<br />

Doch Hoffnungen sind trügerisch. Sie erlöschen wie das<br />

flackernde Licht der Kerze, wenn ein Windhauch sie streift.<br />

*<br />

„A neuer Maibaum muss her!“ So lautete der allgemeine<br />

Beschluss.<br />

Himmlische Mächte erhörten das sehnliche Flehen und die<br />

Pfarre spendete einen Baum aus kirchlichem Forst.<br />

Das ‚Vergelt’s Gott!“ nutzte der Pfarrer, um seine Schäfchen<br />

daran zu erinnern, doch wieder regelmäßiger die Kirche zu<br />

besuchen und … dem Dank auch einen ‚münzklingenden‘<br />

Beigeschmack zu geben. Manch eine oder einer senkte bei<br />

dieser Ermahnung schuldbewusst den Kopf.<br />

Doch ehe hier zu weit abgeschweift wird, widmet sich die<br />

Geschichte wieder jenen Vorkommnissen, welche die<br />

dörfliche Idylle zutiefst erschütterte.<br />

Aprilmäßiger Alltag herrschte in <strong>Stephanshart</strong>. Die Vorbereitungen<br />

für das Maibaumsetzen liefen gemächlich an.<br />

Schließlich war noch Zeit bis zum 30. April. Dennoch gab es zu<br />

bewältigende Aufgaben, denen man sich bereits widmete. Es<br />

handelte sich ja nicht bloß um ein profanes Baumaufstellen.<br />

Das Setzen des Maibaumes trug Tradition mit sich und dem


musste gebührend Aufmerksamkeit gezollt werden. Es war<br />

ein Fest der Generationen, das man gemeinsam feierte. Vom<br />

Fällen und Vorbereiten des erwählten Stammes bis zum<br />

Kranzbinden …<br />

Man beauftragte die Herren des Pfarrkirchenrates, den<br />

Baum zu schlägern und ihn sogleich zum Moar z’Hausleiten zu<br />

bringen.<br />

Um den meterlangen Stamm transportieren zu können,<br />

fertigten fleißige Väter mit ihren Söhnen ein spezielles<br />

Gefährt: einen sogenannten Nachläufer. Mit selbigem<br />

erfolgte die Abholung und Zustellung des Maibaums.<br />

Die Landjugend ließ es sich nicht nehmen, die Rinde<br />

kunstvoll vom Baum zu schälen. Übrig blieb zuletzt der glatte<br />

Rumpf, der nun – gemeinsam mit dem Nachläufer – seiner<br />

Bestimmung harrte. Manch gefiederter Freund staunte <strong>über</strong><br />

die neue Sitzgelegenheit entlang der Straße und zwitscherte<br />

darob ein fröhliches Liedchen in den Frühlingstag.<br />

Die Tage vergingen wie im Flug. Man schrieb zwei Tage vor<br />

dem 1. Mai …<br />

Das Unheil nahm seinen Lauf.<br />

Matthias, seines Zeichens Landjugendleiter, bat, sich den<br />

Nachläufer für den Transport des Baums ausleihen zu dürfen,<br />

was ihm gerne zugestanden wurde. Motiviert und gut gelaunt<br />

machte der Mann sich auf den Weg zum Moar …<br />

Erst dachte er an ein Versehen, nämlich, dass jemand


anderer das benötigte Transportmittel schon abgeholt hätte.<br />

Welch großer Irrtum ... Der Spezialanhänger war einfach nicht<br />

mehr da.<br />

Viel schlimmer jedoch schien der Umstand, dass auch der<br />

ebendort deponierte Maibaum nicht mehr zu sehen war.<br />

Lediglich die verwaisten Zimmerböcke standen – gleich<br />

trotzigen Mahnmalen – am Straßenrand.<br />

Da ein Maibaum kein Gegenstand ist, den man einfach so –<br />

im Vor<strong>über</strong>gehen – in die Hosentasche steckt und ‚mitgehen‘<br />

lässt, musste man von einem Verbrechen der besonderen Art<br />

ausgehen: Maibaumdiebstahl. Ein schwerwiegendes Verbrechen,<br />

das erhebliche Strafen nach sich ziehen würde. Doch<br />

wen bestrafen, wenn es keine Spur vom Täter, beziehungsweise<br />

den Tätern gab?<br />

Die Gerüchteküche brodelte, hinter vorgehaltener Hand<br />

wurde getuschelt und gemunkelt. Man stellte Mutmaßungen<br />

an, verdächtigte diesen und jenen …<br />

Suchtrupps wurden gebildet, die durch den Ort und seine<br />

nähere Umgebung streiften. Der Kreis der Verdächtigen<br />

weitete sich schließlich <strong>über</strong> die Ortsgrenzen aus. Anlass dazu<br />

gab der Fund des Nachläufers: Er wurde zeitnah in der Au,<br />

Richtung Wallsee entdeckt.<br />

Der Maibaum, das Herzstück der bevorstehenden<br />

Traditionsfeier, blieb verschollen.<br />

Von diesem ‚Diebstahl‘ hörte – rein zufällig, wie er später zu<br />

Protokoll gab – Ortsvorsteher außer Dienst, Sepp … Die üble<br />

Nachricht ereilte sein Ohr bei einem ebenso zufälligen Besuch


im Gasthaus Kremslehner.<br />

Eilig machte er sich auf den Weg zum Moar z’Hausleiten,<br />

um der verantwortlichen Obfrau des Kulturkreises, Poldi<br />

Elser, Trost zu spenden.<br />

Großzügig erklärte er: „Mir Empfinger und Zeitlbacher<br />

Bauern, mit unsere Buam, werden einen neuen Baum fällen<br />

und entsprechend für das Fest vorbereiten.“<br />

Um diese spendable Geste in Anspruch zu nehmen, wäre<br />

lediglich ein Gespräch mit den Helfern erforderlich. Dazu<br />

sollte Poldi E. den Gönner ins Gasthaus Kremslehner<br />

begleiten.<br />

„Mir fallt a Stein vom Herzen“, bekannte die Obfrau. Sie<br />

war mehr als erfreut <strong>über</strong> diese spontane und zuvorkommende<br />

Unterstützung. „A echt funktionierende Ortsgemeinschaft<br />

gibt es bei uns“, sagte sie auch zu Menschen,<br />

die ihr auf dem Weg zum Gasthaus begegneten.<br />

Mochte man Sepps Worten auch Glauben schenken, doch<br />

bei manch einem kam Zweifel auf, dass der Wagner ‚Jim‘<br />

wirklich so unentgeltlich in die Bresche springen wollte. Aber<br />

gut … es gab eben noch Zeichen und Wunder …<br />

Nun, so ganz unentgeltlich war das Ganze wieder auch<br />

nicht. Denn die glaubwürdige Versicherung, dass man einen<br />

gleichwertigen und ebenbürtigen schönen Baum für das Fest<br />

aussuchen werde, musste P. Elser dann schon eine Runde<br />

Bier wert sein.<br />

Die Nacht brach herein und die Dunkelheit nahm<br />

Geheimnisse und Zufälligkeiten mit in den nächsten Tag.


Für Frau Poldi war es dennoch eine schlaflose Nacht. Das<br />

ruchlose Verbrechen ließ sie nicht zur Ruhe kommen.<br />

In diese Gedanken hinein erhellte eine Idee die Grübeleien:<br />

Der Baum aus dem Vorjahr war noch vorhanden. Zwar etwas<br />

in die Jahre gekommen, aber mit einiger Sorgfalt könnte man<br />

diesen bestimmt noch aufstellen. Die netten Empfinger<br />

müssten sich dann keine unnötige Arbeit aufbürden.<br />

Es vergingen noch ein paar Stunden, ehe die Obfrau des<br />

Kulturkreises das entsprechende Telefonat mit jenem Mann<br />

führen konnte, dem das kulturelle Wohlergehen so sehr am<br />

Herzen lag, dass er einen Ersatzbaum gespendet hatte.<br />

In Empfing saß die Familie eben beim Mittagessen, als das<br />

Telefon läutete.<br />

Freudig begrüßte P. Elser die freundliche Frau Gerti und<br />

schilderte die Pläne ob der Verwendung des ‚alten‘ Baumes.<br />

Da mischte sich ‚Jim‘, der das Gespräch mitangehört hatte,<br />

mit <strong>über</strong>schwänglicher Liebenswürdigkeit ein: „Meine Buam<br />

und i haben schon alles erledigt. Der Baum wird rechtzeitig<br />

zum Aufzieren vor der Feuerwehr sein.“<br />

Seltsames war hier zu Gange. Die zu Tag gelegte Eile schien<br />

merkwürdig. Die Schlägerung und Nacharbeit musste<br />

demnach schon vor dem Morgengrauen begonnen haben.<br />

Poldi E. machte sich eigene Gedanken.<br />

Nichtsdestotrotz lag der Baum pünktlich vor dem Feuerwehrhaus.<br />

Wunderbar neu, gerade gewachsen, von seiner<br />

Rinde befreit, einfach schön …<br />

… Aber es war kein neuer Baum!


Die Obfrau sah auf einen Blick, welchen Ursprungs diese<br />

‚Spende‘ war. Dieser gar schändliche ‚Betrug‘ würde ein<br />

Nachspiel haben.<br />

Das ‚Verbrechen‘ an sich war somit schnell geklärt. Doch<br />

<strong>über</strong> die Täter musste Gericht gesprochen werden. Dass dies<br />

ohne langwierige Gerichtsverhandlung erfolgte, und ein<br />

Richtspruch gleich in erster Instanz gefällt wurde, mag der<br />

Gutmütigkeit der Kulturobfrau zuzuschreiben sein. Auch das<br />

Strafmaß – eine feuchte Runde – erscheint in Anbetracht der<br />

Schwere des Verbrechens als äußerst human und großzügig.<br />

Mag sein, dass jedoch auch die Pfarrobrigkeit eine<br />

entsprechende Sühne verlangte. Doch die Chronik schweigt<br />

sich dar<strong>über</strong> aus, wann und wo die Strafe ‚abgesessen‘ wurde<br />

und wie viele ‚Vater unser‘ aufzusagen waren.<br />

Moral aus der Geschicht: Lass den Maibaum nicht<br />

unbeaufsichtigt neben der Straße liegen. Zur wiederkehrenden<br />

Ermahnung soll verkündete Geschichte ewiglich<br />

an vergangene Ereignisse erinnern. Und daran, dass Täter<br />

<strong>über</strong>all lauern, auch in den eigenen Reihen.


<strong>Stephanshart</strong><br />

<strong>Stephanshart</strong> wird circa 1140 als “Steuenharte” erstmals erwähnt.<br />

Der Name bedeutet „Wald, der zum Stephansdom in Passau gehört“.<br />

„Hart“ ist ein uraltes Wort für Wald.<br />

Wie früher bekannt und heute noch gut erkennbar, floss die Donau<br />

jahrhundertelang an <strong>Stephanshart</strong> vorbei. Zur Zeit der Kreuzzüge<br />

waren die Gefahren des Strudengaues schon bekannt. Aus diesem<br />

Grund gab es als letzte Raststelle vor dem Strudengau einige Anlandestellen<br />

in Ardagger, einige davon in <strong>Stephanshart</strong>. Haftpflöcke, die<br />

zum Abbremsen und Anbinden der anlandenden Schiffe und Flöße<br />

dienten, wurden um 1880 noch an der Lände vom Zehethof beseitigt.<br />

Seit 1787 fließt die Donau etwas nördlicher und teilt das Machland in<br />

einen nördlichen und einen südlichen Teil.<br />

Beim Katastrophenhochwasser im Jahr 1954 waren 62 Häuser bis zur<br />

Firsthöhe im Wasser eingeschlossen und nachher so gut wie<br />

unbewohnbar. 1971 begann die europaweit größte Aussiedlung der<br />

NÖ Landesregierung in der <strong>Stephanshart</strong> Au: 43 Bauerhöfe wurden<br />

auf hochwassersicheres Gebiet umgesiedelt.<br />

1497 wurde der Neubau einer Steinkirche vollendet. Dies war eine<br />

dreischiffige Hallenkirche. Sie hatte ein Netzrippengewölbe mit<br />

Zierrippen auf Halbsäulen. Dieses Gotteshaus stand damals direkt<br />

neben dem „Moar-Hof“ mitten im Ort. Nach jahrelangen vergeblichen<br />

Stabilisierungs- und Restaurierungsversuchen wegen Abrutschgefahr<br />

musste diese Kirche 1957 gesperrt und im Jahre 1962<br />

gesprengt und abgetragen werden.<br />

Die neue Kirche wurde 1959 eingeweiht und ist ein klar gegliederter<br />

Baukörper mit weiträumigem Hauptschiff und schmalen Seitenschiffen.<br />

Der im Osten vorgelagerte Turm mit Pyramidendach krönt


den Haupteingang. Hohe, schmale Rundbogenfenster lassen viel Licht<br />

in den Raum, der von einer Betonkassettendecke <strong>über</strong>spannt ist. Die<br />

künstlerische Einrichtung ist großteils aus der alten Kirche<br />

<strong>über</strong>nommen. Die Chorwand zeigt ein Sgraffitto von Robert Herfert<br />

aus dem Jahr 1959. Von der alten Kirche stammen der gotische<br />

Taufstein, die spätbarocken Seitenaltarbilder, Glasfenster aus dem<br />

19. Jahrhundert und eine alte Kirchenglocke aus dem Jahr 1573.<br />

In den folgenden Jahren entstand um diese Kirche eine neue<br />

Siedlung. 1976 wurde ein Verschönerungsverein gegründet. So<br />

erreichte <strong>Stephanshart</strong> 1977/1978 den ersten Preis im Blumenschmuckwettbewerb<br />

von NÖ und 1980 wurde man bei demselben<br />

„Europasieger“!<br />

Quelle: http://www.ardagger.gv.at/content.php?pageId=3363


Renate Zawrel wurde 1959 in Wien geboren und <strong>über</strong>siedelte 1993<br />

mit ihrer Familie nach Oberösterreich in das wunderschöne Ennstal.<br />

Ihren Erstlingsroman ‚Il Vesuvio‘ präsentierte sie im April 2011.<br />

Schon zuvor konnte sie mit diversen Kurzgeschichten in den Sci-Fi-<br />

Anthologien des Sarturia® Verlags auf sich aufmerksam machen<br />

Renate Zawrel <strong>über</strong>nahm im Lauf der Zeit noch mehr Funktionen im<br />

genannten Verlag und zeichnet in weiterer Folge als Herausgeberin<br />

der wundervollen Kinderbuchreihe ‚Märchen unterm Regenbogen‘<br />

verantwortlich.<br />

In drei aufeinanderfolgenden Jahren veröffentlichte die Autorin die<br />

Krimi-Trilogie DAMENDOPPEL.<br />

2015 erschienen sowohl das Märchenbuch „Märchenhafte<br />

Schatzkiste‘, als auch die Lovestory ‚Bijela kuća-<strong>Schatten</strong>glück‘.<br />

Besuchen Sie die Autorin auch im Internet!<br />

www.buchseite.net<br />

- www.facebook.com/Renate.Zawrel


In den ländlicheren Gebieten werden noch Traditionen gelebt und gehören<br />

zum unverwechselbaren Charakter der Dörfer und Ortschaften.<br />

Eine davon ist das Maibaumaufstellen. Ein Brauch, der in Österreich<br />

erstmals im Jahre 1466 erwähnt wird. In seiner heutigen hohen Form,<br />

mit belassener grüner Spitze und Kranz geschmückt ist der Festbaum<br />

seit dem 16. Jhdt. bekannt.<br />

Brauchtum, das von Generation zu Generation weitergegeben wird<br />

und nie in Vergessenheit geraten soll.

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