Kundenorientierte Gestaltung und Vereinbarung standardisierter IT ...

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

82 Anhang I: Umsetzungsbeispiele Abbildung 31: Leistungsverzeichnis für die Lizenz-/ Dokument-/ Benutzerverwaltung Jedes Optionsprodukt ist in seinen Leistungszusagen anwenderverständlich und vollständig spezifiziert. Als Beispiel zeigt Abbildung 32 Ausschnitte der Leistungsbeschreibungen zur Lizenzverwaltung von Arbeitsplatzsoftware. Die Abfrage der Arbeitsplatz-ID als produktausprägendes Datum ermöglicht es dem Kunden, in der Bestandssicht die Lizenzkostenverursachung pro Arbeitsplatz und somit pro Abteilung, Standort oder Kostenstelle nachvollziehen zu können. Abbildung 32: Ausschnitte einer Leistungsbeschreibung für die Lizenzverwaltung
Anhang I: Umsetzungsbeispiele 83 Abbildung 33: Bestandssicht im Prototyp-Portal für die Lizenzverwaltung Abbildung 33 zeigt eine solche Aufschlüsselung der beauftragten Lizenzen entlang der Geschäftsobjekte des Konzerns in einem horizontalen Portalprototyp: Als hierarchischer Aufbau der Bestandssicht wurde zunächst eine Einschränkung auf das IT- Produkt für Arbeitsplatz-Lizenzen vorgenommen. Die Gesamtmenge der beauftragten Arbeitsplatzlizenz-Optionsprodukte wurde in der Sicht weiter untergliedert nach den Konzerngesellschaften und nach deren Standorten. Für jedes Optionsprodukt können die Leistungszusagen und deren Einhaltungsstatus jederzeit eingesehen werden. Die Leistungsanpassung durch Beauftragung weiterer Optionsprodukte erfolgt durch die Auswahl einer Bestandsposition und der anschliessenden Zuordnung eines entsprechenden IT-Produktes. In Abbildung 34 wurde ein Arbeitsplatz ausgewählt, dem bereits eine Betriebssystem-Lizenz zugeordnet ist. Diesem Arbeitsplatz wurde nun zusätzlich ein Office-Lizenzpaket zugeordnet. Als ein weiteres beauftragbares Optionsprodukt für den ausgewählten Arbeitsplatz wird u.a. die Deaktivierung des Arbeitsplatzes aufgeführt. Dieses Optionsprodukt ermöglicht eine optimierte Lizenzverwaltung, in der temporär ungenutzte Lizenzen anderweitig vergeben werden können. Abbildung 34: Beauftragungssicht im Prototyp-Portal für die Lizenzverwaltung
Seite 1:
Kundenorientierte Gestaltung und Ve
Seite 7 und 8:
Vorwort Die vorliegende Arbeit ents
Seite 11 und 12:
Inhaltsverzeichnis i Inhaltsverzeic
Seite 13 und 14:
Abkürzungsverzeichnis iii Abkürzu
Seite 15 und 16:
Zusammenfassung v Zusammenfassung D
Seite 17:
Teil A Teil A
Seite 20 und 21:
2 Einleitung • Kontinuierliche Ve
Seite 22 und 23:
4 Einleitung • Wissenschaftlern l
Seite 24 und 25:
6 Thematische Einordnung 2 Thematis
Seite 26 und 27:
8 Thematische Einordnung 2004]. Aus
Seite 28 und 29:
10 Thematische Einordnung Für die
Seite 30 und 31:
12 Thematische Einordnung Das IIM-M
Seite 32 und 33:
14 Thematische Einordnung 2.2.2 Lei
Seite 34 und 35:
16 Thematische Einordnung 2.3 Mass
Seite 36 und 37:
18 Thematische Einordnung 2.4 Metho
Seite 38 und 39:
20 Thematische Einordnung fasst die
Seite 40 und 41:
22 Forschungsmethoden und Gang der
Seite 42 und 43:
Seite 44 und 45:
Seite 46 und 47:
Seite 48 und 49:
Seite 50 und 51: 32 Forschungsmethoden und Gang der
Seite 52 und 53: 34 Forschungsergebnisse den zugesch
Seite 54 und 55: 36 Leistuungsprodukttisierung R, A
Seite 56 und 57: 38 Forschungsergebnisse chen Bedarf
Seite 58 und 59: 40 Forschungsergebnisse 4.4 Methode
Seite 60 und 61: 42 Forschungsergebnisse Um die Nutz
Seite 62 und 63: 44 Forschungsergebnisse IT-Produkt
Seite 64 und 65: 46 Forschungsergebnisse Die Technik
Seite 66 und 67: 48 Forschungsergebnisse Beitrag B.8
Seite 68 und 69: 50 Forschungsergebnisse Auslöser f
Seite 70 und 71: 52 Forschungsergebnisse Tabelle 3:
Seite 72 und 73: 54 Zusammenfassung der Publikatione
Seite 86 und 87: 68 Erkenntnisse und Ausblick schung
Seite 88 und 89: 70 Erkenntnisse und Ausblick Teilei
Seite 90 und 91: 72 Anhang I: Umsetzungsbeispiele sp
Seite 92 und 93: 74 Anhang I: Umsetzungsbeispiele ce
Seite 94 und 95: 76 Anhang I: Umsetzungsbeispiele Ab
Seite 102 und 103: 84 Anhang II: Modellierungsnotation
Seite 104 und 105: 86 Anhang II: Modellierungsnotation
Seite 106 und 107: 88 Literaturverzeichnis [Becker et
Seite 108 und 109: 90 Literaturverzeichnis [Brocke 201
Seite 110 und 111: 92 Literaturverzeichnis [Burr 2003]
Seite 112 und 113: 94 Literaturverzeichnis [Ebert et a
Seite 114 und 115: 96 Literaturverzeichnis [Heinrich &
Seite 116 und 117: 98 Literaturverzeichnis [Lau 1997]
Seite 118 und 119: 100 Literaturverzeichnis [Peters &
Seite 120 und 121: 102 Literaturverzeichnis [Schweitze
Seite 122 und 123: 104 Literaturverzeichnis [Vogedes e
Seite 125 und 126: Abbildungsverzeichnis 107 Abbildung
Seite 127 und 128: Teil B Teil B
Seite 129: Abdruck der Publikationen Abdruck d
Seite 132 und 133: Fallstudien zur Leistungsgestaltung
Seite 148 und 149: 1 INTRODUCTION 18th European Confer
Seite 150 und 151:
The commitment sharing modularity i
Seite 152 und 153:
18th European Conference on Informa
Seite 154 und 155:
4 GAINING THE “MASS” IN MASS CU
Seite 156 und 157:
4.4 Implementation and Empirical Va
Seite 158 und 159:
18th European Conference on Informa
Seite 160 und 161:
Proceedings of the 43rd Hawaii Inte
Seite 162 und 163:
Seite 164 und 165:
Table 2: Shortened portfolio-exampl
Seite 166 und 167:
6.6. Referencing Orders to the Inst
Seite 168 und 169:
Seite 170 und 171:
1 Introduction H. Brocke et al. In
Seite 172 und 173:
(Gutzwiller 1994). Having specified
Seite 174 und 175:
H. Brocke et al. costs for IT opera
Seite 176 und 177:
Initially, the business process to
Seite 178 und 179:
Normally, the amount of IT resource
Seite 180 und 181:
scenario, additional configuration
Seite 182 und 183:
5 Impact on managing IT service arr
Seite 184 und 185:
estricted by commitments on infrast
Seite 186 und 187:
modular IT service propositions con
Seite 188 und 189:
H. Brocke et al. Metelko J, Mueller
Seite 190 und 191:
Proceedings of the 42nd Hawaii Inte
Seite 192 und 193:
these principles to the realm of IT
Seite 194 und 195:
industry standard for structuring X
Seite 196 und 197:
Proceedings of the 42nd Hawaii Inte
Seite 198 und 199:
References Proceedings of the 42nd
Seite 200 und 201:
1 Einführung Zunehmend sind IT-Die
Seite 202 und 203:
Bullinger et. al. sowie Memminger u
Seite 204 und 205:
3.1 Getrennte Kataloge für IT-Prod
Seite 206 und 207:
3.6 Informationen zur technischen L
Seite 208 und 209:
Abbildung 2: Datenmodell zur Beschr
Seite 210 und 211:
Der IT-Produktkatalog bildet das ge
Seite 212 und 213:
Literaturverzeichnis [AMT00] Alajou
Seite 215 und 216:
Zwischen Kundenindividualität und
Seite 217 und 218:
Seite 219 und 220:
Seite 221 und 222:
Seite 223 und 224:
Seite 225 und 226:
Zusagemodul Zwischen Kundenindividu
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
Seite 233 und 234:
Seite 235 und 236:
Seite 237:
Seite 240 und 241:
Proceedings of the 44th Hawaii Inte
Seite 242 und 243:
In analogy to a physical product’
Seite 244 und 245:
6. Configuring the service arrangem
Seite 246 und 247:
7. Information model Having introdu
Seite 248 und 249:
Proceedings of the 44th Hawaii Inte
Seite 250 und 251:
Brocke et al. Reuse-Mechanisms for
Seite 252 und 253:
Seite 254 und 255:
Seite 256 und 257:
Seite 259 und 260:
Enterprise Modelling and Informatio
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
Seite 265 und 266:
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
Seite 273 und 274:
Seite 275 und 276:
Alle anzeigen

Kundenorientierte Gestaltung und Vereinbarung standardisierter IT ...

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?