Vergleich der Effektivität einer Polar OwnZone - BMW Frankfurt ...
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3 Forschungsstand / Theoretische Grundlagen 34<br />
Bereich <strong>Polar</strong> <strong>OwnZone</strong> ca. % HFmax<br />
Reg OZL (OZ Leicht) 60-70<br />
GA1 OZM (OZ Mittel) 70-80<br />
GA2 OZH (OZ Hart) 80-90<br />
WSA n. e.<br />
Böhm et al. (2002, S. 64) stellten fest, dass alle <strong>OwnZone</strong> Bereiche<br />
signifikant unterhalb <strong>der</strong> individuellen anaeroben Schwelle lagen. Ein<br />
Training innerhalb <strong>der</strong> OZB, OZL und OZM, kann daher als aerobes<br />
Grundlagentraining betrachtet werden. Trainingsbeanspruchungen in<br />
<strong>der</strong> OZH sind dem Grundlagenausdauerbereich 1-2 bis 2 (GA 1-2 bzw.<br />
GA2) zuzuordnen.<br />
Abb. 5: <strong>Polar</strong> <strong>OwnZone</strong> Basic und Advanced. OZ Hard=OZ Hart, OZ Mo<strong>der</strong>ate=OZ<br />
Mittel, OZ Light=OZ Leicht (aus <strong>Polar</strong> Knowledgebase)<br />
Gütekriterien<br />
(1) Validität<br />
Berbalk & Neumann (2002, S. 39) kommen zu <strong>der</strong> Schlussfolgerung,<br />
dass „die Ableitung von Trainingsherzfrequenzen auf <strong>der</strong> methodischen<br />
Basis <strong>der</strong> HRV [Herzfrequenzvariabilität] … geeignet“ ist und dass<br />
„zwischen <strong>der</strong> Hf an <strong>der</strong> IAS [individuellen anaeroben Schwelle] und <strong>der</strong><br />
vegetativen Schwelle … signifikante Korrelationen nachgewiesen<br />
werden“ konnten.<br />
(2) Reliabilität