L'Américain - Zeitung Le Lac, Murten
L'Américain - Zeitung Le Lac, Murten
L'Américain - Zeitung Le Lac, Murten
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09<br />
2012<br />
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Die einzige zweisprachige <strong>Zeitung</strong><br />
rund um den <strong>Murten</strong>see<br />
<strong>Le</strong> seul journal bilingue<br />
autour du lac de<br />
Vidage écologique<br />
des poubelles publiques<br />
<strong>Le</strong> cheval Natif, Alain Kapp, responsable Voirie, Léonie Viallet, Daniel Jacot, meneur<br />
uvg › Avenches teste<br />
actuellement une nouvelle<br />
manière de vider les poubelles<br />
publiques en vieille<br />
ville avec un char hippomobile<br />
à assistance électrique.<br />
Natif des Aiges,<br />
cinq autres chevaux et trois<br />
meneurs du Haras national<br />
participent à ce projet<br />
visant à intégrer le cheval<br />
aux collectivités publiques.<br />
Suite en page 17<br />
Natif des Aiges transportiert öffentlichen Abfall<br />
ökologisch uvg › In Avenches läuft ein Test, den Abfall der öffentlichen Abfallkörbe<br />
der Altstadt mit einem Pferdewagen, der durch einen Elektromotor unterstützt<br />
wird, einzusammeln. Neben dem Pferd Natif des Aiges nehmen noch<br />
fünf weitere Pferde und drei Pferdewagenführer vom Nationalgestüt, im<br />
Rahmen eines Integrationsprojektes des Pferdes im öffentlichen Raum,<br />
am Test teil. Fortsetzung Seite 17<br />
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<strong>Murten</strong><br />
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Lächeln der Erde» von Edith Luder<br />
Nous nous réjouissons de votre visite<br />
Das La Sauge-Team freut sich auf Ihren<br />
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6. 9. – 4. 10. 2012 3<br />
l e c h e v a l à l ’ h o n n e u r<br />
Liebe <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> <strong>Le</strong>serinnen und <strong>Le</strong>ser<br />
Chères lectrices et chers lecteurs du <strong>Le</strong><strong>Lac</strong><br />
In den 60er Jahren wurden in der Landwirtschaft die Dans les années 60, les chevaux utilisés dans l’agriculture<br />
Pferde langsam aber sicher durch Traktore ersetzt und ont été lentement mais sûrement remplacés par des<br />
1972 wurde die Schweizerische Kavallerie abgeschafft. tracteurs et la cavalerie suisse a été abolie en 1972. À<br />
Zu dieser Zeit waren über 90% der Pferde im Besitz von l’époque, plus de 90% des chevaux étaient la propriété<br />
Landwirten. Heute leben in der Schweiz über 90‘000 d’agriculteurs. En Suisse, on compte actuellement plus<br />
Pferde (grösstenteils Sportpferde), die rund 10‘000<br />
de 90‘000 chevaux, en majorité des chevaux de sport,<br />
Personen beschäftigen und einen Umsatz von 1,65 qui occupent près de 10‘000 personnes et génèrent<br />
Milliarden Franken generieren. Seit einigen Jahren<br />
un chiffre d’affaires de 1,65 milliard de francs. Depuis<br />
werden vermehrt Pferde, aus ökologischen Gründen, plusieurs années, le cheval est à nouveau à l’honneur<br />
wieder in verschiedensten Bereichen auf dem Land und dans les campagnes et les villes où il est utilisé dans divers<br />
in der Stadt eingesetzt. Besonders im Ausland kommen domaines pour des raisons écologiques. À l’étranger<br />
Pferde in den Städten, sei es als Zugpferd oder bei den notamment, le cheval est utilisé dans les villes en tant que<br />
Sicherheitskräften, zum Einsatz. Auch in unserer Region cheval de trait ou pour le service de l’ordre. Dans notre<br />
gibt es seit einigen Jahren Pferdetransportmöglichkeiten région également, des possibilités de transport tiré par<br />
für Touristen, die von Privaten angeboten werden.<br />
des chevaux sont proposées aux touristes depuis quelques<br />
Überall dort, wo man Sorgfalt zum Land haben muss, années par des particuliers. <strong>Le</strong> cheval est la bête de somme<br />
ist das Pferd das ideale Arbeitstier. In Avenches läuft idéale là où le souci de respecter la nature prime. En<br />
in Zusammenarbeit mit dem Nationalgestüt ein Test collaboration avec le Haras national d’Avenches, un test<br />
mit einem Pferdewagen, mit welchem die öffentlichen est actuellement en cours pour une voiture hippomobile<br />
Abfallkörbe geleert werden (siehe Artikel). Dies hat qui viderait les corbeilles à ordures publiques (voir article<br />
nicht nur ökologische Vorteile, sondern sorgt bei der dans ce journal). Une telle action n’a pas uniquement des<br />
Bevölkerung und besonders bei den Touristen für sehr avantages écologiques mais attire aussi la sympathie de<br />
grosse Sympathien. Wenn der Test positiv verläuft und la population et notamment des touristes. Si le test est<br />
auch andere Gemeinden unserer Region die Pferde für positif et que d’autres communes recourent à nouveau aux<br />
gewisse Aufgaben einführen würden, könnte dies ein services du cheval dans certains domaines, cela pourrait<br />
neues Markenzeichen unserer Region werden. Auch für devenir un nouvel atout caractéristique pour notre<br />
das Nationalgestüt dürfte diese Entwicklung erfreulich région. Ce développement réjouissant pourrait également<br />
sein, verlangt doch der Bundesrat vom Gestüt neue profiter au Haras, pour lequel le Conseil fédéral exige une<br />
Aktivitäten, damit es nicht geschlossen werden muss. extension de ses activités faute de quoi il serait fermé.<br />
Auf bald im <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> vom 4. Oktober<br />
À bientôt dans <strong>Le</strong><strong>Lac</strong> du 4 octobre<br />
Urs von Gunten<br />
Urs von Gunten<br />
D’UNE<br />
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EBL Telecom.<br />
H E A D L I N E S<br />
5 FC <strong>Murten</strong><br />
8–9 ArtPosition<br />
12 Géneral Jomini<br />
13 Dörfliwil<br />
14 Equus<br />
15 Musical Parade<br />
16 Portrait d’Artiste<br />
18 Frag-Art in Konzert<br />
19 Kellertheater<br />
23 Jazz-Club<br />
24 Fêtes des vendanges<br />
Veranstaltungen<br />
Manifestations<br />
Rubrikinserate<br />
Petites annonces<br />
Impressum & Tarife<br />
Impressum & Tarifs<br />
Sarah-Jane, chanteuse populaire bâloise<br />
20<br />
21<br />
Bonne Cuisine 2 + 22<br />
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Estavayer-le-<strong>Lac</strong> rue Camus 3. Fleurier rue des Petits-Clos 19 · T 032 421 40 50. info-romandie@ebl.bl.ch · www.ebl.ch<br />
23
4<br />
➥ Laupen: 8. September www.ammon-ideen.ch<br />
60 Jahre ammon-idee<br />
Comm. › In diesem Jahr feiert<br />
ammon-ideen in Laupen ihr 60jähriges<br />
Bestehen. Zu diesem Zweck<br />
wurde das Geschäft umgebaut und<br />
das eigenständig bestehende Haushaltsgeschäft<br />
wurde nach acht Jahren<br />
in das Hauptgeschäft integriert.<br />
Das Angebot ist somit noch<br />
umfangreicher und attraktiver<br />
geworden und das Ladenambiente<br />
animiert zum Verweilen. Gefunden<br />
wird alles Schöne und Praktische<br />
für Zuhause. Im Bereich<br />
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Tag der offenen Tür<br />
Zum Jubiläum findet am 8. September<br />
ein Tag der offenen Tür<br />
statt. Die Firma Miele wird beim<br />
Mielepartner ammon-ideen vor<br />
Ort sein und das neue Bügelsystem<br />
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am Tag der offenen Tür. ‹<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
➥ Bouclement intermédiaire des Banques Raiffeisen fribourgeoises<br />
Premier semestre marqué par<br />
l'afflux des fonds de la clientèle<br />
Comm. › <strong>Le</strong>s Banques Raiffeisen<br />
fribourgeoises affichent sur les six<br />
premiers mois une hausse de 4,6%<br />
de leur somme de bilan, qui passe<br />
pour la première fois la barre des<br />
8 milliards de francs. <strong>Le</strong> contexte<br />
économique incertain et la morosité<br />
des marchés boursiers contribuent<br />
à l’afflux des fonds de la<br />
clientèle (+4,8%), qui est également<br />
l’expression de la confiance<br />
des clients en leur coopérative<br />
bancaire locale. Durant le premier<br />
semestre, les 18 Banques<br />
Raiffeisen fribourgeoises et leurs<br />
59 points bancaires poursuivent<br />
sur la voie du succès dans leurs<br />
régions respectives. ‹<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong> für Erlach & Umgebung<br />
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6. 9. – 4. 10. 2012 5<br />
➥ Optimistisch in die Zukunft<br />
Erfolgreicher FC <strong>Murten</strong><br />
Kurt Rumo › Der FC <strong>Murten</strong> hat<br />
die letzte Saison erfolgreich abgeschlossen<br />
und sieht optimistisch<br />
in die Zukunft. Der FC <strong>Murten</strong><br />
hat in letzter Zeit Lob und Anerkennung<br />
für die Saison 2011/12<br />
erhalten; die beste seit Jürg Flühmann<br />
Präsident ist. Viele hat der<br />
Erfolg dieses Teams überrascht,<br />
weil der FC <strong>Murten</strong> mit einer<br />
Trainer-Entlassung und zwei<br />
Spieler-Freistellungen eine sportliche<br />
Durststrecke bewältigen<br />
musste und mit Ruhe und Besonnenheit<br />
durch diese sportlich<br />
schwierigen Wochen gegangen<br />
ist. Bewusst wollen Jürg Flühmann<br />
und der Vorstand ihrem<br />
Konzept treu bleiben und auf mit<br />
unkalkulierbaren Risiken verbundenen<br />
Aktionismus verzichten. Es<br />
gibt viele Beispiele, wie der Versuch<br />
das Glück zu erzwingen,<br />
kurz- oder auch langfristig zum<br />
Gegenteil führt. Der FC <strong>Murten</strong><br />
will mit seinem neuen Trainer<br />
Gilbert Mollard den eingeschlagenen<br />
Weg konsequent weiter<br />
gehen und auch weiterhin alles<br />
daran setzen, die sportliche und<br />
wirtschaftliche Entwicklung in<br />
positive Bahnen zu lenken. Die<br />
finanziellen und personellen Ressourcen<br />
werden klein bleiben.<br />
Aber wenn alle «Hausaufgaben»<br />
weiterhin mit Sinn für Realität,<br />
Augenmass und Sorgfalt gemacht<br />
werden, gibt es vielleicht zwischendurch<br />
ein fussballerisches<br />
Wunder. Ohne Zweifel ist Jürg<br />
Flühmann für den FC <strong>Murten</strong> ein<br />
Glücksfall, hoffentlich ist man<br />
sich dessen im Umfeld bewusst.<br />
Die schwierige Vorbereitung ist<br />
überstanden und die ersten Spiele<br />
sind absolviert, oder anders ausgedrückt<br />
die Saison 2012/13 hat<br />
begonnen, die leider nicht nach<br />
Wunsch der Verantwortlichen<br />
erfolgte. Die Zeichen stehen auf<br />
Angriff und die sportliche Qualität<br />
ist ähnlich anzusiedeln wie im<br />
Vorjahr.<br />
Der FC <strong>Murten</strong> startet mit 2<br />
Aktiv-Mannschaften (2. und 4.<br />
Liga), 1 Seniorenmannschaft, 1<br />
Frauenmannschaft (3. Liga), 14<br />
Junioren- und einer Juniorinnenmannschaft<br />
und, was vor allem<br />
auch sehr erfreulich ist: mit einer<br />
Kinderfussballschule (ab Jahrgang<br />
2008).<br />
Jürg Flühmann,<br />
Präsident FC <strong>Murten</strong><br />
Beaux succès du FC Morat<br />
Kurt Rumo › <strong>Le</strong> FC Morat a terminé<br />
la saison en beauté et peut<br />
envisager l’avenir avec sérénité. Il<br />
a également récolté beaucoup de<br />
compliments et de reconnaissance<br />
durant cette saison 11/12, la<br />
meilleure depuis que Jürg Flühmann<br />
est président du club. <strong>Le</strong><br />
succès du club a surpris bon<br />
nombre de personnes, après la traversée<br />
du désert (sportif ) suite au<br />
licenciement de l’entraîneur et à<br />
la libération de deux joueurs, une<br />
période que le FC Morat a toutefois<br />
maîtrisé dans un calme<br />
réfléchi. Jürg Flühmann et le<br />
comité restent fidèles à leur<br />
concept et renoncent à tout activisme<br />
lié à des risques immodérés.<br />
<strong>Le</strong>s exemples ne manquent pas où<br />
le fait de forcer les choses à tout<br />
prix aboutit souvent au contraire,<br />
à court ou moyen terme. <strong>Le</strong> FC<br />
Morat et son nouvel entraîneur,<br />
Gilbert Mollard, suivent systématiquement<br />
la voie choisie et mettront<br />
tout en oeuvre pour assurer<br />
un développement sportif et économique<br />
positif du club. <strong>Le</strong>s ressources<br />
financières et en personnel<br />
resteront modestes. Mais si tous<br />
continuent de s’atteler à la tâche<br />
en gardant le sens des réalités et<br />
des responsabilités, il se produira<br />
peut-être une fois ou l’autre un<br />
miracle footeux. Il ne fait aucun<br />
doute que Jürg Flühmann est une<br />
aubaine pour le FC Morat, il reste<br />
à espérer que l’entourage du club<br />
en soit conscient.<br />
La phase de préparation a été difficile,<br />
les premiers matches ont eu<br />
lieu. Autrement dit, la saison<br />
2012/13 a débuté, même si cela<br />
ne s’est pas passé comme les responsables<br />
l’avaient souhaité. <strong>Le</strong> mot<br />
d’ordre est l’attaque, la qualité<br />
sportive du club est identique à<br />
celle de la saison dernière.<br />
<strong>Le</strong> FC Morat aligne 2 équipes<br />
d’actifs (2e et 4e ligues), 1 équipe<br />
de seniors, 1 équipe de dames (3e<br />
ligue), 14 équipes juniors garçons<br />
et 1 équipe juniors filles et, ce qui<br />
Das obwohl auch der FC <strong>Murten</strong><br />
immer noch unter grosser Fussballplatznot<br />
leidet. Bedeutend ist<br />
aber auch die Integration der ausländischen<br />
Jungendlichen in<br />
unsere Gesellschaft. Wo, wenn<br />
nicht auf dem Fussballplatz, können<br />
ausländische Jugendliche<br />
Kontakt mit der Schweizer Mentalität<br />
finden? ‹<br />
est réjouissant: le FC Morat organise<br />
une école de foot ouverte aux<br />
enfants nés en 2008 et plus jeunes.<br />
Voilà des nouvelles satisfaisantes,<br />
bien que le FC Morat manque<br />
de terrains de foot. Il faut également<br />
relever les importants<br />
efforts d’intégration des jeunes<br />
étrangers dans notre société. Où<br />
ces adolescents étrangers peuventil<br />
apprendre à connaître la<br />
mentalité suisse si ce n’est sur un<br />
terrain de foot? ‹<br />
� Vendanges<br />
� Encore<br />
des bouchons<br />
� Neue Kollektionen<br />
� Theatersaisonbeginn<br />
� Fussballschule<br />
� Olympics London<br />
& Dörfliwil<br />
� Canicule<br />
� <strong>Le</strong>s soldes<br />
� Festivals<br />
➥ Rock on Air<br />
Iggy mit Pole<br />
unterwegs…<br />
Comm. › Captain Pole Roesti aus<br />
<strong>Murten</strong> ist sich gewohnt, Stars aus<br />
der ganzen Welt herumzufliegen.<br />
Diesmal war Pole mit Iggy Pop, der<br />
Kopf und Sänger der Kult-Band<br />
The Stooges unterwegs. Nachdem<br />
der Vorreiter der Punk-Bewegung<br />
und einer der respektiertesten<br />
Rock-Sänger der Welt am Rock<br />
Oz’Arènes auftrat, flog der Chefpilot<br />
Pole mit dem Rock-Sänger<br />
nach Katovice (PL), Colmar, Jerez<br />
und Ibiza. ‹<br />
Skirts rockt jetzt auch auf Facebook<br />
nach Mass und auf Mass<br />
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6<br />
Erfahrungen & Abenteuer eines Zuzüglers<br />
� Rolf Hubler wurde in Biel geboren und hat dort die Schulen besucht �<br />
Studium (Deutsch, Spanisch, Philosophie) in Basel, Bern und Salamanca (E)<br />
� Neben Biel, Basel und Salamanca hat er auch längere Zeit in New York<br />
City gelebt � Vor zwei Jahren ist er nach Chandossel gezogen und berichtet<br />
nun in loser Folge über die Erfahrungen, die er dabei gemacht hat und<br />
immer noch macht.<br />
Rolf Hubler, <strong>Le</strong> Chandon 17, 1583 Villarepos, www.scrive.ch, www.eloquence.ch<br />
Es ceet heftig<br />
Wenn ich vor zwei Jahren von Bern «nach Hause» wollte, hielt ich nach dem Grauholz<br />
bereits früh rechts. Eingefleischte Bieler wissen: Vorsicht am Grauholz! Dann kam<br />
Schönbühl, dann Lyss, dann diese enge enge Autostrasse, und dann Biel-Bienne,<br />
«The Bronx of Switzerland», wie viele meinen. Meine Heimat für Jahrzehnte. Jetzt<br />
nicht mehr. Jetzt ist es «nur» noch die Stadt, in der ich geboren wurde – – –<br />
Wenn ich jetzt von Bern «nach Hause» will, muss ich der Autobahn Richtung<br />
Lausanne-Genf folgen. Das erste Mal habe ich mich vor lauter Gewohnheit verfahren.<br />
Biel im Fleisch, eingebrannt. Musste dann «über Land» fahren. War froh, endlich das<br />
Ortsschild «<strong>Murten</strong>» zu sehen (ich habe kein GPS). Dahinter Faoug, le Pays Vaudois,<br />
das Amphitheater von Avenches. Und Chandossel. Meine neue Heimat – – –<br />
Ich bin vor zwei Jahren aus der Region Biel nach Chandossel gezogen. Ja, die Liebe.<br />
Chandossel-bei-Faoug-bei-<strong>Murten</strong>, 72 Einwohner, ein Moloch von einer Grossstadt.<br />
Kein Lädeli. Kein ÖV-Anschluss. Und keine Beiz. Nur Wälder, Bäche. Und Kühe – – –<br />
Wir haben ein «Testwohnen» veranstaltet. Ich war eingeladen zu einem Essen bei<br />
einem Molekularkoch in der Nähe von Bulle. Ich ass Melonen, die aussahen wie Himbeeren.<br />
Biss auf Kartoffeln, die nach Pfälzischen Rüebli schmeckten. Draussen schneite<br />
es aus allen Rohren. Frau Holle war den Sommer und Herbst über bei Kieser, Krafttraining.<br />
Jetzt musste sie die überschüssige Kraft loswerden und schoss übers gesunde<br />
Mass hinaus – zuviel Muskeln… Meine neue Heimat war eine von weissem Flaum überwucherte<br />
Geschmacksirritation. Die Häuser versanken unter dem Schnee, die Strassen<br />
gab es nicht mehr, die Füchse weiss, die Rehe weiss, Granges-Paccot, Courtepin, Wallenried,<br />
weisse Bojen auf einem weissen Blatt Papier – – – Gegen zwei Uhr morgens<br />
sah ich ein gelbes Licht schimmern im Weiss-in-Weiss. Jetzt bin ich zuhause, endlich<br />
– – – Im Ofen brannte ein Feuer. Brennholz aus den Wäldern um Chandossel. Die Dinge<br />
erhielten wieder Farbe, waren nicht mehr weiss. Die Pinsel von Frau Holle – – –<br />
Doch, hier könnte ich sein. Test bestanden.<br />
Im Mai dann der Umzug. Im Wonnemonat, Schneeglöggli, Kroküssli. Das Haus am<br />
Chandon-Bach, in Chandossel. Ich werde mich neu orientieren müssen. Wo kaufe ich<br />
ein? Wie heisst das Nachbardorf? Welche Hunde von welchen Nachbaren verhalten<br />
sich wie? So banale Dinge eben – – – Ich verstehe nicht, wieso der Kanton, in dem ich<br />
jetzt wohne, nicht Cribourg heisst. Um mich herum nichts wie Ortschaften mit C.<br />
Es ceet heftig. Chandossel. Clavaleyres. Courtepin. Courlevon. Courgevaux. Cormérod.<br />
Coussiberlé (wer um alles in der Welt hat so einen Namen in die Welt gesetzt –<br />
Gussibärli?). Cressier. Cordast. Da wirkt ein «Villarepos» oder ein «Wallenried» fast ein<br />
wenig wohltuend. Ich verliere mich in den lauter Ce’s. Weiss nicht mehr, welches<br />
welches und was was ist. Nein, das war gestern, das hier ist das andere. Nein, das ist<br />
nicht hier, das ist dort. Und wo fängt welcher Kanton an, wo hört welcher auf?<br />
Wir fahren zu den Tierärzten in der näheren Umgebung. Wir haben Tiere. Ich darf<br />
mich nicht verfahren, falls es einmal pressieren sollte. Ich fahre den Weg allein noch<br />
einmal ab. Die Wege. Ich finde die Tierärztin. Auf Anhieb. Ich will wissen, wo die Post<br />
ist. Der Bancomat. Das Coop. Ich lerne die Nachbarin kennen. Wir trinken Kaffee auf der<br />
Terrasse. Ich bin jetzt ein basaler Chandosseller. Ich kann überleben. Essen, Trinken,<br />
Müllabfuhrorganisation, Tierfutter. Es geht voran. Nach ein paar Wochen kenne ich einzelne<br />
Geschäfte in <strong>Murten</strong>, in Avenches. Das war doch hier, das mit den Nidelkuchen.<br />
Und hier haben wir die Uhr zum Reparieren gebracht. Es geht voran, es geht voran.<br />
Ich schaue mir eine von diesen Auswanderer-Sendungen auf einem von diesen<br />
privaten Fernsehsendern an. Wo die Auswanderer manchmal nicht mal wissen, welche<br />
Sprache in ihrer neuen Heimat gesprochen wird und wie die Währung heisst.<br />
Sorry guys, ich bin schon weiter. Ich bin schon mehr zuhause. Es gibt keine Beiz hier.<br />
Aber wartet nur, die werde ich auch noch finden. Und dann werde ich noch ein bisschen<br />
mehr zuhause sein. Ich werde mit dem Gemeindearbeiter sprechen und wissen,<br />
wieviele Kinder er hat und wie alt sie sind. Ich werde den Namen des Nachbarhundes<br />
kennen. Die Adresse des Schuhmachers. Zu den Ce’s werden A’s und B’s kommen.<br />
Bis hin zu Z’s. Wartet nur – – –<br />
Last News<br />
5 5 5 5 5 5 5 5 5<br />
➥ Ferme de la Sauge, Cudrefin<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
L’art en harmonie avec la nature<br />
� Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
Comm. › Avis de dernière minute<br />
aux amateurs d’art et de nature:<br />
l’exposition <br />
dure encore jusqu’au<br />
dimanche 9 septembre, en plein<br />
air, au verger de la ferme de La<br />
Sauge à Cudrefin, près du paradis<br />
naturel de l’ASPO. 15 artistes<br />
renommés de la région présentent<br />
45 oeuvres dans divers matériaux,<br />
exécutions et techniques. L’exposition<br />
est organisée par l’association<br />
Mur des Arts de Mur/Vully. Avis<br />
aux amateurs – cette exposition<br />
remarquable est en parfaite harmonie<br />
avec la nature.<br />
➥ Exposition de peinture à la Galerie du Château d’Avenches<br />
Zivo et la poésie de l’infini…<br />
� Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
Pierre Keller › <strong>Le</strong>s tableaux de Zivo<br />
(Zivoslav Ivanovic) sont sans<br />
contrainte de temps ni de lieu. Ils<br />
sont peuplés de sujets flous, transparents,<br />
frêles, suspendus dans des<br />
espaces intemporels, qui défient<br />
toute explication, tout commentaire,<br />
toute définition. Toute tentative<br />
de description et d’interprétation<br />
s’achemine vers le jargon de la<br />
réflexion intellectualiste. Pour ainsi<br />
dire, des tableaux sans paroles. «Et<br />
alors – qu’est-ce…?» Une question<br />
que peut se poser le spectateur, mais<br />
à laquelle il n’y a pas de réponse<br />
concluante. Ou peut-être simplement<br />
celle-ci: regarder le contenu<br />
du tableau tel que l’artiste l’a visualisé<br />
– sans idées préconçues, sans se<br />
poser de questions. S’adonner à la<br />
poésie de l’infini? Approcher ces<br />
Zivo (Zivoslav Ivanovic)<br />
Infos www.murdesarts.ch ou 079<br />
281 45 41. Finissage le 9 septembre<br />
(dès midi: chili con carne).<br />
‹<br />
univers infimes, ses propres pensées<br />
détachées de la réalité, et se laisser<br />
entraîner dans l’intemporel par la<br />
dynamique du mouvement? Vouloir<br />
aborder ces tableaux fascinants,<br />
percer leur secret et comprendre leur<br />
contenu est une démarche plutôt<br />
difficile. Et pourtant: dès le premier<br />
regard, ils obsèdent. <strong>Le</strong> spectateur<br />
est contraint de participer activement<br />
à l’action qui se déroule sur la<br />
toile et ce n’est qu’au prix de cette<br />
ouverture qu’il cernera les énergies<br />
qui ont poussé l’artiste à peindre.<br />
Zivo le dit lui-même: «Je ne sais pas<br />
d’où viennent ces images, mais je<br />
suis heureux de les avoir, d’exister<br />
par elles et de représenter cette existence.»<br />
<strong>Le</strong> spectateur actif et attentif<br />
rendra réelle cette existence à chaque<br />
regard. Une exposition remarquable<br />
à voir absolument, jusqu’au<br />
28 septembre. ‹
6. 9. – 4. 10. 2012 7<br />
➥ Kung-Fu-Kick<br />
Eric Cantona: Eine der schillerndsten<br />
Persönlichkeiten im<br />
internationalen Fussball<br />
Kurt Rumo › Bis zu seinem 26.<br />
<strong>Le</strong>bensjahr hatte er bereits zehn<br />
Mal den Klub gewechselt, zumeist<br />
provoziert durch einen Eklat mit<br />
Trainern, Funktionären, Mitspielern,<br />
Gegnern und Zuschauern.<br />
Einmal boxte er seinen eigenen<br />
Torwart, einmal warf er demonstrativ<br />
sein Trikot vor die Trainerbank,<br />
weil er ausgewechselt wurde.<br />
Den französischen Nationaltrainer<br />
Henri Michel kritisierte er mit den<br />
Worten: «Er ist der inkompetenteste<br />
Trainer auf der ganzen Welt.»<br />
Unter anderem wegen seiner kontroversen<br />
Art hat Cantona nur 45<br />
Länderspiele für Frankreich<br />
gespielt und dabei 20 Tore erzielt.<br />
Als Angreifer von Manchester United<br />
war der Franzose Cantona<br />
nicht gerade ein Konformist, sondern<br />
eher berüchtigt für seinen<br />
Jähzorn, seine Eigenwilligkeit und<br />
seine – gelinde gesagt – sperrige<br />
Persönlichkeit. Trotzdem ist er<br />
dort in den neunziger Jahren zu<br />
einer lebenden <strong>Le</strong>gende geworden.<br />
In seinen fünf Jahren bei Manchester<br />
United gewann der Verein vier<br />
englische Meisterschaften, darunter<br />
zwei Mal das begehrte «Doublé»<br />
(Meisterschaft und Cup). Die Fans<br />
haben ihn zu United Fussballer des<br />
Jahrhunderts gewählt – vor den<br />
beiden anderen <strong>Le</strong>genden des<br />
Klubs, Bobby Charlton und George<br />
Best. Der Trainer von Manchester<br />
sagt über seinen Spieler Cantona:<br />
»Wenn er meinte, dass ihm auf<br />
dem Platz Unrecht geschah, konnte<br />
er für Sekunden jegliche Kontrolle<br />
verlieren. Dann nahm er das<br />
Gesetz in die eigene Hand und wir<br />
waren machtlos. Er war aber der<br />
beste Fussballspieler, mit dem ich<br />
Tracteur<br />
Cudrefin<br />
pulling<br />
jemals zusammengearbeitet habe.»<br />
Und der Höhepunkt: 1995 trottete<br />
Cantona nach einem Platzverweis<br />
wütend vom Spielfeld, als er von<br />
einem Zuschauer vermutlich mit<br />
rechtsradikalen, rassistischen<br />
Schimpfwörtern bedacht wurde.<br />
Der Zuschauer stand in der ersten<br />
Zuschauerreihe und Cantona setzte<br />
ihn mit einem Kung-Fu-Tritt<br />
ausser Gefecht. Er wurde festgenommen<br />
und zunächst wegen<br />
Körperverletzung zu zwei Wochen<br />
Gefängnis verurteilt. In der Revision<br />
wurden daraus 120 vom Profi<br />
abzuleistende Sozialstunden und<br />
er wurde für acht Monate gesperrt.<br />
Nach Ablauf seiner Sperre liess sich<br />
Cantona von Trainer Alex Ferguson<br />
überreden, zwei weitere Jahre<br />
bei United zu bleiben und er wurde<br />
in seiner letzten Saison 1996/97<br />
Mannschaftskapitän. In einem<br />
TV-BBC-Interview 2011 räumt<br />
Cantona ein, dass der Ausraster<br />
einerseits ein Fehler gewesen sei.<br />
Anderseits: «Vielleicht träumen<br />
viele davon, diese Art von Menschen<br />
zu treten. Ich habe es für sie<br />
getan – es war ein grossartiges<br />
Gefühl» beschreibt Cantona jene<br />
Situation, die ihn berühmter<br />
gemacht hat als alle seine Tore,<br />
Vorlagen, Werbespots und gewonnenen<br />
Meisterschaften.<br />
Der ehemalige Fussballstar mit<br />
einer reichlich ungewöhnlichen<br />
zweiten Karriere, in der er schon<br />
Model, Schauspieler in zehn Filmen<br />
und in mehreren Theaterstücken<br />
war, hat sich in den vergangen<br />
Jahren auch als Fotograf ein Namen<br />
gemacht. Im Januar 2011 verpflichtete<br />
die New York Cosmos<br />
Cantona als Sportdirektor. ‹<br />
14 septembre<br />
dès 19h: Bar/Cantine<br />
Concert «Rednex»<br />
15 septembre<br />
Country Band<br />
16 septembre<br />
dès 10h: Tracteur pulling<br />
(3–8 tonnes, Sports, Super Sports,<br />
Garden pulling)<br />
Vols en hélicoptère: sa & di<br />
Restauration/Expo agricole/<br />
Carrousel<br />
➥ Real Madrid<br />
Der eitelste Klub<br />
der Welt<br />
Kurt Rumo › Bei keinem Klub<br />
herrscht grösseres Anspruchsdenken<br />
als bei Real Madrid! Seinen<br />
Namen verdankt Real Madrid<br />
König Alfonso XIII. Der Monarch,<br />
bei den Spielen des FC Madrid<br />
sehr häufig auf der Tribüne, verkündete<br />
am 29. Juni 1920, dass<br />
sich der Klub von nun an Real<br />
Madrid nennen dürfe. Der Klub<br />
ist einer der berühmtesten, grössten<br />
und meistgeliebten Fussballverein<br />
der Welt. Anders als die<br />
meisten europäischen Spitzenklubs<br />
ist Real Madrid keine Kapitalgesellschaft,<br />
sondern weiterhin<br />
als Sportverein organisiert und<br />
gehört deshalb vollständig und zu<br />
gleichen Anteilen seinen rund<br />
92‘000 Mitgliedern. Laut «Forbes»<br />
liegt der Vereinswert bei 1,88 Milliarden<br />
Dollar (!!). Ch. Ronaldos<br />
Marktwert hat die magische<br />
Marktwert-Grenze in der Höhe<br />
von 100 Millionen Euro erreicht.<br />
35 Jahre präsidierte Santiago de<br />
Bernabéu, der legendäre Präsident,<br />
den königlichen Fussballklub.<br />
Hinter blank polierten Glasvitrinen<br />
funkeln in der Schatzkammer<br />
von Real Madrid mehr als 5000<br />
Exponate. 31 spanische Meistertitel,<br />
18 Pokalsiege, 8 Spanischer<br />
Super Cup Spiele, 9 Siege im Europapokal<br />
bzw. Champions <strong>Le</strong>ague,<br />
2 Uefa-Pokal Siege und 3 Siege im<br />
Intercontinental Cup. Die Trophäen<br />
werden von einem eigens dafür<br />
verpflichteten Personal permanent<br />
auch Hochglanz gebracht. Das Trikot<br />
von Real verkauft sich pro Saison<br />
rund 1,5 Millionen Mal.<br />
1953 meldeten sich gleich zwei<br />
spanische Grossklubs bei Di Stefano<br />
in Argentinien, Real Madrid<br />
und der FC Barcelona. Die Katalanen<br />
schienen das Rennen zu<br />
machen und luden den Spieler<br />
zum Training ein. Danach winkten<br />
sie gleich wieder ab. «Zu träge, zu<br />
dick», stellten sie dem Spieler ein<br />
vernichtendes Zeugnis aus. Kampflos<br />
gewann Bernabéu das befürchtete<br />
Tauziehen. Mit dem Kauf von<br />
Alfredo di Stefano läutete der Präsident<br />
eine neue Ära ein, die es bis<br />
zum heutigen Tage nicht wieder<br />
geben sollte. Mit dem «blonden<br />
Pfeil» gewann Real Madrid fünfmal<br />
den Europapokal hintereinan-<br />
der. Für die Fachwelt war Di Stefano<br />
ein Genie, einer der komplettesten<br />
Fussballer. Für seine Berufskollegen<br />
eher ein Ekel. Nur wer<br />
sich duckte, durfte mit der Zuneigung<br />
des herrschsüchtigen Strategen<br />
rechnen.<br />
Im Jahr 2000 wurde der damalige<br />
Präsident Sanz abgewählt. Zudem<br />
war der Schuldenberg unter Sanz<br />
auf die Existenz bedrohende<br />
Summe von 375 Millionen Euro<br />
angewachsen. Der neugewählte<br />
Baulöwe Florentino Perez buchte<br />
nach seiner Wahl auch gleich einen<br />
finanziellen Erfolg. Als ehemaliger<br />
Kommunalpolitiker nutzte der<br />
Bauunternehmer seine Kontakte<br />
zur Stadtverwaltung und schaffte<br />
es, die unter Benabéu erbaute<br />
Sportanlage «Ciudad Deortiva»<br />
den Stadtvätern für 480 Millionen<br />
Euro anzudrehen. Willige Stadtplaner<br />
hatten das Gelände kurz vor<br />
dem Deal noch schnell als Baugrund<br />
für kommerzielle Zwecke<br />
hochgestuft und so den Wert mehr<br />
als verdoppelt. Damit war der Verein<br />
mit einem Schlag seine Schulden<br />
los und Perez lies anschliessend<br />
ein zehnmal grösseres Trainingszentrum<br />
nahe dem Flughafen<br />
errichten. ‹
8<br />
➥ ArtPosition 12 sur l’ancien site Cardinal à Fribourg<br />
L’art pour tous, tous pour l’art<br />
Pierre Keller › ArtPosition grandit et<br />
s’agrandit. Des 400 artistes inscrits,<br />
seuls 160 exposeront finalement.<br />
Deux chiffres qui en disent<br />
long et mettent un peu de baume<br />
sur les refus. La blueFactory sur<br />
l’ancien site Cardinal à Fribourg<br />
a rarement vécu des jours aussi<br />
bouillonnants que ceux du 10 au<br />
12 août et accueilli une fourmilière<br />
d’artistes et de visiteurs aussi<br />
bariolée. <strong>Le</strong>s organisateurs doivent<br />
leur succès au concept simple<br />
et direct de l’exposition: «L’art<br />
pour tous, tous pour l’art». Art-<br />
Position donne à l’art une place<br />
centrale dans notre société, où<br />
tous ceux qui s’intéressent à la<br />
création artistique régionale ou<br />
internationale sont les bienvenus,<br />
pas seulement les artistes confirmés,<br />
pas seulement les amateurs<br />
d’art à la bourse bien remplie.<br />
L’expansion rapide d’ArtPosition<br />
� Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
s’est répercutée de manière positive<br />
sur la qualité des oeuvres<br />
exposées. La «camelote» a pratiquement<br />
disparu de l’exposition<br />
et a laissé la place aux artistes à<br />
la démarche sérieuse. L’exposition<br />
sur le site de la blueFactory était<br />
une chance de faire exploser les<br />
limites antérieures. ArtPosition a<br />
saisi cette chance pour son édition<br />
2012, basée sur le concept qui a<br />
été couronné de 10 années de succès.<br />
Aujourd’hui, on peut dire<br />
que tous, exposants et visiteurs,<br />
sont fiers d’ArtPosition et heureux<br />
d’avoir une plateforme<br />
offrant de nouvelles impulsions<br />
aux artistes et novatrice en<br />
matière culturelle pour toute une<br />
région. Plus de 4000 visiteurs ont<br />
découvert la 10e ArtPosition à<br />
Fribourg. <strong>Le</strong> Prix Valiant Award<br />
aété décerné à Véronique Marmet<br />
de Lonay. ‹<br />
➥ Morat: 13 septembre, 17h-23h<br />
La Nuit des saveurs<br />
Voir, sentir, entendre et<br />
savourer<br />
Dans le cadre de la semaine du<br />
Goût, la région du <strong>Lac</strong> de Morat<br />
organise «La nuit des saveurs»<br />
avec, dans les rues de la vieille<br />
ville, un marché des goûts où de<br />
nombreuses spécialités inédites<br />
seront à découvrir dès 17h. <strong>Le</strong>s<br />
visiteurs pourront flâner, se<br />
réjouir d’une découverte ou d’une<br />
animation musicale, savourer des<br />
produits de goût dans le cadre<br />
charmeur de la vieille ville de<br />
Morat. Dans une ambiance de<br />
rêve, des sons extraordinaires, des<br />
odeurs envoûtantes, des saveurs et<br />
des couleurs particulières éveilleront<br />
les cinq sens. Différents<br />
thèmes seront à l’honneur, les<br />
grands chefs de la région proposeront<br />
leurs spécialités, les artisans<br />
de Morat et des environs dévoileront<br />
leurs dernières créations gustatives,<br />
les groupements d’étrangers<br />
de Morat présenteront leur<br />
cuisine et leur culture. Des<br />
mariages de mets inédits et des<br />
nouvelles saveurs seront à découvrir<br />
durant toute la soirée et ceci<br />
dans une ville décorée et parée de<br />
ses plus beaux atours. C’est donc<br />
un voyage à travers les sens et les<br />
continents qui est proposé: Suisse,<br />
Tunisie, Burkina, Brésil, Chine,<br />
Inde, Kosovo, Portugal, Sénégal,<br />
Thaïlande - chacun y trouvera<br />
son plaisir et ses préférences. Laissez-vous<br />
tenter et surprendre…<br />
www.murtentourismus.ch<br />
www.gout.ch<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
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Samedi 8 septembre, dès 11 heures<br />
Concert devant le Centre avec<br />
ADMIRALTY NAVY BAND<br />
OF ST-PETERSBURG<br />
(Russie, 42 musiciens)<br />
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Parking<br />
350 places<br />
Lundi - jeudi : 8h - 18h30 Vendredi : 8h - 20h Samedi : 8h - 17h<br />
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6. 9. – 4. 10. 2012 9<br />
➥ ArtPosition 12 auf dem Ex-Areal der Cardinal Freiburg<br />
Kunst von allen – für alle…<br />
Pierre Keller › Die ArtPosition<br />
wächst und wächst. Von über 400<br />
Anmeldungen konnten 160<br />
Künstler berücksichtigt werden.<br />
Diese Zahlen sprechen Bände und<br />
sollen gleichzeitig ein kleiner Trost<br />
für alle Abgewiesenen sein. Wohl<br />
selten hat das grosse blueFactory<br />
Areal «Ex-Cardinal» in Freiburg so<br />
viele Besucher und Akteure erlebt<br />
wie vom 10. – 12. August 2012.<br />
Diese grossen Erfolge verdanken<br />
die Veranstalter ihrem gradlinigen<br />
und einfachen Konzept: «Kunst<br />
von allen – für alle». Die ArtPosition<br />
rückt die Kunst in den zentralen<br />
Bereich unserer Gesellschaft.<br />
Hier sind nicht nur arrivierte<br />
Künstler und gutbetuchte Besucher<br />
willkommen, sondern jedermann,<br />
der sich über unser regionales<br />
und auch überregionales Kunstschaffen<br />
freut. Mit dem rasanten<br />
Wachstum entwickelte sich erfreu-<br />
licherweise auch eine zunehmend<br />
wachsende Qualität. Fast jeder<br />
«Kunst-Ramsch» ist aus der Ausstellung<br />
ausgeschieden und hat<br />
den seriös arbeitenden Künstlern<br />
den Platz überlassen müssen. Die<br />
Ausstellung auf dem blueFactory-<br />
Gelände war nun die grosse Chance,<br />
gehabte Grenzen zu sprengen.<br />
Die ArtPosition hat diese Chance<br />
genutzt, auf dem gleichen Erfolgsprinzip<br />
wie sie vor 10 Jahren klein<br />
und bescheiden angefangen hat.<br />
Heute darf man sagen, wir sind<br />
alle, Aussteller wie Besucher, stolz<br />
auf unsere ArtPosition, die den<br />
Kunstschaffenden neue Impulse<br />
gibt und sich für unsere ganze<br />
Region als kulturell wegweisend<br />
durchgesetzt hat. Über 4000 BesucherInnen<br />
besuchten die 10. Art-<br />
Position in Freiburg. Den Valiant<br />
Award gewann Véronique Marmet<br />
aus Lonay. ‹<br />
ArtPosition Partner 12 / Partenaires 12<br />
Advokaturbüro, Robert Friolet, <strong>Murten</strong><br />
Amendris AG, Beat Im Obersteg, Bern/Gstaad<br />
Architekturbüro, Chantal & Peter Blatter, <strong>Murten</strong><br />
Becker Annette & Klaus, Vallamand<br />
Bichsel Barbara & Stefan, Villarepos<br />
Bongrain AG, Francis Tinguely, Clivia Berchtold, Cressier<br />
Boschung Global, Paul Boschung, Sarnen<br />
Brasserie Haldemann, Freddy Haldemann, Sugiez<br />
Cru de l’hôpital, Christian Vessaz, Môtier<br />
CWP Insurance Brokers, Beat Staudenmann, Heinz Keller Gümligen<br />
Digi Sens, Susanne & Martin Lustenberger, <strong>Murten</strong><br />
Durst Verena & Marcel, Avenches<br />
Etter Walter, Lugnorre<br />
Flagprint, Brigitte Jakob, Bern<br />
Freiburger Kantonalbank, Andreas Spring, Albert Michel <strong>Murten</strong>/Freiburg<br />
GM Bau, Gugger + Meyer, Manfred Meyer, <strong>Murten</strong><br />
Graf Druckerei, David & Ruedi Graf, <strong>Murten</strong><br />
Groupe E Connect, Hans Köhli, Matran<br />
Groupe E, Urban Achermann, Gilles Allemann, Freiburg<br />
Gugger Fritz AG, Kurt Gugger, <strong>Murten</strong><br />
Helvetic Trust AG, Family Office & Vermögensverwaltung, Serge Kolly, Bern<br />
Home + Foyer, Bernard von Gunten, Châtel-St-Denis, Avenches<br />
Hotel Bären, Fränzi & Urs Ratschiller, Sugiez<br />
Hotel <strong>Murten</strong>, Dominic A. Zuber, <strong>Murten</strong><br />
Hotel Vieux Manoir, Judith & Martin Müller, Daniel Ziegler, Meyriez<br />
Laederach Ruth & Urs, Môtier<br />
<strong>Le</strong> <strong>Lac</strong>, Urs von Gunten, Sugiez – Eliane von Gunten, St-Blaise<br />
Mäder Eva, Bern<br />
Matti Nicole & Toni, Bern<br />
Möbel Schwarz AG, Ruth & Beat Schwarz, <strong>Murten</strong><br />
Romag aquacare ag, Kurt Gloor, Düdingen<br />
Symfact, Erika & Andreas Kyriakakis, Sugiez<br />
Triplast, Regula von Gunten, Erwin Egger, Payerne<br />
Valiant Bank, Charles Odermatt, Sonja & Michael Bauer Bern/<strong>Murten</strong><br />
Vitalis, Christine Fischer, <strong>Murten</strong><br />
Wagner Jennifer (skirts) & Veit, Meyriez<br />
blueFactory, Laure Schönenberger Ruffieux, Fribourg<br />
Promotion économique du canton de Fribourg, Jean-Luc Mossier, Fribourg
10<br />
➥ Hoftheater Erlach<br />
Über 1000 BesucherInnen<br />
Comm. › Der letzte Applaus ist verklungen,<br />
die Scheinwerfer erloschen<br />
und der Schlosshof geräumt.<br />
Die Mitglieder des Ensembles denken<br />
bereits mit etwas Wehmut<br />
zurück an die zahlreichen Proben,<br />
das Einstudieren der Texte und<br />
Choreografien, die dreizehn Vorstellungen<br />
sowie die Stunden<br />
kameradschaftlichen Beisammenseins.<br />
Aus Rösli wird wieder Theres,<br />
aus Johnny wird Kurt und der<br />
Pfarrer wird wieder zum Rentner.<br />
Alle und alles werden wieder normal.<br />
Arsen und alti Spitze in der<br />
einfallsreichen Inszenierung von<br />
Wolfgang Grabow und im stilvollen<br />
Bühnenbild von Karl Weingärtner<br />
hat die insgesamt mehr als tausend<br />
BesucherInnen durchwegs<br />
begeistert. Und natürlich hat das<br />
gesamte Laien-Ensemble durch<br />
Textsicherheit, Einsatzgenauigkeit<br />
und grossem schauspielerischem<br />
Können zum diesjährigen Erfolg<br />
beigetragen. Aber auch die zahlreichen<br />
Helferinnen und Helfer<br />
ausserhalb des Scheinwerferlichtes<br />
haben wesentlich zum guten Gelingen<br />
der diesjährigen Spielzeit beigetragen.<br />
Bei Freilicht-Aufführungen<br />
spielt jeweils auch das Wetter<br />
eine grosse Rolle. Das Hoftheater<br />
hatte Glück, wurden doch nur drei<br />
Vorstellungen durch kurzzeitige<br />
Regengüsse leicht beeinträchtigt.<br />
Nach der Spielzeit ist vor der Spielzeit!<br />
Bereits während des Herbstes<br />
wird das <strong>Le</strong>itungsteam verschiedene<br />
Stücke lesen und studieren. Es<br />
gilt zu prüfen ob sie in den zur Verfügung<br />
stehenden Verhältnissen<br />
publikumswirksam umgesetzt werden<br />
können. Bis Ende Jahr sollte in<br />
Zusammenarbeit mit dem Regisseur<br />
die Stückwahl erfolgt sein.<br />
Anschliessend nimmt der Regisseur<br />
die Rollenverteilung vor und Ende<br />
März werden bereits die ersten<br />
<strong>Le</strong>seproben stattfinden. In diesem<br />
Sinne freut sich das Hoftheater auf<br />
die Spielzeit 2013 und hofft wiederum<br />
auf die Unterstützung zahlreicher<br />
BesucherInnen. ‹<br />
A louer à Faoug VD dès le 10.11.2012<br />
dans une belle maison villageoise avec vue sur le lac de Morat:<br />
Spacieux appartement de 133 m 2 au rez-de-chaussee, comprenant :<br />
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Renseignements: lesjardins@bluewin.ch, tel. 079 639 84 34 (9–11h et 19–21h)<br />
HOPE SPRINGS (PREMIERE):<br />
Nach 30 Jahren Ehe will Kay (Meryl<br />
Streep) für ein bisschen neuen Schwung<br />
sorgen und ihrem Mann wieder näher<br />
kommen. Als sie von einem berühmten<br />
Beziehungsguru (Steve Carell) in der<br />
abgelegenen Stadt Hope Springs hört,<br />
bucht sie eine Woche intensive Eheberatung.<br />
Widerwillig geht ihr skeptischer<br />
Ehemann (Tommy <strong>Le</strong>e Jones)<br />
mit. Eine pointenreiche, wie herzerwärmende<br />
Komödie, die für jeden und<br />
jede auch gleich noch ein paar Tipps zur<br />
Ehe bereithält.<br />
LE PRÉNOM: Vincent, der erfolgreiche<br />
und triumphierende 40 jährige,<br />
wird zum ersten Mal Vater. Eingeladen<br />
zu einem Abendessen mit Elizabeth<br />
und Peter, seiner Schwester und seinem<br />
Schwager, trifft er Claude, einen Freund<br />
aus Kindertagen. Bis zur Ankunft<br />
seiner jungen Frau Anna wird er mit<br />
Fragen über seine kommende Vaterschaft<br />
überhäuft unter anderem auch,<br />
ob sie bereits einen Namen für das<br />
ungeborene Kind gewählt haben. Vincent<br />
gibt eine Antwort, die die kleine<br />
Gruppe in totales Chaos stürzt. Witzige<br />
Dialoggefechte gespielt von einem<br />
ausgezeichneten Schauspielerensemble.<br />
HABEMUS PAPAM (SPECIAL<br />
EVENT): Die katholische Pfarrei lädt<br />
am Donnerstag 20.9. alle herzlich zu<br />
einem Special Event ein. Nach einem<br />
Apéro beginnt der Film um ca. 19h45.<br />
Im Anschluss an den Film wird Alexander<br />
Schröter eine Diskussionsrunde<br />
leiten zum Thema «Wie kann ein Papst<br />
seiner Verantwortung gerecht werden».<br />
Mehr zum Inhalt des Films erfahren Sie<br />
auf unserer Homepage. (Freie Kollekte)<br />
STARBUCK: David scheut sich vor<br />
jeder Verantwortung. Ausgerechnet<br />
als seine Freundin Valérie von ihm<br />
schwanger wird, wird David mit seiner<br />
Vergangenheit konfrontiert. Vor vielen<br />
Jahren hat er "einige" Male aus Geldnot<br />
einer Befruchtungsklinik sein Sperma<br />
gespendet. Nun erfährt er, dass er<br />
533 Kinder hat! 140 von ihnen wollen<br />
mit einer Sammelklage herausfinden,<br />
wer ihr Vater ist, der<br />
nur unter dem Pseudonym<br />
"Starbuck" bekannt ist.<br />
Komödie aus Kanada!<br />
NACHTLÄRM: Das <strong>Le</strong>ben<br />
könnte fabelhaft sein für Livia und<br />
Marco: Gutaussehend, jung und<br />
Eltern von Tim. Der ist 9 Monate<br />
und raubt ihnen mit seinem<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
Kinovergnügen pur im September mit unserem bunten Filmangebot!<br />
Gebrüll jede Nacht den letzten Nerv.<br />
Statt Schlaf und Sex heisst es nun Nacht<br />
für Nacht: Raus aus den Betten, rein in<br />
den rappeligen Golf, dessen Motorengeräusche<br />
das Einzige sind, was Tim zur<br />
Ruhe bringt. Eines Nachts passiert das<br />
Unfassbare: Ein Kleinkrimineller und<br />
sein Date klauen Auto – und Kind.<br />
Eine irre Jagd durch die Nacht beginnt,<br />
in der geschrien, geschwiegen, gerast,<br />
gebremst und gewendet wird. Regisseur:<br />
Ch. Schaub (Giulias Verschwinden);<br />
Drehbuchautor Martin Suter.<br />
MERIDA – LEGENDE DER HIGH-<br />
LANDS (2D/3D): In «Brave» (Originaltitel)<br />
ist die eigensinnige, temperamentvolle<br />
Merida aus königlichem<br />
Hause. Doch wie die meisten Teenager<br />
kämpft sie darum, selbst über ihr<br />
Schicksal zu bestimmen. Als sie heiraten<br />
soll, endet die unbeschwerte Zeit<br />
und sie beschliesst, sich nicht zu fügen<br />
und geht ihren eigenen Weg. Als ihre<br />
Selbstsuche jedoch die ganze Familie<br />
bedroht, ist Merida gezwungen, die<br />
Konsequenzen ihres Verhaltens zu tragen.<br />
ICE AGE 4 (2D/3D): «Ice Age 4 –<br />
Voll verschoben» beginnt wieder einmal<br />
mit der tollkühnen Jagd des Säbelzahn-<br />
Hörnchens Scrat nach seiner geliebten<br />
Eichel. Nachdem der Nager die<br />
Eichel ins Eis gerammt hat, setzt dies<br />
eine Kettenreaktion in Gang: die Verschiebung<br />
der Kontinentalplatten. Auf<br />
einer Eisscholle schippern Sid, Manni<br />
und Diego kurz darauf gemeinsam mit<br />
Sids aufgedrehter Oma über das offene<br />
Meer. Für das Trio der Beginn eines<br />
neuen Abenteuers.<br />
DER KLEINE RABE SOCKE:<br />
Der Rabe Socke trifft sich mit seinen<br />
Freunden am Staudamm im Wald, um<br />
gemeinsam Pirat spielen zu können. Als<br />
sie gerade beginnen wollen, beschädigt<br />
Socke den Staudamm versehentlich.<br />
Da nun der See in den Wald zu laufen<br />
droht, befürchtet der Rabe eine Strafe<br />
von Frau Dachs, der Hüterin der Tiere<br />
im Wald. Mit seinen Freunden,<br />
dem ängstlichen Schaf und dem<br />
starken Eddie-Bär, begibt<br />
sich Socke auf den Weg<br />
zu den Bibern um den<br />
Schaden zu beheben.<br />
Doch nur das Bibermädchen<br />
Fritzi will den drei<br />
helfen. «Der kleine Rabe Socke»<br />
ist wieder einmal ein Film für die<br />
ganz Kleinen.<br />
DürigGärten AG<br />
3280 <strong>Murten</strong><br />
www.dueriggaerten.ch
6. 9. – 4. 10. 2012 11<br />
➥ <strong>Murten</strong> Classics<br />
Stringendo<br />
gewann den Valiant Preis<br />
Comm. › Die Förderung von jungen<br />
MusikerInnen ist ein zentrales<br />
Element der künstlerischen Zielsetzung<br />
von <strong>Murten</strong> Classics. Als<br />
Patronatsträgerin unterstützt die<br />
Valiant diese Zielsetzung und<br />
engagiert sich an diesem Forum.<br />
Stringendo Zürich gewann den<br />
ersten Preis und einen Check von<br />
Fr.4500, das Konservatorium<br />
Bern den zweiten Preis (Fr.3500)<br />
und Arabesque Thun den dritten<br />
Preis (Fr. 2000). Die Preise wurden<br />
von Michael Bauer, <strong>Le</strong>iter<br />
Wirtschaftsraum West, Valiant<br />
AG übergeben. ‹<br />
➥ Praz: 7 – 9 septembre<br />
Artisanat palestinien<br />
Comm. › Une exposition-vente<br />
d’artisanat palestinien se tiendra<br />
chaque après-midi, de 15h à 19h<br />
du 7 au 9 septembre dans le salon<br />
du Château Burnier, 18 rue du<br />
Château, Praz. A l’instar des<br />
années précédentes, ce sera l’occasion<br />
d’admirer les broderies traditionnelles<br />
provenant des villages<br />
autour de Ramallah, rassemblées<br />
Stringendo be ihrem Auftritt<br />
par le centre pastoral melkite, les<br />
céramiques d’Hébron. Artisanat<br />
complété par les savons de<br />
Naplouse, l’huile d’olive et<br />
quelques autres produits alimentaires.<br />
La vie économique des<br />
Palestiniens reste précaire, soumise<br />
aux contraintes imposées par l’état<br />
d’Israël, qui bloque les développements<br />
et les investissements nécessaires<br />
à un essor normal. <strong>Le</strong> quotidien<br />
des Palestiniens n’évolue pas:<br />
confinement, accès limité aux ressources<br />
en eaux, sans parler des<br />
contrôles, des entraves à la libre<br />
circulation, de la colonisation qui<br />
défigure et détruit la Palestine.<br />
C’est pourquoi ce moment de partage,<br />
ce regard jeté l’espace de<br />
quelques heures sur l’injustice<br />
subie par les Palestiniens, revêt<br />
toute son importance, nous rendant<br />
attentifs à une situation<br />
inadmissible. L’exposition sera<br />
précédée, le 6 septembre à 20h à la<br />
maison de paroisse de Môtier, de la<br />
projection de documentaires suivie<br />
d’un débat. <strong>Le</strong>s films choisis portent<br />
sur l’enfance, «Sans rire, jeux<br />
sous surveillance», et évoquent<br />
Hébron et Jérusalem. ‹<br />
➥ Neuenegg: 8. September<br />
9. Raiffeisen Sense Sprint<br />
Comm. › Am Samstag, 8. September,<br />
findet bereits die 9. Ausgabe<br />
des Raiffeisen Sense Sprint statt.<br />
Der Sprintwettkampf richtet sich<br />
an alle Kinder und Jugendliche<br />
(kein Mindestalter). Die Läufe<br />
über 60 bzw. 80m finden auf der<br />
Dorfstrasse in Neuenegg statt.<br />
Startnummernbezug erfolgt bis<br />
spätestens 16h45. Start der Vorläu-<br />
1700 Freiburg<br />
Tel. 026 488 06 06<br />
Fax 026 488 06 07<br />
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Austrocknungen/assèchements<br />
Wärmebildkamera/thermographie<br />
fe ab ca. 17h10. Finalläufe ab ca.<br />
18h30. Der Turnverein organisiert<br />
eine Festwirtschaft (Getränke und<br />
Grill). Alle Startenden erhalten<br />
einen Erinnerungspreis, gesponsert<br />
von der Raiffeisenbank Sensetal.<br />
Die drei Zeitschnellsten jeder<br />
Kategorie erhalten zusätzlich eine<br />
Medaille. Ausschreibung: www.<br />
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An old country music song by Charlie<br />
Walker lamented a cowboy’s life of<br />
fast women, slow horses and wine;<br />
which is some combination when<br />
you think about it! On the other<br />
hand, a normal lake region woman<br />
recently went to a psychiatrist and<br />
said she was greatly worried about her<br />
husband. »He thinks he’s a horse! He<br />
sleeps standing up and he neighs<br />
instead of speaking. He even insists<br />
on being fed oats in a bag; although<br />
this is good for his cholesterol,” said<br />
the woman. "It's terrible!" "How<br />
long has this be going on?" asked the<br />
doctor. "Six, maybe eight months,"<br />
she replied. "You have let things go<br />
too far," said the doctor. "Your husband<br />
will require a great deal of treatment<br />
and it will be very expensive."<br />
"I don't care about the expense," said<br />
the wife. "I will pay you anything --<br />
anything at all to make my husband<br />
stop thinking he's a horse." "But it<br />
will cost many thousands of Swiss<br />
Francs. Can you afford this amount<br />
of money?" asked the doctor. "Why<br />
of course we can," said the woman.<br />
"He's already won three races this<br />
season at the IENA."<br />
The September horse season is coming<br />
up at a fast pace at the Avenches<br />
National Horse Institute (IENA).<br />
The 4th edition of »Equus Helveticus,<br />
The Horse Festival,” shall take<br />
place at the IENA in collaboration<br />
with the Swiss National Stud Farm,<br />
Thursday, September 13, 2012 to<br />
Sunday, September 16, 2012. This is<br />
the event for horse lovers to see<br />
numerous equestrian competitions at<br />
the beautiful Avenches horse site.<br />
Watch and enjoy trot and gallop<br />
races, »Family Days: Horse Discovery,”<br />
Franches-Montagnes and Fribourg<br />
horses sports events, as well as<br />
the Swiss Horse Championship. To<br />
find out more, log on to: www.equus-<br />
We speak English!<br />
heveticus.ch or contact the IENA,<br />
<strong>Le</strong>s Longs-Prés, 1580 Avenches, Tel.<br />
026 676 76 76, info@iena.ch.<br />
The English Speaking Group of the<br />
Lake Region doesn’t mind when their<br />
horse is left at the post. And they<br />
don’t mind when their horse comes<br />
up to them in the stands and asks,<br />
»Which way do I go?” But when the<br />
horse they bet on is at the IENA window,<br />
betting on another horse in the<br />
same race, they think it’s high time<br />
for afternoon tea. Join the English<br />
Speaking Group on Sunday, September<br />
9, 2012 at 14.00 hours for »English<br />
Afternoon Tea,” at the Stand de<br />
Tir, Vallamand Dessus. Everyone is<br />
asked to bring some goodies so that<br />
everyone may share. Teas and coffee<br />
will be provided. Please phone Anna<br />
Galvani, 076 427 9555, to reserve<br />
before September 6, 2012. Later in<br />
the month, the English Speaking<br />
Group is off for a boating adventure<br />
on Sunday, September 23, 2012,<br />
starting at 9.50 hours. They shall take<br />
the 10.00 hours boat from <strong>Murten</strong> to<br />
Neuchatel (arriving in Neuchatel at<br />
11.35 hours). Return is either by<br />
train or boat. There is no need to<br />
phone for this event. Just turn up at<br />
the <strong>Murten</strong> harbor at 09.50; please be<br />
punctual.<br />
The new English Speaking Group<br />
Events Program is out. Electronic<br />
copies are available from Anna Galvani.<br />
Just write an e-mail under the<br />
heading: »English Group,” to: a.galvani@sunrise.ch.<br />
The English Speaking<br />
Group remains a social group for<br />
people who want to practice their<br />
English with native English speakers<br />
in a non-educational, relaxed environment.<br />
The organization is open to<br />
everybody and you attend the events<br />
that suit you. See you soon!<br />
Mary Brunisholz<br />
➥ Livre d’Alain Chardonnens<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
<strong>Le</strong>s souvenirs<br />
du général Jomini<br />
Comm. › Il y a 200 ans, Napoléon<br />
envahissait la Russie avec 580'000<br />
soldats. Seuls 50'000 ont eu la<br />
force de faire le chemin inverse. <strong>Le</strong><br />
général Antoine-Henri Jomini, de<br />
Payerne, était l’un de ces survivants.<br />
<strong>Le</strong>s souvenirs du général<br />
Jomini lors de la campagne de<br />
Russie (1812) et ses mémoires sont<br />
publiés par Alain Chardonnens,<br />
historien de Domdidier.<br />
Apprenant la retraite des soldats<br />
de Napoléon après l’incendie de<br />
Moscou, le général broyard<br />
recherche un autre chemin du fait<br />
des marécages. Jomini découvre<br />
ainsi le gué de la Bérézina et le<br />
communique à l’Empereur, qui<br />
lui ordonne de rejoindre le général<br />
Éblé pour choisir l’emplacement<br />
des ponts à jeter sur la rivière.<br />
Lors de cette tragédie, la température<br />
descend à -32°C. Surveillant<br />
les travaux de la construction du<br />
pont, Jomini est victime d’une<br />
importante bronchite. Alors que<br />
la Grande Armée traverse la Bérézina,<br />
Jomini, sans connaissance,<br />
est abandonné dans une maison<br />
de bois, qui devient la proie des<br />
flammes. <strong>Le</strong> général broyard<br />
reprend ses esprits au dernier<br />
moment et cherche à atteindre le<br />
pont. Mais un mouvement de<br />
foule l’entraîne dans l’eau glacée<br />
de la Bérézina. Alors que plusieurs<br />
milliers de personnes se<br />
noient, Jomini est tiré d’affaire<br />
par un soldat. Il ne s’agit là que<br />
de l’une des anecdotes de ses souvenirs<br />
inédits.<br />
Livre: Souvenirs de la campagne<br />
de Russie (1812), texte établi,<br />
présenté et annoté par Alain<br />
Chardonnens. Sarrebrück, Presses<br />
académiques, 2012. A commander<br />
sur amazon.fr ou au 026 675<br />
40 25 au prix de 27.– ‹
6. 9. – 4. 10. 2012 13<br />
Die Dörfliwil-Olympiade<br />
Pierre Keller › «Olympische Spiele und keine einzige Medaille für<br />
Dörfliwil», ärgerte sich Frau Knüsli: «Immer wollen wir Schweizer uns<br />
in ausländischen Sportarten wie Fussball, Schwimmen, Laufen oder<br />
Wettschwimmen messen – alles exotische Sportarten von denen wir<br />
eh nichts verstehen. Klar, dass wir immer als Verlierer dastehen. Wir<br />
müssten halt eine Schweizer-Olympiade ins <strong>Le</strong>ben rufen und unsere<br />
typisch schweizerischen Sportarten aufs Programm setzen.» «Sie meinen<br />
Würstlibräteln und Biertrinken?», witzelte der Wirt. «Nein…!»,<br />
zischte Frau Knüsli zurück: «Ich meine absolut seriöse Schweizer-<br />
Sportarten wie Eierlesen, Balkensägen, Hucke-pack-tragen, Sackgumpen,<br />
Kegeln oder Hau-den-Lukas. Dann laden wir die ganze internationale<br />
Sportwelt ein sich mit uns zu messen. Umgekehrt ist schliesslich<br />
auch gefahren…! Mal sehen wie diese Bolts und Phelps mit unserem<br />
urschweizerischen Hosenlupf umgehen wenn sie unseren Schwingerkönigen<br />
gegenüber stehen.» Gesagt, getan. Mit Zustimmung des<br />
Bundesrats und grosszügigen Spendern organisierte Dörfliwil eine<br />
Olympiade, baute Stadien und Unterkünfte für Athleten und lud die<br />
prominentesten Spitzensportler zur Teilnahme ein. Und sie kamen in<br />
Scharen, amüsierten sich über die neuen Disziplinen und gewannen<br />
– zum Schrecken aller Dörfliwiler – jede verfügbare Medaille. Dass<br />
<strong>Le</strong>s Olympiades de Dörfliwil<br />
Pierre Keller › Madame <strong>Le</strong>vin<br />
était profondément déçue: «Ah<br />
oui, les Jeux Olympiques et pas<br />
une seule médaille pour Dörfliwil!<br />
Nous autres Suisses voulont<br />
toujours nous mesurer dans<br />
des disciplines exotiques comme<br />
le foot, la nage, la marche, ou<br />
encore les courses de natation –<br />
des sports aussi étranges<br />
qu’étrangers auxquels nous ne<br />
comprenons de toute façon rien<br />
du tout. Normal si nous sommes<br />
toujours les perdants de service.<br />
Créons des Olympiades suisses,<br />
avec des disciplines sportives<br />
typiques bien de chez nous!»<br />
«Vous faites allusion à des<br />
grillades de cervelats tsch tsch et<br />
«Ganz Dörfliwil»<br />
«Tout Dörfliwil»<br />
Wir beeinDRUCKen Sie<br />
gerne mit Digital-Prints<br />
ab unserem neuen<br />
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à des marathons de la bière?»<br />
pouffa le gérant du bistrot.<br />
«Non…!» siffla Madame <strong>Le</strong>vin,<br />
exaspérée: «Je pense à des sports<br />
sérieux célébrant notre culture<br />
suisse: la course aux œufs, le sciage<br />
de long, faire du sport avec Médor,<br />
le bowling, la brouette, la course<br />
au sac, le jeu du marteau et j’en<br />
passe. Nous invitons les athlètes de<br />
tous les coins du monde à venir<br />
chez nous. À leurs risques et<br />
périls… et on verra bien qui est le<br />
meilleur! Je me réjouis de voir tous<br />
ces Bolts et Phelps se mesurer à nos<br />
rois dans cette discipline de Suisse<br />
primitive qu’est la lutte à la<br />
culotte!» Aussitôt dit, aussitôt<br />
fait. Avec l’accord express du<br />
Dörfliwil wiederum ohne das<br />
begehrte Metall blieb wurde<br />
mit Frust und Wut zu<br />
Kenntnis genommen<br />
aber, daran liess<br />
sich nichts ändern.<br />
Geschockt und enttäuscht<br />
wurden die<br />
Stadien niedergerissen<br />
und wo Athleten aus<br />
aller Welt ihre Medaillen<br />
gefeiert hatten, weideten<br />
wieder Dörfliwilerkühe.<br />
Der Pfarrer aber orakelte:<br />
«Wer selig werden will muss<br />
halt glauben, glauben und nochmals<br />
glauben – beim Sport nennt man<br />
das trainieren, sei es nun Kunstturnen oder Böckligumpen. Möge<br />
Gott, dass auch die Dörfliwiler das endlich begreifen wollen…» ‹<br />
Conseil fédéral et le soutien généreux<br />
de sponsors et donateurs,<br />
Dörfliwil organisa ses Olympiades,<br />
construisit en un temps<br />
record des stades et des hébergements<br />
pour les athlètes et invita la<br />
crème de la crème du sport international<br />
à participer aux Olympiades<br />
de Dörfliwil.<br />
<strong>Le</strong>s meilleurs athlètes ne se<br />
firent pas prier deux fois, ils trouvèrent<br />
même que ces nouvelles disciplines<br />
étaient particulièrement<br />
attrayantes. Et ils raflèrent toutes<br />
les médailles – au plus grand<br />
désarroi de tout Dörfliwil. Qui,<br />
dans un esprit olympique mais<br />
avec la colère au ventre et moult<br />
frustrations dans les muscles, dut<br />
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Neues aus Nouvelles de<br />
Dörfliwil<br />
bien accepter l’éclatante défaite<br />
de Dörfliwil restée à nouveau<br />
sans les métaux tant convoités.<br />
<strong>Le</strong>s stades et constructions<br />
furent immédiatement démolis<br />
sous le choc et la déception. Là<br />
où les athlètes du monde<br />
avaient célébré leurs médailles,<br />
les vaches dörfliwiloises se<br />
remirent à brouter.<br />
Et on entendit le pasteur sermonner:<br />
«Pour atteindre la<br />
béatitude, il faut croire, croire<br />
et encore croire – dans le sport,<br />
on appelle ça s’entraîner, que ce<br />
soit dans la gymnastique artistique<br />
ou le saut d’âne. Mon<br />
Dieu, faites que les Dörfliwilois<br />
comprennent…» ‹<br />
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➥ Ausstellung in Kerzers ➥ Avenches: 13 au 16 septembre<br />
Kunst & Mode im Gerbestock<br />
Pierre Keller › Viele tun sich schwer<br />
damit, Kunst und Mode in Einklang<br />
zu bringen. Nicht so Nicole<br />
Aebi aus Kerzers. Die Künstlerin<br />
und Psychologin mit eigener Praxis<br />
hat das Experiment gewagt. Seit 25<br />
Jahren beschäftigt sie sich mit den<br />
Ausdrucksformen in der Kunst.<br />
Dabei war ihr die Mode und das<br />
menschliche Verhalten gegenüber<br />
Kleidung und Schmuck schon<br />
immer ein besonderes Anliegen.<br />
Dass dies hauptsächlich auf Frauen<br />
zutrifft erstaunt nicht, geht es doch<br />
darum, das Wesen eines Menschen,<br />
seine Ausstrahlung und<br />
Wirkung auf sein Umfeld sichtbar<br />
zu machen. Im künstlerischen<br />
Nachvollzug hat Nicole Aebi in der<br />
Reduktion und Rationalisierung<br />
von Form und Silhouette eine<br />
geeignete Technik für ihre grossformatigen<br />
Bilder gefunden. Mit<br />
sicherer Hand und starken, kontrastierenden<br />
Farben zeichnet sie<br />
➥ Kerzers<br />
Nachwuchs-Jodler<br />
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die absolut das Prädikat der künstlerischen<br />
Grafik als hoch stehende<br />
Illustrationen verdienen. Ihr sicheres<br />
Stilempfinden und geübtes<br />
Auge lassen die Bilder nie als leeren<br />
Dekor erscheinen, sondern als kreative<br />
und ästhetische Formgebung<br />
des urmenschlichen Ausdrucks<br />
und Verhaltens in der Kleidung.<br />
Die Vernissage im Gerbestock<br />
Kerzers findet am 14. Sept. statt.<br />
Ausstellungsdaten:<br />
15./16./21./22./23. Sept. 2012 ‹<br />
Otto Vonlanthen › In der Kirche und in der Seelandhalle Kerzers wurde<br />
aufmerksam und mit viel Freude den Nachwuchs-Jodlern zugehört. Dazu<br />
feierte der Jodlerklub «Maiglöggli» Kerzers das 25-Jahr Jubiläum. ‹<br />
«Singspatze Kerzers», <strong>Le</strong>itung Chläus Mauser<br />
Personentransporte<br />
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� Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
Equus helveticus fait la<br />
fête au cheval<br />
Comm. › Du 13 au 16 septembre,<br />
Avenches sera placée sous le signe<br />
de la fête grâce à Equus helveticus,<br />
festival équestre de portée<br />
nationale. Avec le National FM,<br />
le Championnat Suisse des chevaux<br />
de sport CH, les Journées<br />
familiales de même que des<br />
courses de trot et de galop, près de<br />
mille chevaux et vingt fois plus de<br />
visiteuses et visiteurs sont attendus<br />
à Avenches. Pendant quatre<br />
jours, le public pourra découvrir<br />
gratuitement de nombreuses disciplines<br />
équestres: du saut d’obstacles<br />
au dressage, en passant par<br />
la monte américaine, le gymkhana,<br />
l’attelage et même un championnat<br />
des plus beaux poulains.<br />
National FM – Finale suisse<br />
du cheval franches-montagnes,<br />
14–16 septembre<br />
Sous la bannière «<strong>Le</strong> cheval<br />
franches-montagnes, sportif polyvalent»,<br />
le National FM rassemblera<br />
près de 500 chevaux pour<br />
les finales nationales de la race.<br />
<strong>Le</strong> FM s’y illustrera grâce à des<br />
présentations de jeunes juments,<br />
de poulains et de pouliches, des<br />
récompenses aux meilleurs étalons<br />
et des épreuves sportives – attelage,<br />
saut, dressage, gymkhana,<br />
débardage, traction, western. Un<br />
spectacle gratuit haut en couleur<br />
aura lieu le samedi soir dans la<br />
cour du Haras national suisse,<br />
réunissant, entre autres, étalons,<br />
quadrilles et travail aux longues<br />
rênes.<br />
Championnat suisse des chevaux<br />
de sport CH, 13–16 sept.<br />
C’est avec le slogan «Du poulain<br />
au sportif de pointe» que la Fédération<br />
d’élevage du cheval de<br />
sport CH présente ses finales<br />
annuelles. <strong>Le</strong>s chevaux sélectionnés<br />
prendront part à des épreuves<br />
de saut, de dressage ou de hunter.<br />
L’occasion pour le public d’assister<br />
à du sport de haute qualité et<br />
pour les professionnels du cheval<br />
– éleveurs et cavaliers – de récolter<br />
le fruit du travail accompli.<br />
Journées familiales, à la<br />
découverte des artisans,<br />
15-16 septembre<br />
«Découvrez les artisans du cheval»:<br />
petits et grands pourront<br />
découvrir les multiples facettes<br />
des métiers liés au monde équin.<br />
Des activités pour enfants riches<br />
et variées seront proposées autour<br />
du fer, du cuir et du bois, ainsi<br />
que d’autres réjouissances comme<br />
l’approche aux poneys, tours en<br />
calèche, château de paille, etc. <strong>Le</strong>s<br />
ateliers de forge et sellerie ouvriront<br />
aussi leurs portes, avec un<br />
concours de maréchalerie et la<br />
présence exclusive du champion<br />
du monde de la discipline.<br />
Courses de trot et de galop,<br />
14-16 septembre<br />
Pas moins de trois grandes journées<br />
de courses de trot et de galop<br />
sur l’hippodrome de IENA, avec<br />
en point de mire une soirée de<br />
courses retransmises en direct sur<br />
la chaîne Equidia et servant de<br />
support aux paris sur le réseau<br />
international du PMU. <strong>Le</strong> vendredi,<br />
en fin de journée, se déroulera<br />
un programme comprenant<br />
le Prix du Président, la plus<br />
importante course de trot du<br />
calendrier helvétique de l’année.<br />
Durant ces trois jours, de même<br />
que le lundi 17 septembre, en fin<br />
de journée également, les spectatrices<br />
et spectateurs pourront<br />
découvrir l’atmosphère fascinante<br />
des courses ainsi que le monde des<br />
turfistes. ‹
6. 9. – 4. 10. 2012 15<br />
➥ Estavayer-le-<strong>Lac</strong><br />
Zosso erkämpft sich seinen<br />
Remo Zosso<br />
3. Kranz<br />
Otto Vonlanthen › Am Südwestschweizerischen<br />
Schwingfest nahmen<br />
100 Schwinger teil. Guido<br />
Thürig (Rickenbach LU) bezwingt<br />
Stefan Zbinden (Giffers) nach<br />
1:25 Minuten mit Kniestich.<br />
Rangliste:<br />
1. Thürig 58,75. 2. Christian<br />
Schuler (Rothenthurm) 58,50. 3.<br />
Beni Notz (Güttingen) und Thomas<br />
Sempach (Heimenschwand),<br />
je 58,00. 4. Zbinden, Bernard<br />
Pasche (Etoy) und Martin Grab<br />
(Rothenthurm), je 57,25. 5.<br />
Michael Gschwind (Hofstetten),<br />
Stéphane Haeni (Mézières), Remo<br />
Zosso (Kerzers), Cédric Brasey<br />
(Missy), Augustin Brodard (Haute-Sarine)<br />
und Michael Matthey<br />
(Mont-sur-Rolle), je 57,00. 6.<br />
Christian Dick (Alchenstorf),<br />
Jonathan Giroud (Charrat) und<br />
Joel Niederberger (Plaffeien), je<br />
56,75. (alle mit Kranz).<br />
Damit gewann Remo Zosso aus<br />
Kerzers seinen 3. Kranz. ‹<br />
➥ Avenches: 5 au 8 septembre<br />
8 ème Aventicum<br />
Musical Parade<br />
� Deutscher Text: www.lelac.ch<br />
Comm. › Avec plus de 13'000<br />
billets vendus et la représentation<br />
de samedi qui affiche complet,<br />
Aventicum Musical Parade,<br />
l’unique Tattoo de Suisse romande,<br />
s’apprête à vivre une 8ème édition<br />
qui s’annonce sous les meilleurs<br />
auspices. Il faut dire que l’affiche<br />
promet beaucoup avec la participation<br />
d’ensembles étrangers de<br />
tout premier plan, notamment la<br />
Musique de la Garde Républicaine<br />
de Paris, The Band of the<br />
Prince of Wales Division, l’orchestre<br />
de l’Amirauté de St-Petersburg<br />
ainsi que le Royal Netherlands<br />
Army Band. Moment fort<br />
du spectacle, un Massed Pipes and<br />
Drums constitué par une centaine<br />
de joueurs de cornemuse.<br />
Cette année, la touche écossaise,<br />
indispensable dans ce type d’événement,<br />
sera au rendez-vous.<br />
Sans oublier la Musique militaire<br />
de l’école de recrues, formée de 80<br />
musiciens en formation, qui ont<br />
hâte de montrer au public le show<br />
qu’ils auront préparé depuis leur<br />
entrée en service. Près de 500<br />
musiciens, en provenance de 7<br />
pays, seront présents dans le cadre<br />
unique des arènes romaines<br />
d’Aventicum, les 5, 6, 7 et 8 septembre,<br />
pour un spectacle dont<br />
l’ouverture et le final ont été<br />
arrangés sur des mélodies populaires<br />
suisses. On y entendra un<br />
Lioba par le quatuor fribourgeois<br />
Orchis, un Là-haut sur la montagne<br />
par une formation de<br />
yodleurs appenzellois ou la marche<br />
du Général Guisan dans un<br />
arrangement inédit avec cornemuses.<br />
Il y a encore des places pour<br />
les représentations de mercredi,<br />
jeudi et vendredi. Billets en vente<br />
auprès d’Avenches Tourisme, tél.<br />
026 676 99 22, dans les points de<br />
vente Ticketcorner ou à la caisse<br />
du soir.<br />
www.avenches.ch/musicalparade<br />
‹<br />
Concerts gratuits du samedi 8 septembre, 11h-12h<br />
Musique de la garde républicaine <strong>Lac</strong>Otel Avenches<br />
Stockbridge Pipe Band Camping plage Avenches<br />
Prince of Wales Band Place Eglise Avenches<br />
Musique militaire ER 16-2 Place du marché Moudon<br />
Admiralty Navy Band Milavy centre Avenches<br />
Lucerne Marching Band Place de Paray-le-Monial Payerne<br />
CATHERINE BUSER — GOBET<br />
› Körperarbeit nach der Grinberg-Methode<br />
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Methode<br />
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16<br />
➥ Künstlerporträt aus Bern / Portrait d’artiste<br />
Die Engel<br />
der Nathalie Scaller<br />
Pierre Keller › Die Künstlerin<br />
Nathalie Scaller hat uns erwartet<br />
und führt uns in ihr geräumiges<br />
Atelier im Quartier Weyermannshaus<br />
in Bern. Nur einige wenige<br />
ihrer Bilder schmücken die sonst<br />
kahlen weissen Wände. Darunter<br />
zwei Engelbilder, die sie bereits an<br />
der ArtPosition 12 einem breiten<br />
Publikum gezeigt hatte. Es sind<br />
Bilder von seltsamer Einprägsamkeit.<br />
Daneben im Raum verstreut<br />
alte Gerätschaften und Möbel, die<br />
sie selber wieder instand stellt. Sie<br />
sitzt uns gegenüber, eine junge,<br />
hübsche Frau, intelligent, weltoffen<br />
und dennoch zurückhaltend<br />
und in sich selbst gekehrt. Das<br />
Thema Engel liegt in der Luft und<br />
auf unsere Frage was Engel für sie<br />
bedeuten gibt sie zur Antwort:<br />
«Sehr viel; Engel kommen aus meiner<br />
Geschichte heraus, sie sind<br />
etwas das es gibt und das beschützt.<br />
Ich kreiere sie nach meinen Vorstellungen.<br />
Engel sind Wesen die<br />
man selber darstellen darf.» Nathalie<br />
Scallers Engel sind keine angepassten,<br />
nostalgischen oder poetischen<br />
Wohlfühlgeschöpfe, sie<br />
strahlen Eigenleben, Präsenz und<br />
eine starke Persönlichkeit aus.<br />
Wenn diese Engel aus Ihnen und<br />
Ihrer Geschichte herauskommen,<br />
verkörpern sie in gewissem Masse<br />
ein Selbstporträt? «Ja», bestätigt<br />
die Künstlerin: «Sie sind Eigendar-<br />
Element AG Schweiz<br />
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stellungen, aber nicht aus Eigenliebe<br />
und haben nichts mit Nostalgie<br />
und Poesie zu tun.» Ihre Engel sind<br />
aber farblos und grau wie Granit,<br />
wirken jedoch mit ihrem technisch<br />
ausgefeilten Pointillismus ungeheuer<br />
plastisch und skulptural – es<br />
ist wie eine Gratwanderung zwischen<br />
<strong>Le</strong>ben und Tod – sie strahlen<br />
tiefe Ruhe und auch Traurigkeit<br />
aus. «Ja, das verspüren auch die<br />
Betrachter vor meinen Bildern; sie<br />
sind entweder fasziniert oder traurig<br />
vom Inhalt.» Und was bewegt<br />
Sie zum Pointillismus? «Pointillismus<br />
ist etwas <strong>Le</strong>bendiges, jedes der<br />
vielen tausend Tüpfli die ein Bild<br />
ausmachen ist wie eine Zelle.<br />
Nebeneinander gefügt ergibt sich<br />
daraus ein lebendig wirkendes<br />
Bild. Ich habe zuerst Keramikmalerin<br />
gelernt, dann Floristin.<br />
Eigentlich wollte ich Grafikerin<br />
werden aber der Umgang mit<br />
Computern gefiel mir nicht, ich<br />
will kreativ und handwerklich<br />
arbeiten und meine Arbeiten auch<br />
ausstellen – in Deutschland oder in<br />
Florenz – ja, das wäre schön…»<br />
Zurzeit ist ein Buch mit professionellen<br />
Fotos und Texten über ihre<br />
Bilder im Werden. Und Ihre<br />
Zukunftspläne? «Immer Weitermachen,<br />
mich nicht verbiegen lassen.<br />
Ich stehe zu meinen Emotionen<br />
die mich dazu treiben ein Bild<br />
zu malen.» Engel? «Ja, Engel…» ‹<br />
Integrierte Lösungsorientierte Psychologie<br />
Coaching-Ausbildung 2012 / 2013<br />
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6. 9. – 4. 10. 2012<br />
<strong>Le</strong>s anges de Nathalie Scaller<br />
Pierre Keller › Nathalie Scaller<br />
nous accueille dans son vaste atelier<br />
situé dans le quartier de<br />
Weyermannshaus à Berne. Seuls<br />
quelques tableaux ornent les murs<br />
blancs, dont les deux anges qu’elle<br />
a exposés à la dernière ArtPosition.<br />
Ce sont des peintures d’une<br />
concision extrême, étrange. Éparpillés<br />
dans l’atelier, de vieux<br />
outils, des meubles anciens, dans<br />
l’attente d’être rénovés. Nathalie<br />
Scaller est une belle jeune femme,<br />
intelligente, ouverte au monde et<br />
pourtant réservée, recueillie en<br />
elle-même. À la question sur l’importance<br />
des anges, son thème de<br />
prédilection, l’artiste répond: «<strong>Le</strong>s<br />
anges me sont chers, ils sortent de<br />
mon histoire, ils sont réels et protecteurs.<br />
Je les peints tels que je les<br />
ressens. Chacun les représente à sa<br />
façon.» <strong>Le</strong>s anges de Nathalie<br />
Scaller ne sont pas des créatures de<br />
bien-être conformistes, nostalgiques<br />
et poétiques. Ses anges ont<br />
leur propre vie et rayonnent de par<br />
leur présence et leur forte personnalité.<br />
Ces anges qui naissent de<br />
votre histoire et de votre vie sontils<br />
dans une certaine mesure votre<br />
autoportrait? «Oui» confirme<br />
l’artiste et souligne: «ils sont en<br />
quelque sorte un reflet d’individualisme<br />
mais n’ont rien à voir<br />
avec de l’amour-propre, ni avec la<br />
nostalgie ou la poésie d’ailleurs.»<br />
Vos anges n’ont pas de couleur et<br />
sont gris comme la pierre mais ils<br />
ont un caractère éminemment<br />
plastique et sculptural de par la<br />
technique du pointillisme que<br />
vous maîtrisez à l’excellence.<br />
Comme sur une corde raide entre<br />
la vie et la mort, il s’en dégage tout<br />
autant un calme infini qu’une<br />
profonde tristesse. «Je sais et les<br />
spectateurs le ressentent aussi; souvent<br />
mes tableaux les fascinent ou<br />
alors les rendent tristes.» Qu’est-ce<br />
qui vous incite à choisir le pointillisme?<br />
«Cette technique a<br />
quelque chose de très vivant, chacun<br />
des milliers de points est<br />
comme une cellule. Mises les unes<br />
à côté des autres, elles donnent vie<br />
à l’image. Je suis peintre sur céramique<br />
de formation, j’ai ensuite<br />
appris le métier de fleuriste. En<br />
fait, j’aurais bien voulu être graphiste<br />
mais le travail sur ordinateur<br />
ne me plaisait pas du tout, je<br />
veux être créative et travailler avec<br />
mes mains. J’espère pouvoir exposer,<br />
qui sait, en Allemagne ou à<br />
Florence, oui, j’en rêve…» Actuellement,<br />
elle travaille à un livre<br />
documentaire de son travail, de ses<br />
oeuvres, avec des photos et des<br />
textes professionnels. Et ses projets<br />
d’avenir? «Continuer sans m’arrêter,<br />
ne pas me détourner de mon<br />
chemin, accepter et défendre mes<br />
émotions, celles que me poussent à<br />
peindre.» À peindre des anges?<br />
«Oui, des anges…» ‹
6. 9. – 4. 10. 2012 17<br />
➥ Fortsetzung von Titelseite / Suite de la première page<br />
Meterus entwickelt die Technologie<br />
uvg › Marco Zandona, Ingenieur<br />
und Inhaber der Meterus in Estavayer-le-Gibloux,<br />
hat das Konzept<br />
des Pferdewagens mit Elektromotor<br />
erstellt und André Kneuss,<br />
Ingenieur, den Motor entwickelt.<br />
Der Elektromotor funktioniert erst<br />
wenn das Pferd zu ziehen beginnt<br />
und unterstützt damit das Pferd<br />
beim ziehen. «Mit diesem «Hippomobil»<br />
wollen wir modernste Technologie,<br />
Ökologie, Wirtschaftlichkeit<br />
und das Wohl des Pferdes<br />
zusammenbringen» betont Marco<br />
Zandona. Zandona ist überzeugt,<br />
dass man in Zukunft das Pferd wieder<br />
vermehrt in den Gemeinden<br />
zum Einsammeln von verschiedensten<br />
Produkten (PET, Glas,<br />
Papier) oder zum Blumen- und<br />
Pflanzengiessen einsetzen wird.<br />
Léonie Viallet erfasst den Test<br />
Léonie Viallet, Ingenieurin aus<br />
Frankreich, macht im Nationalgestüt<br />
ein Praktikum und ist für die<br />
Erfassung der Daten verantwortlich,<br />
die sie mit Veterinären und<br />
Spezialisten von Agroscope nach<br />
vierwöchigem Test (24.8. –<br />
24.9.12) auswerten wird. Im Test<br />
werden physiologische Messungen<br />
(Herzfrequenz, Atemfrequenz,<br />
Höhe Speichel-Kortisol) und eine<br />
ethologische Untersuchung des<br />
Verhaltens und Wohlbefindens des<br />
Pferdes durchgeführt. Auch werden<br />
Daten gesammelt, die künftig<br />
für die Beratung von Gemeinden<br />
wichtig sein werden. Die Forschungsanstalt<br />
Agroscope, in Partnerschaft<br />
mit der Gemeinde Avenches<br />
und Meterus, führen dieses<br />
Projekt durch.<br />
Forschungsprojekt der<br />
Agroscope<br />
Für Rudolf von Niederhäusern,<br />
Forschungsgruppenleiter «Equi<br />
Chain», ist dies ganz klar ein Forschungsprojekt.<br />
«Der Test in Avenches<br />
wird uns zeigen, welchen<br />
Effekt die Kutsche mit dem Elektromotor<br />
auf das Wohlbefinden des<br />
Pferdes hat. In unserem Test werden<br />
wir aufzeigen, für welche<br />
Gemeindearbeiten der Einsatz<br />
eines Pferdes sinnvoll ist». Es sei<br />
nicht vorgesehen, dass Pferde und<br />
Mitarbeiter des Nationalgestüts<br />
künftig eine Dienstleistung für<br />
Gemeinden anbieten werden, sondern<br />
das Nationalgestüt werde private<br />
Pferdebesitzer beraten, wie die<br />
Gemeinden eine solche Dienstleistung<br />
aufbauen können und wo der<br />
Einsatz des Pferdes sinnvoll sei. In<br />
Frankreich werden Pferde im kommunalen<br />
Bereich immer öfters eingesetzt.<br />
In Luzern läuft ein Projekt,<br />
wo die Pferde für die Grünabfuhr<br />
eingesetzt werden.<br />
Meterus fournit la technologie<br />
uvg › Marco Zandona, ingénieur<br />
et propriétaire de l’entreprise<br />
Meterus à Estavayer-le-Gibloux,<br />
a élaboré le concept d’une calèche<br />
à assistance électrique et André<br />
Kneuss, ingénieur, a développé le<br />
moteur. Ce dernier se met en<br />
route dès que le cheval commence<br />
à avancer et lui procure une aide<br />
en cas d’effort. «Notre Hippomobile<br />
allie technologie, écologie,<br />
rentabilité et bien-être du cheval»<br />
souligne Marco Zandona, qui est<br />
convaincu que les communes utiliseront<br />
de plus en plus souvent le<br />
cheval pour des travaux de récolte<br />
de produits divers (PET, verre,<br />
papier) ou pour l’arrosage des<br />
fleurs et plantations.<br />
Léonie Viallet saisit les résultats<br />
Léonie Viallet, ingénieure française<br />
en stage au Haras, est res-<br />
ponsable de la saisie des données<br />
du test, qui seront évaluées avec<br />
des vétérinaires et des spécialistes<br />
d’Agroscope à la fin du test de<br />
quatre semaines (24.8. –<br />
24.9.12). Des paramètres physiologiques<br />
(fréquence cardiaque, de<br />
respiration, niveau du cortisol<br />
dans la salive) et éthologiques sur<br />
le comportement et le bien-être du<br />
cheval seront récoltés de même que<br />
des données pouvant servir à<br />
conseiller les communes. L’institut<br />
de recherches Agroscope met en<br />
oeuvre ce projet en collaboration<br />
avec Avenches et Meterus.<br />
Projet de recherche d’Agroscope<br />
Ce test est pour Rudolf von Niederhäusern,<br />
responsable du groupe<br />
de recherche «EquiChain», un<br />
véritable projet de recherche: «<strong>Le</strong><br />
test réalisé à Avenches démontrera<br />
Das Nationalgestüt kam auf<br />
die Gemeinde zu<br />
Jean-Louis Scherz, Gemeinderat<br />
in Avenches, ist froh, dass das<br />
Nationalgestüt die Gemeinde<br />
Avenches für dieses Projekt angefragt<br />
hat. «Die Idee hat uns sofort<br />
gefallen und wir haben mit Alain<br />
Kapp von der Voirie überlegt, welche<br />
Arbeiten dafür geeignet wären.<br />
Wir haben beschlossen, dass wir in<br />
der Testphase mit dem Pferd den<br />
Abfall der öffentlichen Abfallkörbe<br />
und das Altpapier in der Altstadt<br />
einsammeln werden» betont<br />
Jean-Louis Scherz und ergänzt,<br />
dass man schon in den ersten<br />
Tagen festgestellt hat, dass man<br />
les effets de la calèche à assistance<br />
électrique sur le bien-être du cheval.<br />
Nous montrerons également<br />
pour quels travaux communaux<br />
le cheval peut être utilisé.» Il n’est<br />
pas prévu que les chevaux et les<br />
collaborateurs du Haras proposent<br />
à l’avenir une telle prestation<br />
aux communes. <strong>Le</strong> Haras<br />
conseillera les particuliers propriétaires<br />
de chevaux et les communes<br />
dans la mise en place de ce<br />
service et le recours au cheval. En<br />
France, le cheval est de plus en<br />
plus utilisé dans les travaux communaux.<br />
Un projet de récolte des<br />
déchets verts avec des chevaux est<br />
actuellement en cours à Lucerne.<br />
<strong>Le</strong> Haras a contacté la commune<br />
Jean-Louis Scherz, municipal<br />
d’Avenches, se réjouit qu’Avenches<br />
ait été contactée par le Haras<br />
national pour ce projet. «Cette<br />
idée nous a immédiatement plu et<br />
nous avons mené une réflexion<br />
mit dem Pferd nicht mehr Zeit<br />
verwende als mit dem Traktor.<br />
Allerdings braucht es eine zusätzliche<br />
Person, den Fahrer des Wagens.<br />
Die Reaktionen der Bevölkerung<br />
und der Touristen seien nur positiv.<br />
«Wie es nach dem Test weitergehe,<br />
wissen wir nicht, doch wird<br />
die Gemeinde Avenches sicher<br />
kein Pferd kaufen, da unsere<br />
Gemeinde zu klein ist. Falls wir<br />
weiterhin ein Pferd für Gemeindearbeiten<br />
einsetzen wollen, müssen<br />
wir eine Lösung mit einem Pferdebesitzer<br />
finden, denn das Nationalgestüt<br />
will oder kann diese<br />
Dienstleistung nicht anbieten»<br />
bekräftigt Jean-Louis Scherz. ‹<br />
avec Alain Kapp de la voirie sur<br />
le genre de travaux qui se prêteraient<br />
le mieux. Pour cette phase<br />
du test, nous avons choisi le vidage<br />
des poubelles publiques et la<br />
récolte du vieux papier en vieille<br />
ville» souligne Jean-Louis Scherz<br />
et ajoute que les premiers jours<br />
ont déjà démontré que le cheval<br />
ne prenait pas plus de temps qu’un<br />
tracteur pour effectuer ce genre de<br />
travail. Une personne supplémentaire<br />
est évidemment nécessaire,<br />
soit le meneur. <strong>Le</strong>s réactions de la<br />
population et des touristes sont<br />
uniquement positives. «Nous ne<br />
pouvons pas encore nous prononcer<br />
sur la suite, mais nous savons<br />
d’ores et déjà qu’Avenches n’achètera<br />
pas de cheval, notre commune<br />
est trop petite. Si nous<br />
continuons à utiliser des chevaux,<br />
nous devrons chercher une solution<br />
avec un propriétaire, car le<br />
Haras ne peut ni ne veut offrir ce<br />
service» déclare Jean-Louis<br />
Scherz. ‹
18<br />
➥ Gallery Art Harteveld<br />
Keramik<br />
in höchster<br />
Vollendung<br />
Pierre Keller › Zu ihrer Herbstausstellung<br />
lädt Eveline Harteveld,<br />
Galerie Art Harteveld, Ryf 70 in<br />
<strong>Murten</strong>, alle Freunde hoch stehender<br />
Keramik herzlich ein. Den<br />
Besucher erwartet eine Ausstellung<br />
mit sechs Künstlern höchster Auszeichnungen.<br />
Als Meister ihres<br />
kunstvollen Gewerbes stehen<br />
Skulpturen und Gefässe im Vordergrund.<br />
Formschönheit und<br />
Ästhetik sind Prädikate für hochwertige<br />
und eindrucksvolle Arbeiten,<br />
die jedem Freund und Amateur<br />
der Keramik sein Herz höher<br />
schlagen lassen. Eine Ausstellung<br />
die es nicht zu versäumen gilt.<br />
Noch bis 22. September 2012.<br />
Infos mail: www.harteveld-art.ch<br />
oder Tel. 079 644 22 55 ‹<br />
Mietzes Hausmannskost, Sandra Tresch<br />
Einladung zur Ehren<br />
de «L‘Américain»<br />
Wir verabschieden uns von unserem Freund<br />
«L’Américain» Jean-Louis Grandjean, Vallamand,<br />
auf die Art, wie er dies gewünscht hätte,<br />
mit einem Apéro. Alle seine Freunde sind willkommen.<br />
Das Abschiedsapéro findet am 16. September zwischen 11h und 12h<br />
im Restaurant L’Equinoxe in Salavaux statt.<br />
Invitation en hommage à<br />
«L‘Américain»<br />
Nous ferons nos adieux à notre ami «L’Américain»<br />
Jean-Louis Grandjean, Vallamand, comme il l’avait toujours<br />
souhaité: avec un apéro. Tous ses amis sont les bienvenus.<br />
L’apéro des adieux aura lieu le 16 septembre entre 11h et 12h au<br />
Restaurant L’Equinoxe à Salavaux.<br />
➥ Erlach: 29. September<br />
Frag-Art in Konzert<br />
Comm. › Am 29. September um<br />
19h30 spielt das Ensemble Sigma<br />
in der Aula der Oberstufenschule<br />
Erlach. Ein Bläserquintett und ein<br />
Pianist haben sich selten gespielten<br />
Werken angenommen, insbesondere<br />
für diese Besetzung. So hören<br />
wir in Erlach u.a. Mozarts Klavierkonzert<br />
in A-dur KV 488 für<br />
Orchester und Klavier in einer<br />
Bearbeitung für Bläser und Klavier.<br />
Im zweiten Teil ertönt das<br />
Anhänger und Fahrzeugbau<br />
ab Fr. 790.–<br />
Budget<br />
Anhänger<br />
Sextett von Francis Poulenc. Das<br />
Quintett setzt sich zusammen aus<br />
Anne-Laura Pantillon (Flöte), Nathalie<br />
Gullung (Oboe), Séverine<br />
Payet (Klarinette), Christian<br />
Schweizer (Horn) und Igor Ahss<br />
(Fagott). Den Klavierpart übernimmt<br />
Marc Pantillon.<br />
Eintritt: 30.– (Kinder gratis)<br />
Familienrabatt, Sozialkarten: 10.–<br />
Reservation 032 681 00 01<br />
oder fragart@bluemail.ch ‹<br />
Dauerausstellung · Exposition permanente<br />
Daltec SA · Fahrzeugbau · Rte. Industrielle · 1580 Avenches<br />
Tel. 026 675 30 40 · Fax 026 675 30 39 · www.daltec.ch · daltec@daltec.ch<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
➥ Gampelen: 12. September<br />
hof-theater.ch<br />
bringt Afrika<br />
Comm. › Das hof-theater macht am<br />
12. September mit dem Stück<br />
«Annas Afrika» Halt im Tannenhof.<br />
Die Geschichte spielt zwischen<br />
dem Emmental und Afrika,<br />
sie dreht sich um die engagierte<br />
Dorflehrerin Anna Joss aus<br />
Kröschenbrunnen und den<br />
Urwalddoktor Albert Schweitzer<br />
in Lambarene.<br />
Die Vorstellung beginnt um 20h30<br />
und dauert rund 75 Minuten. Ab<br />
18h30 ist die Küche geöffnet.<br />
Reservation www.hof-theater.ch<br />
und 032 312 96 60. ‹<br />
Cherchons des<br />
vendangeurs<br />
(euses) pour<br />
début octobre<br />
2012<br />
Contact par mail :<br />
e.simonet@lepetitchateau.ch<br />
14.–16. September 2012<br />
Fr 10–20h / Sa 10–20h / So 10–18h<br />
Festhalle<br />
Warme Speisen in der Festwirtschaft<br />
Organisation:<br />
F. PLUMETTAZ, 1530 Payerne<br />
F 021 560 44 59 T 079 225 06 10<br />
www.brocplumett.ch<br />
f.plumettaz@bluewin.ch
6. 9. – 4. 10. 2012 19<br />
➥ La Cabane, Muntelier<br />
Ausstellung Fernand Giauque<br />
Pierre Keller › 1895 in Biel geboren,<br />
lebte und arbeitete der Kunstmaler<br />
Fernand Giauque während<br />
29 Jahren im prächtigen Giauque-Haus<br />
am Raffort in Muntelier,<br />
wo er 1973 auch starb.<br />
Sein reiches <strong>Le</strong>benswerk gehört<br />
heute zu den bedeutendsten<br />
Arbeiten der Schweizer-Impressionisten<br />
seiner Zeit. Seine lebensfreudigen<br />
Bilder widerspiegeln<br />
häufig das Dorfleben in Muntelier,<br />
angesiedelt in der Faszination<br />
der Zirkuswelt, der Springreiter<br />
oder der Regatten auf dem See.<br />
Aus dieser Periode stammen nebst<br />
Ölbildern auch zahlreiche Federzeichnungen,<br />
in denen der Künstler<br />
seine hohe Kunst des Weglassens<br />
und der rationalen Darstellung<br />
unter Beweis stellt. Den<br />
Betrachter faszinieren Giauques<br />
Einfachheit und die treffende<br />
Präzision seiner Wahrnehmungen<br />
mit einigen wenigen Strichen. In<br />
späteren, reifen Jahren suchte<br />
➥ <strong>Murten</strong>: 13.9.12<br />
Fernand Giauque die behutsame<br />
Annäherung an die Abstraktion,<br />
die in den Bildern nur noch das<br />
Wesentliche ausdrückt. Mit diesen<br />
zunehmend idealisierten<br />
Aquarell-Bildkompositionen, die<br />
auch Inspirationen aus der Provence,<br />
Marokko und Tunesien<br />
Esther Hasler im Kellertheater<br />
P. Froidevaux › Nach der gut besuchten<br />
Mitgliederversammlung vom<br />
23. August, wo unter anderem<br />
erfreuliche Besucherzahlen gemeldet<br />
und das neue Jahresprogramm<br />
(mit einer schwarzen Komödie in<br />
Eigenproduktion) vorgestellt wurden,<br />
beginnt die Saison im Kellertheater<br />
<strong>Murten</strong> am Tag der Kleinkunst<br />
vom 13. September. Die<br />
Berner Künstlerin Esther Hasler,<br />
virtuose Pianistin, Kabarettistin<br />
und Schauspielerin, ist zu Gast<br />
➥ Praz<br />
und beweist mit ihrem Solostück<br />
«Beflügelt» einmal mehr viel Wortwitz<br />
und grenzenlose Fantasie. Mit<br />
wandelbarer Stimme und umwerfender<br />
Mimik hebt sie ab zum<br />
humoristischen Überflug.<br />
Do 13.9.12, 20h15, Esther Hasler<br />
im Kellertheater <strong>Murten</strong> im KiB,<br />
Prehlstrasse 13. Reservationen<br />
bei der Altstadt Buchhandlung<br />
026 670 57 77 (Di bis Sa) und<br />
buch@altstadtbuchhandlung.ch ‹<br />
Médailles d’or pour le Château<br />
Comm. › <strong>Le</strong> Château de Praz, Vully<br />
2011 au sommet avec deux<br />
médailles d’or. <strong>Le</strong> Chasselas du<br />
Château de Praz est nominé pour<br />
la finale du Grand Prix du Vin<br />
Suisse et remporte le prix Vetropack<br />
à Expovina. Cette distinction<br />
est décernée au meilleur<br />
Chasselas d’Expovina. La cérémonie<br />
de remise des prix se tiendra le<br />
5 septembre 2012 à Bülach dans<br />
les bâtiments de l’entreprise Vetropack.<br />
La verrerie offre au gagnant<br />
la conception d’une bouteille personnalisée<br />
avec son moule de<br />
fabrication des bouteilles. <strong>Le</strong>s<br />
jeunes responsables du Château<br />
de Praz, Marylène et Louis-<br />
Charles Bovard-Chervet sont très<br />
heureux et fiers que leur «classique»<br />
soit ainsi récompensé.<br />
Pour la seconde année consécutive<br />
un vin du Château de Praz est<br />
nominé au Grand Prix du vin<br />
Suisse. L’an passé c’est le Traminer<br />
2010 qui faisait partie des 6 fina-<br />
beinhalten, hatte der Künstler<br />
den Höhepunkt seines künstlerischen<br />
Ausdrucks erreicht.<br />
Die sehenswerte Ausstellung in<br />
der Cabane an der Seepromenade<br />
in Muntelier beginnt mit der Vernissage<br />
am 7. September und<br />
endet am 29. September 2012. ‹<br />
Esther Hasler<br />
listes. <strong>Le</strong> jeune couple a repris le<br />
domaine familial des parents de<br />
Marylène depuis un peu plus<br />
d’une année, le 1er avril 2011.<br />
Louis-Charles Bovard est responsable<br />
des vignes et Marylène<br />
Bovard-Chervet mène les vinifications.<br />
<strong>Le</strong> Château de Praz,<br />
Réserve blanche 2011, a également<br />
remporté une médaille d’argent<br />
au Grand prix du Vin Suisse<br />
ainsi qu’au concours de Zürich.<br />
Ce vin, dernier né de la gamme,<br />
est une sélection de deux parcelles<br />
de Chasselas, il est élevé sur lies<br />
jusqu’à la mise en bouteille.<br />
<strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-Rätsel<br />
Das Strom-Rätsel<br />
Ein Elektriker muss in der Vorderwand eines<br />
Saales eine Signallampe anbringen, die von<br />
einem Schalter auf der gegenüberliegenden<br />
Seite (Rückwand) des Saales betätigt werden<br />
kann. Der Draht soll vom Schalter aus, der<br />
sich in der Mitte der Rückwand einen Meter<br />
über dem Boden befindet zur Lampe führen,<br />
die in der Mitte der Vorderwand einen Meter<br />
unter der Decke befestigt wird. Der Draht kann<br />
an den Wänden, der Decke oder dem Boden<br />
verlaufen. Der Saal ist 30 Meter lang, 12 Meter<br />
breit und 10 Meter hoch.<br />
Frage: Wieviele Meter und Zentimeter<br />
Draht benötigt der Elektriker mindestens?<br />
Lösung bitte mailen an:<br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>ser werden in der<br />
nächsten Ausgabe veröffentlicht.<br />
Auflösung vom letzten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>:<br />
Das Hunde-Rätsel<br />
Ein Wanderer spaziert mit seinem Hund nach<br />
Hause. Er ist noch 10 km von seinem Daheim<br />
entfernt und marschiert mit einer Geschwindigkeit<br />
von 5 km/h. Sein Hund ist 3x so schnell<br />
wie er und läuft schon zum Haus vor. Dort<br />
macht er kehrt und rennt zu seinem Herrchen<br />
zurück. Dort angekommen, wiederholt er das<br />
Spiel und das so oft, bis beide, Herrchen und<br />
Hund, zu Hause sind. Wie viele Kilometer ist<br />
der Hund gelaufen?<br />
Antwort:<br />
Der Wanderer braucht für die 10 km 2 Std., der<br />
Hund läuft 3x so schnell. Demnach in 2 Std.<br />
30 km, wie oft er hin und her rennt spielt<br />
keine Rolle, er läuft so oder so 2 Std. à 15 km.<br />
Die schlausten <strong>Le</strong><strong>Lac</strong>-<strong>Le</strong>serInnen:<br />
Franziska Haenni, Ried<br />
Reinhard v. Deschwanden, <strong>Murten</strong><br />
Suzanne Gilomen, Lugnorre<br />
Samuel Wehrli, Lugnorre<br />
Heinz Gilomen, Lugnorre<br />
Georg Graf in Buch bei Mühleberg<br />
François Baud, Bargen<br />
Elisabeth Ursenbacher<br />
Rosmarie Disch, Lugnorre<br />
Paul Haldimann, Laupen<br />
Daniel Herren, <strong>Murten</strong><br />
André Wenger, Neuenegg
20 V E R A N S T A L T U N G E N / M A N I F E S T A T I O N S<br />
Ve r a n s t a l t u n g e n<br />
M a n i f e s t a t i o n s<br />
Jusqu’au 9 septembre<br />
La Sauge<br />
Expo: l’art en harmonie avec la nature (voir<br />
article)<br />
Bis 22. September<br />
<strong>Murten</strong><br />
Ausstellung: Keramik in höchster Vollendung<br />
(siehe Artikel)<br />
Jusqu’au 23 septembre<br />
Pierrafortscha, Fribourg<br />
Expo Flaviano Salzani,<br />
Galerie de la Schürra<br />
Jusqu’au 28 septembre<br />
Avenches<br />
Expo: Zivo et la poésie de l’infini (voir art.)<br />
Bis 30. September<br />
<strong>Murten</strong><br />
Ausstellung: Wolfgang Volz – the eye of<br />
Christo and Jean-Claude (Originalfotos).<br />
Mobilarte<br />
5.–8. Sept./sept.<br />
Avenches<br />
Musical Parade. 026 676 99 22<br />
6. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Seniorenwanderung. Bahnhof: 8h30<br />
7. Sept./sept.<br />
Kerzers<br />
Freetime Jazzband.<br />
Kulturkeller Gerbestock: 20h<br />
Muntelier<br />
Ausstellung: Fernand Giauque.<br />
Vernissage: 18h, Ausstellung bis 29. Sept.<br />
LaCabane (siehe Artikel)<br />
<strong>Murten</strong><br />
Kultparty: Back to the 80s.<br />
Hotel <strong>Murten</strong>: 21h<br />
7.–9. Sept./sept.<br />
Praz<br />
Artisanat palestinien (voir article)<br />
8. Sept./sept.<br />
Avenches/Plage<br />
Soirée latino. Restaurant: dès 18h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor: 8–12h30<br />
Ein Hauch Tessin im Beaulieu.<br />
Unterhaltung, Marktstände,<br />
Tessiner Menü: 10–17h<br />
Midi Musique. Deutsche Kirche: 12h<br />
Vernissage: Ausstellung Ann <strong>Le</strong>e.<br />
Museum: 19h<br />
Neuenegg<br />
Raiffeisen Sense Sprint (siehe Artikel)<br />
9. Sept./sept.<br />
Avenches<br />
Europäischer Tag des Denkmals: 14–17h<br />
Löwenberg<br />
Abendmusik. Orangerie Centre: 17h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Schachtournier für SchülerInnen.<br />
Centre Espagnol: 9–18h<br />
12. Sept./sept.<br />
Gampelen<br />
Hoftheater.ch bringt Afrika (s. Artikel)<br />
<strong>Murten</strong><br />
Tanznachmittag für Junggebliebene.<br />
Hotel Schiff: 14h<br />
Seniorenvelotour. Bahnhof: 13h<br />
13. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Nuit des saveurs (voir article)<br />
Nacht der Genüsse (www.lelac.ch)<br />
Theater: Esther Hasler mit «Beflügelt».<br />
Kellertheater: 20h15<br />
Vortrag Burnout. Kirchgemeindesaal: 19h30<br />
13.–16. Sept./sept.<br />
Avenches<br />
Equus helveticus fait la fête au cheval<br />
(voir article)<br />
14. Sept./sept.<br />
Cudrefin<br />
Concert des Rednex et DJ dès 19h,<br />
Restauration<br />
Kerzers<br />
Kunst und Mode im Gerbestock.<br />
Vernissage: 19h30, Kulturkeller Gerbestock.<br />
(siehe Artikel)<br />
Münchenwiler<br />
Kunstausstellung: Rolf <strong>Le</strong>iser,<br />
Beat Ramseyer, Rudolf Theiler. Schloss:<br />
19–22h<br />
15. Sept./sept.<br />
Avenches<br />
Concert de Jazz. Jazz-Club: 20h30<br />
(voir article)<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor: 8–12h30<br />
SWISS International Seelandtriathlon,<br />
Pantschau<br />
15. & 16. Sept./sept.<br />
Cudrefin<br />
Tracteur pulling dès 13h<br />
17. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Modeschau für Senioren,<br />
Beaulieu: 15–17h<br />
19. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Eltern-Kinder-Kaffee<br />
Ecole Rondin Picotin: 15–17h<br />
20. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Seniorenwanderung. Bahnhof: 08h40<br />
Gratisfilmvorführung: Habemus Papam.<br />
<strong>Le</strong> cinéma: 19h<br />
22. Sept./sept.<br />
Löwenberg<br />
Monatsmarkt bei Blumen Berger: 8–14h<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor: 8–12h30<br />
Petite Messe Solennelle: G. Rossini.<br />
Deutsche Kirche: 20h<br />
22. & 23. Sept./sept.<br />
<strong>Murten</strong><br />
Judo Rankingturnier. Turnhalle Prehl<br />
Praz<br />
Fête des Vendanges (voir article)<br />
Winzerfest<br />
26. Sept./sept.<br />
Kerzers<br />
Show: Fabian Unteregger. Seelandhalle:<br />
19h30<br />
<strong>Murten</strong><br />
Seniorenvelotour. Bahnhof: 13h<br />
28. Sept./sept.<br />
Kerzers<br />
Cabaret: am Anfang war die Pfarrerin…<br />
oder war es doch ein anderer?<br />
Kulturkeller Gerbestock: 20h<br />
29. Sept./sept.<br />
Erlach<br />
Frag-Art in Konzert<br />
(siehe Artikel)<br />
<strong>Murten</strong><br />
Wochenmarkt vor dem Berntor: 8–12h30<br />
Vo r s c h a u<br />
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12.–14. Oktober/octobre<br />
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Avenches<br />
Musée Romain. www.aventicum.org<br />
Avenches Tourisme<br />
026 676 99 22. www.avenches.ch<br />
Faoug<br />
Manège de Faoug. Ecole d’équitation. Reitschule,<br />
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d’équitation, Brevret. Tél. 079 342 95 61<br />
Fribourg<br />
Café Théâtre <strong>Le</strong> Bilboquet<br />
www.lebilboquet.ch<br />
Theater/théâtre nuithonie.<br />
www.equilibre-nuithonie.ch<br />
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026 672 20 71 oder www.lelac.ch<br />
Gampelen<br />
Brocante. Mi-Fr von 13h30-18h30,<br />
Sa von 9h-16h. Tel. 079 698 46 01<br />
Guévaux<br />
Caveau du Vully à la Douane<br />
Ouvert tous les vendredis de 17h à 21h.<br />
Tél. 079 710 29 23<br />
Löwenberg<br />
Jeden Samstag: Wochenmarkt (Früchte,<br />
Gemüse, Brot & Züpfe, Blumen usw.) bei<br />
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Musée Romain. www.museevallon.ch<br />
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www.brocantegampelen.com<br />
www.clap.ch<br />
www.domainechervet.ch<br />
www.evahofstetter.ch<br />
www.fcmurten.fr.gd<br />
www.feldschiessen2012.ch<br />
www.fgm.ch<br />
www.foodguide.ch<br />
www.fr.ch/sff/<br />
www.fragart.ch<br />
www.haldimannag.ch<br />
www.homeetfoyer.ch<br />
www.hotel-schiff.ch<br />
www.hr-zwahlen.ch<br />
www.ilgrappolo.ch<br />
www.kib-murten.ch<br />
www.kino-murten.ch<br />
www.kirchgemeinde-broyetal.ch<br />
www.lebilboquet.ch<br />
www.lehrstellenboerse.ch<br />
www.levully.ch<br />
www.manegefaoug.ch<br />
www.menuhinfestivalgstaad.com<br />
www.murtensee.com<br />
www.murtentourismus.ch<br />
www.museummurten.ch<br />
www.nuithonie.ch<br />
www.region-vully.ch<br />
www.reinigung-mt.ch<br />
www.ruebeloch.ch<br />
www.seeland.net<br />
www.seeundsein.ch<br />
www.swisscamping.com<br />
www.symfact.com<br />
www.triplast.ch<br />
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Info Spielzeiten & Reservationen<br />
Info Séances et réservations<br />
www.kino-murten.ch 026 670 08 88<br />
6.–25.9.: HOPE SPRINGS (PREMIERE –<br />
E/d/f – ab/dès 14/12 – USA 2012 –<br />
Regie: David Frankel – Cast: Meryl Streep,<br />
Tommy <strong>Le</strong>e Jones, Steve Carrell u.a.<br />
1.–12.9.: MERIDA – LEGENDE DER<br />
HIGHLANDS (3D/2D) – Deutsch – 93’<br />
– ab/dès 8 – USA 2012 – Regie : Marc<br />
Andrews, Brenda Chapman – Animation<br />
9.– 18.9.: LE PRÉNOM – F/d – 95’ – ab/<br />
dès 14/12 – F 2012 – Regie: Alexandre<br />
de La Patellière, Mathieu Delporte - Cast:<br />
Patrick Bruel, Valérie Benguigui, Charles<br />
Berling u.a.<br />
15.– 26.9.: ICE AGE 4 – VOLL VER-<br />
SCHOBEN (3D/2D) – Deutsch – 94’ – ab/<br />
dès 7/5 – USA 2012 – Regie: Steve Martino<br />
– Animation<br />
20.9.: HABEMUS PAPAM (Special Event<br />
/ Gratisvorführung) – IT/d – 102’ – ab/dès<br />
12/10 – F/IT 2011 – Regie: Nanni Moretti<br />
– Cast: Michel Piccoli, Nanni Moretti u. a.<br />
21.9.–2.10.: STARBUCK – F/d – 105’ –<br />
ab/dès 14/12 – CAN 2011 – Regie: Ken<br />
Scott – Cast: Patrick Huard, Julie <strong>Le</strong>Breton,<br />
Antoine Bertrand u. a.<br />
27.9.–9.10.: NACHTLÄRM – D/f – ab/<br />
dès 14/12 – CH 2012 – Regie: Christoph<br />
Schaub – Cast: Alexandra Maria Lara, Sebastian<br />
Blomberg, Georg Friedrich u. a.<br />
29.9.–10.10.: DER KLEINE RABE<br />
SOCKE – Deutsch – 78’ – ab/dès 6/4 –<br />
D 2012 – Regie: Ute von Münchow-Pohl,<br />
Sandor Jesse – Animation<br />
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� Lugnorre<br />
� Auberge des Clefs<br />
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� Hôtel-Rest. Mont-Vully<br />
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Filets de perche à la mode du patron,<br />
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� Montet/Cudrefin<br />
� Rest. Pizzeria <strong>Le</strong> Chalet<br />
Pizzas au feu de bois (à l’emporter),<br />
spécialités italiennes & fondues à la<br />
viande à gogo, Steak tartare, buffet de<br />
salades. Fermé lu & ma. Nancy<br />
Schwab. 026 677 13 61<br />
� Môtier<br />
� Restaurant du Port<br />
Spécialités: poissons du lac.<br />
Fermé: lu & ma. 026 673 14 02<br />
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ab 11h30 geöffnet. 026 672 66 66<br />
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� <strong>Murten</strong>/Morat<br />
� Restaurant Anatolia<br />
Türkische Spezialitäten. Bis 23h<br />
warme Küche. 026 670 28 68<br />
� BB Garden im Hotel <strong>Murten</strong><br />
Saisonale Küche, breites Weinangebot.<br />
Tägl. ab 7h geöffnet. 026 678 81 81<br />
� Restaurant Bistrottino<br />
Pâte fraîches, gelateria artisanale,<br />
Pizzas Take Away: Classic Fr.15,<br />
D.O.C. Fr.18. Mardi fermé.<br />
026 670 25 65<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
Weitere Bonne Cuisine-Adressen<br />
auf Seite 2 / Suite des adresses<br />
Bonne Cuisine en page 2<br />
� Restaurant Chesery<br />
Über 50 Käsesorten und 120 Weine.<br />
Offen: täglich ab 11h. 026 670 65 77<br />
� Restaurant Des Bains<br />
Geniessen Sie Saisonspezialitäten in<br />
unseren 3 Restaurants im Haus am<br />
See. Stefanie & Ambros Notz. Täglich<br />
geöffnet. 026 670 23 38<br />
� Ristorante Frohheim Da Pino<br />
Italienische Spezialitäten. So & Mo.<br />
geschl. Pino & Team. 026 670 26 75<br />
� Praz<br />
� Restaurant de l’Ecu<br />
Menu du jour & filets de perches.<br />
Vacances jusqu’au 18 septembre.<br />
Fermé lu, ma. P.A. & A. Derron-<br />
Maeder. 026 673 14 39<br />
� Salavaux<br />
� Rest. des Trois Suisses<br />
Fondues, pizzas, spécialités de saison.<br />
Fermé di & lu. 026 677 08 90<br />
� Sugiez<br />
� Rest. Bella Italia<br />
Spécialités italiennes, menu du jour,<br />
ouvert dès 07h, di fermé. Maggy,<br />
Francesco & Team. 026 673 21 00<br />
� Hôtel– Pizzeria de la Gare<br />
Pizza aus dem Holzofen (à l’emporter).<br />
Fermé me/je. Hôtel 7/7.<br />
026 673 24 24, www.chezleisi.ch<br />
� Restaurant Croix Blanche<br />
Fondue: ouvert jeu & ve dès 16h<br />
Do & Fr ab 16h geöffnet. 079 607 26 68<br />
� Hôtel de l’Ours<br />
Cuisine du marché. Fermé lu, ma.<br />
Hôtel 7/7. 026 673 93 93<br />
� Ulmiz<br />
� Bar im Stöckli<br />
Mo & Di: 11h–14h (Tagesmenu à<br />
Fr.17), 17h–22h30, Mi–Fr: ab 17h,<br />
Sa & So auf Reservation geöffnet.<br />
Feine italienische Küche.<br />
Sonia Rollier: 079 308 32 02<br />
� Vallamand-Dessous<br />
� Restaurant du <strong>Lac</strong><br />
Spécialités du <strong>Lac</strong>, filet de perches,<br />
menu du jour. Fermé: me.<br />
Anna & Olivier Quirici.<br />
026 677 13 15<br />
� Vallamand-Dessus<br />
� Café du Commerce<br />
Spécialités régionales/Regionale<br />
Spezialitäten. Fermé di dès 17h & lu.<br />
Famille Ch. Ogi. 026 677 13 05<br />
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6. 9. – 4. 10. 2012 23<br />
➥ Différents styles musicaux<br />
Italianità au Jazz Club Avenches<br />
Comm. › <strong>Le</strong> Club de Jazz<br />
d’Avenches organisera ce mois-ci,<br />
pour la première fois un concert<br />
«hors ligne» en sus du programme<br />
normal de jazz. Ce programme<br />
supplémentaire explorera différents<br />
styles musicaux. Ainsi, le 15<br />
septembre Pippo Pollina, le chansonnier<br />
de Palerme ouvrira ce<br />
nouveau cycle. Une semaine plus<br />
tard, l’ensemble Milano Hot Jazz<br />
Orchestra se produira en concert à<br />
Avenches. <strong>Le</strong> Jazz Club Avenches<br />
cherche ainsi à attirer un public<br />
nouveau et à se faire plaisir par la<br />
même occasion. Pippo Pollina est<br />
une personnalité qui touche les<br />
auditeurs par l’intensité de sa<br />
musique et la force de ses textes,<br />
selon les motivations du jury lors<br />
de la remise à cet artiste du prix<br />
des arts mineurs à Thun. Au cours<br />
de ses concerts, il recherche le<br />
contact avec son public et s’efforce<br />
d’y jeter des ponts pour commenter<br />
les évènements mondiaux<br />
En octobre se présentera l’ensemble<br />
Electric Hat. Ces musiciens français<br />
extraordinaires enchantèrent<br />
le public du «Vully Blues Festival»<br />
déjà l’année dernière. Un mois<br />
plus tard, la chanteuse Myria Pof-<br />
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Berne, charmera ses auditeurs par<br />
ses chansons en dialecte bernois et<br />
en français. <strong>Le</strong> papa Michel Poffet<br />
à la contrebasse accompagné de<br />
deux autres musiciens soutiendront<br />
la prestation de Myria par<br />
un swing chaleureux. <strong>Le</strong> jazz traditionnel<br />
retrouvera ses marques<br />
le 22 septembre: <strong>Le</strong> Milano Hot<br />
Jazz Orchestra composé d’une<br />
musicienne et de 7 musiciens issus<br />
des meilleurs jazz-bands traditionnelles<br />
d’Italie recréeront l’ambiance<br />
«roaring twenties» telle<br />
qu’elle était vécue aux origines<br />
du jazz New Orleans et de Chicago.<br />
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Impressum<br />
11x pro Jahr jeden 1. Do<br />
Doppel-Nr. Dez./Jan.: 2. Do/Dez.<br />
11x par année, 1er je du mois<br />
N° double déc./janv.: 2 e je/déc.<br />
Nächste Ausgabe/<br />
Prochaine édition:<br />
4.10.–1.11.2012<br />
Redaktions-/Inseratenschluss/<br />
Délai rédact./annonces: 24. 9.12<br />
Auflage/Tirage:<br />
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Verlag/Edition:<br />
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FKB/BCF (PC 17-49-3)<br />
Compte CH5600768250 108309306<br />
Redak tion/Rédaction:<br />
Urs von Gunten (uvg), Pierre Keller,<br />
Pierrette Froidevaux, Kurt Rumo,<br />
Otto Vonlanthen<br />
Anzeigenberatung/Annonces:<br />
Petra Schawaller<br />
inserat-le-lac@hotmail.ch<br />
Tel 079 595 82 64<br />
Layout:<br />
Eva Hofstetter, Ryf 76b, <strong>Murten</strong><br />
lelac@evahofstetter.ch<br />
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Druck/Imprimerie:<br />
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48 x 55 mm 230 210 190 180<br />
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➥ Praz/Vully: 22. und 23. September<br />
32. Winzerfest<br />
uvg › Vom 22. bis 23. September<br />
findet das traditionelle Winzerfest<br />
im Vully statt. «<strong>Le</strong>tztes Jahr hatten<br />
wir um die 4000 BesucherInnen an<br />
unserem Winzerfest und alle Vereine,<br />
Winzer und BesucherInnen<br />
waren sehr zufrieden» betont Fabrice<br />
Eichenberger, der seit letztem<br />
Jahr Präsident des Organisationskomitees<br />
ist, und ergänzt, dass am<br />
diesjährigen Winzerfest mehr<br />
Aktivitäten für Kinder und Jugendliche<br />
angeboten werden. Nach<br />
dem Kinderumzug am Samstag<br />
um 16h, können sich die Kinder<br />
und Jugendlichen in der Ruelle du<br />
Château beim Break Dance austoben,<br />
um 19h30 wird ein Zauberer<br />
uvg › La traditionnelle Fête des<br />
vendanges du Vully aura lieu les<br />
22 et 23 septembre. «L’année dernière,<br />
près de 4000 personnes<br />
avaient participé joyeusement à<br />
notre grande Fête à la plus grande<br />
satisfaction des associations et des<br />
viticulteurs» déclare Fabrice<br />
Eichenberger, président depuis<br />
l’année dernière du comité d’organisation,<br />
qui ajoute que cette édition<br />
proposera un plus grand<br />
nombre d’activités pour les enfants<br />
et les adolescents. Au programme<br />
du samedi à 16h, après le cortège<br />
des enfants, la jeunesse pourra se<br />
défouler au Break Dance à la<br />
Ruelle du Château, à 19h30 ce<br />
sera au tour d’un magicien d’em-<br />
die Kinder in die Zauberwelt verführen,<br />
vom 20h30 bis 21h30 finden<br />
Animationen für SchülerInnen<br />
des Kindergartens und der Primarschule<br />
und ab 21h Animationen<br />
für Jugendliche statt. Auch am<br />
Sonntag finden Aktivitäten für die<br />
Kinder und Jugendliche statt (siehe<br />
Programm). Es sei selbstverständlich,<br />
dass den Kindern und Jugendlichen<br />
alkoholfreie Getränke angeboten<br />
werden, betont Fabrice<br />
Eichenberger. Als Ehrengast wurde<br />
dieses Jahr die Gemeinde Düdingen<br />
eingeladen. Am Samstag bietet<br />
Wieland ab 15h bis 03h einen<br />
Shuttlebus-Service rund um den<br />
See an (www.wielandbus.ch). ‹<br />
32 ème Fête des vendanges<br />
mener les enfants dans le monde<br />
de la magie, de 20h30-21h30 il y<br />
aura des animations pour les<br />
élèves du jardin d’enfants et de<br />
l’école primaire et dès 21h, les<br />
adolescents s’en donneront à cœur<br />
joie dans diverses animations. Des<br />
activités pour les enfants et les<br />
ados sont également proposées le<br />
dimanche (voir le programme).<br />
Fabrice Eichenberger souligne que<br />
seules des boissons sans alcool<br />
seront servies aux enfants et adolescents.<br />
L’invitée d’honneur 2012<br />
est la commune de Guin. <strong>Le</strong> samedi,<br />
les transports Wieland assureront<br />
un service de bus autour du<br />
lac, dès 15h jusqu’à 3h du matin<br />
(www.wielandbus.ch). ‹<br />
Programm:<br />
Samstag (siehe Text)<br />
16h Kinderumzug<br />
18h30 Offizielle Eröffnung<br />
(place du Château)<br />
Sonntag<br />
11h Culte oecuménique<br />
(Château)<br />
12h Konzert-Apéro<br />
(Château)<br />
13h- Animationen für Kinder<br />
16h30 und Jugendliche<br />
(Ruelle du Château)<br />
15h Kinderumzug<br />
17h Freilassen der Ballone<br />
17h30- Capoeira<br />
18h30 (art martial afro-brésilien,<br />
Ruelle du Château)<br />
ab 18h30 Animationen für alle<br />
Programme:<br />
Samedi: voir l’article.<br />
16h Cortège des enfants<br />
18h30 Inauguration officielle<br />
(Place du Château)<br />
Dimanche:<br />
11h Culte oecuménique<br />
(Château)<br />
12h Concert et apéro<br />
(Château)<br />
13h- Animations pour<br />
16h30 enfants et ados<br />
(Ruelle du Château)<br />
15h Cortège des enfants<br />
17h Lâcher de ballons<br />
17h30- Capoeira (art martial<br />
18h30 afro-brésilien,<br />
ruelle du Château)<br />
dès 18h30 Animations pour tous<br />
Packungsaufschriften<br />
➥ Das Allerletzte<br />
6. 9. – 4. 10. 2012<br />
1. Auf einem Fön von Sears:<br />
«Nicht während des Schlafes<br />
benutzen». [Mist, das wäre die<br />
einzige Gelegenheit, wo ich Zeit<br />
hätte, mir die Haare zu fönen!]<br />
2. Auf einem Stück Seife der<br />
Firma Delial: «Anleitung: Wie<br />
normale Seife benutzen.» [Ach...<br />
das ist ja eine Überraschung und<br />
wie geht das!?]<br />
3. Auf Tiefkühlkost von Swansons:<br />
«Serviervorschlag: Auftauen.»<br />
[Aber das ist «nur» ein Vorschlag!]<br />
4. Auf Tiramisu von Tesco's (auf<br />
die «Unterseite» aufgedruckt):<br />
«Nicht umdrehen». [Ups, schon<br />
zu spät!]<br />
5. Auf einem Bread-Pudding von<br />
Marks & Spencer: «Das Produkt<br />
ist nach dem Kochen heiss».<br />
[Genauso sicher wie auf den Tag<br />
der Abend folgt.]<br />
6. Auf der Verpackung eines<br />
Rowenta-Bügeleisens: «Die Kleidung<br />
nicht während des Tragens<br />
bügeln». [Aber das hätte doch<br />
Zeit gespart?]<br />
7. Auf Boot's Hustenmedizin für<br />
«Kinder»: «Nach der Einnahme<br />
dieser Medizin nicht Autofahren<br />
oder Maschinen bedienen». [Wir<br />
könnten viel für die Vermeidung<br />
von Arbeitsunfällen tun, wenn<br />
wir doch nur diese erkälteten<br />
5jährigen Kinder von den Gabelstaplern<br />
wegbrächten!]<br />
8. Auf Nytol Schlafmittel: «Achtung:<br />
Kann Müdigkeit verursachen»<br />
[...nichts anderes haben<br />
wir gehofft!]<br />
9. Auf einer japanischen<br />
Küchenmaschine: «Nicht für die<br />
anderen Benutzungen zu benutzen».<br />
[Zugegebenermassen, jetzt<br />
sind wir neugierig geworden...]<br />
10. Auf Nüssen von Sainsbury's:<br />
«Achtung: enthält Nüsse».<br />
[BLITZNACHRICHT!!!]<br />
11. Auf einer Packung Nüsse von<br />
American Airlines: «Anleitung:<br />
Packung öffnen, Nüsse essen.»<br />
[Was soll da noch schief gehen?]<br />
12. Auf einem Superman-Kostüm<br />
für Kinder: «Das Tragen<br />
dieses Kleidungsstücks ermöglicht<br />
es nicht, zu fliegen». [Hier<br />
ist nicht die Firma schuld, sondern<br />
die Eltern!!!]