ASO! Augsburg Süd-Ost - November 2015
Stadtteilmagazin für Augsburg-Hochzoll, -Herrenbach, -Spickel, -Textilviertel und Friedberg-West
Stadtteilmagazin für Augsburg-Hochzoll, -Herrenbach, -Spickel, -Textilviertel und Friedberg-West
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monatlich<br />
<strong>ASO</strong>!<br />
kostenlos<br />
18. Ausgabe<br />
<strong>Augsburg</strong> <strong>Süd</strong>-<strong>Ost</strong><br />
<strong>ASO</strong>! Stadtteilmagazin<br />
für Hochzoll, Herrenbach,<br />
Textilviertel, Spickel<br />
und Friedberg-West<br />
<strong>November</strong> <strong>2015</strong>
2
<strong>ASO</strong>!-Gebiet.indd 1 26.05.14 15:30<br />
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
3<br />
Am 29. Oktober kämpfte<br />
die <strong>Augsburg</strong>er Bio-<br />
Bäckerei Schubert im<br />
ZDF um den Tagessieg<br />
Deutschlands<br />
bester Bäcker<br />
Verpasst? Hier können Sie<br />
die Sendung nachsehen:<br />
www.zdf.de / ZDFmediathek /<br />
(Sucheingabe: Bäcker)<br />
Textilviertel<br />
Herrenbach<br />
Spickel<br />
<strong>Augsburg</strong> <strong>Süd</strong>- <strong>Ost</strong><br />
Hochzoll-Nord<br />
Hochzoll-<strong>Süd</strong><br />
Friedberg-West<br />
Adventskalender <strong>2015</strong><br />
Auch dieses Jahr gibt es wieder die<br />
Adventskalenderaktion, deren Erlös zu<br />
100 % in Not Geratenen zu Gute kommt.<br />
Wie im letzten Jahr wurden die Druckkosten<br />
sowie die Preise hinter jedem Türchen<br />
von Hochzoller und Friedberger Firmen<br />
gespendet.<br />
Der Kalender ist erhältlich in folgenden<br />
Verkaufsstellen: Zugspitz-, Brücken- und<br />
Spitzweg- Apotheke, Goldschmiede Werner,<br />
Heißmangel Czerny und im Gemeindebüro<br />
St. Matthäus, Wettersteinstr. 21.<br />
Bild: Kindergarten Kleine Freunde gGmbH<br />
Der <strong>November</strong> beginnt mit dem Ausklang der Hochzoller Kulturtage.<br />
Abwechslungsreich, bunt, unterhaltsam und lehrreich. Tatsächlich<br />
noch besser als letztes Jahr, und es bleiben viele angenehme<br />
Erinnerungen – mit dem Wunsch nach mehr.<br />
Unsere zweite Seite zeigt diesmal die Fuggerei. Schon seit einigen<br />
Ausgaben liegt <strong>ASO</strong>! in vielen Geschäften der Jakobervorstadt.<br />
In Rufweite der Fuggerei steht St. Jakob, deren Pfarrgemeinde<br />
ab diesem Heft auch mit ihren Angeboten in der Übersicht der<br />
Kirchengemeinden vertreten ist. Herzlich willkommen.<br />
Im Friedberger Rathaus wurde der Friedberger Flügel an den<br />
Musikpädagogen Stefan Schmidt und die Geschäftsführung von<br />
voxeljet verliehen – falls Sie sich fragen: „Weshalb dieses Titelbild?“<br />
(Übrigens mit Durchblick bis zum SchwabenCenter).<br />
Die zwei großen Sozialstationen im <strong>ASO</strong>!-Gebiet feierten beide ihr<br />
25-jähriges Jubiläum. Eine echte Leistung! Gratulation auch von uns.<br />
Gratulation ebenso an das Team vom WERKRAUM <strong>Augsburg</strong> im<br />
Martinipark. Das gemeinnützige Projekt wurde im Rathaus mit dem<br />
Zukunftspreis ausgezeichnet. Die Jury lobte vor allem die nachhaltigen<br />
Ideen, für die der WERKRAUM steht.<br />
Bevor dann der <strong>November</strong> um<br />
ist, findet schon der Hochzoller<br />
Adventsmarkt statt. Vielleicht sieht<br />
man sich? Bis dahin wünsche ich<br />
wieder viel Freude am neuen <strong>ASO</strong>!<br />
herzlich,<br />
Ihr Bernhard Steiert<br />
Herausgeber<br />
Foto: Meinrad M. Froschin<br />
www.facebook.com/12Steiert<br />
Wo bekomme ich <strong>ASO</strong>!?<br />
Eine Liste der Auslagestellen und<br />
eine blätterbare Online-Version<br />
finden Sie hier:<br />
www.12steiert.de/aso
Ein paar Highlights: Alfred Hausmann führte durch<br />
Hochzoll-<strong>Süd</strong>. Airbrush Workshop mit Meinrad Froschin.<br />
Markus Davids spielt an der Holzapfel-Orgel in Heilig<br />
Geist. Trödelmarkt der Träume mit Fred Brunner und<br />
Sarah Hieber.<br />
Vielen Dank an den Verein, alle Künstler und Sponsoren!<br />
Notrufe / Hilfe<br />
HOCHZOLLER<br />
KULTURTAGE<br />
1.10.–1.11.<strong>2015</strong><br />
www.hochzoller-kulturtage.de<br />
PROGRAMM DANKE<br />
24 Veranstaltungen<br />
knapp 2000 Besucher<br />
überwältigende Resonanz<br />
WIR FREUEN UNS AUF 2016<br />
Notdienste<br />
Polizei / Notruf 110<br />
Bundespolizeirevier <strong>Augsburg</strong><br />
Halderstr. 29c, 86150 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 3 43 56-0<br />
Polizeipräsidium Schwaben Nord<br />
Gögginger Str. 43, 86159 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 3 23-0<br />
Polizeiinspektion Friedberg<br />
Haagstr. 16, 86316 Friedberg (08 21) 32 3-17 10<br />
Polizeipräsidium Schwaben, Schreibtelefon für Gehörlose<br />
86159 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 1 92 94<br />
Feuerwehr / Rettungsdienst 112<br />
Freiwillige Feuerwehr Friedberg<br />
Aichacher Str. 16, 86316 Friedberg (08 21) 26 78 88-0<br />
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Augsburg</strong>-Stadt<br />
Berliner Allee 50 a, 86153 <strong>Augsburg</strong> (0821) 329 00 0<br />
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband <strong>Augsburg</strong>-Land<br />
Gabelsbergerstr. 20, 86199 <strong>Augsburg</strong> (0821) 9001 0<br />
Bayerisches Rotes Kreuz, Kreisverband Aichach-Fdb.<br />
Hans-Böller-Str. 4, 86316 Friedberg (08 21) 2 60 76-0<br />
BRK Fahrdienst, kostenfreier Anruf 0800 1 11 33 70<br />
Infotel des BRK Bezirksverband Schwaben, Fabrikstr. 2.<br />
86199 <strong>Augsburg</strong> (Nur Auskünfte) (08 21) 90 60 777<br />
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V.<br />
Friedberger Str. 18, 86161 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 6 50 65-0<br />
Wasserwacht am Friedberger See<br />
86316 Friedberg (08 21) 60 15 88<br />
Wasserwachtstation Kuhsee<br />
Oberländer Straße 168 (0821) 324 - 6065<br />
Wasserwachtstation Spickel<br />
Damaschkeplatz 1 (0821) 324 - 1903<br />
Schlüsselnotdienst Pfaff<br />
24 Std. Notdienst 0179 492 72 40 / (08231) 979 979<br />
Rohrreinigung Franzke<br />
Oberländer Str. 16b, 86163 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 66 21 72<br />
Gerstmayer Rohrreinigungsgesellschaft mbH<br />
86165 <strong>Augsburg</strong> (0821) 66 33 22<br />
<strong>Augsburg</strong>er Aids-Hilfe e.V. Geschäftsstelle<br />
Ulmer Str. 182, 86156 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 25 92 69-0<br />
Diakonisches Werk <strong>Augsburg</strong> e.V. Teilstationäre Hilfen<br />
Spenglergäßchen 18, 86152 <strong>Augsburg</strong> - Innenstadt<br />
(08 21) 45 51 60-0<br />
Diakonie Seniorenheime, Pflegeheime<br />
Garmischer Str. 1, 86163 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 26 18-0<br />
Sozialstation A.- Hochzoll Friedberg u. Umgebung gGmbH<br />
Watzmannstr. 1, 86163 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 2 63 75-0<br />
Notruf für misshandelte Frauen (08 21) 60 73 83<br />
WEISSER RING Opfertelefon, 07:00 bis 22:00<br />
für unschuldige Opfer krimineller Straftaten 116 006<br />
oder in <strong>Augsburg</strong> Stadt / Kreis 0151-55164752<br />
oder Landkreis AIC/FDB (08202) 904 96 55<br />
Lohnsteuerhilfe Altbayerischer e.V<br />
86163 <strong>Augsburg</strong> (08 21) 6 50 94 73<br />
Zentraler Sperr-Notruf 116 116<br />
Sperrbare Medien: Bank-, Kredit-, Sim-, Kundenkarten,<br />
Mitarbeiterausweise, Online-Banking, Email-Accounts<br />
(Für die Richtigkeit übernehmen wir keine Gewähr)<br />
Apotheken-Notdienst-Suche im Internet:<br />
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Notdienst-Apotheken: 228 33 (mobil) bzw. 0800 002 28 33 (Festnetz, kostenfrei)<br />
228 33 von jedem Handy (69 Cent pro Minute). Auch nach Versenden<br />
einer SMS mit dem Inhalt „apo“ an die 228 33 (69 Cent pro SMS)<br />
erhält der Kunde per SMS die nächstgelegenen Notdienst-Apotheken mit<br />
Anschrift und Öffnungszeiten.<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116 117<br />
Überall in Deutschland erreichen Sie über diese kostenfreie Rufnummer<br />
niedergelassene Ärzte<br />
Zahnärztlicher Notdienst<br />
Der zahnärztliche Notdienst hat noch keine einheitliche Rufnummer in<br />
Deutschland. Auf aponet.de finden Sie eine Übersicht mit Anlaufstellen<br />
zum zahnärztlichen Notfalldienst in allen Bundesländern.<br />
Giftnotruf<br />
Der Giftnotruf hat noch keine einheitliche Rufnummer in Deutschland.<br />
Für die verschiedenen Regionen existieren Giftinformationszentralen,<br />
die rund um die Uhr erreichbar sind. Auf aponet.de finden Sie eine<br />
aktuelle Liste mit Telefonnummern und Internetadressen der Giftnotrufe.<br />
München, Klinik rechts der Isar der TU München, Abteilung für Klinische<br />
Toxikologie und Giftnotruf, Ismaninger Straße 22, 81675 München<br />
089 19240, E-Mail: tox@lrz.tum.de, Internet: www.toxinfo.med.tum.de<br />
KVB-Bereitschaftspraxis (neben Klinik Vincentinum),<br />
Franziskanergasse 12, 86152 <strong>Augsburg</strong> Telefon: 116 117<br />
Mittwoch: 14:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
Diese Nummer ist ohne<br />
Freitag: 18:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
Vorwahl und auch<br />
Samstag: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
per Handy erreichbar<br />
Sonntag: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
Feiertage: 09:00 Uhr - 21:00 Uhr<br />
Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222<br />
Die kostenfreien Rufnummern der Telefonseelsorge sind rund um<br />
die Uhr besetzt.<br />
Kinder und Jugendtelefon „Nummer gegen Kummer“: 0800 111 0 333<br />
IMPRESSUM: <strong>ASO</strong>! Monatliches Stadtteilmagazin für <strong>Augsburg</strong> - Hochzoll, Textilviertel, Herrenbach, Spickel und Friedberg - West. Herausgeber:<br />
12Steiert medien, Oberländer Straße 49, 86163 <strong>Augsburg</strong>. Mail: bSteiert@12Steiert.de. Satz / Layout: B. Steiert, Julie Steiert. Kreative Gestaltung: Julie Steiert.<br />
Fotografie / Bildbearbeitung: Bernhard Steiert. Berichterstattung / Fotografie: Sabine Roth. Lektorat: Renate Rampp. Anzeigen- und Redaktionsschluss:<br />
für die Dezember - Ausgabe Fr. 20. <strong>November</strong> <strong>2015</strong>. E-Mail für Beiträge: redaktion-aso@12Steiert.de. E-Mail für Anzeigen: anzeigen-aso@12Steiert.de.<br />
Anzeigenpreise und weitere Informationen: www.12Steiert.de/aso. Das Heft liegt kostenlos bei den teilnehmenden Unternehmen aus. Für die Inhalte<br />
der redaktionellen Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Der Herausgeber übernimmt keine Verantwortung für falsche Termin- Orts- oder<br />
Preisangaben in den Beiträgen. Bildnachweis: Titel, Seite 2, und 4,: B. Steiert; Titel: Business - Park Friedberg -West. Seite 2: Sonniger Herbsttag in der Fuggerei.<br />
ABO: 1/2 Jahr (6 x) 20,- € / 1 Jahr: (12 x) 35,- € (in D). Nur per Vorauszahlung oder Lastschrift. Druck: Druckerei Bayerlein GmbH, 86356 Neusäß.
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
5<br />
Frischer Wind weht<br />
für zwei Vorzeigeprojekte<br />
Stiftung „AUFWIND“ ehrt Jugendinitiativen<br />
mit Stiftungspreis im Frère-Roger-<br />
Kinderzentrum<br />
Innovations- und Nachhaltigkeitspreis<br />
„FRISCHER WIND“<br />
In diesem Jahr konnten zwei Preisträger<br />
den Siegerpokal der Stiftung „AUFWIND“<br />
in Empfang nehmen. Sabrina Strick, Roger<br />
Sander und Martin Bernhard vom „ArtHaus“<br />
aus <strong>Augsburg</strong> sowie Gertie Elisa Huber aus<br />
Friedberg freuten sich bei der Preisverleihung<br />
im Frère-Roger-Kinderzentrum zudem<br />
über jeweils 5 000 Euro Preisgeld für<br />
ihr Projekt. Rolf Settelmeier, Stiftungsratsvorsitzender<br />
der Stiftung „AUFWIND“: „Die<br />
diesjährigen Gewinner unseres Jugendpreises<br />
widmen sich mit großem Engagement<br />
aktuellen Herausforderungen und<br />
Themen unserer Jugend und Gesellschaft:<br />
Inklusion, Migration und Kreativität“.<br />
Den Sonderpreis der Stiftung „AUFWIND“ von € 3 000,-<br />
übergab an diesem Nachmittag Stiftungsratsvorsitzender<br />
Rolf Settelmeier (re.) an den Leiter Stationäre<br />
Hilfen des Frère Roger-Kinderzentrums Friedrich<br />
Manzeneder (li.) für das Wohngruppenprojekt für<br />
minderjährige unbegleitete Flüchtlinge „PHOENIX“.<br />
„Mit unserem Stiftungspreis „Frischer<br />
Wind“ wollen wir ganz bewusst neue, junge<br />
Ideen und Initiativen ermutigen und<br />
fördern“, eröffnete Rolf Settelmeier die<br />
Preisverleihung. Vor dem gespannten jungen<br />
Publikum machte er deutlich, was die<br />
Jury zur Auswahl der Preisträger bewogen<br />
hatte: Mit ihrem Konzept „Begegnung in<br />
Bewegung“ bieten die <strong>Augsburg</strong>er Sabrina<br />
Strick, Roger Sander und Martin Bernhard<br />
vom „ArtHaus“ Kindern, unabhängig<br />
von Herkunft, Sprache und Kultur Tanzworkshops<br />
an. Dabei lernen die Kinder<br />
voneinander und miteinander unter Anleitung<br />
von Pädagogen, Therapeuten und<br />
Künstlern.<br />
Gertie Elisa Huber, die Preisträgerin aus<br />
Friedberg, bietet mit ihrem Literatur-<br />
Kunstprojekt eine vierteljährlich erscheinende<br />
Zeitung für Kinder mit dem Namen<br />
„Papperlapapp“ an. Die Redaktion und Gestaltung<br />
liegt ganz in der Hand von Kindern<br />
unterschiedlichsten Alters. Wer möchte,<br />
kann mitmachen. Die Papperlapapp-Ausgaben<br />
wurden druckfrisch verteilt und liegen<br />
an Schulen und Stadtbüchereien aus.<br />
Die Grußworte sprachen der <strong>Augsburg</strong>er<br />
Schirmherr des Jugendpreises,<br />
Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, und 3.<br />
Bürgermeisterin Martha Reißner aus Friedberg,<br />
in Vertretung des 1. Bürgermeisters<br />
Roland Eichmann, Schirmherr des Preises<br />
aus Friedberg. Beide unterstrichen, wie<br />
sehr sie die jugendliche Dynamik und das<br />
Potential in den Jugendprojekten schätzen<br />
und zeigten sich beeindruckt vom begeisternden<br />
Engagement der Preisträger.<br />
Nach der Preisverleihung startete Ursula<br />
Brandhorst, Vorstandsvorsitzende der Stiftung<br />
„AUFWIND“, gleich die Bewerbungsphase<br />
für den Jugendpreis „Frischer Wind<br />
<strong>2015</strong>“. Nicht nur ehrenamtliche Projekte<br />
werden von der Jury berücksichtigt, sondern<br />
auch Projekteinreichungen mit Personalkosten<br />
in der Budgetaufstellung. Anschluss-<br />
bzw. Fortführungsprojekte finden<br />
ebenfalls Berücksichtigung. Es lohnt sich<br />
also mitzumachen! Alle wichtigen Details<br />
und den Bewerbungsbogen finden Sie auf<br />
unserer Website: www.sska.de/aufwind<br />
oder auf der Facebookseite:<br />
www.facebook.com/frischer.wind.augsburg<br />
Eine Überraschung hatte Rolf Settelmeier<br />
noch parat: Im Namen der Kinder- und<br />
Jugendstiftung „AUFWIND“ übergab er<br />
einen Scheck über 3 000 Euro an den<br />
Leiter der stationären Hilfen im Frère-<br />
Roger-Kinderzentrum, Friedrich Manzeneder.<br />
Die therapeutische Wohngruppe<br />
„PHOENIX“ kümmert sich um unbegleitete<br />
Tanzeinlage des „ArtHaus-Teams“, den <strong>Augsburg</strong>er<br />
Gewinnern des Jugendpreises „FRISCHER WIND“.<br />
minderjährige Flüchtlinge. „Bei vielen dieser<br />
Kinder hat das Verlassen der Familie,<br />
der Heimat, die Kriegs- und Fluchtsituation<br />
tiefe Verletzungen hinterlassen, deshalb<br />
ist gerade die traumasensible Arbeit sehr<br />
wichtig“, hob Settelmeier in seiner Rede<br />
hervor.<br />
Künstlerisch umrahmt wurde der Nachmittag<br />
von der Friedberger Schülerband<br />
„Baerenbande“ unter Leitung von Karin<br />
Baer, den Trommelkindern vom Frère-<br />
Roger-Kinder-zentrum unter Leitung von<br />
Petra Endress und dem jungen <strong>Augsburg</strong>er<br />
Künstler der „Street Academy“ Thomas<br />
Walk, die mit ihren mitreißenden Showeinlagen<br />
die Veranstaltung zu einem einzigartigen<br />
Erlebnis machten.<br />
Text und Fotos: R. Möhle<br />
Die Schirmherren des Jugendpreises „FRISCHER WIND“<br />
OB Dr. Kurt Gribl (4. v.l.,hintere Reihe), 3. Bürgermeisterin<br />
der Stadt Friedberg Martha Reißner (8.v.l., hintere<br />
Reihe), Stiftungsratsvorsitzender Rolf Settelmeier<br />
(3.v.l., hintere Reihe) und die Stiftungsvorstände Ruppert<br />
Möhler und Ursula Brandhorst (1.und 2.v.l., hintere<br />
Reihe) inmitten der Gewinner aus <strong>Augsburg</strong>, Roger<br />
Sander (2.v.l., vordere Reihe), Sabrina Strick (5.v.l., hintere<br />
Reihe) und Martin Bernhard (7.v.l., hintere Reihe)<br />
vom „ArtHaus-Team“ und Gertie Elisa Huber aus Friedberg<br />
mit dem „Papperlapapp-Team“(3.v.r., hintere Reihe).<br />
Friedrich Manzeneder, Leitung Stationäre Hilfen<br />
des Frère-Roger-Kinderzentrums (4.v.r.,hintere Reihe),<br />
Markus Mayer, Vorsitzender des Vorstands der Katholischen<br />
Jugendfürsorge der Diözese <strong>Augsburg</strong> e.V.<br />
(4. v.r.,hintere Reihe) und Martin Hörmann vom Kreisjugendring<br />
Aichach-Friedberg (5. v.l., hintere Reihe)
6 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Hochzoll und seine Brücke<br />
Teil 5*<br />
Kriegsende in Hochzoll: Warum diese<br />
Brücke nicht gesprengt wurde<br />
Links: Brücke von 1928. Foto: privat<br />
Während in den letzten Kriegstagen die<br />
meisten Flussübergänge zerstört wurden<br />
– zwischen Passau und Ehingen in Württemberg<br />
gab es z.B. nur noch die Donaubrücke<br />
in Dillingen – blieben die Brücken in<br />
<strong>Augsburg</strong> unbeschädigt. Der <strong>Augsburg</strong>er<br />
NS-Führung (Gauleiter Wahl und Oberbürgermeister<br />
Mayr) war wohl bewusst, dass<br />
die Tage ihrer Macht gezählt waren und<br />
sprach sich weder für eine Verteidigung<br />
der Stadt noch für eine kampflose Übergabe<br />
aus. Die Brücken wurden nur mit<br />
improvisierten Barrieren versehen. Vorbereitungen<br />
zu einer Sprengung der Hochzoller<br />
Straßenbrücke waren am 27. April<br />
von Pionieren getroffen worden, nachdem<br />
man schon zwei Tage zuvor mit wenig Erfolg<br />
versucht hatte die Eisenbahnbrücke zu<br />
sprengen. Mehr Schaden als an der Brücke<br />
war an den umliegenden Häusern entstanden.<br />
Die Sprengung der Straßenbrücke wurde<br />
wahrscheinlich dadurch verhindert, dass<br />
Josef Klostermair, Alfred Reichart und zwei<br />
namentlich nicht bekannte Jugendliche die<br />
Zündkabel durchtrennten. (<strong>ASO</strong>! berichtete<br />
in der Aprilausgabe.) Durch diese mutige<br />
Tat waren sie in äußerster Lebensgefahr.<br />
Bei einer Entdeckung wären sie sicher<br />
nicht lebend davongekommen.<br />
Man kann aber auch davon ausgehen, dass<br />
die Verantwortlichen an der Brücke die<br />
Ursache für die ausgebliebene Zündung<br />
leicht hätten finden und sie beseitigen können,<br />
wenn sie es ernstlich gewollt hätten.<br />
Eine Zeitzeugin, Frau Hedwig Seitz aus<br />
dem Spickel, die sich gut an das Kriegsende<br />
erinnert, verweist auf folgende Tatsachen:<br />
„Es hätte auch eine Sprengung – so<br />
eben mal – ohne Vorwarnung und Schutzmöglichkeit<br />
nicht durchgeführt werden<br />
können, denn es fluteten unaufhörlich<br />
deutsche Militärfahrzeuge und Soldaten<br />
über die Brücke stadtauswärts. Nachdem<br />
schon an der Eisenbahnbrücke zwei Nächte<br />
vorher die schwere Betonbrücke, die<br />
damals auf unsrer Seite die Straße (heute<br />
„Am Eiskanal“) überspannte, nach Vorankündigung<br />
und zehnminütiger Vorwarnung<br />
gesprengt worden war, wodurch unser<br />
Hausdach teilweise abgedeckt wurde,<br />
konnte man sich ausmalen, welch unendlich<br />
viel größeren Schaden die Sprengung<br />
der massiven Straßenbrücke, die mit einer<br />
vielfachen Sprengladung bestückt war, anrichten<br />
würde.“<br />
Schließlich meldete sich im Januar 2000<br />
der ehemalige Hauptmann Maximilian Wirsching<br />
aus Künzelsau bei der <strong>Augsburg</strong>er<br />
Allgemeinen und dem Stadtarchiv. Er gab<br />
an, dass er am 28. April (also wohl in den<br />
frühen Morgenstunden, denn bereits um<br />
acht Uhr morgens passierten die ersten<br />
US-Fahrzeuge die Brücke) den Befehl eines<br />
SS-Offiziers die Brücke zu sprengen, wenn<br />
sich die Amerikaner näherten, missachtete.<br />
Den Pionieren befahl er, nur auf seinen<br />
ausdrücklichen Befehl hin zu sprengen.<br />
Den gab er nicht, sondern machte sich in<br />
seinem Jeep in Richtung Friedberg davon.<br />
Dort geriet er in einen Tieffliegerangriff<br />
und verlor dabei ein Bein.<br />
Ob die unterbrochenen Kontakte an den<br />
Sprengladungen entdeckt und wieder<br />
funktionstüchtig gemacht worden waren<br />
oder eine Zündung wegen der Manipulationen<br />
der vier Jugendlichen ohnehin<br />
nicht möglich war, darüber lässt sich nur<br />
spekulieren. Wie dem auch sei, fest steht:<br />
die Brücke überstand unversehrt, niemand<br />
verteidigte sie und ungehindert rollten in<br />
den Morgenstunden des 28. April die Jeeps<br />
und Panzer der Amerikaner über sie nach<br />
Hochzoll.<br />
Der Ortsgruppenleiter Schuhmann beseitigte<br />
zusammen mit einigen Hochzollern<br />
und mit Hilfe eines Lkw drei Tonnen (!)<br />
Sprengstoff aus den Kammern. So wurde<br />
es jedenfalls von mehreren Zeugen in seinem<br />
Spruchkammerverfahren ausgesagt.<br />
A. Hausmann<br />
* Die <strong>ASO</strong>!-Ausgaben Juli bis Oktober mit Teil 1 bis 4 sind noch bei uns erhältlich. Außerdem online hier: www.12steiert.de/aso.<br />
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<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
7<br />
„Ein Meilenstein in der Altenhilfe“<br />
Sozialstation <strong>Augsburg</strong> Hochzoll Friedberg und Umgebung<br />
feierte 25-jähriges Jubiläum – Zeitzeugen berichteten<br />
vom Werden, Wachsen und Gedeihen der erfolgreichen<br />
Einrichtung. Heute ist sie der größte Anbieter<br />
für ambulante Pflege in der Region.<br />
Viel Lob und Anerkennung gab es für das 25-jährige Wirken<br />
der Sozialstation <strong>Augsburg</strong> Hochzoll Friedberg und Umgebung.<br />
Pfarrer Fritz Graßmann, Vorstand Diakonisches Werk<br />
<strong>Augsburg</strong>, würdigte die Entwicklung der Sozialstation, denn<br />
trotz schwieriger Rahmenbedingungen sei es gelungen,<br />
sich in einem Dreieck von Anforderungen zu positionieren:<br />
vom Anspruch, fachlich gute Pflege zu leisten über ein klares<br />
christliches Profil bis zum wirtschaftlichen Handeln.<br />
Diese drei Eckpunkte spiegelten sich in verschiedenen Ausführungen<br />
während der Jubiläumsfeier wider. So beleuchtete<br />
Pfarrer Albert I. Miorin (Heilig Geist und Zwölf Apostel)<br />
den christlichen Aspekt der Sozialstation als „Aufrichteabteilung“<br />
im ökumenischen Gottesdienst, den er gemeinsam<br />
mit Pfarrer Fritz Graßmann, Pfarrer Thomas Bachmann (Ev.-<br />
Luth. Gemeinde St. Matthäus) und Pfarrer Benjamin Lorenz<br />
(Ev.-Luth. Auferstehungskirche) feierte.<br />
<strong>Augsburg</strong>s Bürgermeister Dr. Stefan Kiefer dankte allen, die<br />
diese Station betreiben und den Bürgern und Bürgerinnen<br />
Pflege anbieten. Erfreulich sei für ihn auch, dass die Einrichtung<br />
seit 2011 interkommunal – gemeinsam mit der Nachbarstadt<br />
Friedberg – agiere. „Schön, dass Sie nicht an der<br />
Stadtgrenze aufhören zu helfen“.<br />
Auch Friedbergs erster Bürgermeister Roland Eichmann<br />
bestätigte: „Wir haben hier einen verlässlichen Partner. Darauf<br />
sind wir stolz.“ Es bestehe eine enge Verbindung – hier<br />
auf ehemaligem Friedberger Grund, der „Friedberger Au!“<br />
– womit hier „zusammenwächst, was zusammen gehört“.<br />
Ein Highlight der Jubiläumsfeier war die Zeitreise durch die<br />
letzten 25 Jahre im Stil einer Eisenbahnfahrt, die Dr. Herbert<br />
Veh als langjähriges Mitglied der Gesellschafterversammlung<br />
launig moderierte. Als erster Zeitzeuge beschrieb<br />
Msgr. Alois Egger, ehemaliger Pfarrer in Heilig Geist, wie es<br />
zum Gründungsbeschluss der Einrichtung kam. Gemeinsam<br />
machten sich die Kranken- und Altenpflegevereine der Pfarreien<br />
Heilig Geist und Zwölf Apostel auf den Weg, um eine<br />
Sozialstation zu gründen, die die Versorgungslücke in Hochzoll<br />
und Friedberg-West schließen sollte. Diese nahm am 1.<br />
Juli 1990 – als neunte in <strong>Augsburg</strong> – ihren Betrieb auf.<br />
Wie sich die Anfänge der Arbeit darstellten, beschrieb<br />
eindrücklich Anneliese Wenzel. 25 Jahre lang hatte sie die<br />
Sozialstation erfolgreich geleitet, im Frühjahr dieses Jahres<br />
wurde sie in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.<br />
Einen Einblick in jetzige und künftige Herausforderungen<br />
gab Geschäftsführerin Gudrun Jansen. Im vergangenen<br />
Vierteljahrhundert hat sich die gemeinnützige Einrichtung<br />
beständig weiterentwickelt. Anfangs wurden 34 Patienten<br />
betreut, heute sind es 430, die in den <strong>Augsburg</strong>er Stadtteilen<br />
Hochzoll, Herrenbach und Spickel sowie in Friedberg und<br />
Umgebung versorgt und gepflegt werden. 1990 standen<br />
für die ambulante Pflege vier Schwestern und eine Verwaltungskraft<br />
zur Verfügung – 25 Jahre später sind es knapp 80<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. D. Weindl und B. Steiert<br />
In einem ökumenischen Gottesdienst wurden die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Sozialstation gesegnet. <strong>Augsburg</strong>s Bürgermeister Dr. Stefan<br />
Kiefer würdigte die Sozialstation als „Meilenstein in der Altenpflege und Altenhilfe“.<br />
Roland Eichmann, Erster Bürgermeister von Friedberg, lobte, dass<br />
es der Sozialstation gelungen sei, Strukturen und Verantwortlichkeiten zu<br />
schaffen, um sich dem Wandel anzupassen. Msgr. Alois Egger, ehemaliger<br />
Pfarrer in Heilig Geist berichtete vom „heute nicht mehr vorstellbaren Defizit<br />
an sozialen Angeboten“ in Hochzoll. Wie es alles anfing, beschrieb Anneliese<br />
Wenzel.<br />
Fotos: B.Steiert
8<br />
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Aug s ch b u rger<br />
City-Schwäbisch<br />
Kolumne<br />
Von Fritzi Hundekuchen<br />
Immr widdr musch di ärgara ibr d Schdadt.<br />
Naaa! ... scho!<br />
Am 23ziggschda Noffembr kasch di omol auf<br />
m Radhausbladz gscheid bsaufa, weil da isch<br />
dr Grischdkindlesmargd, und da fangd r a und<br />
da hamm se si dengd, mei, bloß bis achde, da<br />
griggsch ja koin gscheida Rausch zamm, gell,<br />
und dann dun mir den Grischdkindlesmargd hald<br />
bis zehne macha, und wer da koin Rausch nedd<br />
zamma griggd, dem kenna mir o nimmi helfa.<br />
Und dann hamm s no a baar Dermine fir des<br />
Saufa bis zehne, und wer si dia Dermine alle<br />
merga ka, der ka dann des Angebod anemma,<br />
und weil mir wolln ja koine dumme Bsoffene auf<br />
unserm Grischdkindlesmargd, gell fei!<br />
S gibd ja schonsch gnug Dumme in<br />
dr Schdadt. Am Kö schdehd jezz scho widdr dia<br />
Manzu-Dame, abr leidr hamm s-es ins Wassr nei<br />
gschdelld. Dia Dame schdehd a so da, wia unsr<br />
Kenig immr da schdehd, wenn den kennsch, abr<br />
der isch nedd a so bleed, dass-r si ins Wassr<br />
schdella däd. Im Windr isch des widdr so a<br />
Gschäffds-Idee, da darfsch dann um d Dame<br />
rumm Schliddschuh loffa, mid<br />
dem gleicha Billeddle wia vom Ciddy-Galleriele.<br />
Drauf komma missd mr.<br />
Was abr gar nedd a so bekannd isch: darfsch<br />
o hindr dera Landeszendralbank, da isch so a<br />
Fußwegele, wo si immr des Wassr schdaud,<br />
dass im Windr, wenn s gscheid frierd, dann<br />
kannsch da o Schliddschuh loffa, und da<br />
isch-es fei umschonschd, des hamm s bei dr<br />
Schdadt no nedd gschbannd, ummaschonsch<br />
Schliddschuhloffa seid zeh Johr!<br />
D Schdadt dengd hald midd. Solln ja d Leid in d<br />
Schdadt nei, abr dann o ibr a Zahlgrenze, wenn<br />
von Hochzoll odr vom Univierdl kommsch. In<br />
Schdadt nei und widdr raus, des soll dr scho zeh<br />
Eiro werd sei. Und dann bisch ja glei eigsedzd fir<br />
d Belebung vom Kö. Auf dem Kö, so wie s jeddz<br />
ausschaud, da gehd ja niemands nedd driabr,<br />
aber wenn midd dr Schdrossabah kommsch,<br />
dann musch ja driabr ibr d Bladdn. Du bisch<br />
dann dia Belebung vom Bladz, und des isch<br />
dann guad fir s Breschdiisch von dr Schdadt.<br />
Und dann kenndsch ja no d Annaschdross<br />
belebn, dia isch o immr a so leer, wie wenn a<br />
Schdadtrat si agmeldet hädd, dass-r n Schdand<br />
machd. Und dann gehsch in Margd nei, und,<br />
hobbla, da isch a Lebn! Da<br />
isch ja a Schdadt! Da sinn Leid, da gibd s<br />
was, was mr anschaua kennd, und da riachds<br />
guad und schlechd, und da siggsch schlaue<br />
Margdfraua und dumme, und schlaue Baierle<br />
und dumme, und dumme Fischhändler, und<br />
gscheide Kaffeehoggr, und da isch-s bund und<br />
gehsch nimmi gern naus ins Draurige, in des,<br />
was von dr Fuggrschdross no ibrig isch und des,<br />
was von dr Annaschdross no ibrig isch,<br />
da isch-es ja im Barghaus no gmiadlichr.<br />
S isch a Greiz midd dem, was si in Augschburg<br />
Blanung schimbfd. Soll hald alles wia a<br />
Schbarkassafiliale daherkomma.<br />
Da gehsch ja liabr no auf n Grischdkindlesmargd,<br />
abr bass Obachd, dass nedd feschdbabbd bisch,<br />
wenn s s Liachd ausmacha.<br />
Vortrag von „Bewerbungsguru“ Jürgen<br />
Hesse in der Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong><br />
“Wissen Sie, welcher Tag vorgestern war, wenn der Tag nach<br />
übermorgen zwei Tage vor Samstag liegt?“<br />
Diese und vielen weiteren Fragen stellte Jürgen Hesse im Rahmen<br />
seines Vortrags „Erfolgreich in den Beruf – erfolgreich im Beruf“.<br />
Er gilt als „Bewerbungspapst“ und „Guru des Aufstiegs“. Niemand<br />
hat in Deutschland mehr Bücher zum Thema Bewerbung herausgebracht<br />
und verkauft als<br />
Jürgen Hesse vom Autorenteam<br />
Hesse/Schrader.<br />
Cornelia Kollmer, Vorstandsmitglied<br />
der Stadtsparkasse<br />
<strong>Augsburg</strong>:<br />
„Werben und Bewerben<br />
zieht sich wie ein roter<br />
Faden durch das ganze<br />
Leben. Fehler beim<br />
Vorstellungsgespräch<br />
passieren, diese gilt es zu<br />
vermeiden und motiviert<br />
an sein persönliches Ziel<br />
zu gehen.“<br />
In seinem kurzweiligen<br />
Vortrag gab Bestsellerautor<br />
Jürgen Hesse zahlreichen<br />
Jugendlichen,<br />
Lehrkräften und Eltern<br />
Tipps rund ums Thema<br />
Bewerbung, Ausbildung<br />
und Karriere.<br />
Fazit: Es war ein spannender<br />
und informativer Nachmittag zu einem sehr interessanten Thema.<br />
„So müsste Schule immer sein, beim nächsten Mal komme ich<br />
wieder“, lautete die Rückmeldung eines Schülers.<br />
Der Vortrag fand im Rahmen des SparkassenSchulService statt. Seit<br />
40 Jahren leistet das Kreditinstitut mit dem SparkassenSchulService<br />
einen wichtigen Beitrag zur finanziellen Bildung von Kindern und<br />
Jugendlichen. Nicht nur alles rund ums Thema Finanzen steht hierbei<br />
im Fokus, sondern auch die Unterstützung und Begleitung bei<br />
wichtigen Grundlagen für das Berufsleben. Text und Foto: sska<br />
Des Rätsels Lösung: Der anfangs gesuchte Wochentag ist der Samstag.<br />
Asiatische und Europäische Spezialitäten<br />
<strong>Augsburg</strong>-Hochzoll, Tel: 40 83 68 21, Friedbergerstraße 122
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Region erleben und genießen – AUGSBURG LAND<br />
und seine Erzeuger<br />
Seit sechs Jahren engagiert<br />
sich die Solidargemeinschaft<br />
AUGSBURG LAND für die Region.<br />
Dank beständiger, ehrenamtlicher<br />
Bewusstseinsbildung<br />
konnten die Aktiven<br />
viel erreichen. „Insbesondere<br />
der Dialog mit Verbrauchern<br />
auf verschiedenen Ebenen verdeutlicht die<br />
direkte Auswirkung von Konsum auf das eigene<br />
Lebensumfeld“, erklärt Dr. Hans-Peter<br />
Senger, Sprecher der Solidargemeinschaft<br />
AUGSBURG LAND. „Mit viel Freude führen<br />
BIO Landwirt Hans Pfänder spendiert regionalen, frisch<br />
gepressten Karottensaft.<br />
wir den interessanten, inspirierenden Dialog<br />
mit den Konsumenten und unterstützen<br />
so die Sensibilisierung für den Wert<br />
regionaler Kreisläufe.“<br />
Apfelkücherl mit Zimt – Thekla Braun von der Solidargemeinschaft<br />
AUGSBURG LAND bereitet sie aus regionalen<br />
Zutaten.<br />
Auf Tuchfühlung mit dem Verbraucher<br />
Am Freitag, 16. Oktober, traf AUGSBURG<br />
LAND Verbraucher dort, wo sie einkaufen,<br />
im <strong>Augsburg</strong>er Kaiser’s Tengelmann Markt<br />
in der Christian-Dierig-Straße. An fünf Erlebnisständen<br />
erfuhren die Verbraucher nicht<br />
nur vieles über Ideen und Ziele der Solidargemeinschaft.<br />
Sie trafen auch die Menschen,<br />
die ihre Lebensmittel erzeugen. BIO<br />
Karotten-Landwirt Hans Pfänder gab tiefe<br />
Einblicke in den Anbau des Wurzelgemüses<br />
und servierte frisch gepressten Karottensaft.<br />
Stefan Kaiser, Molkereimeister und Inhaber<br />
der Käserei Reißler in Nordendorf, füllt seit<br />
April diesen Jahres die UNSER LAND BlO<br />
Milch ab. Auch er berichtete über die Besonderheiten<br />
der UNSER LAND BIO Milch.<br />
Landwirt Klaus Meitinger baut BIO Zuckerrüben<br />
mit viel aufwändiger Handarbeit an.<br />
Er erklärte den Kunden, was sich alles hinter<br />
dem Zuckerrübenanbau verbirgt. Ludwig<br />
Asam stand Rede und Antwort zu allen Fragen<br />
rund um die Eiererzeugung, die Fütterung<br />
mit heimischem, gentechnikfreiem<br />
Futter und den Sojaanbau in Bayern.<br />
Ein Quiz sorgte für die nötige Spannung<br />
und die schmackhaften Gewinne für die<br />
richtige Motivation, es zu lösen. Kostproben<br />
an allen Ständen traten den Beweis an, wie<br />
gut die Region schmeckt.<br />
Ein besonderer Höhepunkt ist die UNSER<br />
LAND Erlebniskuh. Sie fand ihren Platz in der<br />
Filiale. Mit ihren vielen Funktionen erklärt sie<br />
großen und kleinen Besuchern die Welt der<br />
UNSER LAND BIO Milch.<br />
„Wenn wir auf inzwischen 20 Jahre Zusammenarbeit<br />
mit UNSER LAND zurückblicken“,<br />
berichtete Michael Mühlehner, Regionsmanager<br />
Kaiser’s Tengelmann GmbH in seiner<br />
Ansprache, „dann ist es eines, was diesen<br />
gemeinsamen Erfolg möglich gemacht hat:<br />
das ehrliche Miteinander von Mensch zu<br />
Mensch für die Region.“<br />
Kaiser’s Tengelmann arbeitet eng mit der Solidargemeinschaft<br />
AUGSBURG LAND (links – Thekla Braun und<br />
Dr. Hans-Peter Senger) zusammen.<br />
Alle Fotos: UNSER LAND.<br />
Genuss und Wertschätzung –<br />
AUGSBURG LAND<br />
Das Ziel der Solidargemeinschaft AUGS-<br />
BURG LAND ist der Erhalt der Lebensgrundlagen<br />
für Menschen, Tiere und Pflanzen in<br />
der Region. Die Umsetzung ist eine umfangreiche,<br />
vielschichtige Aufgabe, die unterschiedliche<br />
Aspekte beinhaltet: regionale<br />
Wertschöpfung, Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />
Umwelt- und Klimaschutz, Erhalt<br />
der bäuerlichen Landwirtschaft und Kulturlandschaft.<br />
Auf den Punkt gebracht geht es<br />
darum, das eigene Lebensumfeld aktiv und<br />
lebenswert zu gestalten. AUGSBURG LAND<br />
und UNSER LAND Lebensmittel sind dabei<br />
Botschafter dieser Idee. Ihre Geschichte<br />
verdeutlicht die komplexen Hintergründe<br />
regionaler Kreisläufe. „Es ist ein gutes Gefühl,<br />
sich für die eigene Heimat einzusetzen“,<br />
erläutert Dr. Hans-Peter Senger mit<br />
Begeisterung in der Stimme. „Das wirkt sich<br />
direkt auf die eigene Lebensqualität sowie<br />
auf die aller Bürger einer Region aus.“<br />
Dr. Peter Senger<br />
25 Jahre Sozialstation<br />
Herrenbach - Feier<br />
am 09. Oktober<br />
im MGT Herrenbach<br />
25 Jahre Sozialstation Herrenbach – dies<br />
wurde am 9. Oktober im MGT-Herrenbach<br />
festlich gefeiert.<br />
Bei musikalischer Untermalung durch das<br />
Duo Buddy & Raoul gab es zunächst Gelegenheit<br />
sich bei bei Kaffee und Gebäck<br />
auszutauschen.<br />
Der Vorsitzende des AWO Kreisverbandes<br />
<strong>Augsburg</strong> Stadt e.V. Klaus Kirchner begrüßte<br />
u.A. Herrn Dr. Stefan Kiefer, Bürgermeister<br />
und Sozialreferent der Stadt, weitere Stadträte,<br />
Mitglieder des Seniorenbeirates und<br />
Angehörige des Stiftungsvorstandes, sowie<br />
die ehemalige Leiterin der Sozialstation,<br />
Frau Irmgard Raffler, die später noch die<br />
Abschlussworte sprach.<br />
1987 hatte Richard Kohlberger sozusagen<br />
den Grundstein für diese Arbeit gelegt, in<br />
der heute mehr als 30 Beschäftigte über<br />
100 Pflegebedürftige im Stadtteil betreuen.<br />
Klaus Kirchner dankte den Mitgliedern<br />
der Sozialstation für deren Engagement bei<br />
Wind und Wetter. Stellvertretend für das<br />
ganze Team überreichte er Blumen an Frau<br />
Rist und Frau Galle (Pflegedienstleitung).<br />
Es folgte das Grußwort durch Herrn Dr. Stefan<br />
Kiefer, der den Mitarbeitern die Dankbarkeit<br />
und Anerkennung der Stadt ausdrückte.<br />
Er rechnete vor, dass die täglichen<br />
Besuche bei ca. 100 Patienten etwa 17 000<br />
Hausbesuche pro Jahr seien.<br />
Seit etwa einem Jahr ist die AWO im<br />
SchwabenCenter untergebracht, wo zusammen<br />
mit der Seniorenberatung Herrenbach,<br />
dem Kompetenz-Netz Demenz und<br />
dem Quartiersmanagement eine sehr gute<br />
Arbeit gemacht wird.<br />
Der frühere <strong>Augsburg</strong>er Stadtrat und Vorstand<br />
der „Traudl und Richard Kohlberger-<br />
Stiftung“, Karl-Heinz Schneider, stellte sich<br />
als sozusagen dritter Nachfolger von Richard<br />
Kohlberger vor und spannte einen<br />
weiten Bogen, indem er Details aus der<br />
Geschichte von Traudl und Richard Kohlbergers<br />
Leben, dessen beruflichen und politischen<br />
Werdegang und die Hintergründe<br />
der Stiftungsgründung – wenige Jahre vor<br />
seinem Tod – skizzierte. Den Mitarbeitern<br />
und Betreuten wünschte Karl-Heinz Schneider<br />
zuletzt viel Disziplin und viel Vergnügen.<br />
Text und Foto: B. Steiert
10 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Der Versicherungstandler VT<br />
Dass die Absicherung des Berufes<br />
wichtig ist, wissen wir nun ja.<br />
Genauso ist es wichtig eine passende<br />
Versicherung auszuwählen,<br />
welche mir auch Rechtssicherheit<br />
gewährt und einfach gut ist. Dies<br />
geschieht meist natürlich einfach<br />
durch genaues Studium des Kleingedruckten<br />
von mindestens 12 verschiedenen<br />
Versicherern von über<br />
50 in Deutschland um dann das<br />
Richtige für sich zu finden?! Außerdem<br />
brauche ich noch Preisvergleiche<br />
dazu! Rente und Betrag wähle<br />
ich dann einfach so aus. Stop!<br />
Spass beiseite – das funktioniert so<br />
nicht – das kann für Sie nur jemand<br />
machen, der eine professionelle Unterstützung<br />
im Vergleichemachen<br />
hat, weil er nichts anderes tut. Es<br />
gibt solche Gesellschaften für VT<br />
und nicht offen im Internet, denn<br />
diese Arbeit kostet Zeit und Geld.<br />
Portale vergleichen in der Regel nur<br />
Preise und Sternchen. Versuchen<br />
Sie erst gar nicht zu suchen. Ihr VT<br />
macht es in der Regel umsonst.<br />
Da kann man ruhigen Gewissens<br />
mit seinem VT eine BU für sich, seine<br />
Frau und seine Kinder auswählen.<br />
Gut, relativ günstig und sicher! Ja<br />
natürlich, nicht nur Sie, auch Ihre<br />
Frau / Ihr Mann hat immer einen<br />
Beruf, angestellt, selbstständig oder<br />
als „Hausfrau / mann“. Und er entlastet<br />
den Partner, damit dieser wiederum<br />
seinen Beruf ausüben kann.<br />
Dann die Kinder, sie stehen auf der<br />
Schwelle zu einem Berufsleben und<br />
sollten ab einem bestimmten Alter<br />
auch gegen das Risiko nie einen<br />
Beruf ausüben zu können gesichert<br />
sein. Die Höhe der Rente, die Laufzeit,<br />
der Beitrag uvm. sind dann<br />
sicher wichtige Dinge, welche Sie<br />
mit Ihrem VT besprechen können.<br />
Bei dem Kleingedruckten vor allem<br />
nimmt Ihnen der VT sicherlich<br />
viel Arbeit ab und findet für Sie das<br />
Optimale. Sie werden staunen –<br />
versprochen!<br />
Ihr Peter Albrich<br />
Tag der offenen BRK-Tür<br />
Bei strahlendem Sonnenschein konnten<br />
interessierte Besucher in der Hauptgeschäftsstelle<br />
des Bayerischen Roten<br />
Kreuzes im Landkreis Aichach-Friedberg<br />
einen Blick hinter die Kulissen werfen.<br />
Rund 500 Leute waren neugierig auf das<br />
abwechslungsreiche Rahmenprogramm<br />
geworden: Der Scherenschnittkünstler Hu<br />
wei xing portraitierte über 100 Personen<br />
mit seinen flinken Händen und der Schere.<br />
Im Außenbereich zeigten die Rotkreuzler<br />
verschiedenste Rettungsmittel: Rettungswagen,<br />
Gerätewagen, das Boot der Wasserwacht<br />
, ein Quad sowie ein Motorrad. Auch<br />
ein in nur zehn Minuten aufbaubares Zelt<br />
konnte man besichtigen.<br />
Zur Stärkung ging es in die Fahrzeughalle.<br />
Neben einer guten Verpflegung (unter<br />
anderem auch eine lange Tafel mit<br />
leckerem selbstgebackenen Kuchen, von<br />
dem am Ende gerade mal sechs Stücke<br />
übrig blieben) gab es auch musikalische<br />
Unterhaltung durch die Band „The Rollin‘<br />
Coneheads“, in der der Leiter der Sozialen<br />
Dienste des BRK Aichach-Friedberg als<br />
Leadsänger und Gitarrist mitspielt.<br />
Das bunte Kinderprogramm erfreute sich<br />
großer Beliebtheit. Die Hüpfburg war quasi<br />
im Dauerbetrieb. Die Kinder haben fleißig<br />
Buttons selbstgestaltet und durften die<br />
Maschine mit bedienen. So sind an einem<br />
Tag 110 individuelle Buttons entstanden.<br />
Außerdem konnte man wilde Tiere oder<br />
Meeresprinzessinnen antreffen, die gerade<br />
frisch vom Kinderschminken kamen.<br />
Insgesamt 44 Personen ließen ihre Blutgruppen<br />
mit einem Schnelltest innerhalb<br />
von 60 Sekunden testen.<br />
Viele Menschen informierten sich darüber<br />
hinaus über den Kleiderladen, Erste-Hilfe-<br />
Kurse, die Tagespflege und den ambulanten<br />
Pflegedienst.<br />
Der ganze Tag wurde von vielen ehrenamtlichen<br />
und hauptamtlichen Helfern möglich<br />
gemacht, die sich so richtig dafür ins<br />
Zeug gelegt haben. Und das obwohl kurz<br />
vorher noch ein Großeinsatz bewältigt<br />
wurde: Die Rotkreuzler betreuten in den<br />
ersten drei Septemberwochen insgesamt<br />
rund 700 neu angekommene Flüchtlinge,<br />
in der Mehrzahl Syrer, Iraker und Afghanen.<br />
In der Sporthalle des Gymnasiums war vorübergehend<br />
eine Erstaufnahme eingerichtet<br />
worden, in der die neuen Asylbewerber<br />
registriert wurden und eine medizinische<br />
Erstuntersuchung durchs BRK erfolgte. Die<br />
Rot-Kreuz-Helfer bezogen Hunderte von<br />
Betten, halfen bei der Verpflegung und<br />
versorgten Wunden, die sich teils auf der<br />
Flucht schwer entzündet hatten.<br />
Text: E. Kinner<br />
Rettungssanitäterin Tanita Mosel erklärt den interessierten<br />
Kindern den Notfallkoffer<br />
Scherenschnittkünstler Hu wei xing portraitierte über<br />
100 Besucher<br />
Die Motorradstaffel hat keine Nachwuchssorgen<br />
Rettungsfahrzeug für unwegsames Gelände: das Quad<br />
Claudia Bayer freut sich über das Erfolgsmodell:<br />
Nachdem der Kleiderladen „Anziehend“ in Friedberg so<br />
gut läuft, wird bald auch in Aichach eine zweite Filiale<br />
eröffnet. Ehrenamtliche Helfer werden noch gesucht.<br />
Fotos: Diana Büschges, BRK Aichach-Friedberg
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
11<br />
„Kennedy – Kenn i di?“<br />
Trainer Gregor Staub brachte mit<br />
ungewöhnlichen Eselsbrücken das<br />
Gedächtnis auf Trab<br />
„Wollt ihr die letzten zehn amerikanischen<br />
Präsidenten vor Obama innerhalb<br />
von drei Minuten lernen?“ Das Angebot<br />
Gregor Staubs klingt verlockend, doch<br />
einige Schüler blicken skeptisch. „Hier,<br />
diese Tafel ist aus Eisen und ich haue darauf<br />
– also steht hier Eisenhower“ beginnt<br />
der Gedächtnistrainer. „Und dort liegt ein<br />
dicker Stift, den frage ich auf bayerisch<br />
´Kenn i di?`“ Klar, damit ist Präsident Kennedy<br />
gemeint. Schnell ist für jeden der amerikanischen<br />
Staatsoberhäupter eine ebenso<br />
absurde, aber umso einprägsamere Eselsbrücke<br />
gefunden. Und indem Staub jede<br />
Gedächtnisstütze mit einem markanten<br />
Ort im Raum verknüpft, ist auch automatisch<br />
die Reihenfolge gelernt.<br />
Gleich vier Mal war die Sporthalle des<br />
Friedberger Gymnasiums fast bis zum letzten<br />
Platz besetzt. Vormittags stellte Staub<br />
seine Trainingsmethode Megamemory®<br />
Robert R. Rößle: Podologe<br />
Anita Rößle: Praxisverwaltung<br />
den Schülern vor, am Nachmittag arbeitete<br />
er mit interessierten Lehrern, und am<br />
Abend schloss sich eine Benefizveranstaltung<br />
zugunsten des Roten Kreuzes an.<br />
Nicht nur Namen, auch lange Zahlenreihen<br />
wie die IBAN oder Vokabeln lassen sich mit<br />
der Methode schnell und sicher einprägen.<br />
Und dazu macht es sichtlich noch eine Menge<br />
Spaß: Die Unterstufenschüler stürmten<br />
in der Pause die Bühne, um noch mehr<br />
Mathematik-Tricks von Gregor Staub zu<br />
lernen.<br />
Text und Foto: E. Kinner<br />
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Mi. 09:00 – 12:30<br />
Mi. ab 14:00 und Fr. Hausbesuche,<br />
oder nach Terminabsprache.<br />
Das Schabencenter<br />
Eine Kolumne von Gülharan Erdoğan<br />
Eines freut mich doch, nämlich dass das<br />
Schwabencenter (vom KfZ-Gutachter mal<br />
abgesehen) kein Ort für esoterischen Unfug<br />
ist. Ganze Städte wie Bad Meinberg haben<br />
sich an Yoga-Gurus verkauft, in jedem<br />
Hobbyzeichnerkollektiv redet jemand von<br />
„Meditation“ und „Kraftorten“ (wie wär‘s<br />
mit dem Kehlsteinhaus?) und Computeringenieure<br />
widmen sich der Chakrenlehre.<br />
Gerade die, die ihren Kopf noch nie zum<br />
Denken benutzt haben, wollen ihn „mal<br />
abschalten“ - als wäre gerade ihre graue<br />
Rübe ein Atomkraftwerk.<br />
Wer sich im Schwabencenter „entspannen“<br />
will, nutzt im Center Pub oder Egal<br />
die hinlänglich bekannte Kraft des Hopfens<br />
in nicht-homöopathischen Dosen,<br />
erste Möglichkeit. Zweite Möglichkeit: Der<br />
Waschsalon. Man setze sich kerzengerade<br />
(das Rückgrat schonen, sofern vorhanden!)<br />
auf einen der Stühle und fixiere die Waschtrommel.<br />
Der Trockner ist für Fortgeschrittene.<br />
Offenherzige Erlebnisberichte, auch<br />
sexueller Natur, gibt es gratis dazu und<br />
wenn man die (übrigens großartigen!) Angestellten<br />
nach ihrem Berufsalltag fragt,<br />
wird „Mir isch da was passiert...“ zum running<br />
gag.<br />
Die dritte Möglichkeit, anarchische Unordnung,<br />
setzt einige Kreativität voraus,<br />
denn den Freak, der im EDEKA vorsätzlich<br />
die Bierwurscht in den Süßigkeiten und<br />
den Aufschnitt in der Eistruhe parkt, gibt<br />
es schon. Freak II, der in Block 22 ein halbes<br />
Mofa in der gelben Tonne entsorgt<br />
hat, wird immer noch gesucht. Und von<br />
den Türmen fliegen ganze Abendessen<br />
aufs Dach der Ladenpassage. Samt Teller.<br />
Die ganz Vermessenen geben ihren Müll<br />
im Wohnzimmer ab („Das könnt ihr doch<br />
brauchen, oder?“). Mahlzeit.<br />
Ich will keine Vorschläge machen, weil ich<br />
nicht weiß, ob mich das „Kot & Köter“-Urteil<br />
genauso vor Anzeigen wg. „Aufforderung<br />
zu XY“ schützt. Aber legt Euch mal ins<br />
Zeug, das Schwabencenter wird mit jedem<br />
Tag öder und ödemischer, das weiß<br />
man auch ohne sechsseitige Fragebögen.<br />
Zumindest eine Kissenschlacht Ihr-wisstschon-wo<br />
oder ein Rollator-Rennen auf<br />
dem Parkdeck sollte doch drin sein.<br />
Merke: Humor ist Distanz zu sich selbst und<br />
nicht, die Bäckereifachverkäuferin oder den<br />
Hausmeister mit blöden Witzen zu behelligen.<br />
Die haben‘s schwer genug, nicht nur<br />
mit den Apostrophen.<br />
Kunsthistoriker wissen, dass wir alle Zwerge<br />
sind, die auf den Schultern von Riesen<br />
sitzen. Aber das ist noch lange kein Grund,<br />
„Astrologie heute, der Weltuntergang<br />
kommt morgen – und zwar definitiv!“ zu<br />
abonnieren, in Eierschalenfarben ’rumzulaufen,<br />
SPD / AfD zu wählen, seinen Dreck<br />
Flüchtlingen zu geben oder sich vom Balkon<br />
zu stürzen. Es ist Euer Lebensraum.<br />
Haut rein, Leute, und zwar kräftig!
12 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Friedberg-West-Stammtisch vom 7. Oktober<br />
Vier neue Bürgerinnen und Bürger sind<br />
dazugekommen. Unser letzter Artikel<br />
im <strong>ASO</strong>! zum Stammtisch war auf großes<br />
Interesse gestoßen, was uns sehr freut.<br />
Die Zielsetzung des Stammtisches<br />
Hier bietet sich Gelegenheit mitzuentscheiden,<br />
was in Friedberg-West passiert. Es gibt<br />
ein Integriertes Stadtentwicklungskonzept<br />
(ISEK) für Friedberg und Friedberg-West,<br />
das viele nicht kennen bzw. das hier noch<br />
nicht so gut in der Öffentlichkeit präsentiert<br />
wurde. Mehr unter www.friedberg.de und<br />
dann in der Suchmaske als Suchbegriff ISEK<br />
eingeben.<br />
Die beiden Friedberger Stadträte Richard<br />
Scharold und Johannes Hatzold als Vertreter<br />
von Friedberg-West ließen sich heute<br />
beide entschuldigen, was die Anwesenden<br />
sehr kritisierten. Deshalb baten die Teilnehmer<br />
Bürgermeister Roland Eichmann,<br />
dafür zu sorgen, dass zu jedem Treffen des<br />
Stammtischs künftig ein Stadtratsmitglied<br />
anwesend ist. Auf jeden Fall sollte einer der<br />
Pfleger alle vier Monate teilnehmen oder in<br />
Vertretung ein anderes Stadtratsmitglied.<br />
Ein(e) Ortssprecher(in) steht Friedberg-West<br />
gesetzlich wohl nicht zu, aber könnte nach<br />
Auffassung des Stammtisches auf freiwilliger<br />
Basis eingerichtet werden, wenn die gewählten<br />
Pfleger überlastet sind. „Friedberg-<br />
West fühlt sich sonst wie ein vergessenes<br />
Kind“, so ein Teilnehmer.<br />
Es gibt bereits eine Arbeitsgruppe Stärkung<br />
der Begegnungsstätte Gehörlosenzentrum.<br />
Zudem wurde eine Arbeitsgruppe Verkehr<br />
gebildet, die Vorschläge zur besseren Erreichbarkeit<br />
der Ortsmitte Friedbergs für<br />
alle Verkehrsteilnehmer machen soll.<br />
Auch wurde gerügt, dass im neuen Friedberger<br />
Stadtboten die wichtigen Friedberg-<br />
West-Themen nicht aufgegriffen werden.<br />
Die städtebaulichen Projekte, die in ISEK<br />
genannt sind, sollten mit städtebaulichen<br />
Mitteln gefördert werden. In diesem Zusammenhang<br />
wurde darüber gesprochen, wie<br />
viele Menschen der neue Friedberger Stadtbote<br />
erreicht (fällt unter der Werbung nicht<br />
genügend auf) und wie die Erreichbarkeit<br />
verbessert werden kann, zum Beispiel durch<br />
eigene Aufsteller in möglichst vielen Einzelhandelsgeschäften.<br />
Funktioniert eine neue Mitte?<br />
Weitere diverse ISEK-Themen wurden diskutiert.<br />
Erste Maßnahme, um das Konzept der<br />
neuen Mitte an der Sparkasse Friedberg-<br />
West durchzugehen, wäre ein Workshop<br />
mit den Planern und Grundstücksbesitzern.<br />
Funktioniert eine neue Mitte? Wie viele Mittel<br />
muss die Stadt da bereitstellen? Danach<br />
soll ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben<br />
werden. Eine Teilnehmerin hält den Spielund<br />
Bolzplatz für unverzichtbar und schlägt<br />
vor, dass dieser gegebenenfalls um einen<br />
Wasserspielplatz erweitert werden soll.<br />
Gehörlosenzentrum muss aufgewertet<br />
werden<br />
Das Umfeld des Gehörlosenzentrums soll<br />
aufgewertet werden, bislang sind die<br />
Grundstücksbesitzer aber noch nicht bereit,<br />
Flächen bereitzustellen. Das Gehörlosenzentrum<br />
selbst soll aufgewertet und saniert<br />
werden. Hierzu bittet die Stadt Friedberg<br />
um Vorschläge und verteilt demnächst im<br />
Stadtteil ein Papier, mit detaillierten Informationen.<br />
Hier sind auch schon Gespräche<br />
mit dem Holzerbau in Hochzoll geführt worden,<br />
ob man nicht gemeinsame Veranstaltungen<br />
machen könnte.<br />
Unter anderem wurde die Anbindung Metzstraße<br />
in Richtung Friedberg diskutiert, das<br />
wäre sehr wichtig – sinnvoll wäre ein einspuriger<br />
Tunnel zur AIC 25. Im Moment ist<br />
die Nutzung nur für Fußgänger und Fahrradfahrer<br />
möglich. Hier wäre wichtig, einen<br />
Verkehrsplaner der Stadt Friedberg einzubinden.<br />
Eine Arbeitsgruppe wird sich nun<br />
um dieses Thema kümmern.<br />
Meringer Straße: den Einzelhandel stärken<br />
Ein Thema war die viel diskutierte Meringer<br />
Straße, die der Stadt <strong>Augsburg</strong> gehört.<br />
Sie darf nicht dicht gemacht werden, und<br />
der Einzelhandel muss an diesem Standort<br />
gestärkt werden. Man möchte aber<br />
auch keinen schnellen Durchgangsverkehr<br />
mehr haben, daher sind dämpfende Barriere-Maßnahmen<br />
geplant. Dies soll durch<br />
mehr Übergänge oder zum Beispiel Bäume<br />
geschehen, so dass die Straße einfacher zu<br />
überqueren ist. Die Meringer Straße sollte<br />
zumindest eine durchgängige Straße bleiben,<br />
wird einstimmig gefordert.<br />
Sehr umstritten ist auch der neue große<br />
Wohnblock in der Luberstraße. „Gibt es<br />
denn keine Möglichkeiten, solche Bauten zu<br />
verhindern?“ wurde gefragt. Bei der nächsten<br />
Stadtratssitzung soll das als Tagesordnungspunkt<br />
mit aufgenommen werden.<br />
Der nächste Stammtisch in Friedberg-<br />
West im Gehörlosenzentrum findet am<br />
2. Dezember um 19.30 Uhr statt. Wir<br />
freuen uns über viele weitere Interessenten<br />
aus dem Stadtteil.<br />
S. Roth<br />
Asylbewerber<br />
in der Region<br />
Die Unterkunft für Asylbewerber in Friedberg-West<br />
im ehemaligen Gebäude der<br />
Firma Marxer in der Josef-Wassermann-<br />
Straße wird nach Auskunft der Regierung<br />
von Schwaben Anfang Dezember zur<br />
Verfügung stehen. Geplant ist die Unterbringung<br />
von 75 Personen. Die direkten<br />
Anwohner wurden über die Planungen<br />
bereits im Mai dieses Jahres persönlich informiert.<br />
Weitere Auskünfte erteilt die städtische Asyl- und Integrationsbeauftragte,<br />
Frau Ulrike Proeller (ulrike.proeller@friedberg.de;<br />
Tel. 0821 - 650 73 654; Mobil 0173 - 850 51 90).<br />
Im Spickel, in der Carron-du-Val Strasse, werden<br />
37 Personen für voraussichtlich 3 Jahre<br />
in einer dezentralen Unterkunft wohnen.<br />
Helferkreis für die Flüchtlingsunterkünfte<br />
in Herrenbach, Hochzoll und Friedberg-<br />
West gegründet.<br />
Mit Unterstützung der Kirchen und zahlreicher<br />
Freiwilliger wurde bei einem ersten<br />
Treffen in der Auferstehungskirche in<br />
Hochzoll-<strong>Süd</strong> der Helferkreis „Aufwind“<br />
(für <strong>Augsburg</strong> <strong>Süd</strong>-<strong>Ost</strong>) gegründet.<br />
Wer sich auch in dieser Arbeit einbringen möchte,<br />
kann per Mail weitere Informationen und die Termine<br />
für zukünftige Treffen erfragen. E-Mail bitte an<br />
herbert.niedermirtl@web.de<br />
Peter Albrich<br />
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mit dem SJR <strong>Augsburg</strong> Region<br />
<strong>Ost</strong> im Bürgertreff Hochzoll für Jugendliche<br />
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zugunsten Organisationen, die mit<br />
Flüchtlingen in <strong>Augsburg</strong> arbeiten
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Unterbringung von<br />
Asylbewerbern in der<br />
Erstaufnahmeeinrichtung<br />
an der Berliner Allee<br />
Das staatseigene Grundstück an der Berliner<br />
Allee 143 in <strong>Augsburg</strong> wird bereits seit August<br />
<strong>2015</strong> als Erstaufnahmeeinrichtung zur Unterbringung<br />
von Asylbewerbern provisorisch genutzt.<br />
Derzeit verfügt die Regierung von Schwaben<br />
am ehemaligen Stützpunkt der Straßenmeisterei<br />
Gersthofen (südlicher Grundstücksteil) in<br />
der ehemaligen Salzlagerhalle sowie in einem<br />
witterungsfesten Zelt über rund 300 Aufnahmeplätze.<br />
Das ehemalige Werkstattgebäude mit<br />
den früher vom Personal der Straßenmeisterei<br />
genutzten Sozialräumen wird für die medizinische<br />
Untersuchung und Verpflegung der Asylsuchenden<br />
genutzt. Notwendige sanitäre Anlagen<br />
wurden mittels Container bereitgestellt.<br />
Nach dem Konzept der Regierung sollen künftig<br />
insgesamt rund 500 Plätze für Asylbewerber<br />
in der Einrichtung an der Berliner Allee in einer<br />
Traglufthalle sowie in zwei Wohncontaineranlagen<br />
zur Verfügung stehen.<br />
In Anbetracht hoher Zugangszahlen bei den<br />
Flüchtlingen und des bevorstehenden Winters<br />
will die Regierung noch in diesem Jahr auf dem<br />
Gelände eine Traglufthalle für ca. 250 Personen<br />
errichten. Die Halle wird für die Unterbringung<br />
von Personen entsprechend ausgestattet (gedämmter<br />
Sandwichboden, Sanitärbereiche,<br />
Schlaf- und Aufenthaltsbereiche, Essensausgabe,<br />
Beheizung etc.).<br />
Dazu wird eine nicht mehr genutzte Unterstellhalle<br />
abgebrochen. Der Abbruch der alten Salzlagerhalle<br />
soll Anfang <strong>November</strong> <strong>2015</strong> folgen.<br />
Um auf eine Kapazität von insgesamt 500 Plätzen<br />
zu kommen sowie als Ersatz für das provisorisch<br />
angemietete Zelt plant die Regierung<br />
zusätzlich die Aufstellung von zwei Wohncontaineranlagen.<br />
Diese können allerdings wegen<br />
der angespannten Marktsituation voraussichtlich<br />
nicht vor April 2016 geliefert und aufgestellt<br />
werden.<br />
Aktuell läuft die Abstimmung mit der Stadt über<br />
baurechtliche Fragen.<br />
Erstmalig in <strong>Augsburg</strong><br />
NEU seit diesem Jahr<br />
Wenn der erste Halswirbel Beschwerden verursacht<br />
Migräne, Erschöpfung, Verspannungen<br />
– das sind nur einige der Beschwerden,<br />
für die eine Atlasschiefstellung die<br />
Ursache sein kann.<br />
Bei der Behandlung geht es darum,<br />
den Atlas, also den obersten Halswirbel,<br />
der die Wirbelsäule mit dem<br />
Schädel verbindet, in seine natürliche<br />
Position zurückzuversetzen. “Gibt es<br />
in diesem Bereich eine Störung, kann<br />
der ganze Organismus leiden“, sagt<br />
Melanie Schnuppe.<br />
Laut Praxisinhaberin Schnuppe sei der<br />
Atlas bei den meisten Menschen schon<br />
von Geburt an verschoben, aber auch<br />
andere Ursachen wie Schleudertraumata,<br />
Stürze oder auch Intubation bei<br />
Operationen können zu verschiedensten<br />
Symptomen wie Migräne, chronischen<br />
Kopfschmerzen, Schwindel und vielen<br />
mehr führen (siehe Infoblock). Diese<br />
finden jetzt eine Erklärung und praktische<br />
Lösung.<br />
Die Behandlung ist eine Massagetechnik,<br />
mit welcher der Atlas in die richtige<br />
Position gebracht wird.<br />
Ob und wie der Atlaswirbel verschoben<br />
ist, erspürt die Atlastechnikerin mit ihren<br />
Händen. Um den Wirbel wieder an die<br />
richtige Position zu bringen nutzt sie<br />
spezielle Geräte, welche durch wechselndes<br />
Pulsieren und Vibrieren zu<br />
einer Entspannung der tiefsten Muskelschichten<br />
führen.<br />
Die meisten Patienten spüren sofort<br />
nach der achtzigminütigen Behandlung<br />
eine große Erleichterung. Ob<br />
der Halswirbel tatsächlich in seiner<br />
optimalen Stellung ist, wird 5 bis 8<br />
Wochen später bei der Nachkorrektur<br />
überprüft. Bis dahin hat sich der<br />
Körper an die korrigierte Wirbelposition<br />
gewöhnt, und es wurden Selbstheilungsprozesse<br />
in Gang gesetzt.<br />
Atlas-Korrektur-Technik<br />
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Die häufigsten Beschwerden<br />
im Zusammenhang mit dem<br />
Atlaswirbel<br />
Migräne<br />
Kopfschmerzen<br />
Schwindel / Gleichgewichtsstörungen<br />
Nackenschmerzen / Steifer Nacken<br />
Eingeschränkte Kopfdrehung<br />
Hartnäckige Muskelschmerzen<br />
Schulterschmerzen<br />
Rückenschmerzen<br />
Lumbago - Hexenschuss<br />
Bandscheibenvorfall<br />
Eingeklemmte Spinalnerven<br />
Beckenschiefstand<br />
Unterschiedlich scheinende Beinlängen<br />
Schmerzen in den Hüftgelenken<br />
Beinschmerzen / Knieschmerzen<br />
Kalte Hände und Füße<br />
Herzrhythmus-Störungen<br />
Magen-Darm-Probleme / Verstopfung<br />
Schlaflosigkeit / Chronische Müdigkeit<br />
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14<br />
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Verleihung des Friedberger Flügels am 14. Oktober<br />
Eine Jury bestehend aus dem Ältestenrat<br />
sowie Herrn Hans Haibel, der von<br />
1979 bis 1995 der Industrie- und Handelskammer<br />
Schwaben als Präsident<br />
vorstand, hat am 19. Mai <strong>2015</strong> drei Personen<br />
ausgewählt, deren Name eng mit<br />
der Stadt Friedberg verbunden ist. So<br />
durfte Bürgermeister Roland Eichmann<br />
am 14. Oktober zum achten Mal den<br />
Innovationspreis „Friedberger Flügel“<br />
aushändigen.<br />
„Friedberg beflügelt“ ist das Motto unserer<br />
schönen Stadt und darauf nimmt dieser lnnovationspreis,<br />
der im zweijährigen Turnus<br />
verliehen wird, Bezug. Er wurde mit einhelliger<br />
Zustimmung des Stadtrates im Jahr<br />
2004 geschaffen, um Personen in besonderer<br />
Weise zu würdigen, die sich „um einen<br />
neuen Aufbruch in und von Friedberg“<br />
verdient gemacht haben.<br />
Diese Ehrung, die dankenswerterweise von<br />
der Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong> finanziell unterstützt<br />
wird, wurde bereits den „Bürgern<br />
für Friedberg“ Anita und Gerd Horseling,<br />
Hansjörg Frische sowie Martha und Franz<br />
Reißner, dem Ingenieurteam Fritz Pauker,<br />
den Gebrüdern Segmüller, den Gebrüdern<br />
Fuchs- Inhaber der Firma Fucotex, dem Musiker<br />
Gereon Trier, der Künstlerin Rose Maier<br />
Haid, dem Pallottiner Pater Fritz Kretz,<br />
der FOS Friedberg für den Gewinn eines<br />
bundesweiten lnnovationswettbewerbs,<br />
der Firma Federal Mogul, dem Universitätsprofessor<br />
Dr. Dr. h. c. Henning Krauß, dem<br />
Unternehmer Dieter Weidner, dem Sportfunktionär<br />
Heinz Schrall sowie vor zwei<br />
Jahren dem <strong>Augsburg</strong>er Weihbischof Dr.<br />
Dr. Anton Losinger und dem Künstler Wolfgang<br />
Auer zuteil. Einige der bereits Geehrten<br />
waren anwesend.<br />
Laut dem Friedberger Juwelier Mathias<br />
Gruner, der die Kunstwerke dieses Jahr<br />
geschaffen hat, ist der Friedberger Flügel<br />
<strong>2015</strong> aus 750/-Gelbgold und einem ca. 0,25<br />
ct. großen Rohdiamant gefertigt.<br />
Der Friedberger Flügel <strong>2015</strong> stellt in seiner<br />
Symbolik vor allem das Herauskristallisieren<br />
besonderer Eigenschaften, Fähigkeiten<br />
und Begabungen vor.<br />
Schon immer war der Friedberger Goldschmiedemeister<br />
fasziniert von Stefan<br />
Schmidts Zielstrebigkeit und der Begeisterung<br />
für Musik. Zusätzlich zu seinen reichhaltigen,<br />
musikalischen Gaben beherrscht<br />
er auch noch die des perfekten und absolut<br />
sympathischen Musik-Pädagogen. Ihm<br />
gelingt es, aus ungeschliffenen Rohdiamanten<br />
funkelnde und durch ganz Europa<br />
strahlende Brillanten zu formen. Stefan<br />
Schmidts Talentförderung in Friedberg<br />
gleicht, laut Gruner, einer schier unversiegbaren<br />
Diamantader, die direkt in Friedberg<br />
zu Tage gefördert wird.<br />
Herr Professor Dr. Manfred Hirt / IHK <strong>Augsburg</strong>,<br />
hielt die Laudatio auf die ersten beiden<br />
Preisträger, Herrn Dr. lngo Ederer und<br />
Herrn Rudolf Franz, die Geschäftsführer der<br />
Friedberger Firma voxeljet.<br />
Oben von links: Rolf Settelmeier, Vorstandsvorsitzender Stadtsparkas<br />
Schmidt, Dr. lngo Ederer und Rudolf Franz; Professor Dr. Manfred<br />
Nachgefragt bei<br />
- ein Gespräch mit Marketing Manager Matthias Kramer<br />
2010 zählte das Unternehmen Voxeljet zu<br />
den Top-Innovatoren des Jahres. Gerade<br />
erst, am 14. Oktober, wurden Sie mit dem<br />
Friedberger Flügel geehrt, und der Sparkassenverband<br />
zeichnete Ihr Unternehmen<br />
bei der Verleihung des bayerischen<br />
Gründerpreises mit dem Titel „Aufsteiger<br />
des Jahres“ aus. Wird Voxeljet möglicherweise<br />
auch „Aufsteiger des Jahrzehnts“?<br />
Es ist sehr erfreulich, dass unser Engagement<br />
in der Entwicklung und Vermarktung<br />
von 3D-Drucksystemen und Dienstleistungen<br />
dieses Jahr so zahlreich ausgezeichnet<br />
wurde. Das ist nicht selbstverständlich.<br />
Letztendlich möchten wir uns aber auf unser<br />
Kerngeschäft fokussieren. Wir arbeiten<br />
in einem wachsenden und innovativen<br />
Markt, der hohe Anforderungen an unsere<br />
Organisation stellt. Deswegen freuen wir<br />
uns auch über jeden Kunden, dem wir mithilfe<br />
des 3D-Drucks innovative Lösungen<br />
anbieten können.<br />
Wer sich auf der Voxeljet-Webseite umsieht,<br />
findet zahlreiche Anwendungs-Beispiele<br />
für den Einsatz Ihrer 3D-Druck-Systeme.<br />
Es finden sich aber auch detaillierte<br />
Beschreibungen der Projekte, an denen<br />
Sie maßgeblich mit Ihrer Technologie<br />
als Dienstleister beteiligt waren. Das<br />
Unternehmen ist einerseits Hersteller<br />
und Anbieter der leistungsfähigen, großen<br />
3D-Druck-Systeme – und andererseits<br />
wird als Dienstleister Know-how<br />
eingesetzt, das Sie auch unter anderem<br />
Firmennahmen, mit dem zugekauften<br />
Unternehmen „propshop“ anbieten. Wie<br />
wird sich das Verhältnis „Dienstleistung“ –<br />
„Maschinen-Anbieter“ entwickeln?<br />
Wir verstehen uns in erster Linie als Hersteller<br />
von industriellen 3D-Drucksystemen.<br />
Aufgrund unserer Erfahrung haben<br />
wir natürlich auch die Möglichkeit, als<br />
Dienstleister Kundenwünsche aus Industrie<br />
und Wirtschaft zu bedienen. Zu unseren<br />
Kunden zählen bereits renommierte<br />
Unternehmen der Automobilindustrie, der<br />
Luft- und Raumfahrt, des Maschinenbaus,<br />
Schiffsbaus und der Schwerindustrie. Aber<br />
auch in den Bereichen Architektur, Film<br />
und Kunst findet der 3D-Druck immer<br />
mehr Anwendung. Häufig beginnt die Geschäftsbeziehung<br />
mit der Bestellung eines<br />
Formteils und geht dann über in ein festes<br />
Bauvolumen, das wir zur Verfügung stellen.<br />
Ab einem gewissen Zeitpunkt lohnt sich<br />
dann für unsere Kunden die Investition in<br />
ein eigenes Drucksystem.<br />
Man kann 3D-Drucker schon für wenige<br />
hundert Euro kaufen. DIY-Anleitungen<br />
gibt es online für unzählige 3D-Druck-<br />
Lösungen. Und doch ist das Verfahren<br />
für viele noch exotisch. Selbst in einigen
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong> 15<br />
se <strong>Augsburg</strong>; Stephan Werner, Frankfurt; die Preisträger Stefan<br />
Hirt, IHK <strong>Augsburg</strong>; Bürgermeister Roland Eichmann.<br />
Professor Hirt umschrieb die Problematik<br />
und den immensen Zeitaufwand, den Industrie<br />
und Handwerk bisher hatten, um<br />
mit Modellen aus Holz, Styropor oder anderen<br />
Materialien Prototypen für Bauteile<br />
und Gussformen zu fertigen. Mit ihrem<br />
hochwertigen Maschinenbau, präziser<br />
Steuerung und Software bietet Voxeljet<br />
mit den entsprechend wichtigen Schnittstellen<br />
eine nicht mehr wegzudenkende<br />
Zeitersparnis und Qualität – „modernste<br />
Industrietechnik, Industrie 4.0“.<br />
„Wir hätten Sie auch gerne im <strong>Augsburg</strong>er<br />
Technologie-Zentrum. Verstehen Sie das<br />
nicht als Abwerbung zum Umzug. Aber eine<br />
Voxeljet-Außenstelle würde den Entwicklern<br />
und Firmen bei uns vor Ort sehr nutzen.“<br />
Zuletzt nannte er auch beeindruckende<br />
Zahlen. Voxeljet hat – trotz inzwischen<br />
starkem Engagement im Ausland – kürzlich<br />
20 Mio. € am Standort Friedberg investiert.<br />
Angefangen mit vier Mitarbeitern im<br />
Gründungsjahr 1999, arbeiten heute über<br />
200 Beschäftigte am Standort und eine<br />
Aufstockung auf 300 ist geplant. Somit gab<br />
es allen Grund zu einer „herzlichen Gratulation“<br />
von der IHK <strong>Augsburg</strong>.<br />
Beide Preisträger bedankten sich bei der<br />
Stadt, nicht nur für die Auszeichnung und<br />
die Unterstützung. Der Standort war bewusst<br />
gewählt worden – und hat sich als<br />
richtig bestätigt.<br />
„Auch wenn über neue Niederlassungen<br />
wie gerade z.B. China diskutiert wird, sind<br />
wir froh in Friedberg produzieren zu können<br />
und nicht in China.“<br />
Herr Stephan Werner – Dozent für Musik in<br />
Frankfurt, der extra von dort angereist war<br />
– hielt die Laudatio für den Musiker und<br />
Musikpädagogen Herrn Stefan Schmidt.<br />
Er erinnerte an seinen ersten Kontakt mit<br />
dem Preisträger am Konservatorium der<br />
Frankfurter Musikschule. Inzwischen reden<br />
alle Kollegen von Stefan Schmidt mit<br />
Hochachtung und Bewunderung. Seine<br />
erfolgreiche Arbeit sei in den folgenden<br />
Faktoren begründet: Das Erkennen von<br />
Begabungen, hervorragende Kontakte zu<br />
Schülern und Eltern sowie ein kompetentes<br />
Unterrichtskonzept.<br />
Den Lohn dieser Arbeit könne man sehr<br />
gut an den vortragenden Schülern erleben<br />
und hören. Und ein weiterer Grund sowie<br />
Motivation sei offensichtlich dieser: “Friedberg<br />
beflügelt“.<br />
Musikalisch beeindruckend umrahmt wurde<br />
der Abend von den mehrfach – auch international<br />
– preisgekrönten Gitarristen Leonore<br />
Spangenberger und Jakob Schmidt.<br />
So waren virtuose Musikstücke wie: „Clown<br />
Down“ und „Light Motif“ aus „Triaela“ von<br />
Roland Dyens und „Passacaglia“ von Alexandre<br />
Tansman sowie als Überraschungs-<br />
Duett „A New Ground“ von Henry Purcell<br />
zu hören.<br />
Text / Fotos: B. Steiert<br />
Industriezweigen scheint es noch nicht<br />
angekommen zu sein. Wann erwarten Sie<br />
den Durchbruch für den 3D-Druck?<br />
Der 3D-Druck ist in vielen industriellen Anwendungen<br />
bereits alltäglich. Aufgrund<br />
der relativ langen Adaptionszyklen, die bei<br />
Investitionsgütern dieser Größenordnung<br />
Foto: voxeljet<br />
üblich sind, kommt es aber immer wieder<br />
vor, dass das Potenzial des 3D-Drucks in<br />
der Industrie nicht vollkommen ausgeschöpft<br />
wird. Gerade bei der Fertigung<br />
von Prototypen, Kleinserien oder komplexen<br />
Individualanfertigungen kann der Zeitund<br />
Kostenvorteil zum Tragen kommen.<br />
Wir arbeiten mit innovativen Unternehmen<br />
zusammen, um weitere Anwendungsmöglichkeiten<br />
des 3D-Drucks zu erarbeiten<br />
und marktfähig zu machen. Wir empfehlen<br />
deswegen jedem produzierenden Unternehmen<br />
sich über die Vorteile und Möglichkeiten<br />
des 3D-Drucks zu informieren.<br />
Aktuell benötigen komplexe 3D-Drucke<br />
mehrere Stunden oder Tage. Sehen Sie<br />
Potenzial, den 3D-Druck in absehbarer Zeit<br />
wesentlich zu beschleunigen?<br />
Wir arbeiten kontinuierlich an optimierten<br />
3D-Druckverfahren. Neben der Beschleunigung<br />
sind aber noch andere Parameter<br />
für unsere Kunden wichtig: z.B., dass der<br />
Druck sehr präzise erfolgt, dass die Erzeugnisse<br />
in der Industrie gut weiterverarbeitet<br />
werden können und dass man letztendlich<br />
effizient und wirtschaftlich produziert.<br />
Wie werden Sie sich auch in Zukunft von<br />
immer mehr Konkurrenten abheben?<br />
Der Markt ist im Moment wachsend und<br />
zieht damit natürlich auch Wettbewerber<br />
an. Im Moment ist er aber groß genug,<br />
so dass jeder Hersteller von 3D-Drucksystemen<br />
im industriellen Bereich – im Wesentlichen<br />
– seine eigene Nische bedienen<br />
kann. voxeljet ist auf Formen und Modelle<br />
für den Metallguss spezialisiert. In Zukunft<br />
möchten wir noch weitere Zielgruppen<br />
angehen und durch kontinuierliche Weiterentwicklung<br />
der Technologie unsere<br />
Marktposition stärken.<br />
Welche Arbeitsplätze sind bisher hier im<br />
Businesspark entstanden - und was suchen<br />
Sie für den weiteren Ausbau?<br />
Mittlerweile haben wir ca. 200 Mitarbeiter<br />
an unserem Standort in Friedberg. Weltweit<br />
gehen wir auf ca. 250 Mitarbeiter zu.<br />
Wir suchen Fachkräfte wie z.B. Mechatroniker<br />
und für das nächste Jahr auch wieder<br />
Auszubildende, um unser Wachstum nachhaltig<br />
unterstützen zu können. Interessenten<br />
können sich gerne auf unserer Homepage<br />
informieren: http://www.voxeljet.<br />
de/karriere/ Das Gespräch führte B. Steiert
16 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Eventkalender<br />
<strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
30.10. – 06.12. HEINER MEYER Passion,<br />
Galerie Noah<br />
08.11. – 09.12. Ausstellung: „30 Jahre Jubiläum<br />
der Eisenbahnfreunde“, Bürgertreff Hz., s.S. 19<br />
So. 01.11. 16 h, „Die kaltblütigen Prinzessinnen“,<br />
Pfarrsaal Don Bosco, weitere Termine: s.S.24<br />
Mo. 02.11. 10 – 12 h, Basteln mit Naturmaterialien,<br />
8 – 12 J. kostenlos. Wohnzimmer im<br />
SchwabenCenter, auch Do. 05.11.<br />
Mo. 02.11. 20 h, Beamershow: „Eisenbahn in<br />
<strong>Süd</strong>west-Amerika“, Bürgertreff Hochzoll<br />
Fr. 06.11. 13:30 – 15 h, Rentier macht sich auf<br />
die Socken, Singworkshop 8 – 16 J., Wohnzimmer<br />
im SchwabenCenter, auch Fr. 13.11.<br />
Fr. 06.11. 20:30 h, norway.today, Sensemble<br />
Theater, letzte Aufführung: Sa. 07.11.<br />
Sa. 07.11. 10 – 13 h, Bastelbrunch für Erwachsene,<br />
„Scrap-booking“, Café himmelgrün.<br />
19 € inkl. Frühstück, ohne Getränke.<br />
Anmeldung unter bastelbrunch@mail.de<br />
So. 08.11. 11 h, LEBENSLINIEN, Sensemble<br />
Mi. 11.11. 17 h, Adventliche Stadtführung mit<br />
Candle-light-Dinner, Stadt Friedberg. s.S. 16<br />
Mi. 11.11. 20:30 h, UNDERCOVER, Sensemble<br />
Theater, auch Mi. 25.11.<br />
Fr. 13.11. 15.30 h – 17 h, Bastelbande „Alte Tassen<br />
im Schrank?“, Café himmelgrün. Altes Geschirr<br />
mitbringen u. gestalten. 2 € /Teil, o. Anmeldung<br />
Sa. 14.11. 9 – 11 h, Großer Hochzoller Skibasar,<br />
Vereinssporthalle des TSG, s.S. 23<br />
Sa. 14.11. 20:30 h, Premiere DIE LEIDEN DES<br />
JUNGEN WERTHER, Sensemble Theater,<br />
weitere Termine: s. Rechts<br />
So. 15.11. 14 – 17 h, „Stoffwechsel“ Kleidertauschbörse,<br />
Bürgertreff Hochzoll, s.S. 19<br />
So. 15.11. 14.30 h, Ein magischer Nachmittag mit<br />
Phil Rice. Zauberei zu Kaffee & Kuchen,<br />
Café himmelgrün, ohne Anmeldung<br />
Do. 19.11. 15 – 19 h, Shibori und die Drachen,<br />
tim, s.S. 17<br />
Do. 19.11. 20:30 h, Konzert: DAS Hobos,<br />
Sensemble Theater, s. Rechts<br />
Fr. 20.11. Anzeigen- und Redaktionsschluss für<br />
die <strong>ASO</strong>! Dezember-Ausgabe<br />
Sa. 21.11. 10 – 13 h, Bastelbrunch für Erwachsene,<br />
„Typographie und Handlettering“, Café himmelgrün.<br />
19 € inkl. Frühst. ohne Getränke<br />
Anmeldung unter bastelbrunch@mail.de<br />
Sa. 21./ So. 22.11. 9 – 18 h, Textilmarkt, tim, s.S. 20<br />
So. 22.11. 9:30 – 17 h, Wanderung entlang des<br />
Oxenweges, Stadt Friedberg. s.S. 16<br />
Mi. 25.11. 19:30 h, LITERATÜRGESPRÄCHE,<br />
Sensemble Theater, s. Rechts<br />
Do. 26.11. 20:30 h, Konzert: Titus Waldenfels<br />
Band, Sensemble Theater, s. Rechts<br />
Fr. 27.11. 15:30 – 17 h, Schuberts Kinderbackstube,<br />
„Dinkelplätzchen“, Café himmelgrün.<br />
4 € pro Kind, ohne Anmeldung<br />
Fr. 27.11. – So. 29.11. 16 – 21 h (Fr. & Sa.), 12 – 20 h<br />
(So.) Hochzoller Advent, zwischen Hl.Geist und<br />
Bürgertreff Hochzoll s.S. 17<br />
Sa. 28.11. 19 h, Lesung: Kleider machen Leute,<br />
tim, s.S. 17<br />
So. 29.11. 9 – 11 h, Frühaufsteher-Führung,<br />
<strong>Augsburg</strong>er Zoo, s.S. 18<br />
So. 29.11. 11 – 17 h, Adventsmarkt, Don Bosco,<br />
Vorschau:<br />
02.12. 19:30 h, Friedberg-West-Stammtisch,<br />
Gehörlosenzentrum, Friedberg-West<br />
Ab 14. <strong>November</strong> bringen wir DIE LEIDEN<br />
DES JUNGEN WERTHER auf die Bühne, gelesen<br />
von Christian Krug, mit Musik, die<br />
Sebastians Onkel dem Vibraphonisten Karl<br />
Berger (Woodstock, NY), extra für „Werther“<br />
geschrieben hat, gespielt von Joachim Holzhauser<br />
– und mit einem sehr beeindruckenden<br />
Bühnenbild von Christofer Kochs!<br />
Weitere Termine: Fr. und Sa. 20.11., 21.11.,<br />
27.11., 28.11., je 20:30 h<br />
Zuvor zeigen wir die letzten beiden Aufführungen<br />
von norway.today.<br />
Termine: Fr. 06.11. und Sa. 07.11., je 20:30 h<br />
Und unsere Special Agents von UNDERCO-<br />
VER retten natürlich auch im <strong>November</strong> die<br />
Welt – gleich 2 mal!<br />
Termine: Mi. 11.11. und Mi. 25.11., je 20:30 h<br />
Außerdem gibt es im <strong>November</strong> jede Menge<br />
Sonder-Veranstaltungen:<br />
Ganz wichtig die 14. LEBENSLINIEN, bei denen<br />
der gebürtige <strong>Augsburg</strong>er Rabbiner<br />
Dr. Jacob über seine Erfahrungen im nationalsozialistischen<br />
Deutschland, die Flucht<br />
seiner Familie und über seinen weiteren<br />
Lebensweg spricht. So. 08.11. 11 h<br />
Es gibt wieder ein LITERATURGESPRÄCH,<br />
diesmal mit dem Gewinner des Schwäbischen<br />
Literaturpreises <strong>2015</strong>: Michael Lichtwarck-Aschoff.<br />
Mi. 25.11. 19:30 h<br />
Auf dem Musikprogramm stehen gleich<br />
zwei Konzerte: Die Lokal-Matadoren von<br />
DAS Hobos geben ein bestuhltes Kino-<br />
Konzert. Do. 19.11. 20:30 h<br />
Und der Multi-Instrumentalist Titus Waldenfels<br />
ist zu Gast mit seiner Band: Sängerin<br />
Anna Holzhauser, Konstanze Kraus an<br />
der Harfe und dem Schlagzeuger Hubert<br />
Malik! Do. 26.11. 20:30 h Fotos: Sensemble<br />
Adventliche Stadtführung<br />
mit Candle-light-Dinner<br />
Lassen Sie sich Friedberg von unseren historisch<br />
gewandeten Stadtführern nahebringen.<br />
Lauschen Sie der Renaissance-Musik<br />
im Ambiente des historischen Rathaus-<br />
Saals, treffen Sie unsere Nachtwächter. Im<br />
Anschluss der Führung gehen Sie gemeinsam<br />
zu einem romantischen Candle-light-<br />
Dinner. Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />
WANN: Mittwoch, 11.11. 17 h<br />
Ort: Marienbrunnen, Marienplatz<br />
VERANSTALTER: Stadt Friedberg Touristinformation,<br />
Marienplatz 5, 86316 Friedberg,<br />
Tel.: 6002-451<br />
Fotos: Stadt Friedberg<br />
Wanderung entlang des Oxenweges<br />
Mit Herrn Liebert gehen Sie entlang des<br />
Oxenweges von Friedberg nach <strong>Augsburg</strong>,<br />
es folgt die Stadtführung der <strong>Augsburg</strong>er<br />
Stadtmauern Teil 2. Die Streckenlänge beträgt<br />
ca. 12 km.<br />
WANN: voraussichtlich*, So., 22.11. 9:30 – 17 h<br />
*bitte bestätigen lassen (Website oder Tel.)<br />
Ort/START: Endhaltestelle der Line 6<br />
KOSTEN: Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
VERANSTALTER: Stadt Friedberg<br />
Touristinformation, Tel.: 6002-451<br />
www.friedberg.de/events/index.php
17<br />
HEINER MEYER<br />
Passion<br />
30. Oktober bis 6. Dezember <strong>2015</strong><br />
Lesung mit Charles Brauer<br />
Kleider machen Leute<br />
60 individuelle Ateliers<br />
2. Textilmarkt im tim<br />
GALERIE NOAH<br />
GALERIE NOAH GmbH | Beim Glaspalast 1 | 86153 <strong>Augsburg</strong><br />
T +49 (0) 821 / 8 15 11 63 | F +49 (0) 821 / 8 15 11 64 | www.galerienoah.com<br />
Di–Do 11–15 Uhr, Fr–So und Feiertage 11–18 Uhr und nach Vereinbarung<br />
BEGINN: Sa 28. <strong>November</strong>, 19 h<br />
ORT: tim Foyer<br />
KOSTEN: 12 Euro, Förderverein 8 Euro<br />
Der Schauspieler Charles Brauer (bekannt<br />
u. a. aus „Tatort“ und „Samt &<br />
Seide“) liest aus der Novelle „Kleider<br />
machen Leute“ von Gottfried Keller.<br />
Kartenvorverkauf im tim sowie online.<br />
www.timbayern.de<br />
Foto: tim<br />
DAUER: Sa. 21.11. bis So. 22.11., 9 – 18 h<br />
ORT: tim, Tram Linie 6, „Textilmuseum”.<br />
KOSTEN: Der Eintritt ist frei.<br />
Parken: Parkhaus City-Galerie<br />
Textilkunst, Design und textiles Handwerk<br />
in ihrer schönsten Form erwarten Sie in den<br />
historischen Hallen der ehemaligen <strong>Augsburg</strong>er<br />
Kammgarnspinnerei. 60 Ateliers präsentieren<br />
individuelle Kleidung, Heimtextilien, Hüte,<br />
Lederwaren, Schmuck und vieles mehr.<br />
Für Erwachsene und Kinder (ab 8 J.)<br />
Shibori und die Drachen<br />
Foto: tim<br />
BEGINN: 19. <strong>November</strong>, 15 – 19 Uhr<br />
ORT: tim<br />
KOSTEN: 45 €, zzgl. 8 € Material<br />
ANSPRECHPARTNER:<br />
Barbara Kolb Tel. 1001-524<br />
barbara.kolb@tim.bayern.de<br />
Eine japanische Färbetechnik auf fliegendem<br />
Papier.<br />
Zuerst wird Chinapapier gefaltet und<br />
nach einer alten japanischen Textilfärbetechnik<br />
–Shibori- mit Tusche gefärbt.<br />
Dabei entstehen verschiedenste und überraschende<br />
Musterungen. Eine einfache<br />
Konstruktion aus Bambusstäbchen wird<br />
schließlich auf das bunte Papier geklebt.<br />
Flugleine und Krepppapierbänder werden<br />
montiert. So entsteht ein wunderschöner<br />
Drachen, der zum Abschluss auf seine Flugtauglichkeit<br />
hin getestet wird.<br />
Bitte mitbringen: Haarföhn (zum Papiertrocknen),<br />
Arbeitskittel, Schere, Uhu.<br />
Advent<br />
Hochzoller<br />
an der Neuschwansteinstraße – zwischen Pfarrkirche Hl. Geist<br />
und Bürgertreff Hochzoll „Holzerbau“<br />
Freitag, 27.11.15 / 16–21 Uhr<br />
Eröffnung: 18 Uhr<br />
Samstag, 28.11.15 / 16–21 Uhr<br />
Sonntag, 29.11.15 / 12–20 Uhr<br />
Samstag und Sonntag:<br />
– Kunsthandwerker-Markt im Pfarrzentrum und im „Holzerbau“<br />
– Adventskaffee im „Holzerbau“<br />
DER GEMEINNÜTZIGE ADVENTSMARKT WIRD ERMÖGLICHT DURCH:<br />
Pfarreiengemeinschaft<br />
Hl. Geist u. Zwölf Apostel<br />
Bürgertreff Hochzoll „Holzerbau“<br />
Tel.: 0821/4 555 750<br />
Aktionsgemeinschaft<br />
Hochzoll<br />
Foto: B. Steiert<br />
Traditionelle Orientalische Rundkrippe<br />
BEGINN: So. 29 <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
ORT: Pflanzenwelt unter Glas<br />
DAUER: bis 06 Januar 2016<br />
Öffnungszeiten: täglich 9 – 17 h<br />
Die Traditionelle Orientalische Rundkrippe stellt mit<br />
ca. 45 m² Fläche eine der größten orientalischen<br />
Krippenszenarien im süddeutschen Raum dar. Sie weist<br />
im Botanischen Garten eine lange Tradition auf und<br />
wurde zuvor bereits seit 1954 im ehemaligen Victoria-<br />
Regia-Haus aufgebaut.<br />
Viele der Krippenfiguren bleiben in der Zeit vom<br />
1. Advent bis zum Dreikönigstag nicht immer auf der<br />
gleichen Stelle stehen. Sie ziehen während des biblischen<br />
Weihnachtsgeschehens im Rahmen ihrer zeitlichen<br />
Erwähnung zu verschiedenen Orten der Orientalischen<br />
Rundkrippe.
18 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Frühaufsteher-Führungen<br />
Häkeln für die Elefanten –<br />
Der Zoo braucht Wolle<br />
Freiwillige Helfer möchten für die<br />
neue Elefantenanlage süße Woll-<br />
Elefanten häkeln. Hierfür wird noch Wolle<br />
benötigt. Wer daheim noch Wollreste übrig<br />
hat und den Zoo <strong>Augsburg</strong> beim Bau<br />
der neuen Elefantenanlage unterstützen<br />
möchte, kann dies mit einer Woll-Spende<br />
tun. Einfach Wolle an der Zookasse abgeben<br />
und schon legen unsere fleißigen<br />
Helfer los. Die Häkelelefanten sind dann<br />
gegen eine Spende im Zoo erhältlich.<br />
Mehr Informationen über die neue Elefantenanlage<br />
finden Sie hier<br />
www.elefant.zoo-augsburg.de<br />
Neues<br />
Zwei Blaue Baumsteiger<br />
haben die<br />
Umwandlung zum<br />
Frosch geschafft,<br />
und werden damit<br />
bei den „Geburten“<br />
aufgenommen.<br />
<strong>ASO</strong>! sagt:<br />
„Happy Birthday<br />
Ihr zwei Hübschen!“<br />
Foto: Zoo <strong>Augsburg</strong><br />
Unterstützen Sie uns<br />
mit 5 Euro,<br />
ganz einfach<br />
mit einer SMS<br />
Senden Sie jetzt<br />
RÜSSEL<br />
an<br />
81190<br />
Von den 5 € gehen 4,83 € direkt an die Organisation.<br />
Kosten zzgl. einer Standard-SMS.<br />
Foto: Zoo <strong>Augsburg</strong><br />
Mit einem romantischen Herbstspaziergang<br />
starten am Sonntag, 29. <strong>November</strong> wieder die<br />
beliebten Frühaufsteher-Führungen im Zoo<br />
<strong>Augsburg</strong>. Von <strong>November</strong> bis Februar finden<br />
am letzten Sonntag im Monat Frühaufsteher-<br />
Führungen statt. Im Anschluss kann man optional<br />
den Zoobesuch mit einem bayerisch-schwäbischen<br />
Weißwurst-Frühstück inkl. Getränk zum<br />
Sonderpreis von 6,– € in der Zoogaststätte ausklingen<br />
lassen.<br />
Die Führung dauert etwa 2 Stunden und startet<br />
um 9:00 Uhr an der Zookasse.<br />
Bitte melden Sie sich für die Führung und das<br />
Frühstück vorab unter Tel. 0821/567 149-0 an.<br />
Die Kosten ohne Frühstück (nur Eintritt und<br />
Führung) betragen für Erwachsene 11,– €,<br />
für Kinder 7,– €. Jahreskarten oder andere<br />
Vergünstigungen werden beim Eintrittspreis<br />
berücksichtigt.<br />
Der <strong>Augsburg</strong>er Zoo freut sich auf Ihren Besuch!<br />
Pizzeria<br />
Sportgaststätte<br />
FC HOCHZOLL<br />
De Salvio und Rauscher<br />
Original Italienische<br />
Holzofenpizza<br />
ab 35,–Euro Lieferservice<br />
Montag Ruhetag<br />
Di. – Fr. 17:00 – 22:00 Uhr<br />
Sa. / So. 10:00 – 22:00 Uhr<br />
Am Eiskanal 20 567 42 23<br />
Exotische Holztierkrippe im<br />
Löwenhaus<br />
Wie in jedem Jahr wird in der Adventszeit wieder die exotische<br />
Holztierkrippe mit Elefant, Giraffe, Leopard und Co.<br />
im Löwenhaus aufgebaut. Besuch jederzeit zu den Öffnungszeiten<br />
des Zoos.<br />
Sonntag, 29. <strong>November</strong> – Mittwoch, 6. Januar<br />
Foto: Zoo <strong>Augsburg</strong>
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
19<br />
Im Herbst vielfältig genießen<br />
Frische vom Feinsten, auf dem<br />
S U P E R G E H E I M T I P P N R . 1 8<br />
Aus unserem Programm im <strong>November</strong><br />
Beamershow<br />
Mo. 02. 11., 20 h, Eisenbahn im <strong>Süd</strong>west-<br />
Amerika entlang an der Route 66 von New<br />
Mexico nach Kalifornien.<br />
<strong>Augsburg</strong>-Hochzoller-Eisenbahnfreunde e.V.<br />
Computer - Treff mit Kaffee*<br />
Do. 05.11. 15 – 16.30 h. Eigenen Laptop bitte<br />
mitbringen. Anmeldung im Bürgertreff<br />
erwünscht. Referentin G. Heisinger<br />
Konzert „Welche Welt wollen wir?“*<br />
Sa. 07.11. 18 h, Gesungene Poesie von Marie<br />
Schuster.<br />
Sonntagsmatinee: Konzert*<br />
So. 08.11. 11 h, A-Capella-Oktetts „Sammelsurium<br />
Musicum“. Musikalische Reise<br />
von der Klassik bis zur Moderne. Leitung:<br />
Andrea Nußbächer.<br />
Ausstellung: 30. Jubiläum der Eisenbahnfreunde<br />
08.11. – 09.12. 30 Jahre <strong>Augsburg</strong>-Hochzoller-Eisenbahnfreunde<br />
e.V. Bilder der<br />
Fahrten und vom Bahnhof Hochzoll<br />
„Singkreis“ Bek. Volkslieder zum Mitsingen.<br />
Do. 12.11. 18 – 19 h. Leitung A. Jekic.<br />
„Stoffwechsel“ Kleidertauschbörse<br />
So. 15.11. 14 – 17 h „Stoffwechsel“ – .DIE<br />
Kleidertauschblörse im Holzerbau!<br />
bringen, – tauschen – mitnehmen.<br />
Guterhaltende Kleidung mitbringen,<br />
stöbern und was gefällt, einpacken. Eintritt<br />
frei (5 € Spende wenn keine Kleider zum<br />
Tauschen mitgebraucht werden)<br />
Mit Kaffee und Kuchenverkauf.<br />
Lesung Thema: „Fantastisch“*<br />
Do. 19.11. 18 h, Gertrud Hornung, Schreibwerkstatt<br />
des MT-Gymnasiums und Kinder<br />
des Schreibwettbewerbs,<br />
Moderator: Dr. M. Friederichs.<br />
KellerKULTur Jugendtreff mit Musik<br />
Fr. 20.11. 19 h, Kellerparty für Jugendliche<br />
ab 13 J., veranstaltet vom Stadtjugendring<br />
und Jugendtreff Lehmbau.<br />
Kathreintanz*<br />
Sa. 21.11. 19 h, Volkstanzabend mit Tanzmeister<br />
und der Gruppe „Drahdirum“.<br />
Vortrag: „Ein starkes Immunesystem“<br />
Do. 26.11. 18 h, Welchen Sinn haben Nahrungsergänzungsmittel<br />
und Vitamine?<br />
Referent: Dr. Michael Günther<br />
Hochzoller Adventsmarkt<br />
Fr., Sa., So. 27.11. – 29.11. Eröffnung: Fr. 18 h<br />
zwischen Heilig Geist Kirche und Holzerbau<br />
„Spieleabend“ Brett- u. Kartenspiele.<br />
Mo. 30.11. 19 – 21 h<br />
*Eintritt frei – Spenden erbeten<br />
Mittwoch - Vormittag<br />
Freitag - Nachmittag<br />
Alles für ein<br />
Genießen<br />
gesundes,<br />
Sie das<br />
schmackhaftes<br />
vielfältige Angebot:<br />
Essen:<br />
Auf dem Wochenmarkt einkaufen: das ist ein Erlebnis für alle Sinne.<br />
Die Vielfalt der Ware, der persönliche Kontakt und die große Auswahl<br />
an frischen Produkten. Gemüse, Biogemüse, Speisekartoffeln, Obst,<br />
Eier,<br />
Frisches<br />
Nudeln, Blumen,<br />
Gemüse,<br />
Frischfleisch,<br />
Obst,<br />
Wurst<br />
Kartoffeln,<br />
und Schinken,<br />
Biogemüse,<br />
Lammfleisch,<br />
Geflügel, Fisch, Käse, Feinkost, eingelegte Spezialitäten.<br />
Frisches Gemüse, Obst, Kartoffeln, Biogemüse, Fisch,<br />
Frischfleisch, Fisch, Frischfleisch, Wurst und Wurst Schinken, und Schinken, Geflügel, Geflügel, Eier, Käse,<br />
frisches frisches Lammfleisch, Lammfleisch, Feinkost, Käse, Honig, Eier, Nudeln, Nudeln, Honig Pflanzen,<br />
Blumen. eingelegte Jetzt auch Spezialitäten, mittwochs Blumen eingelegte und Pflanzen. Spezialitäten.<br />
<strong>Augsburg</strong> • Hochzoll-<strong>Süd</strong>, Zwölf-Apostel-Platz<br />
<strong>Augsburg</strong> • Hochzoll-<strong>Süd</strong>, Zwölf-Apostel-Platz<br />
Wochenmarkt_<strong>ASO</strong>!Nov14.indd 1 24.10.14 15:38<br />
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Alle Infos sind unter mail: info@buergertreff-hochzoll.<br />
de, oder Tel: 0821 4555 750, während der Bürozeiten,<br />
(Mo, Mi, Fr von 8.30 – 11 Uhr, Do 17 – 19 Uhr) erhältlich.
20 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Textile Handwerkskunst im <strong>Augsburg</strong>er Textilmuseum<br />
Dritter Textilmarkt mit 60 Ateliers aus<br />
fünf Ländern am 21. und 22. <strong>November</strong><br />
im „tim“<br />
Ausgefallene Kollektionen, Tragbares<br />
und Praktisches<br />
Unter den Ausstellern finden sich Ateliers,<br />
deren Kollektionen auch in New York oder<br />
Paris zu haben sind. Ausgefallene Design-<br />
Kreationen und fantasievoller Schmuck aus<br />
verstricktem Golddraht oder Papier sind<br />
ebenso vertreten wie traditionelle Klöppelspitzen<br />
oder Leinen- und Gobelingewebe.<br />
Und natürlich wird Nützliches und Tragbares<br />
angeboten, von Jacken und Schals,<br />
Das Konzept, hochwertiges textiles Handwerk<br />
und Textilkunst mit einem Markt in einem<br />
staatlichen Museum zu präsentieren,<br />
ist nicht nur angesichts der Besucherzahlen<br />
in den vergangenen Jahren aufgegangen.<br />
Der Textilmarkt hat sich bereits mit seinem<br />
Debut einen Namen unter Textilhandwerkern<br />
und Designern in Deutschland und<br />
darüber hinaus gemacht. Das liegt einerseits<br />
sicherlich daran, dass die Veranstalterinnen<br />
auf Qualität und Originalität der<br />
Aussteller größten Wert legen, andererseits<br />
am Veranstaltungsort. Denn es ist gerade<br />
die Spannung, die dabei entsteht, wenn aktuelles<br />
Textilhandwerk und -design auf die<br />
Geschichte der <strong>Augsburg</strong>er und bayerischen<br />
Textilindustrie trifft. Dabei geht es<br />
auch darum zu zeigen, wie lebendig und<br />
aktuell die ältesten Handwerkstechniken<br />
der Menschheit sind: Spinnen, Weben<br />
Filzen, Nähen, Stricken oder Sticken.<br />
Für Besucher gibt es bei Mitmachvorführungen<br />
und Workshops die Möglichkeit<br />
selbst textil kreativ zu werden.<br />
Von links nach rechts: Filigran gearbeiteter Schmuck von Renate Scholz. Die „erste Textilfleischerei“ präsentiert Bierschinken, Pressack und Salami aus Stoff. Geklöppelter Schmuck<br />
und Spitzen von Stefanie Kölbel. Fotos: privat<br />
Eine Wursttheke mit genähtem Stoff-Bierschinken,<br />
ein Hirschkopf als Jagdtrophäe<br />
aus gefilzter Schafwolle, Designerkleider<br />
aus fließender Seide oder wärmenden<br />
Wollstoffen, Trachten, Hutdesign, Schmuck,<br />
Taschen oder Wohnaccessoirs: Auch der<br />
dritte <strong>Augsburg</strong>er „Textilmarkt im tim“ verspricht<br />
viele textile Überraschungen. 60<br />
Kunsthandwerker, Textilkünstler und Modemacher<br />
aus fünf Ländern präsentieren<br />
am Samstag, 21. und Sonntag, 22. <strong>November</strong><br />
ihre Arbeiten im Staatlichen Textil- und<br />
Industriemuseum (tim) auf dem Gelände<br />
der ehemaligen <strong>Augsburg</strong>er Kammgarnspinnerei.<br />
Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in<br />
den vergagenen beiden Jahren ist es den<br />
Veranstalterinnen Barbara Bode aus Eching<br />
und Monika Fergg von der <strong>Augsburg</strong>er<br />
„Filzwerkstatt in der Kammgarnspinnerei“<br />
auch diesmal wieder gelungen, 60 der renommiertesten<br />
Textilkünstler, -designer<br />
und -handwerker in das an textiler Geschichte<br />
so reiche <strong>Augsburg</strong> zu holen.<br />
über Hüte, Taschen und Teppiche bis zu<br />
Spielzeug und Accessoires.<br />
Info:<br />
Dritter <strong>Augsburg</strong>er „Textilmarkt im tim“<br />
Staatliches Textil- und Industriemuseum in <strong>Augsburg</strong>,<br />
Provinostraße 46.<br />
Der Eintritt zum Markt ist frei.<br />
Straßenbahnhaltestelle „Textilmuseum“ der Linie 6.<br />
Parkmöglichkeiten im Parkhaus der City-Galerie<br />
(5 Gehminuten)<br />
Textilmarkt im tim<br />
21./22.11.<strong>2015</strong><br />
9:00 - 18:00<br />
Kunst, Design und Handwerk<br />
im Staatlichen Textil- und<br />
Industriemuseum <strong>Augsburg</strong> (tim)<br />
www.textilmarkt-im-tim.de<br />
Die Cosmetic Gallery von DR. GRANDEL<br />
ist <strong>Augsburg</strong>s Topadresse, wenn es um<br />
• professionelle Kosmetikbehandlungen<br />
• Hautanalyse und fachkundige Beratung<br />
• farb- und typgerechtes Make-up<br />
geht.<br />
Wunderschön der Dreiklang aus kosmetischer<br />
Kompetenz, Wohlfühl-Ambiente<br />
und Behandlungserlebnis, einzigartig das<br />
Design und der herzliche Service.<br />
Cosmetic Gallery im Herzen der <strong>Augsburg</strong>er Altstadt:<br />
Weiße Gasse 11 • 86150 <strong>Augsburg</strong><br />
Besuchen Sie uns auf www.cosmetic-gallery.de<br />
und reservieren Ihren persönlichen Beratungstermin.<br />
Telefon: 0821 5407 466<br />
Unsere neuen Öffnungszeiten:<br />
Montag:<br />
09:30 – 18:30 Uhr<br />
Dienstag:<br />
09:30 – 20:00 Uhr<br />
Mittwoch bis Freitag: 09:30 – 18:30 Uhr<br />
Samstag:<br />
09:30 – 14:00 Uhr<br />
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Komm, tanz mit uns!<br />
Liebe Jungs und Mädchen ab 7 – 8 Jahren,<br />
wir laden Euch ganz herzlich ein, bei uns<br />
mitzutanzen.<br />
Unser Lieblingstanz ist der Boogie Woogie,<br />
den tanzen wir, gemeinsam mit anderen<br />
Kindern, jeden Mittwoch, bei den „Rocking<br />
Teddybears“ der TSG <strong>Augsburg</strong>-Hochzoll.<br />
Wir haben dort sehr viel Spaß, denn wir<br />
machen um das Tanzen herum auch noch<br />
viele andere Sachen, die uns sehr gut gefallen.<br />
Uns gefällt es hier!<br />
Also, wir freuen uns auf Euch, auf viele<br />
neue Boogie Woogie Tanzkinder.<br />
WANN: Mittwochs um 17:30 Uhr<br />
WO: in der Gymnastikhalle der<br />
TSG <strong>Augsburg</strong>-Hochzoll.<br />
Eure Leonie & Ben<br />
Foto: privat<br />
Herzlichen Glückwusch<br />
Veronika Jungblut zum<br />
Kunstförderpreis <strong>2015</strong><br />
der Stadt <strong>Augsburg</strong>!<br />
Die Stadt <strong>Augsburg</strong> vergibt jährlich einen<br />
Kunstförderpreis für junge Künstler in verschiedenen<br />
Sparten, um außergewöhnliche<br />
künstlerische Talente in der Stadt und<br />
im Umland früh zu erkennen, zu fördern und<br />
so jungen regionalen Künstlern den Start<br />
einer künstlerischen Laufbahn zu erleichtern.<br />
Die Auswahl der Preisträger erfolgt für<br />
jeden Bereich durch eine entsprechende<br />
Fachjury. Endgültig fällt die Entscheidung<br />
über die Vergabe des Preises aber der Kulturausschuss<br />
der Stadt <strong>Augsburg</strong> aufgrund<br />
des Juryvotums.<br />
Die <strong>2015</strong>-Preisträger der Architektur, des<br />
Balletts, der Bildenden Kunst, Literatur und<br />
Musik erhalten pro Sparte 3 000 Euro. Das<br />
Preisgeld für die Preisträger des Kunstförderpreises<br />
wird zusammen mit einer Urkunde<br />
im Rahmen der öffentlichen Preisverleihung<br />
am Donnerstag, 19. <strong>November</strong>,<br />
19.30 Uhr, im Goldenen Saal des Rathauses<br />
feierlich überreicht.<br />
Auf die Frage, was ihr größter Traum ist und<br />
wie sie sich ihre Zukunft vorstellt, antwortete<br />
Veronika Folgendes:<br />
„Mein größter Traum ist es wirklich, mit dem<br />
Ballett groß rauszukommen und andere<br />
Foto: privat<br />
Menschen zu inspirieren. Mir macht die<br />
Arbeit mit verschiedenen Menschen aus verschiedenen<br />
Kulturen Spaß, weil man immer<br />
dazulernt. Ich stelle mir eine internationale<br />
Karriere vor, nachdem ich meine Ballettausbildung<br />
an einer deutschen Akademie abgeschlossen<br />
habe.“<br />
Wir gratulieren und wünschen weiterhin viel<br />
Erfolg!<br />
Exposés<br />
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22 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Diabetesprojekt in Togo<br />
Diabetes mellitus (honigsüßer Durchfluss)<br />
ist eine Stoffwechselsstörung,<br />
die auf einem absoluten oder relativen<br />
Mangel an Insulin beruht, einem Hormon<br />
der Bauchspeicheldrüse.<br />
Diabetes mellitus liegt laut Definition der<br />
Weltgesundheitsorganisation (WHO) von<br />
1999[4] vor, wenn eines der folgenden Kriterien<br />
erfüllt ist (Glukose jeweils gemessen<br />
im Blutplasma, venös):<br />
Nüchternblutzucker ≥ 126 mg / dl<br />
(7 mmol / l)<br />
Blutzucker ≥ 200 mg / dl (11,2 mmol / l)<br />
zwei Stunden nach der Gabe von 75 g<br />
Glukose im oralen Glukose-Toleranztest<br />
(oGTT)<br />
Blutzucker ≥ 200 mg / dl (11,2 mmol / l) in<br />
einer zufälligen Blutentnahme.<br />
Die Verwertung von Kohlenhydraten ist<br />
gestört, weil die Bauchspeicheldrüse zu<br />
wenig Insulin produziert und / oder die<br />
Muskelzellen des Körpers nicht ausreichend<br />
auf Insulin ansprechen können.<br />
Die erhöhten Zuckerspiegel im Blut führen<br />
dann zu Schäden an Blutgefäßen und<br />
Nerven. Arteriosklerose, Herzinfarkt,<br />
Erblindung, Schlaganfall, Gefühlsstörungen,<br />
schlecht heilende Wunden und Infektionen<br />
sind häufige Spätfolgen.<br />
Die häufigste Form (90 %) ist der Diabetes<br />
mellitus Typ 2b, der mit Fettleibigkeit vergesellschaftet<br />
ist. Selten sind genetische<br />
Störungen, die Diabetes mellitus bedingen<br />
und mit unbedingter Insulintherapie<br />
einhergehen. Ca. 8,9 % der Menschen in<br />
Deutschland leben mit der Diagnose Diabetes<br />
mellitus. Seit 1959 stieg diese Zahl<br />
von 5,9 % an und geht in Deutschland einher<br />
mit einer längeren Lebenserwartung<br />
der Bevölkerung. Während in der Altersklasse<br />
der 40–59-jährigen nur ca. 4–10 %<br />
an Diabetes mellitus erkrankt sind, so liegt<br />
der Anteil in der Altersklasse ‚60 Jahre oder<br />
älter‘ zwischen 18 % und 28 %.<br />
In Deutschland werden bereits 20 % der<br />
Ausgaben der gesetzlichen Krankenversicherungen<br />
für die Behandlung des Diabetes<br />
und seiner Begleit- und Folgeerkrankungen<br />
aufgewendet. Die Ausgaben für die<br />
Behandlung der Zuckerkrankheit und ihrer<br />
Folgen betragen pro Jahr mehr als 40 Milliarden<br />
Euro, d.h. etwa das 4 fache der Kosten<br />
im Vergleich zu durchschnittlich Krankenversicherten<br />
ohne Diabetes mellitus.<br />
Ein erheblicher Anteil der diabetesbedingten<br />
Folgeerkrankung und damit auch die<br />
damit verbundenen Gesundheitsausgaben<br />
ließen sich durch Angebote zur Früherkennung<br />
und Prävention des Typ-2-Diabetes<br />
vermeiden.<br />
Umfangreiche Studien und daraus entwickelte<br />
Leitlinien liegen zur Prävention und<br />
Therapie des Diabetes vor.<br />
Diabetes ist nicht nur eine Erkrankung des<br />
Überflusses. Diabetes wird zunehmend das<br />
Schicksal der Armen. Ungesunde, übermäßig<br />
kohlenhydratreiche Erhährung sind die<br />
Hauptursache für die weltweite Steigerung<br />
der Diabetesrate heute auch bei Jugendlichen.<br />
Wir als Praxis haben als ein großes Ziel die<br />
Diabetes-Entwicklung zu bremsen, Therapie<br />
effizient zu gestalten und Prävention<br />
Diabetes wird zunehmend<br />
das Schicksal der Armen.<br />
zu fördern. In umfangreichen intensiven<br />
Patientenschulungen, die in unserer Praxis<br />
sehr rege angeboten werden, verfolgen<br />
wir dieses Ziel. Therapieeffizienz mit den<br />
umfangreichen medikamentösen Entwicklungen<br />
und regelmäßige Kontrollen der<br />
eingeleiteten Therapien helfen unseren<br />
Patienten, auch mit diabetischer Stoffwechsellage<br />
bis in ein hohes Alter vital zu<br />
bleiben.<br />
Überregional ist unser Ziel, den Ärmsten<br />
zu helfen, die die Folgen des Hungers und<br />
der heute weit verbreiteten Fehlernährung<br />
in Kauf nehmen müssen. Wir unterstützen<br />
das Projekt, das Frau Dr. Gudrun<br />
Aba Eklu in Togo leitet. Togo, ein kleiner<br />
Staat in Westafrika, am Golf von Guinea<br />
gelegen, hat bereits heute eine Prävalenz<br />
an Diabetes mellitus vorwiegend bei Jugendlichen<br />
von ca 4%. Untersuchungen<br />
Über den Togoverein e.V.<br />
Der Togoverein e.V. wurde 1988 mit dem<br />
Ziel gegründet, uneigennützig, zielgerichtet<br />
und ehrenamtlich den Menschen<br />
in Togo, einem der ärmsten Länder der<br />
Welt, humanitäre Hilfe zu leisten.<br />
Wir sind eine gemeinnützige, international<br />
anerkannte Nicht-Regierungs-Organisation<br />
mit Sitz in <strong>Augsburg</strong>.<br />
Ursula König aus Hochzoll leitet in ihrer<br />
Funktion als erste Vorsitzende den<br />
Togoverein e.V., Unterstützung erhält sie<br />
dabei von den aktiven Mitgliedern des<br />
Vereins.<br />
Vor Ort werden die Projekte von Aridja<br />
Frank betreut. Die gebürtige Togoerin<br />
hat in Frankreich studiert und ist mit<br />
einem Deutschen verheiratet. Für die<br />
Auslandsvertretung unseres Vereins also<br />
die ideale Besetzung!<br />
Vorwiegend engagiert sich der Togoverein<br />
e.V. in den Bereichen Bildung, Aufklärung<br />
und Gesundheitsversorgung.<br />
Mit unseren Projekten ermöglichen wir<br />
vor allem Kindern und Jugendlichen<br />
eine Lebensperspektive in Togo.<br />
Bankverbindung: Stadtsparkasse <strong>Augsburg</strong>,<br />
Konto Nr. 0 631 275 Togoverein e.V.<br />
www.Togoverein.de<br />
des Jahres 2010 zeigen, dass bei ca 92 %<br />
der Bevölkerung Togos noch nie der Blutzucker<br />
bestimmt worden war. In 2014<br />
lag die Prävalenz für Diabetes mellitus<br />
Typ 2 bei 133 000 Menschen, von denen<br />
2516 Personen an den Folgen der Zuckerkrankheit<br />
verstarben. Falsche, einseitige<br />
kohlenhydratlastige Ernährung, fehlende<br />
Medikamente und fehlendes Insulin wie<br />
auch fehlende medizinische Information<br />
bringen diese Ärmsten der Armen zu Tode.<br />
Medikamente können sich die meisten der<br />
Menschen nicht leisten. Dr. Renate Weber,<br />
Ärztin in Hochzoll-<strong>Süd</strong>, Zwölf-Apostel-Platz.<br />
Friedberger Straße 144, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
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Sa: 8:30-13:30<br />
Mit 30,- € kann im Projekt von Frau Dr. Gudrun Aba Eglu<br />
die Patenschaft eines Kindes übernommen werden. Die Versorgung<br />
eines Kindes oder Jugendlichen mit Diabetes mellitus<br />
beträgt im Monat 80,– bis 100 ,– €. Solide und nachhaltige Hilfe<br />
und Aufklärung sollen helfen, das Leben der Menschen hier<br />
und dort zu verbessern. Krankenkassen sind die Kostenträger<br />
hier vorort, wir alle sind aufgerufen, die medizinsiche Versorgung<br />
der Ärmsten zu finanzieren. Das Weniger der Reichen ist<br />
eine große Chance für alle: arm und reich. Kalorienreduktion<br />
hier und Spende dort sind die Instrumente der Zukunft, die<br />
Lebenszeit auf beiden Seiten der Erde zu verlängern.
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
23<br />
Sommerturniere für den EC Friedberg<br />
Ein zweiter und ein dritter Platz bei den letzten Sommerturnieren<br />
für den EC Friedberg<br />
Bei den letzten Sommerturnieren am 2./3. Oktober in Kühbach und<br />
in Lagerlechfeld sowie am 10. Oktober in Gersthofen konnte der EC<br />
Friedberg nochmals die guten Sommerergebnisse bestätigen. Die<br />
Turniere nun im Einzelnen: In Kühbach startete der EC beim Paartalturnier<br />
mit der Besetzung: Brigitte und Anton Zech, Jürgen Baur<br />
und Alfred Gerum. Die Moarschaft begann verheißungsvoll mit 2<br />
Vom Turnier in Gersthofen von Links: Raimund Beck, Jürgen Baur, Alfred Gerum und<br />
Sportleiter Anton Zech. Foto: privat.<br />
Siegen gegen Sielenbach und Schiltberg, danach musste man 4<br />
Niederlagen in Folge bis zum Aussetzer hinnehmen, bevor die<br />
Mannschaft mit 4 Siegen bis zum Schluss aufwarten konnte. Die<br />
Siegerliste sah dann für den EC sehr kurios aus. Mit 12 : 8 Punkten<br />
belegte man den 8. Platz, wobei der 1. Platz mit 14 : 6 Punkten an<br />
den TSV Arnbach ging.<br />
Am Tag der Deutschen Einheit spielte eine Mannschaft des EC<br />
beim Ritter Wanderpokalturnier der SpVgg Lagerlechfeld. Nach<br />
schwachem Start und 3 verlorenen Spielen konnte sich die<br />
Mannschaft um Moar Hans Dufner steigern und verlor kein einziges<br />
Spiel mehr. Am Ende stand der 2. Platz mit 10 : 6 Punkten<br />
und der Note von 1 093. Die anderen Spieler waren: Kurt Stößl,<br />
Jürgen Lang und Alfred Gerum. Den Wanderpokal nahm der TSV<br />
Schondorf mit nach Hause, der 14 : 2 Punkte aufwies.<br />
Zu guter Letzt fand am 10. Oktober das traditionelle Kirchweihturnier<br />
in Gersthofen statt. Der EC Friedberg spielte in folgender<br />
Besetzung: Raimund Beck, Jürgen Baur, Anton Zech und Alfred<br />
Gerum. Der Start in das Turnier verlief nicht gut, mit 2 verlorenen<br />
Spielen sah man sich am Ende des 15ner Feldes. Danach ging<br />
ein Ruck durch die Mannschaft und sie verlor nur noch 1 Spiel,<br />
so dass zum Schluss Platz 3 mit 20 : 6 Punkten zu Buche stand.<br />
Souveräner Sieger wurde der TSV Schwabmünchen mit 25 : 1<br />
Punkten.<br />
A. Gerum<br />
®<br />
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werden. Wir stellen Ihnen kostenlos Verkaufstische zur Verfügung;<br />
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24 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Aus den Kirchengemeinden<br />
Heilig-Geist / Zwölf Apostel<br />
Hochzoll / Friedberg-West<br />
Grüntenstr. 19<br />
86163 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 262 868-0<br />
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Sonntägliche Eucharistiefeiern<br />
Samstag 18:30<br />
Vorabendmessfeier in Zwölf Apostel<br />
Sonntag:<br />
08:30 Eucharistiefeier in Heilig Geist<br />
10:00 Eucharistiefeier in Zwölf Apostel<br />
11:00 Eucharistiefeier in Heilig Geist<br />
18:30 Eucharistiefeier in Heilig Geist<br />
Besondere Termine im Zwölf Apostel:<br />
Mi. 11.11. 17 h, Martinsspiel in der<br />
12-Apostel Kirche. Um ca. 17.30 Uhr findet<br />
der Martinsumzug rund um die Kirche<br />
statt.<br />
Do. 12.11. 20 h, Treffpunkt Bibel<br />
mit Frau Prof. Dr. Reil. Pallotti-Zimmer.<br />
Thema: Passions- u. Auferstehungstexte<br />
im Neuen Testament und im Glauben der<br />
frühen Christen.<br />
Der Seniorenkreis 12-Apostel lädt ein:<br />
Do. 05.11. 14 h, Vortrag im Pfarrsaal von<br />
Herrn Pfarrer Albert L. Miorin zum Thema<br />
Zum Totengedenken<br />
Do. 19.11. 14 h, Zithermusik im Pfarrsaal<br />
vorgetragen vom Zitherclub Augusta<br />
Don Bosco / St. Wolfgang<br />
Herrenbach / Spickel<br />
Mi. 11.11. 17 h Martinsumzug<br />
Kindergarten Don Bosco<br />
Fr. 27.11. 15 – 18 h Eröffnung des<br />
Adventsbazars in Don Bosco.<br />
Sa. 28.11. 13 – 19:30 h Adventsbazar<br />
im Pfarrsaal Don Bosco. Selbstgebasteltes<br />
von Jung und Alt. Lagerfeuer, Speis und<br />
Trank. 17 h Weihnachtsmusical der<br />
Kindertagesstätte Don Bosco.<br />
So. 29.11. 11 – 17 h Adventsmarkt in Don<br />
Bosco. Selbstgebasteltes von Jung und Alt.<br />
Lagerfeuer, Speis und Trank. 16 h Offenes<br />
Adventssingen.<br />
So. 29.11. 17 h Nacht der Lichter in der<br />
Kirche Don Bosco.<br />
St. Simpert, Textilviertel<br />
Gottesdienste:<br />
So. 09:30 h Pfarrgottesdienst<br />
Mo. Mi. u. Do. 17:30 h Rosenkranz<br />
Di. u. Sa. 17:30 h Rosenkranz und<br />
18:00 h Abendmesse<br />
Pfarramt, St. Simpert, Simpertstr. 6<br />
st.simpert.augsburg@bistum-augsburg.de<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
Mo. 02.11. 18 h, Allerseelenamt für die<br />
Verstorb. d. Jahres aus unserer Gemeinde<br />
Fr. 13.11. 17 h, Martinsfeier mit anschl.<br />
Laternenumzug<br />
Di. 24.11. 18 h, Bündnismesse der<br />
Schönstatt-Familie<br />
Sa. 28.11. 18 h, Roratemesse mit Beginn<br />
des Frauentragens<br />
Veranstaltungen im <strong>November</strong>:<br />
Do. 12.11. 15 h, Seniorennachmittag,<br />
„Italien-Rom“ mit Alfons Rembt. Pfarrsaal<br />
Fr. 13.11. 19 h, Schafkopfturnier Pfarrsaal<br />
Sa. 14.11. 14:30 h, Kaffee-Nachmittag der<br />
KAB-St. Simpert, Pfarrsaal<br />
Mo. 16.11. 19 h, Gesprächskreis „Gott und<br />
die Welt“ mit Diakon W. Schölch. Film:<br />
Don Camillo und Peppone, Teil 3 im<br />
Pfarrsaal<br />
So. 29.11. 14:30 h, Adventfeier der<br />
Schönstattfamilie<br />
St. Jakob, Jakobervorstadt<br />
Zobelstraße 11,<br />
86153 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 55 12 44<br />
pfarramt.st-jakob.a@elkb.de<br />
Gottesdienste So. 9:30 Uhr<br />
Besondere Gottesdienste:<br />
So. 29.11. 10.30 h Kinder-Eltern-Gottesdienst,<br />
Cornelia Zimmer und Team,<br />
18 h Abendgottesdienst mit Pfr. Benning<br />
Besondere Termine im <strong>November</strong>:<br />
Sa. 07.11. 14 – 17 h, und<br />
So. 08.11. 11 – 17 h Martinsmarkt<br />
Es gibt Kaffee und Kuchen, einen Büchertisch<br />
und viele gute, nützliche und schmackhafte Dinge<br />
zu kaufen, wie selbstgemachte Marmeladen,<br />
Plätzchen, Socken... Kommen Sie einfach vorbei<br />
- wir freuen uns darüber!<br />
Wir wollen teilen wie St. Martin. Darum geben wir<br />
immer den gesamten Erlös des Martinsmarktes<br />
weiter an Menschen und Projekte, die unsere<br />
Hilfe brauchen – so wird es auch in diesem Jahr<br />
sein. Der Erlös geht an den Unterstützerkreis der<br />
Barfüßerkirche für Asylarbeit.<br />
Um 17 h findet die Martinsandacht für Kinder<br />
in St. Jakob statt. Anschließend ziehen wir mit<br />
unseren Laternen und St. Martin zu Pferde<br />
durch die Fuggerei.<br />
Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.<br />
Don-Bosco-Platz 3<br />
86161 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 55 21 44<br />
pfarrbuero@donbosco-augsburg.de<br />
Pfarrer Alfred Nawa<br />
www.donbosco-stwolfgang-augsburg.de<br />
Gottesdienste siehe homepage<br />
Besondere Termine im <strong>November</strong><br />
So. 01.11. 16 h Märchenbühne Don Bosco<br />
spielt „Die kaltherzigen Prinzessinnen“<br />
von Helmut Kulhanek. Im Pfarrsaal<br />
Don Bosco. Für Kinder ab 5 Jahren.<br />
Weitere Termine der Märchenbühne:<br />
08. / 15. / 22. <strong>November</strong> um 16 h.<br />
Mi. 11.11. 14:30 h Seniorenclub in Don<br />
Bosco: Dia-Vortrag von Roland Vogler<br />
zum Thema: „Sarden sind keine Italiener“
<strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Aus den Kirchengemeinden<br />
25<br />
St. Matthäus, Hochzoll / Fdb.-West<br />
Gottesdienste<br />
So. 10:00 Uhr<br />
Wettersteinstr. 21<br />
86163 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 62223<br />
Der etwas andere<br />
Gottesdienst<br />
zum Thema:<br />
Das große Finale<br />
The Final Countdown<br />
am 15. <strong>November</strong> <strong>2015</strong> um 10.00 Uhr<br />
Leuchtfeuer<br />
Friedberger Str. 148<br />
<strong>Augsburg</strong>-Hochzoll<br />
MATTHÄUS<br />
www.matthaeus-augsburg.de<br />
pfarramt.stmattaeus.a@elkb.de<br />
So. 01.11. 10 h, Liturgische Form mit<br />
Abendmahl, Pfarrer Gotthold Karrer<br />
So. 08.11. 10 h, Mischform, Anton Merk<br />
So. 15.11. 10 h, Offene Form, Pfarrer<br />
Thomas Bachmann<br />
Mi. 18.11. 19 h, Buß- und Bettag,<br />
ökumenischer Gottesdienst in St. Matthäus,<br />
Pfarrer Thomas Bachmann und Pfarrer<br />
Albert Miorin<br />
So. 22.11. 10 h, 10.00 h, Mischform,<br />
Prädikantin Irene Müller<br />
So. 29.11. 10 h, Familiengottesdienst<br />
Auferstehungskirche, Hochz.-<strong>Süd</strong><br />
Gottesdienste So. 10:00 Uhr<br />
Garmischer Straße 2a<br />
86163 <strong>Augsburg</strong>, Tel. 63020<br />
pfarramt.auferstehung.a@elkb.de<br />
Evangelische öffentliche Bücherei Auferstehungskirche<br />
Garmischer Straße 4 (Tiefgeschoss)<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag 16:00 – 17:30<br />
Donnerstag 16:00 – 18:30<br />
Freitag 08:00 – 10:00 und 12:00 – 13:00<br />
Besondere Termine im <strong>November</strong>:<br />
So. 22.11. 18 h, GospelTime mit dem Chor<br />
„Good News“<br />
Komm, wir suchen<br />
einen Schatz!<br />
Mi. 18. <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Gemeindehaus St. Matthäus<br />
Wettersteinstr. 21<br />
9:30 – 15:30 Uhr<br />
Für Kinder von 6 – 12 Jahren<br />
Teilnehmerzahl begrenzt. Bitte im<br />
Pfarrbüro anmelden.Tel: 62223. <br />
Oder per Mail bei Lena Schäfle:<br />
lena.schaeflein@gmx.de<br />
GospelTime<br />
mit dem Chor<br />
Good News<br />
22. <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
Andacht 18.00 Uhr<br />
Auferstehungskirche<br />
Garmischer Str. 2<br />
St. Andreas, Herrenbach<br />
Gottesdienste<br />
So. 10:00 Uhr<br />
Eichendorffstr. 41<br />
86161 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel. 55 29 01<br />
pfarramt.st-andreas.a@elkb.de<br />
Besondere Termine im <strong>November</strong>:<br />
Sa. 14.11. 10 – 15:30 h. Kinderbibeltag<br />
„Freunde fürs Leben – Jonatan u. David“<br />
für Kinder von 6-11 J.<br />
So. 15.11. 10 h. Lobgottesdienst mit der<br />
St.-Andreas-Band<br />
Mi. 18.11. 4:30 h. Buß- und Bettag mit<br />
Beichte und Hl. Abendmahl. Anschließend<br />
gemütliches Beisammensein.<br />
So. 22.11. 10 h. Ewigkeitssonntag<br />
Gedenken an unsere Verstorbenen,<br />
musikalisch umrahmt von der Philharmonie<br />
Junger Christen. Mit Hl. Abendmahl.<br />
So. 29.11. 10 h. Familiengottesdienst am<br />
1. Advent Die neuen Konfirmanden/Innen<br />
stellen sich vor. Danach gemeinsames<br />
Essen zugunsten für Brot für Welt.<br />
Kirchplatz St. Andreas<br />
Nachdem unsere Gemeinde eine<br />
zweckgebundene Spende von einem sehr<br />
großzügigen Gemeindeglied erhalten<br />
hat, beschloss der Kirchenvorstand im<br />
Frühjahr <strong>2015</strong>, nach 50 Jahren unseren<br />
sehr sanierungsbedürftigen Kirchplatz,<br />
die Beleuchtung und den Eingangsbereich<br />
des Gemeindehauses zu erneuern. Wie<br />
Sie auf dem Foto sehen, wurde in den<br />
Sommermonaten sehr fleißig gearbeitet.<br />
Nach den Plänen und der Regie des<br />
Architekten Andy Brauneis entstand<br />
für uns alle ein sehr ansprechender und<br />
einladender Kirchplatz, der bei unseren<br />
zahlreichen Festen und Feiern von vielen<br />
Gemeindegliedern und Gästen belebt<br />
werden kann. So hoffen wir, dass dadurch<br />
eine gute Möglichkeit für Gespräche und<br />
Begegnungen geschaffen wurde.
26 <strong>ASO</strong>! <strong>November</strong> <strong>2015</strong><br />
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Elsenbornstrße 3, Tel. 56 97 47 76<br />
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Mo. bis Sa. 7– 18 Uhr, So. 6.30 – 16 Uhr<br />
Schubert, Filiale am 12-Apostel-Platz<br />
Hochzoll-<strong>Süd</strong>, Tel. 650 54 751<br />
Cafe Himmelgrün – an der Berliner Allee<br />
Am alten Schlachthof 9, Tel. 455 93 766<br />
Ballett & Musical Akademie<br />
DanceCenter No1 – Die Ballettakademie<br />
Beim Glaspalast 1, 86153 <strong>Augsburg</strong><br />
Tel: 51 3917<br />
info@dancecenter.de<br />
www.dcno1.de<br />
Bauunternehmen<br />
KLAUS GmbH & Co. KG, Tel. 26 17-0<br />
Schwangaustr. 29, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
holding@klaus-gruppe.de<br />
www.klaus-gruppe.de<br />
Beckenbodentraining<br />
Petra Schendel<br />
Gymnastiklehrerin, BeBo-Kursleiterin<br />
petra.schendel@gmx.de, Tel. 0177 89 39 500<br />
CarSharing<br />
Stadtwerke <strong>Augsburg</strong> Carsharing-GmbH<br />
Tel. 6500-55 90,<br />
Hoher Weg 1, 86152 <strong>Augsburg</strong><br />
www.swa-carsharing.de<br />
info@swa-carsharing.de<br />
Digitaldruck / Kopien<br />
COPYDRUCK Hochzoll, Farbkopien<br />
Zugspitzstraße 79, Tel. 51 83 42<br />
info@copyshop-augsburg.de<br />
Druckerei<br />
Druckerei Bayerlein GmbH<br />
Benzstraße 13, 86356 Neusäß<br />
Tel. 0821/20756 0, Fax 0821 20756 10<br />
info@bayerlein.de www.bayerlein.de<br />
Fernsehen<br />
Radio Mierbeth, Fernseh-, Video-, Elektro-<br />
Fachhändler, Meisterbetrieb, Tel: 625 64<br />
Friedbergerstraße 130, Hochzoll<br />
Feinkost<br />
Feinkost Schadl<br />
Marienplatz 14, 86316 Friedberg<br />
Tel. 60 11 80, www.feinkost-schadl.de<br />
Finanzen<br />
Peter Albrich Finanzen, Tel. 79 63 20 60<br />
Mobil 0176 19 97 70 20<br />
Mail: peter.albrich@kabelmail.de<br />
Foto, Gestaltung und Druck<br />
Fotografie, Fotostudio<br />
Bildbearbeitung, Anzeigengestaltung<br />
Druck: Schulungsunterlagen, Broschüren<br />
Kleinauflagen und anderes Werbematerial<br />
Oberländer Str. 49, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
bSteiert@12steiert.de Tel. 01788958781<br />
Friseur<br />
Brenner Frieseur Team, Peterhof-Passage<br />
Friedberger Str. 153-155,<br />
86163 <strong>Augsburg</strong>, Tel. 660 11 86<br />
Fußpflege / Podologie<br />
3R-Wohlfußhaus - Robert R. Rößle<br />
Tel: 66 09 77 80 - Hochzoll-Nord<br />
Karwendelstraße 64, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
E-Mail: info@3r-wohlfusshaus.de<br />
Web: www.3r-wohlfusshaus.de<br />
Glaser<br />
Güttler-Asam-Glas, Friedberger Str. 45<br />
86161 <strong>Augsburg</strong>, info@guettler-asam.de<br />
www.guettler-asam.de, Tel. 55 10 85<br />
Goldschmiede / Schmuck<br />
Werner - <strong>Augsburg</strong>er Meisterwerkstatt für<br />
Gold - und Silberschmiedekunst<br />
Friedberger Str. 117, 86163 <strong>Augsburg</strong><br />
goldschmiedeWE@aol.com Tel. 621 02<br />
Handwerk<br />
infau-lernstatt GmbH, Tel. 720 86-0<br />
recycling@infau.org - www.infau.org<br />
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- Maler- und Lackiererei<br />
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Tel. 40 83 68 21<br />
Kosmetikbehandlungen<br />
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Weiße Gasse 11, 86150 <strong>Augsburg</strong><br />
www.cosmetic-gallery.de, Tel. 5407 466<br />
Kosmetik, Massage, Fußpflege<br />
Bea Beauty & Wellness, Tel: 343 20 5 90<br />
Friedberger Str. 153 - Peterhofpassage<br />
Kosmetik, Massage, MedPod - Fußpflege<br />
bea@bea-beauty.de - www.bea-beauty.de<br />
Optiker<br />
Künzel Optik, Tel. 614 25<br />
Friedberger Str. 130, Hochzoll<br />
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Parkettleger<br />
Pabler - Parkettleger / Bodenbeläge<br />
Neuschwansteinstr. 40, Hochzoll<br />
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Physiotherapie<br />
Physiotherapie Trojovsky, Tel. 66 17 41<br />
Säulingstr. 39, Hochzoll-<strong>Süd</strong><br />
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Massage<br />
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Steuerberater, Friedberger Straße 155<br />
Tel. 263 700, Email: info@tst-augsburg.de<br />
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Steuerberatung<br />
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An ihn erinnert uns ein Monat im Kalender, er begründete unseren<br />
„pax augustana“ und er spielte eine wichtige Rolle in der Weihnachtsgeschichte.<br />
Auf seinen Erlass hin mussten Maria und Josef<br />
zur Volkszählung nach Betlehem, wo Jesus geboren wurde.<br />
Kaiser Augustus war Eroberer, kunstliebender Herrscher, Friedensbringer<br />
und Gründer unserer Stadt <strong>Augsburg</strong>. Von kaum einem<br />
anderen Kaiser gibt es so viele Abbilder, so viele kostbar geprägte<br />
Münzen. Sie waren nicht nur Währung im Römischen Reich, sondern<br />
fungierten auch als Geschichtenerzähler und Werbemittel.<br />
Die Goldschmiede Werner macht diese Geschichten wieder lebendig.<br />
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Atelier und Ladengeschäft)