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Sossenheimer Wochenblatt

Ausgabe Kw 44/2015 vom 29. Oktober 2015

Ausgabe Kw 44/2015 vom 29. Oktober 2015

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Nr. 44 · 29. 10. 2015<br />

54. Jahrgang<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5 · 65824 Schwalbach · Tel. 06196 / 84 80 80<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

<br />

<br />

Alles wird<br />

zugebaut<br />

von Mathias Schlosser<br />

Vor allem bei<br />

linken und linksliberalen<br />

Parteien<br />

gehört die Forderung<br />

nach bezahlbarem<br />

Wohnraum<br />

zum Standardrepertoire.<br />

Familien brauchen danach genauso<br />

dringend Wohnungen<br />

wie Alleinerziehende, Senioren<br />

oder Flüchtlinge. Gepaart<br />

ist die Forderung meist mit<br />

dem Ruf nach einer Stärkung<br />

des sozialen Wohnungsbaus<br />

und anderen Subventionen für<br />

die Bauwirtschaft.<br />

Im ersten Moment klingt<br />

das nach Gerechtigkeit für<br />

die vielen Menschen, die<br />

überproportional viel für ihre<br />

Wohnungen bezahlen müssen.<br />

Doch auch wenn die<br />

Mieten gerade in Frankfurt<br />

hoch und Wohnungen rar<br />

sind: Man wird das Problem<br />

nicht lösen, indem man die<br />

Ballungsräume immer weiter<br />

zubaut. In einer Stadt wie<br />

Frankfurt ist der Platz nun<br />

einmal begrenzt.<br />

Angesichts der ständig<br />

schrumpfenden Bevölkerung<br />

in ganz Deutschland ist weiterer<br />

Geschosswohnungsbau<br />

ohnehin fragwürdig. Denn<br />

bundesweit mangelt es mit<br />

Sicherheit nicht an preiswerten<br />

Wohnungen, da ist<br />

eher der zunehmende Leerstand<br />

ein Problem.<br />

Unterm Strich ist es einfach<br />

nicht gut, wenn immer mehr<br />

Menschen in die großen Städte<br />

ziehen. Daher ist es sowohl<br />

ökonomisch als auch ökologisch<br />

falsch, sie mit günstigen<br />

Mieten dorthin zu locken.<br />

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seit 1889<br />

Für seine „bluesikalische Lesung“ mit Geschichten und Liedern von „Dehaam“ erntete der Frankfurter Mundartdichter und Liedermacher<br />

Rainer Weisbecker viel Applaus im vollbesetzten Saal des Stadtteilzentrums der Arbeiterwohlfahrt.<br />

Foto: Krüger<br />

Blues von „Dehaam“<br />

Heitere, aber auch ernste bluesikalische Lesung mit Rainer Weisbecker bei der AWO<br />

In dem literarisch-musikalischen<br />

Programm „Frankfurter<br />

Lieder“ des Mundart-Humoristen<br />

Rainer Weisbecker geht es um<br />

seine Heimatstadt Frankfurt.<br />

Der Mundartdichter und Liedermacher<br />

gastierte am vergangenen<br />

Freitag mit Gitarre und<br />

Mundharmonika im voll besetzten<br />

AWO-Stadtteilzentrum.<br />

Angebote der Woche vom 28. Oktober bis 04. November 2015<br />

Krustenbraten, gegrillter Schweinebauch . . . 100 g 0,99 €<br />

Hähnchen Cordon bleu . . . . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 €<br />

Hähnchenschenkel, gegrillt . . . . . . . . . . . . . . Stück 2,00 €<br />

Gemischtes Hackfleisch,<br />

Rind- und Schweinefleisch . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,60 €<br />

Rinderhackfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,70 €<br />

Zigeuner-Rollbraten von der Schweinehüfte,<br />

gefüllt mit grünem Pfeffer,<br />

umhüllt mit Dörrfleisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,99 €<br />

Hausmacher Leberknödel . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,89 €<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Rotwurst,<br />

mit Schinken und Chili . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 g 0,99 €<br />

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Rainer Weisbecker erzählte<br />

am Dunantring Anekdoten,<br />

trug Mundartgedichte aus eigener<br />

Feder vor, las Prosatexte aus<br />

seinen acht bisher erschienenen<br />

Mundartbüchern, ließ Wissenswertes<br />

über seine Muttersprache<br />

einfließen und sang dazwischen<br />

altes Frankfurter Liedgut<br />

und zeitgenössischen Mundartblues.<br />

So trug er vor, wie die Eltern<br />

sich kennen lernten, dass<br />

er in Niederrad geboren und ab<br />

1958 „nebeaa“ in Goldstein aufgewachsen<br />

ist.<br />

Er berichtete von dem besonderen<br />

Verhältnis zu seiner Mutter,<br />

„die mich auch mal züchtigte,<br />

aber sie war auch meine beste<br />

Freundin“. So auch in einem Gedicht<br />

vom dem „Gerät“, das der<br />

Mutter ihr liebstes war: „Die Wäschmaschien“.<br />

Es gab einiges zum Nachdenken,<br />

aber immer wieder<br />

Lustiges, ob als Song, Gedicht<br />

oder Anekdote. So beispielsweise<br />

vom „perfekten“ Skatspieler,<br />

seinem Vater. Dieser vergaß,<br />

beim Skat und einem Grand<br />

mit vier, vor lauter Freude zwei<br />

Karten zu drücken, „eigentlich<br />

ein todsicheres Spiel“. Die Mutter<br />

gab „Kontra“ und der Vater<br />

hatte am Ende zwei Karten<br />

übrig. Entsprechend groß die<br />

Freude von Mutter und Sohn<br />

über das „Gewinnen“ und auch<br />

entsprechend groß das Lachen<br />

einst und jetzt im Stadtteilzentrum.<br />

Schwerpunkt seiner Liederauswahl<br />

waren die Songs von<br />

seiner CD „Frankfurter Lieder“,<br />

die auf seinem Plattenlabel<br />

„Schatzebobbes Records“ wieder<br />

neu aufgelegt worden ist.<br />

Neben den Frankfurter Klassikern<br />

wie „Die Fraa Rauscher aus<br />

de Klappergass“ mit ihrer Beul<br />

am Ei und dem walzertaktiken<br />

Blues „Ich waas e klaa Häusche<br />

am Maa“, intonierte der Dialektpoet<br />

auch den Kokolores-<br />

Klassiker „Merr habbe dehaam<br />

en alte Grießbrei“. Rainer Weisbecker,<br />

inzwischen auch öfter<br />

Gast im HR-Fernsehen, ließ das<br />

alte Jöst-Wasserbüdchen wieder<br />

aufleben und machte aus<br />

den Versen bekannter Dichter<br />

Lieder in Frankfurter Mundart.<br />

Es gab immer wieder spontanen<br />

Beifall und am Ende gar stehenden<br />

Applaus.<br />

mk<br />

Generalprobe<br />

Die Mitglieder des Skatclubs<br />

treffen sich am Montag, 2. November.<br />

Die monatliche Runde beginnt<br />

um 19.30 Uhr im Vereinsraum<br />

des Volkshausvereins.<br />

Das Treffen ist der letzte Test<br />

vor dem jährlichen vereinsinternen<br />

Höhepunkt, dem Nikolaus-<br />

Preis-Skat im Dezember. red<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, 8. November,<br />

findet im Gemeindehaus der<br />

evangelischen Regenbogengemeinde<br />

ein Flohmarkt für Kindersachen<br />

statt.<br />

Von 13 bis 15 Uhr können<br />

unter anderem Kinderkleidung,<br />

Spielsachen und Kinderwägen<br />

ge- und verkauft werden. Die<br />

Standgebühr beträgt sechs Euro<br />

pro Tisch. Interessierte können<br />

sich per E-Mail unter flohmarkt.<br />

sossenheim@gmail.com anmelden.<br />

red<br />

Oktoberfest<br />

Der Skiclub Sossenheim feiert<br />

am Samstag, 31. Oktober,<br />

im Volkshaus ein Oktoberfest.<br />

Los geht es um 20 Uhr, Einlass<br />

ist bereits um 19 Uhr. Für zünftige<br />

Musik sorgen „Die Wiesenfelder“.<br />

In der Sektbar legt DJ<br />

Axel auf. Der Eintritt kostet 15<br />

Euro, Schüler und Studenten<br />

zahlen nur 10 Euro. red<br />

NCF-Stammtisch<br />

Der nächste NCF-Stammtisch<br />

findet am Freitag, 6. November,<br />

um 20 Uhr im Restaurant<br />

„Stadt Höchst“ statt.<br />

Alle am öffentlichen Personennahverkehr<br />

Interessierten sind<br />

zu einem gemütlichen Gedankenaustausch<br />

über aktuelle Themen<br />

des ÖPNV eingeladen. red


ZWEI 29. 10. 2015 Nr. 44<br />

Endlich freie Fahrt<br />

Die <strong>Sossenheimer</strong> Riedstraße<br />

ist nach langer Bauzeit<br />

wahrscheinlich noch in dieser<br />

Woche wieder durchgehend<br />

befahrbar.<br />

„Das wird ja auch Zeit“, wird<br />

sich so mancher <strong>Sossenheimer</strong><br />

sagen. Am vergangenen Freitag<br />

wurde eine Binderschicht eingebracht.<br />

Baggerfahrer Michael<br />

Meht erklärte, dass am<br />

Montag dieser Woche die Gasasphaltschicht<br />

eingebracht und<br />

am heutigen Donnerstag die<br />

Fein-Deckschicht aufgebracht<br />

sein wird. Wenn alles so gelingt,<br />

wird ab Ende dieser<br />

Woche die <strong>Sossenheimer</strong> Riedstraße<br />

wieder in beiden Richtungen<br />

befahrbar sein. Das<br />

wird all die Anlieger freuen<br />

aber auch diejenigen, die zur<br />

Albrecht-Dürer-Schule, ins Unterfeld<br />

oder zum Kleingärtnerverein<br />

fahren wollen. mk<br />

Festzeltstimmung herrschte beim Oktoberfest der Chorgemeinschaft im kath. Gemeindehaus. Foto: Krüger<br />

Gaudi im kath. Gemeindehaus<br />

Die Chorgemeinschaft sorgt für Bierzeltstimmung<br />

Tolle Stimmung herrschte<br />

auf dem Oktoberfest der Chorgemeinschaft<br />

am vergangenen<br />

Freitag im katholischen Gemeindehaus.<br />

Dafür sorgte zunächst<br />

einmal der Frauenchor<br />

selbst, der mit einem gelungenen<br />

Gesangs-Auftritt schon<br />

zur Begrüßung für Stimmung<br />

sorgte.<br />

Auch der Akkordeonspieler<br />

„Franz“ unterhielt die Gäste mit<br />

seiner Musik in bestem bayrischen<br />

Stil. Es wurde gesungen,<br />

getanzt, geschunkelt und viel<br />

gelacht. „Eine bessere Stimmung<br />

kann man sich nicht<br />

wünschen“, so Hanne Hoffmann<br />

vom Frauenchor.<br />

Es kam eine gewisse Festzeltstimmung<br />

auf. Dafür sorgten<br />

ein Sägewettbewerb, das Maßkrug-Stemmen<br />

und das Fingerhakeln.<br />

Zu essen gab es Weißwürste<br />

mit Brez’n und Leberkäs’<br />

mit Kartoffelsalat. Bei den<br />

Getränken war das frisch gezapfte<br />

Oktoberfest-Bier am<br />

stärksten gefragt. Aber auch<br />

der Sekt war bei den Frauen in<br />

ihren bunten Dirndln sehr beliebt.<br />

Ob in Zivil – was die wenigsten<br />

waren – in bayerischer<br />

Tracht oder im mutigen Dirndl,<br />

es war eine tolle Oktoberfest-<br />

Stimmung und oft erklang aus<br />

vielen Sängerkehlen: „Ein Prosit<br />

der Gemütlichkeit.“ mk<br />

Abschlusswanderung. Elf Wanderer nahmen an der Abschlusswanderung des Volkshausvereins<br />

nach Sulzbach teil. Dieses Jahr waren die Wanderer vom Wettergott verwöhnt, so auch an<br />

diesemTag. DieTour war kurzweilig, das Essen in der Gaststätte „Die Linde“ gewohnt gut. Es war ein<br />

wirklich gelungener und schöner Jahresabschluss, hieß es aus dem Kreis der Teilnehmer. Foto: privat<br />

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An der Riedstraße werden die letzten Arbeiten erledigt. Foto: Krüger<br />

Diareise zu den Domen<br />

Das Begegnungszentrum<br />

Toni-Sender-Straße hat im<br />

November wieder einen Sitzgymnastik-Kurs<br />

und einen virtuellen<br />

Spaziergang im Angebot.<br />

29. 10.<br />

Westerbach-Apotheke<br />

Westerbachtr. 293,<br />

F-Sossenheim · Tel. 9 34 97 70<br />

30.10.<br />

Altkönig Apotheke<br />

Niddagaustr. 73<br />

Frankfurt · Tel. 069 / 78 36 39<br />

31. 10<br />

Eulen-Apotheke<br />

Siegener Str. 5,<br />

F-Sossenheim · Tel. 34 44 64<br />

1.11.<br />

Liederbach-Apotheke<br />

Königsteiner Str. 98,<br />

F-Unterliederbach · Tel. 31 69 15<br />

Apotheken Notdienst<br />

Am Montag, 2. November,<br />

beginnt wieder ein neuer Kurs<br />

Sitzgymnastik, der dann immer<br />

montags von 16 bis 17 Uhr,<br />

stattfindet. Die acht Kurseinheiten<br />

kosten 28 Euro. Sitzgymnastik<br />

kann für Senioren<br />

mit und ohne Einschränkungen<br />

ein sanfter Weg sein, um Muskeln<br />

aufzubauen, die Beweglichkeit<br />

zu erhalten oder zu<br />

steigern und sich fit zu halten.<br />

Viele Übungen lassen sich ganz<br />

ohne Hilfsmittel durchführen.<br />

Für andere werden einfache<br />

Hilfsmittel wie Bälle, Säckchen,<br />

Stangen, Tücher oder ein<br />

Thera-Band benötigt.<br />

Am Donnerstag, 5. November,<br />

lädt Sybille Schöndorf-<br />

Bastian von 15 bis 17 Uhr zu einer<br />

Dia-Reise zu den Domen in<br />

Metz und Paris ein. Der Spaziergang<br />

durch die Dome<br />

Europas kostet 3,50 Euro inklusive<br />

einem Kaffee-Kuchen-<br />

Gedeck.<br />

red<br />

2.11.<br />

Feldberg-Apotheke<br />

Schaumburger Str. 64<br />

F-Ssossenheim · Tel. 34 28 30<br />

3. 11.<br />

Phönix-Apotheke<br />

Mainzer Landstr. 800<br />

F-Nied · Tel. 39 75 45<br />

4. 11.<br />

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Sulzbach · Tel. 9 49 44 00<br />

5. 11.<br />

Stadt-Apotheke<br />

Lorscher Str. 5<br />

F-Rödelheim · Tel. 78 31 27<br />

Wenn ihr wüsstet, wo ich hingehe, würdet ihr nicht weinen,<br />

denn mein Weg führt mich zu Liesel und Rotraud.<br />

Heinrich Hinze<br />

* 05.11.1928 † 21.10.2015<br />

In stiller Trauer:<br />

Roland Hinze und Angehörige<br />

Die Tauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag,<br />

dem 6. November 2015, um 12.45 Uhr auf dem <strong>Sossenheimer</strong><br />

Friedhof, Siegener Straße, statt.<br />

PIETÄT BOLLIN<br />

Erd- und Feuerbestattung, Überführung<br />

und Erledigung der Formalitäten<br />

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AUS DEN KIRCHENGEMEINDEN<br />

Kirchennachrichten für die Zeit vom 30. Oktober bis 05. November 2015<br />

Kath. Kirchengemeinde<br />

St. Michael<br />

Freitag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

17.00 Uhr Messdiener/innen-<br />

Anfängergruppe (Sakristei)<br />

18.00 Uhr Abschluss der<br />

Rosenkranzandachten (Kirche)<br />

Samstag<br />

18.00 Uhr Abendlob (Krypta)<br />

Sonntag<br />

09.15 Uhr Eucharistiefeier<br />

der Gemeinde (Kirche),<br />

Vorstellung der Kandidaten<br />

zur PGR-Wahl<br />

14.00 Uhr Gräbersegnung<br />

auf dem <strong>Sossenheimer</strong><br />

Friedhof, Siegener Straße<br />

14.00 Uhr Gräbersegnung<br />

auf dem Friedhof<br />

Kurmainzer Straße<br />

15.00 Uhr Gräbersegnung<br />

auf dem Höchster Friedhof,<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Weg<br />

Montag<br />

09.00 Uhr Rosenkranzgebet<br />

(Nothelferkapelle)<br />

19.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Kirche), Totengedenken an<br />

alle Verstorbenen, besonders<br />

an die Verstorbenen vom<br />

1.11.2014 – 30.10.2015<br />

Mittwoch<br />

09.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Krypta)<br />

10.00 Uhr Hilfenetz;<br />

Andrea Seichter<br />

(Gemeindehaus)<br />

15.00 Uhr Seniorenkreis<br />

„Spätlese ‘74“: „Liedernachmittag“<br />

mit Lieselotte Bollin<br />

(Gemeindehaus)<br />

16.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

(Victor-Gollancz-Haus)<br />

Donnerstag<br />

09.30 Uhr Miniclub;<br />

Christiane Hampel<br />

(Gemeindehaus)<br />

10.30 Uhr Gymnastik;<br />

Gabriele Harig<br />

(Gemeindehaus)<br />

20.00 Uhr Elternabend<br />

Erstkommunion 2015/2016<br />

(Gemeindehaus)<br />

Evangelische<br />

Regenbogengemeinde<br />

Samstag<br />

19.00 Uhr Gottesdienst zum<br />

Reformationstag<br />

in der Cyriakuskirche,<br />

Auf der Insel 5, Rödelheim<br />

Sonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

gemeinsam mit der<br />

Cyriakusgemeinde<br />

(Kirche Siegener Straße)<br />

Evang. Gemeindehaus<br />

Westerwaldstraße 20<br />

Freitag<br />

Letzter Ferientag,<br />

keine Gruppen und Kreise<br />

Montag<br />

18.00 Uhr Gesprächskreis<br />

(jeweils am zweiten Montag<br />

im Monat)<br />

20.15 Uhr Chorprobe<br />

Regenbogenchor<br />

Dienstag<br />

20.15 Uhr Feldenkrais-<br />

Gruppe<br />

Mittwoch<br />

09.30 Uhr Selbsthilfegruppe –<br />

Frühstückstreff<br />

10.00 Uhr Regenbogenminis,<br />

0 bis 3 Jahre<br />

18.00 Uhr Frauengymnastik<br />

19.30 Uhr Fotofreunde<br />

Donnerstag<br />

15.00 Uhr Frauenhilfe und<br />

Seniorenkreis:<br />

Erstes Treffen nach den<br />

Herbstferien zusammen mit<br />

Frau Schöndorf-Bastian<br />

15.00 Uhr Frauentreff<br />

(jeweils am ersten Donnerstag<br />

im Monat)<br />

18.00 Uhr – 20.00 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

20.00 Uhr Bibelkreis<br />

(jeweils am ersten und dritten<br />

Donnerstag im Monat)


Nr. 44<br />

29. 10. 2015<br />

TERMINE IN SOSSENHEIM<br />

Wann Was Wo<br />

31. Oktober Halloween-Wrestling-Event in der Sporthalle der SGS<br />

19 Uhr der „nGw“ an der Westerbachstraße<br />

31. Oktober Oktoberfest des im Volkshaus<br />

20 Uhr Skiclubs Sossenheim<br />

2. November Monatstreffen des im Vereinsraum im<br />

19.30 Uhr Skatclubs Volkshaus<br />

3. November öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />

17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />

3. November Diskussionsabend zum im Stadtteilzentrum der AWO<br />

18 Uhr Thema „Willkommenskultur“ am Dunantring 8<br />

5. November Dia-Reise zu den Domen im Begegnungszentrum in<br />

15 Uhr von Metz und Paris der Toni-Sender-Straße 29<br />

5. November Heimspiel der SG Sossenheim auf dem Sportplatz der SGS<br />

19.30 Uhr gegen BSC Altenhain an der Westerbachstraße<br />

An Halloween zum<br />

Wrestling-Match<br />

Kostümierte zahlen Samstag nur die Hälfte<br />

Die „new Generation wrestling“<br />

lädt am Samstag, 31. Oktober,<br />

zu einer Halloween Party<br />

der etwas anderen Art ein. Bei<br />

diesem Event werden die letzten<br />

Weichen für die große „Jubiläums-Probation<br />

10“ im Dezember<br />

gestellt.<br />

Im Mittelpunkt der Veranstaltung<br />

steht das alljährliche<br />

20 Wrestler Rumble Match<br />

um eine Chance auf den nGw-<br />

Championtitel bei „Probation<br />

10“. 20 Wrestler verfolgen ein<br />

Ziel: Es kann nur einen Sieger<br />

geben. Der Wrestler, der als<br />

Das nächste Wrestling-Match<br />

veranstaltet „nGw“ am kommenden<br />

Halloween-Samstag<br />

in der SGS-Halle. Foto: nGw<br />

Baudekoration<br />

Karl Bork<br />

Wärmedämmung, Trockenbau,<br />

Keller- u. Dachbodendämmung,<br />

Rigips-Decken u. Trennwände,<br />

Putzarbeiten (innen u. außen).<br />

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Spezialitäten<br />

seit 1889<br />

Brum’s Mittagstisch<br />

letztes im Ring steht, nachdem<br />

alle 19 anderen dazu gestoßen<br />

und über das oberste Ringseil<br />

wieder nach draußen geflogen<br />

sind, gewinnt.<br />

Die Zeit der Abrechnung ist<br />

gekommen und selten zuvor<br />

stand so viel auf dem Spiel. Das<br />

Tag Team Match des vergangenen<br />

Events geht in eine neue<br />

Runde. Der Purple Playa und<br />

Carsten Crank stehen einmal<br />

mehr Seite an Seite und treffen<br />

auf die Per-For-Mer. Doch in<br />

diesem Match geht es nicht nur<br />

um Prestige und Ehre. Auch der<br />

Excellent Performance Wrestling<br />

Challenge Championtitel<br />

steht auf dem Spiel.<br />

Beginn der Show in der SGS-<br />

Halle ist um 19 Uhr. Der Einlass<br />

erfolgt bereits ab 18.30 Uhr. Tickets<br />

gibt es für acht Euro für Erwachsene<br />

und für sechs Euro für<br />

Kinder und Jugendliche an der<br />

Abendkasse. Alle Zuschauer, die<br />

im Halloween-Kostüm erscheinen,<br />

erhalten 50 Prozent Rabatt.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es unter www.ngw-wrestling.<br />

de oder auf der facebook Seite<br />

unter „new Generation wrestling“.<br />

red<br />

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vom 02. November bis 07. November 2015<br />

Montag: Gegrillter Spießbraten in Natur-Zwiebelsoße,<br />

gefüllt mit Zwiebeln, Dörrfleisch und<br />

grünem Pfeffer, mit Spätzle und<br />

Blumenkohlgratin . . . . . . . . . . . . Port. 6,00 €<br />

Dienstag: Rindergulasch in Rotwein mit Salzkartoffeln<br />

und Broccoliröschen . . . . . . . . . . Port. 6,00 €<br />

Mittwoch: Wiener Schnitzel<br />

mit Kroketten und Salat . . . . . . . Port. 6,00 €<br />

Donnerstag: Kasseler Rücken im Brotteig mit<br />

Champagnerkraut und Püree . . Port. 7,00 €<br />

Freitag: Lachsfilet<br />

mit Kartoffelgratin und Spinat . Port. 7,00 €<br />

Samstag: Mailänder Schnitzel<br />

mit Tomaten und Käse überbacken,<br />

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DREI<br />

Der Flurscheideweg bleibt aufgrund einer Baustelle noch bis Weihnachten eine Einbahnstraße. Foto: Krüger<br />

„Wir haben das reinste Chaos“<br />

Flurscheideweg bleibt noch bis Weihnachten Einbahnstraße<br />

Eine weitere Straßenbaustelle<br />

im Bereich der Kreuzung<br />

Westerbachstraße/Carl-Sonnenschein-Straße/Flurscheideweg<br />

behindert den Verkehr in<br />

Sossenheim. Die Wasser- und<br />

Gasversorgungsleitungen werden<br />

vergelegt, weil die Straßenstruktur<br />

im Flurscheideweg<br />

umgestaltet wird.<br />

Deshalb sind auch die Anlieger<br />

des Flurscheidewegs am<br />

meisten betroffen. Andreas<br />

Insel für die Westerbachstraße<br />

SPD: Verkehrsverbesserungen bringen einen Gewinn an Sicherheit<br />

Die SPD-Fraktion im Ortsbeirat<br />

6 hat für die nächste Sitzung<br />

des Stadtteilparlaments<br />

Anfang November drei Anträge<br />

für Verbesserungen im<br />

Verkehrsfluss in Sossenheim<br />

gestellt.<br />

Das wichtigste hierbei ist,<br />

nach Meinung von SPD-Ortsbeitratsmitglied<br />

Klaus Moos,<br />

eine Neuordnung der Ampelphasen<br />

an der Abzweigung Alt-<br />

Sossenheim/Siegener Straße,<br />

wie vergangene Woche bereits<br />

berichtet. Im zweiten Antrag<br />

wird der bekannte Gefahrenpunkt<br />

im Bereich der Bushaltestelle<br />

Westerwaldstraße in<br />

Höhe der Volksbank-Filiale aufgegriffen.<br />

Hier kommt es laut<br />

SPD immer wieder zu gefährlichen<br />

Situationen, da täglich<br />

Wingefeld von der Firma Kressmann<br />

Rohrleitungsbau GmbH<br />

erklärt, dass auch die Hausanschlüsse<br />

im Flurscheideweg erneuert<br />

werden. Er hofft, dass<br />

die Gehwege nicht betroffen<br />

sind und die Bauarbeiten bis<br />

Weihnachten fertig sind.<br />

Bis zum Ende der Arbeiten ist<br />

der Flurscheideweg aus Richtung<br />

Carl-Sonnenschein-Straße eine<br />

Einbahnstraße. Der baubedingt<br />

eingeengte Flurscheideweg kann<br />

also nur über die Wilhelm-Fay-<br />

mehrere hundert Nutzer der<br />

Buslinien die Westerbachstraße<br />

ungeschützt überqueren müssen.<br />

Die Sozialdemokraten wollen<br />

an dieser Stelle wenigstens<br />

eine sogenannte Querungshilfe<br />

installiert wissen, so dass eine<br />

Mittelinsel entsteht und nicht<br />

die gesamte Fahrbahn in einem<br />

Anlauf überquert werden muss.<br />

Auch das dritte Thema geht<br />

auf eine Anregung von Anwohnern<br />

zurück: In der Robert-<br />

Dissmann-Straße war zwischen<br />

Toni-Sender-Straße und der<br />

Tiefgarage der Wohnanlage<br />

Straße verlassen werden. Das<br />

haben anscheinend noch nicht<br />

alle Autobesitzer mitbekommen<br />

oder sie wollen den doch recht<br />

großen Umweg nicht fahren,<br />

denn einige fahren gegen die<br />

Einbahnstraße. Dazu sagt ein Anwohner:<br />

„Wir haben hier zu den<br />

Hauptverkehrszeiten das reinste<br />

Chaos.“ Vor Baubeginn wurden<br />

die Anwohner informiert, sagt<br />

Andreas Wingefeld, aber das<br />

müsse sich wohl erst noch herumsprechen.<br />

mk<br />

immer Zweirichtungsverkehr<br />

möglich. Seit einiger Zeit ist<br />

jetzt auch hier eine Einbahnstraße,<br />

so dass der gesamte<br />

Verkehr zur Siegener Straße<br />

die Westerwaldstraße nutzen<br />

muss, in der sich aber eine Kinderbetreuungseinrichtung<br />

befindet.<br />

Durch eine Rückkehr<br />

zum alten Zustand ist nach Meinung<br />

der SPD auch hier ein Sicherheits-Plus<br />

möglich.<br />

Wo ist der Bücherschrank?<br />

In einem weiteren Antrag,<br />

den Klaus Moos erläutert, wollen<br />

die Sozialdemokraten wissen,<br />

warum der prinzipiell zugesagte<br />

für jeden zugängliche<br />

Bücherschrank am Volkshaus<br />

noch auf sich warten lässt. Angekündigt<br />

für Ende 2014 hat<br />

sich hier noch nichts getan. Die<br />

SPD möchte nun vom Magistrat<br />

wissen, warum noch nichts geschehen<br />

ist, wie weit die Gespräche<br />

mit der Saalbau sind<br />

und wie die weitere Entwicklung<br />

geplant ist. red<br />

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Nr. 44<br />

29. 10. 2015<br />

Die Mitteilungen aus den Vereinen sind ein freiwilliger Service<br />

des <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong>s. Für Inhalt und Orthografie<br />

sind allein die Vereine bzw. die Unterzeichner verantwortlich.<br />

Der Verlag behält sich Kürzungen vor. Ein Anspruch auf Abdruck<br />

in der Rubrik besteht nicht.<br />

Rotes Sofa<br />

Der nächste Gast auf dem<br />

roten Sofa bei Yilmaz Karahasan<br />

am Dienstag, 10. November,<br />

um 17 Uhr im Stadtteilzentrum<br />

der AWO in Sossenheim<br />

ist Klaus Deigert, der<br />

ehemalige Leiter des Sozialrathauses<br />

Höchst.<br />

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

des Frankfurter<br />

Bundes für Volksbildung „Auf<br />

dem roten Sofa – Frankfurter<br />

erinnern sich“ wird Klaus Deigert<br />

im Gespräch mit Yilmaz<br />

Karahasan aus seinem Leben<br />

sowohl als ein „Verwaltungsmann“<br />

als auch als ein ehrenamtlich<br />

engagierter Bürger im<br />

„Vereinsleben" berichten.<br />

Klaus Deigert, geboren 1948,<br />

ist als „<strong>Sossenheimer</strong>“ im<br />

Frankfurter Westen gut bekannt.<br />

Über zehn Jahre leitete<br />

er das Sozialrathaus Höchst bis<br />

er 2013 in den Ruhestand eintrat.<br />

Seine Maxime als Leiter<br />

des Sozialrathauses war es,<br />

sich zusammen mit den Institutionen,<br />

den Einrichtungen, den<br />

Vereinen und den Initiativen<br />

den Herausforderungen und<br />

den Veränderungen in den<br />

Stadtteilen zu stellen und mitzugestalten.<br />

Er ist heute Vorsitzender<br />

des Regionalrates in<br />

Sossenheim.<br />

red<br />

Impressum<br />

Das <strong>Sossenheimer</strong> <strong>Wochenblatt</strong><br />

erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich für<br />

den Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Tel. 06196 /84 80 80<br />

anzeigen@sossenheimer-wochenblatt.de<br />

Druck:<br />

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Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

FÜNF<br />

Was heißt Willkommenskultur?<br />

Diskussionsveranstaltung im AWO-Stadtteilzentrum<br />

Unter der Fragestellung<br />

„25 Jahre Einigkeit und Recht<br />

und Freiheit?“ findet am<br />

Dienstag, 3. November, eine<br />

Diskussionsveranstaltung im<br />

<strong>Sossenheimer</strong> Stadtteilzentrum<br />

der Arbeiterwohlfahrt<br />

(AWO) statt.<br />

Beginn ist um 18 Uhr am Dunantring<br />

8. „Armut, Elend, Unterdrückung<br />

und Kriege<br />

treiben die Menschen zur<br />

Flucht, auch in Richtung<br />

Europa. Es sieht so aus, als ob<br />

die Welt aus den Fugen geraten<br />

ist“, schreiben die Organisatoren.<br />

Europa mache die Schotten<br />

dicht, das Mittelmeer werde<br />

zum „Massengrab“ und in<br />

Deutschland nähmen Proteste<br />

der selbsternannten „Patrioten“<br />

zu, die sich gegen die „Islamisierung<br />

des Abendlandes“<br />

wehren.<br />

Wie die einen sagen „Wir<br />

schaffen das“ und die anderen<br />

Jagd auf Flüchtlinge machen,<br />

steht die Veranstaltung unter<br />

dem Motto: „Hat eine Willkommenskultur<br />

in Deutschland,<br />

speziell in Frankfurt, eine<br />

Chance?“ Nach einem Impulsreferat<br />

von Günter Burckhardt,<br />

dem Geschäftsführer von „Pro<br />

Asyl“, und Statements der Vertreter<br />

des DGB, der KAV, der<br />

TG Hessen und der AWO Frankfurt<br />

soll mit allen interessierten<br />

Bürgern diskutiert werden.<br />

Die Moderation hat Yilmaz<br />

Karahasan.<br />

red<br />

Wasser, Bananen und Sportgels<br />

Lauftreff der SGS half wieder beim Stadtmarathon<br />

Wieder einmal war die SG<br />

Sossenheim mit ihrem „Lauftreff“<br />

im Großeinsatz beim<br />

Frankfurt-Marathon. An Kilometer<br />

25 sowie an Kilometer<br />

27,5 versorgten sie die Marathonläufer.<br />

Somit hatten sie auch ihren<br />

Anteil daran, dass Arne Gabius<br />

mit zwei Stunden, acht Minuten<br />

und 33 Sekunden einen<br />

neuen Deutschen Rekord über<br />

die 42,195 Kilometer lange<br />

Strecke aufstellen konnte. Allerdings<br />

kam der Rekordläufer<br />

schon etwa eine Stunde nach<br />

dem Start bei ihnen vorbei,<br />

während die letzten Läufer<br />

mehr als vier Stunden später<br />

die Verpflegungsstellen passierten.<br />

Am Verpflegungspunkt der<br />

SG Sossenheim wurden sie von<br />

über 30 Helfern mit Wasser, Mineralwasser,<br />

Tee und Bananen<br />

sowie mit „Sportgels“ versorgt.<br />

Die Helfer hatten wiederum<br />

alles bestens im Griff. Heinz<br />

Knoop, seit dem frühen Morgen<br />

auf den Beinen, sagte: „Wir<br />

haben uns schon länger vorbereitet<br />

und machen das ja nicht<br />

zum ersten Mal.“<br />

Auch Bärbel Schui war ganz<br />

begeistert: „Es hat alles wunderbar<br />

und ohne Zwischenfälle<br />

geklappt.“ Sie wollte aber noch<br />

darauf hinweisen, dass es dem<br />

„Lauftreff“ an jüngeren Mitgliedern<br />

mangelt. „Wie in fast<br />

allen Vereinen suchen auch wir<br />

Nachwuchs, auch um bei solchen<br />

Veranstaltungen zu helfen“,<br />

meinte Bärbel Schui. Sie<br />

erteilt gern weitere Informationen<br />

über den Lauftreff per<br />

E-Mail an b.schui@gmx.de. mk<br />

Impressionen von der Mädchenliga<br />

SG Sossenheim<br />

– Abteilung Tischtennis –<br />

Mädchenliga:<br />

SGS-Teams<br />

schlagen sich prächtig<br />

Am zweiten Spieltag der<br />

Mädchenliga mussten die<br />

jüngsten Tischtennisspielerinnen<br />

der SGS insgesamt fünfmal<br />

an die Tische. Zwar gab es hierbei<br />

bei zwei Siegen drei Niederlagen,<br />

dies jedoch gegen Gegnerinnen,<br />

die bis zu vier Jahre<br />

älter waren und über drei Jahre<br />

Wettkampferfahrung verfügen.<br />

Die 2. B-Schülerinnenmannschaft<br />

(Isabela Maximov, Ajla<br />

Husic) überraschte positiv mit<br />

einem 4:1 im Verfolgerduell<br />

gegen den SV Titania Eppenhain.<br />

Die Spiele im Einzelnen:<br />

SGS A (Emilia Kunzenmann,<br />

Simran Singh) –<br />

TG Unterliederbach 0:5<br />

Gegen die älteren und erfahrenen<br />

Topfavoritinnen der Liga<br />

war erwartungsgemäß wenig<br />

auszurichten.<br />

Fotos: privat<br />

SGS B III (Fathemeh Boshtavai,<br />

Gulgamai Khan,<br />

Miriam Khan) –<br />

TG Weilbach II 5:0<br />

Eine feine Leistung des gesamten<br />

Teams, obwohl lediglich<br />

Fatemeh über ein wenig<br />

Spielerfahrung verfügt.<br />

SGS B II (Isabela Maximov,<br />

Ajla Husic) –<br />

SV Titania Eppenhain 4:1<br />

Isabela holte gegen die starke<br />

Spitzenspielerin aus Eppenhain<br />

einen 0:2-Rückstand auf<br />

und legte damit den Grundstein<br />

zum Überraschungssieg<br />

unserer Jüngsten.<br />

SGS B III – TTV Offenbach 2:3<br />

Dieses Spiel war ausgesprochen<br />

spannend. Leider scheiterten<br />

Miriam und Fatemeh jeweils<br />

knapp an der Spitzenspielerin<br />

aus Offenbach.<br />

SGSA–SVSt.Stephan 1:4<br />

„Späteinsteigerin“ Simran<br />

bewies ihr ungewöhnliches Talent<br />

mit einem 3:0-Erfolg. Leider<br />

scheiterte Emilia nach einer<br />

2:0-Führung denkbar knapp<br />

mit 15:17.<br />

Weiter spielten:<br />

SGS III – TGS Vorwärts 1:9<br />

Lediglich Richard Mirwald<br />

sorgte für einen Erfolg der<br />

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SECHS 29. 10. 2015 Nr. 44<br />

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Die Organe und insbesondere das Herz stehen im Mittelpunkt der aktuellen Körperwelten-Ausstellung<br />

in Mainz, bei der wieder spektakuläre Plastinate zu sehen sind. Foto: von Hagens<br />

Eine Herzenssache in Mainz<br />

Körperwelten-Ausstellung verlängert – Fünf Mal zwei Freikarten<br />

Seit Juni präsentieren Plastinator<br />

Dr. Gunther von Hagens<br />

und Kuratorin Dr. Angelina<br />

Whalley im „Alten Postlager“<br />

in Mainz ihre Ausstellung „Körperwelten<br />

– Eine Herzenssache“.<br />

Jetzt wurde die Ausstellung bis<br />

zum 5. Februar 2016 verlängert.<br />

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Körperwelten ist eine Ausstellung,<br />

die den Blick auf den Menschen<br />

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ist als Selbstentdeckungsreise<br />

konzipiert. Beginnend vom Skelett<br />

des Menschen über das Zusammenwirken<br />

der Muskulatur<br />

bis hin zur Entwicklung des Menschen<br />

im Mutterleib erhält der<br />

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über den Aufbau seines Innenlebens.<br />

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verständlich Organfunktionen<br />

und häufige Erkrankungen.<br />

Thematischer Schwerpunkt<br />

dieser Körperwelten-Ausstellung<br />

ist das Herz mit seinem<br />

weit verzweigten Gefäßsystem.<br />

Das Hochleistungsorgan des<br />

Körpers ist durch die Dauerbelastung<br />

Funktionsstörungen und<br />

Yelawolf im Gibson<br />

Amerikanischer Hip-Hop trifft auf Country<br />

Der amerikanische Rapper<br />

Yelawolf kommt mit seinem<br />

neuen Album „Love Story“ im<br />

Gepäck für drei Konzerte nach<br />

Deutschland. Eines davon wird<br />

am Sonntag, 15. November, in<br />

Frankfurt zu hören sein.<br />

Yelawolf vereint in seiner<br />

Musik Elemente aus der Hip-<br />

Hop- und Country-Szene und<br />

hat schon mit verschiedensten<br />

Größen im Musikbusiness zusammengearbeitet.<br />

Der junge<br />

Künstler ist nicht unbedingt das,<br />

was man sich üblicherweise<br />

unter einem Rapper vorstellt, er<br />

kann viel mehr als nur rappen.<br />

Für sein aktuelles Album nutzte<br />

er diese Erfahrungen und vergrub<br />

sich gemeinsam mit Eminem<br />

fast fünf Monate im Studio.<br />

Anders als bei einem seiner<br />

früheren Produktionen „Radioactive“<br />

verzichtete er für „Love<br />

Story“ fast gänzlich auf Gäste<br />

oder zusätzliche Produzenten,<br />

sondern konzentrierte sich mit<br />

Erfolg auf seine eigenen Stärken<br />

und Fähigkeiten. „<br />

Tickets können unter der<br />

Rufnummer 01806/570000<br />

und auf www.eventim.de gekauft<br />

werden. Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.yelawolf.com.<br />

red<br />

Verschleißerscheinungen ausgesetzt.<br />

Krankheiten des Blut-<br />

Kreislaufsystems sind heute die<br />

häufigste Todesursache. Sie sind<br />

jedoch vermeidbar. Hier setzt<br />

die Ausstellung an: Ohne mahnenden<br />

Zeigefinger zeigt sie,<br />

wie bereits kleine Änderungen<br />

im täglichen Leben große Auswirkungen<br />

auf den Gesamtzustand<br />

unseres Körpers haben.<br />

Die Ausstellung beleuchtet<br />

aber auch die emotionalen Facetten<br />

dieses lebenswichtigen<br />

Organs. In Religion, Kunst, Literatur<br />

und Popkultur gilt das<br />

Herz als Symbol für Liebe, Mitgefühl,<br />

Glück und Mut.<br />

Der Ärztin Dr. Angelina Whalley<br />

liegt das Thema besonders<br />

am Herzen: „Auf unser Herz,<br />

dieses lebenswichtige Organ,<br />

achten wir oft erst, wenn es erkrankt<br />

oder unter großer Belastung<br />

leidet. Ich wünsche mir,<br />

dass die Ausstellung den Besucher<br />

anregt, herzbewusster und<br />

herzgesünder zu leben.“<br />

Tickets für die Ausstellung in<br />

Mainz gibt es im Internet unter<br />

www.koerperwelten.de oder<br />

www.eventim.de sowie an den<br />

Vertragsvorverkaufsstellen von<br />

CTS-Eventim oder an der Tageskasse.<br />

Unsere Zeitungen verlosen<br />

fünf Mal zwei Freikarten für die<br />

Ausstellung. Wer gewinnen will,<br />

sendet bis Montag, 2. November,<br />

eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Körperwelten“ an verlosung@<br />

schwalbacher-zeitung.de. Bitte<br />

die vollständige Anschrift nicht<br />

vergessen, da der Gewinner<br />

schriftlich benachrichtigt wird. sz<br />

Comedy mit Olaf<br />

Schubert<br />

Der Mann mit dem Pullunder<br />

ist zu Gast in Neu-Isenburg.<br />

Foto: S-Promotion<br />

Mit seiner neuen Show „So!“<br />

steht Olaf Schubert, der Mann<br />

im Pollunder, am Samstag, 21.<br />

November, ab 20 Uhr auf der<br />

Bühne der Hugenottenhalle in<br />

Neu-Isenburg.<br />

Der verspielte Comedian<br />

bringt einen seiner legendären<br />

Auftritte nach Hessen. Neben<br />

einigen Geschichten und seinen<br />

Gesangskünsten wird er auch<br />

seine Tanzkünste präsentieren.<br />

Allerdings lässt sich sicher darüber<br />

streiten, auf welchem Niveau<br />

sich seine tänzerischen<br />

Fähigkeiten bewegen. Olaf<br />

Schubert ist mit nur 65 Kilogramm<br />

ein Leichtgewicht,<br />

wenn nicht untergewichtig,<br />

dafür aber als Comedian überbegabt<br />

und füllt die Bühne bei<br />

jedem seiner Auftritte zu mindestens<br />

150 Prozent aus.<br />

Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.spromotion.de<br />

im Internet<br />

oder unter der Rufnummer<br />

06073/722740. red<br />

Die getanzte<br />

Revolution<br />

Martin Zingsheim kommt auf<br />

seiner Deutschlandtournee mit<br />

seiner neuen Show „Kopfkino“<br />

am Sonntag, 15. November, um<br />

19 Uhr in die Hugenottenhalle<br />

nach Neu-Isenburg.<br />

Der aufstrebende Kabarettist<br />

hat sich in der Kleinkunstszene<br />

mit einem rasanten Aufstieg<br />

einen Namen gemacht und war<br />

Martin Zingsheim kommt nach<br />

Neu-Isenburg. Foto: S-Promotion<br />

bereits einige Male in Radio<br />

und Fernsehen zu Gast. Der<br />

frisch promovierte Lockenkopf<br />

präsentiert in seiner Show ein<br />

wildes Abenteuer mit Themen<br />

wie Gott und die Welt, Liebe<br />

und Hass oder Erziehung und<br />

Pauschalreisen. Er ringt mit Protagonisten<br />

der Kulturgeschichte,<br />

kämpft gegen die musikalischen<br />

Folgen einer Kindheit in den<br />

90er-Jahren, erklärt Veganismus<br />

zu einer rein lexikalischen<br />

Herausforderung und plant den<br />

Sturz des herrschenden Systems<br />

durch getanzte Revolution.<br />

Tickets gibt es unter www.spromotion.de<br />

im Internet<br />

oder unter der Tickethotline<br />

06073/722740. red<br />

Hol Dir<br />

Deinen Adler<br />

Das Kultmusical „Jesus<br />

Christ Superstar“ von Andrew<br />

Lloyd Webber und Tim Rice ist<br />

in der Zeit vom 22. bis 27. März<br />

2016 in der Alten Oper Frankfurt<br />

zu sehen.<br />

Das Musical feierte seinen<br />

Durchbruch vor über 40 Jahren<br />

am Broadway und ist bis<br />

heute aktuell. Die revolutionäre<br />

Art der beiden Urheber<br />

mit Religion umzugehen und<br />

wie sie das Stück auf die Bühne<br />

brachten, war in den 70er-<br />

Jahren ein absolutes Novum<br />

in der Welt des Bühnenspiels.<br />

Mit packendem Soundtrack<br />

und bewegenden Bildern erzählt<br />

das Musical die Leidensgeschichte<br />

Jesu aus neuer Per-<br />

Sparen lohnt sich. Während unserer<br />

Weltspartag-Aktionswochen vom<br />

26. 10. – 6. 11. 2015 sogar doppelt:<br />

Für neu eingezahltes Geld gibt’s einen<br />

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Eintracht-Maskottchen „Attila“ als<br />

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5.000 EUR auf Sparkassen-KidsKonten.<br />

** Gültig im Aktionszeitraum: 26. 10. – 6. 11. 2015. Für das<br />

Kind (0 –13 Jahre) darf noch kein Sparkassen-KidsKonto<br />

bei der Frankfurter Sparkasse bestehen.<br />

Rock und Religion<br />

„Jesus Christus Superstar“ in der Alten Oper<br />

spektive und ist dabei ebenso<br />

klug wie unterhaltsam.<br />

Die Verbindung von stimmgewaltigen<br />

Soli, gefühlvollen Balladen,<br />

donnernden Rocknummern<br />

und monumentalen Chorpassagen<br />

machte die „Rockoper“ -<br />

wie Webber und Rice ihr Werk<br />

selbst nannten - zur Legende.<br />

Die Neuinszenierung kommt<br />

nun im kommenden Jahr auf der<br />

Deutschlandtour unter anderem<br />

in die Alte Oper Frankfurt.<br />

Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen,<br />

unter der Rufnummer<br />

069/1340400 oder im<br />

Internet unter www.bb-promotion.com.<br />

Nähere Informationen<br />

finden sich zudem unter www.<br />

jesus-christ-superstar-musical.de<br />

im Internet.<br />

red<br />

Die Rockoper „Jesus Christ Superstar“ ist im nächsten Jahr in der<br />

Alten Oper Frankfurt zu sehen.<br />

Foto: BB Promotion<br />

www.facebook.com/FrankfurterSparkasse


Nr. 44<br />

- Anzeigensonderveröffentlichungen -<br />

29. 10. 2015<br />

Geld und Immobilien<br />

Stadt braucht mehr Wohnungen<br />

Wohnungsmarkt-Analyse: Zurzeit fehlen 13.050 Wohnungen<br />

In Frankfurt werden rund<br />

3.450 Wohnungen für die<br />

Flüchtlinge, die in diesem Jahr<br />

kommen, zusätzlich gebraucht.<br />

Das geht aus einer aktuellen<br />

Wohnungsmarkt-Analyse des<br />

Pestel-Instituts hervor. Nach Berechnungen<br />

der Wissenschaftler<br />

steigt der Gesamt-Wohnungsbedarf<br />

für den Main-Taunus-Kreis<br />

in 2015 damit auf rund 13.050<br />

Wohnungen.<br />

Im Schnitt wurden in den vergangenen<br />

Jahren in Frankfurt<br />

allerdings lediglich rund 3.420<br />

Wohnungen pro Jahr fertiggestellt.<br />

Deshalb warnt das Pestel-<br />

Institut: „Um eine handfeste<br />

Wohnungskrise zu vermeiden,<br />

muss dringend neuer Wohnraum<br />

her. Immerhin braucht<br />

Frankfurt in diesem Jahr 3,8-<br />

mal so viele Wohnungen wie<br />

bislang jährlich überhaupt neu<br />

gebaut wurden“, sagt Institutsleiter<br />

Matthias Günther. Auch in<br />

den kommenden Jahren müsse<br />

sich die Stadt auf einen „hohen<br />

„Frauen beraten<br />

manchmal anders“<br />

Lieselotte Dobmeier setzt auf Beraterinnen<br />

Wohnraumbedarf einstellen“.<br />

Es sei deshalb „zwingend notwendig,<br />

die bisherige Neubaurate<br />

enorm zu steigern und beim<br />

Leerstand kräftig zu sanieren“,<br />

so das Institut.<br />

Zwei „Mangelerscheinungen“<br />

diagnostizieren die Wissenschaftler<br />

bei der Wohnungsmarkt-Analyse,<br />

die maßgeblich<br />

von der IG Bau in Auftrag gegeben<br />

wurde: „Es fehlen bezahlbare<br />

Wohnungen. Vor allem<br />

aber Sozialwohnungen.“<br />

Gemeinsam sprechen sich die<br />

Vertreter der Baubranche für<br />

eine Ankurbelung vom Wohnungsneubau<br />

und für eine Offensive<br />

bei der Sanierung leerstehender<br />

Wohnungen aus. Ebenso<br />

für einen Neustart des sozialen<br />

Wohnungsbaus. Erreicht werden<br />

kann dies, so das Pestel-Institut,<br />

durch zinslose Darlehen und<br />

Investitionszulagen für genossenschaftliche<br />

und kommunale<br />

Wohnungsunternehmen.<br />

Um private Investoren zu gewinnen,<br />

schlagen die Wissenschaftler<br />

steuerliche Anreize vor.<br />

So sollte regional und zeitlich<br />

begrenzt in Verbindung mit Mietobergrenzen<br />

eine lineare Abschreibung<br />

für Abnutzung (AfA)<br />

von vier Prozent eingeführt werden.<br />

Ebenso eine degressive Abschreibung<br />

mit anfänglich zehn<br />

Prozent, um den sozialen Wohnungsbau<br />

zu stärken. Diese gab<br />

es bereits bei der letzten großen<br />

Zuwanderungswelle in den 90er-<br />

Jahren. „Wenn private Investoren<br />

bezahlbare Wohnungen bauen<br />

sollen, dann wird das ohne steuerliche<br />

Anreize nicht funktionieren“,<br />

so Günther.<br />

Die vom Bund jetzt bereitgestellten<br />

500 Millionen Euro,<br />

die die Länder bis 2020 jährlich<br />

für den sozialen Wohnungsbau<br />

bekommen sollen, sieht das Pestel-Institut<br />

kritisch. „Das wird<br />

hinten und vorne nicht reichen.<br />

Bundesweit werden dadurch<br />

bestenfalls zwischen 10.000<br />

und 12.000 Wohnungen neu<br />

entstehen. Das ist eine Kapazität,<br />

die eine Großstadt nur so<br />

wegschluckt. Die Stadt Frankfurt<br />

wird davon nicht wirklich<br />

spürbar profitieren“, sagt<br />

Matthias Günther. red<br />

Ob Bestellerprinzip oder<br />

Mietpreisbremse: Auf dem Immobilienmarkt<br />

gibt es einige<br />

Neuerungen, die viele Haus- und<br />

Wohnungsbesitzer verunsichern.<br />

Der Eschborner Immobilienmakler<br />

Christoph Samitz erläutert,<br />

dass kein Grund zur Sorge<br />

besteht, denn die Marktlage im<br />

Rhein-Main-Gebiet ist nach wie<br />

vor hervorragend.<br />

Was das Bestellerprinzip angeht,<br />

weißt Christoph Samitz<br />

darauf hin, dass die neue Regelung,<br />

nach der ein Haus- oder<br />

Wohnungsbesitzer den beauftragten<br />

Makler bezahlen muss,<br />

ausschließlich beim Vermieten<br />

gilt. „Bei Verkäufen hat sich<br />

nichts geändert. Da trägt auch<br />

weiter in der Regel der Käufer<br />

die Kosten für den Makler.“<br />

Für potenzielle Verkäufer bedeutet<br />

das, dass sie bei „Christoph<br />

Samitz Immobilien“ auch<br />

weiterhin ein umfangreiches,<br />

des Eschborner Maklerbüros<br />

aufgenommen. Und dort finden<br />

sich in der Regel sehr schnell<br />

passende Käufer. Christoph Samitz:<br />

„Die meisten Objekte, die<br />

wir vermitteln, gehen an Kunden<br />

aus unserer Kartei und müssen<br />

gar nicht erst auf dem freien<br />

Markt angeboten werden. Das<br />

erspart gerade den Verkäufern<br />

viel Zeit und Mühe.“<br />

Aber auch die Käufer profitieren<br />

von dem großen Angebot in<br />

der Datenbank, in der sie ebenfalls<br />

kostenlos ihr Suchprofil<br />

eingeben können. „Den meisten<br />

können wir schon nach kurzer<br />

Zeit Objekte anbieten, die gut<br />

zu ihren Vorstellungen passen“,<br />

berichtet Christoph Samitz. Das<br />

sei gerade in einem Markt mit<br />

großer Nachfrage nicht selbstverständlich.<br />

Denn die Lage am Immobilienmarkt<br />

schätzt der Eschborner<br />

nach wie vor gut ein. Es gibt eine<br />

riesige Nachfrage vor allem nach<br />

SIEBEN<br />

Bewährtes System beim Verkauf<br />

Für Verkäufer sind die Leistungen von Maklern nach wie vor kostenlos<br />

kostenloses Serviceangebot<br />

nutzen können: „Für Verkäufer<br />

erstellen wir ausführliche und<br />

marktgerechte Bewertungen<br />

ihrer Wohnungen oder Häuser“,<br />

erklärt Christoph Samitz.<br />

Denn eine solche, realistische<br />

Bewertung ist seiner Meinung<br />

nach die wichtigste Grundlage<br />

für einen erfolgreichen und zügigen<br />

Verkauf.<br />

Außerdem werden alle Objekte,<br />

die von „Christoph Samitz<br />

Immobilien“ betreut werden, in<br />

die umfangreiche Datenbank<br />

Christoph Samitz.<br />

Foto: CSI<br />

Häusern und großen Eigentumswohnungen.<br />

Aber auch kleinere<br />

Wohnungen sind durchaus gefragt.<br />

„Sofern der Preis marktgerecht<br />

ist, kann man im Moment<br />

fast schon garantieren, dass ein<br />

Objekt innerhalb von zwei Monaten<br />

verkauft wird“, sagt Christoph<br />

Samitz.<br />

Bei den Vermietungen rät<br />

er trotz Bestellerprinzips und<br />

der geplanten Mietpreisbremse<br />

zur Gelassenheit: „Auch hier<br />

herrscht im Rhein-Main-Gebiet<br />

eine große Nachfrage, so dass<br />

Mietimmobilien weiter eine<br />

gute und stabile Geldanlagen<br />

darstellen.“ Gleichwohl sei es<br />

nicht immer einfach, auf Anhieb<br />

den richtigen Mieter zu<br />

finden. Daher seien auch die<br />

Kosten, die ein Makler für die<br />

Suche nach einem ordentlichen<br />

und solventen Mieter berechnet,<br />

gut angelegtes Geld. pr<br />

Christoph Samitz Immobilien<br />

Oberortstraße 27<br />

65760 Eschborn<br />

Telefon 06196/43778<br />

info@csimakler.de<br />

www.csimakler.de<br />

Immobilienmaklerin Liselotte Dobmeier in ihrem Homeoffice in<br />

Frankfurt-Höchst.<br />

Foto: Cheema<br />

Seit 2009 hat sich „ImmoLi-<br />

Do-Immobilienmaklerinnen“<br />

aus Höchst auf Objektverkäufe<br />

spezialisiert. Das Frauenteam<br />

unter der Leitung von Liselotte<br />

Dobmeier will dabei durch die<br />

fachgerechte und freundliche<br />

Beratung überzeugen.<br />

Liselotte Dobmeier: „Vor<br />

allem wenn es um Verkaufsaufträge<br />

geht, habe ich gemerkt,<br />

dass Damen gern kompetent,<br />

seriös und weiblich beraten<br />

werden.“ Die Firmenphilosophie<br />

von „ImmoLiDo-Immobilienmaklerinnen“<br />

besteht darin,<br />

sowohl dem Kunden als auch<br />

dem Auftraggeber gerecht zu<br />

werden. Liselotte Dobmeier<br />

fügt hinzu: „Aus diesem Grund<br />

haben wir eine reduzierte Maklerprovision<br />

von nur drei Prozent,<br />

die wir ausschließlich<br />

vom Käufer erheben, sodass<br />

keinerlei Preisminderung des<br />

Objektes aufgrund der Maklerprovision<br />

entsteht.“ Liselotte<br />

Dobmeier arbeitet von einem<br />

Homeoffice aus und verzichtet<br />

bewusst auf externe Büroräume.<br />

So ist es ihr möglich nur<br />

die reduzierte Maklerprovision<br />

zu berechnen.<br />

Verkauf • Vermietung • Gutachten<br />

Ihr Vorteil als Verkäufer:<br />

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Die Maklerin mit Herzblut<br />

nimmt sich für jeden Kunden die<br />

nötige Zeit und berät ihn kompetent<br />

und individuell, vor allem<br />

beim Objektverkauf. Dass ihr<br />

dies sehr gut gelingt, zeigt sich<br />

vor allem bei den durchweg positiven<br />

Bewertungen bei Immobilienscout<br />

24 und anderen Immobilien-Portalen.<br />

Bewertungen<br />

wie: „sehr gute Abwicklung“<br />

oder „sehr seriöse Immobilienfirma“<br />

und „sehr gute Zusammenarbeit<br />

und sehr kompetente und<br />

freundliche Beratung“, sind an<br />

der Tagesordnung.<br />

Obwohl das Maklerinnenteam<br />

auf Objektveräußerungen<br />

spezialisiert ist, erhält es auch<br />

bei Vermietungsaufträgen die<br />

besten Bewertungen. Liselotte<br />

Dobmeier ist nicht nur eine<br />

erfolgreiche Geschäftsfrau, sie<br />

ist zudem sozial engagiert und<br />

setzt sich stark für den Behindertensport<br />

ein.<br />

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ImmoLido<br />

Immobilienmaklerinnen<br />

Gotenstraße 47<br />

65929 Frankfurt-Höchst<br />

Telefon 069 / 30 08 77 72<br />

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„Wertpapier-Sparen ist die Antwort“<br />

Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt<br />

Frau Franz, am 30. Oktober ist Weltspartag.<br />

Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu<br />

bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt<br />

noch bei den niedrigen Zinsen?<br />

Sylke Franz: Natürlich. Auch wenn die Zinsen<br />

niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos.<br />

Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt<br />

gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche,<br />

ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge<br />

für das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie<br />

eh und je.<br />

Funktioniert das nur mit dem guten alten<br />

Sparschwein?<br />

Sylke Franz: Nicht nur... die Kinder lieben „ihr“<br />

Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag<br />

geöffnet wird, ist aus den vielen Geldstücken<br />

eine beträchtliche Summe geworden.<br />

Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man<br />

auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht<br />

umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem<br />

alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern<br />

und Großeltern.<br />

Sie sagen nicht nur? Was denn noch?<br />

Sylke Franz: Sparen kann auch Wertpapier-<br />

Sparen sein. Genau darauf wollen wir unsere<br />

Kunden in diesem Jahr aufmerksam machen.<br />

Sie möchten<br />

Ihre Immobilie<br />

verkaufen oder<br />

vermieten?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Ihr <strong>Sossenheimer</strong> Immobilienberater<br />

Noss Immobilien<br />

Tel. 069 / 34 82 82 17<br />

www.noss-immobilien.de<br />

Sylke Franz,<br />

Regionalfilialleiterin Höchst<br />

Was bedeutet denn genau Wertpapier-Sparen?<br />

Sylke Franz: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte<br />

Summe auf einen Fonds einzahlen –<br />

dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und<br />

als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere<br />

Aktion, die wir gerade gestartet haben<br />

und die bis zum 27. November läuft: Wer bis<br />

dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan<br />

bei uns abschließt und monatlich<br />

mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach<br />

einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie<br />

geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein.<br />

Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.<br />

ImmoLiDo-Immobilienmaklerinnen<br />

Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?<br />

Sylke Franz: Einfach zu uns in die Filiale<br />

kommen und sich beraten lassen.<br />

Für wen ist dieses Angebot gedacht?<br />

Sylke Franz: Für Groß und Klein. Man kann ja<br />

schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste<br />

ist: einfach anfangen mit dem Sparen.<br />

Kann man Sparen eigentlich lernen?<br />

Sylke Franz: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein<br />

klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel<br />

etwas Größeres anschaffen möchte, fällt<br />

das Sparen leichter, und es macht sogar richtig<br />

Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und<br />

dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.<br />

Was empfehlen Sie unseren Lesern?<br />

Sylke Franz: Meine klare Empfehlung: Lassen<br />

Sie sich beraten – ganz persönlich und indi vi -<br />

duell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag<br />

ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn<br />

das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal<br />

mit dem Sparen anzufangen.<br />

Und für unsere kleinen Gäste haben wir in<br />

unseren Filialen selbstverständlich viele kleine<br />

Überraschungen vorbereitet.<br />

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