Testimonials (2077 kb) - Regensburger Stadtzeitung
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Das stand in der<br />
❱ <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
werden könnte. Die Ergebnisse finden<br />
breite Zustimmung – doch der<br />
Kulturreferent setzt sie nicht um.<br />
❱❱❱ Heute so, morgen so: Nachdem<br />
Joachim Wolbergs bei der Stadthalle<br />
eine ureigene SPD-Position<br />
aufgegeben hatte, wehte ihm ein<br />
scharfer Wind ins Gesicht. Deshalb<br />
trat er als OB-Kandidat zurück, Tonio<br />
Walter wurde auserkoren. Doch<br />
jetzt will Wolbergs doch – und die<br />
SPD ist wegen der beiden Kandidaten<br />
zerstritten.<br />
Juni 2007<br />
Radio Charivari und gong fm feiern:<br />
Die Lokalsender bestehen seit 20<br />
Jahren. ❱❱❱ Wolli dreht durch: In<br />
einem Telefonat mit der<br />
RSZ bezichtigt er Stadtrat<br />
Klaus Caspers, ein<br />
heimlicher Informant<br />
zu sein. Das ist falsch.<br />
Später entschuldigt sich<br />
Wolbergs, Caspers trokken:<br />
„Den nehme ich als Politiker<br />
schön länger nicht mehr ernst.“ ❱❱❱<br />
Ungers neuester Geistesblitz: Er<br />
will das Reiterstandbild Ludwig I.<br />
zurück auf den Domplatz holen. Die<br />
Kulturszene lacht.<br />
Juli 2007<br />
Der Knaller: Die RSZ weist Joachim<br />
Wolbergs als Mälze-Chef jahrelange<br />
Satzungsverstöße und einen Personalaustausch<br />
zwischen<br />
dem subventionierten<br />
Betrieb und seinem Privatladen<br />
Kulturspeicher<br />
nach. ❱❱❱ Der CSU-Streit<br />
tobt weiter. ❱❱❱ Stadtamhofer<br />
Dynastie: Seit<br />
25 Jahren bewirtschaftet Familie<br />
Männer den Spitalgarten – mittlerweile<br />
in zweiter Generation.<br />
August 2007<br />
Die Wolbergs-Affaire:<br />
Jetzt ermittelt der<br />
Staatsanwalt, auch der<br />
Bund der Steuerzahler<br />
wird aktiv. ❱❱❱ Vorerst<br />
Burgfrieden: Die in zwei<br />
Lager gespaltene CSU<br />
stellt eine gemeinsame Liste der<br />
Stadtratskandidaten auf.<br />
september 2007<br />
Der Bischofshof und sein Braumeister<br />
trennen sich. Angeblich in<br />
bestem Einvernehmen.<br />
Doch es gibt Gerüchte:<br />
Ein größerer Posten<br />
Partyfässer soll ungereinigt<br />
für den Handel<br />
vorbereitet worden<br />
sein. ❱❱❱ Wolbergs in der<br />
25 Jahre <strong>Testimonials</strong><br />
<strong>Testimonials</strong><br />
Für diese Rubrik baten wir prominente Wegbegleiter, Zeitzeugen und Beobachter von 25 Jahren<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> um ein persönliches Wort und wenn möglich auch um Beantwortung der Frage: Wie<br />
sahen Sie 1984 aus und was haben Sie damals gemacht?<br />
Ralf Kleiner, damals Woche- und MZ-Redakteur<br />
Den Zeitgeist am Rockzipfel erwischt<br />
Die Zahl der Überstunden für kostenintensive Recherchen<br />
im „Rosarium“, im „Orphee“, „Ringelnatz“, „Sudhaus“ oder<br />
„Zapp“ verhielt sich reziprok proportional zu den Text- und<br />
Umbrucharbeiten: Wobei nach indiskreten Interviews mit<br />
nächtens im Donau-Nebel vom Pfad der Tugend abgedrifteten<br />
Bürgermeistern, Stadt- oder Schwurgerichtsräten, Kneipiers,<br />
Anwälten, gestrengen Staatsanwältinnen, DJs und anderen<br />
Honoratioren vereinzelt Erinnerungslücken auftraten. Diese<br />
drohten spätestens dann, wenn die Chefin der sperrstundenfreien<br />
„Marina Bar“ begann, vor staunenden Stammgästen<br />
am durchgehend reservierten Tresen-Eck hinten rechts wechselweise<br />
Wodka und Gurken-Sud einzunehmen, um dem Mineralien-Entzug<br />
entgegen zu wirken. In diesen Nachtschichten,<br />
die sich bis zur Zustellung der druckfrischen Tageszeitung<br />
hinziehen konnten, schufteten die jungen Magazin-Macher<br />
nah am Limit ihrer Belastbarkeit. Bleierne Bettschwere und<br />
seltsame Artikulationsschwächen erschwerten die Anzeigenakquise<br />
ebenso wie die Rekrutierung augenscheinlich<br />
talentierter Jungredakteurinnen. Leider kann hierzu – Informantenschutz<br />
– keines der schummrig-verwackelten Fotos<br />
aus dem Archiv veröffentlicht werden.<br />
Ausreichend dokumentiert ist dagegen ein Vierteljahrhundert<br />
danach, dass Existenzgründer Peter Kittel hinlänglich<br />
Kapital mitbrachte: Durchhaltevermögen, eine gehörige<br />
Portion Frechheit, den richtigen Riecher für prägende Personen<br />
und dekorative Persönchen der Szene, Vitamin B, echtes<br />
Schreibtalent und Spaß am Blattmachen (kein Tippfehler).<br />
Ein P am Wortanfang könnten allenfalls jene unterstellen, die<br />
in der „In/Out“-Rubrik der „RSZ“ hochnotpeinlich bloßgestellt<br />
und mit gesenktem Daumen verstoßen wurden.<br />
Hinter dieser schnoddrigen Schlagfertigkeit verbarg sich eine<br />
durchaus hohe Reflektionsfähigkeit, der unser Chronist bei<br />
Waldspaziergängen mit Margot und anderen Fluchten in die<br />
Wildnis nachhing. Verräterischer Ausdruck des Naturells des<br />
eingeborenen Chamers waren auch die idyllische Lage seines<br />
„Häusels“ an einer altstadtnahen Allee oder frühe „Bio-Partys“<br />
zwischen viel frischem Gemüse am Pfaffensteiner Hang<br />
über der schlafenden Stadt. Da konnte man unternehmungslustige<br />
Unternehmer, Alpha-Tiere der Medien-Meute, illustre<br />
Gastro-Größen oder Querköpfe aus regionalen Kulturkreisen<br />
ebenso treffen wie Udo Jürgens international verbandelte<br />
Tochter Jenny. 17 Jahr, brünettes Haar ...<br />
Eingebunden in eine verschworene Seilschaft, die Regensburg<br />
unbemerkt unterwanderte, machte der durch trockene<br />
Germanistik-Vorlesungen präparierte Langzeit-Student und<br />
sehr freie Journalist stoisch da weiter, wo zuvor das „RM“ -<br />
der Prototyp eines <strong>Regensburger</strong> Monatsmagazin - mangels<br />
Anzeigen-Masse verblichen war. Für Spätgeborene: Ein paar<br />
Nummern dieser ersten Trend-Postille im wegsteckfreundlichen<br />
Format brachten mehr oder minder klammheimlich ein<br />
gewisser Neli, dessen Kompagnon Michael und Chefredigent<br />
Werner mit kleiner Hilfe eigentlich anderswo verdungener<br />
Schreiberlinge heraus. Was deren Arbeitsvertrag zwar untersagte<br />
- aber längst verjährt ist. Apropos Michael: Das<br />
Schicksal wollte es, dass zur smarten Schickeria jener Tage<br />
auch ein Impresario zählte, der mit einer bayerischen Band<br />
alle Hallen füllte, dann aber euphorisch abhob und sich<br />
aus dem einträglichen Tour-Zirkus katapultierte. Womit ein<br />
weiteres Vakuum entstand.<br />
Die Ausstrahlung der Uni, die Sanierung der historischen<br />
Substanz, die mit Altstadt und DEZ gedoppelte Anziehungskraft,<br />
die Domino-Effekte der BMW-Ansiedlung ... Mit Herz<br />
und Hirn konnte man erkennen, dass die einst kreuzbrave<br />
Domstadt heftig pubertierte, ein graues Mauerblümchen<br />
zur schillernden Donau-Pflanze mutierte. Endlose Tresen<br />
vom „Ambrosius“ über „Filmbühne“ oder „Namenlos“ bis<br />
zum „Wirtschaftswunder“, endlich knackige Konzerte mit<br />
„AC/DC“, Chappo, Cocker, „Spliff“ oder „UB 40“, mehr angesagte<br />
Shops und das durch 20.000 dürstende Studenten<br />
verstärkte Jungvolk schrien regelrecht nach einem Stadtblatt<br />
mit Veranstaltungskalender, Musikkritiken, Biergarten-Test,<br />
todesverachtenden Mensa-Selbstversuchen („Die Milzwurst<br />
war so fahl wie fad“) und anderen Großstadt-Ingredienzien,<br />
wie man sie aus Zitty & Co kannte.<br />
Bei allen Fehltritten, die einem latent beratungsresistenten<br />
Dickschädel aus Bayerwald-Granit by the way widerfahren:<br />
Irgendwie, irgendwo, irgendwann hat da einer den flüchtigen<br />
Zeitgeist am Rockzipfel festgehalten. Und nebenbei noch<br />
mit dem Veranstaltungsservice Regensburg vorgeführt, dass<br />
auch in diesem unterhaltsamen Geschäft viel Musik steckt.<br />
Wozu PK mit PE, dem OB und der Fürstin von T&T paktierte.<br />
Doch das ist eine andere Geschichte ...<br />
90 25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg
<strong>Testimonials</strong> 25 Jahre<br />
Ludwig Artinger, Vorsitzender der<br />
Stadtratsfraktion der Freien Wähler Regensburg<br />
Jung, frech, bunt, unterhaltsam, informativ, aber auch<br />
kritisch, bereichert die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> seit<br />
nunmehr 25 Jahren die <strong>Regensburger</strong> Presselandschaft.<br />
Egal ob Musik, Kino, Gastronomie, Reisen, Ratsch oder<br />
Andreas Insinger, Geschäftsführer von Anka-Draht<br />
Was mir an der „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“<br />
besonders gefällt, sind die teilweise sehr direkt<br />
geschriebenen Artikel über entsprechende<br />
Mitbürger oder Verantwortliche. Zum anderen<br />
die magic-Seiten über bekannte <strong>Regensburger</strong><br />
Bürger bei entsprechenden Events.<br />
Und natürlich die Kulturseiten über besondere<br />
<strong>Regensburger</strong> Baudenkmäler, in Verbindung mit<br />
dem Denkmalschutz.<br />
Alles in allem eine gelungene, erfrischende und<br />
informative Lektüre für zwischendurch.<br />
Willibald Koller,<br />
Spitalmeister<br />
Für uns ist die <strong>Stadtzeitung</strong> natürlich zunächst ein Werbeträger,<br />
mit dem wir versuchen, möglichst viele Personen zu<br />
erreichen. Dass man dieses Geschäft auch in einer netten<br />
Atmosphäre gemeinsam abwickelt, empfinde ich immer als<br />
besonders wohltuend. Mit der Bitte auch weiterhin die gute<br />
Zusammenarbeit zu pflegen, wünsche ich dem <strong>Stadtzeitung</strong>steam<br />
viel Erfolg.<br />
Tratsch, aber auch Politik - mit der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> ist man immer auf der<br />
Höhe der Zeit. Heimatgeschichtlich interessant<br />
finde ich die Serie „Aufgespürt - Geschichte<br />
vor unserer Haustür“, aus der auch ein Buch<br />
hervorgegangen ist.<br />
Mittlerweile also ein „must read“ für jeden,<br />
der wissen will, was in und um Regensburg<br />
los ist, wenn auch ich selbst der Zielgruppe der<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> bereits längst entwachsen bin!<br />
Deshalb weiter so, und: Ad multos annos!<br />
1984 lag ich in den Endzügen meiner juristischen<br />
Ausbildung als Referendar; seit 1985 bin ich als<br />
Richter beziehungsweise Staatsanwalt in der <strong>Regensburger</strong><br />
Justiz tätig.<br />
Ernö Weil, Intendant des<br />
<strong>Regensburger</strong> Stadttheaters<br />
25 Jahre <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> – meine Gratulation!<br />
Reichhaltige Information, eine wohlproportionierte Mischung<br />
aus dem, was geschehen ist und was geschehen<br />
wird und dabei alles attraktiv „verpackt“.<br />
Ernö Weil war 1984 Assistent und Spielleiter bei den Bayreuther<br />
Festspielen und inszenierte in Salzburg, Passau,<br />
Hagen, Pforzheim und Dinslaken.<br />
Das stand in der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> ❰<br />
Zwickmühle: Ein Ex-Mälze-Praktikant<br />
behauptet, er habe in Wollis<br />
Auftrag SPD-Wahlplakate einsammeln<br />
müssen.<br />
OktOber 2007<br />
Aufatmen bei Reinhard Kellner: Die<br />
Vorwürfe, Kellner habe<br />
einen Mitarbeiter<br />
gedeckt und selbst<br />
Kinderpornos besessen,<br />
ist vom Tisch. ❱❱❱<br />
Wieder ein Jubiläum:<br />
Die Geschwister Reisinger<br />
stehen seit 20<br />
Jahren gemeinsam auf der Bühne.<br />
nOvember 2007<br />
Im Zuge der Ermittlungen<br />
der Staatsanwaltschaft<br />
kündigt<br />
Joachim Wolbergs<br />
an, als hauptamtlicher<br />
Geschäftsführer<br />
der Alten Mälzerei<br />
zurückzutreten. ❱❱❱<br />
Umfrage: die Seitensprünge der<br />
Studentinnen.<br />
Dezember 2007<br />
Nach zwölf Jahren im Stadtrat tritt<br />
Hannelore Goppel nicht mehr an.<br />
Die CSU-Politikerin<br />
ist auch amtierende<br />
Senioren-Faschingsprinzessin.<br />
❱❱❱ Aus<br />
und vorbei: Nach 17<br />
Jahren als Spitalmeister<br />
geht Wido<br />
Wittenzellner in den<br />
Ruhestand. ❱❱❱ Auch Aus und vorbei:<br />
Karl-Heinz Mierswa gibt die „Walba“<br />
auf.<br />
FebruAr 2008<br />
Regensburg steht eine Schicksalswahl<br />
bevor. Die heillos zerstrittene<br />
CSU, die SPD mit ihrem umstrittenenSpitzenkandidaten,<br />
Newcomer Artinger<br />
von den Freien<br />
Wählern, FDP-Bundestagsrecke<br />
Horst<br />
Meierhofer oder der<br />
erfrischend andere<br />
Grüne Jürgen Mistol<br />
– wer macht das Rennen? ❱❱❱ Die<br />
Schönste für nur einen Tag: Jessica<br />
Mensah (20) wird Miss Regensburg.<br />
Allerdings spielt eine unterlegene<br />
Konkurrentin dem Veranstalter<br />
erotische Fotoaufnahmen der hübschen<br />
Halbafrikanerin zu. Daraufhin<br />
wird diese disqualifiziert.<br />
märz 2008<br />
Die Stadt reagiert auf den Skandal<br />
um die von ihr subventionierte Alte<br />
25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg 91
Das stand in der<br />
❱ <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
Mälzerei und Joachim Wolbergs. Ab<br />
sofort darf kein Personalaustausch<br />
mit dem Kulturspeicher mehr stattfinden.<br />
❱❱❱ Ein Kino-Pionier kämpft<br />
ums Überleben. Nach starken finanziellen<br />
Verlusten mit den Open<br />
air-Kinos steht Werner Hofbauer<br />
vor dem Ruin. Dem Ostentor, dem<br />
Garbo und dem Turmtheater droht<br />
das Aus. Die <strong>Stadtzeitung</strong> wendet<br />
sich mit einem Aufruf an die <strong>Regensburger</strong>,<br />
diese Kinos nicht sterben<br />
zu lassen.<br />
April 2008<br />
Die <strong>Stadtzeitung</strong> enthüllt:<br />
„Wochenblatt“-Geschäftsführer<br />
Herbert Zelzer hat<br />
Schmiergelder gezahlt,<br />
um an Anzeigenaufträge<br />
eines Möbelriesen zu<br />
kommen. Laut Staatsanwalt<br />
sind Beträge im<br />
sechsstelligen Bereich<br />
geflossen. ❱❱❱ Der Rettungsappell<br />
zeigt Wirkung: Über 100 <strong>Regensburger</strong><br />
kaufen bei Kino-Pionier<br />
Werner Hofbauer einen „Zehnerblock“<br />
für 50 Euro.<br />
mAi 2008<br />
Der „Wochenblatt“-Skandal schlägt<br />
hohe Wellen: Herbert Zelzer tritt<br />
als Vizepräsident des Bundesverbandes<br />
Deutscher Anzeigenblätter<br />
zurück,<br />
der Staatsanwalt konkretisiert<br />
die Höhe der<br />
Schmiergeldzahlungen:<br />
170.000 Euro. Außerdem<br />
wird bekannt, dass<br />
Zelzer einen in Ungnade gefallenen<br />
Redakteur von einem Privatdetektiv<br />
beschatten ließ, um Gründe zu<br />
finden, die eine Kündigung rechtfertigen<br />
könnten.<br />
Juni 2008<br />
Stadtamhof ist abgeschnitten. Seit<br />
ein holländisches Fährschiff die<br />
Protzenweiher Brücke<br />
beschädigte, sind drei<br />
Monate vergangen. Anwohner<br />
und Geschäftsleute<br />
murren langsam,<br />
weil von Seiten der<br />
Stadt nichts bis sehr<br />
wenig geschieht. ❱❱❱ Armer Alex<br />
Bolland! Sein Versuch mit einem<br />
Zeltfestival in Tegernheim floppt.<br />
Juli 2008<br />
Staraufgebot bei<br />
den Thurn und Taxis-<br />
Festspielen: Barbara<br />
Schöneberger, David<br />
Garrett, Max Raabe<br />
und sein Palastorche-<br />
25 Jahre <strong>Testimonials</strong><br />
Stephan Zenger, Profi-<br />
Clown und Entertainer<br />
Chapeau und Gratulation an Verleger Peter Kittel und sein<br />
Team - tolle Leistung! Bereits als Student begleitete mich die<br />
<strong>Stadtzeitung</strong>: mit ihrer bunten, facettenreichen Berichterstattung,<br />
die die Lebendigkeit meiner Wahlheimat Regensburg<br />
widerspiegelte. Das blieb sie über die Jahre: ein reichhaltiges<br />
Buffet, für jeden Geschmack etwas dabei, einfach die beste<br />
Mischung der Stadt. Weiter so!<br />
Benno Zierer, ehemaliges Mitglied des Bundestages und geistiger<br />
Vater der Bayerischen Musikakademie Schloss Alteglofsheim<br />
Jürgen Mistol, Fraktionsvorsitzender<br />
der Grünen<br />
Was man der <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> auf keinen Fall vorwerfen<br />
kann, ist mangelnde Unverblümtheit. Sie informiert,<br />
indem sie polarisiert und unverhohlen Partei nimmt. Das gefällt<br />
nicht jedem und kann zu Haarausfall führen, ist aber Teil des<br />
Konzepts. Wer Grautöne bevorzugt, ist hier falsch am Platz. Und<br />
wir Grüne haben bemerkt: Wer heute ‚in‘ ist, kann morgen auch<br />
schnell ‚out‘ sein. Aber auch umgekehrt …<br />
1984 war ich übrigens Schüler des Albrecht-Altdorfer-Gymnasiums<br />
und in der Pfarrjugend der Stadtpfarrei St. Cäcilia im<br />
<strong>Regensburger</strong> Stadtosten aktiv<br />
Robert Nuslan,<br />
der Hutmacher am Dom<br />
Als ein großer Fan der sogenannten „Neuen Welt“ und<br />
Fan der neuen Art der Berichterstattung sowie als Vertreter<br />
von fünf Generationen Hutmanufaktur, bin ich der<br />
Tradition verbunden und von ihr geprägt. Ebenso bin<br />
ich auch sehr von neuen Ideen und Wegen überzeugt.<br />
Deshalb gefällt mir die <strong>Stadtzeitung</strong> mit ihrer mutigen<br />
Berichterstattung gut.<br />
25 Jahre <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> - das ist ein Vierteljahrhundert<br />
spritziger, süffiger Journalismus jenseits<br />
altbackener Stereotypen. Längst hat das Magazin sich<br />
eine neue Fangemeinde geschaffen, sicher auch ein<br />
paar Feinde, die säuerlich oder neidhammelig abseits<br />
stehen, weil sie darin nicht vorkommen. Dem medialen<br />
<strong>Regensburger</strong> Reizklima tut der offene, frische, unkonventionelle<br />
Ton gut, er verstärkt Image und Flair dieser<br />
ewig jungen Stadt am Strom. Vorbildlich ist auch das<br />
Engagement für kulturelle Events aller Art, für das ich<br />
mich ganz besonders bedanke.<br />
Prälat Hubert<br />
Schöner, Stiftsdekan<br />
Ich gratuliere der „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“ zu den<br />
ersten 25 Jahren. Die RSZ ist eine muntere, informative<br />
Zeitung für unsere Stadt. Kritik: Das kirchliche Leben<br />
kommt zu kurz. Es gäbe auch da sehr viel Interessantes<br />
und Wissenswertes. Alles Gute weiterhin.<br />
1984 war ich Oberstudienrat am Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasium<br />
und Robert-Schuman-Gymnasium<br />
in Cham.<br />
92 25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg
<strong>Testimonials</strong> 25 Jahre<br />
Martin Angerer, Redaktionsleiter Rundschau<br />
Seit 25 Jahren ist die <strong>Stadtzeitung</strong> ein aufmerksamer<br />
Zeitzeuge der <strong>Regensburger</strong><br />
Stadtgeschichte. Dabei hat sie die rasante<br />
Entwicklung der Stadt in den vergangenen<br />
25 Jahren nicht nur dokumentiert, sondern<br />
auch immer wieder kommentiert. Bis<br />
heute ist die <strong>Stadtzeitung</strong> diesem Konzept<br />
treu geblieben. In Zeiten einer sich schnell<br />
Dr. Johannes Frühwald-König, theologischer Referent des Generalvikars<br />
und Verbindungsmann zwischen dem Bistum Regensburg und<br />
dem Planungsbeauftragten für den Papstbesuch, Peter Kittel<br />
Jetzt bin ich seit 1986 in Regensburg, also<br />
fast solange, wie es die <strong>Stadtzeitung</strong> gibt<br />
und muss doch gestehen, dass ich mich an<br />
meine erste Begegnung nicht mehr erinnern<br />
kann. Das Kramen im Gedächtnis bringt<br />
vage Bilder aus Universitätstagen ans Tageslicht,<br />
als mir die <strong>Stadtzeitung</strong> wie vielen<br />
jungen Akademikern und Neu-<strong>Regensburger</strong>n<br />
die Orientierung in der (Klein-)Kultur-<br />
und Kneipenszene erleichtert hat. Jedenfalls<br />
kenne ich die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
seit diesen Tagen und habe sie als aktuelle<br />
und zuverlässige Orientierungshilfe im „Dschungel“ der<br />
<strong>Regensburger</strong> Kultur schätzen gelernt. Natürlich gab es in<br />
unserer Beziehung Hochs und Tiefs. So sind die Kneipen-<br />
und Konzertinfos in Zeiten der Familiengründung weniger<br />
wichtig als Hinweise auf Kleiderbazare oder Kindergärten.<br />
Aber spätestens dann, wenn sich die eigenen Kleinen in<br />
Uli Korb, Geschäftsführer des Bayerischen Hotel-<br />
und Gaststättenverbands Regensburg/Oberpfalz<br />
Die RSZ gehört mittlerweile zu Rengschburg wie der Dom, die Steinerne<br />
und die Wurschtkuchl. Die RSZ ist jung geblieben. Sie provoziert und ist<br />
nie langweilig. Besondere Erlebnisse habe ich nur mit Menschen, nicht<br />
mit „Blättern“. Auszusetzen habe ich an der „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“<br />
eigentlich nix, nur ein paar Häppchen zum Jubiläum hätt’s scho macha<br />
lassen könna.<br />
1984 bewarb ich mich exakt um diese Zeit auf eine Zeitungsanzeige für den<br />
Posten eines Geschäftsführers beim Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband<br />
Regensburg/Oberpfalz.<br />
ändernden Medienlandschaft ist dies nicht<br />
selbstverständlich. Ich gratuliere zu 25 Jahren<br />
Standhaftigkeit.<br />
Im Gründungsjahr der <strong>Stadtzeitung</strong>, 1984,<br />
war ich 14 Jahre alt und habe meinen Lateinlehrer<br />
am Von-Müller-Gymnasium zum<br />
Wahnsinn getrieben.<br />
der Szene zu orientieren beginnen und<br />
man abends wieder Luft hat, bietet die<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> bewährte Auskunft.<br />
Als Seismograph des öffentlichen Lebens<br />
weiß die <strong>Stadtzeitung</strong> auch um<br />
dessen kirchliche und geistig-geistliche<br />
Dimension. Mit dem ihr eigenen Gespür<br />
für Entwicklungen lässt sie kirchliche<br />
Themen nicht zu kurz kommen. Und<br />
so ist es keine Überraschung, dass die<br />
<strong>Stadtzeitung</strong> nicht nur in der Kneipe<br />
um die Ecke oder der Buchhandlung,<br />
sondern auch in kirchlichen Einrichtungen aufliegt. Aber<br />
lassen wir die Kirche im Dorf: Die <strong>Stadtzeitung</strong> ist keine<br />
Kirchenzeitung, sondern eine Zeitung für die Stadt. Was<br />
sich hier zuträgt und abspielt, davon berichtet sie. Das beherrscht<br />
sie meisterlich seit 25 Jahren und so soll es bleiben.<br />
Ad multos annos .<br />
Michael Lehner, Vorsitzender<br />
der Jungen Union<br />
Ich finde die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> genial,<br />
da sie eine kritische und vor allem gut<br />
recherchierte Berichterstattung mit jungen und<br />
frischen Elementen wie die legendäre In & Out-<br />
Liste verbindet. Außerdem spricht das Alter für<br />
sich, 1984 ist einfach ein guter Jahrgang.<br />
1984 war ich noch nicht geboren.<br />
Das stand in der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> ❰<br />
ster und Liza Minelli treten auf. ❱❱❱<br />
Verzweifelt versuchen die Anwälte<br />
von „Wochenblatt“-Chef Herbert<br />
Zelzer, den Image-Schaden durch<br />
die Schmiergeld-Affäre gering zu<br />
halten. Doch ein Anwalt räumt ein,<br />
dass der Verlag seit Bekanntwerden<br />
der Korruptionsaffäre bereits<br />
wirtschaftlicher Schaden entstanden<br />
sei.<br />
August 2008<br />
Ein <strong>Regensburger</strong> Urgestein wird<br />
70: Alfred Hofmaier feiert rund. ❱❱❱<br />
Die Staatsanwaltschaft<br />
gibt Details<br />
der Ermittlungen gegen<br />
„Wochenblatt“-<br />
Boss Zelzer bekannt:<br />
13 Zahlungen seit<br />
Februar 2003, Bestechung<br />
in einem besonders<br />
schweren Fall und Untreue<br />
sollen angeklagt werden.<br />
september 2008<br />
Der noch gar nicht<br />
so lange im Amt<br />
weilende CSU-<br />
Kreisvorsitzende<br />
will nach München:<br />
Franz Rieger kandidiert<br />
für den Landtag.<br />
❱❱❱ Mittlerweile<br />
ist ein halbes Jahr vergangen, seit<br />
die Stadtamhofer so gut wie abgeschnitten<br />
sind.<br />
OktOber 2008<br />
Erstmals im Herbst<br />
kein eigentümlicher,<br />
süßlicher Geruch<br />
über der Stadt: Zum<br />
ersten Mal fehlt die<br />
Duftmarke der alljährlichen<br />
Kampagne<br />
der Zuckerfabrik. Vor<br />
einem Jahr lief sie noch auf Hochtouren.<br />
Dann kam die Entscheidung,<br />
Südzucker nur noch in Rain und<br />
Plattling herzustellen.<br />
nOvember 2008<br />
Bankenpleite, Finanzkrise:<br />
So schlägt<br />
sie in Regensburg ein<br />
– kaum. ❱❱❱ Wegen<br />
der damit einhergehenden<br />
Fällung zahlreicher<br />
Bäume war<br />
es stets umstritten,<br />
jetzt kommt das Aus für das Luxushotel<br />
im Schloss von ganz anderer<br />
Seite: Experten sagen, es rentiert<br />
sich einfach nicht.<br />
Dezember 2008<br />
Sehr weihnachtlich kommt die<br />
25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg 93
Das stand in der<br />
❱ <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
RSZ diesmal daher,<br />
präsentiert alle Weihnachtsmärkte,<br />
die<br />
besten Tipps für Weihnachtsfeiern<br />
und das<br />
Ko m p l e t t p r o g r a m m<br />
des „Romantischen<br />
Weihnachtsmarktes“ im Schloss.<br />
Frohes Fest!<br />
JAnuAr 2009<br />
Rüc<strong>kb</strong>lick auf das Jahr 2008 und die<br />
Kommunalwahl und ihre Ergebnisse:<br />
Die Große Koalition im Rathaus<br />
war von der RSZ prophezeit<br />
worden – mit<br />
dem 3. Bürgermeister<br />
Wolbergs. So kam es<br />
auch – und Wolbergs<br />
macht seine Sache erstaunlich<br />
gut. Auch<br />
Ludwig Artinger wollte OB werden,<br />
wurde es erwartungsgemäß nicht,<br />
macht aber im Stadtrat eine gute<br />
Figur und ist der moralische Sieger.<br />
FebruAr 2009<br />
Der Showdown. Wochenblatt-Chef<br />
Herbert Zelzer steht vor Gericht.<br />
Der Strafrichter erkennt auf Bestechung<br />
– die ist allerdings verjährt.<br />
Dann zahlte Zelzer<br />
Schweigegeld an den<br />
Marketingleiter, den<br />
er vorher bestochen<br />
hatte, damit der nichts<br />
ausplaudert. Insgesamt<br />
flossen 425.000 Euro.<br />
Wegen Untreue gibt es für Zelzer elf<br />
Monate Haft auf Bewährung – und<br />
eine Geldstrafe von 200.000 Euro.<br />
Ein beispielloser Presseskandal<br />
kommt damit zu seinem vorläufigen<br />
Abschluss.<br />
märz 2009<br />
Ein Erotikkalender macht Schlagzeilen.<br />
Um eine „Studentenhütte“<br />
zu bekommen, wollen sich die<br />
Mitglieder der Studenten-Community„Gamma-Sigma-Rho“<br />
fast<br />
unverhüllt zeigen. ❱❱❱<br />
Die Diskussion um den<br />
neuen Stadtbau-Chef<br />
setzt ein. Ein Kandidat<br />
kommt vom Bodensee, eine andere<br />
ist Petra Betz, die als 3. Bürgermeisterin<br />
Joachim Wolbergs weichen<br />
musste. Aber die will die SPD unbedingt<br />
verhindern.<br />
April 2009<br />
Der Jahn beherrscht wieder<br />
mal die Schlagzeilen.<br />
Nach 300 (!) Mahnungen<br />
dreht ihm die REWAG<br />
den Strom ab, weil der<br />
25 Jahre <strong>Testimonials</strong><br />
Ralf Straßberger, Vertriebsleiter der M-Net Telekommunikations<br />
GmbH<br />
1984 war mein letztes Jahr in Regensburg, 1985 ging ’s<br />
dann in die Ferne. Trotzdem blieb ich der Stadt, in der<br />
ich geboren und aufgewachsen bin, immer sehr intensiv<br />
verbunden. Während der Zeit in der Diaspora blieb die<br />
„<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“ für mich immer die Brükke<br />
zum Geschehen in Regensburg: Zwölf Mal im Jahr<br />
ein Überblick über die wichtigen und weniger wichtigen<br />
Themen, und wenn mir die Hintergrundinformationen<br />
für die eigene fundierte Meinungsbildung fehlten,<br />
Alfred Hofmaier,<br />
Bürgermeister a.D.<br />
Die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> war mir 1984 noch unbekannt.<br />
Für mich war dieses Jahr sehr wichtig, konnte ich doch mit<br />
meiner Gattin „Silberne Hochzeit“ feiern. Zudem wurde ich<br />
zum Stellvertreter Oberbürgermeister Viehbachers und damit<br />
zum 2. Bürgermeister der Stadt Regensburg gewählt. Doch<br />
in den folgenden Jahren gibt es viele Erinnerungen an ein<br />
Presseorgan, das allmählich „ernst“ genommen wurde. Mir<br />
selbst missfällt, wenn Personen „fertig gemacht“ werden,<br />
dies gilt sowohl für einen Bürgermeister sowie für einen<br />
Kulturreferenten, auch wenn man diese Leute nicht mag. Im<br />
Übrigen finde ich, dass die RSZ durchaus brauchbare Artikel zur<br />
Kulturgeschichte und dem lokalen Geschehen in Regensburg<br />
bringt, auch im Brückenschlag zwischen den Generationen. Ich<br />
wünsche für die nächsten Jahre viel Journalistenglück!<br />
1984 feierte ich Silberne Hochzeit mit Gattin Irmgard.<br />
Dr. Klaus Schulz, CSU-Stadtrat a.D.<br />
Die <strong>Stadtzeitung</strong> ist auch und gerade für die <strong>Regensburger</strong><br />
Kulturszene mehr als nur ein Werbeblatt. Für<br />
viele, insbesondere junge Menschen, ist sie nach meiner<br />
Beobachtung eine kulturelle Monatschronik, an der man<br />
sich orientiert. Sie greift kontroverse Themen auf: Dabei<br />
berichtet sie nach meiner Einschätzung mitunter über das<br />
normale Maß hinaus zu ätzend und zu subjektiv (Beispiel:<br />
Wolbergs). Im Vergleich zu früher gefällt mir aber das<br />
deutlich verbesserte Layout. Herzlichen Glückwunsch!<br />
1984 war ich als Akademischer Rat a.Z. am Lehrstuhl für<br />
Schulpädagogik der Universität Regensburg beschäftigt.<br />
Ansonsten musste ich mit den Folgen eines schweren<br />
Verkehrsunfalls aus dem Vorjahr fertig werden. Während<br />
wurde mir diese oft gleich mitgeliefert. Denn, vor einer<br />
klaren Position hat sich Peter Kittel nie gescheut!<br />
Edi Paulin, Geschäftsführer<br />
Sugar Veranstaltungstechnik<br />
Die <strong>Stadtzeitung</strong> war damals, 1984, ein erfrischend junges<br />
Blatt, aus dem ich alle nötigen Informationen über die Musik-<br />
und Kulturszene Regensburgs, die Politik und die sonstigen<br />
Themen ziehen konnte. Erfreulich war und ist an der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> der kritische Umgang sowohl mit<br />
alteingesessenen Institutionen, als auch mit neuen aktuellen<br />
Aktivitäten und den damit verbundenen Personen. Dass dabei<br />
auch häufig absichtlich in Fettnäpfchen getreten wurde,<br />
zeugt vom Mut, auch unbequeme Themen anzusprechen.<br />
In & Out ist sowieso Kult. Ich wünsche der RSZ auch für die<br />
Zukunft alles Gute. Regensburg braucht euch.<br />
1984 lebte ich in München. Ich war für die Firma Soundlab<br />
tätig, für die ich unter anderem jeden Montag die Fernsehsendung<br />
„Live aus Alabama“ betreute. Trotzdem hatte ich<br />
immer eine enge Beziehung zu Regensburg und so oft es ging,<br />
verweilte ich auch ein paar Tage in der guten alten Ratisbona<br />
des ganzen Jahres ging es darum, ob ggf. mein zweiter<br />
Unterschenkel auch noch amputiert werden muss. Erfreulich:<br />
Am 1. Mai wurde ich als Stadtrat vereidigt (ich übte<br />
dieses Ehrenamt bis 2008 aus).<br />
94 25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg
<strong>Testimonials</strong> 25 Jahre<br />
Andreas Hanauer, ehemaliger freier Cartoonist der „<strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong>“ und Kunstlehrer an der privaten Pindl-Realschule<br />
Ich hole mir die „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“ jeden Monat,<br />
sie ist gewohnter Begleiter durch die <strong>Regensburger</strong><br />
Kultur, Politik und Freizeitlandschaft.<br />
Als gebürtiger Chamer war ich unter anderem zusammen<br />
mit Heinz Mierswa und Stefan Meier von den RSZ-<br />
Anfängen an dabei. Mein Gebiet waren die Illustrationen<br />
und Karikaturen – zunächst schwarz-weiß, später farbig.<br />
Für jede Ausgabe lieferte ich, damals Kunststudent und<br />
großer Comic-Fan, einen pfiffigen Cartoon ab.<br />
Als das Magazin im Laufe der Jahre mehr Anzeigenkunden<br />
erhielt, schlief die Cartoon-Geschichte leider aus<br />
Platzgründen ein. Aber ich schreibe noch heute regelmäßig<br />
Musik-Beiträge für die „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“.<br />
Gut finde ich an der RSZ, dass sie sich schon so lange auf<br />
dem Markt behauptet. Sie ist mir wie ein alter Verwandter<br />
Arthur Theisinger, Geschäftsführer von Power<br />
Concerts (Burglengenfeld)<br />
Zunächst einmal möchte ich zum 25-jährigen Bestehen der<br />
„<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“ gratulieren.<br />
Ich persönlich meine, dass die RSZ eines der besten und wichtigsten<br />
Monatsmagazine in Regensburg ist und sich trotz der<br />
Ich bin ein guter Freund<br />
Margot Pillhatschs und<br />
Peter Kittels. Ungeachtet<br />
dessen ist es wohl<br />
auch so, dass ich ein<br />
langjähriger Wegbegleiter der „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“<br />
bin und die Aufmachung und den Inhalt für mich<br />
durchaus als sehr lesenswert und gewinnbringend betrachte.<br />
Alleine die von mir sehr geschätzte Sprachgewalt<br />
und Cleverness in der Auffassung und Darstellung von Problemen<br />
meines Freundes Peter Kittel sind ein Garant für<br />
die journalistische Qualität der Zeitung. Wie sehr schätze<br />
vertraut. Allerdings hat mich die gar arge Polemik Peter<br />
Kittels in seiner In&Out-Liste manchmal sehr geärgert.<br />
1984 waren Stefan Meier, Heinz Mierswa und ich mit CC7<br />
auf Erfolgskurs.<br />
sich momentan häufenden Magazin-Neuerscheinungen am<br />
Markt durchsetzt und behauptet. Das finde ich sehr gut und<br />
ich freue mich auf weitere gute Zusammenarbeit.<br />
Trotz diverser Meinungsverschiedenheiten zwischen Peter Kittel<br />
und meiner Person, ist es doch immer wieder erfreulich<br />
und schön, zusammen ein Bier zu trinken und über die Zeit<br />
zu diskutieren, die wir uns nun schon kennen und darüber,<br />
was jeder in dieser Zeit kulturell auf die Beine gestellt und<br />
verändert hat.<br />
1984 habe ich gerade ehrenamtlich für das JUZ Burglengenfeld<br />
den Arbeitskreis Kultur geleitet und die Anti-WAA-Festivals<br />
organisiert. Hier entstand das größte Open-Air-Festival in<br />
Bayern, zur damaligen Zeit sogar das größte in Deutschland.<br />
Dr. med. Ludwig Hecht (Wick), <strong>Regensburger</strong><br />
Sportarzt und vorm. Fußballnationalmannschaftsarzt<br />
(U20/U21), Chefarzt Orthopädische Chirugie U.S.-<br />
Army Süddeutschland und Sportmedizinischer Leiter<br />
Eden-Rehaklinik Donaustauf<br />
und liebe ich doch bei den verschiedenen von Peter Kittel<br />
veranstalteten Events seine launigen, humorvollen und<br />
gescheiten Ansprachen.<br />
Ich habe mir hier schon so manches zum Eigenbedarf und<br />
zur Eigenverwendung mit nach Hause genommen.<br />
1984 war ich übrigens bereits in eigener Praxis in Regensburg<br />
niedergelassen. Ich war in diesem Jahr auch<br />
zusammen mit Klaus Eder als Mannschaftsarzt der Deutschen<br />
Fechtnationalmannschaft unter dem berühmten<br />
Chefbundestrainer Emil Beck zur Olympiade in Los Angeles<br />
gewesen.<br />
Das stand in der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> ❰<br />
SSV wieder mal nicht zahlt. Was sagt<br />
der Präsident dazu: „Eine Unverschämtheit!<br />
Wir haben doch noch nie<br />
pünktlich bezahlt!“ Noch Fragen?<br />
mAi 2009<br />
Vor 200 Jahren kam Napoleon in<br />
die Stadt. Der Kulturreferent<br />
hat dieses<br />
Ereignis schlicht<br />
verschlafen. Private<br />
Akteure müssen die<br />
Ehre Regensburgs<br />
retten. ❱❱❱ Das hat<br />
sich ausgewachsen:<br />
Zum Regensburg Marathon werden<br />
7.000 Teilnehmer erwartet.<br />
Juni 2009<br />
Riesenaktion der Stadt und ihres<br />
Kulturreferenten beim Historischen<br />
Einzugs Napoleons in die Stadt. Unter<br />
anderem: Der französische<br />
Feldherr darf<br />
nicht über die Steinerne<br />
Brücke reiten,<br />
sondern muss gehen.<br />
Und sofort müssen<br />
alle Pferdeäpfel eingesammelt<br />
werden.<br />
Juli 2009<br />
Rüc<strong>kb</strong>lick auf die 13. Maiandacht,<br />
die alles bisher Dagewesene in den<br />
Schatten stellt: Mit einer Schwester<br />
Oberin (Marianne Beckmann)<br />
in Hochform, einem<br />
exzellenten Wofgang<br />
Krebs als Edmund<br />
Stoiber, einem grandiosen<br />
Singspiel und<br />
einem sensationellen<br />
Alexander Zufelde als<br />
Alfred Hofmaier.<br />
August 2009<br />
Das Glück dieser Erde liegt auf dem<br />
Rücken der Pferde:<br />
Die RSZ stellt das Gestüt<br />
Grametshof bei<br />
Beratzhausen vor.<br />
❱❱❱ Ab in den Süden:<br />
die besten Reisetipps<br />
bei der Fahrt mit dem<br />
Auto.<br />
september 2009<br />
Margit Wild, die Porno-Queen?<br />
Auf der abgelegten Internetseite<br />
der SPD-Landtagsabgeordneten<br />
läuft höchst Obszönes. ❱❱❱ Die Löwenbrauerei<br />
hat ein Wirtshaus.<br />
Den Malteser. Der hat einen Biergarten<br />
mit einer alten Kastanie. In<br />
den Biergarten geht kaum einer.<br />
Ins Wirtshaus auch nicht. Deshalb<br />
will die Brauerei den Biergarten in<br />
eine Wohnanlage umwandeln. Dazu<br />
25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg 95
❱ Das stand in der<br />
<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
darf weg.<br />
muss die Kastanie weg.<br />
Großer Aufschrei all der<br />
Leute, die im Leben<br />
noch nicht im Malteser<br />
waren – aus gutem<br />
Grund. Erst ein Gericht<br />
entscheidet. Der Baum<br />
OktOber 2009<br />
Semesterbeginn: Die RSZ gibt Tipps<br />
zum Start ins universitäre Leben.<br />
❱❱❱ Endlich hat er einmal Glück: Das<br />
Open air-Kino von Werner<br />
Hofbauer war ein<br />
voller Erfolg.<br />
nOvember 2009<br />
Die Sicherheitswacht<br />
ist unterwegs. Das ist<br />
gut. Aber sie sieht nicht<br />
gut aus. Spott des <strong>Stadtzeitung</strong>szynikers:<br />
„Mit ihren viel zu großen<br />
Schirmmützen wie russische<br />
Leichtmatrosen auf Landgang.! ❱❱❱<br />
Was lange währt, wird<br />
endlich gut: Die Studenten<br />
von „Gamma Sigma<br />
Rho“ präsentieren<br />
endlich ihren Erotikkalender.<br />
Bewertung: Ja,<br />
sapperlot!<br />
25 Jahre <strong>Testimonials</strong><br />
Gerhard Weber, Bürgermeister von Regensburg<br />
Zum 25-jährigen Jubiläum gratuliere ich der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> herzlich. Sie hat in diesem Vierteljahrhundert<br />
die <strong>Regensburger</strong> Medienlandschaft<br />
bereichert und mitgestaltet. Durch ihren starken Bezug<br />
auf das Stadtgebiet und ihren informativen Charakter<br />
verbunden mit der ihr eigenen Art der Berichterstattung<br />
hat sich das Magazin eine immer größer werdende<br />
Leserschaft erobert. Ich wünsche der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und<br />
eine stetig wachsende Leserzahl.<br />
1984 war ich beruflich als Verwaltungsleiter des<br />
Marktes Regenstauf und politisch als Stadtrat tätig.<br />
Edgar Feichtner, Professor an der FH Regensburg<br />
Fakultät Betriebswirtschaft, Musiker bei Luis Trinkers Höhenrausch<br />
und Alphornbläser bei Alpia4<br />
Als Musiker der Band Luis Trinkers Höhenrausch denke ich insbesondere<br />
an die ersten, von der <strong>Stadtzeitung</strong> organisierten Brükkenfeste<br />
zurück. Erwähnenswert dabei sind zwei Dinge, an die ich<br />
mich seither in ähnlichen Situationen immer wieder erinnere:<br />
Da dem Peter zu Zeiten seiner ersten Veranstaltungen noch der<br />
päpstliche bzw. göttliche Beistand fehlte, war das erste Brückenfest<br />
konsequent von Regenwetter begleitet.<br />
Peter, der offensichtlich zu einer sehr individuellen Auffassung<br />
bezüglich gutem und schlechtem Wetter gekommen war, hatte<br />
– ganz anders als andere Jammerer-Veranstalter – eine ungebrochen<br />
positive Sicht der Dinge und verbreitete mit zunehmender Begeisterung<br />
und Beeinflussungskraft unter allen Beteiligten seine „Schönwetter-Theorie“. Zum<br />
Schluss glaubten wir es wirklich selbst.<br />
Ein anderes Mal spielten wir wieder – diesmal an einem herrlichen Sommerabend<br />
– für die <strong>Stadtzeitung</strong> am Rockzipfel. Trotz einer euphorischen Stimmung von<br />
mehreren tausend Fans mussten wir, entsprechend den Festvorschriften, pünktlich<br />
um 23.00 Uhr von der Bühne. Plötzlich sprang Peter uns entgegen und skandierte:<br />
„Weiter, weiter, weiter, wir riskieren alles – wir riskieren alles!“. So spielten wir weiter,<br />
bis schließlich um 23.45 Uhr die Polizei anrückte.<br />
96 25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg
Anton Peter, Vorstandsvorsitzender der<br />
„Hans-und-Sofie-Kneitinger-Stiftung“<br />
Bock auf <strong>Stadtzeitung</strong>! Lieber Peter, zum 25-jährigen Jubiläum möchte ich dir<br />
persönlich als Freund und natürlich auch geschäftlich als Vertreter der Brauerei<br />
Kneitinger und „Hans-und-Sofie-Kneitinger-Stiftung“ herzlich gratulieren.<br />
Der gesamte Stiftungsvorstand ist ein eifriger Leser der <strong>Stadtzeitung</strong>. Die<br />
Aufmachung fasziniert und die Beiträge begeistern immer wieder. Bei dieser<br />
Gelegenheit möchte ich nicht versäumen, im Namen des gesamten Stiftungsvorstands<br />
Dank zu sagen, für die faire, saubere geschäftliche Zusammenarbeit<br />
„ohne Einbahnstraße“.<br />
Ich hoffe und wünsche, dass unsere geschäftliche Zusammenarbeit noch viele<br />
Jahre andauert. Bis bald, dein Freund.<br />
Gerhard Semmler, Geschäftsführer<br />
Fürstliche Brauerei Thurn und Taxis<br />
Die <strong>Stadtzeitung</strong> berichtet immer sehr zeitnah und anschaulich über<br />
Geschehnisse und Events im <strong>Regensburger</strong> Raum, sodass man, auch wenn<br />
man nicht selbst dabei war, das Gefühl hat, dabei gewesen zu sein. Aus<br />
diesem Grund bin ich jeden Monat auf die neue Ausgabe gespannt, da ich<br />
gerne bei mehreren Veranstaltungen zugleich wäre, was mir aber leider<br />
nicht immer möglich ist. Das Besondere an diesem Magazin ist, dass es in<br />
jeder Ausgabe für neue Überraschungen sorgt.<br />
Hildegard Anke, Bürgermeisterin a.D<br />
Herzliche Gratulation der <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> und ihrem Redaktionsteam<br />
zum 25-jährigen Jubiläum. Nach dem<br />
Start, 1984, hat sich mancher gefragt, was<br />
ist die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>? Was<br />
bietet sie? Aber sehr bald haben Leserinnen<br />
und Leser festgestellt, dass dieses<br />
Magazin mehr als nur ein periodisches<br />
Druckwerk ist. Es hat viel Zuspruch gefunden. Die <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />
ist interessant, unterhaltsam, aber auch informativ. Besonders sticht die Auseinandersetzung<br />
mit kritischen Sachthemen und ihre Ehrlichkeit dabei hervor.<br />
Heute, nach 25 Jahren, kann man der <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong> nur weiterhin<br />
alles Gute und „Glück auf“ wünschen. Im Jahre 1984 habe ich als Stadträtin<br />
am Programm der <strong>Regensburger</strong> CSU für die Kommunalwahl mitgearbeitet.<br />
25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg 97
Stefan Meier, Eigentümer von IMAS<br />
Computer (Lappersdorf)<br />
Lieber Peter, liebe Margot, liebe <strong>Stadtzeitung</strong>,<br />
herzlichen Glückwunsch zu eurem 25-jährigen Jubiläum.<br />
Die „<strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>“ ist für mich ein Stück Lebensabschnitt. Ich war<br />
von den Anfängen bis heute dabei und sie hat mich begleitet. Für mich war der<br />
Umgang mit den Computern und Programmen der RSZ-Anfangsjahre sehr lehrreich<br />
und profitabel, da ich mir dieses praktische Fachwissen damals im Studium<br />
nicht aneignen konnte. Das Arbeiten für die <strong>Stadtzeitung</strong> beeinflusste mich auch<br />
dahingehend, dass ich mich mit meiner EDV-Firma Imas selbständig machen<br />
wollte. Es hat viele Zeitungen in Regensburg gegeben, die dann verschwanden.<br />
Die RSZ ist eine der ältesten und sie hält sich und wird hoffentlich auch<br />
wirtschaftlich harte Zeiten überdauern. Das In&Out ist das Profil der Zeitung.<br />
Die RSZ ist unter den Stadtmagazinen dasjenige, das stichelt und polarisiert.<br />
Etwas Vergleichbares gibt es in Regensburg kaum mehr. Geärgert hat mich an<br />
dem Monatsmagazin nichts. Peter Kittel ist ein netter Mensch, wenn er nicht<br />
verärgert ist. Ich wünsche euch weitere 25 erfolgreiche Jahre!<br />
1984 hatte ich in München zu studieren begonnen und nur Kontakt zu Heinz<br />
Mierswa und Andereas Hanauer. Wir spielten zusammen in der Band CC7 und<br />
gaben häufig Auftritte in Regensburg.<br />
Gerd Penninger, Geschäftsführer im<br />
Funkhaus Regensburg<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum. Kaum zu glauben, dass die <strong>Regensburger</strong><br />
<strong>Stadtzeitung</strong> 25 Jahre alt geworden ist. Ich lese sie seit 1985,<br />
als ich nach längerem Auslandaufenthalt wieder nach Regensburg zurückgekehrt<br />
bin. Und ich meine, dass ich seit dieser Zeit keine einzige Ausgabe<br />
verpasst habe. Angetan hat es mir vor allem die In&Out-Liste. Sie ist ja<br />
befangen und sehr subjektiv, aber vielleicht ist sie deshalb so interessant.<br />
Ich selbst habe schon mal einen Daumen nach unten ertragen müssen und<br />
mich über einen Daumen nach oben freuen können. Auch die zahlreichen<br />
Informationen zu den <strong>Regensburger</strong> Veranstaltungen lese ich gerne, weil<br />
sie oft bebildert sind und Details enthalten. Das neue Layout macht die<br />
Zeitung noch attraktiver. Weiter so!<br />
1984, im Gründungsjahr der <strong>Regensburger</strong> <strong>Stadtzeitung</strong>, arbeitete Gerd<br />
Penninger in Äthiopien und im Jemen. Auf dem Bild ist er zu sehen mit<br />
jungen äthiopischen Priestern auf einem Inselkloster im Tanasee.<br />
98 25 Jahre <strong>Stadtzeitung</strong> Regensburg