Die Inselzeitung Mallorca Dezember 2015
Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ
Weihnachten auf Mallorca und Made in Mallorca - das sind natürlich im Dezember unsere Hauptthemen. Mode made in Mallorca - entdecken Sie mit uns was modisch geht auf der Insel - außerdem - wie unterscheidet sich denn Weihnachten Mallorca von Weihnachten bei uns ? Wir starten mit einer neuen Reihe - Promi Koch Jörg Klausmann gibt unseren Lesern nun jeden Monat Wein - und Kochtipps und wie immer vieles rund ums Haus, Geschenktipps, Gastrotipps und vieles mehr - Wir wünschen Ihnen Viel Spaß beim Lesen -Tolle Weihnachtsfeiertage und einen Guten Rutsch in ein tolles Jahr 2016 Ihre IZ
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12<br />
INSELBLICK<br />
AUSGABE 31 | DEZEMBER <strong>2015</strong><br />
Fünf Insel-Millionäre unter<br />
den 100 reichsten Spaniern<br />
um auf die jährlich von der zeitschrift „forbes“ veröffent -<br />
liche liste der superreichen zu kommen, braucht es bekanntlich<br />
verdammt viel geld. In spanien schafft man es mit 60,9<br />
Milliarden euro sogar auf Platz 1. diesen spitzenplatz nimmt<br />
weiterhin der textilunternehmer amancio Ortega (u.a. Modellabel<br />
„zara“) ein. unter den 100 reichsten spanier sind natürlich<br />
auch einige Mallorquiner vertreten. Insgesamt fünf. Bei der<br />
Mehrzahl von ihnen handelt es sich um hotelunternehmer,<br />
wie gabriel escarrer Juliá, gründer des hotelkonzerns Meliá.<br />
„forbes“ taxiert ihn und seine söhne auf ein Privatvermögen<br />
von rund 1,5 Milliarden euro. das reicht für Platz 24. Mit einer<br />
Milliarde euro liegt die familie fluxá, eigentümer der hotelkette<br />
Iberostar auf Platz<br />
40, dicht gefolgt von si -<br />
món Pedró Barceló und<br />
dessen familie und den<br />
Konzern Barceló-hotel.<br />
sie sollen über ein Vermögen<br />
von 900 Millionen eu -<br />
ro verfügen, so „forbes“.<br />
carmen und lluis rius,<br />
eigentümer der gleichnamigen<br />
hotelkette liegen<br />
mit 700 Millionen euro auf<br />
Platz 58. Redaktion<br />
PORTA & ASSOCIATES<br />
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Carrer de Rubí, 13, 2°-1ª | 07002 Palma de <strong>Mallorca</strong><br />
FÜR SIE IN PALMA DE MALLORCA & BARCELONA<br />
1.000 Immobilien in<br />
einem Monat verkauft<br />
der Immobilienmarkt auf <strong>Mallorca</strong> und den restlichen Balearen-<br />
Inseln zieht weiter an. nach angaben des spanischen statistikamtes<br />
Ine wechselten allein im vergangenen september knapp 1.000<br />
liegenschaften auf den Inseln ihren Besitzern. das entspricht<br />
einem Plus von etwa 32 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.<br />
auch auf dem spanischen festland befindet sich die Immobilienbranche<br />
im aufschwung. dort wurden im september über 30.000<br />
Immobilien verkauft – knapp 14 Prozent mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum.<br />
die kontinuierliche erholung des Marktes spiegelt sich auch im gegenwärtigen<br />
Preis-Index wider. so verteuerten sich spanische<br />
Wohnimmobilien im 2. Quartal um 4,2 Prozent im Vergleich zu<br />
einem rückgang um 0,5 Prozent im ersten Quartal.<br />
das ist die stärkste teuerung seit Ine 2007 mit der Veröffentlichung<br />
der Immobilienpreise begann. seit 2007 sind die Preise um rund 40<br />
Prozent gefallen und nehmen nun Kurs auf den ersten jährlichen<br />
anstieg. Redaktion<br />
Online-Wohnbörse „Airbnb“<br />
kritisiert Landesregierung<br />
die Internet-Wohnbörse „airbnb“ hat die balearische landesregierung<br />
aufgefordert, endlich Klarheit bei der Vermietung von ferienunterkünften<br />
auf den Inseln zu schaffen. auf einer tagung in<br />
Palma erklärte der spanische „airbnb“-Vertreter Ángel Mesado, dass<br />
es viele Wohnungsbesitzer auf den Balearen gäbe, die ihre Immobilie<br />
über die Online-Plattform vermieten möchten, aufgrund der<br />
ungeklärten rechtslage jedoch davor zurückschreckten. „es besteht<br />
ein großes angebot an privaten ferienwohnungen auf <strong>Mallorca</strong>, das<br />
seit Jahren nicht genutzt werden kann“, so Mesado.<br />
Vize-landespremier Biel Barceló versprach, richtlinien zur regulierung<br />
der situation zu schaffen. „airbnb“ vermittelt derzeit rund<br />
1,5 Millionen Privatwohnungen in über 190 ländern. Redaktion<br />
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„Geht es der Lebensversicherung<br />
schlecht, dann muss sie keinerlei<br />
Auszahlungen leisten – die Beiträge<br />
müssen vom Kunden jedoch weiter<br />
gezahlt werden“. Können Sie sich vorstellen,<br />
dass es eine solche Regelung gibt?<br />
Sie werden sich wundern, denn im §314<br />
des neuen Versicherungsaufsichtsgesetzes<br />
(VAG) – bis dato im §89 – ist dies<br />
gesetzlich verankert.<br />
ursprünglich sollte dies den Verbraucher<br />
vor einer Insolvenz der Versicherung<br />
schützen. Bis vor einiger zeit war es<br />
nicht vorstellbar, dass es einer Versicherung einmal<br />
derart schlecht gehen könnte. die regelung<br />
kam bisher auch nie zur anwendung – aber: Im<br />
bestehenden Marktumfeld ist aus diesem Paragrafen<br />
ein risiko für Kunden kapitalbildender<br />
lebens- und rentenversicherungen geworden.<br />
anhaltende niedrigzinsen verbunden mit riskanten<br />
anlagen in verschuldete staaten (wie z.B.<br />
griechenland) verändern die auswirkungen solcher<br />
Paragrafen entscheidend.<br />
Klassische anbieter investieren aufgrund gesetzlicher<br />
Bestimmungen den größten teil in festverzinsliche<br />
Wertpapiere. dies sind schuldpapiere<br />
von staaten oder auch unternehmen. da diese<br />
forderungscharakter haben, besteht hier naturgemäß<br />
die gefahr eines forderungsausfalls. Viele<br />
deutsche Versicherungskonzerne haben dort<br />
Milliardenbeträge investiert.<br />
eine weiterer Knackpunkt: Versicherungsunternehmen<br />
sicherten in der Vergangenheit hohe<br />
leistungen zu. Bis ins Jahr 2000 wurden teilweise<br />
4% Verzinsung vertraglich garantiert. Bereits seit<br />
Jahren ist dies schwer möglich und bei heute<br />
noch laufenden Verträgen von damals völlig<br />
utopisch. nicht alle Policen sind betroffen, jedoch<br />
ist Vorsicht geboten und im zweifelsfall hilft<br />
die überprüfung bestehender Verträge durch<br />
neutrale experten.<br />
Passen sie auf sich und Ihr Vermögen auf!<br />
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