22.10.2015 Aufrufe

W+M Kompakt Nov15

In W+M Kompakt finden Sie Neuigkeiten und Nachrichten aus den neuen Bundesländern und Berlin. Dazu gibt es wie immer Blitzlichter von interessanten Veranstaltungen – wie vom Großen Wirtschaftspreis des Ostens, dem 9. Energiekonvent oder unserer W+M Clubveranstaltung "Value of Speed" – dazu neue Rezensionen interessanter Wirtschaftsliteratur und natürlich wieder der ifo Geschäftsklimaindex Ost. Als besonderen Service bieten wir Ihnen in dieser Ausgabe die Möglichkeit, die aktuellen Printausgaben WIRTSCHAFT+MARKT 06/2015 sowie das Sonderheft W+M Exklusiv „Thüringen in der Welt zu Hause“ vorab online zu lesen.

In W+M Kompakt finden Sie Neuigkeiten und Nachrichten aus den neuen Bundesländern und Berlin. Dazu gibt es wie immer Blitzlichter von interessanten Veranstaltungen – wie vom Großen Wirtschaftspreis des Ostens, dem 9. Energiekonvent oder unserer W+M Clubveranstaltung "Value of Speed" – dazu neue Rezensionen interessanter Wirtschaftsliteratur und natürlich wieder der ifo Geschäftsklimaindex Ost. Als besonderen Service bieten wir Ihnen in dieser Ausgabe die Möglichkeit, die aktuellen Printausgaben WIRTSCHAFT+MARKT 06/2015 sowie das Sonderheft W+M Exklusiv „Thüringen in der Welt zu Hause“ vorab online zu lesen.

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<strong>W+M</strong><br />

WIRTSCHAFT+MARKT<br />

MAGAZIN<br />

2015<br />

nov<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

feb<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

2015 DIE<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

WIRTSCHAFT+<br />

WIRTSCHAFT<br />

GRÜNT<br />

26. Jahrgang | Heft 6 | November/Dezember 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

THÜRINGEN<br />

IM INTERVIEW<br />

Ministerpräsident<br />

Bodo Ramelow<br />

REPORT<br />

Rivalität auf<br />

der Ostsee<br />

RATGEBER<br />

Betriebliche<br />

Altersvorsorge<br />

Titel_WuM_0615.indd 1<br />

21.10.15 11:32 Uhr<br />

NEWS & TERMINE +++ REZENSIONEN +++ IFO GESCHÄFTSKLIMAINDEX OST +++<br />

AKTUELLE PRINTAUSGABEN ONLINE +++ IMPRESSIONEN ...


2 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

INHALT<br />

IMPRESSIONEN<br />

MACHER 25<br />

ENERGIEKONVENT<br />

<strong>W+M</strong> CLUB<br />

AUSBLICK<br />

WIRTSCHAFT+MARKT<br />

1/2016<br />

NEWS &<br />

TERMINE<br />

EINBLICKE<br />

<strong>W+M</strong> 06/2015 ONLINE<br />

<strong>W+M</strong> EXKLUSIV ONLINE<br />

ifo<br />

GESCHÄFTSKLIMA-<br />

INDEX<br />

REZENSIONEN<br />

Impressum:<br />

<strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong> | WIRTSCHAFT+MARKT E-Magazin<br />

Ausgabe nov2015 | Redaktionsschluss: 21.10.2015<br />

Verlag: <strong>W+M</strong> Wirtschaft und Markt GmbH<br />

Zimmerstraße 56, 10117 Berlin<br />

Tel.: 030 479071-0, Fax: 030 479071-20<br />

www.WundM.info<br />

Herausgeber: Frank Nehring<br />

Redaktion: Anja Strebe | Janine Pirk-Schenker<br />

Titelfotos: <strong>W+M</strong> (2), VBKI<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 3<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leser,<br />

gerade wurde der Große Wirtschaftspreis des Ostens<br />

erstmalig vergeben und WIRTSCHAFT+MARKT<br />

ist stolz darauf, diesen Preis gemeinsam mit dem<br />

Verband der Berliner Kaufleute und Industriellen<br />

VBKI und weiteren Partnern gefördert zu haben.<br />

Herzlichen Glückwunsch den Preisträgern (siehe<br />

hier) und ein großes Lob den Organisatoren, allen<br />

voran dem VBKI.<br />

Ob es die Gewinnung von geeigneten Preisträgern aus dem ostdeutschen<br />

Unternehmertum ist oder die Unterstützung von wichtigen Veranstaltungen<br />

wie dem Leipziger enviaM-Energiekonvent oder, oder … In<br />

WIRTSCHAFT+MARKT finden alle, die zur Gestaltung des Wirtschaftsstandortes<br />

Neue Bundesländer beitragen, einen verlässlichen Medienpartner.<br />

Das wollen wir im nächsten Jahr sogar noch ausbauen.<br />

Die Ihnen vorliegende Ausgabe von <strong>W+M</strong> <strong>Kompakt</strong> bietet Ihnen wieder den<br />

besonderen Service, die aktuellen Printausgaben WIRTSCHAFT+MARKT<br />

06/2015 sowie das Sonderheft <strong>W+M</strong> Exklusiv „Thüringen in der Welt zu<br />

Hause“ online zu lesen. Ein Klick genügt.<br />

Herzliche Grüße<br />

Frank Nehring<br />

KONTAKT#<br />

AS@WundM.info<br />

nov 2015


4 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

NEWS+TERMINE<br />

Märkte ähnlich, aber nicht gleich<br />

25 Jahre nach der Wiedervereinigung haben sich die Wohnungsmärkte in<br />

den neuen und alten Bundesländern angenähert, wie eine Studie des Instituts<br />

der deutschen Wirtschaft Köln (IW) zeigt. Und: Ost wie West kämpfen<br />

mit den gleichen Problemen. Einige Unterschiede gibt es allerdings weiterhin:<br />

Im Osten der Republik existieren auch heute noch mehr Altbauten, die<br />

vor 1948 errichtet wurden. Zugleich lag das Neubauvolumen im Westen bei<br />

zuletzt 29 Prozent, im Osten nur bei 17 Prozent. Allerdings stehen hier mittlerweile<br />

weniger Wohnungen leer als Ende der 1990er Jahre, im Osten sind<br />

es knapp 12, im Westen rund acht Prozent. Die Wohneigentumsquote war<br />

zuletzt mit knapp 35 Prozent im Osten deutlich geringer als im Westen (49<br />

Prozent). www.iwkoeln.de<br />

Die Gemeinsamkeiten sind unverkennbar<br />

– die Unterschiede ebenso.<br />

Foto: Photofranz56/Fotolia.com<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 5<br />

RECHT | 55<br />

Foto: VDMA<br />

Maschinenbau Unternehmensteil, auf Erfolgskurs<br />

für den nach § 41 EEG<br />

EEG-UMLAGE<br />

Das Bundesverwaltungsgericht (BverwG)<br />

hat die Voraussetzungen präzisiert, unter<br />

denen Unternehmen des produzierenden<br />

Gewerbes die besondere Ausgleichsregelung<br />

nach dem Erneuerbare-Energien-<br />

Gesetz (EEG) für stromkostenintensive<br />

selbstständige Unternehmensteile zur Begrenzung<br />

der von ihnen zu zahlenden EEG-<br />

Umlage in Anspruch nehmen können.<br />

Begrenzung nur bei Marktauftritt eine Begrenzung der EEG-Umlage verlangt<br />

Leipzig. 25 Jahre deutsche Einheit – das ist auch für den Maschinen- und Anlagenbau<br />

ein Grund zum Feiern. Und Anlass für den VDMA-Präsidenten<br />

Dr. Reinhold Festge, den Beitrag des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus<br />

zum wirtschaftlichen Gelingen der deutschen Einheit<br />

zu würdigen. „Eines der größten Probleme für die ostdeutsche<br />

Wirtschaft war der Zusammenbruch der alten DDR-Industriekombinate.<br />

Nur Weniges war<br />

SCHWARZARBEIT<br />

Keine<br />

erhaltenswürdig,<br />

Rückzahlung bei Mängeln<br />

Vieles musste<br />

Die Klägerin machte für das Jahr 2011 die<br />

Begrenzung der EEG-Umlage für ihren<br />

stromintensiven Unternehmensteil „Walzbereich<br />

Grobblech (Blechtafelherstellung)“<br />

geltend. Die in diesem Unternehmensbereich<br />

hergestellten Produkte (Grobbleche)<br />

wurden im maßgeblichen Geschäftsjahr<br />

zu 100 Prozent in anderen Unternehmensbereichen<br />

der Klägerin weiter bearbeitet,<br />

neu aufgebaut werden. Das ist vor allem im Maschinenbau gelungen“,<br />

betonte Festge. Jetzt stünden die Unternehmen vor neuen<br />

Herausforderungen wie Internationalisierung, Digitalisierung, demografische<br />

Entwicklung und Fachkräftesicherung. www.vdma.org<br />

ehe sie am Ende der Wertschöpfungskette<br />

am Markt verkauft wurden. Das Gericht<br />

hat entschieden, dass ein selbstständiger<br />

2009 unter bestimmten Voraussetzungen<br />

werden kann, nur dann vorliegt, wenn in<br />

diesem Unternehmensbereich hergestellte<br />

Produkte am Markt platziert werden und<br />

für den Bereich eine Leitung vorhanden ist,<br />

die über eine vom Unternehmen abgrenzbare<br />

eigenständige Kompetenz zu unternehmerischen<br />

und planerischen Entscheidungen<br />

verfügt. BVerwG, 8 C 8.14<br />

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat entschieden,<br />

dass, wenn ein Werkvertrag wegen<br />

Verstoßes gegen das Gesetz zur Bekämpfung<br />

der Schwarzarbeit und illegalen<br />

Beschäftigung (SchwarzArbG) nichtig ist,<br />

dem Auftraggeber, der den Werklohn bereits<br />

gezahlt hat, auch dann kein Rückzahlungsanspruch<br />

zusteht, wenn die Werkleistung<br />

mangelhaft ist.<br />

Der Kläger beauftragte den Beklagten mit<br />

der Ausführung von Dachausbauarbeiten.<br />

Vereinbart wurde ein Werklohn ohne Umsatzsteuer.<br />

Der Beklagte führte die Arbeiten<br />

aus und stellte eine Rechnung ohne<br />

Steuerausweis. Der Kläger zahlte den Betrag<br />

und forderte später eine Rückzahlung<br />

wegen Mängeln der Werkleistung. Der<br />

Beklagte hat bewusst gegen § 1 Abs. 2 Nr.<br />

2 SchwarzArbG verstoßen, indem er mit<br />

dem Kläger, der dies auch zu seinem Vorteil<br />

ausgenutzt hat, vereinbarte, dass für<br />

den Werklohn keine Rechnung mit Steuerausweis<br />

gestellt und keine Umsatzsteuer<br />

gezahlt werden sollte. Dem Kläger steht<br />

kein Anspruch auf Ausgleich der Bereicherung<br />

des Beklagten zu, die darin besteht,<br />

dass er für die mangelhafte Werkleistung<br />

zu viel bezahlt hat. Zwar kann der Kläger<br />

vom Beklagten grundsätzlich die Herausgabe<br />

der Leistungen verlangen. Dies gilt<br />

jedoch nicht, wenn der Besteller mit seiner<br />

Leistung gegen ein gesetzliches Verbot<br />

verstoßen hat. BGH, VII ZR 216/14<br />

<strong>W+M</strong><br />

<strong>W+M</strong><br />

Für Unternehmer und alle, die Wirtschaft bewegen<br />

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SEMINAR<br />

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SchmidtColleg-„UnternehmerTag“<br />

Die UnternehmerTage sind zu Gast in Berlin und Hoyerswerda:<br />

Hören Sie spannende Vorträge, knüpfen Sie interessante Kontakte und erhalten<br />

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30.10.2015, 13:00–19:00 UHR BERLIN<br />

06.11.2015, 10:00–16:00 UHR HOYERSWERDA<br />

Dauer: 1 Tag, Preis: 290 Euro* zzgl. MwSt.<br />

*Bei mehreren Teilnehmern eines Unternehmens gelten reduzierte Preise.<br />

Anmeldung und weitere Infos unter<br />

www.WundM.info/Club<br />

nov 2015<br />

www.WundM.info WIRTSCHAFT+MARKT | 5/2015


6 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

NEWS+TERMINE<br />

Professor Lothar Kroll, Leiter der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung an<br />

der TU Chemnitz, (l.) und Professor Welf-Guntram Drossel, Institutsleiter Fraunhofer IWU und<br />

Leiter der Professur Adaptronik und Funktionsleichtbau an der TU Chemnitz.<br />

Foto: Fraunhofer IWU<br />

Fraunhofer-Forschungszentrum<br />

Chemnitz. Unlängst wurde am Fraunhofer-Institut für Werkzeugmaschinen<br />

und Umformtechnik IWU das Fraunhofer-Forschungszentrum „Systeme und<br />

Technologien für textile Strukturen“ (STEX) gegründet. Das neue Zentrum kooperiert<br />

eng mit der Professur Strukturleichtbau und Kunststoffverarbeitung<br />

der Technischen Universität Chemnitz. Der Freistaat Sachsen unterstützt die<br />

Gründung von STEX mit einer Anschubfinanzierung von fünf Millionen Euro<br />

bis 2019. Die Mitarbeiterzahl soll bis dahin von derzeit fünf auf vierzig angewachsen<br />

sein. www.iwu.fraunhofer.de<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 7<br />

<strong>W+M</strong> KÖPFE | 7<br />

Foto: Thüringer Energie AG<br />

Fotos: Torsten George (links), Harald Lachmann (rechts)<br />

Windpark in kommunaler Hand<br />

Peter-Michael Diestel (63)<br />

Zislow. Pünktlich zum 25. Jahrestag<br />

der Deutschen Einheit hat<br />

sich der letzte DDR-Innenminister<br />

und heutige Anwalt zu Wort gemeldet.<br />

Der Verlag Das Neue Berlin<br />

hat ein Streitgespräch zwischen Diestel<br />

und dem ehemaligen SPD-Kanzlerkandidaten,<br />

Bundesfinanzminister und späteren Linken-Chef Oskar<br />

Lafontaine aufgezeichnet und als<br />

Buch veröffentlicht. Unter dem Titel<br />

„Sturzgeburt – vom geteilten<br />

Land zur europäischen Vormacht“<br />

debattieren der konservative<br />

CDU-Mann Diestel und der Linke<br />

Lafontaine emotional, aber nicht<br />

unversöhnlich über das Zusammenwachsen<br />

und den steinigen<br />

Aufbruch der ostdeutschen Wirtschaft.<br />

Diestels Fazit: „Eine Sturzgeburt<br />

ist ein unvorhergesehenes<br />

Ereignis. Aber, wie jede Geburt,<br />

ist auch eine Sturzgeburt wieder<br />

ein Beginn eines großen Anfangs<br />

und eines großen Glücks.“<br />

Anne Schulz (49)<br />

Mihla. Die Windkraft Thüringen GmbH & Co. KG, ein Gemeinschaftsunternehmen<br />

der kommunalen Thüringer Stadtwerke und Energieversorgungsunternehmen,<br />

hat kürzlich ihren dritten<br />

Windpark in Betrieb genommen. Der Windpark in Mihla<br />

(Wartburgkreis) besteht aus fünf modernen Windturbinen<br />

des Herstellers Enercon mit einer Gesamtleistung<br />

von 15 Megawatt. Alle fünf Anlagen erzeugen jährlich<br />

rund 28 Millionen Kilowattstunden Ökostrom, der in<br />

das Mittelspannungsnetz der TEN Thüringer Energienetze<br />

GmbH eingespeist wird. Die Strommenge entspricht dem<br />

Biesenthal. Vor kurzem feierte ihr Steinwerk im brandenburgischen<br />

Biesenthal (Landkreis Barnim) zehnjähriges Firmenjubiläum.<br />

Gegenwärtig arbeitet Anne Schulz hier mit ihren Mitstreitern<br />

aufwändige Sandsteinarbeiten für die Rekonstruktion einer<br />

Adlergruppe am Fortunaportal des Potsdamer Stadtschlosses.<br />

Nebenher betreut sie Kinder in Biesenthal und<br />

Bernau bei künstlerischen Schülerprojekten und<br />

organisiert alle zwei Jahre die deutsch-polnischen<br />

Bildhauersymposien. Und für<br />

ein ungewöhnliches Grabdenkmal<br />

in Form einer Zitronenschale<br />

gab es kürzlich auch eine Silbermedaille<br />

auf der Havel-Buga<br />

2015.<br />

Jahresenergiebedarf von 14.000 Haushalten bei gleichzeitiger Einsparung<br />

von jährlich 17.000 Tonnen CO2. www.thueringerenergie.de<br />

Thüringen hat einen<br />

neuen Windpark.<br />

<strong>W+M</strong><br />

Für Unternehmer und alle, die Wirtschaft bewegen<br />

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Lernen Sie das Führungssystem UnternehmerEnergie, das Königsprodukt des<br />

SchmidtCollegs, kennen und lassen Sie sich wie bereits tausende Unternehmer<br />

vor Ihnen inspirieren und begeistern mit Themen von Persönlichkeit und Zielen<br />

bis hin zu Mitarbeitermotivation, Zeitmanagement und Unternehmensführung.<br />

17.–20. NOVEMBER 2015 PARSBERG/OBERPFALZ<br />

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*Bei mehreren Teilnehmern eines Unternehmens und für Wiederholer gelten reduzierte Preise.<br />

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8 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

NEWS+TERMINE<br />

Takt per Vibration gewinnt<br />

Der Hightech-Metronom gewann den<br />

Preis der Senatsverwaltung für Wirtschaft,<br />

Technologie und Forschung.<br />

Senftenberg. Der 4. Berliner Crowdfunding Preis „crowd for berlin TECH 4.0“<br />

der Landesinitiative Projekt Zukunft geht an das Projekt „Soundbrenner Pulse“.<br />

Dahinter steckt ein Digital-Metronom: Statt mit klassischem Ticken gibt<br />

es den Takt mittels Vibration vor, beispielsweise am Handgelenk. 5.000 Euro<br />

Preisgeld gab es dafür von der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie<br />

und Forschung. Den mit 3.000 Euro dotierten zweiten Platz erreichte das<br />

Projekt „FahrradJäger“, das mit individuellen QR-Codes als Sicherheitsaufkleber<br />

das Aufspüren gestohlener Fahrräder erleichtert. 2.000 Euro gab es<br />

für den Drittplatzierten „Nuimo“: ein Smart Home-Produkt, das Bereiche im<br />

Haushalt wie Musik, Licht und Türschlösser mit einem Universalregler steuert.<br />

www.projektzukunft.berlin.de<br />

Foto: Soundbrenner<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 9<br />

Kommunenstudie sieht Osten vorn<br />

Der Schuldenberg der deutschen Kommunen wächst weiter an – mit teuren<br />

Folgen für die Bürger: Die Städte und Gemeinden erhöhen auf breiter Front<br />

Steuern und Gebühren, um ihre Finanzlage in den Griff zu bekommen. Dabei<br />

öffnet sich die Schere zwischen armen und reichen Kommunen immer<br />

weiter. Insgesamt geht es den Ost-Kommunen allerdings besser als denen<br />

in den sogenannten alten Bundesländern. 46 Prozent der Städte im Osten<br />

erreichen 2015 voraussichtlich einen Haushaltsüberschuss, im Westen sind<br />

Foto: Marcel Erler/pixelio.de<br />

es nur 30 Prozent. Gleichzeitig verbuchen 35 Prozent der Kommunen im Osten<br />

und 58 Prozent im Westen ein Defizit. Das sind Ergebnisse aus der aktuellen<br />

Kommunenstudie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young.<br />

www.ey.com<br />

Auch für den Straßenbau haben<br />

viele Kommunen kaum Geld.<br />

nov 2015


10 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

NEWS+TERMINE<br />

25. Sächsischer Unternehmerball<br />

Leipzig. Am 14. November wird im Hotel Westin Leipzig der 25. Sächsische<br />

Unternehmerball gefeiert. Und Tanzen ist dabei das ganz große Motto. Erzählt<br />

wird mit diesem Thema die Erfolgsgeschichte einer starken Gemeinschaft<br />

von sächsischen Unternehmern, die „ihrer Leidenschaft folgten und<br />

ihren Rhythmus fanden, auch wenn sie hier und da mal aus dem Takt gerieten”,<br />

heißt es in der Einladung. Und weiter: „In den letzten 25 Jahren haben<br />

wir mit Freude beobachten können, dass sächsische Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer in der Lage sind, sich immer wieder neu zu erfinden. Das ist<br />

Innovation. Also lassen Sie uns gemeinsam eine bewegte Vergangenheit mit<br />

vielen Erfolgen feiern und auf eine tanzende Zukunft schauen“. Aufgelockert<br />

wird der Abend durch Show- und Tanzeinlagen der Dresdner Break-Dance-<br />

Crew „THE SAXONZ”. www.uv-sachsen.org<br />

Foto: UV Sachsen<br />

Auch diesmal wird es interessante Gespräche wie im vergangenen Jahr geben.<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 11<br />

nov 2015


12 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

NEWS+TERMINE<br />

UV Brandenburg-Berlin<br />

02.11.2015, 18:00 Uhr Potsdamer Gespräche, VCAT Consulting<br />

GmbH, August-Bebel-Str. 26–53, 14482 Potsdam<br />

UV Rostock-Mittleres Mecklenburg<br />

12.11.2015, 19:00 Uhr „Warnemünder Gespräche“ mit Stephan<br />

Gustke (Spedition Gustke), Ringelnatz, Alexandrinenstraße 60,<br />

18119 Rostock-Warnemünde<br />

UV Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin<br />

05.11.2015, 11:00 Uhr 3. Gemeinsames Unternehmerfrühstück,<br />

Stadthotel Stern, Lübsche Straße 9, 23966 Wismar<br />

UV Vorpommern<br />

12.11.2015, 10:00 Uhr Branchentag Tourismuswirtschaft,<br />

Wirtschaftsakademie Nord, Puschkinring 22a, 17491 Greifswald<br />

21.11.2015, 19:00 Uhr 11. Ball der Generationen, Kaiser Spa Hotel<br />

Zur Post, Seestraße 5, 17429 Seebad Bansin<br />

UV Sachsen<br />

10.11.2015, 19:30 Uhr Traditionelles Jahresabschlussgespräch mit<br />

Leipzigs Oberbürgermeister, Historischer Sitzungssaal der Deutschen<br />

Bank, Martin-Luther-Ring 2, 04109 Leipzig<br />

14.11.2015, 19:00 Uhr 25. Sächsischer Unternehmerball, Hotel<br />

The Westin Leipzig, Gerberstraße 15, 04105 Leipzig<br />

Änderungen von Terminen und Veranstaltungsorten können nicht ausgeschlossen werden.<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 13<br />

Foto: zafaco<br />

Netzagentur misst reale Daten<br />

Benutzeroberfläche der<br />

Breitbandmessung.<br />

Bereits zum dritten Mal startet die Bundesnetzagentur eine bundesweite<br />

Messkampagne. Mit einem Test unter www.breitbandmessung.de können<br />

Endkunden überprüfen, ob die Datenübertragungsrate tatsächlich den Angaben<br />

des Anbieters entspricht. Da die individuellen Ergebnisse speicherbar<br />

sind, können Endkunden verschiedene Messungen durchführen und diese<br />

vergleichen. Bereits in Planung durch die Bundesnetzagentur ist eine<br />

Checken<br />

Sie hier Ihre<br />

Datenübertragungsrate<br />

Kartendarstellung, in der Messergebnisse anonymisiert dargestellt<br />

werden. Somit ist ein Vergleich mit anderen Endkunden und Anbietern<br />

möglich. 2012 und 2013 fanden bereits Messungen statt, die<br />

ergaben, dass nur ein Teil der Benutzer die volle vermarktete Datenrate<br />

erreichen. www.bundesnetzagentur.de<br />

nov 2015


14 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

REZENSIONEN<br />

Jörg Roesler, Siegfried Wenzel: „Was war die<br />

DDR wert?“, Das Neue Berlin 2015, ergänzte<br />

und aktualisierte Auflage, 384 S., 17,99 €.<br />

Peter-Michael Diestel, Oskar Lafontaine:<br />

„Sturzgeburt. Vom geteilten Land zur europäischen<br />

Vormacht“, Das Neue Berlin 2015,<br />

224 S., 14,99 €.<br />

Was war die DDR wert?<br />

Alle Untersuchungen zur ökonomischen<br />

Situation der DDR, ob populär oder akademisch,<br />

laufen stets auf die Kernfrage hinaus:<br />

War die DDR 1989 wirklich pleite? Eine<br />

emotional aufgeladene Diskussion ersetzt<br />

nicht die historisch-sachliche Analyse.<br />

Siegfried Wenzel sichtet kritisch Entstehung<br />

und Zerstörung des in der DDR praktizierten<br />

Wirtschafts- und Gesellschaftsmodells sowie<br />

die gewaltigen Transformationsprozesse und<br />

deren Hauptinstrument, die Treuhand nebst<br />

Nachfolgeeinrichtungen. Und er präsentiert<br />

eine faktenbasierte Antwort. Wenzels Buch,<br />

hier in durch ein umfassendes Vorwort vom<br />

Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Jörg<br />

Roesler erweiterter Neuauflage, wurde<br />

über 15 Jahre zum Klassiker. Denn auch für<br />

Nichtökonomen liefert es aufschlussreiches<br />

Material und erklärt allgemeinverständlich<br />

komplizierte Zusammenhänge.<br />

Sturzgeburt. Vom geteilten Land zur<br />

europäischen Vormacht<br />

Vor 25 Jahren wurde die staatliche Einheit<br />

Deutschlands hergestellt. Der Bundespolitiker<br />

Oskar Lafontaine (damals SPD) wollte<br />

sie, der DDR-Politiker Peter-Michael Diestel<br />

(DSU/CDU) ebenfalls. Lafontaine jedoch<br />

hatte dabei nicht das Gleiche im Sinn wie<br />

die regierenden Bonner Christdemokraten,<br />

und Diestel, der als Vize-Premier der DDR<br />

deren Kurs aktiv mittrug, sah erst später<br />

manches anders. Der einstige West- und der<br />

ehemalige Ostpolitiker betrachten nun nach<br />

einem Vierteljahrhundert die Vereinigung<br />

und vornehmlich deren Folgen, an denen<br />

die Deutschen noch heute zu tragen haben.<br />

In vielen Aspekten sind sie sich einig, in<br />

manchen Fragen gehen ihre Auffassungen<br />

unverändert auseinander. Ihr Streit über die<br />

Bilanz macht die Grundprobleme aktueller<br />

Politik sichtbar und ist zugleich eine anregende<br />

Lektüre.<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 15<br />

Ari Turunen: „Kann mir bitte jemand das<br />

Wasser reichen?“, Nagel & Kimche 2015,<br />

208 S., 19,90 €.<br />

Jean-Gabriel Causse: „Die unglaubliche Kraft<br />

der Farben“, Hanser Verlag 2015, 192 S.,<br />

19,90 €.<br />

Kann mir bitte jemand das Wasser<br />

reichen?<br />

Die Kulturgeschichte der Arroganz: von Alexander<br />

dem Großen bis zu Blair und Bush,<br />

von Enron bis zu uns.<br />

Dies ist das beste Buch, das Sie je gelesen<br />

haben. Ach, das glauben Sie nicht? Dann<br />

sind Sie, als Besserwisser, erst recht der<br />

ideale Kunde für diese charmante und<br />

entlarvende Kulturgeschichte der Arroganz,<br />

der Überheblichkeit, der Hybris von<br />

Alexander dem Großen bis zu uns und Ihrer<br />

Wenigkeit. Anhand von Anekdoten und Beispielen<br />

aus der Geschichte zeigt der Autor<br />

aus Finnland, wie gefährlich sie sein kann,<br />

die Arroganz: Sie führt zu Größenwahn,<br />

Wirtschaftskrisen und Klimakatastrophen.<br />

Allerdings gibt es zwei probate Mittel dagegen:<br />

Selbstkritik und Selbstironie. Wie man<br />

sie erlangt – auch das zeigt dieses erheiternde<br />

und lehrreiche Buch von einem, der<br />

es besser weiß.<br />

Die unglaubliche Kraft der Farben<br />

Eine kurzweilige Achterbahnfahrt durch die<br />

Welt der Farben – wie sie unser Empfinden<br />

und Verhalten beeinflussen.<br />

Wussten Sie, dass das Betrachten der Farbe<br />

Rot Ihr Kurzzeitgedächtnis verbessert? Dass<br />

Orange Ihre Kommunikationslust erhöht<br />

und Picassos Blaue Periode vielleicht nur<br />

ein Beleuchtungsfehler der Museen ist? Der<br />

Farbdesigner Jean-Gabriel Causse hat die<br />

neuesten Studien aus Neurowissenschaft<br />

und Psychologie zusammengetragen und beweist:<br />

Ob in der Mode, im Alltag oder bei der<br />

Arbeit, Farben beeinflussen unser Empfinden<br />

und Verhalten maßgeblich. Mit seinem<br />

Buch, das in Frankreich zum Bestseller wurde,<br />

ist Causse ein Kunststück gelungen. Es<br />

vermittelt alles, was man über die Kraft der<br />

Farben nur wissen kann – auf so kurzweilige<br />

Weise, dass man gar nicht merkt, wie viel<br />

man lernt.<br />

nov 2015


16 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

INDEX<br />

ifo Geschäftsklima Ost September 2015<br />

Trotz internationaler Turbulenzen:<br />

Wirtschaft weiter auf Erfolgskurs<br />

Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Ostdeutschlands<br />

*Unter gewerblicher<br />

Wirtschaft<br />

wird die Aggregation<br />

aus<br />

Verarbeitendem<br />

Gewerbe,<br />

Bauhauptgewerbe<br />

sowie<br />

Groß- und<br />

Einzelhandel<br />

verstanden.<br />

ist im September merklich gestiegen. Maßgeblich für die erneute Verbesserung<br />

sind die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate,<br />

welche insgesamt günstiger durch die befragten Unternehmen eingestuft<br />

werden. Zudem sind die ostdeutschen Befragungsteilnehmer<br />

zufriedener mit ihren laufenden Geschäften. Damit blickt die Wirtschaft<br />

der ostdeutschen Bundesländer insgesamt auf ein starkes<br />

drittes Quartal zurück. Im Einklang mit dem Geschäftsklima ist das<br />

ifo Beschäftigungsbarometer ebenfalls spürbar gestiegen. Besonders<br />

die hiesigen Handelsfirmen wollen ihre Mitarbeiterzahl in den kommenden<br />

Monaten erweitern. Die Industrie- und Baufirmen hingegen erwarten<br />

einen kräftigeren Rückgang ihres Personalbestandes in der nahen Zukunft.<br />

Mit Ausnahme des ostdeutschen Großhandels sind die Klimaindikatoren in<br />

allen Wirtschaftsbereichen nach oben gerichtet, jedoch mit unterschiedlicher<br />

Intensität. Während sich die Stimmung im ostdeutschen Einzelhandel<br />

und Bauhauptgewerbe merklich verbesserte, ist der Geschäftsklimaindex<br />

im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands nur geringfügig gestiegen.<br />

Foto: N-Schmitz/pixelio.de<br />

Von Robert Lehmann und Joachim Ragnitz<br />

nov 2015


18 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

EINBLICKE<br />

Online für Sie:<br />

WIRTSCHAFT+MARKT<br />

Ausgabe 06/2015<br />

Erscheinungstermin: 29.10.2015<br />

Die Wirtschaft grünt<br />

- Report: Grüner Motor Ostdeutschland<br />

- Interview mit DIHK-Chef Eric Schweitzer<br />

Wunderland Thüringen<br />

- Interview mit Ministerpräsident Bodo Ramelow<br />

- Report zum Wirtschaftsstandort Thüringen<br />

Ratgeber<br />

- Bücher: Die ostdeutsche Bestsellerliste für Wirtschaftsliteratur<br />

- Finanzen: Einsparpotenziale durch energetische Sanierung<br />

Ein<br />

Klick<br />

zum Heft<br />

nov 2015


26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/Dezember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

WIRTSCHAFT+<br />

<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 19<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

THÜRINGEN<br />

GRÜNT<br />

IM INTERVIEW<br />

Ministerpräsident<br />

Bodo Ramelow<br />

REPORT<br />

Rivalität auf<br />

der Ostsee<br />

RATGEBER<br />

Betriebliche<br />

Altersvorsorge<br />

nov 2015


20 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

EINBLICKE<br />

Online für Sie:<br />

<strong>W+M</strong> Exklusiv<br />

Thüringen in der Welt zu Hause<br />

Erscheinungstermin: 29.10.2015<br />

Report<br />

- Die Bedeutung des Exports für die Wirtschaft<br />

- Gelungene Direktinvestitionen<br />

Interview<br />

- Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee<br />

Porträts<br />

- Erfolgreiche Unternehmen im Freistaat<br />

Ratgeber<br />

- Zukunftsmarkt Japan<br />

Ein<br />

Klick<br />

zum Heft<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong><br />

<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 21<br />

WIRTSCHAFT+MARKT-SONDERHEFT<br />

Thüringen<br />

In der Welt zu Hause<br />

Gelungene<br />

Direktinvestitionen<br />

International erfolgreich<br />

mit innovativen Produkten<br />

nov 2015


22 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

IMPRESSIONEN<br />

Das sind die Macher des Ostens<br />

Berlin. Die Preisträger von „Macher 25 – Der große Wirtschaftspreis<br />

des Ostens“ sind gekürt: In der Kategorie „Lebenswerk“ ist Heinrich von<br />

Nathusius, Gründer der IFA-Gruppe aus Haldensleben, der Bestplatzierte.<br />

Die Unternehmen Dresdner Lackfabrik Novatic und die Chemnitzer INTENTA<br />

GmbH machten das Rennen in den Kategorien „Unternehmensnachfolge“ und<br />

„Start-up/Innovation“. Zum Kreis der Preisträger zählen auch die jeweils Zweitund<br />

Drittplatzierten in den drei Kategorien. Alle neun „Macher des Ostens“ wurden<br />

am 20. Oktober im Rahmen eines Festaktes in Berlin ausgezeichnet.<br />

„Die Preisträger verbindet ihr herausragender Einsatz für den Standort Ost“,<br />

sagte VBKI-Präsidiumsmitglied und Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe Dr. Sigrid<br />

Nikutta während der Preisverleihung. Staatssekretärin Iris Gleicke ergänzte:<br />

„Soziale Verantwortung, Unternehmergeist und Risikobereitschaft – das sind<br />

Charaktereigenschaften, die einen erfolgreichen, gemeinwohlorientierten Unternehmer<br />

ausmachen ...”<br />

Alle Preisträger von Macher 25 auf der Bühne.<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 23<br />

Die Wahl der neun „Macher des<br />

Jörg Ritter, einer<br />

der Laudatoren.<br />

Ostens 2015“ oblag einer Expertenjury<br />

unter Vorsitz von Matthias<br />

Platzeck. Das Gremium sichtete mehr<br />

als 150 Einreichungen. Mit dem erstmalig<br />

vergebenen Wirtschaftspreis will der VBKI<br />

im Jahr 25 nach der Deutschen Einheit auf<br />

die bedeutende Rolle des Unternehmertums<br />

beim Aufbau Ost aufmerksam<br />

machen.<br />

www.vbki.de<br />

Staatssekretärin<br />

Iris Gleicke.<br />

Sigrid Nikutta hielt<br />

die Rede des VBKI.<br />

Fotos: Businessfotografie Inga Haar<br />

nov 2015


24 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

IMPRESSIONEN<br />

<strong>W+M</strong> Club<br />

Berlin. Im Rahmen der Clubveranstaltungen<br />

von <strong>W+M</strong> fand am 1. Oktober die <strong>W+M</strong><br />

Lounge im Berlin Capital Club mit Lesern und<br />

Partnern von WIRTSCHAFT+MARKT statt. Holger<br />

Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking<br />

& Mittelstandsbank Ost, brachte den knapp 50 Teilnehmern<br />

auf anschauliche Art nahe, wie die Digitalisierung in alle Lebensbereiche<br />

eingreift und die Prozesse beschleunigt. Das stellt auch die Banken vor enorme<br />

Herausforderungen. Wie Moderator Frank Nehring betonte, sind es gerade<br />

die Großbanken, die umdenken müssen, denn die Fintechs mit ihren speziellen<br />

Diensten geben ein neues Tempo vor. Die Commerzbank stellt sich diesem Wettbewerb.<br />

Dafür hatte Werner zahlreiche Beispiele mitgebracht.<br />

Fazit des Vortrags: Chancen erkennen und nutzen. Was allerdings auch bedeutet,<br />

nicht auf jeden Zug aufzuspringen. www.WundM.info<br />

Das Publikum lauschte<br />

gespannt den Ausführungen.<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 25<br />

Christian Quilitz mit Andrea<br />

Grandjean beim Netzwerken.<br />

<strong>W+M</strong>-Verleger Frank Nehring im Gespräch<br />

mit Oliver Neumann (l.) von OptioPay.<br />

Rolf Paukstat, UV-Präsident Norddeutschland und Guido Skarabis<br />

von der Saxo Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft.<br />

Bernd Reh, Pressesprecher der<br />

Commerzbank (r.) mit <strong>W+M</strong>-Chefredakteur<br />

Karsten Hintzmann.<br />

Fotos: <strong>W+M</strong><br />

Referent Holger Werner.<br />

nov 2015


26 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

IMPRESSIONEN<br />

9. Energiekonvent von enviaM<br />

Netze der Zukunft – Erfolgsfaktor oder Engpass? Unter dieser Überschrift stand<br />

der 9. Energiekonvent 2015 von enviaM Ende September in Leipzig. Mehr als 300<br />

Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nutzten das Angebot, um über die<br />

Entscheidungen in der Energiepolitik zu diskutieren. Welche Netzstruktur wird<br />

benötigt, um eine sichere und wirtschaftliche Versorgung auch in Zukunft garantieren<br />

zu können? Welche Rahmenbedingungen sind dafür notwendig? Brauchen<br />

wir überhaupt so viel Netzausbau? Wie muss sich die Netztechnik weiterentwickeln<br />

und welchen technischen Fortschritt gibt es schon heute? Diesen und weiteren<br />

Fragen stellten sich namhafte Experten der Energiewirtschaft. Während<br />

der Veranstaltung wurden auch die Teilnehmer zum Thema Netze befragt. Die<br />

Ergebnisse der von enviaM gemeinsam mit WIRTSCHAFT+MARKT durchgeführten<br />

Befragung finden Sie hier und auf www.WundM.info/Energiekonvent.pdf.<br />

Fotos: Michael Setzpfandt<br />

nov 2015<br />

Mehr als 300 Gäste<br />

nahmen am Konvent teil.


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 27<br />

Tim Hartmann (l.) und <strong>W+M</strong>-Verleger Frank Nehring.<br />

Die Pausen wurden zur Kommunikation genutzt.<br />

Gespannte Aufmerksamkeit bei den Vorträgen.<br />

Netzwerken vor und nach der Veranstaltung.<br />

Während der Podiumsdiskussion<br />

wurde auch das Publikum befragt.<br />

nov 2015


28 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

UMFRAGEERGEBNISSE<br />

Die Mehrzahl der befragten Teilnehmer des enviaM-Energiekonvents<br />

ist der Ansicht, dass der<br />

Ausbau der Erneuerbaren Energien die Stabilität<br />

der Stromnetze gefährdet. Im Hinblick<br />

auf die Höhe der Netzentgelte ist der Mehrzahl<br />

der Befragten nicht bewusst, wie hoch die Unterschiede<br />

zwischen Ost- und Westdeutschland genau<br />

sind. Sie liegen in den neuen Bundesländern um bis<br />

zu 40 Prozent höher als in den alten Bundesländern.<br />

Jens Büchner, Geschäftsführer<br />

der E-Bridge Consulting<br />

GmbH, bei seinem Vortrag.<br />

Die Idee, die Betreiber von Anlagen zur Stromerzeugung<br />

aus Erneuerbaren Energien an den Ausbaukosten für die Stromnetze zu<br />

beteiligen, wird von der breiten Mehrheit der Teilnehmer befürwortet. Dies bestätigt<br />

eine im Vorfeld des Energiekonvents durchgeführte repräsentative Umfrage<br />

unter ostdeutschen Haushalten, bei der mehr als zwei Drittel der Befragten<br />

diesem Vorschlag zustimmten.<br />

Die Podiumsmitglieder Harry Lehmann, Ursula Weidenfeld, Andreas Kuhlmann, Thomas Benz,<br />

Jens Büchner sowie Tim Hartmann (v. l.).<br />

Fotos: Michael Setzpfandt<br />

nov 2015


<strong>W+M</strong> KOMPAKT | 29<br />

Eine deutliche Mehrheit der Teilnehmer begrüßte zudem den Vorschlag, den Netzausbau<br />

künftig nicht mehr an der maximalen Einspeiseleistung der Erneuerbare-Energien-Anlagen<br />

auszurichten (Saalfrage). Im Hinblick auf die Weiterentwicklung<br />

der Stromnetze ist den Teilnehmern am wichtigsten, dass sich der Ausbau<br />

der Erneuerbaren Energien und der Ausbau der Netze im Gleichklang bewegen.<br />

Darüber hinaus forderte die Mehrheit der Teilnehmer des Konvents, dass bei der<br />

Einführung intelligenter Stromzähler Kosten und Nutzen in einem angemessenen<br />

Verhältnis stehen sollten. Dies bestätigte ebenfalls die Haushaltsbefragung im Vorfeld<br />

des Konvents (Saalfrage und Umfrage unter den ostdeutschen Haushalten).<br />

Grafik: enviaM<br />

nov 2015


30 | <strong>W+M</strong> KOMPAKT<br />

66 | <strong>W+M</strong> DIE LETZTE SEITE<br />

Ausblick auf die nächste Ausgabe<br />

AUSBLICK<br />

Gesundheit – ein<br />

GESUNDHEIT – EIN GESCHÄFT<br />

Geschäft für viele<br />

FÜR VIELE BRANCHEN<br />

Branchen<br />

Die Gesundheitswirtschaft erlebt in den<br />

Die Gesundheitswirtschaft erlebt<br />

in den neuen Ländern einen ungekannten<br />

Aufschwung. Das liegt<br />

unter anderem an einem gewachsenen<br />

Gesundheitsbewusstsein der heutigen<br />

Generationen, der deutlich gestiegenen<br />

Lebenserwartung der Bevölkerung und<br />

der daraus resultierenden Tatsache, dass<br />

wesentlich mehr Menschen als noch vor<br />

15 oder 20 Jahren im Alter gepflegt werden<br />

müssen. Darüber hinaus ist der Osten<br />

ein beliebtes Ziel für Gesundheitstouristen<br />

und betuchte Patienten aus Russland<br />

oder der arabischen Welt. Von diesem<br />

Boom profitieren bei weitem nicht<br />

nur Krankenhäuser und Reha-Kliniken.<br />

Auch die Pharma- und Heilmittelindustrie,<br />

die Medizintechnik-Branche,<br />

Logistik- und Krankentransportunternehmen<br />

sowie Krankenkassen<br />

und -versicherungen. In unserem<br />

Titelthema zeigen wir auf,<br />

wie stark die Gesundheitswirtschaft<br />

in den neuen Bundesländern aktuell ist.<br />

Im abschließenden Teil unserer Serie<br />

„Land der Wunder“ beleuchten wir den<br />

wirtschaftlichen Aufbruch, den Berlin in<br />

den vergangenen 25 Jahren vollzogen<br />

hat. Die Stadt an der Spree zählt heute<br />

zu den populärsten europäischen und<br />

internationalen Metropolen. Doch neben<br />

dem Tourismus machen auch Industrie<br />

und Handwerk sowie die vitale Startup-Szene<br />

von sich reden. Im exklusiven<br />

neuen Ländern einen ungekannten Aufschwung.<br />

Das liegt unter anderem an einem<br />

gewachsenen Gesundheitsbewusstsein der heutigen<br />

€<br />

<strong>W+M</strong>-Interview: Berlins Regierender<br />

Bürgermeister Michael Müller (SPD).<br />

Darüber hinaus lesen Sie wie gewohnt<br />

interessante Beiträge aus den Ländern<br />

und der Politik sowie einen ausführlichen<br />

Ratgeberteil.<br />

Generationen, der deutlich gestiegenen Lebenserwartung der Bevölkerung<br />

und der daraus resultierenden Tatsache, dass wesentlich mehr Menschen<br />

als noch vor 15 oder 20 Jahren im Alter gepflegt werden müssen. Darüber<br />

Die nächste Ausgabe von<br />

WIRTSCHAFT+MARKT erscheint am<br />

10. Dezember 2015.<br />

PERSONENREGISTER<br />

Alberti vom Hofe, Germana 59<br />

Balan, Manuela 10, 58<br />

Baumeister, Roy 51<br />

Böhrnsen, Jens 24<br />

Bormann, Michael 50<br />

Brinkmann, Knut 58<br />

Brodkorb, Mathias 60<br />

Bschorr, Stephanie 8<br />

Bunsen, Hartmut 46, 61<br />

Büttner-Janz, Karin 8<br />

de Maizière, Lothar 65<br />

Dietrich, Ralf 14<br />

Dittmann, Bernd 58<br />

Döring, Karl 64/65<br />

Döring, Swetlana 64<br />

Dreßler, Markus 27<br />

Dulig, Die Martin nächste 21, 36, 38<br />

Felden, Steffen 63<br />

Fellner, Ausgabe Anne von 9<br />

Fey, Gudrun 52/53<br />

Gabriel, Sigmar 3, 24, 42–44, 46, 61<br />

erscheint Gebert, Torsten am 58<br />

Geisenberger, Markus 29<br />

Gerber, Albrecht 36<br />

Gillo, Martin 21<br />

Gleicke, Iris 9<br />

Gorzki, Dieter 6<br />

Gräfin von Hardenberg, Isa 8<br />

WIRTSCHAFT+MARKT<br />

10. Dezember 2015.<br />

hinaus ist der Osten ein beliebtes Ziel für Gesundheitstouristen und betuchte<br />

Patienten aus Russland oder der arabischen Welt. Von diesem Boom profitieren<br />

bei weitem nicht nur Krankenhäuser und Reha-Kliniken. Auch die<br />

Greiff, Burkhardt 62<br />

Grünthal, Andreas 7<br />

Gustke, Stephan 58<br />

Hanelt, Holger 62<br />

Hartmann, Tim 38, 48/49<br />

Herrmann, Christian 11<br />

Herrmann, Richard 11<br />

Hertwig, Jens 7<br />

Hesse, Birgit 35<br />

Hirte, Michael 59<br />

Horstmann, Ulrich 51<br />

Hoyer, Petra 8<br />

Hübel, Benno 16<br />

Hübel, Melanie 16<br />

Jurk, Thomas 21<br />

Kahnemann, Daniel 51<br />

Kammann, Rolf 14/15<br />

Kelling, Norbert 62<br />

Kiyosaki, Robert T. 51<br />

Knoll, Hans-Jochen 7<br />

Kohl, Helmut 65<br />

Köfer, Heike 59<br />

Köfer, Herbert 59<br />

Kralinski, Thomas 59<br />

Kuhlmann, Andreas 47<br />

Landmann, Ute 18<br />

Lange, Walther 27<br />

Larkin-Peter, Christine 8<br />

Lehmann, Robert 34<br />

Linnemann, Carsten 35<br />

Loge, Stephan 17<br />

Mann, Gerald 51<br />

Menke, Norbert 47<br />

Merkel, Angela 28<br />

Methling, Roland 10<br />

Michel, Thomas 17<br />

Morlock, Sven 21<br />

Müller, Dirk 51<br />

Müller, Hildegard 8<br />

Müller, Matthias 23<br />

Müller, Ulrich 9<br />

Müller, Uwe 18<br />

Nahles, Andrea 35<br />

Naumann, Hans J. 30<br />

Nikutta, Sigrid Evelyn 8<br />

Nothnagel, Peter 21<br />

Pannwitt, Karsten 63<br />

Peschel-Gutzeit, Lore Maria 8<br />

Piketty, Thomas 51<br />

Platzeck, Matthias 59<br />

Plünnecke, Axel 60<br />

Ragnitz, Joachim 32, 34<br />

Ramelow, Bodo 6, 59, 66<br />

Reithofer, Norbert 23<br />

Richlitzki, Jürgen 6<br />

Rodestock, Bodo 47<br />

Sander, Heike 8<br />

Schaller, Lars 61<br />

Schiekel, Peter 9<br />

Schmid, Josef 40<br />

Schommer, Kajo 21<br />

Schröder, Bernd 59<br />

Schröder, Burkhardt 6<br />

Schucht, Boris 46<br />

Schütte, Tobias 6<br />

Schwarz, Rainer 63<br />

Schwarz, Salka 8<br />

Seelige-Steinhoff, Rolf 58<br />

Stefanović, Miloš 59<br />

Steinheider, Lars 14<br />

Stolpe, Manfred 59<br />

Strupp, Klaus-Jürgen 58<br />

Suding, Katja 60<br />

Thalheim, Annett 6<br />

Tierney, John 51<br />

Tilich, Stanislaw 22–24<br />

Topf, Wolfgang 46<br />

Vance, Ashlee 51<br />

Varian, Hal R. 51<br />

Varoufakis, Yanis 51<br />

von Fournier, Cay 58<br />

Wahl, Volker 63<br />

Walther, Frank 30<br />

Wanka, Johanna 28<br />

Werner, Holger 12/13<br />

Woidke, Dietmar 59<br />

Woidke, Susanne 59<br />

Pharma- und Heilmittelindustrie, die Medizintechnik-Branche, Logistik- und<br />

Krankentransportunternehmen sowie Krankenkassen und -versicherungen.<br />

In unserem Titelthema zeigen wir auf, wie stark die Gesundheitswirtschaft<br />

in den neuen Bundesländern aktuell ist. Im abschließenden Teil unserer Serie<br />

„Land der Wunder“ beleuchten wir den wirtschaftlichen Aufbruch, den<br />

Berlin in den vergangenen 25 Jahren vollzogen hat. Die Stadt an der<br />

Spree zählt heute zu den populärsten europäischen und internationalen<br />

Metropolen. Doch neben dem Tourismus machen<br />

auch Industrie und Handwerk sowie die vitale Start-up-Szene<br />

von sich reden. Im exklusiven <strong>W+M</strong>-Interview: Berlins Regierender<br />

Bürgermeister Michael Müller (SPD). Darüber hinaus<br />

lesen Sie wie gewohnt interessante Beiträge aus den Ländern<br />

und der Politik sowie einen ausführlichen Ratgeberteil.<br />

Foto: Anton Balazh/shutterstock.com<br />

Foto: Valentina R/fotolia.com<br />

nov WIRTSCHAFT+MARKT 2015<br />

| 6/2015


Titel_WuM_0415.indd 1<br />

18.06.15 13:16 Uhr<br />

Titel_WuM_0515.indd 1 18.08.15 22:27<br />

001_Titel_0315 1 23.04.2015 14:44:45<br />

Titel_WuM_0615.indd 1<br />

21.10.15 11:32 Uhr<br />

<strong>W+M</strong><br />

WIRTSCHAFT+MARKT 3/2014<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

25. Jahrgang | Heft 3 | Juni/Juli 2014 | e 3,50 | ZKZ 84618<br />

Wirtschaft+<br />

Markt<br />

Das OstD eutsche u nternehM erM agazin<br />

Tourismusboom<br />

stärkt<br />

Wirtschaft<br />

im Osten<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 4/2014<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

25. Jahrgang | Heft 4 | August/September 2014 | e 3,50 | ZKZ 84618<br />

W I rtsC haft+<br />

Markt<br />

Das OstDEutsC h E u ntE rnE h MEr M a G azI n<br />

Energiewende<br />

auf dem<br />

Prüfstand<br />

Gründerzeit<br />

im Osten<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 5/2014<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

25. Jahrgang | Heft 5 | Oktober/November 2014 | e 3,50 | ZKZ 84618<br />

Wirtschaft+<br />

Markt<br />

Das OstDeutsche unternehMerMagazin<br />

aufbruch<br />

Wende<br />

Im<br />

Interview:<br />

Christine<br />

Lieberknecht<br />

Blühende Landschaften?<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

26. Jahrgang | Heft 1-2 | März/April 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

26. Jahrgang | Heft 3 | Mai/Juni 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

SACHSEN-ANHALT<br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN<br />

BERLIN<br />

RÜCKKEHR ZUR<br />

INDUSTRIE<br />

BRAUNKOHLE<br />

UNVERZICHTBAR<br />

FÜR DEN OSTEN<br />

RATGEBER<br />

DAS BÜRO ZUM<br />

MITNEHMEN<br />

IM INTERVIEW<br />

Ministerpräsident<br />

Erwin Sellering<br />

UNTERNEHMEN<br />

ORWO – eine<br />

Tradition lebt auf<br />

RATGEBER<br />

Tagungen und<br />

Geschäftsreisen<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

26. Jahrgang | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

26. Jahrgang 26. Jahrgang | Heft 5 | September/Oktober Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

WIRTSCHAFT+MARKT 1-2/2015<br />

WIRTSCHAFT+<br />

MARKT<br />

26. Jahrgang 26. | Jahrgang Heft 6 | November/Dezember | Heft 4 | Juli/August 2015 | 5 | ZKZ 84618<br />

DAS OSTDEUTSCHE UNTERNEHMERMAGAZIN<br />

BRANDENBURG<br />

ENERGIE<br />

ELEKTRISIERT<br />

DIE<br />

WIRTSCHAFT<br />

GRÜNT<br />

THÜRINGEN<br />

IM INTERVIEW<br />

Ministerpräsident<br />

IM INTERVIEW<br />

Bodo Ramelow<br />

Ministerpräsident<br />

Dietmar Woidke<br />

STUDIE<br />

SACHSEN<br />

REPORT<br />

Rivalität auf<br />

der Ostsee<br />

Mittelstand im<br />

digitalen Wandel<br />

UMFRAGE<br />

Welches Auto<br />

passt zu Ihnen?<br />

Kraftakt<br />

Firmenübergabe<br />

EXKLUSIVE INTERVIEWS<br />

Bundeswirtschaftsminister<br />

Sigmar Gabriel<br />

Ministerpräsident<br />

Stanislaw Tillich<br />

RATGEBER<br />

Betriebliche<br />

Altersvorsorge<br />

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