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reformleben - Ausgabe Nr. 3

Ihr unabhängiges Kundenmagazin für natürliche Gesundheitsvorsorge aus dem Reformwarenhaus

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07|08 2015<br />

Kann ein einzelnes Mittel, sei es ein<br />

Nahrungsmittel oder eine Heilpflanze<br />

oder ein Medikament, vor Krebs oder<br />

vor Demenz schützen? Manche Menschen hoffen<br />

auf die Wunderpille. Oder besser noch auf<br />

mehrere Wunderpillen: eine gegen alle Arten<br />

von Krebs, eine gegen alle Arten von Demenz,<br />

eine gegen Herz-Kreislauf- Krankheiten, eine<br />

gegen alle neurologischen Erkrankungen, nicht<br />

nur gegen Morbus Parkinson und Multiple<br />

Sklerose, eine gegen Angst und Depression.<br />

Daher wären mindestens fünf Wunderpillen<br />

erforderlich. Die zudem möglichst völlig nebenwirkungsfrei<br />

sein sollten.<br />

Eine derartige Wunderpille gibt es<br />

nicht. So effektiv und spezialisiert die moderne<br />

Medizin auch ist: ein derartiges Wundermittel<br />

oder gar fünf davon hat sie noch nicht gefunden.<br />

Gleichwohl hat die Natur (die bekanntlich<br />

schon weitaus länger besteht als die moderne<br />

Medizin) eine Reihe von Schutzstoffen entwickelt,<br />

die sogar im Menschen wirken. Auch<br />

diese Schutzstoffe sind keine Wundermittel,<br />

jedoch kann im Zusammenwirken der Sekundärstoffe<br />

mehrerer bewährter Pflanzenarten<br />

ein solider Schutz der Gesundheit<br />

entstehen – sowie ein wichtiger Beitrag zum<br />

Überwinden von Krankheiten. Die bewährtesten<br />

Schutzstoffe sind im Basisprogramm<br />

für längere Gesundheit zusammengefasst und<br />

erklärt. Erklärt, weil es erforderlich ist, selbst<br />

zu verstehen, warum ein bestimmter Schutzstoff<br />

notwendig ist – und wie er wirkt. Damit<br />

wird auch verständlich, warum und wie diese<br />

Schutzstoffe im und mit dem Menschen die<br />

Flut der Zivilisationskrankheiten eindämmen<br />

können:<br />

Warum und wie sie ebenso vor chronischen<br />

Entzündungen, vor Krebs, vor Demenz, vor<br />

Arteriosklerose, vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen,<br />

wie vor neurologischen Erkrankungen<br />

schützen können. Wofür natürlich die sorgfältige<br />

und konsequente Anwendung erforderlich<br />

ist.<br />

Gleichzeitig ist die alltägliche Nahrung ein<br />

wesentlicher Faktor, der entweder zum Entstehen<br />

oder zum Verhindern, bzw. zum<br />

Bewältigen der Krankheiten beiträgt. Die<br />

Meisten von uns wissen wohl, dass es gut ist,<br />

möglichst wenig Nahrungsmittel (idealerweise<br />

keine davon) zu essen, die der Gesundheit abträglich<br />

sind. Und statt dieser möglichst viele<br />

Nahrungsmittel, die der Gesundheit zuträglich<br />

sind.<br />

Es gibt gute Gründe dafür, täglich Obst,<br />

Gemüse, Nüsse und Vollkorngetreide zu essen.<br />

Falls das verträglich ist. Vor allem die Glutenunverträglichkeit<br />

und die Fruktoseintoleranz<br />

scheinen zum häufigeren Krankheitsfaktor<br />

zu werden. Dann ist individuelle Ernährungsberatung<br />

erforderlich, wozu ihr Reformhaus<br />

beitragen kann- auch mit alternativen Produkten.<br />

Wenn jedoch all das problemlos vertragen<br />

wird, ist dann das Prinzip »Viel hilft viel« das<br />

Beste? Möglichst viel Obst, Gemüse und Vollkorngetreide<br />

zu verzehren?<br />

Die deutsche Gesellschaft für Ernährung<br />

(DGE) und ebenso die WHO empfiehlt, täglich<br />

650 Gramm Obst und Gemüse zu essen:<br />

zwei Portionen Obst und drei Portionen Gemüse<br />

pro Tag. Und sagt darüber hinaus noch: »je<br />

mehr Obst und Gemüse gegessen wird, desto<br />

geringer ist das Risiko nicht nur für bestimmte<br />

Krebskrankheiten, sondern auch für Adipositas,<br />

Bluthochdruck und koronare Herzkrankheiten.«<br />

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