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reformleben - Ausgabe Nr. 5

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sisprogramm für längere Gesundheit. Vielleicht fragen Sie<br />

deshalb: was hat ein Naturstoff für längere Gesundheit (im<br />

Basisprogramm sind noch elf synergistische) mit dem Akzeptieren<br />

der Endlichkeit, also auch der eigenen Sterblichkeit, zu<br />

tun? Ist das nicht ein Widerspruch? Ganz im Gegenteil!<br />

Unser Leben gewinnt gerade mit dem Bewusstsein seiner<br />

Verletzbarkeit und seiner Endlichkeit seinen ganz besonderen<br />

Wert. Damit wird jeder Tag, jede Stunde, jeder Augenblick<br />

kostbar. Daher sollte alles Leben niemals gewaltsam verkürzt,<br />

aber auch nicht gewaltsam verlängert werden.<br />

Wem das Bewusstsein der Endlichkeit fehlt, der wird seine<br />

Lebenszeit oftmals sinnlos vergeuden. Wer glaubt, mittels<br />

Ignorieren oder Verdrängen der Endlichkeit – vor allem der<br />

eigenen – leichter oder gar besser leben zu können, der irrt<br />

sich. Alles, das wir aus dem Bewusstsein verdrängen wollen,<br />

gewinnt gerade dadurch düstere Macht über uns. Wird<br />

die Gewissheit, dass wir sterblich sind, aus dem Bewusstsein<br />

verdrängt, schwindet die Angst vor dem Tod nicht; vielmehr<br />

wächst sie, wird übermächtig. Diese Angst kann das Leben<br />

völlig beherrschen, kann uns und andere zerstören – und im<br />

Tod erst enden. So wie manche unheilbare Krankheit und aller<br />

Schmerz erst mit dem natürlichen Tod erlischt. Bei schwerstem<br />

Schmerz und Qual wird die Endlichkeit sogar ersehnt –<br />

und der Tod als Erlösung empfunden. Verständlicherweise.<br />

Das Einverstandensein mit der Endlichkeit und damit<br />

auch mit der eigenen Sterblichkeit, bereits in guten Tagen, bewegt<br />

sich jedoch auf einer ganz anderen Ebene. Da wird der<br />

Tod keineswegs ersehnt, sondern ernst genommen. Da wird der<br />

Tod weder als Freund betrachtet, mit dem man sich verbünden<br />

möchte, noch als Feind, den man besiegen müsste, geschweige<br />

denn könnte. Sondern als Teil des Lebens, der uns von Geburt<br />

an begleitet, viele Jahre lang kaum spürbar, aber stets<br />

präsent. Viele Körperzellen sterben von Geburt an: mit den<br />

Jahren werden es immer mehr. Bis schließlich der Tod im ganzen<br />

Organismus eintritt, der von Anfang an, von Geburt an, da<br />

war und ruhte. Daher ist der natürliche Tod mehr Kontinuum<br />

als abrupter Prozess. Ob dieses Kontinuum von längerer oder<br />

kürzerer Dauer sein wird, ob es mehr von Gesundheit oder<br />

Krankheit geprägt wird, kann von jedem Menschen (jedoch<br />

nicht allein) mitbeeinflusst werden. Die besten und bewährtesten<br />

Mittel dafür hat die Natur entwickelt, im Pfl anzenreich.<br />

Allerdings müssen die besten Mittel sorgfältig, mit Kompetenz,<br />

ausgewählt und konsequent angewendet werden, wie im<br />

Basisprogramm für längere Gesundheit erklärt. Eines von diesen<br />

essenziellen Mitteln ist das Curcumin mit seinen ebenso<br />

grundlegenden wie umfassenden, vor ganz unterschiedlichen,<br />

häufi gen Krankheiten schützenden Wirkungen (s.o. und aus-<br />

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