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Referenzen – Interviews – Teilnehmerstimmen – Diplomarbeiten

Referenzen – Interviews – Teilnehmerstimmen – Diplomarbeiten von Absolventen/-innen der MBA, Master- & Diplomausbildungen SGBS. Weitere Informationen und Interviews finden Sie auf unserer Webseite unter: http://www.sgbs.ch/de/community/teilnehmerstimmen-referenzen.html

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Kultur stehen dabei seit dem Jahre 1948 die<br />

sogenannten McKnight Management Prinzipien<br />

im Fokus, die sowohl nach innen als auch nach<br />

aussen wirken und eine entsprechende Innovationskultur<br />

bedingen. Im Zentrum stehen dabei<br />

neben Kunden Mitarbeitende, die gleichermassen<br />

gefördert als auch gefordert werden und<br />

durch unterschiedliche Programme motiviert<br />

zum (Innovations-)Erfolg der Unternehmung<br />

beitragen. Weitere Instrumente in der Schaffung<br />

und Aufrechterhaltung dieser für die Unternehmung<br />

enorm wichtigen kulturellen Ausprägung<br />

sind «Innovative Ansätze», «Innovative Prozesse<br />

und Tools» sowie «Innovative Netzwerke und<br />

Strukturen». Als Fazit stellte sich heraus, dass<br />

eine durchdachte Business Strategie integriert<br />

Innovation treibt und so ein erfolgreiches Corporate<br />

Development von 3M ermöglicht <strong>–</strong> Innovationskultur<br />

als Schlüsselfaktor für Erneuerung<br />

und Wachstum und so für Corporate Dynamics.<br />

Nach einem Stehlunch in den architektonisch<br />

vom berühmten spanischen Architekten Santiago<br />

Calatrava spektakulär gestalteten Räumlichkeiten<br />

des Pfalzkellers, entführte Prof. Dr.<br />

Thomas Straubhaar<br />

in die makroökonomische<br />

Perspektive<br />

und beleuchtete<br />

«Neue Chancen auf<br />

neuen Märkten» und<br />

damit einhergehende<br />

Wege zu dauerhaftem<br />

Unternehmenserfolg.<br />

Durch<br />

nähere Analysen der<br />

Megatrends «Globalisierung»,<br />

«Urbanisierung»,<br />

«Individualisierung»<br />

sowie<br />

«Alterung» zeigte er<br />

zum einen auf, dass<br />

Prof. Dr.<br />

Thomas Straubhaar<br />

die Grenzen des Wachstums noch lange nicht<br />

erreicht sind, vielmehr ein immer grösserer<br />

Bedarf an Gütern und Dienstleistungen entsteht<br />

und welche Chancen und Risiken sich damit<br />

für das Corporate Development europäischer<br />

Unternehmungen ergeben. Dabei ergaben sich<br />

folgende Thesen, die trotz vielfachen Diskussionen<br />

von der breiten Zuhörerschaft nicht falsifiziert<br />

wurden: 1) Mehr Menschen werden mehr<br />

von allem kaufen (Globalisierung), 2) Städter<br />

lieben Vielfalt und Innovation (Urbanisierung),<br />

3) Weg vom Standard, hin zum Sonderfall<br />

(Individualisierung) und 4) Ältere bleiben länger<br />

fit (Alterung).<br />

Nach einer kurzen<br />

Kaffeepause mit<br />

entsprechenden, themeneinstimmenden<br />

süssen Leckerbissen,<br />

gewährte Tomas<br />

Prenosil, Vorsitzender<br />

der Geschäftsleitung,<br />

vertiefte Einblicke<br />

in die Confiserie<br />

Sprüngli <strong>–</strong> ein Familienunternehmen<br />

in der 6. Generation Tomas Prenosil<br />

<strong>–</strong> und sprach seine<br />

ganz persönlichen<br />

Erfahrungen für eine<br />

erfolgreiche Entwicklung<br />

einer Unternehmung aus. In den<br />

Stationen der Unternehmensentwicklung vom<br />

historischen Gestern über das Heute und einem<br />

Ausblick in die Zukunft enthüllte er anschaulich<br />

die Herausforderungen des Unternehmens<br />

im Spannungsfeld zwischen Tradition<br />

und Moderne. Hierbei manifestierten sich als<br />

Schlüsselfaktoren die Wichtigkeit zur Nähe an<br />

den Kunden, um mit qualitativ höchstwertigen<br />

Produkten den Puls der Zeit zu spüren und<br />

so mit innovativem Management Krisen und<br />

Übergänge zu meistern und ein Unternehmen<br />

in eine erfolgreiche Zukunft zu entwickeln.<br />

Weitere persönliche<br />

Einblicke offenbarte<br />

der deutsche Erfolgsunternehmer<br />

Dr. Manfred Wittenstein,<br />

welcher<br />

spannend und aus<br />

dem Nähkästchen<br />

plaudernd, seinen<br />

äusserst erfolgreichen<br />

Werdegang vom<br />

Einzelkämpfer zum<br />

Unternehmer 4.0 im Dr. Manfred Wittenstein<br />

Rahmen einer interessanten<br />

Zeitreise<br />

skizzierte. Neben<br />

Stationen im privaten<br />

und beruflichen<br />

Leben des «deutschen Entrepreneurs des Jahres<br />

2011» erfuhren die Kongressteilnehmenden vieles<br />

über die Führungs- und Erfolgsgrundsätze<br />

von Herrn Dr. Wittenstein als auch der Wittenstein<br />

AG, welche sicherlich für verschiedenste<br />

Branchen in unterschiedlichsten Ländern adaptiert<br />

zur Anwendung gebracht werden können.<br />

Hierzu zählen unter anderem der Austausch<br />

mit Mitarbeitenden, die Beobachtung von Veränderung<br />

auf den Märkten bis zur maximalen<br />

Zufriedenstellung der Kundenbedürfnisse durch<br />

massgeschneiderte Technologie.<br />

Den festlichen Ausklang des ersten Kongresstages<br />

bildete der Abend im Restaurant «candela»,<br />

wo auch die feierliche Diplomvergabe durch Dr.<br />

Christian Abegglen und Prof. Dr. Neumann an<br />

Absolvent/innen der Diplom- & MBA-Studiengänge<br />

stattfand. Einen krönenden Abschluss<br />

des Dinners bildete die Degustation von edlen<br />

Tropfen <strong>–</strong> den World’s<br />

Most Awarded<br />

Kirschprodukten<br />

<strong>–</strong> von Herrn Lukas<br />

Fassbind aus der<br />

Kirschwelt Dettling.<br />

Geistig und körperlich<br />

perfekt verköstigt,<br />

fand der Anlass<br />

erst zu später Stunde<br />

ein Ende.<br />

Prof. Dr. Neumann<br />

Der zweite Kongresstag im Hotel Radisson Blu<br />

in St. Gallen stand ganz im Zeichen eigener Art:<br />

Geleitet durch erfahrene Dozenten der St. Galler<br />

Business School <strong>–</strong> namentlich Andreas Rippberger,<br />

Dipl. Betr.-Wirt, Daniel Gfeller, lic.rer.pol.,<br />

Anton Schaller und Dr. Gunter Frank - erarbeiteten<br />

die Teilnehmenden wesentliche Erkenntnisse<br />

und in der Praxis direkt umsetzbare Konzepte<br />

zu den Themenstellungen Geschäftsmodell-Entwicklung,<br />

Business-Plan, Kommunikation sowie<br />

Work-Life-Balance. Die Teilnehmenden dieser<br />

exklusiven Workshops hatten Gelegenheit, die<br />

oben erwähnten Themen mit den erfahrenen Top<br />

Dozenten der St. Galler Business School fundiert<br />

zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und<br />

praxis- und umsetzungsorientierte Gruppenarbeiten<br />

und Business Cases durchzuführen. Dabei<br />

wurde von den Teilnehmenden die gelungene<br />

Mischung aus theoretischer Entwicklung und<br />

praktischer Erfahrung in komprimierter Form<br />

hoch geschätzt. Es konnten viele Ideen und<br />

inspirierende Anregungen mitgenommen werden,<br />

welche sich in der Praxis und im eigenen Team<br />

umsetzen lassen. Die Workshops wurden von den<br />

Teilnehmern als glänzender Abschluss der zwei<br />

Kongresstage bezeichnet.<br />

St. Galler Business School 53

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