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Stadtanzeiger für den Frankfurter Westen

Ausgabe Kw 44/2015 vom 29. Oktober 2015

Ausgabe Kw 44/2015 vom 29. Oktober 2015

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Nr. 44<br />

29. 10. 2015<br />

Herausgeber: Verlag Schwalbacher Zeitung Mathias Schlosser<br />

Telefon 0 61 96 / 84 80 80 • info@stadtanzeiger-west.de<br />

Geschäftsstelle Höchst:<br />

Hans Cavalier • Alt-Höchst 8 • Tel. 069 / 30 66 38<br />

Fax 069 / 30 13 54 • anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

Das „Grüne Blättchen“<br />

HÖCHSTER<br />

SPITZEN<br />

Alles wird<br />

zugebaut<br />

von Mathias Schlosser<br />

Vor allem bei<br />

linken und linksliberalen<br />

Parteien<br />

gehört die Forderung<br />

nach bezahlbarem<br />

Wohnraum<br />

zum Standardrepertoire.<br />

Im ersten Moment klingt<br />

das auch nach Gerechtigkeit<br />

<strong>für</strong> die vielen Menschen, die<br />

überproportional viel <strong>für</strong> ihre<br />

Wohnungen bezahlen müssen.<br />

Doch auch wenn die Mieten<br />

gerade in Frankfurt hoch<br />

sind: Man wird das Problem<br />

nicht lösen, indem man die<br />

Ballungsräume immer weiter<br />

zubaut. In einer Stadt wie<br />

Frankfurt ist der Platz nun einmal<br />

begrenzt.<br />

Angesichts der ständig<br />

schrumpfen<strong>den</strong> Bevölkerung<br />

in ganz Deutschland ist weiterer<br />

Geschosswohnungsbau<br />

ohnehin fragwürdig. Denn<br />

bundesweit mangelt es mit<br />

Sicherheit nicht an preiswerten<br />

Wohnungen. Da ist<br />

eher der zunehmende Leerstand<br />

ein Problem. Unterm<br />

Strich ist es einfach nicht gut,<br />

wenn immer mehr Menschen<br />

in die großen Städte ziehen.<br />

Daher ist es sowohl ökonomisch<br />

als auch ökologisch<br />

falsch, sie mit günstigen Mieten<br />

dorthin zu locken.<br />

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Keine Leih-Räder. Viele Fahrräder stehen auf der Nordseite des Höchster Bahnhofs, nur<br />

keine rot-silbernen Leihfahrräder der Deutschen Bahn. Bei dem DB-Slogan „Die ganze Stadt auf<br />

zwei Rädern“ sieht die SPD-Fraktion im Ortsbeirat 6 die westlichen Stadtteile unterversorgt. In<br />

der nächsten Ortsbeiratssitzung am 3. November wird daher ein Antrag der Sozialdemokraten beraten,<br />

auch am Höchster Bahnhof entsprechende Fahrräder zur Verfügung zu stellen. Foto: Mingram<br />

Gymnasium weg<br />

Das neue Gymnasium kommt jetzt ins <strong>Westen</strong>d – Harsche Kritik<br />

Im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> gehen<br />

deutlich weniger Kinder auf<br />

Gymnasien als im Rest von<br />

Frankfurt oder im hessischen<br />

Durchschnitt. Ein neues Gymnasium<br />

in Nied sollte Abhilfe<br />

schaffen. Doch nur einen Monat<br />

nach dem Start der neuen Schule<br />

sind die Versprechungen aus<br />

dem Römer schon wieder Makulatur.<br />

Denn das neue Gymnasium,<br />

das gerade seinen Betrieb in <strong>den</strong><br />

ehemaligen Containern der IGS<br />

West in der Palleskestraße aufgenommen<br />

hat, wird seinen Sitz<br />

künftig nicht im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong>,<br />

sondern im <strong>Westen</strong>d haben.<br />

Bildungsdezerntin Sarah Sorge<br />

(B90/Die Grünen) begründete<br />

das wortreich mit einer Kooperation<br />

mit der Goethe-Universität<br />

und einer „einmaligen Entwicklungschance“.<br />

Kritiker glauben<br />

eher, dass im Römer nicht beachtet<br />

wor<strong>den</strong> ist, dass der Standort<br />

Nied wegen seiner Nähe zum<br />

Griesheimer Industriepark baurechtliche<br />

Schwierigkeiten bereiten<br />

kann.<br />

Entsprechend heftig fallen die<br />

Reaktionen der Opposition aus.<br />

Hubert Schmitt, Fraktionsvorsitzender<br />

der SPD im Ortsbeirat<br />

6 etwa sagt: „Bildungsdezernentin<br />

Sarah Sorge nimmt dem<br />

<strong>Westen</strong> ein Gymnasium weg.“<br />

Er spricht von einem „Skandal“:<br />

„Die Bildungsdezernentin<br />

hat die Menschen im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> angeschmiert.“<br />

Was Hubert Schmitt besonders<br />

empört ist, dass Sarah<br />

Sorge Anfang dieses Jahres besonders<br />

betont hatte, dass sie<br />

sich „ganz bewusst“ <strong>für</strong> Nied<br />

entschie<strong>den</strong> habe, weil durch<br />

das neue Gymnasium der<br />

<strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> als Schulstandort<br />

aufgewertet wer<strong>den</strong><br />

würde. Dass sich die Dezernentin<br />

<strong>für</strong> die Verbesserung der<br />

Bildungschancen der Kinder<br />

im <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> einsetzt,<br />

nimmt ihr laut Hubert Schmitt<br />

in <strong>den</strong> westlichen Stadtteilen<br />

jetzt niemand mehr ab.<br />

Auch <strong>für</strong> die SPD liegt der<br />

wirkliche Grund <strong>für</strong> die plötzliche<br />

Abkehr vom Nieder Standort<br />

darin, dass sich die grüne<br />

Dezernentin über die Seveso-<br />

Problematik nicht rechtzeitig<br />

richtig ins Bild gesetzt habe.<br />

Die Linken erinnern daran,<br />

dass sich Sarah Sorge im Ortsbeirat<br />

6 <strong>für</strong> das neue Gymnasium<br />

in Nied habe „feiern“ lassen.<br />

Kritische Stimmen habe sie<br />

überhört. „Da hat Frau Sorge<br />

wieder einmal schlampig gearbeitet“,<br />

lautet die Kritik von Dominike<br />

Pauli, Ortsbeirätin und<br />

Vorsitzende der Fraktion „Die<br />

Linke“ im Römer. Frankfurt<br />

brauche eine Schulpolitik, die<br />

„endlich von allen Kindern aus<br />

<strong>den</strong>kt“ und besonders <strong>den</strong>en<br />

aus benachteiligten Stadtteilen<br />

Chancengleichheit bietet. red<br />

Gefahren auf dem Schulweg<br />

CDU will Liederbacher Straße mit Querungshilfen absichern<br />

Mit zwei Anträgen <strong>für</strong> die<br />

nächste Sitzung des Ortsbeirats<br />

6 will CDU-Ortsbeirat<br />

Hans-Christoph Weibler die Sicherheit<br />

<strong>für</strong> Fußgänger in der<br />

Liederbacher Straße erhöhen.<br />

Zum einen fordert er eine<br />

Verkehrszählung in Höhe der<br />

Hermann-Waibel-Allee, um<br />

festzustellen ob dort eine Fußgängerampel<br />

installiert wer<strong>den</strong><br />

kann. Dadurch soll der Überweg<br />

vor allem <strong>für</strong> die Schulkinder<br />

der Karl-von-Ibell-Schule sicherer<br />

wer<strong>den</strong>. Sollte die Zählung<br />

keine ausreichende Anzahl<br />

von Fußgängern und Autofahrern<br />

in Höhe von 200 Autofahrern<br />

und 30 Fußgängern pro<br />

Stunde ergeben, so möchte er,<br />

dass dort eine Mittelinsel installiert<br />

wird. Dadurch könnten die<br />

Fußgänger und Schulkinder die<br />

Straße sicherer passieren.<br />

Zur Begründung erklärt<br />

Hans-Christoph Weibler, dass<br />

sich Bürger und Eltern an ihn<br />

gewandt hätten, weil dort Autofahrer<br />

beobachtet wur<strong>den</strong>,<br />

die andere überholten, weil<br />

diese Fußgänger hätten passieren<br />

lassen. Eltern hätten<br />

zudem von Autofahrern berichtet,<br />

die an dem Überweg<br />

„einfach durchfahren ohne<br />

anzuhalten“. Da der Überweg<br />

auch Schulweg ist, sind Hans-<br />

Christoph Weibler zufolge eine<br />

Ampel oder eine Mittelinsel geboten.<br />

In dem anderen Antrag greift<br />

der CDU-Ortsbeirat einen weiteren<br />

Wunsch von Bürgern und Eltern<br />

auf. In Höhe der Idarwaldstraße<br />

soll eine Querungshilfe<br />

eingerichtet wer<strong>den</strong>. Auch hier<br />

ist das Bestreben <strong>den</strong> Schulweg<br />

<strong>für</strong> die Kinder zur Karl-von-Ibell-Schule<br />

sicherer zu machen.<br />

Durch die neue Wegeverbindung<br />

über die Brücke am Liederbach,<br />

ist es nach Ansicht des<br />

Christdemokraten geboten auch<br />

hier eine Querungshilfe zum sicheren<br />

Überqueren der Liederbacher<br />

Straße einzurichten. red<br />

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ZWEI 29. 10. 2015 Nr. 44<br />

Umbau geht weiter. Zuletzt wurde der Bahnsteig 6, an dem die Gleise 12 und 13 liegen, auf die<br />

europaweite Standardhöhe von 76 Zentimetern angehoben. Diese Gleise sind noch bis Mitte Dezember<br />

über einen Behelfsaufgang am Nordausgang des Bahnhofs erreichbar. Nach Planungen der<br />

Deutschen Bahn rechnet man Anfang kommen<strong>den</strong> Jahres damit, die Aufzüge in Betrieb nehmen zu<br />

können. Doch auch dann ist der Höchster Bahnhof noch nicht ganz das von vielen Höchstern ersehnte<br />

Schmuckstück. Bahnsteigdächer, historische Handläufe und Bahnhofsgebäude sollen noch<br />

im Jahr 2016 in Angriff genommen.<br />

Foto: Mingram<br />

Malen statt Fußball spielen<br />

Spieler des Höchster Futsalvereins engagieren sich <strong>für</strong> Flüchtlinge<br />

Der Futsalverein Cosmo<br />

Höchst ist <strong>für</strong> seine starke Futsal<br />

Mannschaft bekannt. Doch<br />

seit zwei Wochen fällt das Training<br />

in der Sporthalle der Paul-<br />

Ehrlich-Schule aus. Der Grund<br />

da<strong>für</strong> sind die dort untergebrachten<br />

120 Flüchtlinge.<br />

Anzeigenannahme: Fax 84 80 82 oder anzeigen@stadtanzeiger-west.de oder Geschäftsstelle Höchst, Alt-Höchst 8<br />

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Mein Text :<br />

Doch anstatt zu jammern,<br />

bleibt Cosmo Höchst weiterhin<br />

aktiv und mobilisiert die<br />

Energie auf eine andere Weise.<br />

„Jetzt wird draußen Fußball<br />

gespielt“, erzählt der Trainer<br />

Asif Razi. „Wir haben mitbekommen,<br />

auf welch engem<br />

Raum diese vielen jungen Menschen<br />

leben müssen, also dachten<br />

wir uns, mit <strong>den</strong> Flüchtlingen<br />

gemeinsam sportlich aktiv<br />

zu wer<strong>den</strong>.“ So sorgt Asif Razi<br />

mit seinen zwei Vereinsspielern<br />

von Cosmo Höchst auf dem<br />

Fußballplatz des SG Höchst im<br />

Stadtpark <strong>für</strong> Bewegung <strong>für</strong> die<br />

Flüchtlinge.<br />

In der Paul-Ehrlich-Halle<br />

bieten die sozial engagierten<br />

Futsal-Spieler nun statt des regulären<br />

Futsal-Trainings einen<br />

Deutschkurs <strong>für</strong> die rund 120<br />

Flüchtlinge an und malen gemeinsam<br />

mit ihnen. Asif Razi<br />

ist sich sicher, dass Sport,<br />

Kunst und eine gemeinsame<br />

Sprache verbin<strong>den</strong> und <strong>für</strong> ein<br />

friedliches Miteinander sorgen.<br />

Zudem sind die neuen<br />

Flüchtlinge ebenfalls zu allen<br />

sieben Futsal-Heimspielen eingela<strong>den</strong>.<br />

Diese fin<strong>den</strong> nun in der Sporthalle<br />

der Gesamtschule IGS<br />

West statt. Am 21. November<br />

beginnt um 19 Uhr das erste<br />

Heimspiel. Auch das Training<br />

der Cosmo-Höchst-Mannschaft<br />

wird in die Halle der IGS West<br />

verlagert. Trotz kleiner Umstellungen<br />

ist der Futsalverein<br />

optimistisch, dass es eine dauerhafte<br />

Lösung wegen der Hallennutzung<br />

geben wird. mc<br />

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Start <strong>für</strong> 300 Erstsemester<br />

Berufsbegleitendes Studium an der Provadis Hochschule in Höchst<br />

Als Erstsemester gleichzeitig<br />

studieren und in das Berufsleben<br />

starten, diese Perspektive eröffnen<br />

duale Studiengänge. Mehr<br />

als 300 junge Frauen und Männer<br />

haben sich <strong>für</strong> diesen Bildungsweg<br />

entschie<strong>den</strong> und ihr<br />

Studium an der Provadis Hochschule<br />

am Industriepark Höchst<br />

sowie an <strong>den</strong> Studienstandorten<br />

Bonn und Darmstadt begonnen.<br />

„Ausbildungs- und berufsbegleitende<br />

Studiengänge ermöglichen<br />

Ihnen eine optimale<br />

berufliche Entwicklung“, so Professor<br />

Hannes Utikal, der Vizepräsi<strong>den</strong>t<br />

der Provadis Hochschule<br />

bei der Begrüßung der<br />

neuen Studieren<strong>den</strong> im Hörsaal<br />

des historischen Peter-Behrens-<br />

Baus im Industriepark Höchst.<br />

Tag der offenen Tür<br />

LES beim Tag der beruflichen Bildung dabei<br />

Die Ludwig-Erhard-Schule<br />

(LES) beteiligt sich im Rahmen<br />

der Tage der offenen Beruflichen<br />

Schulen mit einem vielfältigen<br />

Angebot rund um<br />

berufliche Bildung und Ausbildung.<br />

Am Dienstag, 10. November,<br />

sind Schüler der neunten, zehnten<br />

und elften Klassen eingela<strong>den</strong>,<br />

sich in der Zeit von 9 bis<br />

13 Uhr über die Möglichkeiten<br />

einer kaufmännischen Ausbildung<br />

sowie über vollschulische<br />

Angebote am Beispiel der Ludwig-Erhard-Schule<br />

zu informieren.<br />

An der Ludwig-Erhard-Schule<br />

sind folgende Aktivitäten<br />

geplant: In einem Kurzvortrag<br />

wird über berufliche Bildung<br />

und Ausbildung im dualen System<br />

berichtet. Auszubil<strong>den</strong>de<br />

und Ausbilder informieren über<br />

die der LES zugeordneten Ausbildungsberufe,<br />

wie Verkäufer,<br />

Kaufmann im Einzelhandel,<br />

Servicekraft <strong>für</strong> Dialogmarketing,<br />

Kaufmann <strong>für</strong> Dialogmarketing,<br />

Kaufmann <strong>für</strong> Büromanagement,<br />

Kaufmann <strong>für</strong><br />

Büromanagement mit Fremdsprachenkorrespon<strong>den</strong>z<br />

sowie<br />

Industriekaufmann.<br />

Außerdem gibt es Informationen<br />

über Vollzeitschulformen<br />

im Bereich Wirtschaft und Verwaltung<br />

in <strong>den</strong> Berufsfachschulen<br />

und der Fachoberschule. Ein<br />

Berufswegeberater und ein Sozialpädagogen<br />

der Gesellschaft<br />

<strong>für</strong> Jugendbeschäftigung stehen<br />

zu Beratungsgesprächen<br />

zur Verfügung, ebenso wie die<br />

U25-Berufsberatung der Agentur<br />

<strong>für</strong> Arbeit in Höchst. Darüber<br />

hinaus informieren die<br />

Ausbildungsberater der IHK.<br />

Schwerpunktthema dieses Jahr<br />

sind die Ausbildung und Perspektiven<br />

im Büromanagement.<br />

Um 10.30 Uhr findet eine kleine<br />

Einführung und ein Rundgang<br />

durch die Schule und zu<br />

<strong>den</strong> speziellen Angeboten statt.<br />

Treffpunkt ist das Sekretariat.<br />

An diesem Tag wer<strong>den</strong> auch<br />

drei neue Räume eröffnet: der<br />

Fachraum <strong>für</strong> Büromanagement,<br />

das Lernbüro und der<br />

Projektarbeitsraum. red<br />

<strong>Stadtanzeiger</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong><br />

Bei der Begrüßungsveranstaltung<br />

lernten die Erstsemester<br />

die Dekane und Dozenten<br />

ihrer Fachbereiche kennen.<br />

Nach einem Rundgang durch<br />

die Hochschule stand bereits<br />

die erste Vorlesung auf dem<br />

Stun<strong>den</strong>plan. „Sie wer<strong>den</strong> in<br />

kleinen Lerngruppen arbeiten<br />

und häufigen direkten Kontakt<br />

zu Professoren und Mentoren<br />

haben. Für unsere Studieren<strong>den</strong><br />

wollen wir Mentor und<br />

Coach sein“, erläutert Hannes<br />

Utikal das Studienkonzept der<br />

privaten Hochschule.<br />

Die Bachelor-Stu<strong>den</strong>ten in<br />

Höchst verteilen sich auf zwei<br />

Gruppen im Studiengang Business<br />

Administration und jeweils<br />

eine Studiengruppe in<br />

Chemical Engineering, Biopharmaceutical<br />

Science und<br />

Business Information Management.<br />

Neue Master-Studienjahrgänge<br />

gibt es im Chemical<br />

Engineering und im Studiengang<br />

„Technologie & Management“.<br />

In Darmstadt und Bonn starten<br />

in der Unternehmenskooperation<br />

mit der Deutschen<br />

Telekom fünf Gruppen im Bachelor-Studiengang<br />

Betriebswirtschaftslehre.<br />

Vor <strong>den</strong> Provadis-Studieren<strong>den</strong><br />

liegen<br />

zwischen zwei und dreieinhalb<br />

Jahre, in <strong>den</strong>en sie neben theoretischem<br />

Wissen auch viele<br />

berufspraktische Erfahrungen<br />

sammeln wer<strong>den</strong>. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.<br />

provadis-hochschule.de im Internet.<br />

red<br />

NCF-Stammtisch<br />

Der nächste NCF-Stammtisch<br />

findet am Freitag, 6. November,<br />

um 20 Uhr im Restaurant<br />

„Stadt Höchst“ statt.<br />

Alle am öffentlichen Personennahverkehr<br />

Interessierten sind zu<br />

einem gemütlichen Gedankenaustausch<br />

über aktuelle Themen<br />

des ÖPNV eingela<strong>den</strong>. Dabei soll<br />

es auch einen Austausch über die<br />

zahlreichen Baustellen geben,<br />

die es in <strong>den</strong> vergangenen Wochen<br />

in Höchst gab. red<br />

Stadt gibt Geld<br />

Das Sportdezernat unterstützt<br />

die notwendigen<br />

Abdichtungsarbeiten am Vereinsgebäude<br />

des Ruder-Clubs<br />

Nassovia Höchst mit einem<br />

Zuschuss von 6.565 Euro aus<br />

Sportfördermitteln.<br />

Die Fassade des Hauses ist<br />

nach 50 Jahren an einigen Stellen<br />

undicht und porös, feuchte<br />

Wände in einigen Räumen<br />

sind die Folge. „Die Nassovia<br />

ist ein wichtiger Bestandteil des<br />

gesellschaftlichen Lebens im<br />

Stadtteil Höchst. “, sagt Sportdezernent<br />

Markus Frank. pia<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> erscheint im:<br />

Schwalbacher Zeitung<br />

Verlag Mathias Schlosser<br />

Niederräder Straße 5<br />

65824 Schwalbach<br />

Herausgeber und verantwortlich <strong>für</strong><br />

<strong>den</strong> Inhalt: Mathias Schlosser<br />

Telefon: 06196/848080<br />

Fax: 06196 / 848082<br />

info@stadtanzeiger-west.de<br />

Anzeigenannahme:<br />

Geschäftsstelle Höchst Hans Cavalier<br />

Tel. 069 / 30 66 38<br />

anzeigen@stadtanzeiger-west.de<br />

In der Schwalbacher Zeitung (4 7,–)<br />

Im Sulzbacher Anzeiger (4 7,–)<br />

Im Sossenheimer Wochenblatt (4 7,–) Im <strong>Stadtanzeiger</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Frankfurter</strong> <strong>Westen</strong> (4 10,–)<br />

^ Name<br />

^ Anschrift<br />

^ Bank<br />

^ IBAN (bzw. Bankleitzahl und Kontonummer)<br />

Wir ziehen <strong>den</strong> Betrag mit der Mandatsreferenz 2014SZPRIVKLEINANZ.... ein. Unsere Gläubiger-ID lautet DE 37ZZZ00000947575<br />

Sepa-Lastschriftmandat: Ich ermächtige <strong>den</strong> Verlag Schwalbacher Zeitung<br />

Mathias Schlosser einmalig, die Gebühren <strong>für</strong> diesen Anzeigenauftrag von<br />

meinem unten genannten Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise<br />

ich mein Kreditinstitut an, diese auf mein Konto gezogene Lastschrift einzulösen.<br />

^ Datum und Unterschrift<br />

Druck:<br />

Coldsetinnovation Fulda<br />

Am Eichenzeller Weg 8<br />

36124 Eichenzell<br />

Verteilung:<br />

Prospektverteilerdienst Malik,<br />

Gartenstraße 24,<br />

65812 Bad So<strong>den</strong>;<br />

Tel. 06196 / 9 50 25 53<br />

Redaktionschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Anzeigenschluss:<br />

Montag, 18 Uhr<br />

Druckunterlagenschluss:<br />

Dienstag, 18 Uhr


Nr. 44<br />

29. 10. 2015<br />

TERMINE IM WESTEN<br />

Wann Was Wo<br />

31. Oktober Politisches Frühstück im SPD-La<strong>den</strong> in der<br />

11 Uhr Albanusstraße 2<br />

31. Oktober Konzert mit „The Cast“ im Neuen Theater Höchst<br />

20 Uhr<br />

1. November Infos und Vorträge über im Haarstudio Hofmann in<br />

ab 14 Uhr Reisen nach Kanada der Königsteiner Straße 115<br />

1. November Heimspiel des VFB Unter- auf dem Sportplatz an der<br />

15 Uhr liederbach gegen RSV Weyer Hans-Böckler-Straße<br />

3. November öffentliche Sitzung des im Kapellensaal im<br />

17 Uhr Ortsbeirats 6 Bolongaropalast<br />

4. November Vortrag „Mit dem Zug von im „Linken La<strong>den</strong>“ am<br />

19 Uhr Frankfurt nach China“ Höchster Schlossplatz 3<br />

Feines Porzellan aus<br />

drei Jahrhunderten<br />

Führung durch Porzellanmanufaktur<br />

Die wechselvolle Geschichte des Höchster Porzellans steht im<br />

Mittelpunkt der Führung am kommen<strong>den</strong> Sonntag. Foto: pia<br />

Laura Grossbach führt am<br />

Sonntag, 1. November, ab 15<br />

Uhr durch die bewegte Geschichte<br />

der Höchster Porzellanmanufaktur.<br />

Diese ist nicht nur die zweitälteste<br />

ihrer Art in Deutschland,<br />

sondern auch die einzige in<br />

Hessen. 1746 gegründet, hatte<br />

sie in Folge der französischen<br />

Revolutionskriege und der<br />

Mainzer Besetzung zunächst<br />

nur 60 Jahre lang Bestand. Danach<br />

wur<strong>den</strong> die alten Formen<br />

und Porzellanmodelle versteigert<br />

und um 1840 in Damm bei<br />

Aschaffenburg in Steingut ausgeformt.<br />

Nachdem die Dammer Steingutmanufaktur<br />

1888 in <strong>den</strong> Konkurs<br />

ging, gelangten die ehemaligen<br />

Höchster Modelle an die<br />

Porzellanmanufaktur Passau.<br />

Dort wur<strong>den</strong> sie bis zum Ausbruch<br />

des zweiten Weltkrieges<br />

als Althöchster Reproduktionen<br />

ausgeformt. 1947 erfolgte<br />

die Neugründung der Höchster<br />

Porzellan-Manufaktur in Frankfurt.<br />

Treffpunkt ist im Porzellan<br />

Museum in der Bolongarostraße<br />

152. Der Eintritt kostet drei<br />

Euro, ermäßigt 1,50 Euro. pia<br />

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Am Sonntag, 1. November,<br />

findet zum 13. Mal die internationale<br />

Weinmesse in der Jahrhunderthalle<br />

statt. Auf 2.000<br />

Quadratmetern Fläche können<br />

von 11 bis 19 Uhr an 150<br />

Stän<strong>den</strong> mehr als 1.600 Weine,<br />

Schaumweine, Spirituosen<br />

sowie Feinkost aus aller Welt<br />

probiert wer<strong>den</strong>.<br />

Für <strong>den</strong> kulinarischen Genuss<br />

sorgen dieses Mal 15 Mitglieder<br />

des Vereins der Köche Frankfurt<br />

am Main, der zahlreiche nationale<br />

Meister und Siegerteams<br />

verschie<strong>den</strong>ster Kochwettbewerbe<br />

in seinen Reihen hat. Im<br />

Eintrittspreis von 23 Euro an<br />

der Tageskasse ist bereits eine<br />

Portion vom Charolais-Rind<br />

enthalten. Und drei Euro wer<strong>den</strong><br />

an <strong>den</strong> Förderverein <strong>für</strong> Jugend<br />

und Kochkunst Frankfurt<br />

am Main gespendet. Außerdem<br />

wer<strong>den</strong> die Einnahmen aller<br />

Speisen, die an diesem Tag verkauft<br />

wer<strong>den</strong>, komplett <strong>für</strong> die<br />

Nachwuchsförderung von Köchen<br />

in Frankfurt gespendet.<br />

In diesem Jahr, so Veranstalter<br />

Frank Fischer von der Weinkellerei<br />

Höchst, steht vor allem der<br />

deutsche Wein im Mittelpunkt.<br />

„Das entspricht <strong>den</strong> Verbraucherwünschen<br />

und ist Trend in<br />

der Gastronomie“, sagt er. Gemeinsam<br />

mit dem Rheingauer<br />

Weinbauverband präsentieren in<br />

einer eigenen Halle mehr als 20<br />

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DREI<br />

In einer gemütlichen Runde wurde gemeinsam mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Ulli Nissen<br />

der Betriebsstart der Senioren-Tagespflegeeinrichtung in Unterliederbach gefeiert. Foto Cheema<br />

„Jeder soll sich wohl fühlen“<br />

Unterliederbacher Tagespflege-Einrichtung offiziell eröffnet<br />

Nach einer intensiven Bauphase<br />

der Senioren Tagespflege<br />

Frankfurt wurde der Betrieb<br />

vor über drei Monaten eröffnet.<br />

Nun haben sich alle Betreuten<br />

in ihren Alltag gut eingelebt. In<br />

Anwesenheit der Bundestagsabgeordneten<br />

Ulli Nissen (SPD)<br />

wurde am Dienstag gemeinsam<br />

mit vielen Gästen in <strong>den</strong> Betreuungsräumen<br />

in der Wasgaustraße<br />

8 in Unterliederbach gefeiert.<br />

Ulli Nissen war bereits zum<br />

Betriebsbeginn in der Einrichtung<br />

und lobte die Arbeit: „Ich<br />

freue mich sehr über das Engagement<br />

des Teams und über<br />

eine gelungene Einrichtung,<br />

die es Senioren ermöglicht bei<br />

einem abwechslungsreichen<br />

Tagesablauf in einer gewohnten<br />

Umgebung aktiv zu sein.“ In<br />

der Tagespflege wer<strong>den</strong> zehn<br />

Senioren im Alter zwischen<br />

75 und 90 Jahren betreut. Die<br />

Tagespflege stellt ein Ergänzungsangebot<br />

zur ambulanten<br />

Versorgung zu Hause dar. Ein<br />

Fahrdienst holt die Tagespflegegäste<br />

morgens von zu Hause<br />

ab. Nach einer gemütlichen<br />

Fahrt im Bus erwarten die Mitarbeiter<br />

die Gäste in <strong>den</strong> besonders<br />

großzügigen, lichtdurchfluteten<br />

Räumlichkeiten zum<br />

gemeinsamen Frühstück.<br />

Nach der Zeitungsschau folgt<br />

ein täglich wechselndes Beschäftigungsangebot.<br />

So wer<strong>den</strong><br />

Kuchen gebacken und<br />

bei einem gemeinsamen Kaffee<br />

unterhalten sich die betreuten<br />

Personen. Sie schließen<br />

Freundschaften und haben in<br />

der Gruppe große Freude. Eine<br />

Möglichkeit zum Zurückziehen<br />

oder Entspannen ist jedoch<br />

auch, in einem eigens vorgesehenen<br />

Ruheraum, gegeben. Das<br />

regelmäßige Gedächtnistraining<br />

oder das Vorlesen hält die<br />

Senioren geistig fit.<br />

Beim kreativen Gestalten oder<br />

Singen verspüren die meisten<br />

von ihnen, sehr viel Freude. So<br />

auch Liselotte Sauer: Die 83-Jährige<br />

ist sehr jung geblieben und<br />

seit dem Betriebsstart dabei. Sie<br />

lobt die Einrichtung: „Ich fühle<br />

mich sehr wohl hier. Besonders<br />

schön finde ich, dass gesungen<br />

und gebastelt wird und dass<br />

man sich gut unterhalten kann.“<br />

Auch Elfriede Anita Götz, ebenfalls<br />

eine betreute Seniorin berichtet<br />

begeistert: „Ich mag die<br />

Unterhaltungen und dass es <strong>für</strong><br />

je<strong>den</strong> etwas Passendes gibt.“<br />

Der Garten aber auch die<br />

Innenräume wer<strong>den</strong> zusammen<br />

mit <strong>den</strong> Betreuten gestaltet.<br />

Auch bei der Auswahl von<br />

Gardinen wer<strong>den</strong> die Senioren<br />

mit einbezogen. Die Teamleiterin<br />

Frasane Maiwand betont:<br />

„Uns ist es sehr wichtig,<br />

dass jeder individuell und<br />

nach seinen eigenen Bedürfnissen<br />

gefördert wird und sich<br />

hier wohlfühlt.“<br />

So wird in der Tagespflegeeinrichtung<br />

auf die Wünsche<br />

und Bedürfnisse jedes Einzelnen<br />

eingegangen und mit viel<br />

Geduld und Zeiteinsatz ein<br />

strukturierter Tagesablauf <strong>für</strong><br />

die Senioren geschaffen. Je<strong>den</strong><br />

Tag stehen <strong>den</strong> betreuten Senioren<br />

eine examinierte Krankenschwester,<br />

eine examinierte<br />

Fachkraft und eine zusätzliche<br />

Pflegekraft zu Verfügung. Weitere<br />

Informationen zu der<br />

neuen Einrichtung in Unterliederbach<br />

gibt es unter der Telefonnummer<br />

069/93623737<br />

oder unter www.tagespflegeffm.de<br />

im Internet. mc<br />

Zwischen frischen Trüffeln und altem Wein<br />

Am Sonntag eröffnet die internationale Höchster Weinmesse – Mehr als 1.600 Weine<br />

Winzer aus dem Rheingau ihre<br />

„Großen Gewächse“ und zusätzlich<br />

eine Auswahl ihrer Spitzenweine.<br />

Das Angebot reicht von<br />

VDP-Weinen, Großen Gewächsen,<br />

besonderen Jahrgängen bis<br />

hin zu Bio- und Vegan-Weinen.<br />

Bedeutende Weingüter wie<br />

Bodegas Muga, Baron de Ley,<br />

Anima Negra aus Spanien, Planeta,<br />

Alois Lageder, Zenato aus<br />

Italien und viele weitere mehr<br />

sind mit dabei. Ihre Weine können<br />

gemeinsam mit <strong>den</strong> Oenologen<br />

oder Weingutsvertretern verkostet<br />

wer<strong>den</strong>. Auch die großen<br />

Weinregionen Frankreichs, Südafrikas,<br />

Neuseelands, Nord- und<br />

Südamerikas sind vertreten. Insgesamt<br />

wer<strong>den</strong> Weine von über<br />

300 nationalen und internationalen<br />

Gütern präsentiert.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

wird in diesem Jahr bei Spirituosen<br />

gesetzt. Neben bedeuten<strong>den</strong><br />

nationalen Produzenten wie Ziegler<br />

oder Lantenhammer stehen<br />

auch Wodka, Rum, Cognac und<br />

eine enorme Auswahl der Spirituose<br />

des Jahres – Gin – bereit.<br />

Auf alle Produkte wird bei einer<br />

Bestellung am 1. November zehn<br />

Prozent Messerabatt gewährt.<br />

Der Kartenvorverkauf läuft<br />

über die Weinkellerei Höchst<br />

in der Bolongarostraße, die<br />

unter www.weinkellerei-hoechst.de<br />

auch im Internet zu<br />

fin<strong>den</strong> ist.<br />

red


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Nr. 44<br />

29. 10. 2015<br />

Jeder Tropfen zählt<br />

Blutspende-Aktion am Klinikum Höchst<br />

Die nächste Blutspende-Aktion<br />

am Klinikum Frankfurt-<br />

Höchst findet am Dienstag, 3.<br />

November statt. In der Zeit von<br />

14 bis 19 Uhr können alle, die<br />

Blut spen<strong>den</strong> wollen, in <strong>den</strong> Gemeinschaftsraum<br />

im Gebäude<br />

A im zweiten Obergeschoss des<br />

Klinikums kommen. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich.<br />

Das Blut übernimmt viele<br />

notwendige Aufgaben, wie zum<br />

Beispiel <strong>den</strong> Transport von Sauerstoff<br />

und Nährstoffen. Nur<br />

der Körper selbst kann diese lebenswichtige<br />

Flüssigkeit bil<strong>den</strong>.<br />

„Ein plötzlicher Unfall, eine<br />

schwere Krankheit oder Verletzung:<br />

Jeder kann in die Situation<br />

kommen, dringend zusätzliches<br />

Blut zu benötigen“, heißt<br />

es in einer Pressemitteilung des<br />

Klinikums. Mit nur einer Blutspende<br />

könnte bis zu drei Menschen<br />

geholfen wer<strong>den</strong>.<br />

Die Spender sollten im Alter<br />

zwischen 18 und 71 Jahre alt<br />

sein. Erstspender sollten unter<br />

65 Jahre alt sein. Zur Blutspende<br />

muss der Personalausweis<br />

sowie - falls vorhan<strong>den</strong> - der<br />

Blutspende-Pass mitgebracht<br />

wer<strong>den</strong>. Seit einiger Zeit gibt es<br />

<strong>den</strong> neuen elektronischen Blutspendeausweis<br />

im handlichen<br />

Scheckkartenformat. Mit dem<br />

neuen Ausweis kann bundesweit<br />

bei allen DRK-Blutspendediensten<br />

gespendet wer<strong>den</strong>.<br />

Jeder der noch keinen neuen<br />

Ausweis hat, bekommt diesen<br />

bei seiner nächsten Blutspende.<br />

Übrigens: Wer regelmäßig<br />

Blut spendet, erhält außerdem<br />

mit <strong>den</strong> Bonuskarten des DRK<br />

exklusiv <strong>für</strong> die Blutspende<br />

im Klinikum Frankfurt-Höchst<br />

zwei Kino-Gutscheine <strong>für</strong> das<br />

Kinopolis im Main-Taunus-Zentrum<br />

oder einen mp3-Player.<br />

Generell kann im Klinikum<br />

Frankfurt-Höchst alle zwei Monate,<br />

jeweils am ersten Dienstag<br />

eines Monats Blut gespendet<br />

wer<strong>den</strong>. Die nächste Blutspende-Aktion<br />

findet am Dienstag,<br />

5. Januar 2016, statt. red<br />

Rock auf Hessisch<br />

Zwei Bands heizten im Schlosskeller ein<br />

Am vergangenen Freitag war<br />

es wieder einmal rappelvoll im<br />

Höchster Schlosskeller. Für das<br />

große Publikum sorgten zwei<br />

Rockbands, die <strong>den</strong> Schlosskeller<br />

mit guter Stimmung zum<br />

Beben brachten. Die bei<strong>den</strong><br />

Gruppen „Godfathers of Bingo -<br />

betreuter Rock“ und „dade<strong>für</strong>“<br />

heizten mächtig ein.<br />

Die Band „Godfathers of<br />

Bingo - betreuter Rock“ präsentiert<br />

statt des Spiels mit <strong>den</strong><br />

Zahlen - ungeheure Spielfreude<br />

und statt Betreuung - fette Beats.<br />

Die Gruppe besteht aus einem<br />

Teil der Band „Dr. Doom“ und<br />

spielt nun seit sechs Jahren in<br />

der aktuellen Besetzung. Martin<br />

Frank, Harald Gritschke, Thomas<br />

Balzer und Gerald Bauer<br />

sind tatsächlich vier Höchster<br />

Rockgrößen. Somit bot sich der<br />

Schlosskeller als optimaler Ort<br />

<strong>für</strong> ihren Auftritt an.<br />

Die Band ist auch schon im<br />

Kulturbunker in Höchst aufgetreten.<br />

„Wir kehren immer wieder<br />

zum Ort des Verbrechens<br />

zurück“, bemerkte Sänger Gerald<br />

Bauer lachend. Als Gastsängerin<br />

begleitete Anna Charlet<br />

die Band. Sie singt eigentlich<br />

<strong>für</strong> die Band „Sunny Pain“.<br />

Da der Schlosskeller als Ort<br />

der guten Stimmung bekannt<br />

ist, schenkten sich zwei der<br />

Bandmitglieder von „Dade<strong>für</strong>“<br />

ihren Auftritt in ihrer Lieblingslokation<br />

selbst zu ihrem 30. Geburtstag.<br />

Auch nach über zehn<br />

Jahren auf der Bühne, hält man<br />

die alten Hasen optisch <strong>für</strong> knackige<br />

Mitzwanziger. Und ganz<br />

egal wie alt sie sind, gerockt wird<br />

immer wie beim ersten Mal.<br />

Die Band „Dade<strong>für</strong>“ begeisterte<br />

an diesem Abend mit deutschem<br />

und hessischem Rock. Die<br />

Texte und die Musik sind selbst<br />

geschrieben und komponiert.<br />

Für einen unvergesslichen Rock-<br />

Abend sorgten bei „Dade<strong>für</strong>“<br />

Phillip Zech an der Gitarre, Patrik<br />

Hauert am Schlagzeug, Julian<br />

Mackenthum am Bass, Julian<br />

Klemm an der Gitarre und Phillip<br />

Frank am Keyboard sowie Vio<br />

Frank am Saxophon. mc<br />

Die Band „Dade<strong>für</strong>“ sorgte mit deutschem und hessischem Rock<br />

<strong>für</strong> Stimmung im Schlosskeller.<br />

Foto Cheema<br />

Kochkurs <strong>für</strong><br />

kranke Kinder<br />

Am Mittwoch, 4. November,<br />

startet um 15.30 Uhr der erste<br />

Kochkurs <strong>für</strong> diabeteskranke<br />

Kinder in Höchst.<br />

Der Kurs findet in der neuen<br />

Küche im Gebäude E der Geriatrischen<br />

Tagesklinik auf dem Gelände<br />

des Klinikums Frankfurt-<br />

Höchst statt. Möglich wurde die<br />

Anschaffung und Einrichtung<br />

der Küche, die zukünftig „jung<br />

und alt“ verbin<strong>den</strong> soll, durch<br />

verschie<strong>den</strong>e Spen<strong>den</strong>aktionen,<br />

wie beispielsweise der<br />

Firma Sanofi, die im Rahmen<br />

eines Jubiläums eine Sammlung<br />

unter Mitarbeitern veranstaltet<br />

hatte sowie Inge Lombardi,<br />

Wirtin des „Trödlers am<br />

Markt“ in Höchst, die auf Trinkgeld<br />

zu Gunsten dieses Projektes<br />

verzichtet hatte. red<br />

Politisches<br />

Frühstück<br />

Die Höchster SPD lädt am<br />

kommen<strong>den</strong> Samstag, 31. Oktober,<br />

wieder zu einem „Politischen<br />

Frühstück“ mit<br />

Bürgersprechstunde in <strong>den</strong> SPD-<br />

La<strong>den</strong> in der Albanusstraße ein.<br />

Von 11 bis 13 Uhr wird Alain<br />

Kremer <strong>für</strong> gefüllte Kaffeetassen<br />

sorgen. Alain Kremer<br />

ist Mitglied im Vorstand der<br />

Höchster SPD. Zudem betätigt<br />

er sich ehrenamtlich als Sozialpfleger<br />

in Höchst. Beim politischen<br />

Frühstück haben Bürger<br />

die Gelegenheit, mit Alain<br />

Kremer und weiteren Höchster<br />

SPD-Mitgliedern über die große<br />

und kleine Politik zu diskutieren,<br />

Probleme im <strong>Frankfurter</strong><br />

<strong>Westen</strong> zu besprechen oder<br />

einfach nur nach einem Einkauf<br />

auf dem Markt bei einer Tasse<br />

Kaffee oder Tee ein Schwätzchen<br />

zu halten.<br />

red<br />

Marathon und<br />

Weinprobe<br />

Der erste Vorsitzende des<br />

Höchster Schwimmvereins 1893,<br />

Horst Schauer, nahm am Marathon<br />

du Médoc in Frankreich<br />

teil. Für ihn trifft das Klischee,<br />

dass Vereinsvorsitzende meist<br />

völlig unsportlich sind, nicht zu.<br />

Der Marathon du Medoc ist<br />

nicht irgendein Marathon. Besonderen<br />

Stellenwert bekommt<br />

dieser Marathon durch <strong>den</strong><br />

Ort, an dem er durchgeführt<br />

wird. Medoc ist ein Landstrich<br />

in Frankreich. Er liegt inmitten<br />

der besten Weinlagen des Bordeaux.<br />

Der Lauf führt an <strong>den</strong><br />

grossen Namen der bekanntesten<br />

Weingüter des Medoc vorbei:<br />

Chateau Lafitte-Rothschild,<br />

Chateau Latour, Mouton Rothschild,<br />

Saint Julien-Beychevelle,<br />

um nur einige zu nennen.<br />

Diese Weingüter fühlen sich<br />

verpflichtet, die Läufer angemessen<br />

zu verpflegen. Die Läufer<br />

beflügelt es ungemein, von<br />

<strong>den</strong> Düften und der Dégustation<br />

einiger der besten Rotweine<br />

dieser Welt erfrischt zu wer<strong>den</strong>.<br />

Horst Schauer zufolge macht es<br />

<strong>den</strong> Marathon zwar nicht leichter,<br />

aber zumindest schmerzt es<br />

nicht mehr so.<br />

Wie bei anderen Veranstaltungen<br />

dieser Art ist die Dauer<br />

des Laufs auf 6:30 Stun<strong>den</strong> begrenzt.<br />

Der diesjährige Sieger<br />

legte das Rennen in stattlichen<br />

2:18 Stun<strong>den</strong> zurück. Horst<br />

Schauer beendete <strong>den</strong> Marathon<br />

erfolgreich in respektablen<br />

fünf Stun<strong>den</strong>, vier Minuten und<br />

13 Sekun<strong>den</strong>. Damit hat er sich<br />

nach 42 Kilometern <strong>den</strong> 1.577<br />

Platz unter 7.552 Teilnehmern<br />

erkämpft.<br />

red<br />

Der Höchster Künstler Wolfgang Nimmergut stellt Höchst im höchsten Glanz dar.<br />

FÜNF<br />

Am 30. Oktober<br />

ist Weltspartag.<br />

Wer bis zum 27. November einen<br />

Fondssparplan abschließt, bekommt<br />

bis zu 250 Euro geschenkt.<br />

Foto: Cheema<br />

Darum ist es in Höchst so schön<br />

Wolfgang Nimmergut möchte Höchster Kalender herausgeben<br />

Wolfgang Nimmergut lebt<br />

gern in Höchst. Dies zeigt er<br />

auch in seiner Bildausstellung<br />

im Höchster Schloss. Täglich<br />

können die Besucher des<br />

Schlosscafés die Aquarellgemälde<br />

des Höchsters betrachten.<br />

Wolfgang Nimmergut malt<br />

bereits seit seiner Kindheit.<br />

Sein Vater, der sich selbst mit<br />

Ölmalerei beschäftigte, war<br />

sein Lehrmeister. „Meine berufliche<br />

Ausbildung habe ich<br />

als Schauwerbegestalter und<br />

Schriften- und Plakatmacher<br />

absolviert. In meiner knappen<br />

Freizeit habe ich dann Abendkurse<br />

zur Aquarellmalerei besucht“,<br />

erklärt Wolfgang Nimmergut.<br />

„Jetzt nach meinem aktiven<br />

Berufsleben, habe ich Zeit und<br />

Muße, mich endlich meinem<br />

Hobby, der Aquarellmalerei zu<br />

widmen“, erzählt der heute 75<br />

Jahre alte Kunstmaler weiter.<br />

Der ursprünglich aus Westpreußen<br />

stammende Künstler lebt<br />

seit 1971 in Höchst und behängte<br />

seither die verschie<strong>den</strong>sten Orte<br />

des Stadtviertels mit seinen<br />

schmucken Gemäl<strong>den</strong>.<br />

Auf <strong>den</strong> Bildern sind historische<br />

Gebäude und Grünanlagen<br />

in Höchst zu fin<strong>den</strong>. Dabei<br />

arbeitet Wolfgang Nimmergut<br />

bei der von ihm angewandten<br />

Nasstechnik sehr präzise. Er<br />

hält in jedem Bild das Licht fest<br />

und lässt <strong>den</strong> Stadtteil wie in<br />

einem Traum erscheinen. So<br />

sind das Höchster Schloss, der<br />

Stadtpark, die Wörthspitze, die<br />

Justinuskirche und die vielen<br />

kleinen Brücken in seinen Werken<br />

in schönem Licht und stimmungsvoll<br />

abgebildet.<br />

„Viele die Höchst hören, verbin<strong>den</strong><br />

es mit einem schlechten<br />

Ruf, doch wenn man sich genau<br />

umsieht, stellt man fest, in was<br />

<strong>für</strong> einer schönen Umgebung<br />

wir hier leben“, schwärmt Wolfgang<br />

Nimmergut von seinem<br />

Stadtteil. Und weil es so schön<br />

ist, hat Wolfgang Nimmergut<br />

einen Kalender über das Stadtviertel<br />

konzipiert.<br />

Er enthält einige seiner<br />

Höchster Werke und die Geschichte<br />

des jeweiligen Objekts.<br />

Diesen Kalender würde Wolfgang<br />

Nimmergut gern in Druck<br />

<strong>für</strong> einen guten Zweck geben,<br />

doch dazu sucht er noch einen<br />

geeigneten Sponsor, welchen er<br />

<strong>für</strong> sein malerisches Stadtviertel<br />

begeistern kann. Die Kunstwerke<br />

sind noch bis Ende des<br />

Jahres im Schlosscafé in Höchst<br />

zu bestaunen.<br />

mc


SECHS 29. 10. 2015 Nr. 44<br />

VERANSTALTUNGEN IN DER REGION<br />

Die Organe und insbesondere das Herz stehen im Mittelpunkt der aktuellen Körperwelten-Ausstellung<br />

in Mainz, bei der wieder spektakuläre Plastinate zu sehen sind. Foto: von Hagens<br />

Eine Herzenssache in Mainz<br />

Körperwelten-Ausstellung verlängert – Fünf Mal zwei Freikarten<br />

Seit Juni präsentieren Plastinator<br />

Dr. Gunther von Hagens<br />

und Kuratorin Dr. Angelina<br />

Whalley im „Alten Postlager“<br />

in Mainz ihre Ausstellung „Körperwelten<br />

– Eine Herzenssache“.<br />

Jetzt wurde die Ausstellung bis<br />

zum 5. Februar 2016 verlängert.<br />

Unsere Zeitung verlost fünf Mal<br />

zwei Eintrittskarten.<br />

Körperwelten ist eine Ausstellung,<br />

die <strong>den</strong> Blick auf <strong>den</strong> Menschen<br />

nachhaltig verändert. Sie<br />

ist als Selbstentdeckungsreise<br />

konzipiert. Beginnend vom Skelett<br />

des Menschen über das Zusammenwirken<br />

der Muskulatur<br />

bis hin zur Entwicklung des Menschen<br />

im Mutterleib erhält der<br />

Besucher ein detailliertes Bild<br />

über <strong>den</strong> Aufbau seines Innenlebens.<br />

Eine Vielzahl spektakulärer<br />

Präparate erläutern <strong>für</strong> jedermann<br />

verständlich Organfunktionen<br />

und häufige Erkrankungen.<br />

Thematischer Schwerpunkt<br />

dieser Körperwelten-Ausstellung<br />

ist das Herz mit seinem<br />

weit verzweigten Gefäßsystem.<br />

Das Hochleistungsorgan des<br />

Körpers ist durch die Dauerbelastung<br />

Funktionsstörungen und<br />

Yelawolf im Gibson<br />

Amerikanischer Hip-Hop trifft auf Country<br />

Der amerikanische Rapper<br />

Yelawolf kommt mit seinem<br />

neuen Album „Love Story“ im<br />

Gepäck <strong>für</strong> drei Konzerte nach<br />

Deutschland. Eines davon wird<br />

am Sonntag, 15. November, in<br />

Frankfurt zu hören sein.<br />

Yelawolf vereint in seiner<br />

Musik Elemente aus der Hip-<br />

Hop- und Country-Szene und<br />

hat schon mit verschie<strong>den</strong>sten<br />

Größen im Musikbusiness zusammengearbeitet.<br />

Der junge<br />

Künstler ist nicht unbedingt das,<br />

was man sich üblicherweise<br />

unter einem Rapper vorstellt, er<br />

kann viel mehr als nur rappen.<br />

Für sein aktuelles Album nutzte<br />

er diese Erfahrungen und vergrub<br />

sich gemeinsam mit Eminem<br />

fast fünf Monate im Studio.<br />

Anders als bei einem seiner<br />

früheren Produktionen „Radioactive“<br />

verzichtete er <strong>für</strong> „Love<br />

Story“ fast gänzlich auf Gäste<br />

oder zusätzliche Produzenten,<br />

sondern konzentrierte sich mit<br />

Erfolg auf seine eigenen Stärken<br />

und Fähigkeiten. „<br />

Tickets können unter der<br />

Rufnummer 01806/570000<br />

und auf www.eventim.de gekauft<br />

wer<strong>den</strong>. Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.yelawolf.com.<br />

red<br />

Verschleißerscheinungen ausgesetzt.<br />

Krankheiten des Blut-<br />

Kreislaufsystems sind heute die<br />

häufigste Todesursache. Sie sind<br />

jedoch vermeidbar. Hier setzt<br />

die Ausstellung an: Ohne mahnen<strong>den</strong><br />

Zeigefinger zeigt sie,<br />

wie bereits kleine Änderungen<br />

im täglichen Leben große Auswirkungen<br />

auf <strong>den</strong> Gesamtzustand<br />

unseres Körpers haben.<br />

Die Ausstellung beleuchtet<br />

aber auch die emotionalen Facetten<br />

dieses lebenswichtigen<br />

Organs. In Religion, Kunst, Literatur<br />

und Popkultur gilt das<br />

Herz als Symbol <strong>für</strong> Liebe, Mitgefühl,<br />

Glück und Mut.<br />

Der Ärztin Dr. Angelina Whalley<br />

liegt das Thema besonders<br />

am Herzen: „Auf unser Herz,<br />

dieses lebenswichtige Organ,<br />

achten wir oft erst, wenn es erkrankt<br />

oder unter großer Belastung<br />

leidet. Ich wünsche mir,<br />

dass die Ausstellung <strong>den</strong> Besucher<br />

anregt, herzbewusster und<br />

herzgesünder zu leben.“<br />

Tickets <strong>für</strong> die Ausstellung in<br />

Mainz gibt es im Internet unter<br />

www.koerperwelten.de oder<br />

www.eventim.de sowie an <strong>den</strong><br />

Vertragsvorverkaufsstellen von<br />

CTS-Eventim oder an der Tageskasse.<br />

Unsere Zeitungen verlosen<br />

fünf Mal zwei Freikarten <strong>für</strong> die<br />

Ausstellung. Wer gewinnen will,<br />

sendet bis Montag, 2. November,<br />

eine E-Mail mit dem Betreff<br />

„Körperwelten“ an verlosung@<br />

schwalbacher-zeitung.de. Bitte<br />

die vollständige Anschrift nicht<br />

vergessen, da der Gewinner<br />

schriftlich benachrichtigt wird. sz<br />

Comedy mit Olaf<br />

Schubert<br />

Der Mann mit dem Pullunder<br />

ist zu Gast in Neu-Isenburg.<br />

Foto: S-Promotion<br />

Mit seiner neuen Show „So!“<br />

steht Olaf Schubert, der Mann<br />

im Pollunder, am Samstag, 21.<br />

November, ab 20 Uhr auf der<br />

Bühne der Hugenottenhalle in<br />

Neu-Isenburg.<br />

Der verspielte Comedian<br />

bringt einen seiner legendären<br />

Auftritte nach Hessen. Neben<br />

einigen Geschichten und seinen<br />

Gesangskünsten wird er auch<br />

seine Tanzkünste präsentieren.<br />

Allerdings lässt sich sicher darüber<br />

streiten, auf welchem Niveau<br />

sich seine tänzerischen<br />

Fähigkeiten bewegen. Olaf<br />

Schubert ist mit nur 65 Kilogramm<br />

ein Leichtgewicht,<br />

wenn nicht untergewichtig,<br />

da<strong>für</strong> aber als Comedian überbegabt<br />

und füllt die Bühne bei<br />

jedem seiner Auftritte zu mindestens<br />

150 Prozent aus.<br />

Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen,<br />

unter www.spromotion.de<br />

im Internet<br />

oder unter der Rufnummer<br />

06073/722740. red<br />

Die getanzte<br />

Revolution<br />

Martin Zingsheim kommt auf<br />

seiner Deutschlandtournee mit<br />

seiner neuen Show „Kopfkino“<br />

am Sonntag, 15. November, um<br />

19 Uhr in die Hugenottenhalle<br />

nach Neu-Isenburg.<br />

Der aufstrebende Kabarettist<br />

hat sich in der Kleinkunstszene<br />

mit einem rasanten Aufstieg<br />

einen Namen gemacht und war<br />

Martin Zingsheim kommt nach<br />

Neu-Isenburg. Foto: S-Promotion<br />

bereits einige Male in Radio<br />

und Fernsehen zu Gast. Der<br />

frisch promovierte Lockenkopf<br />

präsentiert in seiner Show ein<br />

wildes Abenteuer mit Themen<br />

wie Gott und die Welt, Liebe<br />

und Hass oder Erziehung und<br />

Pauschalreisen. Er ringt mit Protagonisten<br />

der Kulturgeschichte,<br />

kämpft gegen die musikalischen<br />

Folgen einer Kindheit in <strong>den</strong><br />

90er-Jahren, erklärt Veganismus<br />

zu einer rein lexikalischen<br />

Herausforderung und plant <strong>den</strong><br />

Sturz des herrschen<strong>den</strong> Systems<br />

durch getanzte Revolution.<br />

Tickets gibt es unter www.spromotion.de<br />

im Internet<br />

oder unter der Tickethotline<br />

06073/722740. red<br />

Hol Dir<br />

Deinen Adler<br />

Das Kultmusical „Jesus<br />

Christ Superstar“ von Andrew<br />

Lloyd Webber und Tim Rice ist<br />

in der Zeit vom 22. bis 27. März<br />

2016 in der Alten Oper Frankfurt<br />

zu sehen.<br />

Das Musical feierte seinen<br />

Durchbruch vor über 40 Jahren<br />

am Broadway und ist bis<br />

heute aktuell. Die revolutionäre<br />

Art der bei<strong>den</strong> Urheber<br />

mit Religion umzugehen und<br />

wie sie das Stück auf die Bühne<br />

brachten, war in <strong>den</strong> 70er-<br />

Jahren ein absolutes Novum<br />

in der Welt des Bühnenspiels.<br />

Mit packendem Soundtrack<br />

und bewegen<strong>den</strong> Bildern erzählt<br />

das Musical die Lei<strong>den</strong>sgeschichte<br />

Jesu aus neuer Per-<br />

Sparen lohnt sich. Während unserer<br />

Weltspartag-Aktionswochen vom<br />

26. 10. – 6. 11. 2015 sogar doppelt:<br />

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Aktionszeitraum 26. 10. – 6. 11. 2015 in Höhe von maximal<br />

5.000 EUR auf Sparkassen-KidsKonten.<br />

** Gültig im Aktionszeitraum: 26. 10. – 6. 11. 2015. Für das<br />

Kind (0 –13 Jahre) darf noch kein Sparkassen-KidsKonto<br />

bei der <strong>Frankfurter</strong> Sparkasse bestehen.<br />

Rock und Religion<br />

„Jesus Christus Superstar“ in der Alten Oper<br />

spektive und ist dabei ebenso<br />

klug wie unterhaltsam.<br />

Die Verbindung von stimmgewaltigen<br />

Soli, gefühlvollen Balla<strong>den</strong>,<br />

donnern<strong>den</strong> Rocknummern<br />

und monumentalen Chorpassagen<br />

machte die „Rockoper“ -<br />

wie Webber und Rice ihr Werk<br />

selbst nannten - zur Legende.<br />

Die Neuinszenierung kommt<br />

nun im kommen<strong>den</strong> Jahr auf der<br />

Deutschlandtour unter anderem<br />

in die Alte Oper Frankfurt.<br />

Tickets gibt es an allen Vorverkaufsstellen,<br />

unter der Rufnummer<br />

069/1340400 oder im<br />

Internet unter www.bb-promotion.com.<br />

Nähere Informationen<br />

fin<strong>den</strong> sich zudem unter www.<br />

jesus-christ-superstar-musical.de<br />

im Internet.<br />

red<br />

Die Rockoper „Jesus Christ Superstar“ ist im nächsten Jahr in der<br />

Alten Oper Frankfurt zu sehen.<br />

Foto: BB Promotion<br />

www.facebook.com/<strong>Frankfurter</strong>Sparkasse


Nr. 44<br />

- Anzeigensonderveröffentlichungen -<br />

29. 10. 2015<br />

Geld und Immobilien<br />

Stadt braucht mehr Wohnungen<br />

Wohnungsmarkt-Analyse: Zurzeit fehlen 13.050 Wohnungen<br />

In Frankfurt wer<strong>den</strong> rund<br />

3.450 Wohnungen <strong>für</strong> die<br />

Flüchtlinge, die in diesem Jahr<br />

kommen, zusätzlich gebraucht.<br />

Das geht aus einer aktuellen<br />

Wohnungsmarkt-Analyse des<br />

Pestel-Instituts hervor. Nach Berechnungen<br />

der Wissenschaftler<br />

steigt der Gesamt-Wohnungsbedarf<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Main-Taunus-Kreis<br />

in 2015 damit auf rund 13.050<br />

Wohnungen.<br />

Im Schnitt wur<strong>den</strong> in <strong>den</strong> vergangenen<br />

Jahren in Frankfurt<br />

allerdings lediglich rund 3.420<br />

Wohnungen pro Jahr fertiggestellt.<br />

Deshalb warnt das Pestel-<br />

Institut: „Um eine handfeste<br />

Wohnungskrise zu vermei<strong>den</strong>,<br />

muss dringend neuer Wohnraum<br />

her. Immerhin braucht<br />

Frankfurt in diesem Jahr 3,8-<br />

mal so viele Wohnungen wie<br />

bislang jährlich überhaupt neu<br />

gebaut wur<strong>den</strong>“, sagt Institutsleiter<br />

Matthias Günther. Auch in<br />

<strong>den</strong> kommen<strong>den</strong> Jahren müsse<br />

sich die Stadt auf einen „hohen<br />

„Frauen beraten<br />

manchmal anders“<br />

Lieselotte Dobmeier setzt auf Beraterinnen<br />

Wohnraumbedarf einstellen“.<br />

Es sei deshalb „zwingend notwendig,<br />

die bisherige Neubaurate<br />

enorm zu steigern und beim<br />

Leerstand kräftig zu sanieren“,<br />

so das Institut.<br />

Zwei „Mangelerscheinungen“<br />

diagnostizieren die Wissenschaftler<br />

bei der Wohnungsmarkt-Analyse,<br />

die maßgeblich<br />

von der IG Bau in Auftrag gegeben<br />

wurde: „Es fehlen bezahlbare<br />

Wohnungen. Vor allem<br />

aber Sozialwohnungen.“<br />

Gemeinsam sprechen sich die<br />

Vertreter der Baubranche <strong>für</strong><br />

eine Ankurbelung vom Wohnungsneubau<br />

und <strong>für</strong> eine Offensive<br />

bei der Sanierung leerstehender<br />

Wohnungen aus. Ebenso<br />

<strong>für</strong> einen Neustart des sozialen<br />

Wohnungsbaus. Erreicht wer<strong>den</strong><br />

kann dies, so das Pestel-Institut,<br />

durch zinslose Darlehen und<br />

Investitionszulagen <strong>für</strong> genossenschaftliche<br />

und kommunale<br />

Wohnungsunternehmen.<br />

Um private Investoren zu gewinnen,<br />

schlagen die Wissenschaftler<br />

steuerliche Anreize vor.<br />

So sollte regional und zeitlich<br />

begrenzt in Verbindung mit Mietobergrenzen<br />

eine lineare Abschreibung<br />

<strong>für</strong> Abnutzung (AfA)<br />

von vier Prozent eingeführt wer<strong>den</strong>.<br />

Ebenso eine degressive Abschreibung<br />

mit anfänglich zehn<br />

Prozent, um <strong>den</strong> sozialen Wohnungsbau<br />

zu stärken. Diese gab<br />

es bereits bei der letzten großen<br />

Zuwanderungswelle in <strong>den</strong> 90er-<br />

Jahren. „Wenn private Investoren<br />

bezahlbare Wohnungen bauen<br />

sollen, dann wird das ohne steuerliche<br />

Anreize nicht funktionieren“,<br />

so Günther.<br />

Die vom Bund jetzt bereitgestellten<br />

500 Millionen Euro,<br />

die die Länder bis 2020 jährlich<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> sozialen Wohnungsbau<br />

bekommen sollen, sieht das Pestel-Institut<br />

kritisch. „Das wird<br />

hinten und vorne nicht reichen.<br />

Bundesweit wer<strong>den</strong> dadurch<br />

bestenfalls zwischen 10.000<br />

und 12.000 Wohnungen neu<br />

entstehen. Das ist eine Kapazität,<br />

die eine Großstadt nur so<br />

wegschluckt. Die Stadt Frankfurt<br />

wird davon nicht wirklich<br />

spürbar profitieren“, sagt<br />

Matthias Günther. red<br />

Ob Bestellerprinzip oder<br />

Mietpreisbremse: Auf dem Immobilienmarkt<br />

gibt es einige<br />

Neuerungen, die viele Haus- und<br />

Wohnungsbesitzer verunsichern.<br />

Der Eschborner Immobilienmakler<br />

Christoph Samitz erläutert,<br />

dass kein Grund zur Sorge<br />

besteht, <strong>den</strong>n die Marktlage im<br />

Rhein-Main-Gebiet ist nach wie<br />

vor hervorragend.<br />

Was das Bestellerprinzip angeht,<br />

weißt Christoph Samitz<br />

darauf hin, dass die neue Regelung,<br />

nach der ein Haus- oder<br />

Wohnungsbesitzer <strong>den</strong> beauftragten<br />

Makler bezahlen muss,<br />

ausschließlich beim Vermieten<br />

gilt. „Bei Verkäufen hat sich<br />

nichts geändert. Da trägt auch<br />

weiter in der Regel der Käufer<br />

die Kosten <strong>für</strong> <strong>den</strong> Makler.“<br />

Für potenzielle Verkäufer bedeutet<br />

das, dass sie bei „Christoph<br />

Samitz Immobilien“ auch<br />

weiterhin ein umfangreiches,<br />

des Eschborner Maklerbüros<br />

aufgenommen. Und dort fin<strong>den</strong><br />

sich in der Regel sehr schnell<br />

passende Käufer. Christoph Samitz:<br />

„Die meisten Objekte, die<br />

wir vermitteln, gehen an Kun<strong>den</strong><br />

aus unserer Kartei und müssen<br />

gar nicht erst auf dem freien<br />

Markt angeboten wer<strong>den</strong>. Das<br />

erspart gerade <strong>den</strong> Verkäufern<br />

viel Zeit und Mühe.“<br />

Aber auch die Käufer profitieren<br />

von dem großen Angebot in<br />

der Datenbank, in der sie ebenfalls<br />

kostenlos ihr Suchprofil<br />

eingeben können. „Den meisten<br />

können wir schon nach kurzer<br />

Zeit Objekte anbieten, die gut<br />

zu ihren Vorstellungen passen“,<br />

berichtet Christoph Samitz. Das<br />

sei gerade in einem Markt mit<br />

großer Nachfrage nicht selbstverständlich.<br />

Denn die Lage am Immobilienmarkt<br />

schätzt der Eschborner<br />

nach wie vor gut ein. Es gibt eine<br />

riesige Nachfrage vor allem nach<br />

SIEBEN<br />

Bewährtes System beim Verkauf<br />

Für Verkäufer sind die Leistungen von Maklern nach wie vor kostenlos<br />

kostenloses Serviceangebot<br />

nutzen können: „Für Verkäufer<br />

erstellen wir ausführliche und<br />

marktgerechte Bewertungen<br />

ihrer Wohnungen oder Häuser“,<br />

erklärt Christoph Samitz.<br />

Denn eine solche, realistische<br />

Bewertung ist seiner Meinung<br />

nach die wichtigste Grundlage<br />

<strong>für</strong> einen erfolgreichen und zügigen<br />

Verkauf.<br />

Außerdem wer<strong>den</strong> alle Objekte,<br />

die von „Christoph Samitz<br />

Immobilien“ betreut wer<strong>den</strong>, in<br />

die umfangreiche Datenbank<br />

Christoph Samitz.<br />

Foto: CSI<br />

Häusern und großen Eigentumswohnungen.<br />

Aber auch kleinere<br />

Wohnungen sind durchaus gefragt.<br />

„Sofern der Preis marktgerecht<br />

ist, kann man im Moment<br />

fast schon garantieren, dass ein<br />

Objekt innerhalb von zwei Monaten<br />

verkauft wird“, sagt Christoph<br />

Samitz.<br />

Bei <strong>den</strong> Vermietungen rät<br />

er trotz Bestellerprinzips und<br />

der geplanten Mietpreisbremse<br />

zur Gelassenheit: „Auch hier<br />

herrscht im Rhein-Main-Gebiet<br />

eine große Nachfrage, so dass<br />

Mietimmobilien weiter eine<br />

gute und stabile Geldanlagen<br />

darstellen.“ Gleichwohl sei es<br />

nicht immer einfach, auf Anhieb<br />

<strong>den</strong> richtigen Mieter zu<br />

fin<strong>den</strong>. Daher seien auch die<br />

Kosten, die ein Makler <strong>für</strong> die<br />

Suche nach einem or<strong>den</strong>tlichen<br />

und solventen Mieter berechnet,<br />

gut angelegtes Geld. pr<br />

Christoph Samitz Immobilien<br />

Oberortstraße 27<br />

65760 Eschborn<br />

Telefon 06196/43778<br />

info@csimakler.de<br />

www.csimakler.de<br />

Immobilienmaklerin Liselotte Dobmeier in ihrem Homeoffice in<br />

Frankfurt-Höchst.<br />

Foto: Cheema<br />

Seit 2009 hat sich „ImmoLi-<br />

Do-Immobilienmaklerinnen“<br />

aus Höchst auf Objektverkäufe<br />

spezialisiert. Das Frauenteam<br />

unter der Leitung von Liselotte<br />

Dobmeier will dabei durch die<br />

fachgerechte und freundliche<br />

Beratung überzeugen.<br />

Liselotte Dobmeier: „Vor<br />

allem wenn es um Verkaufsaufträge<br />

geht, habe ich gemerkt,<br />

dass Damen gern kompetent,<br />

seriös und weiblich beraten<br />

wer<strong>den</strong>.“ Die Firmenphilosophie<br />

von „ImmoLiDo-Immobilienmaklerinnen“<br />

besteht darin,<br />

sowohl dem Kun<strong>den</strong> als auch<br />

dem Auftraggeber gerecht zu<br />

wer<strong>den</strong>. Liselotte Dobmeier<br />

fügt hinzu: „Aus diesem Grund<br />

haben wir eine reduzierte Maklerprovision<br />

von nur drei Prozent,<br />

die wir ausschließlich<br />

vom Käufer erheben, sodass<br />

keinerlei Preisminderung des<br />

Objektes aufgrund der Maklerprovision<br />

entsteht.“ Liselotte<br />

Dobmeier arbeitet von einem<br />

Homeoffice aus und verzichtet<br />

bewusst auf externe Büroräume.<br />

So ist es ihr möglich nur<br />

die reduzierte Maklerprovision<br />

zu berechnen.<br />

Verkauf • Vermietung • Gutachten<br />

Ihr Vorteil als Verkäufer:<br />

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nimmt sich <strong>für</strong> je<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> die<br />

nötige Zeit und berät ihn kompetent<br />

und individuell, vor allem<br />

beim Objektverkauf. Dass ihr<br />

dies sehr gut gelingt, zeigt sich<br />

vor allem bei <strong>den</strong> durchweg positiven<br />

Bewertungen bei Immobilienscout<br />

24 und anderen Immobilien-Portalen.<br />

Bewertungen<br />

wie: „sehr gute Abwicklung“<br />

oder „sehr seriöse Immobilienfirma“<br />

und „sehr gute Zusammenarbeit<br />

und sehr kompetente und<br />

freundliche Beratung“, sind an<br />

der Tagesordnung.<br />

Obwohl das Maklerinnenteam<br />

auf Objektveräußerungen<br />

spezialisiert ist, erhält es auch<br />

bei Vermietungsaufträgen die<br />

besten Bewertungen. Liselotte<br />

Dobmeier ist nicht nur eine<br />

erfolgreiche Geschäftsfrau, sie<br />

ist zudem sozial engagiert und<br />

setzt sich stark <strong>für</strong> <strong>den</strong> Behindertensport<br />

ein.<br />

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ImmoLido<br />

Immobilienmaklerinnen<br />

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65929 Frankfurt-Höchst<br />

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Ihr neues Haus ...<br />

... gefun<strong>den</strong> durch Werbung im<br />

– Anzeige –<br />

„Wertpapier-Sparen ist die Antwort“<br />

Wer bis zum 27. November einen Fondssparplan abschließt, bekommt bis zu 250 Euro geschenkt<br />

Frau Franz, am 30. Oktober ist Weltspartag.<br />

Zeit, das Sparschwein zur Taunus Sparkasse zu<br />

bringen. Lohnt sich das heutzutage überhaupt<br />

noch bei <strong>den</strong> niedrigen Zinsen?<br />

Sylke Franz: Natürlich. Auch wenn die Zinsen<br />

niedrig sind: Sparen ist einfach alternativlos.<br />

Damit man sich Wünsche erfüllen kann, jetzt<br />

gleich oder später. Ein Auto, eine neue Küche,<br />

ein Studium, die eigenen vier Wände, Vorsorge<br />

<strong>für</strong> das Alter. Darum ist Sparen so wichtig wie<br />

eh und je.<br />

Funktioniert das nur mit dem guten alten<br />

Sparschwein?<br />

Sylke Franz: Nicht nur... die Kinder lieben „ihr“<br />

Sparschwein: Und wenn es dann am Weltspartag<br />

geöffnet wird, ist aus <strong>den</strong> vielen Geldstücken<br />

eine beträchtliche Summe gewor<strong>den</strong>.<br />

Dies ist eine wichtige Erfahrung, von der man<br />

auch als Erwachsener noch profitiert. Nicht<br />

umsonst ist der Weltspartag ein Tag, an dem<br />

alle Generationen Spaß haben: Kinder, Eltern<br />

und Großeltern.<br />

Sie sagen nicht nur? Was <strong>den</strong>n noch?<br />

Sylke Franz: Sparen kann auch Wertpapier-<br />

Sparen sein. Genau darauf wollen wir unsere<br />

Kun<strong>den</strong> in diesem Jahr aufmerksam machen.<br />

Sie möchten<br />

Ihre Immobilie<br />

verkaufen oder<br />

vermieten?<br />

Wir beraten Sie gerne!<br />

Ihr Sossenheimer Immobilienberater<br />

Noss Immobilien<br />

Tel. 069 / 34 82 82 17<br />

www.noss-immobilien.de<br />

Sylke Franz,<br />

Regionalfilialleiterin Höchst<br />

Was bedeutet <strong>den</strong>n genau Wertpapier-Sparen?<br />

Sylke Franz: Wenn Sie regelmäßig eine bestimmte<br />

Summe auf einen Fonds einzahlen –<br />

dann nennen wir das Wertpapier-Sparen. Und<br />

als Anreiz haben wir dieses Jahr eine ganz besondere<br />

Aktion, die wir gerade gestartet haben<br />

und die bis zum 27. November läuft: Wer bis<br />

dahin in einen bestimmten Wertpapier-Fondssparplan<br />

bei uns abschließt und monatlich<br />

mindestens 25 Euro einzahlt, bekommt nach<br />

einem Jahr eine Monatsrate als Treueprämie<br />

geschenkt. Das können bis zu 250 Euro sein.<br />

Ein Top-Angebot, das es so zum ersten Mal gibt.<br />

ImmoLiDo-Immobilienmaklerinnen<br />

Das klingt ja wirklich super. Wie geht es konkret?<br />

Sylke Franz: Einfach zu uns in die Filiale<br />

kommen und sich beraten lassen.<br />

Für wen ist dieses Angebot gedacht?<br />

Sylke Franz: Für Groß und Klein. Man kann ja<br />

schon ab 25 Euro mitmachen. Das Wichtigste<br />

ist: einfach anfangen mit dem Sparen.<br />

Kann man Sparen eigentlich lernen?<br />

Sylke Franz: Ja, klar. Es ist ratsam, sich ein<br />

klares Ziel zu setzen. Wenn man sich zum Beispiel<br />

etwas Größeres anschaffen möchte, fällt<br />

das Sparen leichter, und es macht sogar richtig<br />

Spaß, auf ein konkretes Ziel zu sparen. Und<br />

dann heißt es: dranbleiben, dranbleiben, dranbleiben.<br />

Was empfehlen Sie unseren Lesern?<br />

Sylke Franz: Meine klare Empfehlung: Lassen<br />

Sie sich beraten – ganz persönlich und indi vi -<br />

duell bei Ihrer Taunus Sparkasse! Der Weltspartag<br />

ist eine gute Gelegenheit dazu. Denn<br />

das Allerwichtigste ist, überhaupt erst einmal<br />

mit dem Sparen anzufangen.<br />

Und <strong>für</strong> unsere kleinen Gäste haben wir in<br />

unseren Filialen selbstverständlich viele kleine<br />

Überraschungen vorbereitet.<br />

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Vermittlung erfolgt ausschließlich <strong>für</strong> unsere Finanzierungspartner: Santander Consumer Bank AG, Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach • Targobank AG & Co. KGaA, Kasernenstr. 10, 40213 Düsseldorf • Commerz Finanz GmbH, Schwanthalerstr. 31, 80336 München<br />

Ideal <strong>für</strong> unterwegs<br />

durch integriertes LTE-Modul<br />

MEDIA MARKT TV-HiFi-Elektro GmbH Main-Taunus-Zentrum<br />

Main-Taunus-Zentrum • 65843 Sulzbach • Tel. 069/34008-0<br />

Öffnungszeiten: Mo-Mi: 9.30-20 Uhr, Do-Sa: 9.30-22 Uhr<br />

kostenlose Parkplätze<br />

Alles Abholpreise.<br />

Keine Mitnahmegarantie.

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