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Gastro - BIG today

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Draußen Sitzen und Eis Genießen bei jedem Wetter<br />

WIR GRATULIEREN<br />

AUGURI DI CUORE<br />

RIALTO EIS CAFÉ IN BINGEN -<br />

NEUER AUSSENBEREICH.<br />

Vor über 400 Jahren wurde in<br />

Venedig die RIALTO-Steinbrücke<br />

über den Canale Grande eingeweiht,<br />

und vor über 22 Jahren ist<br />

der geborene Italiener Rino Zava<br />

mit seiner Ehefrau<br />

Carla<br />

aus dem<br />

kalten<br />

Westerwald<br />

ins<br />

schöne<br />

B i n g e n<br />

gekommen<br />

und erfreut<br />

seitdem die<br />

Binger und die<br />

zahlreichen Besucher<br />

der Welterbestadt<br />

mit seinen<br />

Eisspezialitäten, wobei<br />

mittlerweile viele seiner Gäste<br />

oftmals nur wegen seiner<br />

Eisköstlichkeiten dort Station machen<br />

und Bingen so ‚en passant’<br />

eben mal mitnehmen.<br />

Blättert man im Internet, so stößt<br />

man dort auf fast einhellige Meinungsäußerungen<br />

wie zum Beispiel:<br />

„…..das beste Eiscafé in<br />

Bingen, vielfältige Speisekarte,<br />

tolle Eisbecher, an denen man sich<br />

gar nicht satt sehen kann – einen<br />

Besuch wert“. An anderer Stelle<br />

werden Bewertungen aufgeführt,<br />

wobei für Geschmack, Sortiment,<br />

Bedienung, Ambiente, Dekoration<br />

der Eisbecher und Kinderfreundlichkeit<br />

jeweils die Höchstpunktzahlen<br />

vergeben wurden. Gekrönt<br />

wurde das Ganze mit der<br />

Bemerkung „Das BESTE Eiscafé<br />

im Rhein-Main-Gebiet!!! Mit Abstand!“<br />

Weitere Meinungsäußerungen<br />

gefällig? Bitteschön: „…für mich<br />

eines der besten italienischen<br />

Eiscafés überhaupt!<br />

-<br />

Eiskarte<br />

ist enorm<br />

vielfältig,<br />

man<br />

k a n n<br />

sich an<br />

den tollen<br />

Eisbechern<br />

gar nicht satt<br />

sehen! - schmeckt<br />

auch immer<br />

so gut, wie es aussieht…“.<br />

Diese vielen Begeisterungsäußerungen<br />

über Rino<br />

Zava und sein äußerst freundliches,<br />

charmantes und kompetentes<br />

Team sind kein Wunder,<br />

denn Rino ist nicht irgendein<br />

Eismann aus Italien, sondern ein<br />

vielfach ausgezeichneter und<br />

hervorragend ausgebildeter Fachmann<br />

für Eisspezialitäten. Natürlich<br />

hat er im Laufe der Jahre<br />

jede Menge Hygieneschulungen,<br />

Herstellungsdiplome, Auszeichnungen<br />

(SWR 1 „Prima Schleckeria“<br />

– eine der 20 besten in<br />

Rheinland-Pfalz; KUNDENStar bei<br />

der AZ) absolviert und erhalten.<br />

Außerdem zeigte er auch soziales<br />

Engagement mit seiner Unterstützung<br />

für „KINDER DIESER WELT“<br />

bei unicef.<br />

A1 Rialto Eis Café Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94<br />

A2


Schmeckt<br />

so gut<br />

wie es<br />

aussieht<br />

…Eis zubereiten – da kommt Freude auf!<br />

Draußen Sitzen und Eis<br />

A1<br />

Dass man für derartige Bezeichnungen<br />

und Verdienste was tun<br />

muss, ist für den Inhaber eine<br />

Selbstverständlichkeit, wobei immer<br />

der Kunde im Mittelpunkt<br />

all seiner Bemühungen steht. So<br />

erfolgte zur Eröffnung der Saison<br />

2010 der Austausch der Markisen<br />

rund um das Eiscafé. Auch der Vorplatz<br />

wurde mit „gehfreundlichen“<br />

Platten neu gestaltet. Hierdurch<br />

wird dem Kunden ermöglicht, in<br />

noch angenehmerer Atmosphäre<br />

als bisher, sein Eis auch „im<br />

Freien“ zu genießen – egal, bei<br />

welcher Witterung, denn der neugestaltete<br />

Außenbereich ist überdacht<br />

und beheizt.<br />

Weitere Erfolgsgaranten für die<br />

große Kundentreue zum Eiscafé<br />

RIALTO sieht Signore Zava in der<br />

ausschließlich eigenen Eisherstel-<br />

Frisches Obst – Garantie für Top-Qualität<br />

A2<br />

Rialto Eis Café Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94


U2<br />

Genießen bei jedem Wetter<br />

lung mit einwandfreien, qualitativ<br />

hervorragenden Ausgangsprodukten<br />

und dem täglich frischen<br />

Obst.<br />

Rino Zava bedankt sich ausdrücklich<br />

bei den an der Renovierung<br />

beziehungsweise Neugestaltung<br />

beteiligten Firmen und der Stadtverwaltung<br />

Bingen für die Baugenehmigung.<br />

HB, <strong>BIG</strong><br />

Riesige Auswahl an leckeren Eissorten<br />

Das freundliche Team vom RIALTO Eiscafé<br />

Rialto Eis Café Inh. Rino Zava - Neugasse 6 - 55411 Bingen am Rhein - Tel.: (0 67 21) 1 24 94


Editorial<br />

Woran merkst du,<br />

dass Frühling ist?<br />

„Das ist doch ganz klar.“, wird mancher<br />

Zeitgenosse antworten und dann<br />

alles aufzählen, was mit Frühling zu<br />

tun hat: zunehmende Tageslänge,<br />

mehr Licht, mehr Helligkeit und Sonne,<br />

Vogelgezwitscher am Morgen,<br />

steigende Temperaturen, Schneeglöckchen,<br />

Krokus und Co., gute Laune,<br />

Frühjahrsmüdigkeit, innerer Drang<br />

zum Frühjahrsputz und Frühlingsgefühle,<br />

vielleicht mit den berühmten<br />

Schmetterlingen im Bauch.<br />

Für mich gibt es ein weiteres untrügliches<br />

Zeichen: Spätestens zusammen<br />

mit den Zugvögeln kehrt eine Gruppe<br />

von Menschen aus dem Süden zurück,<br />

die Frühlings- und Sommerflair sozusagen<br />

im Gepäck hat. Ich meine die<br />

„Eismacher“. Wenn Eisdielen und Eiscafés<br />

wieder öffnen, ist das Frühjahr<br />

da – egal, wie das Wetter dann gerade<br />

ausfällt. Und scheint dann auch noch<br />

die Sonne, dann gibt´s kein Halten<br />

mehr. Die Menschen zieht es unweigerlich<br />

raus ins Freie und natürlich zu<br />

den Eisdielen. Die Schlangen an den<br />

Eisverkaufsständen verraten, wie sehr<br />

wir diesen süß-kalten Genuss über<br />

die letzten Monate vermisst haben.<br />

Das erste Eis des Jahres bedeutet<br />

gleichzeitig „Frühling“ und schmeckt<br />

ganz besonders gut. Deshalb weiß<br />

ich eigentlich immer ganz genau, wo<br />

und bei welcher Gelegenheit ich das<br />

erste Eis im Frühling genossen habe<br />

(Das gilt übrigens auch für das letzte<br />

im Herbst). Bevor ich mich für eine<br />

Sorte entscheide, wird erst noch mal<br />

gecheckt, ob etwas Neues im Angebot<br />

ist. Meine Favoriten sind Bacio mit<br />

ganzen Haselnüssen, Mozart mit Nougat<br />

und Pistazien, Sesam mit Honig.<br />

Wem läuft bei diesen leckeren Eis<br />

kreationen nicht das Wasser im Mund<br />

zusammen? Und wenn man sich dann<br />

einmal bewusst macht, dass diese<br />

Schleckerei ein alles in allem gesunder<br />

Genuss ist, da sie voller frischer,<br />

hochwertiger Naturprodukte steckt,<br />

muss man doch einfach sagen: Eis ist<br />

tatsächlich immer eine Sünde wert.<br />

Kein Wunder also, dass wir Deutschen<br />

jährlich pro Kopf über 8,4 Liter<br />

Eis schlecken.<br />

Also: Lass es dir schmecken!<br />

Dagmar Backes<br />

Ausbildungsmessen in Rheinhessen<br />

Ernst-Walter Görisch, Landrat im Landkreis Alzey-Worms, begrüßt die zahlreichen prominenten<br />

Gäste aus der Wirtschaft auf der Berufsinformationsmesse am 17. März in Alzey.<br />

Auf dem Markt für Ausbildung und Studium in Ingelheim stellten zahlreiche Unternehmen,<br />

Schulen und Institutionen Ausbildungsberufe vor. Schüler und Jugendliche konnte sich hier<br />

ausreichend Informieren. Fazit: Jeder Besuch lohnte sich.<br />

Eis Essen mit Genuss<br />

– geht auch zu zweit<br />

big-magazin.de April 2010<br />

3


4<br />

big-magazin.de April 2010<br />

Seite<br />

A1<br />

3<br />

4<br />

5<br />

8<br />

10<br />

18<br />

30<br />

34<br />

Editorial<br />

Inhalt<br />

Eiscafé Rialto in Bingen (PR) +<br />

Ausbildung +<br />

Inhalt<br />

Sport <strong>BIG</strong><br />

Neues vom Betze und von Mainz 05 + Fußballcamp<br />

Waldalgesheim + Rafting-Party-Tour +<br />

Golfclub Rheinhessen 1. Liga + “Gib alles”, Lukas! + PS-Zusatzauslosung<br />

& Zauberei + RAM Ausstellung Nachlese +<br />

Gesundheit<br />

Gesundheit in Bingen + Lecker und gesund (?) mit Lichter +<br />

Pflege-TÜV + Gesunder Mittelstand +<br />

Wir sind umgezogen – BCC in Simmern (PR)<br />

Kult(B)ig Gau-Algesheim – Neubürger- und Winzerempfang<br />

+ Julia Oschewsky & Band live + ‚Mondschaukeln’<br />

in Bingen-Sponsheim + ‚Pohl-Position’ in Bingen + Frühjahrsmarkt<br />

in Frankenthal + Die schwimmende Erlebnisgastronomie (PR) +<br />

Wirtschaft<br />

Bauen und Wohnen + Unser ENER + Mainzer<br />

Volksbank stabil (PR) + Kleine Erbauer ganz<br />

groß + Haustechnik auf der Rheinland-Pfalz-<br />

Ausstellung (PR) + Grüne Hausnummer für umweltfreundliches<br />

Bauen +<br />

Weinkult(o)ur X 4 & <strong>Gastro</strong>-Tipps<br />

Gute Adressen in der Region + ‚Mittwochs in Wolfsheim’ (PR) +<br />

Vinologisch-kulinarische Rendezvous’ (PR) + Wein und Architektur +<br />

Leidenschaft schafft Spitzenweine +<br />

Kleinanzeigen & Gewinnspiele


Der 1. FC Kaiserslautern, Traditionsverein<br />

im Herzen der Pfalz, stiftet seit<br />

vielen Jahren Identifikation und ist<br />

ein wichtiger Wirtschaftsfaktor sowie<br />

ein verlässlicher Partner für zahlreiche<br />

regionale Unternehmen. Auf<br />

25 Herz-der-Pfalz-Partner ist die zur<br />

Saison 2007/08 in Zusammenarbeit<br />

mit SPORTFIVE, dem Vermarktungspartner<br />

des FCK, eingeführte Partnerebene<br />

mittlerweile angewachsen und<br />

FCK bedankt sich bei 25 Herz-der-Pfalz-Partnern<br />

hat sich zu einem wichtigen Baustein<br />

der Club-Vermarktung entwickelt. Als<br />

regionale Sponsoringplattform treten<br />

die 25 Herz-der-Pfalz-Partner durch<br />

ein vielfältiges Werbepaket mit regionalem<br />

Schwerpunkt auf.<br />

Die Partner sind in den Vereinsmedien<br />

präsent und übernehmen zudem vielfache<br />

Präsentations- und Dienstleistungen<br />

rund um die Roten Teufel und<br />

ihre Heimspiele im Fritz-Walter-Stadi-<br />

on. „Unsere regionalen Partnerunternehmen<br />

sind ein wichtiger Teil unser<br />

Identität und seit vielen Jahren dem 1.<br />

FC Kaiserslautern fest verbunden. Für<br />

diese Partner ist die Herz-der-Pfalz-<br />

Partnerebene die richtige Heimat, um<br />

gemeinsam die Ziele des Vereins zu<br />

unterstützen“, so Stefan Kuntz, Vorstandsvorsitzender<br />

des FCK.<br />

„Es freut uns sehr, dass der 1. FCK<br />

auf so viele treue Partner bauen kann.<br />

Die Partner und die Zuschauer des FCK lassen das Herz der Pfalz schlagen<br />

Der 05er-KidsClub – „grenzenlos aktiv“<br />

Mainz 05 und 17 weitere Bundesligisten<br />

machen auf Kinderprojekte im<br />

Fußball aufmerksam. Der 1. FSV Mainz<br />

05 macht mit seinem Kinderprojekt,<br />

dem 05er-KidsClub, gemeinsame Sache<br />

mit 17 weiteren Fußball-Bundesliga-Vereinen.<br />

„Kids-Clubs – grenzenlos<br />

aktiv“ ist das Motto einer Aktion, mit<br />

der die Bundesligisten mit Unterstützung<br />

der Deutschen Fußball Liga GmbH<br />

(DFL) auf ihre Arbeit mit Kindern aufmerksam<br />

machen werden. Dazu gibt<br />

es neben einer großen bundesweiten<br />

Aktion in den Stadien bei Heimspielen<br />

jeweils noch eine regionale Aktion von<br />

jedem Club. Der 05er-KidsClub hat<br />

sich dabei mit seinem Business-Club-<br />

Partner zusammen getan und 100<br />

Gäste zu einer Hotelübernachtung mit<br />

pädagogischem Programm eingela-<br />

den. Am Spieltag gibt es morgens vor<br />

der Partie Einblicke in den Hotelalltag.<br />

Am Abend zuvor gestalten die Kleinen<br />

Fahnen und Materialien, mit denen im<br />

Stadion selbst auf die Aktion aufmerksam<br />

gemacht wird. Unterstützt werden<br />

sie von dem einen<br />

oder anderen Profispieler.<br />

Höhepunkt<br />

des Aktionswochenendes<br />

wird eine Stadionrunde<br />

mit einem<br />

großen Banner sein.<br />

Mainz 05 hat diese<br />

bundesweite Aktion<br />

als Mitglied des<br />

Nationalen Arbeitskreises<br />

für Kinderprojekte<br />

der Deutschen<br />

Fußball-Liga<br />

mit ins Leben gerufen. Ziel ist es, die<br />

pädagogische und inhaltliche Arbeit<br />

der Kinderprojekte vorzustellen und zu<br />

zeigen, dass sich die Vereine auch um<br />

die Fans der Zukunft kümmern. Thor-<br />

Das ist ein deutliches Zeichen, welch<br />

emotionalen Stellenwert dieser Verein<br />

in der Region hat“, erklärt Marc<br />

Hassenzahl, SPORTFIVE-Teamleiter<br />

in Kaiserslautern, „Mit der Unterstützung<br />

dieser Partner und unserer<br />

weiteren Sponsoren kann der FCK<br />

den sportlich erfolgreichen Weg hoffentlich<br />

lange weiter gehen.“<br />

FCK/<strong>BIG</strong><br />

„grenzenlos aktiv“ – Kids dürfen zu den Profis ins Stadion<br />

sten Richter, Presse / Internet-Jugendabteilung<br />

Pressesprecher 05er-Kids-<br />

Club - Silke Bannick, Presseabteilung<br />

1. FSV Mainz 05 e.V. / <strong>BIG</strong><br />

big-magazin.de April 2010<br />

5


Großes Fußballcamp<br />

bei Alemannia<br />

in Waldalgesheim!<br />

„Die Energie ist da - Kinder trainieren<br />

im Zeichen der WM in Südafrika!“<br />

JUWI unterstützt jugendliche<br />

Kicker.<br />

Vom 04.06. bis 06.06.2010 veranstaltet<br />

der SV Alemannia Waldalgesheim<br />

auf seinem Sportgelände ein INTER-<br />

SPORT kicker Fußballcamp. Dabei wird<br />

das Wörrstädter Energieunternehmen<br />

juwi, der Spezialist für alternative Energien,<br />

die fußballerischen und sozialen<br />

Belange der Jugendkicker der Alemannia<br />

„tatkräftig“ unterstützen. Mit<br />

diesem Event soll das WM Feeling aus<br />

Südafrika für alle fußballbegeisterten<br />

Kinder im Alter zwischen sechs und<br />

14 Jahren nach Waldalgesheim geholt<br />

werden. Hierfür werden die Teilnehmer<br />

mit einer Trainingsausrüstung in<br />

den Nationalfarben Südafrikas aus-<br />

6 big-magazin.de April 2010<br />

gestattet. Das Trainingskonzept konzentriert<br />

sich auf die Besonderheiten<br />

der Spieler vom schwarzen Kontinent.<br />

Jeder Trainingstag beginnt mit einer<br />

Warm-up Choreographie zu afrikanischen<br />

Rhythmen. Anschließend findet<br />

ein Wechsel zwischen gezielter<br />

Technik- und Koordinationsschulung<br />

sowie der Anwendung des Gelernten<br />

im Wettkampf statt. Dabei sorgen die<br />

anwesenden DFB-Lizenztrainer für ein<br />

begeisterndes Trainingsklima und vermitteln<br />

den Kinder Spaß und Freude<br />

am Fußball.<br />

Die Highlights der dreitägigen Veranstaltung<br />

mit Europas Fußballschule<br />

Nummer 1 bilden Schussgeschwindigkeitsmessung,<br />

der Dribbelwettkampf,<br />

die Krönung des Elfmeterkönigs und<br />

die Mini Fußballweltmeisterschaft.<br />

Da geht die Post ab –<br />

Kids treffen sich in Waldalgesheim im Zeichen der WM in Südafrika<br />

Zusätzlich zur Trainingsausrüstung<br />

erhalten die Kinder drei Tage Vollverpflegung,<br />

einen Ball, eine Trinkflasche,<br />

eine Urkunde, eine Medaille, ein „Die<br />

Wilden Kerle“ Duschgel und ein kicker<br />

Sportmagazin Probe Abo.<br />

Wir bringen die WM zum SV Alemannia<br />

Waldalgesheim! Komm ins<br />

Fußballcamp!<br />

Informationen zur Anmeldung zum<br />

INTERSPORT kicker Fußballcamp<br />

erhalten Sie beim SV Alemannia<br />

Waldalgesheim, Herr Haas unter Tel.:<br />

06721-999044, INTERSPORT Brendler<br />

& Klingler, Herr Klingler unter Tel.:<br />

06721-498525 und im Internet unter<br />

www.fussballcamps.de.<br />

proSport / <strong>BIG</strong><br />

Intersport Fußballcamp<br />

bei Alemannia<br />

in Waldalgesheim!<br />

Markus Klingler (INTERSPORT Bingen)<br />

auf Nachfrage der <strong>BIG</strong>: „INTERSPORT<br />

kicker Fußballcamps haben sich super<br />

bewährt, werden von den jungen Kickern<br />

– Mädels und Jungs – sehr gut<br />

angenommen! Die Vorbereitungen sind<br />

Klasse, die Ausrüstung, die Betreuung,<br />

alles ist bestens, die Kids fühlen sich<br />

wohl und sind mit Begeisterung bei<br />

der Sache! Das werden drei tolle Tage<br />

in Waldalgesheim!“


Rafting Party-Tour 2010<br />

Der Dauerbrenner läuft weiter – nur<br />

noch wenige Plätze frei!<br />

Von Mittwoch, 02. 06., bis Sonntag,<br />

06. 06. (über Fronleichnam)<br />

findet erneut die beliebte Ausflugstour<br />

in den schönen Lungau (Salzburger<br />

Land) statt, bei der nicht nur Rafting,<br />

Canadier oder sonstige Adventures<br />

möglich sind, sondern auch die Geselligkeit,<br />

das Wandern und auch Relaxen<br />

nicht zu kurz kommen. Anmeldungen<br />

(www.big-magazin.de) sind ab sofort<br />

GC Rheinhessen spielt in der ersten Liga<br />

Am 22. März fand im Bürgerhaus<br />

Mainz Lerchenberg die ordentliche<br />

Mitgliederversammlung des Golfclub<br />

Rheinhessen statt. Rund 150 Mitglieder<br />

folgten der Einladung des Vorstandes,<br />

um an der Mitgliederversammlung<br />

teilzunehmen und von ihrem Stimmrecht<br />

Gebrauch zu machen.<br />

Clubpräsident Wolfgang Sinner stellte<br />

in seinem Bericht die Erfolge des GC<br />

Rheinhessen heraus. Mit seinen rund<br />

1040 Mitgliedern ist der GC Rheinhessen<br />

der sechstgrößte Golfverein<br />

im fusionierten Landesgolfverband<br />

Rheinland-Pfalz/Saarland. Besonders<br />

hervorgehoben wurde die Leistung der<br />

Damenmannschaft, die im Berichtsjahr<br />

2009 wieder den 4. Platz in der ersten<br />

Bundesliga erzielen konnte. Damit gehört<br />

der GC Rheinhessen mit seinen<br />

Damen zu den aktuell 8 besten Golf-<br />

möglich. Der Preis für Fahrt, 3 Ü/HP<br />

incl. Frühstücksbuffet, 1 zusätzl. Frühstücksbuffett,<br />

1 zusätzl. Rafting-Jause<br />

geht los bei 189 €, die Wassertouren<br />

etc. kommen extra dazu. Diese <strong>BIG</strong>-<br />

Leserreise ist seit Jahren schnell ausgebucht<br />

– deshalb bei Interesse sofort<br />

einen Blick auf www.big-magazin.de<br />

werfen und am besten gleich anmelden!<br />

Mehr Infos auch unter<br />

Tel. 0 67 21 / 99 47 11 oder<br />

Fax / 99 47 12.<br />

clubs in Deutschland! Präsident Sinner<br />

berichtete weiter, dass die Teilnahme<br />

in der ersten Bundesliga und die Förderung<br />

des Leistungssports mit Kosten<br />

verbunden seien. Man habe aber die<br />

Entscheidung getroffen, ein Sportclub<br />

zu sein. Die notwendigen Kosten werden<br />

insoweit zu einem großen Teil aus<br />

eigenen Mitteln bestritten. Die übrigen<br />

Kosten werden durch Sponsoren und<br />

Spenden übernommen, wobei zusätzliche<br />

Sponsoren jederzeit willkommen<br />

sind! Die erste Damenmannschaft<br />

habe eine so positive Wirkung, dass<br />

man stolz sein könne, Mitglied im GC<br />

Rheinhessen zu sein. Des Weiteren<br />

berichtete er über die kulturellen Veranstaltungen,<br />

die auf dem Wißberg<br />

stattgefunden haben.<br />

In den Berichten von Präsident Sinner<br />

und Schatzmeister Ditsch wurde deut-<br />

Die Golfdamen in Berlin: v.l.n.r. oben: Simone Bastian, Madeleine Heidenreich,<br />

Valerie Sternebeck, Elisabeth Kirstein, Tiffany Albath, Trainer Jan Pelz, unten:<br />

Marie J. Schäfer de Valverde, Jessica Heidenreich, Sonja Riedinger, Maike Klein,<br />

Renate Laue, Johanna Neumann.<br />

Rafting-Party-Tour: Freuen sich schon auf die Tour: Firn Sepp jr & sr., Rafting-<br />

Veriggter Gerhard Backes und Jacklbauer Toni Schitter (von links)<br />

lich, dass der Verein in 2009 solide Mitgliederzahlen<br />

und Finanzen aufweisen<br />

konnte. Im abgelaufenen Berichtsjahr<br />

wurden der vorher unbefestigte Parkplatz<br />

sowie einige Wege gepflastert,<br />

das Restaurant neu gestaltet und eine<br />

„Golfballtoilette“ auf dem Platz installiert<br />

- alle Investitionen wurden getätigt,<br />

ohne die Mitglieder zusätzlich zur<br />

Kasse zu bitten. Für das kommende<br />

Geschäftsjahr 2011 beschlossen die<br />

Mitglieder eine dem Lebenshaltungsindex<br />

angepasste maßvolle Erhöhung<br />

der Mitgliedsbeiträge.<br />

Mit den besten Wünschen für eine<br />

erfolgreiche Golfsaison schloss Präsident<br />

Wolfgang Sinner die harmonisch<br />

verlaufene Versammlung. GCR/<strong>BIG</strong><br />

big-magazin.de April 2010<br />

7


„Gib alles!“:<br />

Nachwuchs Radrennfahrer Lukas Lamoth<br />

Für den lizenzierten Nachwuchs-Radrennfahrer<br />

Lukas Lamoth aus Bingen-<br />

Dromersheim beginnt die neue Saison.<br />

8 big-magazin.de April 2010<br />

Der diesjährige Saar-Pfalz-Cup, Kategorie<br />

U15, ist eine neue Herausforderung<br />

für den jungen Sportler. An die 30<br />

Rennen pro Jahr und das harte Training<br />

nimmt er gelassen und schwingt sich<br />

jedes Mal mit viel Freude und Motivation<br />

auf den Sattel. An die fünf Jahre<br />

ist der leidenschaftliche Radfahrer nun<br />

schon dabei. Seine stolzen Eltern stehen<br />

voll und ganz hinter ihrem Sohn<br />

und unterstützen ihn so weit es geht.<br />

„Meine Stärken liegen in der Ausdauer<br />

und im Bergzeitfahren, wo ich auch<br />

schon mehrfach ausgezeichnet wurde“,<br />

erzählte Lukas der <strong>BIG</strong> mit einem<br />

breiten Grinsen.<br />

Die Kälte des harten Winters hinderte<br />

Mit viel Freude schwingt sich Radrennfahrer<br />

Lukas Lamoth auf den Sattel.


ihn nicht am Fahren. Mit seinem Vater,<br />

der ihn bei jeder Trainingstour begleitet,<br />

radelte er per Mountainbike bei<br />

Schnee, Eis und Minus-Temperaturen<br />

hinauf zum Salzkopf und durch den<br />

Binger Wald. Spezielle Winterreifen,<br />

die mit Spikes ausgestattet sind, ga-<br />

Publikum begeistert:<br />

PS-Zusatzauslosung & beeindruckende Zaubershow<br />

Mainz. Die Sparkasse Mainz führte zusammen<br />

mit dem Sparkassenverband<br />

Rheinland-Pfalz die PS-Zusatzauslosung<br />

2009 durch. Hans-Günter Mann,<br />

Vorstandsvorsitzender der Sparkasse<br />

Mainz, konnte im neuen Audi-Zentrum<br />

der Löhrgruppe rund 450 Gäste begrüßen.<br />

Bei der PS-Zusatzauslosung<br />

wurden am Freitagabend insgesamt<br />

vier mal 10 000 Euro, zwei mal 25 000<br />

Euro, ein mal 50 000 Euro, sieben VW<br />

EOS Cabrio und drei Porsche Cayman<br />

verlost. In seiner Begrüßung sagte<br />

Hans-Günter Mann, dass aber niemand<br />

traurig sein solle, wenn er nichts<br />

gewinne, denn im Leben gäbe es noch<br />

andere Werte außer Autos. Außerdem<br />

sagte der Vorstandsvorsitzende der<br />

Sparkasse Mainz, dass im Zuge der<br />

Veranstaltung das Institut jeweils 2000<br />

Euro an zwei gemeinnützige Organisationen<br />

in Mainz spenden wird.<br />

Als Glücksfeen agierten bei der Auslosung<br />

die beiden Kunstradweltmeisterinnen,<br />

Katrin Schultheis und Sandra<br />

Sprinkmeier, sowie Marion Wagner,<br />

Olympionikin und Mitarbeiterin der<br />

Sparkasse Mainz. Die beiden Kunstradweltmeisterinnen<br />

aus Ebersheim fungierten<br />

aber nicht nur als Glücksfeen,<br />

sondern zeigten auch zu Beginn der<br />

Veranstaltung ein paar Kunststücke auf<br />

ihren Rädern. Für Unterhaltung sorgte<br />

bei der PS-Zusatzauslosung weiterhin<br />

der Zauberer Nicolai Friedrich, der im<br />

letzten Jahr auf der Weltmeisterschaft<br />

in Peking in der Sparte Mentalmagie<br />

gewann. Während seines über 60-minütigen<br />

Showprogramms versetzte er<br />

das Publikum immer wieder in Erstaunen<br />

und löste ungläubiges Kopfschütteln<br />

bei den Gästen aus. Außerdem trat<br />

die Musikgruppe Memories & Friends<br />

auf, die mit ihren Songs das Publikum<br />

begeisterte und tosenden Applaus bekam.<br />

SPK.MZ.AW/<strong>BIG</strong><br />

ben den zwei Radlern Halt und Festigkeit<br />

im hohen Schnee.<br />

Lukas Lamoth investiert viel Zeit in<br />

sein Sport-Hobby und geht mit viel<br />

Ehrgeiz jede Trainingstour und jedes<br />

Rennen an. Drei Radtouren mit einer<br />

Strecke einfach von 50 Kilometern so-<br />

wie zwei Tage Muskelaufbau-Training<br />

gehören zum wöchentlichen Trainingsprogramm<br />

des ehrgeizigen Radrennfahrers.<br />

„Mein Ziel für diese Jahr ist<br />

ganz klar, in der Gesamtwertung beim<br />

Saar-Pfalz-Cup unter den ersten zehn<br />

zu stehen“, so Lukas Lamoth, „und<br />

Katrin Schultheis und Sandra Sprinkmeier, die beiden Kunstradweltmeisterinnen<br />

aus Ebersheim fungierten aber nicht nur als Glücksfeen, sondern zeigten auch<br />

zu Beginn sportliche Höchstleistungen<br />

dafür gebe ich alles!“ Wir drücken Ihm<br />

die Daumen und wünschen Ihm viel<br />

Erfolg. Das Interview wurde von Christoph<br />

Kastell / <strong>BIG</strong> geführt.<br />

Hans-Günter Mann<br />

im Löhr Audi-Zentrum:<br />

„Wer nicht gewinnt – nehmt’s sportlich.<br />

Im Leben gibt’s noch andere Werte!“<br />

Nachlese<br />

Hans-Günter Mann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse (rechts außen) und Ulrich Dexheimer (links außen), Sprecher<br />

der Geschäftsführung der Investitions- und Strukturbank Rheinland-Pfalz (ISB) GmbH, mit Gattinnen bei der offiziellen<br />

Eröffnung der Rheinland-Pfalz-Ausstellung<br />

big-magazin.de April 2010<br />

9


10 big-magazin.de April 2010<br />

von Hans-Jürgen Richter, Arzt und<br />

Medizinpublizist, Weiler bei Bingen<br />

Nach Bingen<br />

der Gesundheit<br />

wegen!<br />

Die „Binger Messe 2010“, Leistungsschau<br />

der Region, präsentiert<br />

die Stadt an der Nahemündung<br />

auch als Gesundheitsstandort: Dies<br />

nicht nur für den Menschen, sondern<br />

auch fürs Tier. In der „Heimtier-Welt“<br />

gibts neben vielseitigen<br />

Angeboten „rund ums Tier“ probate<br />

Praxiseröffnung<br />

.......Richtig zu entspannen, seine Kräfte rechtzeitig zu<br />

bündeln und im Frühling mit neuem Schwung durchzustarten:<br />

Mit diesen guten Vorsätzen ist man im <strong>BIG</strong>-Land<br />

bei Jutta Reinhardt bestens aufgehoben. Wer die rechte<br />

Harmonie zwischen Körper, Seele und Geist als sein<br />

individuelles Erfolgsmodell sucht, der sollte die Praxis<br />

der Heilpraktikerin für Psychotherapie in Rümmelsheim<br />

ansteuern (www.psychotherapie-jutta-reinhardt.de).<br />

Auch hier setzt die<br />

„Messe 2010“ Akzente<br />

gesundheitliche Tipps für unsere<br />

Lieblinge. Wellness und Fitness<br />

kommen beim Bummel durch die<br />

Ausstellung über immerhin 25 000<br />

qm nicht zu kurz, wobei ich auch<br />

auf die von der Vinothek Bingen<br />

initiierte „Wein-Welt“ aufmerksam<br />

machen möchte. Dass guter Wein<br />

– in vernünftigem Maße genossen<br />

– nicht nur unsere Sinne inspiriert,<br />

sondern auch unserer Gesundheit<br />

und dem Wohlbefinden insgesamt<br />

gut tun kann, ist inzwischen eine<br />

Binsenweisheit. Ein unbedingtes<br />

Muss für alle gesundheitsbewußten<br />

In ihrer Praxis starten ab April wieder neue Kurse in „Integrativer Entspannung“ (Autogenes<br />

Training, Progressive Muskelentspannung, Meditation, Fantasiereisen). Das<br />

therapeutische Angebot kann bei verschiedenen Ursachen seelischer Probleme, Belastungen<br />

und Erkrankungen (z.B. unangemessenen Ängsten, depressiven Gefühlslagen,<br />

Burn-Out, Reaktionen auf entscheidende Lebensveränderungen oder belastende<br />

Ereignisse usw.) helfen. Individuell wird die Therapie ( z.B. Gesprächstherapie, Verhaltens-<br />

u. Kognitive Verhaltenstherapie, Katathym-imaginative Psychotherapie usw.)<br />

mit dem Klienten abgestimmt. Außerdem bietet Frau Reinhardt auch Pilates Kurse an.<br />

Hier geht es nicht nur darum, Bauch und Taille sommerlich zu straffen. Bewegungseleganz,<br />

Haltung und Körpergefühl werden gefördert. Das spiegelt sich dann auch im<br />

seelischen Befinden wider, indem zum Beispiel Selbstzweifel und oft mit Schlafproblemen<br />

verbundene Ängsten zugunsten eines besseren Selbstwertgefühls abgebaut<br />

werden können. Als Trainerin beim SV 07 Rümmelsheim für Wirbelsäulengymnastik,<br />

Gesundheitssport und Step-Aerobic allgemein hat sich Frau Reinhardt einen guten<br />

Namen gemacht. hjr/jr<br />

Psychotherapeutische Praxis<br />

nach dem Heilpraktikergesetz<br />

Pilates<br />

Entspannung<br />

Jutta Reinhardt<br />

Heilpraktikerin für Psychotherapie<br />

Bürgermeister-Wolf-Str. 6a • 55452 Rümmelsheim<br />

Telefon: 06721-47168 • Mobil: 0160 -2432226<br />

E-Mail:psychotherapie-jutta-reinhardt@t-online.de<br />

www.psychotherapie-jutta-reinhardt.de


Messe-Besucher ist der Gang zur<br />

Präsentation von Frank Schomburg.<br />

Der Orthopädie-Technik-Meister<br />

und zertifizierte Bewegungs-Analyst<br />

aus Bingen-Büdesheim setzt auf die<br />

„Podoätiologie nach Lydia Aich®“,<br />

einer Methode, die – von den Füßen<br />

ausgehend – die gesamte Statik<br />

und Dynamik des menschlichen<br />

Körpers wohltuend beeinflusst und<br />

mit ihrem geradezu revolutionärem<br />

Umdenken auch die medizinische<br />

Fachwelt aufhorchen läßt.<br />

Podoätiologie, dieses Wort stammt<br />

aus dem Altgriechischen und bedeutet<br />

so viel wie „Ursachenfindung in<br />

den Füßen“. In der Tat lassen sich<br />

die Fußabdrücke eines Menschen als<br />

Karte seines anatomischen Wohl- oder<br />

Missempfindens lesen, denn von der<br />

Basis unseres Füße her wird – bis hin<br />

zu den Kiefergelenken – das Gleichgewicht<br />

unseres Körpers gesteuert.<br />

Dieses hinwiederum hängt vom perfekten<br />

und gleichwohl sehr sensiblen<br />

Zusammenspiel der Nerven und Muskeln<br />

ab, die – im Sinne der optimalen<br />

Beweglichkeit - Kontrolle über unsere<br />

sämtlichen Gelenke bzw. auch der Wirbelsäule<br />

ausüben. Wird in diesem von<br />

„Mutter Natur“ äußerst komplex eingerichtetem<br />

physiologischem System<br />

nur ein Element gestört, kommt es<br />

über kompensatorische Anpassungen<br />

zu Fehlhaltungen, die weitreichende<br />

Probleme nach sich ziehen können.<br />

Schritt für Schritt<br />

zur exakten Diagnose<br />

So sollte zum Beispiel bei Knie-, Hüft-<br />

und/oder Rückenschmerzen bis hin<br />

zum Bandscheibenprolaps, Nackenverspannungen<br />

und selbst bei häufigen<br />

Kopfschmerzen bzw. Migräne,<br />

Kiefergelenks-Beschwerden sowie<br />

Ohrgeräuschen nicht zuletzt auch<br />

„an die Füße gedacht werden“. Eine<br />

Beseitigung hier ursächlicher Dysbalancen<br />

auf dem orthopädischen Sektor<br />

hat dann meistens eine Beschwerdefreiheit<br />

zur Folge. Der fachlichhochqualifizierten,<br />

podoätiologischen<br />

Untersuchung kommt ein besonderer<br />

Stellenwert zu. Sie beginnt mit dem<br />

Anfertigen von dynamischen Blaupausenabdrücken<br />

der Füße im Gehen und<br />

einer elektronischen Fußdruckmessung<br />

mittels einer mit 4000 Sensoren<br />

bestückten Druckmessplatte , während<br />

die Füße mit Hilfe eines so genannten<br />

3-D-Fußscanners bis auf den Bruchteil<br />

eines Millimeters genauestens<br />

vermessen werden. Unverzichtbar<br />

ist die manuelle Untersuchung durch<br />

Betrachten und Abtasten des Körpers,<br />

um Schwachstellen aufzudecken. So<br />

nähert man sich im aufwendigen Procedere<br />

quasi „Schritt für Schritt“ der<br />

exakten Diagnose.<br />

Genial:<br />

Winzige Prozeptoren justieren<br />

die Körperbalance<br />

Auf der Basis dieser Untersuchungen<br />

erfolgt die Herstellung sehr dünner<br />

und flexibler, individueller Sohlen,<br />

die in jeden herkömmlichen Schuh<br />

passen. In die Maßsohlen werden in<br />

genialer Weise Korkelemente – so<br />

genannte Prozeptoren - von einem bis<br />

Lichters leckere opulente<br />

Gesundheitsküche<br />

Mainz, Phoenixhalle. Rheinische Frohnatur,<br />

charmanter Schnurrbartträger,<br />

Fernsehkoch mit Hang zum Kabarett<br />

oder kochender Kabarettist – was ist<br />

er eigentlich? Eine Lösung hat er auch<br />

nicht, zumindest ist Sushi für ihn auch<br />

keine Lösung. Aber: Horst Lichter, der<br />

leidenschaftliche Moped-Fan, ist einer,<br />

wie wir ihn mögen. Der ‚Sprücheklopper’:<br />

„Alles unter 400 Gramm ist Carpaccio”,<br />

gehört in Mainz, outet sich eher<br />

als Vertreter der kräftigen und deftigen<br />

Küche. Immerhin bevorzugt er frische<br />

Produkte aus der Region, was nicht<br />

nur der individuellen, sondern auch der<br />

‚gesellschaftlichen Gesundheit’ dient,<br />

auch wenn die Messerspitze Butter<br />

fast regelmäßig was größer ausfällt.<br />

Auf jeden Fall – er ist ein ‚Licht-Blick’<br />

im Überangebot der Fernsehköche und<br />

auch auf Tournee live zu genießen.<br />

Guten Appetit!<br />

Horst Lichter, frohgelaunte ‚Lichtgestalt’<br />

im deutschen Komödianten-<br />

und Köche-Fernseh-Himmel, diesmal<br />

live in der Mainzer Phönixhalle<br />

Die 3D-Rückenscan-Vermessung erwies einen ausgeprägten Beckenschiefstand, das<br />

„gedrehte Becken“ kam podoätiologisch durch die modernen Einlagen mit den millimeterhohen<br />

Korrekturpunkten gut in den Griff<br />

drei Millimeter Höhe „eingebaut“. Diese<br />

– im Gesamtzusammenhang aufgrund<br />

des ganzheitlich vorgehenden<br />

Diagnose-Regimes genau aufeinander<br />

abgestimmt - stimulieren die Nervenrezeptoren<br />

an der Fußsohle und lösen<br />

Reaktionen in den jeweiligen Muskelketten<br />

aus. Hierdurch kommt es zu den<br />

erwünschten aktivierenden bzw. inhibierenden<br />

und insgesamt stabilisierenden<br />

Effekten auf die gesamte Körperstatik<br />

bzw. -dynamik: Verspannte<br />

Muskeln lockern sich, erschlaffte Muskulatur<br />

gewinnt im Sinne des harmonischen<br />

Körpergleichgewichts wieder<br />

an Spannung. Bereits nach etwa sechs<br />

Wochen wird die Reaktion des Körpers<br />

überprüft, dieser kann sich auch in der<br />

Folge durch regelmäßigen Einsatz der<br />

propriozeptiven Sohlen im Alltag bzw.<br />

etwa auch im Sport neu ausbalancieren<br />

und seine physiologische Haltung<br />

wiederfinden.<br />

Lydia Aich:<br />

Gute Synergien mit dem<br />

Hause Schomburg<br />

Selbstverständlich bedarf jeder, der<br />

sich der sanften Heilung mit der podoätiologischen<br />

Methode nach Lydia<br />

Aich® widmet, einer fundierten<br />

Ausbildung und der regelmäßigen<br />

Weiterbildung. Orthopädie-Technik-<br />

Meister Frank Schomburg hat das revolutionäre<br />

Verfahren nicht nur bei der<br />

Protagonistin von der Pike auf gelernt,<br />

Frau Aich kommt auch immer wieder<br />

zum Feedback und zu Sprechstunden<br />

nach Büdesheim ins Haus Schomburg.<br />

Auf diese Weise sind wirklich optimale<br />

Resultate auch in ausgesprochenen<br />

Problemsituationen möglich, wovon<br />

sich der Verfasser dieser Zeilen auch<br />

persönlich überzeugen konnte. Immer<br />

den „ganzen Menschen im Blick“,<br />

hat sich Lydia Aich schon lange dem<br />

nach heutiger Kenntnis so wichtigem<br />

funktionell-aktivem Vorgehen in ihrem<br />

Fachgebiet verschrieben. Nicht nur<br />

aufgrund ihrer langjährigen podoätiologischen<br />

Berufserfahrung, sondern<br />

zum Beispiel auch als Sport-Physiotherapeutin<br />

mit A-Lizenz des Deutschen<br />

Sportbundes, denkt und handelt<br />

sie aus der Praxis für die Praxis<br />

heraus. Mit Frank Schomburg ergeben<br />

sich hier geradezu ideale Synergien<br />

für die Patienten bzw. Kunden.<br />

Tier- und Wein-Welt<br />

nicht versäumen!<br />

Also, der Gang auf die Binger Messe<br />

2010 lohnt sich allein schon in Sachen<br />

Podoätiologie bzw. gesunder Füße und<br />

Körperbalance. Was wir uns medizinisch<br />

angedeihen lassen, wollen mehr<br />

und mehr Mitbürger aber auch ihren<br />

(Haus)tieren gönnen: So sind auch gerissene<br />

Achillessehnen und Kreuzbänder<br />

sowie selbst Hüftendoprothesen<br />

für den Hund heute kein generelles<br />

Problem mehr. Ein entsprechender<br />

Markt fängt gerade an, so richtig zu<br />

boomen, die „Heimtier-Welt“ bietet<br />

auch hier einen Einblick bis hin zur<br />

Tier-Physiotherapie und Alternativmethoden.<br />

Ein weiteres Messe-Highlight,<br />

die „Wein-Welt“ um Heribert Kastell,<br />

bedarf eigentlich gar keiner gesonderten<br />

Erwähnung. Ein „fulminantes<br />

Rahmenprogramm“ ist auf dem<br />

Binger Event angekündigt, und wer<br />

hier – im Eldorado der Weinliebhaber<br />

- seinen „täglichen Schoppen“ nur aus<br />

Gesundheitsgründen und nicht wegen<br />

der Sinnesfreuden trinkt, ist selbst daran<br />

schuld.<br />

big-magazin.de April 2010<br />

11


Neuer „Pflege-TÜV“ benotet Pflegeheime<br />

Die Pflegereform von 2008 zeigt ihre<br />

ersten Fortschritte. Bis Ende 2010<br />

muss der Medizinische Dienst der<br />

Krankenversicherung (MDK) alle Pflegeeinrichtungen<br />

mindestens einmal<br />

überprüft haben. Ab 2011 wird eine<br />

jährliche Überprüfung seitens des<br />

MDK eingeführt, die grundsätzlich unangemeldet<br />

erfolgen soll.<br />

Die Verbraucherbroschüre „Noten für<br />

Pflegeheime“ der Verbraucherzentrale<br />

Rheinland-Pfalz soll Verbraucherinnen<br />

und Verbrauchern helfen, sich einen<br />

Überblick über die Qualität von Pflegeeinrichtungen<br />

zu verschaffen. Seit<br />

der Veröffentlichung im Dezember des<br />

letzten Jahres wurde sie insgesamt<br />

über 7000-mal herunter geladen. Im<br />

Internet sind inzwischen Berichte von<br />

bundesweit ca. 3000 stationären Einrichtungen<br />

veröffentlicht.<br />

„Diese große Nachfrage zeigt, wie<br />

wichtig umfassende und verständliche<br />

Information zur Qualität der Pflege für<br />

Pflegebedürftige und ihre Angehörigen<br />

ist“, sagte die zuständige Berliner Par-<br />

12 big-magazin.de April 2010<br />

lamentarische Staatssekretärin Julia<br />

Klöckner bei einer Pressekonferenz in<br />

Mainz, und „mit der Veröffentlichung<br />

der Qualitätsberichte haben Verbraucherinnen<br />

und Verbraucher erstmals<br />

die Möglichkeit, die pflegerische und<br />

medizinische Qualität verschiedener<br />

Pflegeeinrichtungen miteinander zu<br />

vergleichen.“<br />

Daher fördert das Bundesministerium<br />

für Ernährung, Landwirtschaft und<br />

Verbraucherschutz (BMELV) den Aufbau<br />

einer bundesweit unabhängigen<br />

Datenbank, die kostenlose Informationen<br />

zu diesen Fragen bietet. Ein<br />

unterstützendes Projekt ist dabei u. a.<br />

www.heimverzeichnis.de.<br />

Die Verbraucherbroschüre „Noten für<br />

Pflegeheime“ kann kostenlos unter<br />

www.bmelv.de oder www.verbraucherzentrale-rlp.de<br />

als PDF herunter<br />

geladen werden. Die gedruckte Version<br />

ist bei der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz<br />

e.V. gegen einen frankierten<br />

DinA 5-Rückumschlag erhältlich. <br />

Die ‚Berliner’ Staatssekretärin Julia Klöckner (links) unterstützt die rheinlandpfälzische<br />

Verbraucherberatung – rechts Vorstand Ulrike von der Lühe – :<br />

„…verständliche Information zur Pflegequalität ist wichtig“<br />

Rheinland-Pfalz<br />

mit gesundem Mittelstand<br />

Mainz. Beck und Dexheimer: „ISB<br />

sichert Arbeitsplätze in Rheinland-<br />

Pfalz“. 3. Platz im Bundesvergleich.<br />

Rheinland-Pfalz verfügt nach Einschätzung<br />

von Ministerpräsident Kurt Beck<br />

über ein bestens funktionierendes Instrumentarium,<br />

um eine Kreditklemme<br />

zu verhindern: „Die landeseigene Investitions-<br />

und Strukturbank Rheinland-<br />

Pfalz (ISB) GmbH kann auf ein sehr erfolgreiches<br />

Jahr 2009 zurückblicken“,<br />

so der Ministerpräsident. Speziell das<br />

Anfang 2009 auf den Weg gebrachte<br />

Soforthilfeprogramm der Landesregierung<br />

für rheinland-pfälzische Unternehmer,<br />

die durch die Finanzkrise<br />

unverschuldet in Liquiditätsprobleme<br />

geraten sind, zeige Wirkung: „Allein im<br />

Zuge des Soforthilfeprogramms wurden<br />

seit dem Anlaufen des Programms<br />

Anfang 2009 90 Bewilligungen mit<br />

einem Kreditvolumen von gut 65 Millionen<br />

Euro erteilt - das entspricht<br />

einem Bürgschaftsvolumen von 50<br />

Millionen Euro. Damit wurden rund<br />

6.000 Arbeitsplätze gesichert“, berichtete<br />

Beck.<br />

Gegenüber dem bisherigen Rekordjahr<br />

2008 konnte die ISB 2009 im gesamten<br />

Bürgschaftsgeschäft noch einmal<br />

deutlich zulegen: Die Zahl der genehmigten<br />

Bürgschaftsanträge stieg um 26,9<br />

Prozent oder 481 Stück, das Volumen<br />

um 154,6 Millionen Euro, das ist ein<br />

Plus von 68,5 Prozent. Insgesamt hält<br />

die ISB nunmehr 2.451 Bürgschaften<br />

mit einem Gesamtvolumen von 503,9<br />

Millionen Euro. „Besonders wirkungsvoll<br />

ist die Vergabe von Bürgschaften durch<br />

die ISB deshalb, weil die Bürgschaften<br />

überwiegend in kleinen Tranchen bewilligt<br />

werden und vor allem den kleinen<br />

und mittleren Unternehmen zugute<br />

kommen. Die Vergabe von Bürgschaften<br />

kommt so dem Mittelstand zugute, der<br />

das Rückgrat der rheinland-pfälzischen<br />

Wirtschaft bildet“, äußerte sich Ministerpräsident<br />

Beck zufrieden.<br />

„Als wettbewerbsneutraler Akteur auf<br />

dem Kreditsektor wird die ISB gerne<br />

und immer häufiger als Partner in Anspruch<br />

genommen. Indem wir eng mit<br />

den Hausbanken und den Kammern in<br />

Rheinland-Pfalz zusammenarbeiten,<br />

können wir wirkungsvoll dafür sorgen,<br />

dass die Unternehmen im Land auch in<br />

Zukunft bestens mit Krediten versorgt<br />

werden“, erklärte Ulrich Dexheimer,<br />

Sprecher der ISB-Geschäftsführung.<br />

Marina Kohmer, Geschäftsführerin der Rheinland-Pfalz-Ausstellung Mainz und<br />

Kurt Beck, beide links, sowie Ulrich Dexheimer, ISB (rechts), bei der offiziellen<br />

Eröffnung der größten Verbraucher Messe der Region


<strong>BIG</strong><br />

gratuliert<br />

BCC<br />

WIR SIND UMGEZOGEN!<br />

Seit dem 1. März 2010 hat die BCC<br />

Büro Copy Center GmbH in Simmern<br />

neue Räumlichkeiten in der Johann-<br />

Philipp-Reis-Str. 10 bezogen, nur 100<br />

Meter vom alten Standort entfernt in<br />

einem neu errichteten Gebäude. Auf<br />

über 400qm Ausstellungsfläche werden<br />

die verschiedenen Sortimente<br />

nun in einem großzügigen und ansprechenden<br />

Ambiente präsentiert.<br />

Neben dem umfangreichen Bürobedarfsprogramm<br />

und einer umfassenden<br />

Auswahl an Tinten- und<br />

Tonerprodukten sind jetzt auch Geschenkartikel,<br />

exklusive Büroaccessoires<br />

und Motivkarten in großer Auswahl<br />

vertreten. „Für ABC-Schützen<br />

haben wir Schreiblernfüller (für Links-<br />

und Rechtshänder) im Programm“.<br />

Im Bereich Büroeinrichtung liegt ein<br />

Schwerpunkt beim gesunden Sitzen.<br />

Hierzu präsentiert BCC nun eine Vielzahl<br />

an unterschiedlichen Lösungen,<br />

Das neue Domizil von BCC<br />

die mit pfiffiger Technik optisch und<br />

natürlich auch preislich allen Ansprüchen<br />

gerecht werden. Nicht umsonst<br />

sind die Spezialisten aus Simmern<br />

In Sachen Büromöbel<br />

die Kompetenz: Jürgen Klee<br />

inzwischen immer öfter bei großen<br />

überregionalen Einrichtungsobjekten<br />

gefragte Berater bei der Gestaltung<br />

von ergonomischen Arbeitsplätzen.<br />

Klaudia Ternes – Fachfrau für<br />

Papeterrie und Büromaterial<br />

Die offizielle Eröffnung der neuen<br />

Geschäftsräume findet im Mai statt.<br />

Dazu hat BCC einige Highlights geplant<br />

– lassen Sie sich überraschen!<br />

Geschäftsführer Irene (vorne 2. vo. li.) und Frank Jackewitz (re.) in den neuen großzügigen Verkaufsräumen<br />

big-magazin.de April 2010<br />

13


Gau-Algesheimer<br />

Neubürger- und Winzerempfang<br />

14 big-magazin.de April 2010<br />

Aus dem reinen Winzerempfang als<br />

Anerkennung für Leistungen in der<br />

Weinerzeugung (Landesweinprämierung)<br />

ist in der Ära Stadtbürgermeister<br />

Dieter Faust eine Begegnungsveranstaltung<br />

der Gau-Algesheimer mit ihren<br />

zugezogenen Bürgern geworden,<br />

was viel Beifall findet. Das Verkosten<br />

prämierter Weine lockert dabei das<br />

Zusammentreffen auf und hilft für<br />

den eigenen Weinbedarf, sich seinen<br />

Favoriten auszusuchen. Die Verbandsgemeinde<br />

wurde durch den Beigeordneten<br />

Berthold Döß vertreten und die<br />

Repräsentanten der Räte stellte Dieter<br />

Faust insbesondere den Neubürgern<br />

vor. Faust zeigte sich erfreut, dass von<br />

62 eingeladenen Neubürgern 58 gekommen<br />

waren, darunter ein Ehepaar,<br />

das gerade erst seine fünfte Nacht in<br />

der Stadt verbracht hatte. Die Neu-<br />

Gau-Algesheimer waren von dieser Art<br />

des Sich-Kennen-Lernens begeistert.<br />

Dazwischen erfreuten sich die Anwesenden<br />

an den beschwingten Klängen<br />

am Flügel die Peter Kreßmann, in seiner<br />

unnachahmlichen Weise anschlug.<br />

Eingangs hatte Stadtchef Faust nach<br />

dem Motto „Mer strunze nit, mer hun“<br />

mit Stolz auf den Medaillensegen der<br />

Gau-Algesheimer Winzer hingewiesen.<br />

Dieses Zeugnis spreche für sich und<br />

bedürfe keiner weiteren Kommentierung,<br />

meinte Faust, bestärkt wurde<br />

er in dieser Auffassung durch den<br />

rheinhessischen Wein- und Kulturbot-<br />

schafter Walter Klippel aus Schwabenheim,<br />

zugleich auch Vorstandsmitglied<br />

der Rheinhessischen Weinbruderschaft<br />

zu St. Katharinen.<br />

Dieter Faust kurz: „…Fünfzehn Betriebe<br />

(17 Winzer) erhielten 254<br />

Auszeichnungen durch die Landwirtschaftskammer<br />

Rheinland-Pfalz<br />

verliehen, die sich in 82 Gold-, 94<br />

Silber- und 68 Bronzemedaillen aufteilen.<br />

…Der Staatsehrenpreis ging<br />

an das Weingut St. Quirinushof (Quirin<br />

Ewen), das Weingut Helmut Weber erhielt<br />

wie weitere mehr als zehn Winzer<br />

zahlreiche Gold-, Silber- und Bronzemedaillen<br />

für seine guten Tropfen. …<br />

Bei der Verkostung von 15 exquisiten<br />

Köstlichkeiten stellten die Erzeuger<br />

ihre eigenen Produkte und ihren Betrieb<br />

vor. …“<br />

Auch Traubenkönigin Katrin I. richtete<br />

ihren Willkommensgruß an die<br />

Neubürger und ihren Dank an die<br />

Leistungsbereitschaft der Gau-Algesheimer<br />

Winzer.<br />

Zum Abschluss der Veranstaltung<br />

dankte der Bauernvereinsvorsitzende<br />

Quirin Ewen fürs Kommen, aber auch<br />

allen, die zum Gelingen beigetragen<br />

hatten, voran der Stadt, die diese Idee<br />

hatte und nun zu dem gemacht habe,<br />

was sie geworden ist: eine lockere<br />

Kennenlernparty für Neubürger mit<br />

den Eingesessenen.<br />

StGA/<strong>BIG</strong><br />

Der Einladung zum „Winzer- und Neubürgerempfang 2010“ von Stadtbürgermeister<br />

Dieter Faust (li) folgten zahlreiche Gäste und verkosteten mit Genuss<br />

die exquisiten Gau-Algesheimer Köstlichkeiten.


Julia Oschewsky<br />

& Band live<br />

Konzert im Kulturzentrum Bingen<br />

am 2. Mai 2010 um 17 Uhr<br />

Seit der Veröffentlichung ihres Debut<br />

Albums „Inner Game“ im Mai 2009<br />

tourt Julia Oschewsky mit ihrer Band<br />

aus Amsterdam durch Deutschland.<br />

Nach Konzerten in Duisburg, Hamburg,<br />

Berlin und Stuttgart kehrt sie am<br />

2. Mai, beinah drei Jahre nach ihrem<br />

Auftritt bei „Bingen Swingt“, auch<br />

wieder für ein Konzert in die Heimat<br />

zurück. Im Binger Kulturzentrum wird<br />

sie Lieder von „Inner Game“ und auch<br />

einige neue Kompositionen vorstellen.<br />

Nach dem Abitur am Stefan-George-<br />

Gymnasium in Bingen zog es die<br />

heute 28-jährige Sängerin 2003 nach<br />

Amsterdam. Am dortigen Konservato-<br />

rium absolvierte sie ihr Bachelor und<br />

Master Studium in Jazz Gesang und<br />

kehrte erst kürzlich aus New York zurück,<br />

wo sie an der Manhattan School<br />

of Music die Gelegenheit bekam, mit<br />

Künstlern wie Theo Bleckmann, Peter<br />

Eldridge von den New York Voices<br />

und Dave Liebman zu arbeiten. Es<br />

ist Julia eine ganz besondere Freude<br />

nach so langer Zeit wieder im Kulturzentrum<br />

aufzutreten, hatte sie doch<br />

dort auf genau dieser Bühne im Jahr<br />

2000 ihren allerersten Auftritt mit dem<br />

Musikpraxiskurs des Stefan-George-<br />

Gymnasiums unter der Leitung von<br />

Hans-Michael Barth. Ob sich ihre<br />

eigene Musik einer bestimmten Stilrichtung<br />

zuordnen lässt, ist schwer zu<br />

sagen. „Es ist Neuland, ein Spiel mit<br />

Farben und Klängen, spannungsreich<br />

und lebendig, die Improvisation verspielt<br />

und einfallsreich, der Geschichte<br />

des jeweiligen Songs verschrieben. So<br />

beschreibt Oschewsky selbst ihre Mu-<br />

Julia Oschewsky<br />

(Foto: Claudia Hansen)<br />

sik. Die Texte wirken nachdenklich und<br />

melancholisch. Das Zusammenspiel<br />

ihrer Musiker ist facettenreich und<br />

subtil. Geprägt und inspiriert durch<br />

Künstler wie Pat Metheny, Kurt Elling,<br />

Julia Hülsmann oder auch Joni Mitchell,<br />

hat das Amsterdamer Quintett<br />

in den vergangenen Jahren dennoch<br />

seine ganz eigene musikalische Sprache<br />

entwickelt. Es wirken mit: Julia<br />

Oschewsky – Gesang, Folkert Oosterbeek<br />

– Klavier, Guillermo Celano – Gitarre,<br />

Julius Peter Nitsch – Kontrabass,<br />

Felix Schlarmann – Schlagzeug.<br />

Weitere Informationen und Karten<br />

unter: Tel. 06721-12327 oder 991103,<br />

Fax 06721-10308, bzw. im Internet:<br />

www.vhs-bingen.de<br />

E-mail: service@vhs-bingen.de<br />

Weitere Infos zu Julia Oschewsky<br />

unter www.julia-oschewsky.de<br />

Peter Jost, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br />

Mainzer Volksbank,<br />

Landesinnungsmeister Daniel Löw<br />

(Fachverband SHK) und Umweltministerin<br />

Margit Conrad bestens gelaunt<br />

bei der Eröffnung der Energie-Sonderausstellung<br />

der Rheinland-Pfalz-<br />

Messe<br />

-> Mo., 12.04.<br />

PATRICK BEBELAAR<br />

und VINCENT KLINK<br />

-> Di., 13.04.<br />

MICHEL MÜLLER „Jetzterstrecht“<br />

-> Mi., 14.04.<br />

ANDY MCKEE Tour 2010<br />

-> Do., 15.04.<br />

Hier kommt die Nacht…<br />

ein Liederabend von<br />

ROLF ZUKOWSKI & ANUSCHKA<br />

ZUKOWSKI, Marcel Adam, Duo<br />

Balance & Dirk Juchem<br />

-> Fr., 16.04.<br />

JAZZ TODAY: DIETER ILG TRIO /<br />

TORD GUSTAVSEN QUARTETT<br />

-> Sa., 17.04.<br />

PATRIC HEIZMANN<br />

„Ich bin dann mal schlank“<br />

-> Mi., 21.04.<br />

RED HOT CHILLI PIPERS<br />

-> Do., 22.04.<br />

MIKE KRÜGER<br />

-> Fr., 23.04.<br />

SWR2 Internationale Pianisten<br />

ANDREAS HAEFLIGER<br />

-> Sa., 24.04.<br />

INTERSTELLAR OVERDRIVE<br />

„The Pink Floyd Experience“<br />

-> So., 25.04.<br />

VIENNA TENG<br />

-> Do., 29.04.<br />

LUKA BLOOM Tour 2010<br />

->Fr., 30.04.<br />

TANZ IN DEN MAI<br />

Mit Robbi Williams Coverband +<br />

Right Stuff<br />

-> Do., 20.05.<br />

NINA HAGEN<br />

Messepark<br />

-> Do., 01.07.<br />

Nachlese<br />

Volkspark<br />

-> Mi., 14.07.<br />

TOWER OF POWER<br />

mit David Sandborn,<br />

Joey DeFrancesco und Steve Gadd<br />

-> Do., 15.07.<br />

HERBY HANCOCK<br />

Frankfurter Hof<br />

-> Fr. 16.07.<br />

MARIANNE FAITHFULL<br />

Volkspark<br />

-> Sa., 17.07.<br />

JOHN FOGERTY<br />

-> So., 18.07.<br />

ORQUESTA BUENA VISTA SOCIAL<br />

CLUB feat. OMARA PORTUONDO<br />

Zitadelle<br />

-> Sa., 12.06.<br />

MICHAEL BOLTON<br />

-> Fr., 23.07.<br />

MILOW<br />

-> Sa., 24.07.<br />

WECKER & WADER<br />

“Kein Ende in Sicht” – Tour 2010<br />

-> So., 25.07<br />

Kurfürstliches Schloss<br />

-> Fr., 30.07.<br />

SWING LEGENDEN<br />

mit Max Greger, Hugo Strasser<br />

und Bill Ramsey<br />

big-magazin.de April 2010<br />

15


16<br />

Einweihung der Kinderkrippe „Mondschaukel“<br />

Die Städtische Kindertagesstätte<br />

„Mondschaukel“ in Bingen-Sponsheim<br />

wurde am 20. März anlässlich<br />

des neuen Anbaus eingeweiht. Gleichzeitig<br />

fand die Veranstaltung zum Tag<br />

der offenen Tür mit mehreren Workshops<br />

wie Basteln und Malen sowie<br />

Informationsgesprächen zum Konzept<br />

der pädagogischen Arbeit statt.<br />

Den Auftakt bildete die offizielle Ein-<br />

big-magazin.de April 2010<br />

weihung durch Bingens Oberbürgermeisterin<br />

Birgit Collin-Langen und<br />

Bürgermeister Thomas Feser. Finanziert<br />

wurde dieses Bauprojekt mit<br />

insgesamt 270.000 Euro von Bund,<br />

Land sowie auch der Stadt Bingen<br />

selbst. Nach fast einjähriger Bauphase<br />

waren die Freude und der Zulauf der<br />

Eltern wie auch der Kinder umso größer.<br />

Nicht nur der Anbau wurde fertig<br />

gestellt, sondern auch das Außengelände<br />

verschönert und die Ausstattung<br />

verbessert.<br />

„Der Umbau wurde von den Familien<br />

aus Dietersheim und Sponsheim sehr<br />

gut angenommen. Fazit des Tages war<br />

eine äußerst positive Resonanz aller<br />

Beteiligten“, wie Bürgermeister Thomas<br />

Feser im Gespräch mit der <strong>BIG</strong><br />

äußerte. <strong>BIG</strong> AJ<br />

Die Leiterin der Kinderkrippe „Mondschaukel“ Kathrin Hoschka (links) nimmt<br />

ein Einweihungspräsent von Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen entgegen.<br />

Bernhard Habig, zuständig für das Amt für soziale Aufgaben (Jugend und<br />

Schule), wie auch Bürgermeister Thomas Feser (rechts) waren vor Ort.<br />

Die Kindertagesstätte „Mondschaukel“ in Bingen-Sponsheim erstrahlt im neuen<br />

Glanz.<br />

‚Pohl-Position’ in Bingen<br />

Landtagswahl 2011: Die Binger CDU<br />

hat Stefan Pohl nominiert als ihren<br />

Vorschlag für die Landtagswahl im<br />

nächsten Jahr. Pohl muss sich nun<br />

noch gegen parteiinterne Konkurrenz<br />

anderer Ortsverbände wie Otfried<br />

Lang (Waldalgesheim) und mögliche<br />

andere Kandidaten durchsetzen, um<br />

anschließend im Landtagswahlkampf<br />

gegen Direktkandidaten der anderen<br />

Parteien antreten zu dürfen. Unser<br />

Foto zeigt ihn zusammen mit seinen<br />

ParteikollegInnen Birgit Collin-Langen<br />

(Oberbürgermeisterin in Bingen) und<br />

Thomas Feser (rechts, Bürgermeister<br />

Bingen).


Frankenthaler Frühjahrsmarkt<br />

und verkaufsoffener Sonntag<br />

Vom 3. bis 11. April 2010 findet das<br />

erste große Volksfest der Region – der<br />

traditionelle Frühjahrsmarkt der Stadt<br />

Frankenthal – auf dem Festplatz an der<br />

Benderstraße statt. Mit der offiziellen<br />

Eröffnung mit dem traditionellen Fassbieranstich<br />

durch Oberbürgermeister Theo<br />

Wieder in der kulinarischen Erlebnisanlage<br />

„Das Dorf“ am Samstag, 3. April<br />

2010 um 15.00 Uhr fällt der Startschuss<br />

für den Vergnügungsrummel. Für Frankenthal<br />

und Umgebung stehen neun ereignisreiche<br />

und sicherlich schöne Tage<br />

bevor.<br />

Aus zahlreichen Bewerbungen wurden<br />

insgesamt 34 Schausteller mit 43<br />

Geschäften ausgesucht. Auch für die<br />

kleinen Gäste stehen zahlreiche Angebote<br />

zur Verfügung. In den letzten<br />

Die schwimmende<br />

Erlebnisgastronomie –<br />

so läßt sich auf den Punkt bringen, mit<br />

welcher Philosophie die Bingen-Rüdesheimer<br />

Fahrgastschiffahrt ihr internationales<br />

Publikum im Welterbe Oberes Mittelrheintal<br />

stromauf und stromab steuert.<br />

Die Schiffe der Bingen-Rüdesheimer<br />

bieten die Vorzüge schwimmender Restaurants<br />

mit allem, was dazu gehört.<br />

Das Vorzeigeschiff „Rhenus“ zum Beispiel,<br />

faßt 400 Personen in einem Raum,<br />

auf 2 Ebenen und gleicht einem eleganten<br />

Kongress Saal auf dem Wasser.<br />

Große Panoramafenster, ausgesuchte<br />

Materialien wie Edelstahl, Granit und<br />

Glas, eine galerieartige Innenarchitektur<br />

und moderne <strong>Gastro</strong>nomiebereiche. Die<br />

exklusive Ausstattung schafft vielfältige<br />

Einsatzmöglichkeiten von traditionellen<br />

Tagesausflügen über Firmen- und Produktpräsentationen<br />

bis zu Kultur- und<br />

Galaveranstaltungen.<br />

Das Angebot an Linien- und Sonderfahrten<br />

mit fünf unterschiedlich ausgestatteten<br />

Schiffen und Platz für insgesamt<br />

3200 Gästen ist groß. In der<br />

Kernsaison von April bis Oktober führt<br />

der Kurs der Loreleyfahrten dreimal<br />

täglich von Rüdesheim über Bingen bis<br />

St. Goarshausen ins 65 Kilometer lange<br />

Jahren etabliert hat sich das gastronomische<br />

Angebot der Frankenthaler<br />

Schaustellerfamilie Nickel, die anstelle<br />

des üblichen Festzeltes wieder<br />

die kulinarische Erlebnisanlage „Das<br />

Dorf“ aufbaut, in dem verschiedene<br />

Stände kulinarische Spezialitäten<br />

anbieten. Die Besucher können im<br />

angegliederten Zelt oder im Biergarten<br />

verweilen und viele verschiedene<br />

Köstlichkeiten probieren.<br />

Am Mittwoch, 7. April sind insbesondere<br />

Familien angesprochen, den<br />

Frühjahrsmarkt zu besuchen. Diese<br />

können an diesem Tag ab 15.00 Uhr<br />

zu ermäßigten Preisen alle Fahrgeschäfte<br />

wie auch die Angebote der<br />

übrigen Schausteller nutzen. Ein<br />

abschließendes Highlight zum Früh-<br />

Mittelrheintal und Weltkulturerbe,<br />

vorbei an idyllischen Weinorten, steilen<br />

Weinbergen und vielen Burgen.<br />

Ebenfalls zum Linienverkehr gehören<br />

die Burgenfahrten und die romantischen<br />

Abendfahrten, ergänzt um<br />

Events wie Silvesterfahrt, Riverboat-<br />

Shuffles, Tanzfahrten zu verschiedenen<br />

Weinfesten, Literaturschiff<br />

und der Sommernachtsparty mit<br />

Feuerwerk.<br />

In der Saison 2010 fahren Kinder in<br />

Begleitung ihrer Eltern auf der Loreley-<br />

oder Burgenfahrt für 4.- Euro. Mit<br />

dem Senioren-Super-Fahr-Und-Spar-<br />

Tarif können ältere Mitbürger ab 60<br />

Jahre zum halben Fahrpreis das Tal<br />

der Loreley erkunden. Schüler und<br />

Studenten mit Ausweis erhalten 50%<br />

Ermäßigung und Hochzeitspaare und<br />

Geburtstagskinder haben sogar freie<br />

Fahrt auf allen Schiffen. Für Busgruppen<br />

gibt es 30% Ermäßigung<br />

und von den Restaurationsbetrieben<br />

sehr preiswerte Menüangebote. Die<br />

Linien- und Charterfahrten sind auch<br />

während den Wintermonaten mit den<br />

beheizbaren Schiffen möglich.<br />

jahrsmarkt wird am letzten Tag, am<br />

Sonntag, 11. April, mit der Happy Hour<br />

geboten. Von 18.00 bis 20.00 Uhr können<br />

die Besucher den Fahrspaß zweifach<br />

genießen, müssen aber bei den<br />

Fahrgeschäften nur einmal zahlen.<br />

Flohmärkte finden am Osterwochenende<br />

vom 3. bis 5. April und am darauf<br />

folgenden Wochenende am 10. und<br />

11. April auf einem Teil des Festplatzes<br />

am Meergartenweg statt. Der Frankenthaler<br />

City- und Stadtmarketingverein<br />

lädt am 11. April zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag in die Innenstadt ein.<br />

Von 13.00 bis 18.00 Uhr können Besucher<br />

in der Frankenthaler Innenstadt<br />

nach Lust und Laune verweilen und<br />

einkaufen. Der Frankenthaler Frühjahrsmarkt<br />

ist täglich von 14.00 bis<br />

21.00 Uhr, an den Wochenenden bis<br />

22 Uhr, geöffnet. Kostenfreie Parkplätze<br />

stehen auf den Parkplatz der Gymnasien,<br />

am Ostparkbad und rund um<br />

das Festplatzgelände zur Verfügung.<br />

Weitere Infos unter<br />

Tel. 0 62 33/89 264.<br />

Stadt Frankenthal.RB/<strong>BIG</strong><br />

big-magazin.de April 2010<br />

17


18<br />

Größte regionale Volksbank stabil:<br />

MVB-JAHRESABSCHLUSS 2009<br />

Der Vorstand der MVB mit Walter Schmitt, Vorstandsvorsitzenden Uwe Abel und<br />

Heinz-Peter Schamp ist zufrieden: „Eigenkapitalbasis der Mainzer Volksbank<br />

wird weiter konsequent gestärkt“<br />

big-magazin.de April 2010<br />

Das 147. Geschäftsjahr schließt die<br />

Mainzer Volksbank eG mit einem zufrieden<br />

stellenden Ergebnis ab. Die<br />

Bilanzzahlen und das erzielte Geschäftsergebnis<br />

zeigen eine stabile<br />

Entwicklung. Mit mehr als 266.000<br />

Kunden ist die Mainzer Volksbank<br />

unverändert die größte regionale<br />

Volksbank in Rheinland-Pfalz und eine<br />

der größten in Deutschland. 91.109<br />

Kunden sind Mitglied bei ihrer Mainzer<br />

Volksbank. Im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

konnten 5.339 neue Mitglieder<br />

gewonnen werden.<br />

Laut Studien der BVR beträgt die<br />

Kundenreichweite der MVB über<br />

40%, die Cost-Income-Ratio sei<br />

weit über dem Durchschnitt und<br />

auch die Mitarbeiter-Fluktuation sei<br />

außerordentlich niedrig.<br />

ibi research – das Beratungs- und<br />

Forschungsinstitut der Finanzdienstleister<br />

im deutschsprachigen Raum<br />

– bewertete übrigens die Internetseiten<br />

von 160 Banken und Sparkassen,<br />

darunter auch den neuen Interntauftritt<br />

der MVB, hinsichtlich der Punkte „Beratungsqualität“<br />

und „Usability“. Das<br />

Ergebnis: Anfang 2010 erhielt die MVB<br />

für ihren neu überarbeiteten Internetauftritt<br />

den ibi Website Rating Award<br />

2010, also den 1. Platz in der Institutsgruppe<br />

der Genossenschaftsbanken –<br />

eine hervorragende Ausgangssituation<br />

für 2010.<br />

Trotz der schlechten wirtschaftlichen<br />

Rahmenbedingungen 2009 wurden<br />

alle vertretbaren Kreditanträge bewilligt,<br />

so dass von einer guten Versorgung<br />

der Wirtschaft, des Mittelstandes und<br />

der privaten Haushalte gesprochen<br />

werden kann. Hohe Sicherheit für den<br />

Kunden, innovative Anlageprodukte<br />

und ein attraktives Preis-/Leistungsverhältnis<br />

gewährleisteten die Steigerung<br />

der Einlagen von Kunden um 51<br />

Mio. Euro auf 3.693 Mio. Euro. So ist<br />

der auch vom Finanztest empfohlene<br />

Riester-Banksparplan der MVB “MVB-<br />

RentePlus“ mit inzwischen nahezu<br />

30.000 abgeschlossenen Verträgen<br />

weiterhin der erfolgreichste Riester-<br />

Banksparplan in Deutschland. Die Bilanzsumme<br />

stieg um 3,8 Prozent (183<br />

Mio. EUR) auf 4.968 Mio. EUR. Der Bilanzgewinn<br />

für das Jahr 2009 beträgt<br />

8,6 Mio. EUR, was einer Steigerung<br />

von 0,71 Prozent entspricht.<br />

Im Hinblick auf die zu erwartenden<br />

Verschärfungen bei den Eigenkapitalvorschriften<br />

für Kreditinstitute („Basel<br />

III“) ist es unbedingt erforderlich, die<br />

Eigenkapitalbasis der Mainzer Volksbank<br />

weiter konsequent zu stärken.<br />

Daher wird der Vertreterversammlung<br />

vorgeschlagen, 5,2 Mio. Euro den Ergebnisrücklagen<br />

zuzuführen. Gleichzeitig<br />

wird die Ausschüttung einer unverändert<br />

hohen Dividende von 5,25<br />

Prozent an die Mitglieder vorgeschlagen.<br />

Text & Foto: Sabine Koch,<br />

MVB / Anna Jungbecker,<strong>BIG</strong>


Kleine Erbauer ganz groß<br />

Mainz. Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz<br />

vergibt 30 Preise beim<br />

Schülerwettbewerb „Gut durch-<br />

DACHt“. Endlich war es so weit. Der<br />

Schülerwettbewerb 2009/2010 der<br />

Ingenieurkammer Rheinland-Pfalz war<br />

beendet, die Ehrung aller Erbauer fand<br />

im ZDF in Mainz statt. Das Motto des<br />

diesjährigen Wettbewerbs lautete „Gut<br />

durchDACHt“ und hatte<br />

passend zur Fußballweltmeisterschaft<br />

in Südafrika<br />

den Bau eines Tribünendaches<br />

zur Aufgabe. Die<br />

Ingenieurkammer vergab<br />

dabei Preisgelder, interessante<br />

Literatur und natürlich<br />

coole Basecaps mit<br />

dem diesjährigen Logo des<br />

Wettbewerbs. Begrüßt wurden die Gäste<br />

von Kammerpräsident Dr.-Ing. Hubert<br />

Verheyen, der sowohl die Qualität<br />

aller eingereichten Modelle hervorhob<br />

als auch die Notwendigkeit solcher<br />

Förderungen, um dem herrschenden<br />

Fachkräftemangel entgegenzuwirken.<br />

Das Siegerteam der jüngeren Gruppe,<br />

Alexandra König, Julian und Pascal<br />

Nolden und Uwe Nillius aus Koblenz,<br />

erreichte mit verschiedenen Modellen<br />

sowohl Platz drei als auch Platz eins.<br />

Platz zwei belegte Jonas Schöpfer aus<br />

Birkenfeld mit seinem Tribünendach<br />

namens „FCK-Arena“. In der zweiten<br />

Altersgruppe, ab 9. Klasse, konnte<br />

Tobias Schreiber aus Mainz mit „Skyroof“<br />

Platz eins erkämpfen. Platz zwei<br />

ging hier an Franziska Haring, Tim<br />

Schwertner, Nicola Brendel und Steffen<br />

Die Gewinner mit Ing.-Kammer Präsident Dr.-Ing. Hubert Verheyen (rechts):<br />

„Wollen dem drohenden Mangel an qualifizierten Ingenieuren entgegenwirken!“<br />

Lützel aus Speyer und der dritte Rang<br />

an Sascha Werner, Tobias Decker und<br />

Andreas Rach, ebenfalls aus Speyer.<br />

Für die besten drei der beiden Gruppen<br />

geht es nun weiter in den Gesamtentscheid<br />

im April um gegen die besten<br />

aus Baden-Württemberg, Hessen, dem<br />

Saarland und Sachsen-Anhalt anzutreten<br />

und ganz Rheinland-Pfalz drückt<br />

ihnen dazu die Daumen – die schaffen<br />

das! Ing.-K. AMH/<strong>BIG</strong><br />

big-magazin.de April 2010<br />

19


20 big-magazin.de April 2010<br />

Nachbericht Rheinland-Pfalz-Ausstellung<br />

Positives Echo: ESR-BOLENDER Haustechnik auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung in Mainz<br />

Der Ölmarkt wankt, die Gaspreise<br />

sind unsicher denn je.<br />

Kaum ein Thema ist derzeit derart<br />

akut wie das der Energiegewinnung<br />

bzw. -nutzung. Viele<br />

Messebesucher schauten sich<br />

nach Alternativen um.<br />

„Professionelle Beratung über<br />

Energieeinsparung, erneuerbarer<br />

Energien und die Möglichkeit<br />

unabhängig von fossilen Energiequellen<br />

zu heizen“ das war,<br />

laut Norbert Ruths das Hauptthema<br />

auf dem Messestand von<br />

ESR-BOLENDER.<br />

Bereits zum sechsten Mal nahm<br />

das Unternehmen an der größ-<br />

ten Verbrauchermesse im Rhein-<br />

Main Gebiet teil.<br />

Die große Resonanz in den letzten<br />

Jahren bestätigt das Unternehmenskonzept<br />

der Firma,<br />

verstärkt auf Energieeinsparung<br />

und regenerative Energien zu<br />

setzen und sich damit einen<br />

Namen als Energie-Kompetenz-<br />

Zentrum geschaffen zu haben.<br />

Das Interesse der Landesregierung<br />

an erneuerbaren Energien<br />

ist groß. Das zeigte der Besuch<br />

von Ministerpräsident Kurt Beck<br />

am 22. März mit zahlreichen<br />

Medienvertretern auf dem Messestand<br />

von ESR-BOLENDER.<br />

v.l.: Stefan Spang, technischer Leiter ESR-BOLENDER, Norbert Ruths,<br />

Betriebsleiter ESR-BOLENDER, Ministerpräsident Kurt Beck und Klaus Merten,<br />

Projektleiter der Sonderschau Energie Sparen<br />

Besuchen Sie uns am 8. + 9. Mai auf unserer<br />

ENERGIEMESSE 2010<br />

Es erwarten Sie ein interessantes Vortragsprogramm und unsere 1200 m 2<br />

große Ausstellung mit den neusten Entwicklungen in der Haustechnik.<br />

Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Sonderschau Energie Sparen trifft<br />

Umweltministerin Margit Conrad auf Frau und Herrn Ruths, ESR-BOLENDER,<br />

und Frau und Herrn Hortian, RWE.<br />

v.l.: Ursula Hortian, Claudia Ruths, Ministerin Margit Conrad,<br />

Jürgen Hortian, Norbert Ruths<br />

Norbert Ruths informierte im Gespräch<br />

den Ministerpräsidenten<br />

über neue technische Möglichkeiten<br />

zur Energieeinsparung<br />

und Gewinnung.<br />

Ruths zeigte sich über das Interesse<br />

der Landesregierung an<br />

erneuerbaren Energien erfreut.<br />

„Regenerative Energien werde<br />

an Bedeutung für die Energieversorgung<br />

der Zukunft weiter<br />

zunehmen. Dafür sei sowohl die<br />

Grundlagenforschung als auch<br />

eine enge Zusammenarbeit von<br />

Industrie und Handwerk unerlässlich“,<br />

so Ruths.<br />

Hans-Joachim Ostermann, Fachberater bei KASTELL Massivhaus,<br />

stellt den Mitarbeitern vom <strong>BIG</strong>-Magazin Christoph Kastell & Anna Jungbecker<br />

seine neuesten Projekte vor.<br />

Heiko Christian auf der Rheinland-Pfalz Ausstellung 2010<br />

berät kompetent zum Thema „Baufinanzierung“.<br />

Nachlese


Nachbericht Rheinland-Pfalz-Ausstellung<br />

Erneuerbare Energien<br />

schaffen Unabhängigkeit<br />

Mainz/Stromberg: Norbert Krause:<br />

„Ich bin seit über 20 Jahren selbstständiger<br />

Handwerker. Mit erneuerbaren<br />

Energien arbeite ich seit circa<br />

17 Jahren. Im Großen und Ganzen<br />

beschäftigen wir uns mit Solar, Photovoltaik,<br />

Pellets, Scheitholz, Pelletsöfen<br />

(auch Wohnraumöfen), Sanitär- und<br />

Heizungsrohinstallation und Elektro.<br />

Mit den erneuerbaren Energien, strebe<br />

ich, auch für unsere Kunden, die Unabhängigkeit<br />

von Energieversorgern<br />

an“. Norbert Krause war auch auf der<br />

Rheinland-Pfalz-Ausstellung mit seinem<br />

Info-Stand vertreten.<br />

Norbert Krause (re.) berät auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung über Energie-Effizienz<br />

Nachlese<br />

Energiefachmann Wolfgang Dotzauer (2. von re) im Beratungsgespräch auf der<br />

Rheinland-Pfalz Ausstellung 2010 … und demnächst auch auf der BINGER MESSE<br />

vom 30. April bis 2. Mai 2010!<br />

Ministerpräsident Kurt Beck bestaunt den Elektro Speedster Tesla am Stand der juwi.<br />

Im Hintergrund rechts Umwelt-Staatssekretärin Jaqueline Kraege<br />

big-magazin.de April 2010 21


22 big-magazin.de April 2010<br />

Grüne Hausnummer und Fassadenwettbewerb<br />

Grüne Hausnummer<br />

Die ganze Familie<br />

Riemer vor ihrem<br />

ausgezeichneten<br />

Haus: Antje, Carl,<br />

Aaron und Jochen<br />

Der Kreis Mainz-Bingen verlieh zum<br />

fünften Mal die „Grüne Hausnummer“<br />

an fünf Familien aus dem Landkreis.<br />

Mit dieser Auszeichnung werden<br />

Hausbesitzer prämiert, die sich im Bereich<br />

umweltfreundliches Bauen und<br />

Wohnen verdient gemacht haben. Die<br />

Wackernheimer Familie Riemer darf<br />

nun die Plakette „Grüne Hausnummer“<br />

anstelle der eigentlichen Hausnummer<br />

ebenso an ihrem Haus anbringen wie<br />

Familie Christ aus Bingen-Kempten (s.<br />

a. <strong>BIG</strong> März oder www.big-magazin.<br />

de), Familie Ossendorf aus Jugenheim,<br />

Familie Wagner aus Wackernheim und<br />

die Familie Schmid aus Zornheim.<br />

„Der Einsatz für unsere Umwelt erfolgt<br />

auf vielfache Weise. Sie alle haben<br />

gezeigt, wie umweltfreundliches<br />

Bauen und Wohnen möglich ist“, lobte<br />

Landrat Claus Schick die Preisträger.<br />

Mit der jährlich vergebenen „Grünen<br />

Hausnummer“ werden Gebäude ausgezeichnet,<br />

die für umweltbewusstes<br />

Bauen und Wohnen stehen. Das Umwelt-<br />

und Energieberatungszentrum<br />

des Kreises (UEBZ) überprüft die<br />

Bewerbungen und erteilt die „Grüne<br />

Hausnummer“. Auch bei geplanten<br />

Umbauarbeiten und Neubauten berät<br />

das Zentrum und kann so helfen,<br />

umweltfreundlich, nachhaltig und energiesparend<br />

zu bauen oder zu renovieren.<br />

Mehr Infos unter 0 61 32 / 787<br />

– 21 70 oder per Mail:<br />

umweltberatung@mainz-bingen.de.<br />

Riemers in Wackernheim ausgezeichnet:<br />

Stolz sind die Riemers aus<br />

Wackernheim auf ihre „Grüne Hausnummer“,<br />

denn immerhin war ihr<br />

Haus schon fast zehn Jahre alt, als<br />

es im November 2009 ausgezeichnet


Grüne Hausnummer und Fassadenwettbewerb<br />

für umweltfreundliches Bauen<br />

wurde. Es handelt sich um eine moderne<br />

Holzrahmenkonstruktion der<br />

Firma Bott-Bau/Alpha-Holzsystembau.<br />

Durch die biologische Bauweise mit<br />

Flachsdämmung ist das Haus besonders<br />

atmungsaktiv. Auch im Innenbereich<br />

wurde mit viel Holz und Lehmwänden<br />

auf natürliche Baustoffe Wert<br />

gelegt. Obwohl im Erdgeschoss durch<br />

In unserer März-Ausgabe berichteten wir über die "Grüne Hausnummer" der Familie Christ in<br />

Bingen-Kempten. Der Kachelofen der Familie Christ wurde von der Firma Schmelzer, Mainz, gebaut.<br />

Unser Ener macht mit<br />

Mainz. Energiesparkampagne als<br />

Antwort auf steigende Energiepreise.<br />

Investitionen bei Gebäuden<br />

bedeuten längerfristig Unabhängigkeit<br />

von Preissteigerungen. Schon<br />

kleine Investitionen bewirken große<br />

Einsparpotenziale.<br />

Die Energiespar-Kampagne des Umweltministeriums<br />

„Unser Ener macht<br />

mit – Unsere beste Energie ist gesparte<br />

Energie” startet ins vierte Jahr und<br />

weitet ihr Angebot aus. Im Mittelpunkt<br />

stehen dieses Jahr Informationen über<br />

Einzelmaßnahmen der Gebäudesanierung,<br />

wie z. B. Erneuerung der Fenster,<br />

Heizungsanlage, Wärmedämmung<br />

oder Einbau einer Hocheffizienz-Heizungspumpe.<br />

große Fensterflächen ein offener Eindruck<br />

entsteht ist das Haus so gut<br />

gedämmt, dass selbst bei längeren<br />

Heizperioden nur 300,-- bis 500,--<br />

Euro für Heizkosten anfallen. Möglich<br />

macht dies eine Holz-Pellets-Heizung,<br />

genauer gesagt, werden Holz- und<br />

Sonnenenergie gekoppelt, wobei im<br />

Sommer sowohl die Heizung als auch<br />

Kleider machen Leute –<br />

Fassaden machen Häuser<br />

Unter diesem Motto veranstaltete die<br />

Maler- und Lackiererinnung (s. auch<br />

www.big-magazin.de – Ausgabe Februar<br />

2010) mit finanzieller Unterstützung<br />

der Mainzer Volksbank einen<br />

Fassadenwettbewerb in Bingen. Wenn<br />

auch Sie die Fassade Ihres Hauses<br />

verschönern wollen, wenden Sie sich<br />

an einen Betrieb der Innung, denn dort<br />

werden Sie gut beraten, auch in Sachen<br />

Zuschüsse (Dämmmaßnahmen,<br />

Denkmalschutz, energetische Sanierung)<br />

und fachmännisch bedient. <strong>BIG</strong><br />

Die Heizölpreise sind in nur einem Jahr<br />

um rund 50 Prozent angestiegen, ein<br />

Durchschnittshaushalt muss heute<br />

jährlich rund 500 Euro mehr aufwenden<br />

als noch im März 2009. „Die Energiesparkampagne<br />

ist unsere Antwort<br />

auf steigende Energiepreise. Investitionen<br />

ins Energiesparen bei Gebäuden<br />

bedeuten längerfristig Unabhängigkeit<br />

von Energiepreissteigerungen. Schon<br />

mit kleinen Investitionen in Einzelmaßnahmen<br />

lassen sich große Einsparpotenziale<br />

erzielen mit einem hohen<br />

Nutzen für die Menschen. Da der Gebäudebereich<br />

für über 30 Prozent der<br />

CO2-Emissionen verantwortlich ist,<br />

bleiben Einsparungen und Umstellungen<br />

auf CO2-arme Energieträger<br />

die Warmwasseraufbereitung durch<br />

die Solaranlage erfolgt. Hausherr Jochen<br />

Riemer, Flugzeugtechniker bei<br />

der Lufthanse, betonte ausdrücklich,<br />

dass er mit allen am Hausbau beteiligten<br />

Firmen, sowie Planer und Statiker<br />

ausgesprochen zufrieden war und sich<br />

jederzeit wieder für die durchgeführte<br />

Bauweise entscheiden würde.<br />

A3<br />

Jochen Riemer erklärt die<br />

kostengünstige Pelletsheizung<br />

big-magazin.de April 2010<br />

23


24<br />

Gut, wenn man<br />

verlässliche Partner hat.<br />

big-magazin.de April 2010<br />

Bauherr Thomas Zorn-Kullmann mit Töchtern, Finanzberater Heiko Christian<br />

und KASTELL Massivhaus Fachberater Hans-Joachim Ostermann sind sich<br />

einig: „Der Hausbau war ein voller Erfolg“.


KASTELL-Massivhaus kennt kein ‚kalt’ –<br />

Hausbau im Turbo-Tempo<br />

„Sehr zufrieden sind wir“, so Sandra<br />

und Thomas Zorn-Kullmann, die wir<br />

nach ihrem Befinden als Häuslebauer<br />

in Saulheim in Rheinhessen befragten.<br />

„Das ging bis jetzt alles sehr schnell,<br />

denn wir haben erst vor vier Monaten,<br />

also Mitte Dezember, mit der Bauerei<br />

angefangen und sind Ende März schon<br />

eingezogen, das finden wir super! Wir<br />

sind durch Zeitungsberichte und eine<br />

Hausbesichtigung auf KASTELL Mas-<br />

sivhaus gekommen – der Rest war<br />

quasi Formsache, ging ganz schnell,<br />

auch dank des Engagements von<br />

Herrn Hans-Joachim Ostermann, dem<br />

kompetenten Fachberater bei KA-<br />

STELL“. Da schwingt viel Begeisterung<br />

und Vorfreude auf das Leben im neuen<br />

Heim mit, was wir den Kullmanns<br />

auch gönnen, denn in der Regel baut<br />

man ja im Leben nur ein Haus; das<br />

soll ja besonders schön werden und<br />

alle Wünsche erfüllen, auch schon auf<br />

dem Weg dahin: „Aufregend war die<br />

Planung mit Herrn Ostermann und unserem<br />

Architekten Herr Krell, die uns<br />

über eine geraume Zeit betreut haben.<br />

Kleine Verzögerungen lagen allerdings<br />

nicht an den beiden, sondern an unserer<br />

Gemeinde, die sich mit der Erschließung<br />

etwas Zeit gelassen hatte.<br />

Klar, auf jeder Baustelle geht mal was<br />

schief. Wichtig ist da nur, dass man<br />

fachgerechte und schnelle Lösungen<br />

findet“, berichten die beiden. „Ansonsten<br />

ging bei dem Bau „soweit alles<br />

glatt und die Firma KASTELL Massivhaus<br />

hat in einem Turbo Tempo unser<br />

„kleines“ Haus gebaut. Innerhalb von<br />

vier Wochen war alles gestellt worden,<br />

wenn wir mal die schlechten Wettertage<br />

abziehen. Und trotzdem haben<br />

die Arbeiter noch bei minus Graden<br />

unsere Wände gestellt. Das finden wir<br />

SUPER!“<br />

big-magazin.de April 2010<br />

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26<br />

Thomas Zorn-Kullmann, Bauherr in<br />

Saulheim, vor dem Vorratswasserspeicher<br />

der Wärmepumpenanlage: „Bei<br />

Kullmanns haben wir die Solaranlage<br />

und die Wärmepumpe geliefert und<br />

fachmännisch eingebaut.<br />

Die sind energiesicher für die Zukunft<br />

und sparen Geld auf lange Sicht!“, so<br />

Daniel Löw, der Fachmann für’s energetische.<br />

big-magazin.de April 2010<br />

Auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung und auch sonst:<br />

Daniel Löw – immer ein kompetenter Gesprächspartner<br />

Der Unternehmer und Landesinnungsmeister<br />

ist seit mehr als 50 Jahren<br />

unterwegs für seinen Betrieb, seine<br />

Kunden, seine Mitarbeiter und natürlich<br />

für seine Verbands- und Innungsaufgaben.<br />

Aber vor allem zum Wohle<br />

des Handwerks. Offen für neue Aufgaben<br />

und Herausforderungen engagiert<br />

er sich auch für „UNSER ENER MACHT<br />

MIT“. In den letzten Jahren hat sich<br />

eine rasante technische Entwicklung<br />

vollzogen – besonders im Hinblick<br />

auf Energieeffizienz, Klimatechnik und<br />

Automation. Um bei diesem steten<br />

Fortschritt mithalten zu können, ist es<br />

wichtig, funktionierende Netzwerke<br />

aufzubauen.<br />

Das hat auch Daniel Löw erkannt und<br />

den Schulterschluss zur Transferstelle/<br />

Geschäftsführerin Claudia Ruths (re) und Betriebsleiter Norbert Ruths(li) verabschiedeten<br />

Werner Daudistel im Rahmen einer kleinen Feier und dankten für<br />

die langjährige zuverlässige Zusammenarbeit und wünschten ihm für seinen<br />

wohlverdienten Ruhestand alles Gute.<br />

Fachhochschule Bingen gesucht, zu<br />

deren Beirat er im September 2008<br />

ernannt wurde. Und so entstand in<br />

Kooperation zwischen Fachverband,<br />

der Transferstelle Bingen und dem<br />

Umweltministerium unter Leitung von<br />

Margit Conrad bereits eine Vielzahl<br />

wichtiger Projekte. Das Wichtigste ist<br />

und bleibt für Daniel Löw aber seine<br />

zufriedenen Kunden. Zuverlässigkeit,<br />

Pünktlichkeit, Sachverstand, Qualität<br />

und Service - damit hat sich die Firma<br />

Daniel Löw einen Namen in der Region<br />

gemacht. Das zeigt die Vielzahl der<br />

Objekte, die sein Unternehmen mitgestalten<br />

durfte, z. B. Mainzer Volksbank,<br />

Rheingoldhalle, LBB, Hilton sowie die<br />

große Anzahl an Privatkunden.<br />

DL.<strong>BIG</strong><br />

Nachlese<br />

Landesinnungsmeister Daniel Löw<br />

begrüßt Gäste bei der Eröffnung der<br />

Sonderausstellung über das Thema<br />

„Energie Sparen“<br />

Landesinnungsmeister Daniel Löw im<br />

Gespräch mit ‚Unser Ener’<br />

Umweltministerin Margit Conrad<br />

Landesinnungsmeister Daniel Löw,<br />

Ministerpräsident Kurt Beck und<br />

Kirsten Bernert vom Fachverband SHK<br />

beim offiziellen Rundgang nach der<br />

Ausstellungseröffnung<br />

48 Jahre mit<br />

ESR-BOLENDER verbunden:<br />

Werner Daudistel in<br />

Ruhestand verabschiedet<br />

1961 begann der heute 63-jährige<br />

nach der Volksschule seine berufliche<br />

Laufbahn als Auszubildender bei Elektro<br />

Starick in Windesheim. Nach der<br />

Ausbildung arbeitete er als Elektriker<br />

bei dem Unternehmen, das 1980 als<br />

Elektro Starick & Ruths weitergeführt<br />

wurde. Auch nach der Umfirmierung<br />

2003 in ESR-BOLENDER Haustechnik<br />

blieb er bei dem Unternehmen tätig<br />

und kann heute auf ein erfolgreiches<br />

Berufsleben zurückblicken. ESR/<strong>BIG</strong>


ig-magazin.de April 2010<br />

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Sicherheit und Solidität -<br />

Kundennähe und Beratung<br />

Bad Kreuznach. Geschäftsmodell<br />

der Sparkasse Rhein-Nahe:<br />

krisenfest und unverzichtbar im<br />

deutschen Bankensystem. Erfolgreich<br />

in der Region - Sparkasse<br />

profitiert von Entwicklung auf Geld-<br />

und Kapitalmärkten<br />

„Wir haben das Jahr 2009 erfolgreich<br />

abgeschlossen, haben unsere auf Sicherheit,<br />

Regionalität und Kundennähe<br />

ausgerichtete Geschäftspolitik konsequent<br />

weiter fortgesetzt. Wir konnten<br />

unser Eigenkapital und unsere Reserven<br />

erneut stärken. Der Verkauf der<br />

Landesbankanteile hat sich positiv<br />

ausgewirkt. Darüber hinaus haben<br />

wir in unsere Mitarbeiter und in unser<br />

Geschäftsstellennetz investiert und<br />

sind somit für die vor uns liegenden<br />

Aufgaben sehr gut aufgestellt“, so der<br />

Vorstandsvorsitzende der Sparkasse<br />

Rhein-Nahe, Peter Scholten im Bilanzpressegespräch<br />

für 2009. „Trotz eines<br />

schwierigen wirtschaftlichen Umfelds<br />

konnten wir das gute Ergebnis des<br />

Vorjahres nochmals verbessern und<br />

haben unsere Ziele erreicht und teilweise<br />

sogar übertroffen“, so Scholten<br />

weiter. Ausschlaggebend sei es insbesondere<br />

gewesen, dass die Kunden<br />

ihrer Sparkasse gerade in schwieriger<br />

Zeit hohes Vertrauen geschenkt haben.<br />

„Das vergangene Jahr hat bewiesen,<br />

dass das auf Sicherheit, Solidität,<br />

Kundennähe und Beratung basierende<br />

Geschäftsmodell der Sparkasse krisenfest<br />

und zugleich unverzichtbar im<br />

deutschen Bankensystem ist“, betont<br />

Scholten. „Die Kunden haben erkannt,<br />

dass ihre Geldanlagen gerade bei den<br />

Sparkassen sicher angelegt sind“, so<br />

Andreas Peters, stv. Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse und verantwortlich<br />

für den Vertrieb. „Das Sparbuch<br />

hat quasi wieder eine Renaissance<br />

erlebt. Sehr stark nachgefragt wurde<br />

unser elektronisches Sparbuch Shop<br />

28 big-magazin.de April 2010<br />

& Spar, bei dem<br />

die Kunden auf<br />

einfache Art und<br />

Weise elektronisch<br />

bei jedem<br />

Bezahlvorgang<br />

mit der EC-Karte<br />

und der PIN einen<br />

vorher festgelegten<br />

Betrag von<br />

ihrem Girokonto<br />

auf ihr Sparbuch<br />

übertragen können.<br />

Mehr als<br />

6.000 Abschlüsse<br />

innerhalb der ersten<br />

vier Monate<br />

nach Produkteinführungunterstreichen<br />

eindrucksvoll den Erfolg<br />

dieses Produkts“, so Andreas Peters.<br />

Kreditbereich:<br />

Im Kreditgeschäft hat die Sparkasse<br />

die Mittel erneut insbesondere in<br />

Kredite an private Kunden, Firmenkunden<br />

und Kommunen in der Region<br />

vergeben. „Wir betreiben Mittelstandsgeschäft<br />

mit allen Branchen<br />

und in allen Größenklassen und nicht<br />

selektiv wie manche Privatbanken“,<br />

so Scholten, und weiter: „Man ärgert<br />

sich manchmal schon sehr, wenn Mitbewerber,<br />

die vom Staat gestützt sind,<br />

versuchen, mit quasi subventionierten<br />

Konditionen uns beim Abschluss von<br />

Neugeschäften zu überbieten und so<br />

eigentlich den Wettbewerb verzerren“,<br />

so Scholten weiter. Vorstandsmitglied<br />

Achim Both, für das Firmenkreditgeschäft<br />

verantwortlich, ergänzt: „Wir<br />

erhalten das Geld unserer Kunden<br />

aus der Region und geben es auch<br />

hier wieder aus. Damit stärken wir die<br />

wirtschaftliche Entwicklung unseres<br />

Geschäftsgebietes, ermöglichen Investitionen<br />

und tragen dadurch auch<br />

zur Sicherung von Arbeitsplätzen hier<br />

Erfolg macht Spaß: Peter Scholten, Andreas Peters und Achim Both (von links)<br />

haben gut lachen: „2009 gut abgeschlossen!“<br />

vor Ort bei“. Im Absatz der Lebensversicherungen<br />

zeigt sich weiterhin eine<br />

verstärkte Nachfrage nach innovativen<br />

Angeboten, wie Rentenversicherungen<br />

und geförderte Altersvorsorgevarianten.<br />

Äußerst erfolgreich auch die Abschlüsse<br />

der „Riester-Renten“. Hier<br />

wurde mit rund 85 % der Löwenanteil<br />

im mehrfach prämierten Produkt DekaBonusRente<br />

abgeschlossen.<br />

Mitarbeiter:<br />

Zum Bilanzstichtag waren 789 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter beschäftigt,<br />

davon 67 Auszubildende und 10<br />

Trainees. Für das Jahr 2010 rechnet<br />

die Sparkasse mit einem verhaltenen<br />

Wachstum, abhängig von der weiteren<br />

gesamtwirtschaftlichen konjunkturellen<br />

Entwicklung. „Wir gehen davon<br />

aus, dass die Auswirkungen der Krise<br />

noch nicht alle zum Vorschein getreten<br />

sind. Das Jahr 2010 wird sicherlich<br />

kein einfaches Jahr, die See wird rauer,<br />

aber die Sparkasse Rhein-Nahe ist<br />

für die vor uns liegenden Aufgaben gut<br />

König Kunde steht im Mittelpunkt des Handelns<br />

Immobilien- und Automobilbörse<br />

der Sparkasse Rhein-Nahe in Bad<br />

Kreuznach. Schon traditionell drehte<br />

sich am Frühlingssonntag bei der<br />

Sparkasse Rhein-Nahe auf und um<br />

den Kornmarkt alles um Immobilien<br />

und Autos.<br />

Thomas Löffler, Bereichsleiter Ver-<br />

triebsmanagement der Sparkasse<br />

Rhein-Nahe freute sich, dass der verkaufsoffene<br />

Frühlingssonntag in Bad<br />

Kreuznach von der Bevölkerung so<br />

gut angenommen wurde: „So haben<br />

wir auf dem Kornmarkt, dem Zentrum<br />

der Stadt, eine gute Plattform, um den<br />

interessierten Besuchern auf unserer<br />

Börse einen Überblick über unser<br />

reichhaltiges Immobilienangebot aber<br />

auch unsere umfassenden Leistungen<br />

‚rund um das Auto’ zu präsentieren.<br />

Dazu unterstreicht Michael Siebert,<br />

Leiter der Immobilienvermittlung, dass<br />

die Sparkasse Rhein-Nahe gerade im<br />

Immobiliensektor Marktführer in der<br />

aufgestellt und unsere Kunden können<br />

sich darauf verlassen, dass wir auch<br />

in diesen schwierigen Zeiten zur Seite<br />

stehen“, so Scholten.<br />

Jubiläum:<br />

Die Sparkasse Rhein-Nahe begeht in<br />

diesem Jahr ihr 175 jähriges Jubiläum<br />

unter dem Motto: ‚175 Jahre Sparkasse<br />

Rhein-Nahe - Gut für die Region’.<br />

„Wir werden unseren Kunden in diesem<br />

Jahr einige zusätzliche Veranstaltungen<br />

präsentieren und ihnen auch<br />

spezielle Jubiläumsangebote anbieten.<br />

Auf die Durchführung von kostenintensiven<br />

Großveranstaltungen haben<br />

wir vor dem Hintergrund der derzeitigen<br />

wirtschaftlichen Rahmenbedingungen<br />

jedoch bewusst verzichtet. Wir<br />

können jetzt schon sagen: Unser Jubiläum<br />

wird im ganzen Geschäftsgebiet<br />

stattfinden und für jede Kundengruppe<br />

wird es spezielle, attraktive Angebote<br />

geben“, so Scholten abschließend.<br />

Jens Treske, SPK / <strong>BIG</strong><br />

Region ist: „Wir bringen pro Arbeitstag<br />

einen glücklichen Käufer in die eigenen<br />

vier Wände. Damit sind wir der eindeutige<br />

Spitzenreiter in der Region“. Die<br />

Besucher Börse konnten sich anhand<br />

von aktuellen Bebauungsplänen, Modellen<br />

und detaillierten Wohnungsgrundrissen<br />

einen Überblick über das


umfangreiche Angebot verschaffen.<br />

„Wir haben für jeden Interessenten das<br />

passende Objekt und für jedes Objekt<br />

auch den passenden Käufer“, so Michael<br />

Siebert weiter, und: „Die derzeitigen<br />

günstigen Konditionen machen<br />

die Immobilie sowohl zur Eigennutzung<br />

aber auch als Kapitalanlage äußerst interessant“,<br />

so Siebert. Darüber hinaus<br />

bietet die Sparkasse auch die Vermittlung<br />

öffentlicher Fördermittel an. Wer<br />

jetzt sein Haus renoviert, modernisiert<br />

und fit für die Zukunft macht, profitiert<br />

von den Fördermöglichkeiten und den<br />

attraktiven Konditionen. Die Kooperation<br />

mit den Kreishandwerkerschaften<br />

erfreut sich einer sehr positiven Nachfrage.<br />

„20 Prozent-Rabatt auf den Zins<br />

bei einer Modernisierung, wenn mit<br />

einem Innungshandwerker gearbeitet<br />

wird sowie ein eigener ‚Photovoltaik-<br />

Kredit’ werden sehr erfreulich nachgefragt“,<br />

informiert Thomas Löffler, und<br />

betont: „Gemäß unserem Leitmotiv<br />

‚Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres<br />

Handelns’ bieten wir immer wieder<br />

neue, den Kundenbedarf treffende<br />

Angebote“.<br />

Versichern bei der Sparkasse:<br />

„Was viele noch nicht wissen, wir<br />

sind auch führend im Versicherungsangebot<br />

‚rund um die Immobilie. Gebäude-,<br />

Bauwesen-, Bauherrenhaftpflicht-<br />

oder Hausratversicherung, die<br />

Sparkasse Rhein-Nahe hat für jedes<br />

abzudeckende Risiko den passenden<br />

und optimalen Versicherungsschutz“,<br />

so Jörg Brendel, Vertriebsleiter Bad<br />

Kreuznach-Stadt der Sparkasse Rhein-<br />

Nahe. Und dies nicht nur „rund um das<br />

Haus“, sondern auch „rund um das<br />

Auto“. So präsentierte die Sparkasse<br />

auf dem Kornmarkt brandneue und<br />

beliebte Modelle mehrerer Automarken<br />

und gab einen Überblick über die<br />

möglichen Finanzierungsmodelle, aber<br />

auch günstige Versicherungen. „Die<br />

Immobilien- und Automobilbörse hat<br />

sich zum festen Bestandteil unseres<br />

Veranstaltungskalenders entwickelt.<br />

Die große Resonanz der Kunden, sich<br />

am verkaufsoffenen Sonntag über unsere<br />

Angebote zu informieren macht<br />

deutlich, dass wir das richtige Konzept<br />

haben. Auch im kommenden Jahr<br />

werden wir wieder dabei sein, wenn<br />

es heißt: Wir begrüßen den Frühling in<br />

Bad Kreuznach!“, so Löffler abschließend.<br />

Jens Treske, SPK / <strong>BIG</strong><br />

Thomas Löffler, Jörg Brendel und Michael Siebert können sich freuen: Ihre Anstrengungen<br />

lohnen sich, denn „die große Resonanz der Kunden macht deutlich,<br />

dass wir das richtige Konzept haben!“<br />

big-magazin.de April 2010<br />

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big-magazin.de April 2010<br />

<strong>Gastro</strong><br />

„Mittwochs in Wolfsheim“ – auf zu Bernhards<br />

Jörg Bernhard<br />

in seinem Holzfasskeller<br />

Unter diesem Motto werden die Gäste<br />

ab sofort auch während der Woche im<br />

modernen Weingut Bernhard – einem<br />

der 100 besten Winzer in Deutschland<br />

– die Möglichkeit haben, heimische<br />

saisonale Speisen und ausgezeichnete<br />

Weine zu genießen.<br />

Diese Veranstaltung findet jeden Mittwoch<br />

um 18:00 Uhr statt und ergänzt<br />

den Gutsschänkenbetrieb, der jedes<br />

Wochenende im Weingut Bernhard<br />

stattfindet. Wir von der <strong>BIG</strong> haben’s<br />

für Sie schon mal ausprobiert – es war<br />

prima! Kultur und Tourismus kommen<br />

auch nicht zu kurz. So wird es an jedem<br />

letzten Mittwochabend im Monat<br />

kulturelle Themenabende geben. Auch<br />

touristische Aktionen, wie z. B. Planwagenfahrten<br />

und Eventweinproben<br />

sind geplant. Die Themenvielfalt ist<br />

groß und passende Weine und Speisen<br />

stehen genügend zur Auswahl.<br />

Ehre, wem Ehre gebührt:<br />

Unser schönes Titelfoto Februar<br />

Vinothek in Bingen am Rheinufer<br />

wurde fotografiert von:<br />

FOTO FACTORY FEY<br />

….das hatten wir vergessen, sorry, Jürgen!<br />

Gutgelaunte Gästeschar bei Bernhards<br />

Weingut Bernhard - Unser Programm für Sie<br />

Jeden letzten Mittwoch im Monat gestalten wir einen<br />

kulturellen Themenabend. Auch touristische Aktionen,<br />

wie z. B. Planwagenfahrten und Eventweinproben sind geplant.<br />

28. April 2010, 19:00 Uhr<br />

„Nachrichten aus dem Mittelalter“<br />

mit Wein- und Kulturbotschafter Rainer Böß 2,00 €<br />

26. Mai 2010, 20:00 Uhr<br />

„Geschichte und Kultur rund um den Wißberg“<br />

mit Lichtbildern, von Museumsleiter Dr. Fritz Schellack kostenlos<br />

(Eine Anmeldung ist jeweils erforderlich!)


Vinologisch-kulinarische<br />

Rendezvous’ mit Freunden<br />

Oestr.-Winkel. Kulinarische Themenwochen<br />

& Offene Keller im<br />

Weingut Fritz Allendorf . Man trifft<br />

sich beim Wein.<br />

Gute Nachrichten für Rheingau-Fans.<br />

Der Frühling kommt und mit ihm die<br />

große Zeit der Wochenendausflüge.<br />

Immer eine Reise wert ist das Weingut<br />

Fritz Allendorf in Oestrich-Winkel.<br />

Vom 23. April bis 30. Mai lohnt es sich<br />

doppelt und dreifach, mal bei Uli und<br />

Christel und der weinverrückten Familie<br />

Allendorf vorbeizuschauen. Im<br />

Rahmen der „Offenen Keller“ kann<br />

man der Spur des Weines folgen und<br />

lernen, wie aus Trauben Weine von<br />

Weltklasse werden. In der Wein.Erlebnis.Welt<br />

kann man sie verkosten und<br />

mit allen Sinnen erleben und Aromen<br />

von A wie Ananas bis Z wie Zitrone erschnuppern.<br />

Und wenn H wie Hunger<br />

aufkommen sollte, ist das auch kein<br />

Problem. Jeweils freitags ab 16.00 Uhr<br />

und samstags, sonn- und feiertags ab<br />

12.00 Uhr schwingt Christel Schönleber<br />

den Kochlöffel. Auf den Tisch kommen<br />

Leckereien aus der Gutsküche<br />

und immer wieder neue kulinarische<br />

Überraschungen. Jedes Wochenende<br />

steht unter einem bestimmten Motto,<br />

auf das man sich freuen darf.<br />

Vom 23. bis 25. April liegt der Duft von<br />

frischen Frühlingskräutern in der Luft.<br />

Fisch in köstlicher Begleitung steht<br />

vom 30. April bis 2. Mai auf dem Küchenzettel.<br />

Am Muttertags-Wochenende<br />

zaubert Christel mit Gemüsen<br />

und serviert feine Kompositionen mal<br />

mit und mal ohne Fleisch. Rund um<br />

Christi Himmelfahrt werden leckere<br />

Salate und Käse-Köstlichkeiten angerichtet.<br />

An Pfingsten gibt’s Spargel<br />

und Erdbeeren satt. Zum Ausklang des<br />

Wonnemonats Mai läuft das Küchenteam<br />

dann nochmals zur Hochform auf<br />

und stimmt den Gaumen auf den bevorstehenden<br />

Urlaub ein. Zum Auftakt<br />

und zum Abschied der kulinarischen<br />

Themenwochen spielt „Streetbeat“,<br />

die Hausband des Weinguts. Auch die<br />

Puppen- und Teddywerkstatt sowie<br />

die Schauwerkstatt Goldschmiede haben<br />

sich angesagt, und es findet eine<br />

Vernissage von Karin Scherer statt.<br />

Weitere Infos und Termine sind zu finden<br />

unter www.allendorf.de. Hier kann<br />

man auch Wein Memory spielen und<br />

was gewinnen.<br />

Gut zu wissen: Zur Verkostung stehen<br />

80 Weine und Sekte bereit. Für neugierige<br />

Weingenießer werden in der Wein.<br />

Erlebnis.Welt Gratis-Führungen angeboten:<br />

Immer freitags um 18.30 Uhr<br />

sowie sonn- und feiertags um 13.30<br />

Uhr, um 15.30 Uhr und nochmals um<br />

17.30 Uhr. Für kleine Gäste gibt es bei<br />

den kinderfreundlichen Allendorfs einen<br />

Spielplatz mit Schaukel und Sandkasten<br />

sowie Traubensaft aus eigener<br />

Erzeugung.<br />

Text & Foto: Lydia Malethon,<br />

PR Profitable.<br />

www.pr-profitable.de / <strong>BIG</strong><br />

<strong>Gastro</strong><br />

Stuttgart/Mainz/Bonn. Architekturpreis<br />

Wein 2010 in Stuttgart verliehen.<br />

Wein + Architektur ist als Thema in der<br />

Öffentlichkeit angekommen. Immer<br />

mehr Winzer schaffen mit anspruchsvoller<br />

Architektur ein der Qualität ihrer<br />

Weine angemessenes Umfeld für Präsentationen<br />

und Degustationen. Weinliebhaber<br />

wollen Genuss von Anfang<br />

an und erwarten ein entsprechendes<br />

Ambiente bei ihrem Besuch der Weingüter.<br />

„Weinkultur braucht Baukultur“, so<br />

Stefan Musil, Präsident der Archi-<br />

Wein + Architektur<br />

tektenkammer Rheinland-Pfalz und<br />

Vorsitzender der Jury zum Architekturpreis<br />

Wein das Ergebnis der zweiten<br />

Auflage des Preises zusammen: „Denn<br />

gekauft wird inzwischen mehr als nur<br />

Wein: Das umfassende sinnliche Erleben<br />

und ein Qualitätsversprechen, das<br />

sich schon im Erscheinungsbild des<br />

Weingutes selbst manifestiert, sind<br />

starke Anreize für Weinfreunde, deren<br />

Maxime nicht in erster Linie der Preis<br />

ist. Gerade viele junge Winzerinnen<br />

und Winzer setzen deshalb auf Wein-<br />

Bau-Kultur.“<br />

Die Architektenkammer Rheinland-Pfalz gut aufgestellt anlässlich der Eröffnung<br />

des Energiezeltes bei der diesjährigen Rheinland-Pfalz-Ausstellung: Annette<br />

Müller, Geschäftsführerin / Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, dahinter Luigi<br />

Sinopoli, Kammergruppenvorsitzender Alzey-Worms, dann Vorstandsmitglied<br />

Jürgen Hill, Vizepräsident Ernst Eichler und Hauptgeschäftsführer Dr. Michael<br />

Coridaß (alle von links)<br />

big-magazin.de April 2010<br />

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big-magazin.de April 2010<br />

<strong>Gastro</strong><br />

Fahr doch mal raus<br />

Frühlingsgefühle<br />

in der Trollmühle<br />

Im Schatten der Kastanien lässt sich gut feiern –<br />

da ‚trollt’ man sich sicher nicht zu früh!<br />

Mit frühlingsfrischen Ideen lockt das<br />

Team der frisch renovierten Trollmühle.<br />

Den ganzen Winter lang haben die<br />

Trolle in dem traditionsreichen Hotel<br />

Restaurant in Münster-Sarmsheim gezaubert.<br />

Jetzt sind alle gespannt, was<br />

die Gäste dazu sagen werden. Auch<br />

die Küche will es wissen und glänzt<br />

mit Sehnsuchts-<br />

Gerichten und feinen<br />

Leckereien aus Topf<br />

und Pfanne. Sogar<br />

Extrawürste werden<br />

gern gebraten und<br />

mit viel Liebe angerichtet<br />

und serviert.<br />

Stammgäste wissen<br />

es schon lange: Die<br />

Strubs sind Gastgeber<br />

mit Herz und Verstand.<br />

In berühmten<br />

Häusern haben sie<br />

gelernt, doch an die<br />

Trollmühle haben<br />

sie ihr Herz verloren.<br />

Mag sein, dass ein<br />

Troll hier mit im Spiel<br />

war und sie verzaubert<br />

hat. Wer weiß<br />

das schon.<br />

Doch eins ist ganz<br />

gewiss: Wenn es<br />

Abend wird im Land der Trolle und<br />

die letzten Sonnenstrahlen auf den<br />

Trollfelsen spielen, dann wünscht so<br />

mancher Gast, er könne bleiben. Noch<br />

ein Schöppchen vom Winzer nebenan,<br />

und noch eins – und dann einfach<br />

einschlafen und sich aufs Frühstück<br />

freuen. Warum denn nicht? Die Zimmer<br />

sind gleich nebenan und überaus<br />

erschwinglich. Vielleicht eine Idee fürs<br />

nächste Familienfest – denn da laufen<br />

die Strubs zur Hochform auf …<br />

und lassen die Puppen, pardon – die<br />

Trolle tanzen. Ab 1. Mai ist auch der<br />

Biergarten wieder geöffnet. Die ersten<br />

Frühlings-Sonnenstrahlen kann man<br />

jetzt schon auf der Terrasse genießen.<br />

Im Sommer sorgt die alte Kastanie für<br />

Schatten – und ganz oben im Wipfel da<br />

schaukeln die Trolle.<br />

Weitere Infos und Reservierungen unter<br />

Tel. (06721) 44 066 und im Internet<br />

unter: www.hotel-trollmuehle.de<br />

Anerkennung für Arbeit &<br />

Auffassung von Qualität<br />

– Lebendige Tradition in<br />

zehnter Generation<br />

Wenn zwei wie Sonja & Wilhelm<br />

Sitzius schon so lange Weine ‚leben<br />

und lieben’ – dann ist es kein Wunder,<br />

dass immer wieder Spitzenauszeichnungen<br />

ins Weingut flattern:<br />

So zuletzt im Herbst 2009, als ihre<br />

Spätburgunder (trockene Auslese<br />

2006 und das Cuvée WS 2007) vom<br />

Magazin SAVOIR VIVRE mit Spitzennoten<br />

ausgezeichnet wurden. Diese<br />

neuerlichen i-Tüpfelchen belegen<br />

weiter eindrucksvoll ihr Können, ihre<br />

Begeisterung und Leidenschaft eingebettet<br />

in die „Familienphilosophie,<br />

die Qualität vor den Gewinn stellt“,<br />

wie viele großartige internationale<br />

Auszeichnungen belegen. Genießen<br />

können Weinfreunde all das live und<br />

vor Ort seit Ende März und dann<br />

noch bis Ende November.<br />

Hoher Besuch:<br />

Wein gibt es aus dem Hause Sitzius<br />

schon seit geraumer Zeit, denn das<br />

Weingut geht auf das Jahr 1560 zurück.<br />

Sonja und Wilhelm, die zehnte<br />

Generation, sind stolz darauf und<br />

dürfen den 450. Geburtstag zusammen<br />

mit der Deutschen Weinkönigin<br />

Sonja Christ feiern, die ihren Besuch<br />

für den 15. Mai dieses Jahres angekündigt<br />

hat. Im Sommer ein weiteres<br />

Highlight: ‚Yusuf’s Erben’ bringen zur<br />

Jubiläumsweinprobe am 14. August<br />

Pop- und Rockklassiker, u. a. von AC/<br />

DC, in der Weinwirtschaft zum Klingen.<br />

Mit dabei Peter Föller, Ex-Bassist<br />

von BIRTHCONTROL und auch in der<br />

ganzen Region bekannt. Außerdem<br />

wird das Klingen der Gläser noch von<br />

der (top secret) Abordnung einer international<br />

bekannten Sängergruppe


Leidenschaft schafft Spitzenweine<br />

Sitzius’ Weinwirtschaft in Langenlonsheim:<br />

Tolle Symbiose aus vinologischer und kulinarischer Kompetenz<br />

musikalisch verfeinert. Für den 9. und<br />

10. Oktober dürfen Sie sich auf die<br />

Herbstpräsentation freuen.<br />

Weinprobiertage<br />

mit Schokolade<br />

Stylisch und kulinarisch herausfordernd:<br />

Weinfreunde können an den<br />

„Weinprobiertagen“ erstmals Kompositionen<br />

aus Schokolade, Käse<br />

und Wein genießen (30. 04. – 02.<br />

05.). „Seien Sie gespannt auf die<br />

Korrespondenz mit den köstlichen<br />

Aromen unserer Spitzenweine!“.<br />

Täglich von 11 bis 18 Uhr können Sie<br />

das gesamtes Wein- und Sektprogramm<br />

sowie die Weine des neuen<br />

Jahrganges 2009 verkosten und zu<br />

attraktiven Sonderkonditionen für den<br />

heimischen Genuss erwerben.<br />

‚Flammen’<br />

in der Weinwirtschaft<br />

Wird das ein Jahr: Bis Ende November<br />

können Sie alleine, zu zweit oder in<br />

geselliger Runde unter guten Freunden<br />

wieder leckere, besondere aber<br />

auch bodenständige Gerichte zu den<br />

tollen Sitzius-Weinen genießen. Das<br />

mediterrane Ambiente bietet sich als<br />

ideales Ausflugsziel für alle Weinfreunde<br />

und Gourmets an. Saisonal<br />

wechselnde Wochenangebote wie<br />

Spargel- oder Fischgerichte ergänzen<br />

die exquisite Speisenauswahl ebenso<br />

wie – ganz neu – drei knusprige<br />

Flammkuchenvariationen. Verzaubern<br />

Sie Ihren Gaumen mit kreativen und<br />

landestypischen Gerichten. Sitzius’<br />

Weinwirtschaft bietet sich auch hervorragend<br />

für alle Arten von Familien-<br />

und Betriebsfeiern an: „Fragen<br />

Sie uns einfach, gerne unterbreiten<br />

wir Ihnen ein individuelles Angebot.<br />

Fühlen Sie sich wohl bei uns, in stilvollen<br />

Innenräumen oder im idyllisch<br />

mit viel Grün gestalteten Hof unseres<br />

Weingutes“.<br />

Highlights im Jubiläumsjahr<br />

30. April - 2. Mai Weinprobiertage<br />

15. Mai Besuch der Deutschen Weinkönigin<br />

14. August Jubiläumsweinprobe mit musikalischen<br />

Highlights<br />

9.-10. Oktober Herbstpräsentation<br />

Weinprobiertage<br />

„Wein – Käse – Schokolade “<br />

• Datum: 30. April bis 02. Mai<br />

• Täglich von 11.00 bis 18.00 Uhr<br />

• Gratis-Verkostung ges. Kollektion<br />

• Mitnahme und Bestellungs-Sonderpreise<br />

<strong>Gastro</strong><br />

Sitzius – die Weinwirtschaft<br />

Naheweinstraße 87 * 55450 Langenlonsheim<br />

Tel.: 0 67 04 / 13 09 * Fax / 27 81<br />

weingut@sitzius.de<br />

Die Öffnungszeiten:<br />

• Vom 26. März bis Ende November<br />

• Freitag und Samstag ab 18.00 Uhr<br />

• Sonntag schon ab 17.00 Uhr<br />

big-magazin.de April 2010<br />

33


34<br />

Bitte Coupon ausfüllen und (mit € in Briefmarken) zusenden bzw. (die kostenlosen)<br />

mailen, falls nicht möglich, faxen oder zusenden. Der Preis für<br />

kostenpflichtige Anzeigen beträgt 3 € pro angefangene Zeile (à 33 Zeichen).<br />

Wir behalten uns vor, kostenfreie Kleinanzeigen zu kürzen, sittenwidrige etc,<br />

nicht zu veröffentlichen.<br />

O Kostenfreie Kleinanzeigen<br />

O Suche<br />

O Hallo, Du da<br />

O Geburtstags- und Glück<br />

wunschanzeigen<br />

O Text (bis 3 Zeilen à 33 Zeichen)<br />

9 €<br />

O Text und Foto 29 €<br />

Hallo, Du da!<br />

Sehr geehrte Frau Heidger, noch mal<br />

vielen Dank für die Karten für Apassionata<br />

- wir waren am Samstag dort<br />

und es war wunderbar, mit freundlichen<br />

Grüßen B. Knichel.<br />

Suche<br />

Mitsingen im Pop-/ Gospelchor aus<br />

Planig! Immer offen, immer herein,<br />

immer freitagabends 19.00 Uhr.<br />

Tel. 0671-9709550<br />

1 Zimmer Wohnung oder Apartment<br />

für den 9.7.-20.7.2010 in Alzey. Sie<br />

muss 40 Quadratmeter groß sein und<br />

darf nicht mehr als 250,-€ kalt kosten!<br />

Bitte melden unter 0175 977 5287.<br />

Saxophon-, Klarinetten-, Querflötenunterricht<br />

erteilt Musikpädagoge. Alle<br />

Stilrichtungen. Tel. 06721-491195.<br />

O Kostenpflichtige Kleinanzeigen (à 3 € pro Zeile,<br />

s. o.) O Verkaufe O Biete an O Kontaktanzeige<br />

O Chiffre (zus. + 3 € Chiffre-Geb.)<br />

O Gewerbliche Kleinanzeigen<br />

O mind. 4 Zeilen (à 33 Zeichen): 20 € +<br />

O jede weitere Zeile: à 4 € +<br />

Grüße<br />

Aus dem <strong>BIG</strong>-Land an die Geburtstagskinder<br />

Annemarie Nissen, Kerstin<br />

und Dirk Domehl, Alfred Neuchel,<br />

Robin Thürasch, Heinz Kaufmann,<br />

Theresa Gallas, Hilde Kochems, Herbert<br />

Lauff und Eddi Petry.<br />

- das <strong>BIG</strong>-Team wünscht euch alles<br />

Gute und viel Spaß im neuen Lebensjahr!<br />

Die Gewinner aus der Märzausgabe 2010 sind:<br />

Die Gewinner unseres Schlossgut Lüll Gewinnspieles wurden bereits benachrichtigt und haben ihre Gewinne erhalten.<br />

Herzlichen Glückwunsch: Herr Andreas Stelzer und Frau Jutta May aus Ingelheim und Frau Claudia Bohn aus Rüsselsheim.<br />

Vielen Dank für´s Mitmachen und viel Glück beim nächsten mal!<br />

…und nun zu unseren April-Gewinnspiel<br />

Unser Eiscafé Rialto-Gewinnspiel:<br />

Seit wie vielen Jahren betreiben Carla und Rino Zava in Bingen ihr Eiscafé Rialto?<br />

Zu gewinnen gibt es einen romantischen Eis-Abend zu zweit im Binger Eiscafé Rialto. (Einsendeschluss: 19.04.2010)<br />

Alle Fragen können Sie mit Hilfe dieser <strong>BIG</strong> beantworten!<br />

Achtung: Bitte die Antworten - wie immer schnellstens zum jeweils individuellen Einsendeschluss oder spätestens bis zum<br />

19.04.2010 – bequem über www.big-magazin.de an die Redaktion. Natürlich geht’s auch per Fax oder Post (s. Impressum). Gewinnen ist nur<br />

möglich unter vollständiger Angabe Ihrer Adressdaten incl. Telefonnummer und Email. Viel Glück und vielen Dank für’s Mitmachen!<br />

Die Gewinne sind in der <strong>BIG</strong> abzuholen. Bitte rufen Sie uns vorher an.<br />

* Alle <strong>BIG</strong>-Gewinnspiele unter Ausschluss des Rechtsweges.<br />

Bitte beachten Sie, dass Ihre Teilnahme am Gewinnspiel auch eine mögliche Weitergabe Ihrer Adressdaten verursacht.<br />

big-magazin.de April 2010<br />

Liebe Mama<br />

Zu deinem Geburtstag wünschen dir<br />

deine Kinder mit Anhang alles Gute.<br />

- Dieter Mehlig, „Altinternationaler“<br />

der Alemannia Waldalgesheim, hat<br />

seinen 61. gefeiert! Alles Gute!<br />

Geburtstagskind<br />

Uli Mönch –<br />

alles Gute nachträglich<br />

zum runden<br />

Geburtstag!


U3<br />

Bingen am Rhein –<br />

das Mittelzentrum mit attraktiven,<br />

familienfreundlichen Wohngebieten<br />

Am 6. April strahlt(e) RPR II die 96. Folge<br />

der bekannten Doku-Serie „Zuhause<br />

im Glück“ aus. Und diesmal hat das<br />

Team um Eva Brenner und John Kosmalla<br />

in Guldental bei Bad Kreuznach<br />

kräftig Hand angelegt und das Zuhause<br />

von Stefan Treutel zu einem wahren<br />

Wohntraum werden lassen.<br />

Acht Tage lang wuselten die Handwerker<br />

und Einrichtungsspezialisten<br />

beinahe unentdeckt im Eigenheim<br />

der Familie – während diese im Hotel<br />

untergebracht war. Die Container<br />

vor dem Haus, die Männer mit den<br />

Kameras und Mikrofonen, die überall<br />

im und um das Haus herum waren,<br />

die zahlreichen LKW der beteiligten<br />

Partner (unter anderem Möbel Mayer<br />

aus Bad Kreuznach, der Sofas und Tische<br />

für das Wohnzimmer lieferte) und<br />

nicht zuletzt das große Banner an der<br />

Hausfront machten aber Nachbarn und<br />

Zuhause im Glück in Guldental<br />

Schaulustigen dann doch schnell klar,<br />

was hier gedreht wurde. Die Presse<br />

musste leider draußen bleiben, denn<br />

das Ergebnis der Umgestaltung wird<br />

immer zuerst im Fernsehen präsentiert.<br />

Denn bei „Zuhause im Glück“<br />

wird nicht geschummelt: Das Team<br />

hat tatsächlich nur acht Tage Zeit, ein<br />

ganzes Haus umzubauen. Und dass<br />

die Mitarbeiter der Partnerunternehmen<br />

mit ins Filmgeschehen eingebaut<br />

werden – allesamt Laien ohne<br />

TV-Erfahrung – macht die Sache nicht<br />

leichter. Andreas Krippendorf und Dirk<br />

Kunert vom Möbelhaus Mayer verloren<br />

ihre anfängliche Scheu vor den<br />

Kameras in Minuten und ernteten mit<br />

ihrer lockeren Art vom TV-Team viel<br />

Lob. Der Familienvater Treutel und<br />

seine beiden Kinder leiden an einer<br />

Knochenwachstumsstörung. Trotzdem<br />

hatte Stefan Treutel bereits selbst<br />

versucht, das Haus für seine Lieben<br />

zu renovieren, war jedoch durch die<br />

Krankheit ausgebremst worden. Das<br />

Team von Zuhause im Glück brachte<br />

das angefangene Werk nun perfekt zu<br />

Ende. Wie, ist (war) am 6. April in RTL<br />

II um 20.15 h zu sehen.<br />

MM/<strong>BIG</strong>


23<br />

A3<br />

Unser Ener macht mit<br />

eine wichtige und unverzichtbare Säule<br />

für den Klimaschutz“, sagte Umweltministerin<br />

Margit Conrad auf der<br />

Mainzer Pressekonferenz im März.<br />

Umweltministerin Conrad kritisierte<br />

in diesem Zusammenhang die Kürzungspläne<br />

der Bundesregierung bei<br />

allen wichtigen Förderprogrammen zu<br />

Gebäudesanierung, erneuerbaren Energien<br />

und Energieeffizienz. Der Entwurf<br />

des Bundeshaushaltes 2010 für<br />

die Programme für energieeffizientes<br />

Bauen und Sanieren sieht lediglich<br />

rund 1,1 Milliarden Euro vor, dies wäre<br />

weniger als die Hälfte der Mittel gegenüber<br />

dem Jahr 2009. Die Nachfrage<br />

der <strong>BIG</strong> nach dem neuesten Vorstoß<br />

des bayrischen Ministerpräsidenten<br />

Seehofer gegen die geplanten Kürzungsmaßnahmen<br />

der Bundesregierung<br />

begrüßte sie als „guten Vorstoß,<br />

Binger Messe 2010<br />

mit Sonderthemen<br />

Heimtier-Welt und Wein-Welt<br />

Die Leistungsschau der Region bietet<br />

Anbietern der Region unter dem<br />

Leitspruch „Aus der Region – für die<br />

Region“ die Plattform zur Präsentation<br />

der eigenen Leistungskompetenz. In<br />

diesem Jahr werden zwei Sonderthemen<br />

angeboten:<br />

Heimtier-Welt auf der Galerie Halle 1:<br />

auch wenn er ansonsten nicht mein<br />

politischer Freund ist. Bin mal gespannt,<br />

wie die Regierung das löst, wir<br />

haben mit mehreren Bundesländern<br />

auch einen Versuch dagegen gestartet“<br />

und sie ergänzte: „Sollten sich die<br />

Zahlen bestätigen, wäre dies ein enormer<br />

Rückschritt für den Klimaschutz<br />

in Deutschland und für das CO2-Gebäudesanierungsprogramm.<br />

Die energetische<br />

Sanierung des Gebäudebestands<br />

ist eines der wichtigsten und<br />

wirkungsvollsten Instrumente, um Energie<br />

und Energiekosten einzusparen,<br />

den Klimaschutz zu fördern und stellt<br />

eines der wirkungsvollsten Beschäftigungsprogramme<br />

dar“.<br />

Mehr über UNSER ENER auch unter<br />

www.big-magazin.de <br />

MUFV, <strong>BIG</strong>/ AJ<br />

Hier findet der Tierbesitzer kompetente<br />

Ansprechpartner zu den Themen „rund<br />

um das Tier“: Alternative Heilmethoden,<br />

Rechtsschutz oder Fototermin für<br />

den Liebling, um nur eine kleine Auswahl<br />

zu nennen.<br />

Wein-Welt: Wein als wichtiger Wirtschaftsfaktor,<br />

bedeutendes Kulturgut<br />

unserer Region. Erleben Sie Weine der<br />

sechs Weingüter der Vinothek Bingen<br />

unter der Federführung von Heribert<br />

Kastell mit fulminantem Rahmenprogramm,<br />

Weingenuss und spannendem<br />

Infotainment.<br />

www.binger-messe.de<br />

- MT.BUZ/<strong>BIG</strong><br />

Foto: „Unser Ener macht mit“ vor allem (von links nach rechts) Referent Dr. Dirk<br />

Gust, Abteilungsleiter Dieter Wolf, Umweltministerin Margit Conrad und PressereferentinTanja<br />

Girke setzen sich für die Energiesparkampagne ein.


Binger Messe 2010<br />

mit Sonderthemen Heimtier-Welt und Wein-Welt<br />

A4

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