Jahresbericht 2011 - Verband deutscher Pfandbriefbanken

Neben den Pfandbrief- und Covered Bond-Konferenzen sind insbesondere das in deutscher
und englischer Sprache erscheinende Pfandbrief Fact Book (2011 in 16. Auflage) sowie die
vdp-Webseite (www.pfandbrief.de) wichtige Kommunikationsinstrumente. Mit arbeitstäglich
2.000 Zugriffen hat sich die vdp-Website zu einer für Medien und Marktteilnehmer zentralen
Informationsplattform für alle Pfandbrief-bezogenen Themen entwickelt. Der fortlaufende
Ausbau und die Pflege der Inhalte bleibt daher eine wesentliche Aufgabe im Rahmen der
Kommunikationsaktivitäten des vdp.
Neben der thematisch breit angelegten Jahrespressekonferenz, in deren Zentrum die
Präsentation des vdp-Jahresberichtes steht, organisierte die Geschäftsstelle anlassbezogen
Pressegespräche zu Spezialthemen. Um den teils sehr komplexen Fragestellungen in einem
teilweise turbulenten und zeitweise hochnervösen Markt- und Medienumfeld gerecht zu
werden, setzte der vdp in der klassischen Pressearbeit vor allem auf Einzelkontakte und
Gespräche im kleinen Kreis. Die durchweg sachliche und hochwertige Berichterstattung
in den Schlüsselmedien bestätigt, dass dieser Weg der richtige war.
Schwerpunkte in der Medienarbeit des vdp waren – neben den üblichen Marktthemen –
vor allem die zahlreichen internationalen und nationalen Regulierungsvorhaben, die Methodologien
der Ratingagenturen, die vdp-Transparenzinitiative sowie die unterschiedlichen Aspekte
und Perspektiven rund um die kapitalmarktbasierte Refinanzierung von Immobilien- und
Staatskrediten.
Wie schon in den Vorjahren initiierte oder beteiligte sich der vdp auch in Form von Beiträgen
an Themenbeilagen zu Pfandbriefen und Covered Bonds. Gastbeiträge und Interviews
vor allem des Präsidenten und der Hauptgeschäftsführung rundeten die Pfandbrief-Berichterstattung
ab.
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