02.11.2015 Aufrufe

Schlemmerheft47

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Rahmlendchen à la Toskana<br />

Salbei-Hähnchenkeulen auf Linsen-Tomatensoße<br />

Klassisches Ossobuco<br />

Pizza Salami mit Mozzarella und Salbei<br />

Italienische Gemüsesuppe<br />

Spaghetti mit Pilz-Rahm, Erbsen und Speck<br />

Spinat-Roulade mit Tomatenfüllung<br />

Putenrouladen mit Pesto und Schinken<br />

Rotweintorte für Naschkatzen<br />

Die typische italienische Lasagne<br />

Lasagne alla Carbonara<br />

Pfannkuchen-Lasagne<br />

Spinat-Lachs-Lasagne<br />

Kartoffel-Kürbis-Lasagne<br />

Kirsch-Marzipan-Kuchen à la Donauwelle<br />

Preiselbeer-Kranz<br />

Rehrücken mit Nektarinen-Sahne<br />

Schwarzwälder Kirsch-Schnitten<br />

SchokoladenKastenkuchen<br />

Versunkener Kirschkuchen<br />

Mortadella-Polenta-Türmchen<br />

Gebratene Tofuspieße mit Mandel-Couscous<br />

Geschnetzeltes vom Schwein mit Reis<br />

Feine Pistaziencreme<br />

So kommt Ihr Kuchen in Top-Form<br />

Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis


Rahmlendchen à la Toskana<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 75 g getrocknete Tomaten in Öl<br />

▶ 3 Zwiebeln, 3 Stiele Basilikum<br />

▶ 4 EL Öl, Pfeffer<br />

▶ 3 Knoblauchzehen<br />

▶ 5 Stiele Thymian<br />

▶ 2 Fleischtomaten (500–600 g)<br />

▶ 2 Schweinefilets (ca. 600 g)<br />

▶ 8 Scheiben (ca. 80 g) Pancetta<br />

▶ Salz, 1 EL Tomatenmark<br />

▶ 250 ml klare Brühe<br />

▶ 100 g Schlagsahne<br />

▶ 80 g Ciabattabrot, 20 g Butter<br />

▶ 2 Dosen (à 425 ml) große weiße Bohnenkerne<br />

▶ 25 g geriebener Parmesankäse<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Getrocknete Tomaten abtropfen lassen, würfeln. Zwiebeln schälen. 1/2 Zwiebel fein, Rest grob würfeln. Basilikum waschen, trocken<br />

tupfen, Blättchen hacken. Feine Zwiebelwürfel in 1 EL Öl andünsten. Getrocknete Tomaten und Basilikum zufügen, pfeffern.<br />

Auskühlen lassen.<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Knoblauch schälen, hacken. Thymian waschen, trocken schütteln, Blättchen von den Stielen zupfen. Tomaten kreuzweise einritzen,<br />

mit kochendem Wasser überbrühen und ca. 1 Minute ziehen lassen. Tomaten kalt abschrecken, häuten, würfeln.<br />

Fleisch in 8 Stücke schneiden. In jedes Stück seitlich eine Tasche schneiden, mit Tomaten-Zwiebel-Masse füllen. Pancettascheiben<br />

halbieren, Medaillons mit je 2 Hälften umwickeln. In 3 EL Öl unter Wenden 5–6 Minuten braten, salzen und pfeffern, herausnehmen.<br />

Zwiebeln und Knoblauch im Bratfett andünsten. Tomatenmark und Thymian einrühren. Tomaten, Brühe und Sahne zufügen, aufkochen<br />

und ca. 5 Minuten köcheln lassen.<br />

Brot grob hacken, in heißer Butter anrösten. Bohnen abgießen, zur Tomatenpfanne geben, aufkochen und mit Salz und Pfeffer<br />

würzen. In eine Auflaufform geben, Fleisch darauflegen. Mit Bröseln und Parmesan bestreuen. Im heißen Backofen (E-Herd: 225<br />

°C/Umluft: 200 °C/Gas: s. Hersteller) 10–15 Minuten goldbraun gratinieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Stunden. Pro Portion ca. 660 kcal, E 48 g, F 37 g, KH 32 g


Salbei-Hähnchenkeulen auf Linsen-Tomatensoße<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 1 Topf Salbei<br />

▶ 4 Hähnchenkeulen (à ca. 150 g)<br />

▶ Salz<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 200 g Kirschtomaten<br />

▶ 1/2 Bund Lauchzwiebeln<br />

▶ 1 EL Olivenöl<br />

▶ 150 g rote Linsen<br />

▶ 1 EL Tomatenmark<br />

▶ 400 ml Gemüsebrühe<br />

▶ 400 g Bandnudeln<br />

▶ Fett für die Fettpfanne<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Salbei waschen, trocken schütteln und die Blättchen von den Stielen zupfen. Hähnchenkeulen waschen, trocken tupfen und jeweils<br />

am Gelenk teilen. Hähnchenhaut an je 2 Stellen vom Fleisch lösen und vorsichtig je ein Salbeiblatt zwischen Fleisch und Haut<br />

stecken. Keulen rundherum mit Salz und Pfeffer würzen. Keulen gleichmäßig auf der gefetteten Fettpfanne des Backofens verteilen. Im<br />

vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) ca. 45 Minuten garen.<br />

2<br />

In der Zwischenzeit für die Soße Tomaten waschen und halbieren. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in dünne Ringe schneiden. Öl<br />

in einer großen Pfanne erhitzen. Tomaten und Lauchzwiebeln, bis auf etwas zum Garnieren, zugeben und ca. 2 Minuten unter<br />

Wenden anbraten. Linsen und Tomatenmark nach ca. 1 Minute zugeben und unterrühren. Mit Brühe ablöschen, aufkochen und alles bei<br />

mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, gelegentlich umrühren.<br />

3<br />

Bandnudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Nudeln abgießen, abtropfen lassen und mit Hähnchenkeulen<br />

und Soße auf Tellern anrichten. Mit Lauchzwiebeln garnieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 Stunde. Pro Portion ca. 730 kcal, E 43 g, F 18 g, KH 97 g


Klassisches Ossobuco<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 200 g Möhren<br />

▶ 200 g Stangensellerie<br />

▶ 1 Dose (425 ml) Tomaten<br />

▶ 1 Zwiebel<br />

▶ 4 Kalbsbeinscheiben (à ca. 300 g)<br />

▶ Salz<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 2 EL Öl<br />

▶ 1 EL Tomatenmark<br />

▶ 1 TL Mehl<br />

▶ 500 ml Gemüsebrühe<br />

▶ 100 ml trockener Weißwein<br />

▶ 2 Knoblauchzehen<br />

▶ 1/2 Bund glatte Petersilie<br />

▶ 1 Bio-Zitrone<br />

▶ Küchengarn<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Möhren und Sellerie putzen, waschen und klein schneiden. Tomaten abtropfen lassen, Saft auffangen. Tomaten klein schneiden.<br />

Zwiebel schälen und würfeln. Beinscheiben waschen, trocken tupfen und rundherum die Haut 2- bis 3-mal einschneiden.<br />

Beinscheiben mit Salz und Pfeffer würzen, mit Küchengarn in Form binden.<br />

2<br />

Öl in einem Bräter mit Deckel erhitzen, die Beinscheiben darin unter Wenden kräftig anbraten und herausnehmen. Zwiebelwürfel im<br />

Bratfett andünsten. Gemüse zugeben und kurz mitdünsten. Tomatensaft, klein geschnittene Tomaten und Tomatenmark zugeben. Mit<br />

Mehl bestäuben. Brühe und Wein einrühren. Beinscheiben darauflegen. Zugedeckt im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175<br />

°C/Gas: s. Hersteller) ca. 1 1/2 Stunden schmoren.<br />

3<br />

Für die Gremolata Knoblauch schälen. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen von den Stielen zupfen. Petersilie und<br />

Knoblauch fein hacken. Zitrone waschen, trocken reiben und die Schale dünn abreiben. Knoblauch, Petersilie und Zitronenschale<br />

mischen. Ossobuco aus dem Ofen nehmen. Gremolata über das Fleisch streuen und alles anrichten. Dazu schmeckt frisches Ciabattabrot<br />

oder Safran-Risotto.<br />

Zubereitungszeit: ca. 2 Stunden. Pro Portion ca. 500 kcal, E 64 g, F 22 g, KH 10 g


Pizza Salami mit Mozzarella und Salbei<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 1/2 Würfel (21 g) Hefe<br />

▶ 300 g Mehl<br />

▶ 1 Ei (Größe M)<br />

▶ Salz<br />

▶ 5 EL Öl<br />

▶ 1 Zwiebel<br />

▶ 1 Knoblauchzehe<br />

▶ 1 EL Tomatenmark<br />

▶ 1/2 Dose (425 ml) stückige Tomaten<br />

▶ Pfeffer, Zucker<br />

▶ 1/2 Bund Salbei<br />

▶ 250 g Mozzarella-Käse<br />

▶ 16 Scheiben (à 10 g) Salami<br />

▶ Mehl für die Arbeitsfläche<br />

▶ Backpapier<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Hefe in 125 ml lauwarmem Wasser auflösen. Mehl, Ei, 1 Prise Salz, 4 EL Öl und Hefe-Mischung zu einem glatten Teig verkneten.<br />

Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 45 Minuten gehen lassen.<br />

Teig halbieren und auf bemehlter Arbeitsfläche rund (je ca. 25 cm Ø) ausrollen. Auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche<br />

legen. Weitere ca. 20 Minuten gehen lassen.<br />

Zwiebel und Knoblauch schälen, würfeln. 1 EL Öl erhitzen, Zwiebel andünsten. Tomatenmark und Knoblauch zugeben, mit Tomaten<br />

ablöschen. Kurz köcheln, mit Salz, Pfeffer und Zucker würzig abschmecken. Salbei waschen, trocken schütteln. Blättchen, bis auf<br />

einige zum Garnieren, von den Stielen zupfen, hacken und zur Soße geben. Mozzarella in Scheiben schneiden.<br />

Pizzen mit Soße bestreichen, mit Salami belegen und den Käse darauf verteilen. Nacheinander im vorgeheizten Backofen (E-Herd:<br />

200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) ca. 25 Minuten backen. Mit Salbei garniert servieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 1/2 Stunden. Pro Portion ca. 700 kcal, E 32 g, F 38 g, KH 57 g


Italienische Gemüsesuppe<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 2 Möhren<br />

▶ 1 Zucchini<br />

▶ 1 Dose (425 ml) weiße Bohnenkerne<br />

▶ 2 Zwiebeln<br />

▶ 1–2 Knoblauchzehen<br />

▶ 400 g Tomaten<br />

▶ 2 EL Olivenöl<br />

▶ 1 EL Tomatenmark<br />

▶ 1 l Gemüsebrühe<br />

▶ 150 g Nudeln (z. B. Penne)<br />

▶ Salz<br />

▶ 1/2 Bund Petersilie<br />

▶ 6 Stiele Thymian<br />

▶ 1 EL getrocknete italienische Kräuter<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ Zucker<br />

▶ 1 TL fein geriebene Zitronenschale<br />

▶ 30 g gehobelter Parmesankäse<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Möhren schälen, waschen und in dünne Scheiben schneiden. Zucchini waschen, putzen, der Länge nach halbieren und in kleine<br />

Stücke schneiden. Bohnen abgießen und abtropfen lassen. Zwiebeln und Knoblauch schälen, in feine Würfel schneiden. Tomaten<br />

waschen, putzen und grob würfeln.<br />

2<br />

Öl in einem Topf erhitzen, Zucchini darin unter Wenden 2–3 Minuten braten. Zwiebeln und Knoblauch zugeben, kurz andünsten.<br />

Tomatenmark zufügen, anschwitzen. Tomaten zufügen. Brühe zugießen. Möhren zur Brühe geben, aufkochen und bei mittlerer Hitze<br />

ca. 8 Minuten garen.<br />

3<br />

Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blättchen in feine<br />

Streifen schneiden. Thymian waschen, trocken tupfen und, bis auf etwas zum Garnieren, Blättchen von den Stielen zupfen. Nudeln in<br />

ein Sieb gießen.<br />

4<br />

Bohnen, Thymian, Petersilie und italienische Kräuter in die Suppe geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Bei mittlerer<br />

Hitze ca. 4 Minuten köcheln lassen. Kurz vor Ende der Garzeit Nudeln und Zitronenschale zufügen. Suppe mit Thymian und<br />

Parmesan bestreut anrichten.<br />

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten. Pro Portion ca. 300 kcal, E 12 g, F 9 g, KH 40 g


Spaghetti mit Pilz-Rahm, Erbsen und Speck<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 25 g getrocknete Steinpilze<br />

▶ 150 g Champignons<br />

▶ 75 g Frühstücksspeck in Scheiben<br />

▶ 400 g Nudeln (z. B. Spaghetti)<br />

▶ Salz<br />

▶ 30 g Butterschmalz<br />

▶ 30 g Mehl<br />

▶ 125 g Schlagsahne<br />

▶ 100 g tiefgefrorene Erbsen<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ Oregano zum Garnieren<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Steinpilze mit ca. 500 ml kochendem Wasser übergießen und ca. 10 Minuten ziehen lassen. Champignons säubern und putzen, je<br />

nach Größe halbieren oder vierteln. Speck in Stücke schneiden. Steinpilze abtropfen lassen, dabei das Einweichwasser auffangen.<br />

Steinpilze etwas kleiner schneiden.<br />

2<br />

Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung garen. Schmalz in einem Topf erhitzen. Speck darin unter Wenden<br />

knusprig auslassen, herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen. Champignons und Steinpilze ins Speckfett geben, 2–3<br />

Minuten anbraten. Pilze mit Mehl bestäuben und kurz anschwitzen. Sahne und Steinpilz-Einweichwasser unter Rühren zugießen. Erbsen<br />

zugeben, unter Rühren aufkochen und 2–3 Minuten köcheln lassen. Soße mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken.<br />

3<br />

Nudeln abgießen und abtropfen lassen. Zur Soße geben und gut untermischen. Nudeln auf vorgewärmten Tellern anrichten.<br />

Speckstücke darauf verteilen. Mit Oregano garnieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten. Pro Portion ca. 640 kcal, E 20 g, F 26 g, KH 82 g<br />

Tipp aus unserem Kochstudio<br />

Die Spaghetti schmecken auch ohne Speck köstlich. Rösten Sie stattdessen 50 g Pinienkerne oder gehackte Walnusskerne an und<br />

bestreuen Sie die Nudeln damit.


Schicken Sie uns Ihr<br />

Lieblingsrezept<br />

Sie kochen und backen gern? Dann fotografieren Sie Ihre Spezialitäten und verraten<br />

Sie uns Ihre Geheimnisse – so wie diese drei Leserinnen


Spinat-Roulade mit Tomatenfüllung<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 200 g tiefgefrorener Blattspinat<br />

▶ Salz, Pfeffer<br />

▶ geriebene Muskatnuss<br />

▶ 600 g Tomaten<br />

▶ 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe<br />

▶ 2 EL Olivenöl<br />

▶ 50 g Butter, 50 g Mehl<br />

▶ 250 ml Milch, 3 Eier (Gr. M)<br />

▶ 100 g Feta-Käse<br />

▶ Backpapier<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Spinat mit 50 ml Wasser zugedeckt 10–12 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Abkühlen.<br />

Tomaten kreuzweise einritzen, mit heißem Wasser überbrühen, Haut abziehen. Fruchtfleisch würfeln. Zwiebel und Knoblauch<br />

schälen, würfeln und mit Tomaten im heißen Öl andünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen.<br />

Butter erhitzen, Mehl darin anschwitzen. Milch einrühren, aufkochen. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Abkühlen lassen. Spinat<br />

fein schneiden. Eier trennen. Eigelbe und Spinat unter die Soße rühren. Eiweiße und 1 Prise Salz steif schlagen, unter den Spinatteig<br />

heben.<br />

Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Im heißen Ofen bei 190 °C ca. 15 Minuten backen. Teigplatte auf ein<br />

zweites mit Backpapier ausgelegtes Blech stürzen. Tomaten auf dem Teig verteilen. Käse darüberbröseln. Teigplatte längs aufrollen<br />

und in Scheiben schneiden. Dazu schmeckt Blattsalat.<br />

Zubereitungszeit: ca. 60 Minuten Ca. 0,80 Euro pro Portion<br />

Statt Spinat lassen sich auch Mangold oder Kräuter gut verarbeiten.<br />

Susan Schmidt, Altenburg


Putenrouladen mit Pesto und Schinken<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 4 Putenschnitzel (à ca. 150 g)<br />

▶ 4 EL Basilikum-Pesto (Glas)<br />

▶ 150 g Doppelrahmfrischkäse<br />

▶ 4 Scheiben Serrano-Schinken<br />

▶ 1 EL Butter<br />

▶ Salz<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 250 ml Hühnerbouillon<br />

▶ 200 g Schlagsahne<br />

▶ abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone<br />

▶ Holzspießchen<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Schnitzel flach klopfen, mit Pesto und Frischkäse bestreichen. Jeweils 1 Scheibe Schinken auf die Schnitzel legen, aufrollen und mit<br />

Holzspießchen feststecken.<br />

Butter in einer Pfanne erhitzen. Rouladen darin unter Wenden ca. 10 Minuten anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Mit Bouillon<br />

und Sahne ablöschen. Zitronenschale zugeben. Alles ca. 20 Minuten köcheln.<br />

Die Putenrouladen mit der Zitronen-Sahnesoße anrichten. Dazu schmecken Reis oder Nudeln.<br />

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten Ca. 1,50 Euro pro Portion<br />

Die Soße ist ein Traum. Meine Gäste mögen das sehr gern.<br />

Elisabeth Hiebsch, Neukirchen


Rotweintorte für Naschkatzen<br />

Zutaten für ca. 12 Stücke:<br />

▶ 2 Eier (Größe M)<br />

▶ 125 g Zucker<br />

▶ 65 g Mehl<br />

▶ 65 g Speisestärke<br />

▶ 1 TL Backpulver<br />

▶ 1 Dose (850 ml) Birnenhälften<br />

▶ 500 g Schlagsahne<br />

▶ 2 Päckchen Sahnesteif<br />

▶ 1 Päckchen Dessertpulver „Rotweincreme“<br />

▶ Backpapier<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Eier mit ca. 2 EL Wasser schaumig schlagen, Zucker dazugeben und weiterschlagen. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, über die<br />

Eier-Zucker-Mischung sieben und locker unterheben. Masse in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform (26 cm Ø)<br />

streichen. Im heißen Ofen bei 175 °C 25–30 Minuten backen. Auskühlen lassen.<br />

2<br />

Birnen abtropfen lassen und in Spalten schneiden. Sahne mit Sahnesteif steif schlagen. Ca. V zum Verzieren beiseitestellen. Rotwein<br />

(liegt der Dessertpulver-Packung bei) und 6 EL Wasser in eine Schüssel geben. Dessertpulver zufügen, alles zu einer schaumigen<br />

Masse aufschlagen. Übrige Sahne unterheben.<br />

3<br />

Den ausgekühlten Biskuitboden auf eine Tortenplatte legen. Die Birnenspalten fächerförmig darauf verteilen. 3/4 der Rotweinsahne<br />

auf die Birnen streichen, mit dem Rest die Torte rundherum einstreichen und mit einem Tortenkamm Wellen in die Sahne ziehen.<br />

Beiseitegestellte Sahne in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen und die Torte mit Sahnetuffs verzieren. Ca. 3 Stunden kalt stellen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 65 Minuten Ca. 0,45 Euro pro Stück<br />

Kommt immer super an bei unserem Besuch!<br />

Familie Scripa, Graben/Treuchtlingen


Die typische italienische Lasagne<br />

Zubereitung:<br />

Je 1 Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein würfeln. 400 g gemischtes Hack in 2 EL Olivenöl kräftig anbraten. Zwiebel und<br />

Knoblauch kurz mitbraten. 3 EL Tomatenmark einrühren, mit 1 EL Mehl bestäuben. Je 250 ml Brühe und Wasser angießen,<br />

aufkochen. Je 6 Stiele Thymian und Oregano hacken. Hack mit Kräutern, Salz, Pfeffer und Zucker würzen. 3 EL Butter schmelzen, 3<br />

EL Mehl darin anschwitzen. Je 250 ml Gemüsebrühe und Milch einrühren. Aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer<br />

und 1 Prise Muskat würzen. 750 g Tomaten waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Auflaufform fetten, etwas Béchamelsoße auf<br />

dem Boden der Form verteilen. 3 Lasagneplatten darauflegen. Hälfte Hack darauf verteilen. Mit 1/3 Tomatenscheiben belegen, mit<br />

Béchamelsoße bestreichen und mit 3 Lasagneplatten bedecken. Vorgang wiederholen, mit 3 Lasagneplatten und restlicher Béchamelsoße<br />

abschließen. Restl. Tomatenscheiben auf der Lasagne verteilen. Mit 75 g geraspeltem Parmesankäse bestreuen. Im heißen Ofen (E-Herd:<br />

200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) ca. 45 Minuten goldbraun backen. Evtl. am Ende mit Alufolie abdecken.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Stunden. Pro Portion ca. 710 kcal, E 37 g, F 40 g, KH 47 g


Lasagne alla Carbonara<br />

Zubereitung:<br />

250 g Porreeringe in Salzwasser 2–3 Minuten garen. 400 g Champignons klein schneiden. 150 g Schinkenspeckwürfel auslassen. Pilze<br />

kurz mitbraten. 100 g geriebenen Parmesan mit 5 Eiern (Gr. M), 250 ml Milch, 250 g Schlagsahne, 1 EL Speisestärke, 1 EL<br />

gehacktem Thymian, Salz, Pfeffer verrühren. Speck-Mix, bis auf 75 g, mit Porree mischen. Auflaufform fetten, Boden mit Eiersahne<br />

betreichen, mit etwas Porree bedecken. Im Wechsel 9 Lasagneplatten, Eiersahne, Porree einschichten. Mit Eiersahne enden. Rest Speck-<br />

Mix und 25 g geriebenen Parmesan darauf verteilen. Im heißen Ofen bei 175 °C ca. 45 Minuten backen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 1/4 Std. Pro Portion ca. 920 kcal, E 41 g, F 66 g, KH 38 g


Pfannkuchen-Lasagne<br />

Zubereitung:<br />

2 Eier (Gr. M), 115 g Mehl, 150 ml Milch, Salz zum Teig verrühren. 2 Zwiebeln und 250 g Möhren würfeln. In 1 EL Öl Hälfte<br />

Zwiebeln, Möhren und 400 g gem. Hack anbraten, würzen. 500 g Wirsingkohl klein schneiden. Mit Rest Zwiebeln in 1 EL Öl<br />

andünsten, würzen. 2 Pck. (500 g) Béchamelsoße erhitzen. Teig in 2 EL Öl zu 6 Pfannkuchen backen. 2 Pfannkuchen in eine<br />

Auflaufform legen, Hälfte Hack daraufgeben, mit 2 Pfannkuchen bedecken. Kohl und Hälfte Soße einschichten. Rest Pfannkuchen, Soße,<br />

Hack einschichten. Mit 150 g Goudaraspeln bestreuen. Im heißen Ofen bei 200 °C ca. 20 Minuten backen.<br />

Zubereitungszeit: 1 Std. Pro Portion ca. 870 kcal, E 42 g, F 64 g, KH 31 g


Spinat-Lachs-Lasagne<br />

Zubereitung:<br />

2 Pck. (500 g) Béchamelsoße erhitzen, 200 ml Milch und 2 EL Zitronensaft einrühren. Mit Salz, Pfeffer, Muskat würzen. 600 g<br />

Lachsfilet in Scheiben schneiden, würzen. 2 EL Zwiebelwürfel in 1 EL Öl andünsten. 750 g TK-Blattspinat zugeben, auftauen, würzen.<br />

2–3 EL Soße in eine Auflaufform geben. 2 Lasagneplatten darauflegen. 3–4 EL Soße daraufgeben. Mit Hälfte Spinat und Lachs belegen,<br />

Soße daraufgeben. 2 Lasagneplatten darauflegen. Rest Soße, Spinat, Lachs und 2 Lasagneplatten ebenso einschichten. Mit Soße und<br />

200 g Mozzarellascheiben enden. Im heißen Ofen bei 175 °C ca. 1 Stunde backen.<br />

Zubereitungszeit: 1 3/4 Std. Pro Portion ca. 850 kcal, E 50 g, F 57 g, KH 30 g


Kartoffel-Kürbis-Lasagne<br />

Zubereitung:<br />

750 g Kartoffeln in Wasser ca. 20 Minuten garen. 250 g Hokkaido-Kürbis in dünne Spalten schneiden. 700 g Hähnchenfilets waschen,<br />

trocken tupfen, salzen. In 1 EL Öl unter Wenden ca. 7 Minuten braten, in Scheiben schneiden. Kartoffeln pellen, in Scheiben schneiden.<br />

Hälfte Kartoffeln schuppenartig in eine gefettete Auflaufform legen. Darauf je die Hälfte Kürbis und Fleisch legen. Rest ebenso<br />

einschichten. Je 4 Stiele Petersilie und Thymian hacken. Mit 250 g Crème fraîche und 75 g Schlagsahne mischen, würzen. Über die<br />

Lasagne gießen. Im heißen Ofen bei 200 °C ca. 30 Minuten backen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 1 Std. Pro Portion ca. 560 kcal, E 45 g, F 29 g, KH 28 g


Kirsch-Marzipan-Kuchen à la Donauwelle<br />

Zutaten für ca. 12 Stücke:<br />

▶ 1 Glas (370 ml) Schattenmorellen<br />

▶ 125 g Butter, 125 g + 4 EL Zucker<br />

▶ 3 Eier (Größe M), 200 g Mehl<br />

▶ 1/2 Päckchen Backpulver<br />

▶ 1 gestr. EL Kakaopulver<br />

▶ 2 EL Milch<br />

▶ 100 g Marzipan-Rohmasse<br />

▶ 3 Blatt Gelatine<br />

▶ 500 g Magerquark<br />

▶ 1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

▶ 150 g Schlagsahne<br />

▶ 75 g Zartbitter-Kuvertüre<br />

▶ 10 g Kokosfett<br />

▶ Fett und Mehl für die Form<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Kirschen abgießen. Butter und 125 g Zucker cremig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, unterrühren.<br />

Hälfte des Teigs in eine gefettete, bemehlte Springform (26 cm Ø) streichen. Kakao und Milch unter restl. Teig rühren, auf hellem<br />

Teig verstreichen.<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Marzipan zu ca. 14 Kugeln formen und mit den Kirschen auf dem Teig verteilen. Im heißen Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150<br />

°C/Gas: s. Hersteller) ca. 30 Minuten backen. Auskühlen.<br />

Gelatine einweichen. Quark, Vanillin-Zucker und 4 EL Zucker verrühren. Sahne steif schlagen. Gelatine auflösen, 3 EL Quark<br />

einrühren, in Rest Quark rühren, Sahne unterheben. Kuchen aus der Form lösen und mit einem Tortenring umstellen. Creme auf den<br />

Kuchen geben. Ca. 1 Stunde kalt stellen.<br />

Kuvertüre und Kokosfett schmelzen. Auf dem Kuchen verteilen. Ring lösen, Guss mit Tortenkamm wellenartig durchziehen. Ca. 15<br />

Minuten kühlen.<br />

Arbeitszeit: ca. 30 Minuten, Backzeit: ca. 30 Minuten. Pro Stück ca. 390 kcal, E 11 g, F 19 g, KH 43 g


Preiselbeer-Kranz<br />

Zutaten für ca. 16 Stücke:<br />

▶ 75 g Zartbitter-Schokolade<br />

▶ 150 g weiche Butter oder Margarine<br />

▶ 100 g Zucker<br />

▶ 1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

▶ Salz<br />

▶ 3 Eier (Größe M)<br />

▶ 200 g Mehl<br />

▶ 50 g gemahlene Mandeln<br />

▶ 1/2 Päckchen Backpulver<br />

▶ 100 ml Milch<br />

▶ 2 EL (à 40 g) gelierte Preiselbeeren (Glas)<br />

▶ Puderzucker zum Bestäuben<br />

▶ Fett und Mehl für die Form<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Schokolade mit einem schweren Messer in grobe Stücke hacken. Für den Teig Fett, Zucker, Vanillin-Zucker und 1 Prise Salz in eine<br />

Rührschüssel geben und mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier nacheinander zugeben und unterrühren. Mehl,<br />

Mandeln und Backpulver mischen, abwechselnd mit der Milch unter die Fett-Ei-Creme rühren. Gehackte Schokolade unterheben.<br />

Preiselbeeren zugeben und leicht unterrühren.<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Teig in eine gefettete und mit Mehl ausgestäubte Savarinform (24,5 cm Ø; 1 1/2 Liter Inhalt) geben und glatt streichen. Im<br />

vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) 30–35 Minuten backen.<br />

Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form auf einem Kuchengitter ca. 15 Minuten abkühlen lassen. Kuchen mit einem Messer<br />

vom Formrand lösen, aus der Form stürzen. Auf einem Kuchengitter ca. 1 Stunde auskühlen lassen.<br />

Kuchen vor dem Servieren dünn mit Puderzucker bestäuben. Dazu schmeckt geschlagene Sahne, in die 2–3 EL gelierte Preiselbeeren<br />

eingerührt sind.<br />

Arbeitszeit: ca. 20 Minuten, Backzeit: 30–35 Minuten. Pro Stück ca. 210 kcal, E 4 g, F 12 g, KH 22 g


Rehrücken mit Nektarinen-Sahne<br />

Zutaten für ca. 18 Scheiben:<br />

▶ 200 g Butter oder Margarine<br />

▶ 125 g + 2–3 EL Zucker<br />

▶ 2 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

▶ 1 Prise Salz<br />

▶ 3 Eier (Größe M)<br />

▶ 125 g Mehl<br />

▶ 125 g Maisgrieß (Polenta)<br />

▶ 2 gestr. TL Backpulver<br />

▶ 1 reife Nektarine<br />

▶ 100 g Schlagsahne<br />

▶ 1/2 Päckchen Sahnefestiger<br />

▶ 200 g Magerquark<br />

▶ Puderzucker zum Bestäuben<br />

▶ Fett und Grieß für die Form<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Für den Teig Fett, 125 g Zucker, 1 Päckchen Vanillin-Zucker und Salz mit den Schneebesen des Handrührgerätes schaumig rühren.<br />

Eier nacheinander unterrühren. Mehl, Grieß und Backpulver mischen und portionsweise unter die Fett-Ei-Masse rühren. Eine<br />

Rehrückenform (30 cm Länge; 1 Liter Inhalt) gut fetten und dick mit Grieß ausstreuen. Teig hineingeben und glatt streichen. Im<br />

vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller) 45–50 Minuten backen. Den Kuchen aus dem Ofen nehmen<br />

und auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. Aus der Form stürzen und vollständig auskühlen lassen.<br />

2<br />

3<br />

Nektarine waschen, Stein entfernen, Fruchtfleisch klein würfeln. Sahne steif schlagen, Sahnefestiger dabei einrieseln lassen. Quark, 2–<br />

3 EL Zucker und 1 Päckchen Vanillin-Zucker mischen. Erst die Nektarinenwürfel, dann die Sahne unterheben.<br />

Rehrücken mit einem langen Sägemesser vorsichtig waagerecht halbieren. Nektarinen-Sahne auf die untere Rehrückenhälfte geben<br />

und gleichmäßig verstreichen. Obere Rehrückenhälfte darauflegen und vorsichtig andrücken. Vor dem Servieren mit Puderzucker<br />

bestäuben.<br />

Arbeitszeit: ca. 20 Minuten, Backzeit: 45–50 Minuten. Pro Scheibe ca. 210 kcal, E 4 g, F 12 g, KH 21 g


Schwarzwälder Kirsch-Schnitten<br />

Zutaten für ca. 12 Stücke:<br />

▶ 200 ml Kirschnektar<br />

▶ 1/2 Päckchen Puddingpulver „Vanille“ (zum Kochen)<br />

▶ 400 g tiefgekühlte Kirschen<br />

▶ 3 Eier (Größe M)<br />

▶ 125 g + 2 EL + etwas Zucker<br />

▶ 75 g Mehl, 50 g Speisestärke<br />

▶ 1 geh. EL Kakaopulver<br />

▶ 1 TL Backpulver<br />

▶ 750 g Magerquark<br />

▶ Saft von 1/2 Limette<br />

▶ 1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

▶ 2 Päckchen Sahnefestiger<br />

▶ 200 g Schlagsahne<br />

▶ Backpapier<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

3 EL Nektar mit Puddingpulver verrühren. Rest Nektar aufkochen. Puddingpulver einrühren, ca. 1 Minute köcheln. Kirschen<br />

untermischen.<br />

Eier trennen. Eiweiße und 3 EL Wasser steif schlagen, dabei 125 g Zucker einrieseln lassen. Eigelbe einzeln unterrühren. Mehl,<br />

Stärke, Kakao und Backpulver mischen, über die Masse sieben, unterheben. Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech (32 x 39 cm)<br />

geben. Im heißen Ofen (E-Herd: 200 °C/Umluft: 175 °C/Gas: s. Hersteller) ca. 10 Minuten backen. Auf ein gezuckertes Küchentuch<br />

stürzen. Papier abziehen, auskühlen lassen.<br />

Quark, Limettensaft, Vanillin-Zucker, 2 EL Zucker und 1 Päckchen Sahnefestiger glatt rühren. Sahne mit 1 Päckchen Sahnefestiger<br />

steif schlagen, unter den Quark heben. Biskuit quer halbieren. Erst 3/4 des Kompotts, dann 3/4 der Creme auf eine Hälfte streichen.<br />

2. Hälfte darauflegen. Mit Rest Creme bestreichen. Ca. 3 Stunden kühlen. Mit Rest Kompott verzieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten, Backzeit: ca. 10 Minuten. Pro Stück ca. 250 kcal, E 12 g, F 7 g, KH 33 g


Schokoladen-Kastenkuchen<br />

Zutaten für ca. 15 Scheiben:<br />

▶ 125 g weiche Butter<br />

▶ 200 g Zucker<br />

▶ 1 Päckchen Vanillin-Zucker<br />

▶ 3 Eier (Größe M)<br />

▶ 250 g Mehl<br />

▶ 1/2 Päckchen Backpulver<br />

▶ 125 ml Milch<br />

▶ 2 Packungen (à 75 g) Schokotröpfchen<br />

▶ 150 g Zartbitter-Kuvertüre<br />

▶ 1 TL Öl<br />

▶ Fett und Mehl für die Form<br />

▶ evtl. Alufolie<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Butter, Zucker und Vanillin-Zucker in eine Rührschüssel geben und mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig rühren. Eier<br />

nacheinander zugeben und unterrühren. Mehl und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren.<br />

Die Hälfte des Teigs in eine gefettete, mit Mehl ausgestäubte Kastenform (ca. 30 cm lang, 1 3/4 Liter Inhalt) geben. Schokotröpfchen,<br />

bis auf 1 EL, unter den restlichen Teig rühren, auf dem Teig verteilen und glatt streichen. Teig mit 1 EL Schokotröpfchen bestreuen.<br />

Kuchen im vorgeheizten Backofen, 2. Schiene von unten (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller), ca. 45 Minuten backen.<br />

Wird die Oberfläche des Kuchens zu dunkel, ca. 10 Minuten vor Ende der Backzeit den Kuchen mit Alufolie abdecken.<br />

Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form ca. 30 Minuten abkühlen lassen. Dann aus der Form stürzen, auf ein Kuchengitter<br />

legen und vollständig auskühlen lassen.<br />

Kuvertüre grob hacken, in eine Metallschüssel geben und über einem warmen Wasserbad schmelzen. Öl zugeben und gut<br />

unterrühren. Kuchen gleichmäßig mit dem Schokoladenguss überziehen und ca. 1und über einem warmen Wasserbad schmelzen. Öl<br />

zugeben und gut unterrühren. Kuchen gleichmäßig mit dem Schokoladenguss überziehen und ca. 1 Stunde kühl stellen, bis der Guss ganz<br />

trocken ist. Mit einem angewärmten Messer in Scheiben schneiden.<br />

Zubereitungszeit: ca. 20 Minuten, Backzeit: ca. 45 Minuten. Pro Scheibe ca. 300 kcal, E 5 g, F 14 g, KH 38 g<br />

Tipp aus unserem Kochstudio<br />

Für eine nussige Variante 100 g Mehl durch gemahlene Haselnüsse ersetzen und 50 g gehackte Haselnusskerne unter den Teig heben.<br />

Mit Karamell-Nüssen verzieren.


Versunkener Kirschkuchen<br />

Zutaten für ca. 12 Stücke:<br />

▶ 1 Glas (720 ml) Kirschen und 1 Glas (370 ml) Kirschen<br />

▶ 150 g Vanille-Joghurt<br />

▶ 3 Eier (Größe M)<br />

▶ Saft von 1/2 Zitrone, 300 g Zucker<br />

▶ Mark von 1/2 Vanilleschote<br />

▶ 300 ml Öl, 425 g Mehl<br />

▶ 1 Päckchen Backpulver<br />

▶ 1–2 EL Mandelblättchen<br />

▶ Puderzucker zum Bestäuben<br />

▶ Fett und Mehl für die Form<br />

▶ evt. Alufolie<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Alle Kirschen in ein Sieb gießen und abtropfen lassen. Joghurt in eine Rührschüssel geben. Eier, Zitronensaft, Zucker, Vanillemark<br />

und Öl zum Joghurt geben. Mit den Schneebesen des Handrührgerätes verrühren. Mehl und Backpulver mischen und portionsweise<br />

unterrühren. Teig in eine gefettete, mit Mehl ausgestreute Springform (ca. 26 cm Ø) füllen, glatt streichen. Hälfte der Kirschen auf dem<br />

Kuchen verteilen und ca. 1 cm tief eindrücken. Übrige Kirschen auf den Teig geben.<br />

2<br />

Kuchen im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller) 1–1 1/4 Stunden backen (Stäbchenprobe!).<br />

Falls die Oberfläche zu dunkel wird, Kuchen eventuell nach der Hälfte der Backzeit mit Alufolie abdecken. Mandelblättchen kurz vor<br />

Ende der Backzeit über den Kuchen streuen. Kuchen aus dem Backofen nehmen und vom Springformrand lösen. Kuchen auf einem<br />

Kuchengitter auskühlen lassen. Vor dem Servieren mit etwas Puderzucker bestäuben.<br />

Arbeitszeit: ca. 25 Minuten, Backzeit: 1–1 1/4 Stunden. Pro Stück ca. 520 kcal, E 6 g, F 28 g, KH 62 g


Mortadella-Polenta-Türmchen<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 8 Stiele Thymian<br />

▶ 250 ml Milch<br />

▶ Salz<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 50 g Butter<br />

▶ 150 g Polenta (Maisgrieß)<br />

▶ 2–3 Lauchzwiebeln<br />

▶ 3 Tomaten<br />

▶ 125 g Mozzarella-Käse<br />

▶ 125 g Mortadella-Aufschnitt<br />

▶ Öl für das Backblech<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Thymian waschen, trocken tupfen und, bis auf etwas zum Garnieren, Blättchen von den Stielen zupfen und fein hacken. Milch, 250<br />

ml Wasser, 1 TL Salz, Pfeffer und Butter aufkochen. Polenta und Thymian einrühren, ca. 10 Minuten quellen lassen, dabei<br />

gelegentlich durchrühren. Ca. 1/3 eines Backblechs mit Öl bestreichen. Polenta noch heiß daraufgeben, glatt streichen und auskühlen<br />

lassen.<br />

2<br />

3<br />

Lauchzwiebeln putzen, waschen und schräg in Ringe schneiden. Tomaten putzen, waschen und in dünne Scheiben schneiden.<br />

Mozzarella würfeln. Mortadellascheiben halbieren. Aus der Polenta Kreise (5–6 cm Ø) ausstechen.<br />

Ca. 1/3 der Polenta-Scheiben auf ein Backblech legen, mit Tomaten und Mortadella belegen. Mit Polenta-Scheiben belegen.<br />

Lauchzwiebeln, Mortadella, übrige Polenta-Scheiben und zuletzt den Mozzarella darauflegen. Türmchen unter dem heißen Grill des<br />

Backofens 4–5 Minuten gratinieren. Mit Thymian garnieren. Restliches Gemüse und Polenta-Abschnitte dazureichen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten, Wartezeit: ca. 30 Minuten. Pro Portion ca. 450 kcal, E 16 g, F 29 g, KH 31 g


Gebratene Tofuspieße mit Mandel-Couscous<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 1 rote Zwiebel<br />

▶ 200 g Tofu natur<br />

▶ 16 eingelegte grüne Peperonischoten (Glas)<br />

▶ 4–6 EL Öl<br />

▶ Sojasoße<br />

▶ 35 g Mandelkerne (ohne Haut)<br />

▶ Salz<br />

▶ 1 Prise Kurkumapulver<br />

▶ 150 g Couscous<br />

▶ 1/2 Bund Petersilie<br />

▶ Saft von 1/2–1 Zitrone<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 8 Holzspieße<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Zwiebel schälen und in Spalten schneiden. Tofu in Würfel schneiden. Peperoni abtropfen lassen. Zwiebelspalten, Tofu und Peperoni<br />

abwechselnd auf die Holzspieße stecken.<br />

Öl portionsweise in einer großen Pfanne erhitzen. Tofu-Spieße darin portionsweise unter mehrmaligem Wenden 6–8 Minuten braten.<br />

Jeden Spieß mit Sojasoße ablöschen. Herausnehmen und warm stellen.<br />

Mandeln in einer Pfanne ohne Fett 4–5 Minuten rösten, herausnehmen und abkühlen lassen. 300 ml Wasser, 1 TL Salz und Kurkuma<br />

aufkochen. Couscous zugeben, vom Herd ziehen und zugedeckt ca. 5 Minuten quellen lassen. Mit einer Gabel auflockern. Petersilie<br />

waschen, trocken schütteln, Blätter von den Stielen zupfen und hacken. Couscous, Mandeln und Petersilie mischen. Mit Zitronensaft, Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Je 2 Spieße und Mandel-Couscous auf Tellern anrichten.<br />

Zubereitungszeit: ca. 35 Minuten. Pro Portion ca. 360 kcal, E 12 g, F 18 g, KH 36 g


Geschnetzeltes vom Schwein mit Reis<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 1 Bund Lauchzwiebeln<br />

▶ 600 g Schweinefilet<br />

▶ 200 g Langkornreis<br />

▶ Salz<br />

▶ 2 EL Öl<br />

▶ Pfeffer<br />

▶ 1 EL Butter<br />

▶ 1 EL Mehl<br />

▶ 300 ml Gemüsebrühe<br />

▶ 200 g Schlagsahne<br />

▶ 2–3 TL Edelsüß-Paprika<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Lauchzwiebeln putzen und waschen. Grünen und weißen Teil getrennt in dünne Ringe schneiden. Fleisch waschen, trocken tupfen,<br />

längs halbieren und in ca. 0,5 cm dünne Scheiben schneiden. Reis in einem Topf in kochendem Salzwasser nach Packungsanweisung<br />

zubereiten.<br />

2<br />

Öl in einer großen Pfanne erhitzen. Fleisch darin portionsweise bei starker Hitze unter Wenden 4–5 Minuten kräftig anbraten. Bei der<br />

letzten Portion nach ca. 3 Minuten den weißen Lauchzwiebelanteil zugeben. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch und Zwiebeln aus<br />

der Pfanne nehmen.<br />

3<br />

Hitze reduzieren. Butter in die Pfanne geben und schmelzen. Mehl zugeben und unter Rühren kurz anschwitzen. Brühe und Sahne<br />

unter Rühren zugießen, aufkochen und ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis die Soße etwas andickt. Fleisch erneut zugeben und in der<br />

Soße erwärmen. Geschnetzeltes mit Paprika, Salz und Pfeffer abschmecken. Mit restlichen Lauchzwiebelringen bestreuen. Reis und<br />

Geschnetzeltes mit etwas Paprika bestreuen und zusammen servieren.<br />

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten. Pro Portion ca. 580 kcal, E 40 g, F 27 g, KH 45 g


Feine Pistaziencreme<br />

Zutaten für 4 Personen:<br />

▶ 80 g Pistazienkerne<br />

▶ 200 g Schlagsahne<br />

▶ 200 ml Milch<br />

▶ 4 Eigelb (Größe M)<br />

▶ 70 g Zucker<br />

Zubereitung:<br />

1<br />

Pistazien, bis auf 1 EL, im Universalzerkleinerer sehr fein mahlen. Sahne und Milch in einem Topf aufkochen, beiseitestellen und<br />

etwas abkühlen lassen. Eigelbe und Zucker mit den Schneebesen des Handrührgerätes cremig aufschlagen. Gemahlene Pistazien<br />

hinzugeben und vorsichtig unterheben. Sahne-Milch-Mischung nach und nach in die Eiercreme laufen lassen, dabei mit dem Handrührgerät<br />

ständig weiterschlagen.<br />

2<br />

Creme auf 4 ofenfeste Förmchen (à ca. 200 ml Inhalt) verteilen und in eine tiefe ofenfeste Form stellen. Heißes Wasser zugießen,<br />

sodass die Förmchen zu ca. 2/3 im Wasser stehen. Förmchen samt Wasserschale auf den Rost des Backofens stellen. Im vorgeheizten<br />

Backofen (E-Herd: 175 °C/Umluft: 150 °C/Gas: s. Hersteller) 25–35 Minuten backen, bis die Creme fest ist. Förmchen herausnehmen,<br />

Creme abkühlen lassen und mindestens 3 Stunden kalt stellen.<br />

3<br />

Übrige Pistazien in einer Pfanne ohne Fett rösten und grob hacken. Vor dem Servieren die Cremes mit gehackten Pistazien bestreuen.<br />

Zubereitungszeit: ca. 40 Minuten, Wartezeit: ca. 3 Stunden. Pro Portion ca. 450 kcal, E 10 g, F 34 g, KH 25 g<br />

Tipp aus unserem Kochstudio<br />

Auch lecker à la Crème brûlée: Die fertige Creme dünn mit braunem Rohrzucker bestreuen und mit einem Gasbrenner goldbraun<br />

karamellisieren.


So kommt Ihr Kuchen in Top-Form<br />

Ob ein Gebäck perfekt gelingt, hängt nicht zuletzt von der Backform ab. Wir<br />

verraten Ihnen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien


Silikon<br />

Sie muss nicht gefettet werden, ist sehr haltbar und hitzebeständig. Nachteil: Der Kuchen bekommt keine schöne Kruste. Sehr große<br />

Formen sind relativ instabil. Deshalb die Form besser vor dem Einfüllen des Teigs auf ein Blech stellen.<br />

Emaille<br />

Die glatte Oberfläche ist glashart und unempfindlich, muss allerdings sehr gut gefettet werden. Emaille-Formen leiten Wärme sehr gut und<br />

gleichmäßig, sodass man die Backtemperatur sogar etwas reduzieren kann und so Energie spart.<br />

Weißblech<br />

Diese Form ist preiswert, aber auch sehr kratzempfindlich. Bei Kontakt mit Säure läuft sie leicht an. Da das Material die Hitze reflektiert,<br />

werden Kuchen oben schnell braun, brauchen aber keine längere Backzeit.<br />

Mit Beschichtung<br />

Diese Form muss höchstens ein wenig gefettet werden, dann bleibt garantiert nichts haften. Das Material leitet die Wärme gut und<br />

gleichmäßig, ist aber sehr kratzempfindlich und oft nicht spülmaschinenfest.


Auberginen einstreichen<br />

Auberginenscheiben saugen sich beim Braten schnell mit Fett voll. Damit das nicht passiert, streichen Sie die Scheiben vorher dünn mit<br />

etwas verquirltem Eiweiß ein. Gebratene Auberginen schmecken übrigens lecker mit Kräuterquark oder zu Schweinemedaillons.<br />

Schnelles Tomatenpüree<br />

Dafür ziehen Sie einfach einige reife Tomaten über eine Küchenreibe, die Schale bleibt automatisch übrig. Das Püree mit Salz, Pfeffer und<br />

verschiedenen Kräutern würzen. Das ist schnell gemacht und gibt Pizzasoßen oder Gemüsesuppen ein fruchtiges Aroma.<br />

Tolle Suppeneinlage: Grießnocken<br />

Schmeckt wie bei Oma: Machen Sie eine einfache Brühe zum leckeren Sattmacher<br />

Für 4 Portionen: In einem Topf 200 ml Milch und 1 EL Butter aufkochen lassen. 50 g Hartweizengrieß einrühren, aufkochen, mit<br />

Salz, Pfeffer und geriebener Muskatnuss würzen. Die Masse etwas abkühlen lassen. Mithilfe von zwei Teelöffeln Nocken aus dem Grieß<br />

formen und in siedender Brühe oder Salzwasser 8–10 Minuten gar ziehen lassen.


Impressum<br />

Heinrich Bauer Dienstleistungs KG<br />

Digital Brand Solutions & Innovation<br />

Meßberg 1<br />

20077 Hamburg<br />

Deutschland<br />

e-mail: appsupport@bauermedia.com<br />

Telefax oder Tel.: +49 40 3019-0<br />

Vertretungsberechtigter Geschäftsleiter:<br />

Carsten Schüerhoff (erreichbar unter der Anschrift der Heinrich Bauer Dienstleistungs KG)<br />

Handelsregister-Nummer:<br />

Amtsgericht Hamburg, HRA 78125<br />

USt-ID: DE118908116<br />

Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt gemäß § 55 Abs. 2 RStV:<br />

Viola Wallmüller<br />

Chefredakteurin<br />

Bauer Women GmbH<br />

Redaktion Alles für die Frau<br />

Meßberg 1<br />

20067 Hamburg<br />

eBook-Herstellung und Auslieferung:<br />

readbox publishing, Dortmund<br />

www.readbox.net

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!