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Nr. 9 Dezember 2005/Januar 2006<br />
evangelisch-lutherische<br />
kirchen<br />
zeitung<br />
für bramfeld und steilshoop<br />
Martin Luther King-Kirche Simeonkirche Thomaskirche Osterkirche<br />
Ziele<br />
Jeder braucht eins.<br />
Egal, ob ein Gipfelkreuz<br />
endlich vor uns aufragt<br />
oder der Jakobsweg<br />
zurückgelegt ist.<br />
Oder der Alltag<br />
unsere Wege bestimmt<br />
Lebender<br />
Ökumenischer<br />
Adventskalender<br />
Auch dieses Jahr bringt<br />
er wieder festliche<br />
Vorfreude in unsere Region<br />
Abschied<br />
Neue Aufgaben und neue<br />
Wege. Pastor Stephan Uter<br />
verlässt Steilshoop<br />
Alle Gottesdienste<br />
zum<br />
Weihnachtsfest<br />
und zum neuen Jahr<br />
1
STEPHANS BILDERBOGEN INHALT<br />
2<br />
Zwölf mal<br />
Stephan<br />
Uter: Bilder<br />
aus neun<br />
Jahren<br />
Tätigkeit in<br />
Steilshoop<br />
– beruflich<br />
und privat.<br />
Nun geht er<br />
neue Wege<br />
Unsere Farben<br />
bedeuten<br />
Stephan Uter:<br />
Aus<br />
seinem<br />
privaten<br />
Album<br />
ZIELE<br />
St.-Jakobs-Pilgerweg / Buchbesprechung:<br />
Luise Rinser /<br />
Guttempler-Kinderarbeit 4<br />
WEIHNACHTEN<br />
Lebender Adventskalender /<br />
Veranstaltungen in der Region 6<br />
SENIOREN<br />
<strong>Neues</strong> aus dem „Treffpunkt“ /<br />
Reise auf Luthers Spuren 8<br />
ÖKUMENE<br />
Missionsgottesdienst / Bibelwoche<br />
/ Weltladen 9<br />
REGION<br />
Flüchtlinge / Rock&Rat / Passionsandachten<br />
/ Taufe und<br />
Konfirmation 10<br />
VERANSTALTUNGEN 12<br />
UNSERE GOTTESDIENSTE 13<br />
MUSIK IN DER REGION<br />
Konzerte zu Advent und Weihnachten<br />
in unseren<br />
vier Gemeinden 14<br />
ANGEBOTE<br />
Gastfamilien für Schüler-<br />
austausch gesucht 16<br />
AUS DER THOMASKIRCHE 17<br />
AUS DER MARTIN LUTHER<br />
KING-KIRCHE<br />
Pastor Stephan Uter:<br />
„Lebewohl, Steilshoop!“ 18<br />
AUS DER SIMEONKIRCHE 20<br />
AUS DER OSTERKIRCHE 21<br />
STATIONEN UNSERES LEBENS 22<br />
KONTAKT Der Weg zu Ihrer<br />
Gemeinde 23<br />
Die „evangelisch-lutherische kirchenzeitung<br />
für bramfeld und steilshoop“<br />
erscheint fünfmal jährlich. – Redaktion:<br />
Dorothea Neddermeyer, Stephan<br />
Uter (v. i. S. d. P.); Malvida<br />
Brandt, Marlies Dziobek, Fanny Fischer,<br />
Winni Kehrer, Gudrun Knispel,<br />
Karin Reelfs, Elke Tegtmeyer, Sylvia<br />
Steinhardt; Gemeindekoordination:<br />
Jens Kröger, Antje William, Jürgen<br />
Wisch. – Anzeigen: Thomas Martens<br />
(Tel. 642 81 72). – Druck: P +<br />
N Druckerei, Hamburg. – Auflage: ca.<br />
35 000 Expl.<br />
Anschrift der Redaktion:<br />
„kirchenzeitung“, Martin Luther King-<br />
Gemeindezentrum, Gründgensstr. 28,<br />
22309 Hamburg, Tel. 639 056-0, Fax 639<br />
056-33, Mail: kirchenzeitung@martinluther-king-steilshoop.de<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint am 1. Feb. 2006<br />
(Redaktionsschluss: 21. Dez. 2005)<br />
Martin Luther King-Kirche Osterkirche Simeonkirche<br />
Thomaskirche
Ziele<br />
Ich<br />
mache<br />
mich auf<br />
Ziehe langsam und mit Bedacht<br />
meine Wanderschuhe an, prüfe,<br />
wie sie sitzen, setze den Rucksack<br />
auf, trete aus der Unterkunft<br />
heraus und genieße die frische Morgenluft.<br />
Ein neuer Tag tut sich vor mir<br />
auf, und ich freue mich auf die Schritte,<br />
auf den Weg. Das Ziel heißt...<br />
Ja, wie eigentlich?<br />
Ich weiß, dass ich irgendwann in Santiago<br />
de Compostela, dem Endziel des<br />
spanischen Jakobweges, ankommen<br />
will. Aber wie heißt der Endpunkt der<br />
heutigen Tagesetappe?<br />
Werde ich den Weg bis zum Fernziel<br />
Santiago schaffen? Werden meine<br />
Kräfte reichen, das Gepäck, das mir<br />
auf den Schultern sitzt, mich nicht zu<br />
sehr drücken, die Blasen an meinen<br />
Füßen mich nicht am Gehen hindern,<br />
die Gespräche am Rande und auf dem<br />
Weg mein Vorankommen verlangsamen,<br />
das Einkehren in die verschiedenen<br />
Cafés mir einen Strich durch die<br />
Rechnung machen?<br />
Auf dem Jakobsweg habe ich gelernt,<br />
dass nicht das Ziel, das ich im Kopf<br />
Für mich bitte Bifteki mit Pommes,<br />
Seniorenportion. Und ein Glas<br />
Retsina.“ Regelmäßig bei der Sitzung<br />
nach der Sitzung (wenn sich die<br />
Redaktion der kirchenzeitung nach getaner<br />
Arbeit im griechischen Restaurant<br />
versammelt) sprach er diese Worte.<br />
Manchmal allerdings gab‘s Verspätung.<br />
Dann hatte Stephan Uter „noch schnell“<br />
etwas zu erledigen. Ein Gang durch die<br />
Kirche vielleicht, bei Frau Carmen und<br />
Sohn Pablo vorbeischauen, einen Blick<br />
über den Schreibtisch werfen, für „seine“<br />
Jugendlichen da sein, ihnen Ratschläge<br />
geben, an den Seniorentreff denken.<br />
Oder, oder, oder. Dann bestellten wir anderen<br />
auch schon mal für ihn. Bifteki mit<br />
Pommes. Sie wissen schon...<br />
Einmal wird das noch so sein. Dann,<br />
wenn wir die Arbeit an diesem Heft beendet<br />
haben werden. Aber danach wird<br />
habe, die treibende Kraft ist, sondern<br />
das Leben selbst, das mir auf meinem<br />
Weg begegnet.<br />
Einige Menschen sehen ihr Ziel vor<br />
Augen und streben mit aller Kraft<br />
diesem entgegen. Sie setzen ihren Lebensmut,<br />
ihre Energie dafür ein. Und<br />
wenn sie es erreicht haben, so sind sie<br />
glücklich und zufrieden, bereit, sich einer<br />
neuen Aufgabe zu widmen. Diese<br />
gehen sie dann mit Energie und Kraft<br />
an, denn sie wissen, sie haben das andere<br />
schon erreicht, streben vorwärts.<br />
Doch nicht alle Ziele werden erreicht.<br />
Was ist mit den Menschen, die ihr<br />
Ziel nicht erreichen konnten, weil sich<br />
Schicksale dazwischen drängten, wo<br />
das Leben nicht so verlief, wie man es<br />
selber gerne wollte.<br />
Manchmal verliert man das Ziel auch<br />
einfach aus den Augen, weil es dann<br />
doch nicht sooo wichtig gewesen ist.<br />
Oder der Elan erschlafft, und das Ziel<br />
gerät in unerreichbare Ferne.<br />
Manchmal zieht das Leben seltsame<br />
Kreise und das, zu dem wir uns einmal<br />
aufgemacht haben, ist nicht unbedingt<br />
das, was wir finden.<br />
In dem alten Satz „der Weg ist das<br />
Ziel“ steckt viel Weisheit, denn er<br />
macht deutlich, dass sich Dinge im<br />
Leben verändern, auch wenn wir es<br />
gar nicht wollen. Er birgt eine Freiheit,<br />
sich neu zu entscheiden, ohne<br />
in die Beliebigkeit abzurutschen. Der<br />
Lebensweg fragt immer wieder nach<br />
DAS GEISTLICHE WORT<br />
einer Überprüfung des Ziels und des<br />
Weges: Ist das, was ich gestern wollte,<br />
noch das, was ich heute erreichen<br />
möchte? Sind die Prämissen immer<br />
noch die gleichen oder haben sich<br />
Wichtigkeiten davor geschoben? Ziele<br />
verändert?<br />
Und wie reagiere ich darauf? Ziehe<br />
ich mich enttäuscht vom Leben, von<br />
Menschen, von Gott, von... zurück<br />
und lasse das Leben an mir vorbeiziehen,<br />
wie das Fernsehprogramm am<br />
Zuschauer oder der Zuschauerin?<br />
Oder nehme ich die Dinge auf, die sich<br />
in meinem Leben anders entwickeln,<br />
und gestalte damit mein Leben. Integriere<br />
ich die Krankheit, den Schicksalsschlag,<br />
den Verlust des anderen,<br />
die Enttäuschung über einen Menschen<br />
in mein Leben? Ich lerne von<br />
diesem neuen Punkt meines Lebens<br />
mein Leben neu zu betrachten und es<br />
so zu würdigen, dass ich es annehmen<br />
und verwirklichen kann.<br />
Ich bin auf dem Jakobsweg, mit dem<br />
zunächst lapidar klingenden Satz:<br />
„Kann sein, kann nicht sein“, gut gegangen,<br />
denn er schließt all die Möglichkeiten<br />
und selbst die Unmöglichkeiten<br />
mit ein. Er umfängt das ganze<br />
Leben mit einer offenen und gespannt<br />
neugierigen Offenheit für das Neue,<br />
für das Leben, das sich hinter diesem<br />
Punkt entwickeln wird.<br />
Ute Andresen<br />
Pastorin an der Thomaskirche<br />
Gedanken zum Abschied von Stephan Uter<br />
Nie mehr Bifteki mit Pommes?<br />
es nie mehr so sein.<br />
Denn Pastor Stephan Uter verlässt seine<br />
Martin Luther King-Kirchengemeinde.<br />
Verlässt (leider!) unsere Redaktion.<br />
Verlässt Steilshoop. Man braucht ihn.<br />
In Poppenbüttel. In der Gemeinde der<br />
Philemonkirche. Dort wird er in Zukunft<br />
arbeiten.<br />
Er geht. Weil es Zeit dafür geworden ist,<br />
wieder <strong>Neues</strong> zu beginnen. An anderer<br />
Stelle nützlich zu sein. Und Gottes Lob<br />
zu verkünden. Zu predigen, zu taufen,<br />
zu trauen und zu beerdigen. Mit Rat und<br />
Hilfe für andere Menschen da zu sein. Er<br />
geht. Ein Auge lacht, eines weint.<br />
Für uns „Zurückgebliebene“ ist das anders:<br />
wir sind erstmal nur traurig, dass<br />
unser Mitstreiter Stephan geht. Er hat die<br />
neue kirchenzeitung mit begründet, entworfen,<br />
durchgeboxt, gestaltet, vollgeschrieben,<br />
redigiert, war ihr guter Geist.<br />
Danke dafür!<br />
Wir werden weiterarbeiten, in seinem<br />
Sinn. Und vielleicht treffen wir uns irgendwann<br />
doch wieder. Beim Griechen?<br />
Mit Bifteki? Tschüß, Stephan. Gottes Segen<br />
für Dich.<br />
Winni Kehrer<br />
3
ZIELE<br />
Halt an! Wo läufst du hin?<br />
Der Himmel ist in dir.<br />
Suchst du Gott anderswo,<br />
du fehlst ihn für und für.<br />
Angelus Silesius<br />
Ziele ist das Thema der N° 9 der kirchenzeitung. Da fiel<br />
mir sofort mein Pilgern auf dem Jakobsweg ein, auf dem<br />
ich vor über zehn Jahren unterwegs war. Als ich mich<br />
in unserer Gemeinde umhörte, erfuhr ich, dass Pastorin<br />
Ute Andresen diesen Weg schon viele Male unter ihre<br />
Füße genommen und dass Pastor Jähn gerade Santiago<br />
de Compostela erreicht hat.<br />
Der Jakobsweg führt zum Grab des Apostels Jakob, das im<br />
9. Jahrhundert entdeckt wurde. Im 10. Jahrhundert und das<br />
ganze Mittelalter hindurch zogen Millionen von Pilgern<br />
nach Santiago de Compostela. Die Pilgerwege ziehen sich<br />
durch ganz Europa und vereinigen sich bei Puente de la<br />
Reina zum Camino de Santiago.<br />
Warum nehmen so viele Menschen die Strapazen dieses Weges<br />
auf sich? Manche sehen ihn heute sicher als sportliche<br />
Herausforderung, andere haben ein Studium abgeschlossen<br />
und wollen mit dem Gehen auf diesem alten Weg eine Zäsur<br />
setzen, bevor sie ins Berufsleben einsteigen, wieder andere<br />
stecken vielleicht in einer Krise und suchen nach einer Neuorientierung.<br />
Es gibt die unterschiedlichsten Gründe, diesen<br />
Weg zu gehen.<br />
4<br />
Elke Tegtmeyer: Auf dem Jakobsweg<br />
Während ich auf dem Camino unterwegs war – und in Gedanken<br />
bin ich immer wieder auf ihm unterwegs – entdeckte<br />
ich ihn als ein Sinnbild des Lebensweges, schließlich führt<br />
er von Osten nach Westen, der untergehenden Sonne entgegen.<br />
Wir werden geboren und wir gehen auf ein Ziel zu, wir<br />
sind auf wechselnden Pfaden durch unser Leben unterwegs.<br />
Zu Beginn gehen wir leichtfüßig, dann wird es mühsam.<br />
Da ging der Weg durch die Meseta, die spanische Hochebene,<br />
die im Sommer ein wogendes Weizenfeld ist. Als ich<br />
sie durchquerte, hatte der Regen sie aufgeweicht, und die<br />
lehmige Erde setzte sich in Klumpen an die Sohlen meiner<br />
Wanderstiefel, so dass ich sie alle paar Meter an den herumliegenden<br />
Steinen abkratzen musste. In Regen und Nebel<br />
die Berge Galiziens hinauf zu kraxeln war quälend.<br />
Im Mittelalter war der Camino dreigeteilt. Auf dem ersten<br />
Teil ging es um Läuterung der Seele, auf dem zweiten wurde<br />
der Tod ins Auge gefasst und auf dem dritten geschah die<br />
Neugeburt. Es kann nichts schaden, sich auf dem Weg auch<br />
noch heute mit diesen Themen auseinander zu setzen. Wenn<br />
das Ziel erreicht ist, beginnt etwas <strong>Neues</strong>. Dorothee Sölle<br />
sprach von der Hinreise, zu der unbedingt die Rückreise gehört,<br />
und meinte damit, dass das Erfahrene, Erlebte in den<br />
Alltag eingebracht werden sollte.<br />
Der Gott des Alten Testaments ist ursprünglich ein Gott des<br />
Weges. Sein Heiligtum ist die Bundeslade, sein Haus ist ein<br />
Zelt, sein Altar ein Haufen unbehauener Steine. Vielleicht<br />
ist das Wandern auf unebenen, steinigen Ziegenpfaden in<br />
unserem Inneren gespeichert. Vielleicht ergreift uns darum<br />
immer wieder die Sehnsucht aufzubrechen, ein Ziel ins<br />
Auge zu fassen. Die Menschen des Mittelalters sahen sich<br />
als Wandernde auf dem Weg zum himmlischen Jerusalem.<br />
Elke Tegtmeyer©
Luise Rinser<br />
Drei Kinder<br />
und ein Stern<br />
„Papa“, schrie der Prinz. „Ich seh ihn<br />
ohne Fernrohr, er hat einen langen<br />
Schweif aus Licht.“ Der König war erstaunt.<br />
Der Prinz rief: „Das ist ein Komet,<br />
und er winkt uns, siehst du?“ „Ich<br />
sehe“, sagte der König und war sehr<br />
ernst. „Es ist der lang erwartete Bote.<br />
Er bringt mir eine Nachricht.“ „Was<br />
für eine? Papa, sag doch!“ „Ich verstehe<br />
sie noch nicht genau. Ich verstehe<br />
nur, dass ich ihm folgen soll.“ „Wohin,<br />
Papa, sag, sag!“ „In den Westen, in ein<br />
fernes Land.“ „Warum denn, sag!“ „In<br />
den alten Büchern steht geschrieben,<br />
dass dort ein neuer König geboren ist,<br />
der kein Land hat und keine Soldaten<br />
und keinen Reichtum und doch der<br />
mächtigste aller Könige ist. Verstehst<br />
du das?“ „Nein.“ „Macht nichts. Ich jedenfalls<br />
werde ihn suchen. Mich zieht<br />
der Stern an. Er ist wie ein Magnet. Ich<br />
muss fort.“ „Papa, nimm mich mit! Du<br />
siehst doch, dass der Stern auch mir<br />
winkt.“ „Nein, mein Kind, das geht<br />
nicht. Es wird eine lange und gefährliche<br />
Reise sein.“ „Aber Papa, wenn es<br />
so gefährlich ist, dann darfst du auch<br />
nicht gehen.“ „Ich bin ein Mann und<br />
stark.“ „Ich bin auch stark, Papa, fühl<br />
meine Muskeln, und ich nehme meine<br />
Steinschleuder mit...“ „Still jetzt!<br />
Kein Wort mehr! Du bleibst hier.“<br />
König Melchior lässt sich nicht umstimmen.<br />
Da beschließt sein Sohn, ihm<br />
heimlich zu folgen. Er will doch auch<br />
den neugeborenen König sehen! In<br />
der Wüste begegnet er Prinz Balthasar<br />
aus Mesopotamien. Auch sein<br />
Vater hatte ihn nicht mitgenommen.<br />
Und die dritte im Bunde ist natürlich<br />
Kasperina aus Ägypten – die Tochter<br />
von Kaspar. Zusammen versuchen<br />
ZIELE<br />
die drei, den neugeborenen König zu<br />
finden.<br />
Luise Rinser beschreibt in „Drei Kinder<br />
und ein Stern“ die lange und gefährliche<br />
Reise der drei Kinder und<br />
die Abenteuer, die sie bestehen. Ob<br />
sie den König finden?<br />
Lasst es nicht<br />
so weit kommen<br />
In Steilshoop hat die Guttempler-<br />
Gemeinschaft “Steilshoop” keine<br />
eigene Kindergruppe. Wir unterstützen<br />
das Projekt KIM („Kinder<br />
Im Mittelpunkt“) und die<br />
Jugendlichen von “Juvente“, der<br />
Jugendorganisation der Guttemplerin<br />
Deutschland. Aber auch hier<br />
vor Ort in Steilshoop sind wir zum<br />
Wohle unserer Kinder tätig.<br />
Unser Ziel ist, es nicht erst so weit<br />
kommen zu lassen, dass unsere Kinder<br />
unter den Suchtproblemen ihrer<br />
Eltern leiden müssen. Was tun wir für<br />
die Kinder? Wir bieten den Eltern an,<br />
in unseren Gesprächsgruppen über<br />
ihre Probleme zu sprechen, sich Hilfe<br />
zu holen und dann ein suchtfreies Leben<br />
anzustreben. Wir wollen weg von<br />
Alkohol und Gewalt in Familien!<br />
In Hamburg leiden etwa 60 000 Kinder<br />
unter der Alkoholsucht ihrer Eltern,<br />
meist mehr als ihre Eltern selber.<br />
Ihre Leiden sind vielfältig: von<br />
leichten psychischen Störungen bis<br />
hin zu schweren körperlichen und<br />
geistigen Behinderungen. Die Kinder<br />
nehmen extreme Verhaltensmuster<br />
an, um ihre traumatischen Erlebnisse<br />
zu kompensieren. Zusätzlich tragen<br />
diese Kinder ein hohes eigenes<br />
Suchtrisiko. 70 Prozent der Suchtkranken<br />
unter 30 Jahren stammen aus<br />
suchtbelasteten Familien. Dabei ist<br />
Alkoholabhängigkeit eine Krankheit,<br />
die beste Heilungschancen bietet,<br />
wenn die Eltern für sich und ihre Kinder<br />
Unterstützung annehmen und bekommen.<br />
Für betroffene Kinder zählt<br />
jeder Tag, an dem der Suchtkreislauf<br />
durchbrochen wird.<br />
Es ist immer sinnvoll, ein Ziel vor<br />
Augen zu haben. Wir Guttempler<br />
wollen durch diesen Artikel auf ein<br />
Antje William<br />
Problem aufmerksam machen, das<br />
gern verdrängt wird, weil es unangenehm<br />
ist. Vielleicht erreichen wir<br />
ja ein paar einsichtige Eltern, die bereit<br />
sind, für sich – und damit für ihre<br />
Kinder – etwas zu tun. Kinder sind<br />
das schwächste Glied in dieser Kette:<br />
suchtkranke Eltern, Alkohol und Gewalt<br />
in Familien.<br />
Unsere Guttempler-Gemeinschaft ist<br />
seit mehr als 25 Jahren in Steilshoop<br />
ehrenamtlich in der Suchtkrankenhilfe<br />
mit Erfolg tätig. Wir würden auch<br />
Ihnen gerne helfen, damit Ihre Kinder<br />
eine glückliche Jugend erleben. Nehmen<br />
Sie unsere Hilfe an! Auch Ihr Jugendlichen,<br />
traut Euch!<br />
Unsere Gesprächsgruppen finden<br />
montags um 10.30 Uhr und dienstags<br />
um 17.30 Uhr statt.<br />
Die Gesprächsgruppen sind offen für<br />
alle Menschen, die Hilfe suchen. Ein<br />
Erstkontakt kann auch telefonisch<br />
erfolgen und wird vertraulich behandelt.<br />
Ihre und eure Ansprechpartner:<br />
Bruno Schulze, Tel. 631 07 14<br />
Rolf Töppler, Tel. 641 99 38<br />
Franz Tausch, Tel. 632 51 14<br />
collage: gk<br />
Franz Tausch und Rolf Töppler<br />
Glaube<br />
Liebe<br />
Hoffnung<br />
5
ADVENT<br />
Freund, so du etwas bist,<br />
So bleib nur ja nicht stehn,<br />
Man muss von einem Licht<br />
Fort in das andre gehn.<br />
Angelus Silesius<br />
„Lebender ökumenischer Adventskalender“<br />
27. November – 24. Dezember 2005 täglich um 18 Uhr in Bramfeld<br />
Der Adventskalender geht in<br />
seine vierte Runde. Wieder<br />
haben sich viele Menschen<br />
bereit gefunden, einen Abend im Ad-<br />
Wird dieses Engelchen wohl wieder<br />
dabei sein?<br />
6<br />
Advent und Weihnachten<br />
– da gibt es in jeder Gemeinde eine<br />
Fülle von Angeboten. Eine kleine,<br />
ganz unvollständige Auswahl finden<br />
Sie auf dieser Seite. Halten Sie<br />
die Augen offen: Es gibt noch vieles<br />
mehr. Die Redaktion wünscht allen<br />
Leserinnen und Lesern ein gesegnetes<br />
Weihnachtsfest!<br />
Advent op Platt<br />
in de Thomaskark<br />
11. Dezember<br />
klock halvi tein<br />
Mit een plattdüütsch Gottesdeenst<br />
wüllt wi Advent fiern.<br />
Dor warrd sungen un beed, un<br />
een plattdüütsche Predigt vun<br />
Paster Jens Christian Falk<br />
gifft dat opto. Kannst man<br />
diene Frünnen Bescheed<br />
seggen un ok dorto<br />
inladen!<br />
vent zu gestalten. Auch interessante<br />
neue Orte sind dazu gekommen: die<br />
Polizei und die Freiwillige Feuerwehr<br />
Bramfeld. Und am Vorabend<br />
zum Heiligen Abend trifft man sich<br />
an einem Ort, an dem wohl viele Kinderherzen<br />
höher schlagen: vor einem<br />
Spielzeugladen!<br />
Als Initiatorin des Adventskalenders<br />
selbst schon voller Vorfreude kann<br />
ich sagen: Ich finde es einfach immer<br />
wieder ein ganz schönes Miteinander.<br />
Man trifft sich um 18 Uhr für ein gutes<br />
Viertelstündchen, singt miteinander,<br />
hört eine Geschichte oder ein Gedicht,<br />
und kommt einfach gemeinsam einmal<br />
zur Ruhe in dieser oft so hektischen<br />
Zeit. Und dass wir das im ökumenischen<br />
Miteinander zusammen mit der<br />
Weihnachtlicher<br />
Kindertag<br />
in der Simeonkirche<br />
10. Dezember<br />
10 Uhr<br />
Gemeinsame Abschlussfeier<br />
mit Eltern<br />
um 16 Uhr<br />
Unkosten: 5 Euro<br />
Anmeldung<br />
bei Antje William<br />
Weihnachtsfreizeit<br />
der Simeonkirche<br />
16.-18. Dezember<br />
Kinder (6 bis 11 Jahre) üben<br />
das Krippenspiel für die Weihnachtsgottesdienste<br />
ein.<br />
Kosten: 35 Euro<br />
Anmeldung<br />
bei Antje William<br />
katholischen<br />
Gemeinde tun,<br />
finde ich natürlich<br />
besonders<br />
schön!<br />
Der Lebende Adventskalender strahlt<br />
auch in andere Orte aus, dieses Mal<br />
sogar bis nach Stockholm! Von dort<br />
kam im Herbst eine E-Mail: „Können<br />
Sie uns Informationen zu Ihrem Adventskalender<br />
schicken? Wir wollen<br />
gerne etwas Ähnliches in der Stockholmer<br />
Altstadt machen!“<br />
Gemeinsam veranstalten ihn die<br />
Simeongemeinde, die Gemeinde St.<br />
Wilhelm und der Bramfelder Kulturladen<br />
e.V. Weitere Information erhalten<br />
Sie bei mir.<br />
Christa Hunzinger
Weihnachtskinderkirche<br />
in der Osterkirche<br />
17. Dezember<br />
10 Uhr<br />
mit den Kindern der<br />
Musikalischen Früherziehung<br />
(Leitung: Claudia Maack)<br />
und der Tanzgruppe „Step by Step“<br />
(Leitung: Mona Ragoß)<br />
sowie dem KiKi-Team mit<br />
Pastorin Gunda Männel-Kaul<br />
Weihnachtsbasteln<br />
in der Simeonkirche<br />
24. Dezember<br />
9.30 Uhr bis 12 Uhr<br />
Unkosten: 3 Euro<br />
Anmeldung<br />
nicht erforderlich!<br />
Weihnachtsgeschichte<br />
zum Mitmachen<br />
für kleine Kinder<br />
in der Osterkirche<br />
Heiligabend<br />
14 Uhr<br />
mit dem Kindergarten,<br />
der Flötengruppe unter<br />
Ltg. von Claudia Maack<br />
und Pastorin Dorothea<br />
Neddermeyer<br />
Alle Jahre wieder...<br />
Krippenspiel<br />
in der Thomaskirche<br />
Heiligabend<br />
15 Uhr<br />
Weihnachtsstück mit neuer Perspektive.<br />
Die Proben haben Mitte November<br />
begonnen. Aber kleine Akteure<br />
im Schulalter können gerne mit der<br />
nächsten Probe noch einsteigen<br />
(jeden Freitag von 14-16 Uhr).<br />
Im Namen des Spielteams<br />
Jens Christian Falk und<br />
Ute Andresen<br />
27. November, 18 Uhr Familie Nehmann, Pezolddamm 88<br />
28. November, 18 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne, Berner Chaussee 58<br />
29. November, 18 Uhr Freiwillige Feuerwehr, Ellernreihe, Ecke Heukoppel<br />
30. November, 18 Uhr Kindergarten St. Wilhelm, Hohnerkamp 18<br />
1. Dezember, 18 Uhr Autonome Wohngruppe, Carsten-Reimers-Ring 61<br />
2. Dezember, 18 Uhr Familien Pollack + Albers, Trittauer Amtsweg 17<br />
3. Dezember, 18 Uhr Familie Grimm, Mützendorpsteed 46 e<br />
4. Dezember, 18 Uhr Familie Kehrer, Grootmoorweg 2<br />
5. Dezember, 18 Uhr Schule Heidstücken, Heidstücken 33<br />
6. Dezember, 18 Uhr Frauengruppe Senfkorn, St. Wilhelm, Hohnerkamp 22<br />
7. Dezember, 18 Uhr Brakula, Bramfelder Chaussee 265<br />
8. Dezember, 18 Uhr Max-Brauer-Haus, Hohnerredder 23<br />
9. Dezember, 18 Uhr Familien Pintsch + Sijakov, Zwergbirkenweg 10 a<br />
10. Dezember, 18 Uhr Familie Plail/Strack, Heidstücken 14 a<br />
11. Dezember, 18 Uhr Familie Müller, Haselnussweg 6<br />
12. Dezember, 18 Uhr Kindertagesheim der Simeonkirche, Tucholskyring 41<br />
13. Dezember, 18 Uhr Familien Slabon + Duffek, Carsten-Reimers-Ring 38<br />
14. Dezember, 18 Uhr Brakula, Bramfelder Chaussee 265<br />
15. Dezember, 18 Uhr Familie Grafelmann, Arnikastieg 14<br />
16. Dezember, 18 Uhr Theodor-Fliedner-Haus, Berner Chaussee 37 - 41<br />
17. Dezember, 18 Uhr Familie Baumann, Am Stühm Süd 120<br />
18. Dezember, 18 Uhr Familie Marheinecke, Carsten-Reimers-Ring 32<br />
19. Dezember, 18 Uhr Polizei Bramfeld, Ellernreihe 135<br />
20. Dezember, 18 Uhr Kinderchor der Simeonkirche, Am Stühm Süd 83<br />
21. Dezember, 18 Uhr Brakula, Bramfelder Chaussee 265<br />
22. Dezember, 18 Uhr Familien Feige + Pfundner, Carsten-Reimers-Ring 151<br />
23. Dezember, 18 Uhr Spielwaren Hartfelder, Bramfelder Chaussee 251<br />
24. Dezember, 18 Uhr Christvesper in der Simeonkirche, Am Stühm Süd 81<br />
WEIHNACHTEN<br />
„Franzi erlebt die<br />
Weihnachtsgeschichte“<br />
Krippenspiel<br />
für Kinder ab 6 Jahre<br />
in der Osterkirche<br />
Heiligabend<br />
15.30 Uhr<br />
mit Pastorin Gunda<br />
Männel-Kaul<br />
Lorenzo Monaco: Anbetung der Könige (ca. 1420)<br />
Sternsingen<br />
Am 6. Januar 2006, dem Tag der heiligen<br />
drei Könige, beteiligen wir uns<br />
wieder an der katholischen Aktion<br />
Dreikönigssingen und kommen zu Ihnen,<br />
Ihr Haus zu segnen und Geld zu<br />
sammeln für Kinder in Not. Die Kinder<br />
sehen dabei, dass sie gemeinsam<br />
Gutes bewirken können – eine wichtige<br />
Erfahrung in dieser Welt.<br />
Wollen Sie besungen werden, melden<br />
Sie sich bitte bei Antje William,<br />
im Gemeindebüro oder im Seniorenkreis.<br />
Sie können zwischen 10 und 13<br />
Uhr mit unserem Besuch rechnen.<br />
Kinder, die mitmachen wollen, treffen<br />
sich am 5. Januar, 11 Uhr, im Gemeindehaus.<br />
Aus dem diesjährigen Beispielland<br />
Peru hören wir Geschichten,<br />
kochen peruanisch, üben die Sternsinger-Lieder<br />
und basteln Kronen.<br />
7
SENIOREN<br />
Eine Reise auf Luthers Spuren<br />
Eine Reisegruppe aus 22 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern aus den vier Bramfelder evangelischlutherischen<br />
Gemeinden hat sich vom 12. bis 17.<br />
September von Steilshoop aus auf den Weg in die<br />
Heimat des – wie er selbst es sah – unfreiwilligen<br />
Gründers unserer „Ev.-Luth.“ Kirche gemacht. Die<br />
meisten hatten von dieser Reise aus der „kirchenzeitung“<br />
erfahren.<br />
Unter Leitung von Karin und Jürgen Wisch, mit theo-<br />
logischem Sachverstand und, wie sich im Verlauf zeigte,<br />
sorgfältiger Planung, ging es nach Arnstadt, dem<br />
ältesten Ort Thüringens, in ein komfortables, familiäres<br />
Hotel. Die Gruppe wandelte auf den Spuren des<br />
Reformators: seiner Jugendzeit in Eisenach, dem Studium<br />
und der ersten Mönchsjahre in der reichen, wunderbar<br />
restaurierten Handelsstadt Erfurt, dem Burg-<br />
aufenthalt als „Junker Jörg“ auf der Wartburg, politischen<br />
Verhandlungen in Schmalkalden und der langen<br />
Schaffenszeit als Professor, Seelsorger, Ehemann,<br />
Vielschreiber und Kirchenreformer in Wittenberg.<br />
Unter der Hand wuchs aus der Reisegruppe eine Gemeinschaft<br />
gegenseitiger Unterstützung und wachen<br />
Interesses aneinander quer durch die vier Kirchengemeinden<br />
heran. Die persönlichen Gespräche, die durch<br />
Luthers Lebensgeschichte angestoßen wurden, haben<br />
uns einander nahe gebracht. Das dichtgedrängte, aber<br />
auch gut ausgewogene Programm hat den Teilnehmern<br />
Einiges an Energie abverlangt, ebenso viel wurde gewonnen:<br />
an Eindrücken der historischen Stätten und an<br />
inneren Einsichten in Gespräch und Andacht. So war<br />
am Ende klar: So eine Reise sollte wieder einmal statt-<br />
finden. Anzeige<br />
Sylvia<br />
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Wagner/Gisela Jacobs/Jürgen<br />
10.03.2005 22<br />
Wisch<br />
bitte ausschneiden und aufbewahren!<br />
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Mit Sicherheit gut umsorgt<br />
Häusliche Krankenpflege<br />
Leistungen der Pflegeversicherung<br />
Hilfen im Haushalt • Hausnotruf<br />
Zentrum Bramfeld<br />
Fabriciusstraße 93<br />
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Susanne Golembiewski,<br />
Martina Trauer<br />
Helfen ist unsere Aufgabe<br />
www.asb-hamburg.de<br />
Ruhepause zu Füßen des Gründers<br />
<strong>Neues</strong> aus dem<br />
„Treffpunkt Steilshoop“<br />
Neue Angebote im Seniorentreff des<br />
Martin Luther King-Gemeindezentrums<br />
(„Blaue Kachel“, Gründgensstr.<br />
28, Mo bis Do 14.30 bis 18.00 Uhr):<br />
Donnerstags um 14.30 Uhr<br />
Geschichten lesen, Raten und Spielen<br />
mit Marion Möller<br />
Donnerstags um 16.00 Uhr<br />
Internetcafé: Einführung ins Internet<br />
und e-Mail mit Jan Wichmann<br />
1. Donnerstag im Monat, 16.00 Uhr<br />
Kinoklassiker: Jürgen Wisch zeigt<br />
legendäre Kinofilme auf großer<br />
Leinwand.<br />
- 1. Dezember: Casablanca, 1942,<br />
mit H. Bogart und I. Bergmann,<br />
- 5. Januar: Harold und Maude,1971<br />
Schauen Sie mal herein oder informieren<br />
Sie sich, am einfachsten mittwochs<br />
ab 15 Uhr im Offenen<br />
Café oder am Gemeindenachmittag.<br />
Dort liegt ab 1.12. auch das komplette<br />
neue Programm aus.<br />
Marion Möller, Jürgen Wisch<br />
Adventsfeiern in der<br />
Oster-Kirchengemeinde<br />
Dienstag, 29.11., 15.00 Uhr,<br />
Adventsfeier der Senioren im Gemeindezentrum<br />
Osterkirche.<br />
Freitag, 2.12., 15.00 Uhr,<br />
Adventsfeier der Senioren im<br />
Gemeindezentrum Hegholt.<br />
Bitte für beide Veranstaltungen<br />
über das Kirchenbüro anmelden!
„Alles hat<br />
seine Zeit“<br />
Die Ökumenische Bibelwoche beschäftigt<br />
sich in diesem Jahr mit Kohelet, in<br />
Bibelübersetzungen auch „Der Prediger“<br />
oder „Der Prediger Salomo“ genannt.<br />
„Alles hat seine Zeit“: So heißt der wohl<br />
bekannteste Text im Buch Kohelet. Ein<br />
für uns ChristInnen eher fremdes Buch<br />
der Bibel; im Judentum eins, das in jedem<br />
Jahr zum Laubhüttenfest gelesen wird<br />
und an die Wüstenwanderung erinnert.<br />
„Was ist Glück?“ Mit dieser Frage beschäftigt<br />
sich Kohelet auf teils philosophische,<br />
teils poetische Weise. Ist unser<br />
Leben, obwohl es uns als „Windhauch“<br />
erscheint, zugleich auch Glück?<br />
An vier Abenden wollen wir über Kohelet<br />
nachdenken. Nach einer Andacht in<br />
der Kirche wird der Text in kleinen Gruppen<br />
besprochen, eine Bildmeditation beschließt<br />
den Abend.<br />
Zum ersten Mal beginnt die Bibelwoche<br />
mit Gottesdiensten in drei Kirchen, das<br />
weitere Programm sieht wie folgt aus:.<br />
Sonntag, 22. Januar 2006,<br />
Gottesdienste zur Einstimmung<br />
„Alles hat seine Zeit“<br />
(Kohelet 3,1 - 8)<br />
9.30 Uhr, Simeonkirche; 10 Uhr, St.<br />
Wilhelm; 11 Uhr, Osterkirche<br />
Montag, 23. Januar 2006,<br />
„Nichts <strong>Neues</strong> unter der Sonne“<br />
(Kohelet 1,1 – 11)<br />
20 – 22 Uhr, St. Wilhelm<br />
Dienstag, 24. Januar 2006,<br />
„Macht Arbeit glücklich?“<br />
(Kohelet 4,1 - 12),<br />
20 – 22 Uhr, St. Wilhelm<br />
Mittwoch, 25. Januar 2006,<br />
„Die Kostbarkeit des Vergänglichen“<br />
(Kohelet 11,6 - 12,8)<br />
20 – 22 Uhr, Simeonkirche<br />
Freitag, 27. Januar 2006,<br />
„In einer ungerechten Welt die Freude<br />
preisen“ (Kohelet 8,10–15)<br />
Agapemahl<br />
20 – 22 Uhr, Simeonkirche<br />
Die Bibel zwischen Christen und Juden<br />
Im Rahmen der Hamburger Missionswoche werden Referenten zu den unterschiedlichsten<br />
Themen eingeladen, um Einblicke in die weltweite Arbeit unserer<br />
ev.-luth. Kirche zu geben. Die Pastorinnen Hanna Lehming, Beauftragte<br />
für den christlich-jüdischen Dialog in der Nordelbischen Kirche, und Gunda<br />
Männel-Kaul werden am 5. Februar um 9.30 Uhr in der Simeon- und um 11.00<br />
Uhr in der Osterkirche Gottesdienste zum Thema „Die Bibel zwischen Christen<br />
und Juden“ gestalten.<br />
Gunda Männel Kaul<br />
ÖKUMENE<br />
Veranstaltungen<br />
im Weltladen Bramfelder Laterne, Berner Chaussee<br />
58, Tel. 641 50 23 / Mo, Di, Do, Fr 16–18, Mi, Sa 10–12 Uhr<br />
bis 24.12.05: Mo.,Di., Do., Fr. 15-18 Uhr, Mi., Sa. 10-13 UIhr<br />
Freitag, 9.12.2005, 20.00 Uhr<br />
„Adventliches Miteinander“ - Abend mit Liedern und Geschichten aus aller Welt<br />
Freitag, 13.1.2006, 20.00 Uhr<br />
„Reis und Tee — Was steckt dahinter ?“<br />
Film und Informationen zu Weltladen-Produkten<br />
Freitag, 20.1. 2006, 20.00 Uhr<br />
Mitgliederversammlung des Vereins Bramfelder Laterne<br />
Bericht des Vorsitzenden und der Kassenwartin, Jahresplanung<br />
Freitag, den 3.2.2006, 20.00 Uhr<br />
„Unsere Blumen — wunderschön und hart-bitter“<br />
Film und Informationen von J. Stahn (FIAN) zu diesem zarten Schmuck<br />
Freitag, 17.2.2006, 20.00 Uhr<br />
Einführung in das Weltgebetstags-Land Südafrika<br />
Mit Rolf Martin und Jugendlichen des „Regenbogen-Projekts“<br />
Freitag, den 3.3.2006<br />
Weltgebetstag 2006 „Zeichen der Zeit“<br />
Thomaskirche Haldesdorferstr. Haldersdorferstr. 28 / / Uhrzeit in in der folgenden Ausgabe<br />
Freitag, den 7.4.2006, 20.00 Uhr<br />
„Was hat mein Handy mit dem Krieg in Nigeria zu tun?“<br />
Vortrag von Pastor Jens-Christian Falk<br />
Freitag, 21.4.2006, 20.00 Uhr<br />
„Catholic Worker“ - Leben in Gemeinschaft mit den Armen<br />
V. Engels, D. Gerstner (Brot&Rosen) und C. Touché berichten<br />
Das Leben – nur Windhauch?<br />
Weltladen<br />
„Fair Handeln“ - heißt die Spitze des<br />
Eisbergs, zu dem auch gehört: „fair<br />
produziert, fair eingekauft und fair<br />
verkauft, ökologisch vertretbar ...“<br />
Ich lerne, dass ich mit dem regelmäßigen<br />
Kauf von nur einem „Fairen Produkt“ ein<br />
kleines Licht entzünde in der Dunkelheit,<br />
die lautet: „Ich kann am Unrecht der Welt<br />
ja doch nichts ändern“. Niemand soll sagen,<br />
es geht nicht: Was könnte Ihr „Faires<br />
Produkt“ des Jahres 2006 werden?<br />
Oder: Welcher Abend des Weltladen-<br />
Programms verlockt Sie zu einem Blick<br />
in die Welt des fairen Handels, Kaufens,<br />
Arbeitens ?<br />
Wie wäre es mit dem Abend in gemütlicher<br />
Atmosphäre bei Live-Musik und<br />
Geschichten am Freitag, den 9.12.2005<br />
ab 20.00 Uhr im Weltladen ?<br />
Achten Sie auf die verlängerten Öffnungszeiten<br />
im Advent bis Heilig Abend<br />
(siehe im Kasten oben) - vom 24.12. bis<br />
zum 1.1.06 bleibt der Laden geschlossen.<br />
Christoph Touché<br />
9
REGION<br />
Liebe Gemeinde,<br />
ich möchte mich Ihnen gern vorstellen.<br />
Ich heiße Anja Steenbuck und bin Dipl.-<br />
Sozialpädagogin im Projekt Hartz IV<br />
des Diakonischen Werks Hamburg.<br />
Ich freue mich, meine Beratung<br />
zum Arbeitslosengeld II auch in der<br />
Martin Luther King-Kirchengemeinde<br />
anzubieten.<br />
Ich bin mittwochs zwischen 10.00<br />
und 12.00 Uhr im Projekt „Rock und<br />
Rat“in der Gründgensstrasse 28 (Blaue<br />
Kachel) anzutreffen.<br />
Sie brauchen sich nicht anzumelden,<br />
sondern kommen einfach vorbei.<br />
Wartezeit kann durch Kaffee, Tee oder<br />
das Stöbern in der Kleiderkammer<br />
verkürzt werden.<br />
Ich bin auch dienstags im Diakonischen<br />
Werk Hamburg zwischen 10.00 und<br />
12.00 Uhr unter Telefon 30 620-411<br />
erreichbar. E-Mail: steenbuck@diakoniehamburg.de.<br />
Weiteres auch im Internet:<br />
www.hartzIV-beratung-hamburg.de.<br />
Flüchtlinge in Not –<br />
Gästewohnungen helfen<br />
„Brich dem Hungrigen dein Brot und<br />
führe den Armen, Obdachlosen in dein<br />
Haus... Dann wird dein Licht hervorbrechen<br />
wie die Morgenröte und deine<br />
Heilung wird sprossen...“(Jesaja 58, 7f)<br />
Fanny Dethloff, Flüchtlingsbeauftragte<br />
der Nordelbischen Kirche, spricht von ca.<br />
150 000 Menschen in Hamburg, die ohne<br />
komplett gültige Papiere leben. Viele sind<br />
damit vielleicht zufrieden, andere aber<br />
treibt dauerndes Leid um.<br />
Eine kleine Gruppe der evangelischkirchlichen<br />
Region Bramfeld hat ange-<br />
10<br />
Taufe und Konfirmation<br />
für Erwachsene<br />
– ein Glaubenskurs<br />
für die Region<br />
Bramfeld-Steilshoop<br />
Sind Sie als Kind nicht getauft worden<br />
und wollen Sie dies endlich nachholen<br />
oder haben Sie den Konfirmandenunterricht<br />
nie besucht, aber würden sich gern<br />
einmal intensiver mit dem christlichen<br />
Glauben beschäftigen; einmal alle Fragen<br />
stellen dürfen, die Sie schon lange bewegen,<br />
um dann als Erwachsener konfirmiert<br />
zu werden, dann haben sie im Februar und<br />
März die Gelegenheit dazu.<br />
fangen, einzelnen dieser dringend Hilfe<br />
suchenden Menschen beizustehen. Wir<br />
unterstützen ein kurzzeitiges Asyl im<br />
Hamburger Raum. Eine Oase für verzweifelte<br />
Menschen auf der Flucht.<br />
So möge „Licht hervorbrechen und Heilung<br />
wachsen“ für alle daran Beteiligten.<br />
Propst Liebich dazu: „Sie zeigen Mut,<br />
machen unseren Glauben lebendig und<br />
unsere Kirche sichtbar und erfahrbar.<br />
Sie ...bewirken etwas für die betroffenen<br />
Menschen und arbeiten mit an der gesellschaftlichen<br />
und politischen Profilierung<br />
unserer Kirche...“<br />
(Kontakt: S. Brauer, Kirchenkreis Stormarn,<br />
Tel. 603 143 88)<br />
Jeweils donnerstags am 16. Februar, 2.<br />
und 30. März 2006, von 19 bis 20.30 Uhr<br />
lade ich Jugendliche ab 16 Jahre und Erwachsene<br />
jeden Alters zu einem Glaubenskurs<br />
ein, der mit der Taufe oder der<br />
Konfirmation am Ostersonntag, den 16.<br />
April um 11 Uhr in der Osterkirche seinen<br />
Abschluss findet.<br />
Wir wollen gemeinsam die Bibel entdecken;<br />
lernen, wie ein Gottesdienst abläuft<br />
und wie wir in der heutigen Zeit unseren<br />
Glauben leben können.<br />
Es freut sich auf Sie,<br />
Anmeldung erbeten<br />
unter Tel. 633 17 839<br />
Gunda Männel-Kaul<br />
Dringend gesucht: Anschriften Bramfelder<br />
Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
aus den Jahren 1954 und 1955<br />
Nach dem großen Zuspruch vor zwei Jahren soll es am 26. März 2006 wieder einen<br />
Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation geben. Besonders dazu eingeladen sind alle,<br />
die in den Jahren 1954 und 1955 in Bramfeld konfirmiert wurden. Pastorin Dorothea<br />
Neddermeyer betont jedoch: „Auch diejenigen, die schon früher konfirmiert wurden,<br />
aber bisher keine Gelegenheit hatten, ihr goldenes Konfirmationsjubiläum zu feiern, sind<br />
herzlich willkommen.“ Zur Zeit freut sie sich über jede Unterstützung bei der Sammlung<br />
von aktuellen Adressen ehemaliger Konfirmandinnen und Konfirmanden.<br />
Einladung zur Vorbereitung der Passionsandachten 2006<br />
Wenn Dinge sprechen könnten...<br />
...was würden sie wohl von der Passion Jesu erzählen? Der Vorhang, der im Tempel zerriss,<br />
die Wasserschüssel, die Pilatus gereicht wird, die Dornenkrone auf Jesu Haupt, ...?<br />
Gegenstände der Leidensgeschichte Jesu sollen in den Passionsandachten 2006 lebendig<br />
werden. Und dazu suchen wir Menschen, die Lust haben mitzuwirken! Es wäre schön,<br />
wenn die Andachten wie in den vergangenen Jahren wieder von Ehrenamtlichen gestaltet<br />
werden.<br />
Dazu laden wir zu drei Vorbereitungstreffen ein:<br />
Dienstag, 10. Januar 2006,<br />
Dienstag, 31. Januar 2006,<br />
Dienstag, 21. Februar 2006,<br />
jeweils von 17.00 bis 18.30 Uhr im Gemeindehaus der Osterkirche, 1. Stock.<br />
Die sechs Passionsandachten werden ab 1. März 2006 mittwochs um 19.30 Uhr in der<br />
Osterkirche stattfinden.<br />
Christa Hunzinger und Dorothea Neddermeyer<br />
Für unser Engagement brauchen wir Ihre<br />
Unterstützung durch Spenden:<br />
KVS<br />
(Kirchliches Verwaltungszentrum Stormarn)<br />
Kto. 391 395 bei der EDG Kiel,<br />
BLZ 210 602 37<br />
Titel 01.22.3400.20.2214 (Gästewohnung)<br />
Für die Gruppe: Pastor Christoph Touché,<br />
Tel. 639 056 13, christoph.touche@martinluther-king-steilshoop.de<br />
P.S. Wir laden ein zu einem Gottesdienst<br />
zum Thema „Gastfreundschaft“<br />
am 2. Advent, 4.12.2005, um 11.00 Uhr in<br />
der Martin Luther King-Kirche
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VERANSTALTUNGEN<br />
27. November<br />
1. Sonntag<br />
im Advent<br />
29. November<br />
Dienstag<br />
2. Dezember<br />
Freitag<br />
3. Dezember<br />
Sonnabend<br />
9. Dezember<br />
Freitag<br />
11. Dezember<br />
3. Sonntag<br />
im Advent<br />
18. Dezember<br />
4. Sonntag<br />
im Advent<br />
10. Januar<br />
Dienstag<br />
13. Januar<br />
Freitag<br />
14. Januar<br />
Sonnabend<br />
20. Januar<br />
Freitag<br />
3. Februar<br />
Freitag<br />
in allen Gemeinden<br />
17.00 Uhr Thomaskirche<br />
„Musik und Texte zur Adventszeit“<br />
Mit Tutti-Fluti und Gerlind Rosenbusch<br />
15.00 Uhr Osterkirche<br />
Adventsfeier der Senioren im Gemeindezentrum<br />
(bitte im Büro anmelden!)<br />
15.00 Uhr Osterkirche / GZ Hegholt<br />
Adventsfeier der Senioren im Gemeindezentrum<br />
Hegholt (bitte im Büro anmelden!)<br />
17.00 Uhr Osterkirche<br />
Adventskonzert der Bramfelder Kantorei<br />
mit dem Mädchenchor WIWAT aus Warschau.<br />
Musik von Prätorius, Bach, Mozart,<br />
deutsche und polnische Weihnachtslieder<br />
20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
„Adventliches Miteinander“ Ein Abend<br />
mit Liedern und Geschichten aus aller Welt<br />
17.00 Uhr Martin Luther King-Kirche<br />
Musik von der Renaissance bis zur<br />
Moderne. Adventskonzert. Buxtehude,<br />
weihnachtliche Sätze, Raritäten der Blockflötenmusik.<br />
Leitung: Regine Schütz<br />
18.00 Uhr Simeonkirche<br />
„Jingle Bells“ Adventskonzert des Chors<br />
„Gospel on Earth“, Leitung: Werner<br />
Lamm; mit den Simeon-Gospelkindern<br />
17.00 Uhr Martin Luther King-Kirche<br />
Konzert zur Weihnachtszeit. Kinder,<br />
Jugendliche und Erwachsene der Musikal.<br />
Gruppenarbeit mit Musik von St. Hanke<br />
und G. Kretschmar. Ltg. Marion Hanke<br />
17.00 Uhr Thomaskirche<br />
Adventskonzert. Advents- und Weihnachtslieder<br />
zum Mitsingen und Zuhören.<br />
Ltg. Carola Becker-Hienerwadel<br />
17.00 Uhr Gemeindezentrum Osterkirche<br />
Erstes Treffen der Vorbereitungsgruppe<br />
für die Passionsandachten<br />
20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
„Reis und Tee – Was steckt dahinter?“<br />
Informationen zu Weltladen-Produkten<br />
20.00 Uhr Osterkirche<br />
Neujahrskonzert bei Kerzenschein und<br />
Wein. Vladimir Anochin (Violine) und<br />
Werner Lamm (Orgel) mit Werken von<br />
W. A. Mozart, Joseph Haydn, Fritz Kreisler<br />
und Musik der Strauß-Dynastie<br />
20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
Mitgliederversammlung des Vereins<br />
Bramfelder Laterne. Bericht des Vorsitzenden<br />
und der Kassenwartin, Jahresplanung<br />
20.00 Uhr Weltladen Bramfelder Laterne<br />
„Unsere Blumen - wunderschön und<br />
hart-bitter“ Film und Informationen<br />
Martin-Luther-King<br />
27. November<br />
1. Sonntag<br />
im Advent<br />
4. Dezember<br />
2. Sonntag<br />
im Advent<br />
9. Dezember<br />
Freitag<br />
11. Dezember<br />
3. Sonntag<br />
im Advent<br />
18. Dezember<br />
4. Sonntag<br />
im Advent<br />
24. Dezember<br />
Sonnabend<br />
Heiligabend<br />
25. Dezember<br />
Sonntag<br />
1. Weihnachtstag<br />
26. Dezember<br />
Montag<br />
2. Weihnachtstag<br />
31. Dezember<br />
Sonnabend<br />
Silvester<br />
1. Januar<br />
1. Sonntag nach<br />
dem Christfest /<br />
Neujahr<br />
8. Januar<br />
1. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
15. Januar<br />
2. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
22. Januar<br />
3. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
29. Januar<br />
4. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
5. Februar<br />
Letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
11.00 Uhr Vikarin Tietz<br />
mit Vokalensemble<br />
11.00 Uhr Pastor Touché<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch<br />
11.00 Uhr Pastor Uter<br />
15.00 Uhr Pastor Uter<br />
Krippenspiel<br />
17.00 Uhr Pastor Touché<br />
Christvesper<br />
23.00 Pastor Wisch<br />
Christmette mit Kantorei<br />
11.00 Uhr Vikarin Tietz<br />
11.00 Uhr Pastor Uter<br />
18.00 Uhr Pastor Falk<br />
Jahresschlussandacht<br />
17.00 Uhr Pastor Wisch, Pastor<br />
Falk: gemeins. GD mit der Thomas-Kirchengemeinde<br />
mit Taizé-<br />
Gesängen, in der Thomaskirche<br />
17.00 Uhr Pastor Uter, Pastor<br />
Wisch: Gottesdienst zum<br />
Abschied von Pastor Uter<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch<br />
11.00 Uhr Pastor Touché<br />
11.00 Uhr Pastor Wisch<br />
11.00 Uhr Gottesdienst<br />
Einzelheiten werden noch<br />
bekannt gegeben<br />
Abendmahl in der Regel an jedem<br />
1. Sonntag mit Wein und an<br />
jedem 3. Sonntag mit Traubensaft<br />
Taufen in allen vier Kirchen, entweder im Gottesdi
UNSERE GOTTESDIENSTE<br />
Osterkirche Simeonkirche Thomaskirche<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Im Anschluss ist der Weltladen<br />
geöffnet<br />
9.30 Uhr Pn. Hunzinger, P. Tröstler:<br />
Kirchweihfest; Kinderchor d.<br />
E. Th. A. Hoffmann-Musikschule<br />
in Kaliningrad; Abendmahl<br />
9.30 Uhr Pastor Falk 27. November<br />
1. Sonntag<br />
im Advent<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Prädikantin Helmchen<br />
Familiengottesdienst<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer 9.30 Uhr Pastor Tröstler<br />
mit dem Kindertagesheim<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul<br />
Im Anschluss ist der Weltladen<br />
geöffnet<br />
14.00 Pn. Neddermeyer: Krippenspiel<br />
zum Mitmachen für kleine<br />
Kinder / 15.30 Pn. Männel-Kaul:<br />
Krippenspiel (ab 6 J.) / 17.00<br />
Pn. Neddermeyer: Christvesper /<br />
23.00 Pn. Männel-Kaul: Christmette<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Weihnachtlicher Abendmahlsgottesdienst<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul<br />
Weihnachtlicher Taufgottesdienst<br />
4. Dezember<br />
2. Sonntag<br />
im Advent<br />
17.00 Uhr Krabbelgottesdienst 9. Dezember<br />
Freitag<br />
9.30 Uhr Pastorin Hunzinger<br />
Abendmahl<br />
14.30 und 15.30 P. Tröstler: Familiengottesdienste<br />
mit Krippenspiel<br />
16.45 und 18.00 Pn. Hunzinger:<br />
Christvesper<br />
23.00 P. Meyn: Christmette<br />
Bramfelder Kantorei<br />
9.30 Uhr Pastor Falk<br />
Plattdeutscher Gottesdienst<br />
11. Dezember<br />
3. Sonntag<br />
im Advent<br />
9.30 Uhr Pastorin Andresen 18. Dezember<br />
4. Sonntag<br />
im Advent<br />
15.00 Pn. Andresen und P. Falk<br />
Krippenspiel<br />
17.00 Pn. Andresen<br />
23.00 P. Falk<br />
24. Dezember<br />
Sonnabend<br />
Heiligabend<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Winkler 25. Dezember<br />
Sonntag<br />
1. Weihnachtstag<br />
9.30 Uhr Pastor Hartenstein 9.30 Uhr Pastor Uter 26. Dezember<br />
Montag<br />
2. Weihnachtstag<br />
16.30 Uhr Pastorin Hunzinger 18.00 Uhr Pastorin Hunzinger 17.00 Uhr Pastor Falk<br />
Jahresschlussandacht<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Gemeinsamer Abendmahlsgottesdienst von Oster-Kirchengemeinde<br />
und Simeon-Kirchengemeinde in der Osterkirche<br />
11.00 Uhr Pastorin Männel-Kaul 9.30 Uhr Pastor Tröstler<br />
Abendmahl<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Im Anschluss ist der Weltladen<br />
geöffnet<br />
11.00 Uhr Pn. Hunzinger und<br />
ökumenisches Team: Gottesdienst<br />
zur Einstimmung auf die Ökumenische<br />
Bibelwoche<br />
11.00 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Gottesdienst zur Erinnerung an<br />
die Opfer des Holocaust<br />
11.00 Pastorin Männel-Kaul und<br />
Pastorin Hanna Lehming<br />
Missionsgottesdienst<br />
Abendmahl in der Regel in jedem<br />
Gottesdienst; Kirchkaffee<br />
9.30 Uhr Pastorin Neddermeyer<br />
Abendmahl<br />
9.30 Uhr Pn. Hunzinger und<br />
ökumenisches Team: Gottesdienst<br />
zur Einstimmung auf die Ökumenische<br />
Bibelwoche<br />
17.00 Uhr Pastor Falk, Pastor<br />
Wisch: gemeins. Gottesdienst mit<br />
der Martin Luther King-Kirchengemeinde,<br />
mit Taizé-Gesängen<br />
31. Dezember<br />
Sonnabend<br />
Silvester<br />
1. Januar<br />
1. Sonntag nach<br />
dem Christfest /<br />
Neujahr<br />
9.30 Uhr Prädikantin Helmchen 8. Januar<br />
1. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
9.30 Uhr Pastor Wisch 15. Januar<br />
2. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
9.30 Uhr Pastorin Andresen 22. Januar<br />
3. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
9.30 Uhr Pastor Tröstler 9.30 Uhr Pastor Falk<br />
anschl.: Gemeindeversammlung<br />
im Saal der Thomaskirche<br />
11.00 Pastorin Männel-Kaul und<br />
Pastorin Hanna Lehming<br />
Missionsgottesdienst; Abendmahl<br />
Abendmahl an jedem 1. So. mit<br />
Wein, an jedem 3. So. mit Traubensaft<br />
/ Kirchkaffee jeden So.<br />
9.30 Uhr Pastorin Andresen,<br />
Pastor Falk: Festgottesdienst<br />
40 Jahre Thomaskirche<br />
Abendmahl an jedem 2. Sonntag<br />
mit Wein und an jedem 4. Sonntag<br />
mit Traubensaft<br />
29. Januar<br />
4. Sonntag nach<br />
Epiphanias<br />
5. Februar<br />
Letzter Sonntag<br />
nach Epiphanias<br />
enst oder als besonderer Taufgottesdienst nach Absprache in den Gemeindebüros bzw. mit den Pastorinnen oder Pastoren<br />
13<br />
13
KIRCHENMUSIK IN DER REGION<br />
14<br />
Osterkirche und<br />
Simeonkirche<br />
Viel Musik zu<br />
Advent und<br />
Neujahr<br />
Die Bramfelder Kantorei erwartet<br />
Besuch aus Polen:<br />
Schon längere Zeit besteht<br />
Kontakt zum Warschauer Mädchenchor<br />
„WIWAT“. Nachdem vor<br />
zwei Jahren<br />
der Bramfelder<br />
Chor in Warschau<br />
zu Gast<br />
war, erwidern<br />
die bezaubernden<br />
jungen<br />
Mädchen (ein paar Jungs sind auch<br />
dabei!) mit ihrer Leiterin Alicja<br />
Mossakowska jetzt den Besuch.<br />
Und: am Sonnabend, 3. Dezember,<br />
um 17 Uhr findet in der Osterkirche<br />
(Bramfelder Chaussee 200) ein<br />
gemeinsames Adventskonzert statt.<br />
Zusammen werden polnische und<br />
deutsche Weihnachtslieder musiziert,<br />
jeder Chor tritt auch einzeln auf. Die<br />
Bramfelder Kantorei (Ltg. Werner<br />
Lamm) wird mit adventlichen Werken<br />
von Prätorius, Bach und Mozart<br />
zu hören sein. Eintritt: € 5,– / 3,–<br />
Auch „Gospel on Earth“, der gemeinsame<br />
Gospelchor beider Gemeinden,<br />
veranstaltet wieder sein<br />
swingendes Adventskonzert. Unter<br />
dem Titel „Jingle Bells“ findet<br />
es, geleitet von Werner Lamm,<br />
am Sonntag, 11. Dezember, um<br />
18 Uhr in der Simeonkirche (Am<br />
Stühm Süd 85) statt. Mit dabei: die<br />
Gospelkinder (Einstudierung: Antje<br />
William). Eintritt: € 5,– / 3,–<br />
Am 14. Januar 2006 um 20 Uhr<br />
gibt‘s ein Neujahrskonzert<br />
bei<br />
Kerzenschein und<br />
Wein in der Osterkirche.<br />
Vladimir<br />
Anochin (Foto),<br />
Virtuose auf der<br />
Violine, und Werner<br />
Lamm an der Orgel werden mit<br />
Musik von Mozart, Haydn, Kreisler<br />
und der Wiener Strauß-Dynastie zu<br />
hören sein. Eintritt: € 7,– / 5,–<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
K i r c h e n m u s i k<br />
Musik<br />
von der Renaissance<br />
bis zur Moderne<br />
(von Subbass bis Piccolo)<br />
Adventskonzert<br />
Ein breites Spektrum an Klängen bereitet<br />
musikalisch auf die Weihnachtszeit vor. Ein<br />
Konzert zum Lauschen, Zur-Ruhe-Kommen,<br />
Sich-Einstimmen, Mitsingen.<br />
Neben musikalischen Raritäten der Flötenmusik<br />
erklingt das „Magnificat“ von Dietrich<br />
Buxtehude sowie adventliche und weihnachtliche<br />
Chor- und Orgelsätze.<br />
Sonntag, 11. Dezember (3. Advent)<br />
um 17:00 Uhr<br />
Es singt<br />
die Kantorei der Martin Luther King-Kirche.<br />
Es spielt<br />
das Farmsener Blockflöten-Doppelquartett<br />
unter Leitung von Inge Schlichtmann<br />
Orgel: Regine Schütz<br />
Eintritt: 4,- / 2,- Euro<br />
Leitung, Informationen und Kontakt für alle Angebote: Regine Schütz<br />
Tel.: 639 056 27; e-mail: regine.schuetz@martin-luther-king-steilshoop.de;<br />
www.martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Gründgensstraße 28<br />
zu erreichen mit den Bussen 7, 26 und 118 bis Cesar-Klein-Ring<br />
Konzert zur Weihnachtszeit<br />
18. Dezember 2005, 17 Uhr<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
Programm:<br />
„Winterouvertüre“<br />
von Stefan Hanke<br />
„Geboren<br />
im Jahre Null“<br />
Friedenskantate<br />
von Günther Kretzschmar<br />
Es musizieren<br />
Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene<br />
der Musikalischen Gruppenarbeit<br />
unter Leitung von Marion Hanke<br />
Eintritt frei<br />
Spenden erbeten
Sonntag<br />
18. Dezember<br />
4. Advent<br />
17.00 Uhr<br />
Thomaskirche<br />
Unser Adventskonzert<br />
viele bekannte und<br />
unbekannte Advents-<br />
und Weihnachtslieder<br />
zum Mitsingen und Zuhören.<br />
Rhythmus ist Nahrung für Leib und Seele<br />
Weihnachten, Jahreswechsel, Karneval, Fastenzeit, Ostern ... sind feste Bestandteile<br />
in unserem Jahresrhythmus. Rhythmus gibt Kraft – Rhythmus gibt<br />
Sicherheit – Rhythmus verbindet.<br />
Was tut mir gut? Wenn das Leben immer hektischer wird... Wo finde ich Kraft?<br />
Wenn das Leben mich fordert... Wie nehme ich teil? An meinem Arbeitsplatz, in<br />
meinem Freundeskreis, meiner Familie... Wie kann ich mir Gehör verschaffen?<br />
Auch mal ganz laut sein... Muss ich immer laut sein, um Gehör zu finden? Einmal<br />
den Ton angeben... Oder ´einfach nur´ Teil einer Gemeinschaft sein...<br />
Auf dem Weg in die Fastenzeit können Sie kräftig auf die Pauke hauen,<br />
das Tempo angeben, hörbar Akzente setzen, Pausen setzen und Ihren Ausdruck<br />
erproben und stärken und sich spüren.<br />
Ein Erlebnis- und Erfahrungstag<br />
mit verschiedenen Trommeln und Perkussion.<br />
Wir erkunden unsere Resonanz auf verschiedene Instrumente, wir erproben<br />
die Wirkung von Instrumenten auf andere. Wir spielen zusammen, wir improvisieren<br />
– Musik aus dem Moment heraus. Wo ist Ihr Platz im Orchester?<br />
Mit welchem Instrument? Was möchten Sie dazugeben?<br />
Worin können Sie einen stimmigen Ausdruck für sich finden?<br />
Ein Tag voll Lust – am eigenen Ausdruck – am Experimentieren – am zusammen<br />
sein und zusammen Sein. Ein Rhythmus-Reisetag für Sie.<br />
Ihre Reiseleitung:<br />
Karin Hechler<br />
Musikpädagogin<br />
Musikerin<br />
Kommunikationstrainerin<br />
Zeit: Samstag, 25. Februar 2006, von 10 bis 17 Uhr<br />
Ort: Martin Luther King-Kirche<br />
Kosten: 45,- Euro<br />
Anmeldung bis 20. Februar 2006:<br />
bei Regine Schütz unter 639 056-27 (di, mi, fr)<br />
• musikalische Kenntnisse sind nicht erforderlich<br />
• musikalische Kenntnisse sind willkommen<br />
• für Instrumente ist gesorgt<br />
• für Getränke ist gesorgt<br />
Bitte mitbringen:<br />
Ihr Beitrag zu einem gemeinsamen Mittagsbuffet<br />
KIRCHENMUSIK IN DER REGION<br />
Die Kantorei<br />
der Thomaskirche und<br />
ein Instrumentalkreis<br />
werden unter der Leitung<br />
von Carola Becker-Hienerwadel<br />
dieses Konzert<br />
gestalten. Auch für Kinder<br />
sind viele Lieder<br />
zum Mitsingen<br />
im Programm vorgesehen.<br />
Foto: Elke Tegtmeyer<br />
Pffft!<br />
RECHTSANWÄLTE SCHARF & WOLTER<br />
KOMPETENZ · SERVICE · RECHT<br />
Musikalische<br />
Früherziehung<br />
Musik ist wichtig für Ihre Kinder!<br />
Sie fördert das Sozialverhalten<br />
und unterstützt die Entwicklung<br />
der Intelligenz. Musik<br />
bereichert in all ihrer Vielfalt das<br />
Leben eines heran wachsenden<br />
Menschen. Deshalb bieten wir,<br />
liebe Eltern, eine neue Gruppe<br />
„Musikalische Früherziehung“<br />
für Ihre Kinder ab 4 Jahren an.<br />
Musiziert wird montags ab 16. Januar<br />
2006, um 15 Uhr, im Musikraum<br />
der Martin Luther King-Kirche,<br />
Gründgensstraße 28, Eingang<br />
Cesar-Klein-Ring.<br />
Ein informativer Elternabend mit<br />
Beispielen aus der musikpädagogischen<br />
Praxis findet am Montag,<br />
den 09. Januar 2006, um 20 Uhr im<br />
Musikraum statt.<br />
Anmeldung und Auskunft im Kirchenbüro<br />
oder bei der Leiterin Marion<br />
Hanke, Tel. 631 83 00 (mit Anrufbeantworter).<br />
GEKÜNDIGT ?<br />
Wir kämpfen für eine hohe Abfindung<br />
oder Weiterbeschäftigung !<br />
Scharf & Wolter: Fuhlsbüttler Str. 118, 22305 Hamburg,<br />
Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 9.00 - 18.00 Uhr, Sa. 9.00 – 13.00 Uhr<br />
Telefon: 611 699 62, www.scharf-und-wolter.de<br />
15
ANFRAGE<br />
Die amerikanische Stiftung „Educational Foundation for<br />
Foreign Study“ arbeitet mit gemeinnütziger Zielsetzung<br />
und widmet sich seit 1979 erfolgreich dem internationalen<br />
Schüleraustausch. In dieser Zeit haben Zehntausende<br />
Jugendliche durch EF FOUNDATION andere Sprachen<br />
und Kulturen kennen gelernt. In Deutschland halten<br />
sich gegenwärtig EF Gastschüler aus den USA, Kanada,<br />
Neuseeland, Australien, Skandinavien, Südamerika und<br />
Asien auf.<br />
Fragt man Familien nach Motiven für ihre Gastfreundschaft,<br />
werden alltägliche Erfahrungen mit Menschen anderer Nationalitäten,<br />
das Erleben internationaler Freundschaften und<br />
die Aufnahme meist lang andauernder Kontakte zu ausländischen<br />
Familien genannt. Mitarbeiter von EF Foundation<br />
führen mit den Gastfamilien ausführliche Gespräche, um<br />
16<br />
Gastfamilien gesucht!<br />
Internationaler Schüleraustausch dank ausländerfreundlicher Deutscher<br />
sie auf diese verantwortungsvolle Aufgabe vorzubereiten.<br />
Die Gasteltern müssen min. 25 Jahre alt sein, in gesicherten<br />
Verhältnissen leben und bereit sein, einen ausländischen<br />
Jugendlichen am Familienleben teilhaben zu lassen. Auch<br />
die Schüler werden vor ihrer Entsendung nach Deutschland<br />
in gründlichen Gesprächen auf ihre Eignung für das Austauschjahr<br />
getestet. Diese Interviews ermöglichen außerdem,<br />
die Persönlichkeit des Schülers mit seinen Interessen,<br />
Fähigkeiten und Neigungen kennen zu lernen und bei der<br />
Auswahl seiner Gastfamilie zu berücksichtigen.<br />
Information: Frau Bekens Tel. 040/63 689 554 oder<br />
EF Foundation<br />
An der Kreuzkirche 6<br />
01067 Dresden<br />
Tel. 0531/ 49 62 946 und Internet: www.effoundation.org<br />
Wir pflegen Sie bestmöglich,<br />
unabhängig von Ihrer Konfession<br />
und von Ihrer Nationalität. Unsere<br />
Sorge um Sie ist geprägt durch<br />
ein christliches Menschenbild.<br />
Das bieten wir im Einzelnen:<br />
b Altenpflege<br />
b Krankenpflege<br />
b Schwerstkrankenpflege<br />
b Sterbebegleitung<br />
b Hilfe für pflegende Angehörige<br />
b Hauswirtschaftliche Versorgung<br />
Wir beraten Sie:<br />
b Im Rahmen der Pflegeversichrung<br />
b Bei der altersgerechten Gestaltung<br />
Ihres Wohnraums<br />
b Bei Finanzierungsfragen und<br />
Verhandlungen mit Behörden und<br />
mit Krankenkassen<br />
Wir bieten langjährige Erfahrung<br />
und neueste pflegerische Standards.<br />
Die Diakoniestation wird getragen<br />
von der evangelisch-lutherischen<br />
Kirchengemeinde in Wellingsbüttel<br />
und der evangelisch-lutherischen<br />
Simeonkirchengemeinde in Bramfeld.<br />
DIAKONIESTATION<br />
Wellingsbüttel/Bramfeld<br />
Unser Büro:<br />
Am Stühm-Süd 85<br />
22175 Hamburg<br />
Telefon 640 00 65<br />
Fax 640 20 75
AUS DER THOMAS-KIRCHENGEMEINDE<br />
40 Jahre Thomaskirche<br />
Wir wollen nicht erst das 50. feiern, sondern das 40. Kirchweihfest<br />
wird mit einem Jubiläumsjahr begangen<br />
Am 5. Februar feiern wir um 9.30 Uhr einen großen<br />
Festgottesdienst und laden alle zum Empfang und<br />
zur Vernissage ein. Wie die Thomaskirche auch hätte<br />
aussehen können, wird auf Entwürfen für Altar, Lesepult und<br />
Kanzel zu sehen sein. Eindrücke aus dem ehemaligen und<br />
heutigen Bramfeld werden präsentiert. Bei Sekt, Saft und<br />
Brezeln finden Gespräche im Foyer der Kirche statt. Zeit sich<br />
zu begegnen; Zeit, sich zu erinnern; Zeit, der Thomaskirche<br />
zu gratulieren. Weiter gibt es ein Wiedersehen mit den ehemaligen<br />
Pastoren der Thomaskirche. Ob sie sich verändert<br />
haben? Das Jubiläumsjahr birgt viele Überraschungen und<br />
Festivitäten, ob nun besondere Gottesdienste, musikalische<br />
Leckerbissen, Beamer-Nacht, ein „Abend für Verliebte und<br />
Geben und Nehmen<br />
A u s t r ä g e r u n d<br />
A u s t r ä g e r i n n e n<br />
g e s u c h t<br />
Alle zwei bis<br />
drei Monate<br />
kommt die<br />
frisch gedrucktekirchenzeitung<br />
zu uns und<br />
wartet darauf,<br />
verteilt zu werden.<br />
Auf dem Gebiet<br />
der Thomaskirche bringen 17<br />
Leute die Zeitung in die Postkästen<br />
der LeserInnen. Unser Team sucht<br />
noch ein oder zwei Leute. Haben<br />
Sie Lust, alle zwei Monate einen<br />
Spaziergang zu machen, die frische<br />
Luft zu genießen und dabei den<br />
Menschen die kirchenzeitung vorbeizubringen?<br />
Das Alter spielt bei<br />
uns keine Rolle. Die Austragenden<br />
treffen sich zwei Mal im Jahr, um<br />
ihre Erfahrungen auszutauschen<br />
und Verbesserungsvorschläge zu<br />
machen. Melden Sie sich bitte bei<br />
der Gemeindesekretärin Birte Busse<br />
im Kirchenbüro (Tel. 61 71 73).<br />
Ute Andresen<br />
In der dunklen Jahreszeit wollen<br />
wir Lichter anzünden. Das Kindertagesheim<br />
der Thomaskirche wird<br />
einen großen Adventskranz im Foyer<br />
aufstellen. An jedem Tag werden<br />
alte und neue Lieder gesungen, Geschichten<br />
erzählt und eine neue Ker-<br />
Yogakurs für jedermann<br />
Der nächste Yogakurs findet vom 18.11.05 - 16.12.05 und vom 13.1.06 - 10.2.06,<br />
freitags von 17 - 18 Uhr, im Gemeindesaal der Thomaskirche statt.<br />
Bringen Sie bitte warme Kleidung, Socken und Wolldecke mit.<br />
Kosten: 55 €; Kursdauer: 10 Stunden<br />
Information und Anmeldung bitte bei Veronika Stuber-Mayer Tel: 643 28 71<br />
Nach der Schule in die Kita Thomaskirche<br />
In der Schulkindergruppe unserer<br />
Kindertagesstätte betreuen wir zur<br />
Zeit 17 Kinder. Sie sind zwischen<br />
sechs und neun Jahre alt. Wir bieten<br />
ihnen eine verlässliche und engagierte<br />
Betreuung in ihren eigenen Räumen<br />
mit einer festen Bezugsperson.<br />
Die Schulkinder erhalten einen Ausgleich<br />
zum Vormittag in der Schule.<br />
Kommen sie gegen<br />
13.00 Uhr zu uns in<br />
die Kita, sind sie zunächst<br />
hungrig und<br />
mitteilungsbedürftig.<br />
Sie bekommen<br />
ein gesundes Mittagessen<br />
und Raum für<br />
Bewegung, Ruhe,<br />
Geliebte“. Es wird<br />
etwas für Kinder, för<br />
de Plattdüütschen,<br />
für Jugendliche und<br />
für theologisch Interessierte<br />
geben.<br />
Sehen Sie in die<br />
Kirchenzeitung und<br />
verfolgen Sie das<br />
spannende Festjahr.<br />
Zu allen Veranstaltungen laden die Thomaskirche und ihre<br />
Mitarbeitenden herzlich ein.<br />
Für den Jubiläumsausschuss Ute Andresen<br />
Bewegung nach der Schule<br />
Der Adventskalender<br />
Gemeinschaft und Gespräche. In ruhigen<br />
Räumen und mit unterstützender<br />
Hilfe von Erwachsenen können<br />
sie nach dem Essen ihre Hausaufgaben<br />
erledigen. In den Ferien werden<br />
die Schulkinder ganztags betreut, und<br />
ein abwechslungsreiches Ferienprogramm<br />
sorgt für erlebnisreiche Tage.<br />
Sind Sie interessiert? Rufen Sie uns<br />
an oder schauen Sie<br />
vorbei: für Schulkinder<br />
haben wir<br />
noch Plätze frei!<br />
Ingrid Ohland<br />
Tel. 691 57 47<br />
ze angezündet. Nehmen Sie sich Zeit<br />
und schauen Sie einfach mal herein,<br />
singen und hören Sie mit und stimmen<br />
sich in der Adventszeit einmal anders<br />
auf Weihnachten ein. Jeden Tag um<br />
9.15 Uhr im Kindertagesheim, Fabriciusstraße<br />
52. Wir freuen uns auf jeden<br />
und jede, die vorbeischauen.<br />
Das Team des Kindertagesheims,<br />
Jens Christian Falk und<br />
Ute Andresen<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Adventskaffeetrinken<br />
in der Kita Thomaskirche<br />
am Samstag, 03.Dezember 2005<br />
zwischen 15 und 17 Uhr<br />
mit Verkauf<br />
von Gebasteltem, Gekochtem,<br />
Gebackenem und vielem mehr<br />
17
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
18<br />
Lebwohl, Steilshoop!<br />
Pastor Stephan Uter wechselt zum 1. Januar 2006<br />
in die Philemongemeinde Poppenbüttel<br />
Alles hat seine Zeit: Leb’ wohl, Steilshoop! Macht’s gut, Ihr<br />
Schwestergemeinden in der Region! Nach fast zehn Jahren<br />
Leben und Arbeiten in diesem jungen und lebendigen Stadtteil wird es für<br />
mich Zeit, wieder zu gehen.<br />
Als meine Frau Carmen Valiente Barra und ich nach beruflichen<br />
Umwegen und ausgiebigem Studentendasein im Pastorat der<br />
Blauen Kachel einzogen, bedeutete dies für mich als Mittdreißiger die erste feste<br />
Stelle und Lebensbasis für ein Familienleben. So sind wir denn auch Eltern geworden<br />
und haben dies zentrale Stück unseres Weges integriert in diesen Stadtteil<br />
erlebt, haben hier Freunde gewonnen und verloren, und auch wichtige Menschen<br />
betrauern und loslassen müssen. Diese Lebenskernzeit wird für uns für immer<br />
mit Steilshoop verbunden bleiben.<br />
Beruflich habe ich hier laufen gelernt. Ich bekam in dieser ausgesprochen offenen<br />
und toleranten Gemeinde alle Möglichkeiten, mich auszuprobieren. Dazu<br />
gehören auch die Krisen dieses letzten Jahrzehnts, die das Selbstverständnis und<br />
das gesamte innere Gefüge dieser Gemeinde erheblich veränderten, drastisch zu<br />
erkennen am Abbau der Pfarrstellen von vier auf zwei oder an der Verminderung<br />
der MitarbeiterInnenrunde von mehr als zwanzig auf weniger als zehn. Ich denke<br />
allerdings, dass dieser Veränderungsprozess zur Zukunftssicherung notwendig<br />
war und ist – und die Blaue Kachel in Zusammenarbeit mit den Gemeinden der<br />
Region jetzt wieder optimistisch vorangehen kann. Sie wird hier im Stadtteil<br />
auch künftig sehr gebraucht werden.<br />
Neben manch Anstrengendem und auch Aufreibendem in meiner Arbeit erinnere<br />
ich mich an viel mehr Momente, in denen ich schlicht glücklich war, etwa<br />
im Gottesdienst, auf Gemeindereisen – oder auch in den festen Gruppen unter<br />
der Woche. Mir wurde – oft schon auf Vorschuss – starkes Vertrauen entgegengebracht,<br />
Schicksale haben mich berührt und gerade in meinen längerfristigen<br />
Arbeitsfeldern haben sich intensive und schöne Beziehungen entwickelt. Ich<br />
denke dabei natürlich an meine KollegInnen und MitarbeiterInnen vor Ort und<br />
der Region, an die Seelsorge, aber auch an den Kreis der Ehrenamtlichen Jugendarbeit,<br />
die Kindergärten, die Musikalische Gruppenarbeit, den Kirchenvorstand,<br />
das Gottesdienstteam, die Kirchenzeitungsredaktion, den Verein für Jugendpflege<br />
und ganz besonders auch an die Behindertengruppe. Ich denke, ich haber hier<br />
viel mehr bekommen als gegeben, und sage darum allen Beteiligten: Danke!<br />
Jetzt fällt es mir sehr schwer, mich von den vielen ins Herz geschlossenen Menschen<br />
zu trennen. Doch es ist Zeit, mir an einem anderen Ort ein Stück Veränderung<br />
zu ermöglichen, Eingefahrenes zu überprüfen und neue Herausforderungen<br />
zu suchen. Pastor Stephan Uter<br />
Am 8. Januar 2006 findet um 17.00 Uhr ein Abschiedsgottesdienst statt.<br />
Mädchenband sucht ein<br />
Schlagzeug!<br />
Eigentlich fehlt noch alles: Weder<br />
E-Gitarre, Bass noch Kabel sind vorhanden.<br />
Doch wenn nur die Percussion<br />
stimmt, kanns schon losgehen,<br />
behaupten die Vier. Also, wer noch ein<br />
Schlagzeug oder sonst etwas für eine<br />
Band Brauchbares im Keller hat oder<br />
etwas spenden möchte, melde sich im<br />
Kirchenbüro oder bei Pastor Uter! Jennifa, Nadine, Denise und Katharina<br />
Vor 9 Jahren kam ein<br />
Mann mit vollem Haar...<br />
Dieser Fremde, verrückt, liebenswürdig<br />
und durchgeknallt, begann hier<br />
die Jugendarbeit. Unsere Erinnerungen<br />
sind zu viele, um sie zusammen<br />
fassen zu können. Daher nur eine kur-<br />
zer Einblick:<br />
• Sommerfahrt<br />
• Nacktbaden<br />
• Survivaltouren<br />
• Singen<br />
• Gitarre<br />
• Einsame Landschaften<br />
• Angeln<br />
• Spanien<br />
• Fisch kochen<br />
• Flusskrebse<br />
• Erste Hilfe (abbinden!!!)<br />
• „Das Leben des Brian“<br />
• Geschichten erzählen<br />
(„Käptn Blaubär“)<br />
• Farbenblind<br />
• „Murat und Aishe“<br />
(Hänsel und Gretel in Steilshoopisch)<br />
• Ausschweifungen<br />
• Krippenspiel<br />
• Schlusswort, immer das letzte Wort<br />
• Befindlichkeitsrunde<br />
• Voller Terminkalender<br />
• Planlosigkeit<br />
• Griechisches Essen<br />
• Helfer in der Not<br />
• Unser Papa!!!<br />
• Kernseifen-Desinfektion<br />
• Kommunikation<br />
• Gruppendynamik<br />
• KO-Gruppe<br />
Wir sind sehr traurig über seinen Weggang<br />
und werden ihn sehr vermissen.<br />
Er wird immer in unseren Herzen sein<br />
und uns nicht los! Trotzdem wird er<br />
uns jetzt verlassen<br />
...nach 9 Jahren ohne<br />
Haare<br />
Die Teamer
AUS DER MARTIN LUTHER KING-KIRCHENGEMEINDE<br />
Familienmusikfreizeit der<br />
Musikalischen Gruppenarbeit<br />
mit vorwiegend „heiteren Noten“<br />
Fröhliches Musizieren im „Goldenen Oktober“ auf der romantischen Burg<br />
Bodenstein im Eichsfeld<br />
Bunt gemischt war die Musikantenschar,<br />
die sich am 3. Oktober<br />
2005 von Hamburg aus auf<br />
den Weg zur Burg Bodenstein in Thüringen<br />
machte, um dort im Rahmen<br />
der „Musikalischen Gruppenarbeit“<br />
der Martin Luther King-Gemeinde<br />
ein Adventskonzert vorzubereiten.<br />
Da waren alle Altersgruppen von vier<br />
bis 80 Jahren vertreten sowie Sängerinnen<br />
und Sänger in verschiedenen<br />
Stimmlagen. Zarte Kindersoprane<br />
mischten sich da vorzüglich mit den<br />
tiefsten Bässen. Geigen, Celli, Holzbläser<br />
und Orffsche Schlaginstrumente<br />
sorgten für einen ungewöhnlich<br />
harmonischen instrumentalen Hintergrund.<br />
Dabei standen erfahrene Musenfreunde<br />
den noch nicht so versierten<br />
Anfängern helfend zur Seite.<br />
Vom romantischen Burgsaal war während<br />
der gesamten Übungszeiten der<br />
wunderbare Ausblick in die sonnendurchflutete<br />
Herbstlandschaft zu genießen.<br />
Das hob die Stimmung und<br />
sorgte für ein Musizieren mit vorwiegend<br />
„heiteren Noten“. Das alte Gemäuer<br />
bot eine Fülle von Spielmöglichkeiten<br />
für Kinder und urige Plätze<br />
für das gemütliche Zusammensein der<br />
Erwachsenen. In die abwechslungs-<br />
reiche reizvolle Umgebung wurden<br />
Wanderungen unternommen. Dieses<br />
schöne „Drum und Dran“ war eine<br />
gute Voraussetzung für das Gelingen<br />
der Orchester- und Chorproben.<br />
Nach dieser gelungenen Freizeit<br />
können alle dem Konzert vor ihrem<br />
Hamburger Publikum mit Zuversicht<br />
entgegensehen. Das Konzert unter der<br />
Überschrift „Konzert zur Weihnachtszeit“<br />
in der Kirche der Martin Luther<br />
King-Gemeinde beginnt am 18. Dezember<br />
2005, um 17.00 Uhr. Die gut<br />
gelaunten „Bodensteiner und Hamburger“<br />
Musikanten laden herzlich<br />
dazu ein und würden sich über einen<br />
regen Besuch sehr freuen. Der Eintritt<br />
ist frei.<br />
Barrio - Seniorendienst<br />
Christa Schmidt-Hübner<br />
Besorgungen, Begleitung, Botendienste,<br />
Besuchsdienst, Organisation von Umzügen<br />
in Betreutes Wohnen/Seniorenheim<br />
bis hin zur Renovierung der Wohnung.<br />
Grabpflege und vieles mehr.<br />
Telefon: 040 - 636 488 92<br />
www.barrio-seniorendienst.de<br />
Dirk Hoffmann<br />
Liebe Steilshooper und<br />
Steilshooperinnen!<br />
Ende August bin ich von den ca.<br />
45 ehrenamtlichen Mitarbei-<br />
terInnen der Martin Luther<br />
King-Gemeinde zur Ansprechpartnerin<br />
gewählt worden.<br />
Unsere Ehrenamtlichen sind aktiv in<br />
der Altentagesstätte unserer Gemeinde,<br />
im musikalischen Bereich, in der<br />
Jugendarbeit und bei den Gemeindefesten<br />
oder Gottesdiensten. Warum<br />
arbeiten wir eigentlich in der Gemeinde<br />
ohne Lohn (GELD)? Ganz einfach,<br />
weil wir dabei belohnt werden mit<br />
Freude und mit einer neuen Erkenntnis<br />
über uns selbst. Wir entdecken nämlich,<br />
dass Gott uns mit vielen kreativen<br />
Seiten, also Gaben, beschenkt<br />
hat. Dabei sind die praktischen Auswirkungen<br />
der ehrenamtlichen Tätigkeiten<br />
auf unseren Alltag ebenfalls<br />
nicht unbedeutend. Wir Ehrenamtliche,<br />
jung oder alt, wissen nicht mehr,<br />
was Langeweile oder Einsamkeit bedeuten.<br />
Wir haben immer etwas zu<br />
tun, haben viele Menschen um uns<br />
herum und gewinnen neue Freunde.<br />
Ziel unseres Einsatzes ist es, Gottes<br />
Liebe und Vielseitigkeit in unserer<br />
Gemeinde durch Begegnungen mit<br />
anderen Menschen sichtbar und erfahrbar<br />
zu machen! In diesem Sinne<br />
wünsche ich uns allen weiterhin viel<br />
Freude „bei der Arbeit“!<br />
Herzliche Grüße Eure<br />
Anastasia Kiloglou-Dora<br />
19
AUS DER SIMEON-KIRCHENGEMEINDE<br />
20<br />
Ein ganz besonderes<br />
Ereignis: Rolf Zuckowski<br />
„So einen kräftigen Gesang wünsche ich mir für jeden Gottesdienst in unserer<br />
Kirche!“ Das war Pastorin Christa Hunzingers Reaktion auf das Konzert,<br />
das der bekannte Musiker Rolf Zuckowski zusammen mit Chören und<br />
Instrumentalisten der Simeonkirche gab.<br />
Den über Wochen sorgfältig vorbereitetenAuftritt<br />
des<br />
Künstlers<br />
gab er als<br />
Z e i c h e n<br />
des Dankes,<br />
weil<br />
sich seine<br />
verstorbene<br />
Mutter in<br />
dieser Gemeinde<br />
so<br />
besonders<br />
w o h l g e -<br />
fühlt hatte.<br />
Das Publikummachte<br />
begeistert<br />
mit. Viele Kinder hatten einen kleinen<br />
oder größeren Soloauftritt. Besonde-<br />
re Aufmerksamkeit bekam die kleine<br />
Junia,<br />
die – ganz<br />
vornehm –<br />
mit Handtasche<br />
auf<br />
die Bühne<br />
kam.<br />
Ein rundh<br />
e r u m<br />
s c h ö n e r<br />
K o n z e r t -<br />
abend in<br />
der Simeonkirche,<br />
der den<br />
Titel des<br />
Konzerts<br />
w i r k l i c h<br />
lebendig machte: „Wir sind gemeinsam<br />
unterwegs“.<br />
Junia, Rolf Z. und die Handtasche: Konzert-Highlight<br />
Hits for kids:<br />
Gitarrenunterricht<br />
Für Kinder von mindestens<br />
6 Jahren beginnt<br />
ein neuer Anfängerkurs<br />
ab dem 1.<br />
Dezember, donnerstags<br />
um 17.00 Uhr.<br />
Anmeldung bei<br />
Antje William,<br />
Tel. 67 10 68 46<br />
Neue<br />
Gottesdienstordnung<br />
in<br />
Nach einer Zeit der Erprobung wurden<br />
in den Kirchenvorständen beider<br />
Gemeinden neue Gottesdienstordnungen<br />
verabschiedet. Dadurch<br />
werden sie die Gottesdienste überwiegend<br />
nach der gleichen Ordnung<br />
feiern, so dass sich BesucherInnen im<br />
Gottesdienst beider Kirchen gleich<br />
zuhause fühlen können. Nur die Unterschiede<br />
beim Abendmahl bleiben.<br />
Folgende Veränderungen gibt es:<br />
1. Die Begrüßung<br />
Neu ist, dass der Pastor oder die Pastorin<br />
die Gemeinde als erstes singend<br />
mit „Der Herr sei mit euch“ begrüßt.<br />
Darauf antwortet die Gemeinde: „Und<br />
mit deinem Geist“. Dieses Element gehörte<br />
bisher an eine spätere Stelle im<br />
Gottesdienst, nach Kyrie und Gloria,<br />
weil in früheren Zeiten der Pastor an<br />
dieser Stelle zum ersten Mal erschien,<br />
alle vorhergehenden Elemente sang<br />
ein Lektor. Heute heißen wir PastorInnen<br />
die Gemeinde jedoch schon gleich<br />
zu Beginn willkommen, so dass wir<br />
besser gleich mit diesem Gruß beginnen.<br />
Außerdem ist es für uns gut, von<br />
der Gemeinde gleich Gottes Geist zugesprochen<br />
zu bekommen. Auch wird<br />
nun in beiden Gemeinden gleich zu<br />
Anfang des Gottesdienstes eine Kerze<br />
für die kirchlich bestatteten Gemeindeglieder<br />
angezündet – als sichtbares<br />
Zeichen, dass wir die Verstorbenen im<br />
Gottesdienst im Gebet bedenken.<br />
Simeonsilvesterparty!<br />
Wir feiern dieses Jahr wieder in der Kirche! Eingeladen<br />
sind Familien, Tanzbegeisterte und Simeon-Silvester-<br />
Liebhaber.<br />
Es gibt natürlich einen DJ, im Kinderraum darf gebastelt und<br />
gemalt werden, und beim Bleigießen darf man in die Zukunft<br />
schauen (oder auch nicht). Eintritt: 10 € für Erwachsene,<br />
5 € für Jugendliche, Kinder frei. Außerdem bringt bitte jede<br />
Familie etwas Selbstgemachtes fürs kalte Buffet mit – je<br />
leckerer, desto besser. Getränke müssen hier gekauft werden<br />
– bitte nichts mitbringen. Um 12 Uhr gibt’s ein Glas Sekt zum<br />
Anstossen, danach Kaffee und Berliner. Am nächsten Morgen<br />
freuen wir uns über Hilfe beim Aufräumen. Anmeldungen bei<br />
Familie Braitmaier, Tel. 643 40 90.
der Simeon-<br />
und der<br />
Osterkirche<br />
2. Das Gloria<br />
Nach dem Kyrie, dem „Herr, erbarme<br />
dich“, folgt das „Gloria“, der Lobpreis<br />
Gottes. Hier singen jetzt beide Gemeinden<br />
- außer in der Advents- und<br />
Passionszeit - nach der gleichen Melodie<br />
den Lobgesang der Engel aus der<br />
Weihnachtsgeschichte „Ehre sei Gott<br />
in der Höhe und Frieden auf Erden bei<br />
den Menschen seines Wohlgefallens“.<br />
3. Das Evangelium<br />
Die „gute Nachricht“ über das Leben,<br />
Sterben und Auferstehen von Jesus soll<br />
im Gottesdienst besonders hervorgehoben<br />
werden. Deshalb stehen die Gemeinden<br />
dazu auf und umrahmen die<br />
Lesung mit dem gesungenen: „Ehre sei<br />
dir Herre“ und „Lob sei dir, o Christe“.<br />
Dies verbindet uns mit evangelischen<br />
und katholischen ChristInnen im gesamten<br />
deutschsprachigem Raum.<br />
4. Die Abkündigungen<br />
Bisher wurde in der Simeonkirche<br />
gleich bei der Begrüßung zu Veranstaltungen<br />
eingeladen. Aber wer kann sich<br />
die Termine bis nach dem Gottesdienst<br />
merken? Deshalb wurden die Einladungen<br />
jetzt auch hier an den Schluss<br />
gesetzt. Danach folgt die Sendung der<br />
Gemeinde: „Gehet hin im Frieden des<br />
Herrn“, worauf die Gemeinde singend<br />
antwortet: „Gott sei ewiglich Dank“.<br />
Christa Hunzinger<br />
Fernseher gesucht!<br />
Es kommt ein Fernseher als Weihnachtsgeschenk:<br />
Und was machen Sie<br />
mit dem alten? Um Videofilme zeigen<br />
zu können, sucht die Osterkirche dringend<br />
einen Fernseher (ab Bildgröße<br />
60 cm). Bitte melden Sie sich unter<br />
Tel. 641 32 28.<br />
Ausgabetermine der<br />
kirchenzeitung Nr. 10<br />
Mittwoch, 25.01., Donnerstag., 26.01.<br />
und Freitag, 27.01.2006,<br />
jeweils von 16 bis 18 Uhr<br />
im Foyer der Osterkirche.<br />
AUS DER OSTER-KIRCHENGEMEINDE<br />
Ansgarkreuz<br />
für<br />
Ilse<br />
Kwik<br />
Ilse Kwik, 1976<br />
Seit dreißig Jahren ist Ilse Kwik ehrenamtlich<br />
in der Gemeinde der Osterkirche<br />
engagiert. Pastor Perle und<br />
Pastor Reinke hatten die junge Frau<br />
1975 für den Kirchenvorstand gewonnen.<br />
Seitdem hat Ilse Kwik in vielen<br />
Arbeitsfeldern der Gemeinde gewirkt.<br />
Vor allem die Seniorenarbeit hat sie<br />
sehr geprägt. Nun hat sie schon seit<br />
einiger Zeit ihren Abschied aus der<br />
aktiven Arbeit zum Ende dieses Jahres<br />
angekündigt.<br />
Der Kirchenvorstand hat das seltene<br />
ehrenamtliche Jubiläum zum Anlass<br />
genommen, Ilse Kwik für die Verleihung<br />
des Ansgarkreuzes vorzuschlagen.<br />
Bei der Weihnachtsfeier der<br />
Haupt- und Ehrenamtlichen am 6. Dezember<br />
wird Propst Hartwig Liebich<br />
die Auszeichnung überreichen.<br />
Das Ansgarkreuz ist ein Dankzeichen<br />
der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche.<br />
Es wird Gemeindegliedern verliehen,<br />
die durch großen persönlichen Einsatz<br />
in der kirchlichen Arbeit hervorgetreten<br />
sind. Das Ansgarkreuz ist nach<br />
dem Vorbild einer Kreuzemailfibel<br />
(Gewandnadel) gestaltet. Das Original<br />
wurde in der alten Wikingerstadt<br />
Haithabu, der Wirkstätte von Ansgar,<br />
dem Apostel des Nordens, gefunden<br />
und gehört zu den ältesten christlichen<br />
Zeichen in Nordelbien.<br />
Dorothea Neddermeyer<br />
Ilse Kwik, dreißig bewegte Jahre später<br />
Weihnachtszauber<br />
im Kindergarten<br />
Im Kindergarten Osterkirche ist es<br />
jetzt besonders stimmungsvoll und<br />
schön geschmückt. Die Kinder backen,<br />
basteln und ziehen Kerzen.<br />
Im Morgenkreis erleben sie das Nikolausfest<br />
und<br />
die Weihnachtsgeschichte.<br />
Sie<br />
besuchen zusammen<br />
ein<br />
We i h n a c h t s -<br />
märchen und<br />
spielen selbst<br />
in dem Theaterstück<br />
mit, das<br />
die Praktikanten<br />
der Fachschule<br />
Engelbesuch<br />
mit den Kindern<br />
aufführen.<br />
Wenn Sie sich das auch für Ihr Kind<br />
wünschen, melden Sie sich im Kindergarten:<br />
Wir haben Plätze frei!<br />
Das Kindergartenteam<br />
Neue Krabbelgruppe in<br />
der Osterkirche<br />
Birte Bartmeier und ihre Tochter Kathalina<br />
freuen sich auf andere Kinder<br />
(8 bis 12 Monate) mit ihren Müttern<br />
(und/oder Vätern); jeweils Dienstag<br />
10 bis 11.30 Uhr, Gemeindezentrum.<br />
Ansprechpartnerin: Birte Bartmeier<br />
Tel. 642 50 19<br />
Mode Schmuck<br />
Perlen<br />
Natur Kosmetik<br />
Christa Repenn bietet an:<br />
▪ LAVERA-, LOGONA-, DR. HAUSCHKA und<br />
WELEDA-Naturkosmetik<br />
sowie ein großes Sortiment an<br />
▪ Holz-, Glas- und Steinperlen (v.a. Rocailles)<br />
▪ Ketten, Anhänger, Ringe, Ohrringe, Armreifen<br />
Bramfelder Drift 20<br />
Tel. 040 / 27139380<br />
21
STATIONEN DES LEBENS<br />
22<br />
Cora Joy von Bronewski<br />
Katja Ciesielski<br />
Jacqueline Strahl<br />
Francesca Sophie Stengel<br />
Bennet Marten Hildebrandt<br />
Jannes Levin Hildebrandt<br />
Adrian Elias Schubart<br />
Justin Juan Wendt Valdoleiros<br />
Daniel Niklas Morgenroth<br />
Emilia Joline Morgenroth<br />
Leonie Michelle Münch<br />
Lea Bruns<br />
Hanna Doege<br />
Finnja Steffen<br />
Carina Knaus<br />
Cassandra Knaus<br />
Cordula Hinsen<br />
Finja Brügmann<br />
Hannah Deborah Forstmeyer<br />
Florian Schenk<br />
Patricia Tanita Bhalla<br />
Karin Vanessa Bromberg<br />
Lena Schomacker<br />
Timm Henrik Eggers<br />
Joel Gerstner<br />
Ge t a u f t<br />
wurden:<br />
Ilsetraudt Gude 87 J.<br />
Andrey Jeske 76 J.<br />
Eleonore Beimes 76 J.<br />
Indru Advani 75 J.<br />
Charlotte Wolf 89 J.<br />
Irma Hansen 85 J.<br />
Edith Lauenstein 86 J.<br />
Siegfried Michel 69 J.<br />
Erna Stief 84 J.<br />
Anita Voigt 89 J.<br />
Minna Fellendorf 98 J.<br />
Karl Friedrich Schade 85 J.<br />
Georg Gailus 83 J.<br />
Christine Demsky 63 J.<br />
Sophie Schmitzdorf 80 J.<br />
Werner Berger 89 J.<br />
Ilse Nicolaus 77 J.<br />
Ilse Gast 84 J.<br />
Tom Maier<br />
Lea-Maria Möhring<br />
Sandra Neumann<br />
Robert Schiemann<br />
Willy Schiemann<br />
Nadine Engel<br />
Leif Friedrichs<br />
Dennis Bär<br />
Sophie Kaufmann<br />
Oskar Gustavo Strada Prüfer<br />
Noel Aaron Tralau<br />
Jason Marc Brehmer<br />
Luka Rolf Claßen<br />
Fenja Bartels<br />
Daniel Bendin<br />
Natalie Lara Bierwirth<br />
Jens Frick<br />
Antje Minnie Baum<br />
Linnea Feige<br />
Viktoria Kristina Hartmann<br />
Sinja Mareike Hartmann<br />
Valeria Maya Roth<br />
Kristina Hoffmann<br />
Lena Faul<br />
Frau Monique Hobohm<br />
Jan Niklas Jostarndt<br />
Kai Thomas Zores<br />
Franca Woltemath<br />
Ge t r a u t<br />
wurden:<br />
Michaela Kühn geb. Kramaschke<br />
und Dennis Kühn<br />
Manuela Meinhold<br />
und Stefan Meinhold geb. Rose<br />
Christine Urbons geb. Boehnke<br />
und Timo Urbons<br />
Dagmar Groffmann geb. Kühl<br />
und Ralf Groffmann<br />
Daniela Trede geb. Fest<br />
und Ingo Trede<br />
Susanne Glette und Olaf Hüde<br />
Petra Gipp geb. Cordts<br />
und Sascha Gipp<br />
Cristina Jessen geb. Ewald<br />
und Alexander Jessen<br />
Melanie Milkowski geb. Schumacher<br />
und Frank Milkowsky<br />
Be s t a t t e t<br />
wurden:<br />
in der<br />
Martin Luther King-Kirche<br />
Osterkirche<br />
Simeonkirche<br />
Thomaskirche<br />
Und wer da will, der nehme<br />
das Wasser des Lebens umsonst. Offenbarung 22, 17<br />
Monika Duttler 66 J.<br />
Erna Wendt 90 J.<br />
Dieter Lukas 51 J.<br />
Emil Gabriel 92 J.<br />
Wilfriede Diesing geb. Jersch 68 J.<br />
Ilse Bleich geb. Stähr 87 J.<br />
Günther Oxsenius 79 J.<br />
Georg Ernst Killus 77 J.<br />
Anni Schmidt 98 J.<br />
Elfriede Mahrt geb. Burmester 82 J.<br />
Vera Maria Sator 62 J.<br />
Heike Simon 67 J.<br />
Elisabeth Köhler 88 J.<br />
Anna Gamperl 89 J.
Region Bramfeld/Steilshoop<br />
Kontakt zu Ihren Evangelisch-Lutherischen Kirchen<br />
Martin Luther King-Kirchengemeinde<br />
Kirchenbüro: Frau Kelling, Gründgensstr. 28, 22309 HH<br />
Sprechzeiten: Mo + Di 9–12.00; Mi geschlossen;<br />
Do 16–18.00; Fr 10-12.00<br />
Tel. 639 056-0; Fax 639 056-33<br />
Mail info@martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Internet www.martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Pastoren (Sprechzeiten auch nach Vereinbarung)<br />
Jürgen Wisch: Mi 17.00-18.00 (Tel. 639 056-16)<br />
Stephan Uter (bis 31. 12.): Fr 11.30-12.30 (Tel. 639 056-15)<br />
Kirchenmusikerin: Regine Schütz (Tel. 639 056-27)<br />
Küster: Udo Möller (Tel. 639 056-12)<br />
Jugendsozialarbeit: Urte Bliesemann / Carsten Baltes<br />
(Tel. 639 056-17)<br />
Oster-Kirchengemeinde<br />
Kirchenbüro: Frau Scharnberg, Bramfelder Chaussee 200<br />
22177 HH. Sprechzeiten: Mo, Di + Fr 10-12.00; Mi 16-<br />
19.00; in den Ferien: Mo + Fr 10-12.00, Mi 17-19.00<br />
Tel. 641 32 28 / Fax 642 73 74<br />
Mail osterkirche.bramfeld@web.de<br />
Internet www.osterkirche-bramfeld.de<br />
Pastorinnen (Sprechzeiten nach telefonischer Absprache)<br />
Gunda Männel-Kaul (Tel.+ Fax 63 31 78 39)<br />
Bramfelder Chaussee 202a, 22177 Hamburg<br />
Dorothea Neddermeyer (Tel. 63 66 49 90)<br />
Haldesdorfer Str. 135, 22179 Hamburg<br />
Fax 63 64 81 23, Mail d.neddermeyer@hamburg.de<br />
Simeon-Kirchengemeinde<br />
Kirchenbüro: Irmtraud Schaffner, Am Stühm-Süd 85<br />
22175 HH. Sprechzeiten: Di - Fr 9-12.00; Do 15-18.00<br />
in den Ferien: Mi + Fr 9-12.00 (Tel. 67 10 68 40)<br />
Mail mail@simeonkirche.de; Fax 67 10 68 44<br />
Internet www.Simeonkirche.de<br />
Pastorinnen und Pastor nach telefonischer Absprache<br />
Joachim Tröstler (Tel. 640 07 75)<br />
Mail j.troestler@simeonkirche.de<br />
Christa D. Hunzinger (Tel. 63 66 49 50)<br />
Mail C.hunzinger@simeonkirche.de<br />
Kirchenmusiker Werner Lamm, siehe Osterkirche<br />
Kinder- und Jugendarbeit: Antje William<br />
Mail simeonjugend@web.de (Tel. 67 10 68 46)<br />
Thomas-Kirchengemeinde<br />
Kirchenbüro: Birte Busse, Fabriciusstr. 52, 2177 HH<br />
Sprechzeiten: Mo, Di + Do 9-12.00; Mi 17-19.00<br />
(Tel. 61 71 73; Fax 691 57 61<br />
Mail thomaskirche-bramfeld@t-online.de<br />
Thomaskirche: Haldesdorfer Str. 26<br />
Pastor und Pastorin<br />
Jens Christian Falk (Tel. 61 83 66)<br />
Haldesdorfer Str. 28 (Sprechzeit nach Absprache)<br />
Ute Andresen (halbe Pfarrstelle) (Tel. 61 71 73)<br />
Fabriciusstr. 56, Mi, Do, Fr und nach Vereinbarung<br />
Kirchenmusikerin:<br />
Carola Becker-Hienerwadel (Tel. 48 51 68)<br />
Regionale Kirchengemeinde<br />
Regionale Projektpfarrstelle für Migrations-<br />
arbeit: Pastor Christoph Touché<br />
Mail: christoph.touche@martin-luther-king-steilshoop.de<br />
Tel. 639 056-13<br />
Friedhofsverwaltung<br />
Berner Chaussee 50 - 56, 22175 HH (Mo-Fr, 8-12.00)<br />
Tel. 63 64 88 84; Fax 64 60 48 79<br />
Musikalische Gruppenarbeit: Marion Hanke<br />
(Tel. 639 056-19)<br />
Treffpunkt Steilshoop Marion Möller, Senioren, eigenes<br />
Programm liegt im Gemeindezentrum aus (Tel. 639 056-21)<br />
Kindertagesstätte-Kindertagesheim<br />
Edwin-Scharff-Ring 43, Wiltrud Wolter (Tel. 630 38 50)<br />
Kindergarten des Diakonie-Hilfswerks<br />
Georg-Raloff-Ring 11, Evelyn Lübcke (Mo; Tel. 630 16 52)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Anastasia Kiloglou-Dora<br />
(Tel. über das Kirchenbüro) Mail an@hdora.de<br />
Guttempler Steilshoop: Rolf Töppler<br />
Beratung: Alkohol, Medikamente (Tel. 641 99 38)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Kirchl. Verwaltungsz. Stormarn, EDG Kiel, Kto 391 395<br />
BLZ 21060237; Verwendungszweck(!): MLK<br />
Kirchenmusiker Werner Lamm (Tel. 53 79 33 10)<br />
Mail werner.lamm@iworld.de<br />
Jugendarbeit: Sozialpädagoge Peter Schubart<br />
Mo-Fr 8-8.45 (Tel. 690 44 85)<br />
Jugendkeller/Garage (Tel. 642 55 04)<br />
Kindergarten Sabine Waltner, Mo 14-15.30<br />
Bramfelder Chaussee 200, 22177 Hamburg<br />
(Tel. 641 76 45)<br />
Beauftragte für Ehrenamtliche: Elke Tegtmeyer<br />
(Tel. 641 52 18)<br />
Anonyme Alkoholiker: Michael (Tel. 641 75 17)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Oster-Kirchengemeinde, Hamburger Sparkasse<br />
Kto. 1054/24 43 61, BLZ 200 505 50<br />
Verwendungszweck bitte unbedingt angeben<br />
Küster (auch ZDL): Alexander Reiswig (Tel. 0177/419 45 02)<br />
Hohnerkampprojekt: Catherine Klose<br />
und Tobias Wolff (Tel. 67 10 68 45)<br />
Mail hohnerkamp-projekt@web.de<br />
Kindergarten: Erika Nagel (Tel. 640 15 50)<br />
Tucholskyring 41 Mo-Do 14-15.30 (Fax 644 54 93)<br />
Besuchsdienst: Angela Pintsch (Tel. 64 94 01 20)<br />
Seniorennachmittag: Renate Bischoff (Tel. 64 08 94 57)<br />
Gemeindebesuche: Maria Petersen (Tel. 53 69 33 82)<br />
Beauftr. für Ehrenamtliche: Sieglinde Lück (Tel. 640 47 50)<br />
Selbsthilfegruppe für Alkoholiker (ELAS)<br />
Herbert Pahlke Mo 19-21.00 Uhr (Tel. 642 68 14)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto<br />
Simeonkirche, Hamburger Sparkasse<br />
Konto 1066/13 21 58, BLZ 200 505 50<br />
Kinderstube Thomaskirche: Barbara Emmrich<br />
(Tel. 693 74 28)<br />
Kindertagesheim Fabriciusstr. 52: Ingrid Ohland<br />
(Tel. 691 57 47)<br />
Jugendbüro Fabriciusstr. 56: Carsten Sülter<br />
(Tel. 691 67 01)<br />
Seniorennachmittag: Christa Lang (Tel. 695 48 84);<br />
Gisela Holstein (Tel. 691 49 06); Susanne Kühne<br />
(641 36 39)<br />
Taufbesuchskreis: Renate Göde (Tel. 691 63 61)<br />
Vertretung der Ehrenamtlichen: Barbara Helmchen<br />
(Tel. 691 52 88)<br />
Bankverbindung und Spendenkonto: Thomaskirche,<br />
Hamb. Sparkasse; Kto. 1023/24 37 00, BLZ 200 505 50<br />
Diakoniestation Wellingsbüttel/Bramfeld<br />
Am Stühm Süd 85, Tel. 640 00 65, Fax 640 20 75<br />
Weltladen „Bramfelder Laterne“<br />
Berner Chaussee 58; Tel. 641 50 23)<br />
Step in / Drogenberatung Steilshoop<br />
Heike Junge/ Kai Schiffer (Tel. 630 90 74)<br />
Textilservice „Samt und Seife“ (Tel. 632 999-0)<br />
Frau Stefaniak (Näherei) Heidrun Schwarz (Wäscherei)<br />
Edwin-Scharff-Ring 41 (Fax 632 999-13)<br />
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Wer vom Ziel nicht weiß,<br />
kann den Weg nicht haben,<br />
wird im selben Kreis<br />
all sein Leben traben;<br />
kommt am Ende hin,<br />
wo er hergerückt,<br />
hat der Menge Sinn<br />
nur noch mehr zerstückt.<br />
Wer vom Ziel nichts kennt,<br />
kann‘s doch heut erfahren;<br />
wenn es ihn nur brennt<br />
nach dem Göttlich-Wahren;<br />
wenn in Eitelkeit<br />
er nicht ganz versunken<br />
und vom Wein der Zeit<br />
nicht bis oben trunken.<br />
Andrea Mantegna: Oculus (1465-1474)<br />
Denn zu fragen ist<br />
nach den stillen Dingen,<br />
und zu wagen ist,<br />
will man Licht erringen:<br />
wer nicht suchen kann,<br />
wie nur je ein Freier,<br />
bleibt im Trugesbann<br />
siebenfacher Schleier.<br />
Christian Morgenstern