Eickemeyer Seminarmagazin PLUS 04/15
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Die hypertensive<br />
Irido- und / oder<br />
Retinopathie<br />
Systemische Hypertension als Ursache<br />
für die Erblindung von älteren Katzen<br />
Tierärztliches<br />
Marketing<br />
Die Außendarstellung, Teil II<br />
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Aus diesem Grund hat bei unseren Seminaren die praktische<br />
Umsetzung des gelernten Fachwissens höchste<br />
Priorität. Um Sie bei der Durchführung der neuen Diagnose-,<br />
Therapie- und Operationstechniken zu unterstützen,<br />
arbeiten Sie in kleinen Gruppen mit erfahrenen<br />
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Editorial<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />
sehr viele Tierärztinnen und Tierärzte haben unser<br />
diesjähriges Seminarangebot für ihren beruflichen<br />
Erfolg bereits genutzt. Bis Ende 2016 haben wir für<br />
Sie annähernd <strong>15</strong>0 Seminare mit Top-Referenten<br />
geplant. Unser Bestreben ist es, Sie mit den für die<br />
Praxis notwendigen Tipps und Tricks zu versorgen,<br />
damit Sie Ihre Patienten in der Praxis noch besser<br />
behandeln können. Denn Fortbildung hat für uns<br />
alle einen hohen Stellenwert, macht unsere Arbeit<br />
einfacher, sicherer und eröffnet neue Perspektiven.<br />
Lesen Sie ab Seite 19 den zweiten Teil der Vorstellung<br />
unserer neu entwickelten, kostenlosen Praxissoftware<br />
FreeVet®. Gerade konnten wir die 200.<br />
Praxis begrüßen. Mit FreeVet® haben wir ein absolutes<br />
Hightech-Produkt entwickelt: Neueste Programmiersprache<br />
und Datenbankstruktur, plattformoffen,<br />
sicher und leicht zu bedienen. Eine Software, die<br />
sämtlichen Ansprüchen einer Kleintierpraxis gerecht<br />
wird.<br />
Unser Seminarprogramm deckt eine Vielzahl von<br />
Themen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen<br />
ab. Aber allen Themen ist gemein: der direkte Praxisbezug<br />
und konkrete Umsetzungsempfehlungen.<br />
Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten<br />
uns, dass sie das Gelernte gleich am Montag nach<br />
dem Seminar in der Praxis umsetzen konnten.<br />
Daran arbeiteten wir täglich. Wir wollen, dass Sie<br />
erfolgreich sind.<br />
Ich freue mich sehr Sie bei unseren Seminaren<br />
begrüßen zu dürfen.<br />
Herzlichst<br />
Wir haben den schönen Sommer genutzt und für<br />
Sie wieder interessante Themen zusammengestellt:<br />
Frau Dr. Anja Engelhardt schreibt in Ihrem Fachartikel<br />
ab Seite 7 über „Die hypertensive Iridound<br />
/ oder Retinopathie“.<br />
Teil II des tierärztlichen Marketings behandelt in<br />
dieser Ausgabe ab Seite 13 „Die Außendarstellung“.<br />
Ihr<br />
Alexander Sprung<br />
Geschäftsführer<br />
PS: Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu <strong>PLUS</strong> an<br />
plus@eickemeyer.de.<br />
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7 19<br />
Hypertensive<br />
Irido- und / oder<br />
Retinopathie<br />
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Teil II<br />
London Vet<br />
Show<br />
22<br />
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Assistentenwochen<br />
13<br />
Tierärztliches<br />
Marketing<br />
Teil II
Impressum & Inhalt<br />
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<strong>PLUS</strong> erscheint 4-mal im Jahr.<br />
ERSTERSchEINuNg<br />
April 2013<br />
Nachdruck, auch auszugsweise,<br />
nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
von EICKEMEYER®. Für unverlangt<br />
eingesandte Manuskripte und Bilder<br />
übernimmt die Redaktion keine<br />
Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Beiträge geben die Meinung der<br />
Autoren wieder. Diese muss nicht<br />
mit der Auffassung der Redaktion<br />
übereinstimmen.<br />
03 Editorial<br />
05 Impressum & Inhalt<br />
07 Hypertensive Irido- / Retinopathie<br />
13 Tierärztliches Marketing Teil II<br />
19 FreeVet® – Praxissoftware Teil II<br />
22 London Vet Show<br />
23 D-EYE Funduskamera<br />
24 EICKEMEYER ® Assistentenwochen<br />
27 Seminarübersicht OKT – DEZ<br />
38 Seminare 20<strong>15</strong> Thematisch<br />
39 Seminare 20<strong>15</strong> Chronologisch<br />
40 Seminare 2016 Thematisch<br />
43 Seminare 2016 Chronologisch<br />
46 Unsere Experten<br />
52 EICKEMEYER ® Seminar-Flatrate<br />
53 Anmeldung<br />
54 Teilnahmebedingungen<br />
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Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />
Die hypertensive<br />
Irido- und / oder<br />
Retinopathie<br />
Systemische Hypertension<br />
als Ursache für die Erblindung<br />
von älteren Katzen<br />
Ein zu hoher Blutdruck (Hypertension, Hypertonie)<br />
ist, insbesondere bei älteren Katzen ab 7 Jahren,<br />
durchaus eine immer häufiger auftretende bzw.<br />
diagnostizierte Erkrankung und kann zu ernsthaften<br />
Schädigungen an Herz, Nieren, Augen und zentralem<br />
Nervensystem bis hin zu einer verringerten<br />
Lebenserwartung führen.<br />
Der physiologische systolische Blutdruck bei der<br />
Katze beträgt laut Literatur 110 – <strong>15</strong>0 mmHg, der<br />
physiologische diastolische Blutdruck der Katze<br />
55 – 95 mmHg. Eine systemische Hypertension liegt<br />
vor, wenn eine krankhafte, also anhaltend und in<br />
mehreren Messungen nachgewiesene Erhöhung des<br />
systolischen, des diastolischen oder beider Drücke<br />
diagnostiziert wird.<br />
Als mögliche Ursachen für die systemische Hypertension<br />
der Katze werden folgende Grunderkrankungen<br />
diskutiert:<br />
• Nierenerkrankungen (Aktivierung des Renin-<br />
Angiotensin-Aldosteron-Systems)<br />
• Herzerkrankungen (pathologische Druckbelastung<br />
des linken Ventrikels, konzentrische<br />
Myokardhypertrophie im linken Ventrikel,<br />
kardiale Dekompensation)<br />
• Hyperthyreose<br />
• Diabetes mellitus<br />
• Anämie<br />
• Phäochromozytom (Paragangliom)<br />
• Primärer Hyperaldosteronismus<br />
• Hyperadrenokortizismus (Morbus Cushing)<br />
Die Durchblutung im Auge (Iris, Retina) wird durch<br />
sogenannte Autoregulationsmechanismen gesteuert.<br />
Um das Organ vor einem Anstieg des arteriellen<br />
Blutdrucks zu schützen, reagiert das Auge initial<br />
mit einer präkapillären Vasokonstriktion. Hält diese<br />
Vasokonstriktion aufgrund einer pathologischen<br />
systemischen Hypertension länger an, resultiert <br />
www.eickemeyer.de 7
Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />
dies in Ischämie, Degeneration und Nekrose der<br />
glatten Muskulatur der retinalen und auch der iridalen<br />
Gefäße. Die retinalen und iridalen Gefäße<br />
dilatieren. Aufgrund begleitender Endothelschäden<br />
kommt es zu einer Exsuation durch die Gefäßwand.<br />
Durch Ablagerung von Fibrin und Plasma in der Gefäßwand<br />
okkludieren die retinalen Gefäße partiell.<br />
Letzten Endes entsteht eine fibronoide Nekrose der<br />
Gefäßwand. Resultierend hieraus entstehen Netzhautödeme,<br />
-blutungen (prä-, intra- oder subretinal)<br />
und partielle bis hin zur vollständigen Ablösung<br />
(Ablatio retinae).<br />
und sollten diesbezüglich zu einer weiterführenden<br />
Diagnostik anleiten:<br />
• Plötzlicher Visusverlust, unsicheres Verhalten<br />
• Blutungen im Auge (Hyphaema, Glaskörperblutungen,<br />
Netzhautblutungen)<br />
• Nasenbluten (Epistaxis)<br />
• Polyurie, Polydipsie<br />
• Kardiologische Symptome wie Tachykardie oder<br />
Herzgeräusche (funktionelle Klappeninsuffizienz)<br />
• Desorientierung, Bewegungsstörungen /<br />
unsicherer Gang, epileptiforme Anfälle<br />
• Lähmungserscheinungen der Hintergliedmaße<br />
• Depression, Verhaltensauffälligkeiten (auffällig<br />
ruhig bis aggressiv)<br />
• Schlechte Futteraufnahme (Inappetenz)<br />
Die ophthalmologische Untersuchung sollte eine<br />
Untersuchung der vorderen Augensegmente mittels<br />
Otoskoplämpchen, direktem Ophthalmoskop<br />
oder Spaltlampenbiomikroskopie, eine Tonometrie<br />
(Messung des Augeninnendrucks) und eine Untersuchung<br />
der hinteren Augensegmente mittels<br />
direktem Ophthalmoskop, Panoptic® oder indirektem<br />
Ophthalmoskop beinhalten. <br />
Abb. 1: Physiologischer Augenhintergrund einer Katze<br />
Abb. 3: Spaltlampenbiomikroskopie<br />
Abb. 2: Augenhintergrund einer Katze mit großflächiger präretinaler<br />
Blutung<br />
In der ophthalmologischen Sprechstunde werden<br />
Patienten mit dem Vorbericht des plötzlichen Visusverlustes<br />
und in der Regel mit maximal weitgestellten<br />
Pupillen (Mydriasis) vorgestellt. Es handelt sich<br />
generell um mittelalte bis ältere Katzen (> 7 Jahre).<br />
Grundsätzlich können jedoch folgende Symptome<br />
hinweisend für eine systemische Hypertension sein<br />
Abb. 4: Indirekte Funduskopie<br />
8<br />
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Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />
Die vorderen Augenabschnitte weisen in der Regel<br />
folgende Befunde auf:<br />
• Starre weite Pupillen (Mydriasis)<br />
• Lokale Gefäßstauung im Bereich der Iris bis<br />
hin zu iridalen Aneurysmen<br />
• Blutungen in das vordere Augensegment<br />
(Hyphaema)<br />
Die Funduskopie zeigt hingegen folgende Befunde:<br />
• Retinaödem<br />
• Partielle, bullöse oder totale Netzhautablösung<br />
(Ablatio retinae)<br />
• Prä-, intra- und subretinale Blutungen<br />
Grundsätzlich können beide Augen dabei in unterschiedlichen<br />
Stadien betroffen sein.<br />
positionierten Katheter mit einem elektronischen<br />
Druckaufnehmer oder über einen sogenannten „Tipkatheter“.<br />
In der Praxis kommt in der Regel jedoch<br />
die indirekte, nicht-invasive Blutdruckmessung zum<br />
Einsatz. Im Wesentlichen werden hier 3 Methoden<br />
angewendet: die Methode mittels Doppler-Ultraschall,<br />
die konventielle oszillometrische Methode<br />
und die High Definition Oszillometrie (HDO®).<br />
Für die Blutdruckmessung mittels Doppler-Ultraschall<br />
sind zwei Geräte notwendig – die Manschette<br />
mit Manometer und der Ultraschallsensor mit Lautsprecher<br />
und Verstärker. Der Patient befindet sich<br />
bei dieser Methode in der Regel in sitzender Position.<br />
Die Blutdruckmanschette wird nun entweder<br />
am Unterarm oder am Schwanz angebracht, Druck<br />
manuell aufgebaut und dann wieder abgelassen.<br />
Zum Zeitpunkt des wieder eintretenden akustischen<br />
Signals – hörbar über den Lautsprecher –<br />
wird der Druck am Manometer abgelesen. Gemessen<br />
wird bei dieser Methode der mittlere arterielle<br />
Blutdruck. <br />
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Zuverlässige, nicht-invasive Bestimmung<br />
des systolischen Blutdrucks bei Kleintieren<br />
Abb. 5: Blutdruck-Patientin; Katze; Europäisch Kurzhaar; weiblich kastriert;<br />
<strong>15</strong> Jahre; nahezu vollständig eingeblutetes vorderes Augensegment<br />
(Hyphaema)<br />
Abb. 6: Gleiche Patientin wie in Abbildung 1; maximal weitgestellte<br />
Pupille (Mydriasis); nicht reaktiv bei Lichteinfall; inferior in der Pupillarebene<br />
erscheint die abgelöste Netzhaut posterior der Linsenkapsel<br />
anliegend<br />
Besteht nun anhand der ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse<br />
der Hinweis auf eine hypertensive<br />
Irido- und / oder Retinopathie erfolgt die<br />
Messung des Blutdruckes. Die direkte Blutdruckmessung<br />
erfolgt invasiv über einen intraarteriell<br />
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9
Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />
Bei der konventionellen Oszillometrie misst der<br />
Druckwandler des Gerätes die Oszillation (Schwingungen)<br />
der Arterienwand, die durch die Druckschwankungen<br />
der Pulswellen erzeugt werden. Der<br />
Untersucher erhält anschließend folgende Blutdruckwerte:<br />
mittlerer arterieller, systolischer und diastolischer<br />
Druck. Aufgrund von Bewegungsartefakten<br />
sind Messfehler jedoch nicht auszuschließen.<br />
Die High Definition Oszillometrie misst ebenso wie<br />
die konventionelle Oszillometrie die Schwingung<br />
der Arterienwand, jedoch werden die einzelnen<br />
Druckbereiche im Mikrosekundentakt analysiert<br />
und unabhängig voneinander tatsächlich gemessen.<br />
Neben systolischem, diastolischem und mittlerem<br />
arteriellen Druck werden zudem der Puls und<br />
Herzrhythmusstörungen visuell auf dem Bildschirm<br />
dargestellt. Die High Definition Oszillometrie unterstützt<br />
somit bereits die kardiovaskuläre Analyse<br />
des Patienten.<br />
Hat sich die Diagnose hypertensive Irido- und / oder<br />
Retinopathie bestätigt, sollten zur Abklärung ursächlicher<br />
Erkrankungen folgende weitere internistische<br />
Untersuchungen durchgeführt werden:<br />
• Blutbild und Serumchemie inklusive Schilddrüsenuntersuchung<br />
• Urinuntersuchung (Harnstick, Harnsediment, spezifisches<br />
Gewicht)<br />
• Ultraschalluntersuchung Abdomen mit besonderem<br />
Augenmerk auf die Nieren<br />
• Kardiologische Abklärung<br />
Diese internistische Abklärung ist insbesondere im<br />
Hinblick auf die einzuleitende Therapie zwingend<br />
erforderlich. Diese sollte neben einer systemischen<br />
blutdrucksenkenden Medikation auch die Therapie<br />
der Grundursache beinhalten. Bei der blutdrucksenkenden<br />
Medikation ist zu beachten, die Senkung des<br />
Blutdruckes nicht zu aggressiv durchzuführen, da<br />
sich der Organismus mit Hilfe verschiedener Kompensationsmechanismen<br />
in der Regel bereits an den<br />
hohen Blutdruck angepasst hat. Ziel hierbei sollte<br />
aber grundsätzlich eine Reduktion des systolischen<br />
Blutdruckes auf Werte von unter <strong>15</strong>0 – 160 mmHg<br />
und des diastolischen Blutdruckes auf Werte von<br />
unter 95 – 100 mmHg sein. Einsatz finden bei dieser<br />
systemischen Blutdrucksenkung initial sogenannte<br />
Calziumkanalblocker (Amlodipin) in Kombination<br />
mit ACE-Hemmern (Enalapril, Ramipril). Eine konsequente<br />
Medikation und regelmäßige Therapiekontrolle<br />
sind im weiteren Verlauf essentiell.<br />
Prognostisch gilt für die Wiederanheftung der Netzhaut<br />
und Resorption eventuell vorliegender Blutungen<br />
eine gute Prognose. Allerdings beginnt die<br />
Netzhaut bereits eine Stunde nach Ablösung mit<br />
Degenerationsprozessen. Eine Aussage bezüglich<br />
der Funktion der Netzhaut und des Sehvermögens<br />
ist daher schwierig. In der Regel ist die Prognose<br />
bei unter einer Woche Dauer der Veränderungen<br />
als gut anzusehen. Liegen die ophthalmologischen<br />
Veränderungen bereits vier Wochen oder länger vor,<br />
ist die Prognose bezüglich der Funktion der Netzhaut<br />
und damit verbundenem Sehvermögen als<br />
schlecht anzusehen.<br />
Ein Fazit wäre somit die Vorsorgeuntersuchung bei<br />
älteren Katzen ab 7 Jahren und auch bei Risikopatienten<br />
(Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen,<br />
Herzerkrankungen etc.) durch eine regelmäßige<br />
Blutdruckmessung und ophthalmologische<br />
Untersuchung zu ergänzen, um eine Früherkennung<br />
zu ermöglichen und den Visus möglichst lange zu<br />
erhalten.<br />
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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />
Tierärztliches<br />
Marketing Teil II:<br />
Die Außendarstellung<br />
Der Tierarzt ist in der Regel nicht mehr länger alleiniger<br />
Anbieter in seinem Einzugsgebiet, sondern Dienstleister<br />
in einem stark von Konkurrenz geprägten Markt.<br />
Während in der letzten Ausgabe die Wettbewerbsanalyse<br />
als Grundlage des tierärztlichen Marketings erläutert<br />
wurde, geht es in dieser Ausgabe darum, sich von<br />
seinen Mitbewerbern zu unterscheiden.<br />
Der Außendarstellung kommt in dem Marketing-Mix<br />
einer Tierarztpraxis eine immer größer werdende<br />
Bedeutung zu. In Zeiten, in denen das Prestige des<br />
Tierarztes am Ort häufig dem des Bürgermeisters<br />
oder des Pfarrers gleichkam und er für gewöhnlich<br />
eine Monopolstellung in der Region innehatte, war<br />
seine Außendarstellung vorwiegend einzig durch<br />
seinen gesellschaftlichen Status geprägt. Heutzutage<br />
wird aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks<br />
in der Tierarztbranche eine positive Wahrnehmung<br />
der Praxis durch die vorhandene Klientel<br />
für eine loyale Kundenbeziehung und somit den<br />
wirtschaftlichen Erfolg immer wichtiger. So meinte<br />
bereits der amerikanische Industrielle Henry Ford:<br />
„Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern<br />
dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst<br />
Hühnereier.“ <br />
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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />
Jedoch reicht gackern, bezogen auf die Außendarstellung<br />
einer Tierarztpraxis, allein nicht aus. Es<br />
muss der richtige Ton getroffen werden, um die<br />
Kunden anzusprechen. Eine bpt-Umfrage aus dem<br />
Jahr 2009 zeigt, dass nur noch 58 % der Befragten<br />
den Tierarzt selbst als den wichtigsten Ansprechpartner<br />
bei der Gesundheitsvorsorge ihres Tieres sehen.<br />
An zweiter Stelle steht bereits mit 26 % das<br />
Internet als Informationsquelle, gefolgt von Zeitschriften<br />
und Fachbüchern (8 %) und mit 8 % die<br />
persönlichen Kontakte. Daran wird deutlich, dass<br />
der Kommunikation, als Prozess des Informationsaustausches,<br />
eine besondere Gewichtung in der<br />
Außendarstellung einer Praxis zukommt. Die angebotenen<br />
Leistungen müssen mit Hilfe einer Kommunikationsstrategie<br />
so aufbereitet und veröffentlicht<br />
werden, dass der Kunde die Unterscheidungsmerkmale<br />
im Vergleich zur Konkurrenz schnell und<br />
einfach erfassen kann.<br />
Damit ist nicht nur das persönliche Gespräch (aktive<br />
Kommunikation) gemeint, mit dem der Kunde<br />
in der Praxis angesprochen und in die Behandlung<br />
seines Tieres mit einbezogen wird. Vielmehr muss<br />
eine moderne Kommunikationsstrategie auf alle<br />
Medien und Kanäle setzen, mit denen ein Informationsaustausch<br />
zwischen Praxis und (möglichen)<br />
Kunden stattfinden kann (passive Kommunikation).<br />
Als die gängigsten Medien sind derzeit die Praxisbroschüre<br />
oder die Praxishomepage zu nennen.<br />
genutzt wird. Darüber hinaus kann sogar die gesamte<br />
Praxisgestaltung (z. B. das Design der Warteund<br />
Behandlungszimmer) mit einbezogen werden.<br />
Ziel ist es, bei jedem Kontakt einen Wiedererkennungseffekt<br />
für die potenzielle Klientel zu erreichen.<br />
Eine konsequent angewandte strategische<br />
Grundausrichtung der Praxis in Form der „Corporate<br />
Identity“ wird vom Kunden unbewusst als sehr professionell<br />
beurteilt.<br />
In der Kommunikationswissenschaft hält man sich<br />
in diesem Zusammenhang an die Eisbergtheorie<br />
von Sigmund Freud. In dieser Theorie gleicht die<br />
menschliche Bewusstseinsbildung einem Eisberg,<br />
dessen direkt wahrnehmbarer Bereich nur 10 – 20 %<br />
ausmacht und dem „bewussten Ich“ entspricht. Die<br />
80 – 90 % des Eisberges, die unter Wasser liegen,<br />
stellen somit das „Unterbewusste“ dar. Anders gesagt<br />
bedeutet dies: Der Mensch trifft 80 – 90 % aller<br />
Entscheidungen „aus dem Bauch“ heraus, also auf<br />
der emotionalen Ebene. Nur 10 –20 % seiner Entscheidungen<br />
beruhen auf dem rationalen Verstand.<br />
Zusammengefasst ist neben dem Inhalt der eigentlichen<br />
Information besonders die Präsentation der<br />
jeweiligen Botschaft für eine positive Reaktion entscheidend.<br />
Die Außendarstellung<br />
Die Außendarstellung einer Tierarztpraxis kann<br />
beispielswiese durch eine vermehrte Öffentlichkeitsarbeit<br />
(Public Relations als die Gestaltung der<br />
Beziehungen zwischen der Praxis und verschiedenen<br />
Interessengruppen) oder das Sponsoring (Bereitstellung<br />
von Geld- oder Sachmitteln zur Förderung<br />
sportlicher, kultureller oder sozialer Organisationen)<br />
positiv beeinflusst werden. Die beiden derzeit<br />
gängigsten Präsentationsmöglichkeiten, Werbung<br />
und Internetpräsenz, werden im Folgenden<br />
näher erläutert.<br />
Corporate Identity als Grundlage<br />
Die Grundlage einer wirkungsvollen Außendarstellung<br />
ist dabei die „Corporate Identity“ als ein einheitliches<br />
Erscheinungsbild der Praxis. Hierzu gehört<br />
die zusammengehörende Gestaltung der Kommunikationsmittel,<br />
indem beispielsweise immer das<br />
gleiche Logo oder eine identische Farbgestaltung<br />
Werbung<br />
Die notwendige Differenzierung von der Konkurrenz<br />
zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen stellt<br />
besonders das Marketing einer Tierarztpraxis vor<br />
eine große Herausforderung. Gründe dafür sind neben<br />
dem hohen Wettbewerbsdruck der steigende<br />
Sättigungsgrad innerhalb einer Region und die Homogenität<br />
der tierärztlichen Leistungen. <br />
14<br />
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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />
Eine Möglichkeit, diese Herausforderung zu bewältigen,<br />
ist die differenzierte, individuelle Kundenansprache<br />
durch Werbung. Unter Werbung versteht<br />
man die zielorientierte Information und Beeinflussung<br />
der Zielgruppe mit Hilfe verschiedener Werbemittel.<br />
Was ist erlaubt?<br />
In der Vergangenheit haben viele Tierärzte Werbung<br />
immer als unnötig, teilweise sogar als anstößig<br />
empfunden. Dazu gab es viele Jahre die klare<br />
Vorgabe der Berufsordnungen, dass Werbung für die<br />
Tierärzteschaft, mit wenigen Ausnahmen, grundsätzlich<br />
unzulässig ist. Da der tierärztliche Beruf<br />
laut § 1 BTÄO kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf<br />
ist, galt lange Zeit die Auffassung, dass Freiberufler<br />
sich nach ihrem eigenen Selbstverständnis<br />
nicht maßgeblich vom Streben nach Gewinn leiten<br />
lassen dürften, sondern im Rahmen ihrer Berufsausübung<br />
in einem besonderen Vertrauensverhältnis<br />
eine erweiterte Verantwortung übernehmen müssten.<br />
Heutzutage setzt sich jedoch immer mehr die<br />
Erkenntnis durch, dass Werbung ein sehr probates<br />
Mittel ist, um sich in dem immer stärker werdenden<br />
Konkurrenzkampf positionieren zu können und<br />
so für die potenzielle Klientel sichtbar zu werden.<br />
Dabei stehen der durchschnittlichen Tierarztpraxis<br />
zwei Arten der Werbung zur Verfügung:<br />
• Konventionelle Werbung in Printmedien (Branchenbücher,<br />
Tageszeitungen, Praxisbroschüren<br />
etc.)<br />
• Onlinewerbung im Internet (Eintrag in Suchmaschinen<br />
oder Verzeichnisse, E-Mail-Versand etc.)<br />
Heutzutage gilt für Freiberufler, dass Werbung<br />
grundsätzlich erlaubt und das Verbot zu begründen<br />
ist. Unzulässig ist nur marktschreierische oder<br />
reißerische Reklame, die dazu führen kann, das<br />
Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität des<br />
freien Berufes zu erschüttern. Die „Faustregel“ für<br />
die Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit lautet<br />
nach dem Bundesverband der freien Berufe (BFB):<br />
„Sachliche Information der Verbraucher durch den<br />
Freiberufler ist zulässig.“<br />
Für den Tierarzt gibt es somit neue Gestaltungsmöglichkeiten,<br />
sich und seine Tätigkeit, Tätigkeitsschwerpunkte<br />
und Spezialisierungen in der<br />
Öffentlichkeit darzustellen. Dabei müssen allerdings<br />
nicht nur die jeweilige Berufsordnung, sondern<br />
auch das Heilmittelwerbegesetz und vor<br />
allem das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb<br />
(UWG) beachtet werden. Im UWG sind die<br />
„Hauptspielregeln“ des Werberechts festgeschrieben.<br />
Danach sind Wettbewerbshandlungen unzulässig,<br />
die den Wettbewerb zum Nachteil der<br />
Mitbewerber, der Verbraucher oder der sonstigen<br />
Marktteilnehmer beeinträchtigen. Diese Einschränkung<br />
wird durch einen umfangreichen Beispielkatalog<br />
verbotener Werbung in § 4 UWG ergänzt. So<br />
handelt beispielsweise nach § 4 Nr. 10 UWG unlauter<br />
und somit wettbewerbswidrig, wer einen Mitbewerber<br />
gezielt behindert.<br />
Als Beispiel ist es jedoch noch nicht unlauter, wenn<br />
ein Tierarzt Kunden seiner Mitbewerber anschreibt.<br />
Denn das Eindringen in einen fremden Kundenkreis<br />
liegt nach Ansicht der Gerichte vielmehr im Wesen<br />
des Wettbewerbs, da niemand ein Recht auf die<br />
Erhaltung seines Kundenstammes hat. Unzulässig<br />
wird es erst dann, wenn bei der Abwerbung unlautere<br />
Mittel, wie Drohung oder Täuschung, eingesetzt<br />
werden. Auch die Kunden direkt vor der Praxis<br />
des Mitbewerbers anzusprechen, gilt als unlauter.<br />
In § 5 des UWG wird beschrieben, wann Werbung<br />
irreführend und somit verboten ist. Dabei darf der<br />
Verbraucher weder über die persönlichen noch geschäftlichen<br />
Verhältnisse getäuscht werden. So darf<br />
sich nach dem Urteil des Landgerichts Passau (Beschluss<br />
vom 22.02.2007, Az.: 1 HK O 60 / 06) eine<br />
durchschnittliche Tierarztpraxis nicht als „Gesundheitszentrum<br />
für Kleintiere“ bezeichnen, wenn die<br />
sachliche und personelle Ausstattung die der Mitbewerber<br />
nicht erheblich übertrifft. Das Landgericht<br />
Berlin (Beschluss vom 01.12.2005, Az: 960252 / 05)<br />
hat einem Tierarzt untersagt, die Verlosung eines so<br />
genannten Gesundheits-Checks anzukündigen oder<br />
durchzuführen. Andererseits ist ein Hinweis auf Tätigkeitsschwerpunkte<br />
durchaus erlaubt, solange sie<br />
nicht zu Verwechslungen, beispielsweise mit Fachtierarzt-<br />
oder Teilgebietsbezeichnungen, führen. <br />
www.eickemeyer.de<br />
<strong>15</strong>
Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />
Bis vor wenigen Jahren waren die Berufsordnungen<br />
der Landestierärztekammern so gefasst, dass Werbung<br />
grundsätzlich verboten war, außer sie wurde<br />
ausdrücklich erlaubt. Dies hat sich aufgrund oben<br />
erwähnter Urteile stark verändert, so dass dem Berufsrecht<br />
in Sachen Werbung nur noch eine untergeordnete<br />
Bedeutung zukommt und mittlerweile<br />
das UWG als Maßstab gilt.<br />
In Deutschland gibt es derzeit keine Behörde, die<br />
primär die Einhaltung des Wettbewerbsrechts von<br />
staatlicher Seite aus überwacht. Die Durchsetzung<br />
des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb liegt<br />
in Deutschland somit ausschließlich in den Händen<br />
der Wettbewerber selbst und ist damit Teil des Privatrechts.<br />
Derartige Verstöße können daher von den<br />
Landestierärztekammern selbst oder auch durch<br />
Wirtschaftsverbände wie der Zentrale zur Bekämpfung<br />
unlauteren Wettbewerbs e. V. (Wettbewerbszentrale)<br />
geahndet werden. Der satzungsmäßige<br />
Auftrag der Wettbewerbszentrale, in der mittlerweile<br />
alle Landestierärztekammern Mitglied sind,<br />
ist die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen<br />
für alle Marktbeteiligten. Dabei ist ihre Verfolgung<br />
von Verstößen gegen die Berufsordnung den berufsgerichtlichen<br />
Verfahren in der Regel deutlich überlegen,<br />
da sie zumeist schneller und günstiger ist.<br />
Internetpräsenz<br />
Laut der ARD / ZDF-Online-Studie 2014 nutzen rund<br />
56 Mio. Deutsche wenigstens gelegentlich das Internet,<br />
das entspricht 79 % aller Erwachsenen über<br />
14 Jahren. In der Altersklasse der 14- bis 29-Jährigen<br />
nutzen 99,7 % (also fast jeder) regelmäßig das<br />
Internet, unter den 30- bis 49-Jährigen sind es bereits<br />
95,7 %. Durch die zunehmende Verbreitung<br />
von mobilen Endgeräten nutzen immer mehr Menschen<br />
das Internet auch unterwegs: Ihr Anteil liegt<br />
bei 50 %.<br />
Neben der Kommunikation (E-Mail, Gesprächsforen,<br />
Onlinecommunities) zählt die Informationssuche<br />
zu den Hauptbeschäftigungen im Netz. Dabei zeigen<br />
sich die Nutzer bei den Ergebnissen von Suchmaschinen<br />
wenig experimentierfreudig. Entscheidend<br />
ist für sie primär, dass die Seite „seriös wirkt“<br />
(92 %) und „deutschsprachig“ (77 %) ist. Unbewusst<br />
schließen die Kunden meist von der Professionalität<br />
der Webseite auf die Qualität der Dienstleistung<br />
und die Arbeitsweise des Unternehmens. Ist<br />
die Homepage ansprechend gestaltet und nach dem<br />
neuesten Stand der Technik aufgebaut, wirkt<br />
auch der Anbieter fachlich kompetent. Wie oben<br />
beschrieben, wird das Internet immer mehr zum<br />
Mittel der Wahl, schnell und kostengünstig Informationen<br />
zu sammeln. Daher sollte eine Praxishomepage<br />
als eine aussagekräftige Internetpräsenz<br />
für interessierte Tierhalter und zukünftige<br />
Kunden und nicht als reine Werbeplattform wahrgenommen<br />
werden. Denn die Homepage ist eine<br />
effektive und kostengünstige Methode, potenzielle<br />
Klientel über die Praxis und deren Leistungen zu<br />
informieren.<br />
Der jeweilige Professionalisierungsgrad des Marketinginstrumentes<br />
Homepage ist in den einzelnen<br />
Praxen sehr unterschiedlich: 25 % der Chefs haben<br />
die Homepage selbst erstellt. In fast 50 % der Fälle<br />
ist der Arzt sogar selbst für die Pflege und Aktualisierung,<br />
zum Beispiel von Sprechzeiten oder<br />
neuen Leistungen, zuständig. Nur selten wird ein<br />
Mitarbeiter oder eine spezialisierte Agentur damit<br />
beauftragt.<br />
Eine Homepage, die vom Praxisinhaber in Nebentätigkeit<br />
gebaut und gepflegt wird, kann im Normalfall<br />
nicht so professionell gestaltet sein wie das<br />
Produkt einer spezialisierten Agentur, da ein Arzt in<br />
der Regel nicht über das aktuelle Wissen und die<br />
Werkzeuge verfügen kann wie ein hauptamtlicher<br />
Webdesigner. Dabei verbergen sich besonders hinter<br />
einer Praxishomepage viele Rechtsrisiken und<br />
auch die Erstellung und Pflege ist nicht zu unterschätzen.<br />
Es müssen Gesetze und Vorschriften beachtet<br />
werden: vom Telemediengesetz (TMG) über<br />
das Presse- und Markenrecht bis hin zum Urheberrecht<br />
sowie Datenschutzanforderungen.<br />
Fazit<br />
Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Tierarztbranche<br />
erfordert, dass sich eine Praxis deutlich<br />
von der Konkurrenz unterscheidet. Dazu stehen<br />
dem Tierarzt verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.<br />
Jedoch ist es sehr wichtig, dass man sich<br />
jederzeit in seinen Maßnahmen wiederfindet und<br />
mit ihnen identifizieren kann. So ist beispielsweise<br />
das Thema „Social Media“ in aller Munde. Allerdings<br />
schadet es dem Ansehen, wenn die Tierarztpraxis<br />
zwar bspw. bei „Facebook“, „Google +“ oder „Twitter“<br />
vertreten ist, der Praxisinhaber aber – auf Nachfrage<br />
seiner Kunden – nicht genau erklären kann, was<br />
es damit überhaupt auf sich hat. <br />
16<br />
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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />
Durch seinen bisherigen beruflichen<br />
Werdegang ist Stefan Knoop im besonderen<br />
Maße geeignet, die Bedeutung<br />
und die Notwendigkeit betriebswirtschaftlicher<br />
Themen in der<br />
Tiermedizin zu beurteilen. Neben<br />
seiner hauptberuflichen Tätigkeit als<br />
Tierarzt, ist er Geschäftsführer der Tierarztberatung<br />
„vetfly“, leitet betriebswirtschaftliche Fortbildungen,<br />
hält Vorträge und verfasst regelmäßig Artikel zu dieser<br />
Thematik. Stefan Knoop besitzt eine bisher in Deutschland<br />
einzigartige Kombination zweier akademischer<br />
Grade: Dr. med. vet. Dipl.-Kfm.<br />
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Betriebswirtschaft<br />
in der Tiermedizin<br />
05. – 06.02.2016 | Tuttlingen<br />
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Literatur: S. Knoop: Tierärztliche Betriebswirtschaftslehre<br />
(ISBN 978-3-86955-960-5)<br />
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Immer neue Entwicklungen im<br />
Bereich der Tiermedizin machen es<br />
für Tierarzt praxen und Tierkliniken<br />
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ihre Praxisausstattung und medizinisches<br />
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Stand zu halten.<br />
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Die Zukunft der Software liegt im Internet.<br />
Diesen Trend haben wir aufgegriffen und mit<br />
FreeVet® ein absolutes Hightech-Produkt entwickelt:<br />
programmiert in der neusten, zukunftsfähigen<br />
Internet-Programmiersprache,<br />
plattformoffen, sicher und leicht zu bedienen.<br />
Auch sind keine Investitionen in teure Hardware<br />
oder die Sorge über die Datensicherung notwendig.<br />
Mit FreeVet® können Sie sich ganz auf Ihre Patienten<br />
konzentrieren und Ihre Leistungen schnell und konsequent<br />
abrechnen. Somit schaffen Sie sich mehr<br />
Freiräume und verbessern Ihre Work-Life-Balance.<br />
In der letzten Ausgabe von <strong>PLUS</strong> haben wir Ihnen<br />
die wichtigsten Grundfunktionen vorgestellt: Patienten-<br />
und Patientenbesitzerverwaltung, Terminkalender,<br />
Behandlungsmaske und Behandlungsvorlagen.<br />
Doch FreeVet® kann noch mehr! <br />
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FreeVet ® – Ihre kostenlose Praxissoftware<br />
Laborgeräteanbindung<br />
FreeVet® kann gängige<br />
Laborgeräte anbinden.<br />
Da die Software ja nicht<br />
in der Praxis läuft ist<br />
dazu eine kleine Verbindungsbox<br />
notwendig,<br />
welche Ihr Laborgerät<br />
mit dem FreeVet® Server<br />
verbindet, damit Sie<br />
die Daten entsprechend<br />
hochladen und bei dem<br />
jeweiligen Patienten<br />
hinzufügen können.<br />
Selbstverständlich können<br />
Sie auch Laborbefunde<br />
von externen<br />
Laboren einspielen und<br />
in der Patientenakte<br />
ablegen. So haben Sie<br />
schnell den Überblick<br />
über die wichtigen<br />
Parameter.<br />
Abb. 1: Laborgeräteanbindung<br />
Abfrageassistent<br />
Sie möchte wissen wie<br />
viele Kastrationen Sie<br />
im letzten Monat durchgeführt<br />
oder welchen<br />
Umsatz Sie heute mit<br />
welchen Leistungen<br />
gemacht haben?<br />
Mit dem Abfrageassistenten<br />
können Sie sich<br />
sehr einfach beliebig<br />
viele Abfragen selbst<br />
erstellen. Diese können<br />
Sie dann speichern und<br />
jederzeit aktualisieren.<br />
Dadurch behalten Sie<br />
immer den Überblick<br />
und können daraus<br />
wichtige Schlüsse für<br />
den Erfolg Ihrer Praxis<br />
ziehen.<br />
Abb. 2: Abfrageassistent<br />
20<br />
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FreeVet ® – Ihre kostenlose Praxissoftware<br />
Kundenkommunikation<br />
per SMS<br />
„OP gut verlaufen!“ –<br />
Hier können Sie direkt<br />
aus dem Programm dem<br />
Patientenbesitzer die<br />
gute Nachricht per SMS<br />
schicken. Dieser freut<br />
sich und ist begeistert<br />
von Ihrem Kundenservice.<br />
Abb. 3: Kundenkommunikation per SMS<br />
Notfall-Button<br />
Wie der Name schon<br />
sagt, kommt ein Notfall<br />
stets ungeplant und<br />
bringt den Terminkalender<br />
durcheinander.<br />
Mit der Notfall-Funktion<br />
werden Patientenbesitzer<br />
per SMS über eine<br />
mögliche Terminverschiebung<br />
informiert<br />
und der Stressfaktor in<br />
der Praxis sinkt.<br />
Abb. 4: Messaging / Benachrichtigungsvorlagen<br />
Wie Sie sehen, deckt<br />
FreeVet® die wichtigsten<br />
Anwendungen einer<br />
Kleintierpraxis ab. Und<br />
die grundlegende Benutzung<br />
ist sogar kostenlos.<br />
Lediglich für einige wenige<br />
Zusatzdienste fallen<br />
geringe Gebühren<br />
an, aber auch nur dann,<br />
wenn diese tatsächlich<br />
genutzt werden.<br />
FreeVet® ist für die kleine<br />
Kleintierpraxis konzipiert,<br />
wird aber ständig<br />
weiterentwickelt.<br />
Ein PACS-System für<br />
Ihre digitalen Bilder ist<br />
gerade in der Entwicklung<br />
und wird als nächstes<br />
FreeVet® ergänzen.<br />
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London Vet Show<br />
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Messe in der Tiermedizin in Europa<br />
Am 19. und 20. November ist es wieder soweit. Zum<br />
siebten Mal öffnet die London Vet Show ihre Pforten.<br />
Veranstaltungsort des 2- tägigen Events ist wieder die<br />
traditionelle Olympia Grand Hall in London. Auch dieses<br />
Jahr werden knapp 5.000 Tierärz tinnen / Tierärzte<br />
erwartet, um sich bei einem abwechslungs reichen Vortragsprogramm<br />
mit exzellenten Referenten fortzubil den.<br />
Ein weiteres Highlight ist natürlich die beeindruckende<br />
Industrieausstellung mit über 400 Ausstellern.<br />
Kommen Sie mit EICKEMEYER® und HKP nach London<br />
und werfen Sie einen Blick über den Teller rand. Bestaunen<br />
Sie den „Big Ben“, die „London Underground“ mit<br />
dem weltweit ältesten U -Bahnnetz oder den Picadilly<br />
Circus und bilden Sie sich in dieser großartigen Stadt fort.<br />
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und Indus trieausstellung. Zusätzlich lädt Sie<br />
EICKEMEYER® zu einer „British Night“ in einen historischen<br />
Pub ein.<br />
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und wird so zu einer Funduskamera für Untersuchung und Dokumentation.<br />
Führen Sie überall Routine-Augenuntersuchungen und Retina-Screenings durch,<br />
um einige der häufigsten Erkrankungen frühzeitig zu erkennen: Progressive Retinaatrophie,<br />
Hypertensive Retinopathie bei der Katze u. a.<br />
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• Tragbar – benötigt keine externe Stromquelle<br />
oder Beleuchtung<br />
• Nicht-invasiv, komfortabel und ergonomisch<br />
• Lichtreflexe werden eliminiert<br />
• App mit integrierter Patienteninformations-Datei<br />
• Durch die lokale Speicherung der Patientendaten<br />
sind Verlaufskontrollen vor Ort möglich<br />
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versendet werden<br />
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Deutschland<br />
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EICKEMEYER® Assistentenwochen 20<strong>15</strong> – Erfahrungsbericht<br />
ERFAHRUNGSBERICHT<br />
EICKEMEYER ®<br />
Assistentenwochen 20<strong>15</strong><br />
Die EICKEMEYER®<br />
Assistentenwochen<br />
erleichtern jungen<br />
Tierärztinnen und<br />
Tierärzten den Einstieg<br />
in die Praxis<br />
und helfen bei der<br />
Spezialisierung.<br />
Dieses zum ersten Mal stattfindende Projekt wurde<br />
von 12 jungen, motivierten Assistenztierärzten<br />
aus verschiedenen Regionen Deutschlands wahrgenommen.<br />
Anfangs wusste keiner von uns so ganz<br />
genau, was uns da in diesen 2 Wochen im Januar<br />
und April erwarten würde. Doch das Team von<br />
EICKEMEYER® um Herrn Sprung hat sich so einiges<br />
einfallen lassen, um diese Fortbildungsreihe<br />
so abwechslungs- und lehrreich wie möglich zu<br />
gestalten.<br />
Themengebiete, die im Arbeitsalltag nicht vordergründig<br />
erscheinen, aber dennoch für die Arbeit<br />
eines Tierarztes von großer Bedeutung sind, wurden<br />
im Seminar Kundenkommunikation von Frau<br />
Antje Blättner erarbeitet und besprochen. Es braucht<br />
nur wenige gezielt eingesetzte Worte, um ein Gespräch<br />
mit einem Tierbesitzer so zu führen, dass<br />
beide Parteien mit einem positiven Gefühl aus der<br />
Behand lung gehen. Und auch schwierige Situationen<br />
müssen dank unserer Kommunikationstrainerin<br />
und der durchgeführten Rollenspiele nicht in Frustration<br />
enden.<br />
Das von vielen gefürchtete Thema Kardiologie wurde<br />
von Dr. Thomas Steffen deutlich greifbarer gemacht.<br />
Auch ohne spezielle kardiologische Ausrüstung<br />
kann ein Tierarzt bereits durch eine gründ li che<br />
Anamnese und klinische Untersuchung eine Herzproblematik<br />
diagnostizieren und seinem Patienten<br />
helfen. Nicht nur unsere „Herzensangelegenheiten“,<br />
sondern auch andere internistische Symptomkomplexe<br />
wurden mit Frau Dr. Astrid Wehner anhand<br />
diverser Fallbeispiele besprochen, auseinander genommen<br />
und vor allem labordiagnostisch erörtert.<br />
Auch die Bildgebung kam in ihrer Vielfalt nicht<br />
zu kurz. Ultraschall, Röntgen, CT und MRT wurden<br />
von Frau Dr. Heike Karpenstein-Klumpp und Herrn<br />
Dr. Stefan Klumpp veranschaulicht und konnten<br />
dann im Rahmen der praktischen Übungen an<br />
Hunden geübt werden.<br />
Sehr großen Anklang fanden vor allem die praktischen<br />
Chirurgie-Übungen. Unter der Anleitung von<br />
Herrn Prof. Roberto Köstlin, Herrn Dr. Jörn Bongartz<br />
und Herrn Dr. Bernhard Schöllhorn wurden verschiedene<br />
OP-Übungen wie beispielsweise Reposition<br />
einer Magendrehung, Penisamputation, Femurkopfhalsresektion,<br />
Kreuzbandrekonstruktion und<br />
die Übung von lebensrettenden Eingriffen wie<br />
Tracheotomie, Thoraxpunktion und Legen einer<br />
Ernährungssonde durchgeführt.<br />
Um die Operationen in der täglichen Praxis auch<br />
durchführen zu können, wurden geeignete Anästhesien,<br />
ihre Vor- und Nachteile sowie die Analgesie-Varianten<br />
von Frau Prof. Sabine Tacke und<br />
Frau Dr. Julia Henke ausführlich besprochen.<br />
24<br />
www.eickemeyer.de
EICKEMEYER® Assistentenwochen 20<strong>15</strong> – Erfahrungsbericht<br />
Zudem wurden Sonderfälle geklärt – wie man beispielsweise<br />
eine tragende Hündin für den Kaiserschnitt<br />
in Narkose legt, ohne die Welpen mehr als<br />
nötig zu gefährden. Licht ins Dunkel in Sachen Augenerkrankungen<br />
brachte Frau Dr. Anja Engelhardt.<br />
In kurzer Zeit erklärte sie sehr verständlich Untersuchungsmethoden<br />
und gängige Erkrankungen, die<br />
man am Sehorgan der Kleintiere vorfinden kann.<br />
Viele interessante Fälle aus der täglichen Praxis<br />
wurden mit Herrn Alexander Hüttig ausführlich<br />
diskutiert und einleuchtend besprochen. Am Ende<br />
waren nicht nur die Vortragenden gefragt, sondern<br />
auch wir Teilnehmer in verschiedenen Hausaufgaben,<br />
die vom Ausarbeiten von Fällen bis hin zum<br />
GoT-konformen Abrechnen der Leistungen reichten.<br />
Insgesamt fehlte es nicht nur von fachlicher Seite<br />
an nichts, auch für das leibliche Wohl war bestens<br />
gesorgt. So mangelte es zu keiner Zeit an Kaffee,<br />
kalten Getränken oder Nervennahrung und auch<br />
das Rahmenprogramm, das sich das EICKEMEYER®<br />
Team einfallen ließ, erntete nur positive Resonanz –<br />
nicht zuletzt, weil die Stimmung der Teilnehmer<br />
untereinander hervorragend war. Alles in allem<br />
kann man sagen, dass diese 2 Wochen eine große<br />
Berei cherung waren und wir uns sehr auf die Seminare<br />
der folgenden 2 Jahre sowie den England-<br />
Aufent halt mit der Hospitation bei Dick White<br />
Referrals freuen. Dieses Fortbildungsformat sollte<br />
auf jeden Fall keine Ausnahme bleiben und für<br />
kommende Assistenten-Generationen fortgeführt<br />
werden.<br />
Zum Schluss sei nochmals allen Beteiligten sehr<br />
herzlich für all Ihre Bemühungen gedankt.<br />
Bericht von<br />
Maria Dombeck, Kerstin Sauerbrey, Marie-Christine Klein<br />
www.eickemeyer.de<br />
EICKEMEYER ® Assistentenwochen<br />
www.eickemeyer.de/seminare<br />
Die EICKEMEYER® Assistentenwochen<br />
richten sich an junge Tierärztinnen<br />
und Tierärzte, um diesen den Einstieg<br />
in die Praxis und die heute notwendige<br />
Spezialisierung zu erleichtern.<br />
EICKEMEYER® Seminarprogramm 2 Seminare (je 2-tägig)<br />
auswählen und die Grundlagen ihrer Spezialisierung legen.<br />
2018 wählen die Teilnehmer 3 Seminare (je 2-tägig ) aus<br />
dem EICKEMEYER® Seminarprogramm und vertiefen ihre<br />
Spezialisierungsrichtung. Parallel dazu hospitieren die Teilnehmer<br />
je 2 Wochen bei DWR (Dick White Referrals) in<br />
England, einer der führenden Kleintierkliniken in Europa.<br />
Der Kurs ist auf 3 Jahre ausgelegt und beginnt im Januar<br />
2016 mit dem ersten Blockseminar (Teil I). In 6 Seminartagen<br />
(Mo – Sa) werden Grundlagen und Routineeingriffe<br />
in der Kleintierpraxis vermittelt, diskutiert und geübt.<br />
Nach 8-monatiger Umsetzungsphase in der Praxis findet<br />
im September 2016 der Seminarblock Teil II ( ebenfalls<br />
Mo – Sa) statt. 2017 können die Teilnehmer aus dem<br />
Das detaillierte Fortbildungsprogramm<br />
finden Sie auf<br />
www.eickemeyer.de/seminare<br />
JetzT<br />
anmelden
Seminare<br />
OKT | NOV | DEZ 20<strong>15</strong>
OKTOBER<br />
Seminare<br />
Chirurgie<br />
Ophthalmologie<br />
07.10.20<strong>15</strong><br />
Heimtierchirurgie<br />
Anhand von konkreten chirurgischen Fallbeispielen<br />
werden alle Aspekte der Heimtierchirurgie besprochen.<br />
Es werden die Injektions- und Inhalationsanästhesie<br />
besprochen, ebenso Methoden der Analgesie.<br />
Anschließend werden erst die theoretischen Grundlagen<br />
für die anschließend im praktischen Teil durchzuführenden<br />
chirurgischen Eingriffe besprochen.<br />
Es werden verschiedene Methoden der männlichen<br />
Kastration bei den verschiedenen Heimtierarten,<br />
abdominale Eingriffe, wie weibliche Kastration, Zystotomie<br />
und Enterotomie in den praktischen Übungen<br />
selbst erlernt.<br />
Neben der Weichteilchirurgie werden noch die Möglichkeiten<br />
der chirurgischen Versorgung von Frakturen<br />
beim Heimtier demonstriert und erlernt.<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar richtet sich an Tierärztinnen und<br />
Tierärzte, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in<br />
der Heimtierchirurgie verbessern möchten.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Praktische Anästhesie<br />
• Analgesie<br />
• Weichteilchirurgie (Kastrationen männlich /<br />
weiblich, Zystotomie, Operationen am Magen-<br />
Darmtrakt)<br />
• Knochenchirurgie<br />
08.10.20<strong>15</strong><br />
Augenchirurgie:<br />
OP am äuSSeren Auge<br />
bei Hund und Katze | bpt München<br />
Zunächst wird der Untersuchungsgang des äußeren<br />
Augenabschnittes bis einschließlich zur Cornea anhand<br />
von v. a. chirurgischen Fallbeispielen erläutert.<br />
Es folgt eine Einweisung in die notwendigen speziellen<br />
ophthalmochirurgischen Instrumente inklusive<br />
der notwendigen Ausstattung im OP und der Vorbereitung<br />
des Patienten.<br />
Anschließend werden die theoretischen Grundlagen<br />
für die praktisch durchzuführenden Operationen an<br />
den Lidern, der Nickhaut und der Hornhaut besprochen.<br />
Darauf folgt jeweils das entsprechende Wet-Lab.<br />
In der Regel steht ein Lehrender für 6 Personen zur<br />
Verfügung.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Diagnostische Voraussetzungen für die Auswahl<br />
der richtigen OP-Methode<br />
• Ophthalmochirurgische Instrumentenkunde<br />
• OP-Vorbereitung, Lagerung der Patienten und<br />
die Patientenbesitzeraufklärung<br />
• Handling des Augenpatienten<br />
• Chirurgie der Lider<br />
• Chirurgie der Nickhaut<br />
• Einführung in die Hornhautchirurgie<br />
• Interaktive Besprechung von Fallbeispielen der<br />
Chirurgie am äußeren Auge<br />
Tuttlingen | 07.10.20<strong>15</strong><br />
Dr. Thomas Göbel<br />
Dr. Manfred Schumacher<br />
bpt München | 08.10.20<strong>15</strong><br />
Dr. Shirin Hertslet<br />
€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
7 ATF-Stunden 4225 | <strong>15</strong><br />
€ 334,46 plus 19 % MwSt. = € 398,00<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4224 | <strong>15</strong><br />
28<br />
www.eickemeyer.de
Orthopädie<br />
sonstige Medizin<br />
Seminare<br />
OKTOBER<br />
09. – 10.10.20<strong>15</strong><br />
Kniegelenk Quo Vadis:<br />
Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />
im Vergleich<br />
Das Seminar bietet eine umfassende praktische Darstellung<br />
der zeitgemäßen Therapie der Kreuzbanderkrankung.<br />
Es werden die derzeit international am<br />
häufigsten verwendeten Techniken erklärt und geübt –<br />
extrakapsuläre Techniken, TPLO und TTA.<br />
Dabei werden die Vor- und Nachteile der Techniken<br />
erörtert und anhand von Fallbeispielen gezeigt, wann<br />
welche Methode angebracht ist. Die OP-Planung für<br />
die entsprechende Methode wird mittels Messungen<br />
von Winkeln an Röntgenbildern des eigenen Patienten<br />
geübt und besprochen, es werden winkelstabile<br />
Implantate, Cages und Fadenanker verwendet. Jeder<br />
Patient wird vor und nach dem Eingriff geröntgt und<br />
die Resultate, Fehler und Probleme werden mit den<br />
Teilnehmern diskutiert. So entsteht ein wirklichkeitsnahes<br />
Seminar, in dem die praktische Operationstechnik<br />
im Vordergrund steht.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Was die gängigen Methoden zur Behandlung<br />
des Kreuzbandrisses leisten können<br />
• Auswahl des Patienten für die extrakapsuläre<br />
Technik / TPLO / TTA<br />
• Optimales Röntgen für die Diagnose und<br />
Bewertung der Kniegelenkswinkel<br />
• Planung und Durchführung der extrakapsulären<br />
Technik / TPLO / TTA<br />
10.10.20<strong>15</strong><br />
Vertiefung im Umgang mit<br />
schwierigen Patientenbesitzern<br />
und Mitarbeiterführung<br />
• Erkennen schwieriger Patientenbesitzer<br />
• Psychologischer Input über die „wahren Motive“<br />
und Strategien zum konstruktiven Umgang<br />
• Praktische Übungen, um spezielle Gesprächssituationen<br />
aus dem eigenen Praxisalltag zu<br />
optimieren<br />
• Motivationstraining für die Mitarbeiter<br />
• Teamentwicklung und Organisation<br />
• Praktisches Coaching zum Erkennen und<br />
Erleben der eigenen Stärken<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Konstruktiver Umgang mit schwierigen Patientenbesitzern:<br />
Was steckt hinter ihrem nervenden<br />
Verhalten; welche Strategien gibt es, Konflikte<br />
zu vermeiden; Welche Strategien gibt es,<br />
z. B. Vielredner zu bremsen; Wie gehe ich mit<br />
Geizhälsen und Nörglern um; Wie bekomme<br />
ich gute Infos über den Krankheitsverlauf?<br />
• Motivierende Mitarbeiterführung: Wie schaffe<br />
ich ein gutes Betriebsklima; Wie kann ich Mitarbeiter<br />
motivieren; Wie gehe ich mit Konflikten<br />
um?<br />
• Wirtschaftlich erfolgreiches Praxismanagement<br />
Tuttlingen | 09. – 10.10.20<strong>15</strong><br />
Dr. Michael Burger<br />
Dr. Ulrich Reif<br />
Dr. Daniel Damur<br />
Tuttlingen | 10.10.20<strong>15</strong><br />
Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />
€ 995,– plus 19 % MwSt. = € 1.184,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />
<strong>15</strong> ATF-Stunden 4085 | <strong>15</strong><br />
€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4218 | <strong>15</strong><br />
www.eickemeyer.de<br />
29
OKTOBER<br />
Seminare<br />
Innere Medizin<br />
Sonstige Medizin<br />
16. – 17.10.20<strong>15</strong><br />
Internistische Differentialdiagnostik<br />
und Therapie<br />
Modul III<br />
In diesem Seminar werden internistische Themenkomplexe<br />
basierend auf bestimmten klinischen Problemen<br />
erörtert. Dabei werden in Vorträgen zunächst<br />
pathophysiologische Grundlagen, Differentialdiagnosen<br />
und die systematischen diagnostischen Schritte<br />
beim Nachweis der einzelnen zugrunde liegenden<br />
Erkrankungen erläutert.<br />
Im praktischen Teil werden im Rahmen einer Rotation<br />
bei den Referenten klinische Fallbeispiele gemeinsam<br />
und interaktiv aufgearbeitet, wobei hier Laborbefunde,<br />
Ultraschallbefunde, Röntgenuntersuchungen, ggf. MRT,<br />
CT, Endoskopie, Zytologie und andere Untersuchungsverfahren<br />
interpretiert werden. Im Rahmen der praktischen<br />
Fallbesprechungen werden dann auch therapeutische<br />
Aspekte der Erkrankungen besprochen.<br />
Im ersten Seminarkomplex werden die folgenden<br />
klinischen Problemkomplexe aufgearbeitet: Polyurie-<br />
Polydipsie, Erbrechen, Durchfall, Inappetenz, Dysurie,<br />
Anämien, Ikterus, Pleuralergüsse und Aszites.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Problemorientiertes Denken<br />
• Erarbeiten von Differentialdiagnosen und Therapieplänen<br />
in den jeweiligen Problemgebieten<br />
• Interpretation von Laborprofilen und bildgebenden<br />
Untersuchungen<br />
24.10.20<strong>15</strong><br />
Verhaltenskunde Katze II<br />
Verhaltensmedizin bei der<br />
Katze<br />
Verhaltensmedizin bei der Katze: Hier geht es um<br />
häufige (Verhaltens-)Störungen, die der Sprechstunde<br />
vorgestellt werden und um die wichtige Unterscheidung,<br />
ob es sich um ein körperliches und / oder<br />
psychisches Problem handelt. Behandlungsstrategien<br />
einschließlich medikamenteller Möglichkeiten und<br />
ökoethologischer Maßnahmen werden vorgestellt.<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar richtet sich an alle, die sich über allgemeine<br />
Beratungsfragen hinaus intensiver mit<br />
Verhaltenssymptomen und möglichen Behandlungen<br />
der Katze befassen wollen und mehr Wissen<br />
über Katzenverhalten in die tägliche Praxis, Beratung<br />
und katzenfreundlichen Umgang mitnehmen<br />
möchten.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Grundlagen zum Katzenverhalten. Hier geht es<br />
vor allem um die Verhaltensweisen der Katze,<br />
die für Diagnose und Behandlung in der Praxis<br />
Relevanz haben. Was tun Katzen – wenn sie<br />
sich wohlfühlen oder wenn sie krank sind?<br />
• Beratung bei physiologischem Katzenverhalten,<br />
das ein Problem für den Besitzer darstellt<br />
• Katzenfreundliches und sicheres Handling in<br />
der Praxis<br />
Tuttlingen | 16. – 17.10.20<strong>15</strong><br />
Prof. Erik Teske<br />
PD Dr. Christian Stockhaus<br />
Dr. Angelika Hörauf<br />
Tuttlingen | 24.10.20<strong>15</strong><br />
Mag. Sabine Schroll<br />
€ 795,– plus 19 % MwSt. = € 946,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />
13 ATF-Stunden 4230 | <strong>15</strong><br />
€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4054 | <strong>15</strong><br />
30<br />
www.eickemeyer.de
chirurgie<br />
Ophthalmologie<br />
Seminare<br />
OKTOBER<br />
30. – 31.10.20<strong>15</strong><br />
Thoracic Surgery<br />
English<br />
Animals with thoracic disease often require prompt<br />
and aggressive treatment if mortality is to be reduced.<br />
A variety of thoracic conditions will be covered in<br />
detail, allowing general practitioners to feel more<br />
comfortable dealing with these often highly fragile<br />
cases. Additionally, this program is designed to review<br />
principles of thoracic surgery and provide instruction<br />
for experienced practitioners in how to perform<br />
thoracic surgery.<br />
Target audience<br />
This course is designed for general practitioners<br />
with an interest in and desire to perform thoracic<br />
surgery or better manage animals with thoracic<br />
disease.<br />
What you will learn<br />
• Safely perform a thoracotomy in general practice<br />
• Successfully manage animals with a diverse<br />
array of thoracic problems including congenital<br />
cardiovascular disease (e.g. patent ductus<br />
arteriosus and persistent right aortic arch),<br />
pleural cavity disease (pneumothorax, chylothorax,<br />
pyothorax) diaphragmatic hernias, lung lobe<br />
torsion, thoracic neoplasia, and thoracic trauma<br />
• Safely anesthesia animals with thoracic disease<br />
and care for them before and after the surgery<br />
• Image patients with thoracic disease<br />
• How to place and manage chest tubes in a<br />
general practice situation<br />
31.10.20<strong>15</strong><br />
Ophthalmologische Diagnostik<br />
in der Kleintierpraxis<br />
Interaktives Seminar<br />
Anhand von Fallvorstellungen werden unterschiedliche<br />
Augenerkrankungen vorgestellt, die solitär oder<br />
im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten;<br />
es wird auf typische Veränderungen, Diagnosestellung,<br />
weiterführende Abklärungen (wo indiziert),<br />
Therapiemöglichkeiten und Prognose eingegangen.<br />
Zielgruppe<br />
Tierärztinnen und Tierärzte mit Interesse an<br />
Ophthalmologie (Schwerpunkt Kleintiere).<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen<br />
die wichtigsten Augenerkrankungen (inklusive<br />
Ätiologie & Pathomechanismus) kennenlernen<br />
sowie über die Diagnosestellung, geeignete<br />
Therapieform und Prognose Bescheid wissen.<br />
• Eine Vielzahl von Fallbeispielen wird vorgestellt,<br />
duiskutiert und mit Therpievorschlägen<br />
gelöst.<br />
Tuttlingen | 30. – 31. 10.20<strong>15</strong><br />
Prof. Theresa W. Fossum<br />
Dr. Hannes Bergmann<br />
Tuttlingen | 31. 10.20<strong>15</strong><br />
Dr. Marianne Richter<br />
€ 895,– plus 19 % MwSt. = € 1.065,05<br />
(incl. course materials, soft drinks, snacks,<br />
lunch and one group dinner)<br />
13 ATF hours 4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong><br />
€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4271 | <strong>15</strong><br />
www.eickemeyer.de<br />
31
NOVEMBER<br />
Seminare<br />
Sonstige Medizin<br />
06. – 07.11.20<strong>15</strong><br />
Notfallgrundlagen:<br />
Stabilisation von Atmung<br />
und Kreislauf<br />
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Notfallmedizin<br />
anhand des ABCs vorgestellt und anschließend<br />
anhand von verschiedenen Fällen und praktischen<br />
Übungen angewandt und vertieft.<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch<br />
für Tierärztinnen und Tierärzte geeignet, die eine<br />
Auffrischung ihres Wissens anstreben oder sich auf<br />
den neusten Stand bringen möchten.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Triage – welchen Patienten soll ich zuerst<br />
behandeln – welches Problem wird prioritär<br />
behandelt (ABC)<br />
• Möglichkeiten, Indikationen und Limitationen<br />
der Sauerstofftherapie kennen<br />
• Stabilisation des Patienten mit Atemnot, inkl.<br />
Notfallprozeduren wie Thorakozentese,<br />
Tracheotomie<br />
• Schock erkennen und richtig therapieren<br />
• Flüssigkeitstherapie: welche Infusion wird<br />
wann indiziert, in welcher Menge<br />
• Reanimation des Patienten mit Atem / Herzstillstand<br />
Vögel, Reptilien,<br />
exoten<br />
07.11.20<strong>15</strong><br />
Patient Papagei<br />
Papageien und Sittiche im Freiland –<br />
zwischen Illusion und Wirklichkeit<br />
Das Verhalten von Vögeln und hier insbesondere der<br />
Papageien ist stärker vom hormonellen Geschehen im<br />
Organismus abhängig als das Verhalten von Säugetieren.<br />
Im Vortrag werden die wichtigsten Hormone<br />
und deren Wirkstoffe, hormonähnliche Botenstoffe<br />
und Drüsen vorgestellt, welche unmittelbar an das<br />
Verhalten und die Entwicklung von Papageien<br />
gekoppelt sind.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Haltung von Papageien und Sittichen und deren<br />
Auswirkung auf das Verhalten<br />
• Anhand von Bildmaterial und Videobeispielen<br />
werden Verhaltensprobleme erläutert, verschiedene<br />
Haltunsgssysteme und deren Auswirkungen<br />
auf unterschiedliche Papageien- und Sitticharten<br />
dargestellt sowie Lösungen für Problemfälle<br />
entwickelt<br />
• Ein Papagei ist kein Hund – Erziehung und<br />
Training von Papageien und Sittichen<br />
• Die Körpersprache von Papageien und Sittichen<br />
wird anhand von Videobeispielen erläutert<br />
Tuttlingen | 06. – 07.11.20<strong>15</strong><br />
Dr. Nadja Sigrist<br />
Tuttlingen | 07.11.20<strong>15</strong><br />
Dr. Friedrich Janeczek<br />
Dr. Rainer Niemann<br />
Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />
€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />
13 ATF-Stunden<br />
4229 | <strong>15</strong><br />
€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
7 ATF-Stunden 4240 | <strong>15</strong><br />
32<br />
www.eickemeyer.de
orthopädie<br />
Sonstige Medizin<br />
Seminare<br />
NOVEMBER<br />
13. – 14.11.20<strong>15</strong><br />
Orthopädie – Modul II<br />
Zugänge, Osteosynthese<br />
Einführung in die Gelenkschirurgie<br />
Zugänge zu Knochen kennen; einfache Osteosynthesen<br />
und Plattenosteosynthesen am Kadaver durchführen<br />
können (z. B. Kreuzspickung distaler Femur,<br />
Fraktur lateraler Epikondylus des Humerus, Plattenosteosynthese<br />
Radius und Tibia).<br />
Zielgruppe<br />
Tierärztinnen und Tierärzte, die in die Orthopädie<br />
einsteigen oder anfängliche Erfahrungen vertiefen<br />
möchten.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Standardzugänge zu allen Röhrenknochen und<br />
zu den großen Gelenken kennen<br />
• Einfache Osteosynthesen an den Gliedmaßen<br />
und am Kopf durchführen<br />
• Ausgewählte Gelenkeingriffe (zum Beispiel<br />
Patellaluxationskorrektur, Femurkopfresektion,<br />
subtotale Coronoidektomie) selbst durchführen<br />
• Chirurgischen Komplikationen begegnen<br />
• Diagnostische Fähigkeiten bei der Lahmheitsuntersuchung<br />
verbessern<br />
14.11.20<strong>15</strong><br />
Physiotherapie Kleintiere<br />
Die Physikalische Medizin hat heute in der Tiermedizin<br />
einen ähnlichen Stellenwert wie in der Humanmedizin.<br />
Die angewandten Modalitäten sind evidenzbasierend<br />
und somit in ihrer Wirkung wissenschaftlich<br />
nachgewiesen.<br />
Tierbesitzer fordern zunehmend diese ergänzende<br />
Behandlung bei orthopädischen und neurologischen<br />
Problemen ihrer Tiere. Somit stellt die Physiotherapie<br />
heute einen wichtigen veterinärmedizinischen Berufszweig<br />
dar, einzelne Methoden können aber auch als<br />
Ergänzung in jede normale Praxis integriert werden.<br />
In diesem Seminar werden verschiedene physikalische<br />
Modalitäten (Elektrotherapie (TENS), Thermotherapie<br />
und therapeutischer Ultraschall) vorgestellt. Die Modalitäten<br />
werden theoretisch erläutert und praktisch<br />
geübt.<br />
Zielgruppe<br />
Das Seminar ist für interessierte Tierärztinnen und<br />
Tierärzte ohne Vorkenntnisse geeignet.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Elektrotherapie (TENS), Thermotherapie und<br />
therapeutischer Ultraschall<br />
• Sie können die vorgestellten Modalitäten bei<br />
typischen Indikationen anwenden<br />
• Sie lernen den praktischen Umgang mit TENS<br />
und therapeutischem Ultraschall<br />
Tuttlingen | 13. – 14.11.20<strong>15</strong><br />
Dr. Daniel Koch<br />
Tuttlingen | 14.11.20<strong>15</strong><br />
PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />
€ 795,– plus 19 % MwSt. = € 946,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />
14 ATF-Stunden 4219 | <strong>15</strong><br />
€ 275,– plus 19 % MwSt. = € 327,25<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4033 | <strong>15</strong><br />
www.eickemeyer.de 33
NOVEMBER<br />
Seminare<br />
endoskopie<br />
19. – 21.11.20<strong>15</strong><br />
Arthroscopy I – Basic Course<br />
(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />
English<br />
This 3-day course focuses on the materials and basic<br />
principles of arthroscopy, and provides a step by step<br />
approach to diagnostic and therapeutic arthroscopy<br />
of elbow, shoulder and stifle technique based on<br />
lectures, wet labs and clinical cases.<br />
Target audience<br />
Veterinary surgeons with a good basic knowledge<br />
of small animal orthopedics, surgical skills advised<br />
but not strictly necessary, no experience in arthroscopy<br />
required.<br />
What you will learn<br />
Diagnostic and therapeutic arthroscopy of the<br />
canine elbow, shoulder and stifle:<br />
• Advantages of Arthroscopy<br />
• Materials<br />
• Extended practical sessions in small groups<br />
• Day 1: Ellbow<br />
• Day 2: Shoulders<br />
• Day 3: Knee<br />
Bildgebende<br />
Verfahren<br />
20. – 21.11.20<strong>15</strong><br />
Ultraschall Vertiefungsseminar<br />
mit Fallbeispielen<br />
Basiskurs<br />
„So manche Sachen sehen im Ultraschall irgendwie<br />
komisch aus!“<br />
Wer kennt die Situation nicht in seinem Arbeitsalltag:<br />
Man untersucht das Abdomen eines Patienten sonographisch,<br />
findet ein verändertes Organ oder eine ungewöhnliche<br />
Struktur und ist sich unsicher, wie die<br />
Befunde zu interpretieren sind und ob sie zur vorhandenen<br />
Symptomatik passen können.<br />
Erst die korrekte Einschätzung im Ultraschall, kombiniert<br />
mit weiteren erhobenen internistischen Befunden<br />
ermöglicht hier eine Diagnosestellung.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Kurze Wiederholung der Physiologie der<br />
wichtigsten Abdomenorgane<br />
• Fälle, Fälle, Fälle und nochmals Fälle<br />
• Viel Basiswissen rund um den Abdomen-Ultraschall<br />
und den zahlreichen Variationen bei<br />
Hund und Katze<br />
• Stellenwert der Sonographie als Hilfe bei vielen<br />
praktischen Problemen in der Sprechstunde<br />
• Standardisierte Interpretation von Ultraschallbildern<br />
Tuttlingen | 19. – 21.11.20<strong>15</strong><br />
Prof. Henri van Bree<br />
Prof. Bernadette Van Ryssen<br />
Tuttlingen | 20. – 21.11.20<strong>15</strong><br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
€ 1.195,– plus 19 % MwSt. = € 1.422,05<br />
(incl. course materials, soft drinks, snacks,<br />
lunch and two group dinners)<br />
20 ATF-Stunden<br />
4008 | <strong>15</strong><br />
€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />
14 ATF-Stunden 4031 | <strong>15</strong><br />
34<br />
www.eickemeyer.de
Bildgebende<br />
Verfahren<br />
28. – 29.11.20<strong>15</strong><br />
Ultraschall Abdomen<br />
Basiskurs I Wasbeck<br />
Gute Kenntnis der Anatomie und Bauchtopographie<br />
und das Wissen um mögliche Artefakte im Ultraschall<br />
sind die Grundlage für eine qualitativ hochwertige<br />
Diagnostik.<br />
Der Einsteigerkurs im Bauchraum-Ultraschall erklärt<br />
umfassend die physiologischen Befunde der Organe<br />
und gibt eine erste Einsicht in relevante pathologische<br />
Veränderungen. Ausführliche Erläuterungen garantieren<br />
eine rasche Umsetzbarkeit in die Praxis. Referenten<br />
mit langjähriger Seminarerfahrung aus spezialisierten<br />
Praxen ermöglichen den Teilnehmern eine<br />
hohe Lernkurve.<br />
Seminare<br />
Familiärer<br />
Umgang,<br />
sehr nette<br />
Referenten.<br />
NOVEMBER<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Ausführliche Besprechung von Artefakten,<br />
Sono-Anatomie und Anschalltechnik<br />
• Einführung in die wichtigsten pathologischen<br />
Befunde an Blase, Prostata, Uterus, Nieren,<br />
Milz, Leber<br />
• Vertiefung der Themen durch zahlreiche<br />
Fallbeispiele anhand von Videofilmen<br />
• Demonstration der Sondenführung während<br />
eines Untersuchungsganges im Abdomen mit<br />
Leber, Milz, harnableitenden Wegen<br />
• Einüben eines sorgfältigen und vollständigen<br />
Untersuchungsganges der Bauchorgane<br />
Wasbeck | 28. – 29.11.20<strong>15</strong><br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />
ATF-Stunden beantragt 4001 | <strong>15</strong><br />
www.eickemeyer.de 35
DEZEMBER<br />
Seminare<br />
orthopädie<br />
Anästhesie<br />
<strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong><br />
Minimalosteosynthese<br />
Vorstellung von Minimalosteosynthesen zu orthopädischen<br />
Problemen an Extremitätenknochen des Hundes<br />
in Vorträgen, Demonstrationen und Operationsübungen.<br />
Nach den umfangreichen praktischen Übungen können<br />
Sie abwägen, welche Operationen Sie zukünftig<br />
in Ihrer Klinik durchführen können.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
Sie lernen die intramedulläre Osteosynthese, die<br />
Zuggurtung, die Kirschner Bohrdraht Spickung, die<br />
Parakortikale Klammer Cerclagen Technik, die Fixation<br />
des Processus anconeus isolatus, wie auch die<br />
Imbrikationetechnik zur Kniegelenkstabilisierung<br />
nach Kreuzbandruptur.<br />
Lernziel ist – jeweils nach der einführenden Theorie<br />
– in den Übungen die erweiterte Kenntnis der<br />
Minimalosteosynthese allg., Knochen allg., Humerus,<br />
Humerusfrakturen, Knochen Ellbogen, Olecranonfrakturen,<br />
Proc. anconaeus, Metakarpus, Metatarsus-,<br />
Metakarpal-, Metatarsalfrakturen sowie<br />
von Osfemoris, Femurhals-, Femurschaftfrakturen,<br />
supracondyläre Fraktur, Kreuzbänder, Kreuzbandruptur,<br />
Epi- und Apophysiolysis tibiae und Paracortikale<br />
Osteosynthese.<br />
09.12.20<strong>15</strong><br />
Perioperative<br />
Intensivmedizin<br />
Es wird auf die Erstversorgung des Notfallpatienten<br />
inkl. geeigneter Anästhesie- und Analgesieregime eingegangen.<br />
Danach wird sich mit Situationen, die aus<br />
einer Notfallsituation hervorgehen können, auseinander<br />
gesetzt (z. B. Zentralvenöser Zugang, Tracheostomie,<br />
Thorakozentese, Gastrozentese, Epiduralanästhesie,<br />
Ösophagussonde).<br />
Auch die Grundlagen der Reanimation sind Teil dieses<br />
Seminars. Ein Kapitel ist dem Notfallkonzept bei Heimtieren<br />
gewidmet. In praktischen Übungen an Tierkadavern<br />
können ein Großteil der Interventionen geübt<br />
werden. Im Rahmen des Seminars bleibt jederzeit<br />
auch noch Zeit evtl. in der Praxis aufgetretene Problemfälle<br />
zu besprechen.<br />
Zielgruppe<br />
Dieses Spezialseminar ist speziell für Kolleginnen<br />
und Kollegen geeignet, denen die Grundlagen<br />
der Anästhesie und Analgesie inkl. praktischer Anwendung<br />
schon bekannt sind.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
Anästhesie und Schmerztherapie beim Notfallpatienten,<br />
Notfallversorgung über zentralvenösen<br />
Zugang, Tracheotomie, Thorakotomie, Gastrozentese,<br />
Reanimation, Epiduralanästhesie und Diskussion<br />
von Problemfällen.<br />
Tuttlingen | <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong><br />
Prof. Leo Brunnberg<br />
Tuttlingen | 09.12.20<strong>15</strong><br />
Prof. Sabine Tacke<br />
PD Dr. Julia Henke<br />
€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />
14 ATF-Stunden 4027 | <strong>15</strong><br />
€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
7 ATF-Stunden 4021 | <strong>15</strong><br />
36<br />
www.eickemeyer.de
Bildgebende<br />
Verfahren<br />
Bildgebende<br />
Verfahren<br />
Seminare<br />
DEZEMBER<br />
10.12.20<strong>15</strong><br />
Ultraschall<br />
Reproduktionsmedizin<br />
Das Seminar vermittelt die Indikationen in der Gynäkologie,<br />
Geburtshilfe und Andrologie, in denen die<br />
Sonographie wichtiger Bestandteil der Diagnostik ist.<br />
Aufbauend auf der Physiologie und Pathologie der<br />
Fortpflanzung werden die typischen sonographischen<br />
Befunde für Erkrankungen dargestellt und erläutert.<br />
Im praktischen Teil wird den Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmern an Hündinnen und Rüden der reproduktionsmedizinische<br />
Untersuchungsgang demonstriert<br />
und im Anschluss selbst geübt.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Typische sonographische Befunde bei der<br />
Hündin und dem Rüden darstellen und<br />
interpretieren<br />
• Die Sonographie in den reproduktionsmedizinischen<br />
Untersuchungsgang einbauen<br />
• Krankheitsbilder erkennen und therapieren, bei<br />
denen die Sonographie zur Diagnosefindung<br />
und Therapieüberwachung notwendig ist<br />
11. – 12.12.20<strong>15</strong><br />
Ultraschall Abdomen III:<br />
Endokrinologie<br />
„So klein, so wichtig und so schwer zu finden!“ Machen<br />
Sie sich vertraut mit dem Ultraschall der endokrinen<br />
Organe!<br />
Dieses Seminar ist als echter Fortgeschrittenenkurs den<br />
Spezialitäten im internistischen Ultraschall gewidmet.<br />
Hier erhobene Befunde helfen bei der Einschätzung<br />
von komplizierten hormonellen Erkrankungen und ergänzen<br />
die Labordiagnostik. Der endokrine Teil erklärt<br />
physiologische und pathologische Befunde bei Schilddrüse,<br />
Nebennieren und Pankreas. Eine Auffrischung<br />
der erforderlichen Anatomiekenntnisse und Landmarks<br />
zur Orientierung erleichtern das Auffinden der Organe.<br />
Zusätzlich werden die Lymphknotenzentren im<br />
Bauchraum besprochen: Wo sie zu finden sind und<br />
welche Veränderungen auftreten können.<br />
Was Sie dabei lernen werden<br />
• Auffinden und Darstellung von Schilddrüse,<br />
Nebennieren und Pankreas im Ultraschall<br />
• Stellenwert des Ultraschalls im Vergleich zur<br />
Labordiagnostik oder anderen bildgebenden<br />
Verfahrenstechniken<br />
• Auffrischung der anatomischen Verhältnisse<br />
zur Lage von Organen und Gefäßen<br />
• Zahlreiche Fallbeispiele zu pathologischen<br />
Befunden anhand von Videofilmen<br />
• Intensive praktische Übungen in Kleingruppen<br />
mit maximal drei Teilnehmern und einer<br />
Instruktorin oder einem Instruktor<br />
Tuttlingen | 10.12.20<strong>15</strong><br />
Prof. Axel Wehrend<br />
Tuttlingen | 11. – 12.12.20<strong>15</strong><br />
Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
Dr. Thomas Steffen<br />
€ 395,– plus 19 % MwSt. = € 470,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />
Snacks und Mittagessen)<br />
6 ATF-Stunden 4235 | <strong>15</strong><br />
€ 895,– plus 19 % MwSt. = € 1.065,05<br />
(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />
Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />
14 ATF-Stunden 4034 | <strong>15</strong><br />
www.eickemeyer.de<br />
37
SEMINARE – 20<strong>15</strong> Thematisch<br />
ANäSThESIE<br />
4229 | <strong>15</strong> 06. – 07.11.20<strong>15</strong> Notfallgrundlagen: Stabilisation von Atmung Deutsch Nadja Sigrist<br />
und Kreislauf<br />
4021 | <strong>15</strong> 09.12.20<strong>15</strong> Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
BIlDgEBENDE VERFAhREN<br />
4243 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>.11.20<strong>15</strong> Sononight Modul VIII: Röntgen und Ultraschallfallseminar:<br />
Leitsymptom „Lahmheit der Hintergliedmaße“<br />
(Baden-Baden)<br />
Deutsch<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />
Dr. Stephan Klumpp<br />
4248 | <strong>15</strong> 18.11.20<strong>15</strong> Sononight – Leber Niveau II (Rosenheim) Deutsch Dr. Josef Schiele<br />
4031 | <strong>15</strong> 20. – 21.11.20<strong>15</strong> Ultraschall-Vertiefungsseminar Abdomen mit<br />
Fallbeispielen (Basiskurs)<br />
Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4217 | <strong>15</strong> 25.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Kardiologie II für Anfänger<br />
Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4001 | <strong>15</strong> 28. – 29.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen – Basiskurs (Wasbeck) Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4235 | <strong>15</strong> 10.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Reproduktionsmedizin Deutsch Prof. Axel Wehrend<br />
4034 | <strong>15</strong> 11. – 12.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen III: Endokrinologie Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese,<br />
Dr. Sabine Lammerer, Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
chIRuRgIE<br />
4225 | <strong>15</strong> 07.10.20<strong>15</strong> Heimtierchirurgie Deutsch Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />
4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong> 30. – 31.10.20<strong>15</strong> Thoracic Surgery / Thoraxchirurgie English Dr. Theresa W. Fossum, Dr. Hannes Bergmann<br />
ENDOSKOpIE | ARThROSKOpIE<br />
4008 | <strong>15</strong> 19. – 21.11.20<strong>15</strong> Arthroscopy – Basic Course<br />
(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />
INNERE MEDIZIN<br />
4230 | <strong>15</strong> 16. – 17.10.20<strong>15</strong> Internistische Differentialdiagnostik und Therapie –<br />
Modul III<br />
OphThAlMOlOgIE<br />
4224 | <strong>15</strong> 08.10.20<strong>15</strong> Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund<br />
und Katze (bpt München)<br />
4271 | <strong>15</strong> 31.10.20<strong>15</strong> Ophthalmologische Diagnostik in der<br />
Kleintierpraxis – Interaktives Seminar<br />
ORThOpäDIE<br />
4085 | <strong>15</strong> 09. – 10.10.20<strong>15</strong> Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />
im Vergleich<br />
4219 | <strong>15</strong> 13. – 14.11.20<strong>15</strong> Orthopädie II – Zugänge, Osteosynthese –<br />
Einführung in die Gelenkschirurgie<br />
English<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Prof. Henri van Bree,<br />
Prof. Bernadette Van Ryssen<br />
Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />
Dr. Angelika Hörauf<br />
Dr. Shirin Hertslet<br />
Dr. Marianne Richter<br />
Dr. Michael Burger, Dr. Ulrich Reif,<br />
Dr. Daniel Damur<br />
Dr. Daniel Koch<br />
4027 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong> Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />
SONSTIgE MEDIZIN<br />
4218 | <strong>15</strong> 10.10.20<strong>15</strong> Vertiefung im Umgang mit schwierigen<br />
Deutsch Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />
Patientenbesitzer und Mitarbeiterführung –<br />
Konfliktgespräche üben<br />
4054 | <strong>15</strong> 24.10.20<strong>15</strong> Verhaltensmedizin bei der Katze –<br />
Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />
Verhaltenskunde Katze II<br />
4240 | <strong>15</strong> 07.11.20<strong>15</strong> Patient Papagei Deutsch Dr. Friedrich Janeczek, Dr. Rainer Niemann,<br />
Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />
4033 | <strong>15</strong> 14.11.20<strong>15</strong> Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />
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Schweiz<br />
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SEMINARE – 20<strong>15</strong> Chronologisch<br />
OKTOBER<br />
4225 | <strong>15</strong> 07.10.20<strong>15</strong> Heimtierchirurgie Deutsch Dr. Thomas Göbel,<br />
Dr. Manfred Schumacher<br />
4224 | <strong>15</strong> 08.10.20<strong>15</strong> Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund<br />
und Katze (bpt München)<br />
Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
4085 | <strong>15</strong> 09. – 10.10.20<strong>15</strong> Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />
im Vergleich<br />
4218 | <strong>15</strong> 10.10.20<strong>15</strong> Vertiefung im Umgang mit schwierigen<br />
Patientenbesitzer und Mitarbeiterführung –<br />
Konfliktgespräche üben<br />
4230 | <strong>15</strong> 16. – 17.10.20<strong>15</strong> Internistische Differentialdiagnostik und Therapie –<br />
Modul III<br />
4054 | <strong>15</strong> 24.10.20<strong>15</strong> Verhaltensmedizin bei der Katze –<br />
Verhaltenskunde Katze II<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Michael Burger, Dr. Ulrich Reif,<br />
Dr. Daniel Damur<br />
Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />
Prof. Erik Teske,<br />
PD Dr. Christian Stockhaus,<br />
Dr. Angelika Hörauf<br />
Mag. Sabine Schroll<br />
4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong> 30. – 31.10.20<strong>15</strong> Thoracic Surgery / Thoraxchirurgie English Dr. Theresa W. Fossum,<br />
Dr. Hannes Bergmann<br />
4271 | <strong>15</strong> 31.10.20<strong>15</strong> Ophthalmologische Diagnostik in der<br />
Deutsch Dr. Marianne Richter<br />
Kleintierpraxis – Interaktives Seminar<br />
NOVEMBER<br />
4243 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>.11.20<strong>15</strong> Sononight Modul VIII: Röntgen und Ultraschallfallseminar:<br />
Leitsymptom „Lahmheit der Hintergliedmaße“<br />
(Baden-Baden)<br />
4229 | <strong>15</strong> 06. – 07.11.20<strong>15</strong> Notfallgrundlagen: Stabilisation von Atmung<br />
und Kreislauf<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />
Dr. Stephan Klumpp<br />
Nadja Sigrist<br />
4240 | <strong>15</strong> 07.11.20<strong>15</strong> Patient Papagei Deutsch Dr. Friedrich Janeczek,<br />
Dr. Rainer Niemann,<br />
Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />
4219 | <strong>15</strong> 13. – 14.11.20<strong>15</strong> Orthopädie II – Zugänge, Osteosynthese –<br />
Deutsch Dr. Daniel Koch<br />
Einführung in die Gelenkschirurgie<br />
4033 | <strong>15</strong> 14.11.20<strong>15</strong> Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />
4248 | <strong>15</strong> 18.11.20<strong>15</strong> Sononight – Leber Niveau II (Rosenheim) Deutsch Dr. Josef Schiele<br />
4008 | <strong>15</strong> 19. – 21.11.20<strong>15</strong> Arthroscopy – Basic Course<br />
(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />
4031 | <strong>15</strong> 20. – 21.11.20<strong>15</strong> Ultraschall-Vertiefungsseminar Abdomen mit<br />
Fallbeispielen (Basiskurs)<br />
4217 | <strong>15</strong> 25.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Kardiologie II für Anfänger<br />
(Dorfen / München)<br />
English<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Prof. Henri van Bree,<br />
Prof. Bernadette Van Ryssen<br />
Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
4001 | <strong>15</strong> 28. – 29.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen – Basiskurs (Wasbeck) Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
DEZEMBER<br />
4027 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong> Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />
4021 | <strong>15</strong> 09.12.20<strong>15</strong> Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4235 | <strong>15</strong> 10.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Reproduktionsmedizin Deutsch Prof. Axel Wehrend<br />
4034 | <strong>15</strong> 11. – 12.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen III: Endokrinologie Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese,<br />
Dr. Sabine Lammerer,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
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Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />
Anästhesie<br />
4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />
4065 | 16 09.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul I Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4066 | 16 10.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul II Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4021 | 16 09.11.2016 Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
Bildgebende Verfahren<br />
4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />
Differentialdiagnostik<br />
4011 | 16 05. – 06.02.2016 Ultraschall Abdomen I Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele<br />
4120 | 16 17.02.2016 Ultraschall Abdomen in der Praxis – Modul I: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Harnorgane<br />
4210 | 16 09.03.2016 Ultraschall Abdomen I – Geschlechtsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4262 | 16 11. – 12.03.2016 „Magnetresonanztomographie leicht gemacht – Deutsch Dr. Antje Hartmann<br />
Technik verstehen und Bilder interpretieren“<br />
4084 | 16 16.03.2016 Röntgenlesezirkel Skelett Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />
4266 | 16 17. – 18.03.2016 Ultraschall Herz Katze – Fortgeschrittenen<br />
Aufbaukurs (Mallorca)<br />
4267 | 16 19. – 20.03.2016 Ultraschall Abdomen Katze – Fortgeschrittenen<br />
Aufbaukurs (Mallorca)<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />
Dr. Kai Bessmann<br />
Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4263 | 16 07.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen I – Fälle (Baden-Baden) Deutsch Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4211 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen II – Harnorgane<br />
Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4121 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen in der Praxis – Modul II: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Genitaltrakt (Hannover)<br />
4023 | 16 29. – 30.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Herz Fälle – Fortgeschrittenenkurs Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Nicolai Hildebrandt,<br />
Dr. Peter Modler<br />
4018 | 16 06. – 07.05.2016 UItraschall Abdomen Intensiv I Aufbaukurs:<br />
Harnableitende Wege und Milz / Leber<br />
Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />
Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer<br />
4212 | 16 25.05.2016 Ultraschall Abdomen III – Verdauungsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4269 | 16 10. – 11.06.2016 Ultraschall Urologie Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler, Dr. Jennifer Jensen<br />
4122 | 16 <strong>15</strong>.06.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul III: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Leber und Gallenblase (Hannover)<br />
4213 | 16 13.07.2016 Ultraschall Abdomen IV – Milz, Nebennieren und Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
Lymphknoten (Dorfen / München)<br />
4020 | 16 <strong>15</strong>. – 16.07.2016 Ultraschall Herz I Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. André Mischke,<br />
Dr. Martin Janthur, Dr. Reinhard Schramm<br />
4123 | 16 31.08.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul IV: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Lymphknoten, Milz und Nebenniere (Hannover)<br />
42<strong>15</strong> | 16 14.09.2016 Ultraschall Herz I – Anfängerkurs Ultraschall<br />
Kardiologie (Dorfen / München)<br />
Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
4131 | 16 30. 09.2016 –<br />
01.10.2016<br />
UItraschall Abdomen Intensiv II:<br />
Punktionstechniken und Magen-Darm-Trakt<br />
Deutsch<br />
Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer,<br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
4<strong>04</strong>7 | 16 12.10.2016 Röntgenlesezirkel Thorax Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />
4124 | 16 19.10.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul V: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Essentials der rechtsparasternalen Anschallung<br />
(Hannover)<br />
4031 | 16 21. – 22.10.2016 Ultraschall Abdomen Fälle II Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4217 | 16 16.11.2016 Ultraschall Herz II – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
Kardiologie (Dorfen / München)<br />
4022 | 16 25. – 26.11.2016 Ultraschall Herz II – Aufbaukurs Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. Michael Deinert,<br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
4125 | 16 07.12.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul VI: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Essentials der Dopplerechokardiographie<br />
(Hannover)<br />
Chirurgie<br />
4101 | 16 01.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen I Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4102 | 16 02.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen II Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4103 | 16 03.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen III Deutsch Dr. Michael Koch<br />
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Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />
4060 | 16 12.02.2016 ENT, Head and Neck English / Prof. Dick White, Dr. Gerhard Schmidt-Oechtering<br />
Deutsch<br />
41<strong>04</strong> | 16 <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
Minimalosteosynthese I<br />
4105 | 16 05.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
Minimalosteosynthese II<br />
4106 | 16 06.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Amputationen Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4225 | 16 02.06.2016 Heimtierchirurgie Deutsch PD Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />
4107 | 16 06.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Kopf, Hals Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4108 | 16 07.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Ohr Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4109 | 16 08.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Chirurgie am Auge Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4110 | 16 12.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Knie Basics Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4111 | 16 13.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
und Platten I<br />
4112 | 16 14.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
und Platten II<br />
4052 | 16 16. – 17.09.2016 Chirurgie in der Urologie Deutsch Prof. Rafael Nickel, Dr. Frank Wagner<br />
4028 | 16 21. – 22.10.2016 Wirbelsäulenchirurgie I – Basiskurs Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />
4200 | 16 09. – 10.12.2016 MDT – Chirurgie des Magen-Darm-Traktes Deutsch Dr. Hannes Bergmann<br />
Dermatologie<br />
4<strong>04</strong>1 | 16 25. – 26.11.2016 Dermatologie – Viele Fälle und Therapie<br />
bei Hund und Katze<br />
Endoskopie /Arthroskopie<br />
Deutsch<br />
Prof. Ralf Müller, Dr. Sonja Bettenay<br />
4234 | 16 09.03.2016 Arthroskopie Knie Deutsch Dr. Ulrich Baab, Dr. Wolfgang Sinzinger,<br />
Dr. Ullrich Schiffer<br />
4080 | 16 27. – 28.05.2016 Laparoskopie und Thorakoskopie beim Kleintier Deutsch Dr. Carsten Grußendorf, Dott. Matthias Frank<br />
4008 | 16 30.06.2016 –<br />
02.07.2016<br />
Arthroscopy – Basic Course<br />
(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />
Deutsch<br />
Prof. Henry van Bree,<br />
Prof. Bernadette Van Ryssen<br />
4014 | 16 07. – 08.10.2016 Endoskopie Kleintiere Deutsch Prof. Andreas Moritz, Dr. Jörg Lechner,<br />
PD Dr. Natali Bauer<br />
Innere Medizin<br />
4260 | 16 25.02.2016 Zytologische Diagnostik von Haut- und<br />
Deutsch Prof. Erik Teske<br />
subkutanen Läsionen (bpt Bielefeld)<br />
4078 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Internistisches Fallseminar – Aufarbeitung von Deutsch Prof. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel<br />
Fällen von der Anamnese bis zur Therapie<br />
4<strong>04</strong>4 | 16 03. – <strong>04</strong>.06.2016 Kaninchen, Nager und Exoten in der Praxis Deutsch Dr. Jutta Hein, PD Dr. Thomas Göbel<br />
4007 | 16 10. – 11.06.2016 Dogs with Respiratory Distress –<br />
English Prof. Dick White<br />
Upper Respiratory Tract: Module I<br />
4273 | 16 24. – 25.06.2016 Hämatologie Deutsch Prof. Andreas Moritz<br />
4274 | 16 08 – 09.07.2016 Infektionskrankheiten Katze Deutsch Prof. Katrin Hartmann<br />
4037 | 16 02. – 03.09.2016 Untere Atemwege Modul II –<br />
Deutsch Dr. Nicolai Hildebrandt, Dr. Esther Haßdenteufel<br />
Husten / Dyspnoe / Lunge<br />
4053 | 16 07. – 08.10.2016 Endokrinologie Deutsch Prof. Claudia Reusch, Prof. Nadja Sieber-Ruckstuhl,<br />
Prof. Felicitas Boretti<br />
4012 | 16 <strong>04</strong>.11.2016 EKG Basiskurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />
4013 | 16 05.11.2016 EKG Aufbaukurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />
4030 | 16 11. – 12.11.2016 Internistische Differentialdiagnostik – Modul I Deutsch Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />
Dr. Angelika Hörauf<br />
4216 | 16 02.12.2016 Kardiologie aus der Praxis – Basics Deutsch Dr. Michael Deinert, Dr. Kai Bessmann<br />
4038 | 16 10.12.2016 Kleinsäuger – Fallbesprechungen Labor und Deutsch Dr. Jutta Hein<br />
Röntgen (Aufbaukurs)<br />
Neurologie<br />
4039 | 16 17. – 18.06.2016 Neurologie Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />
4032 | 16 16. – 17.09.2016 Störungen des Bewegungsapparates Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Bernhard Schöllhorn<br />
Ophthalmologie<br />
4071 | 16 18.02.2016 Basisophthalmologie (Augendiagnostik Kleintiere) Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
4072 | 16 19.02.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
und Katze<br />
4010 | 16 20.02.2016 Ophthalmologische Notfälle Deutsch Prof. Corinna Eule<br />
4095 | 16 05.03.2016 Ophthalmologie Vögel und Reptilien –<br />
Ein interaktives Seminar<br />
Deutsch Prof. Rüdiger Korbel<br />
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41
Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />
4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />
4270 | 16 01.10.2016 Ophthalmologisches Fall-Seminar Deutsch Prof. Roberto Köstlin<br />
4224 | 16 17.11.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hunde Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
und Katze (bpt Hannover)<br />
Orthopädie<br />
4025 | 16 22. – 23.01.2016 Feline Orthopaedic Surgery English Dr. Hamish Denny, Dr. Shane Guerin<br />
40<strong>15</strong> | 16 <strong>04</strong>. – 05.03.2016 Kniegelenkchirurgie Deutsch Prof. Leo Brunnberg, Prof. Helmut Waibl<br />
4261 | 16 11. – 12.03.2016 Orthophädie Modul III – Gelenkschirurgie Deutsch Dr. Daniel Koch<br />
Hintergliedmaße<br />
4<strong>04</strong>2 | 16 <strong>15</strong>. – 16.<strong>04</strong>.2016 TTA Deutsch Dr. Claudio Venzin<br />
4064 | 16 03.06.2016 MTV – Die minimalinvasive Verblockungstechnik Deutsch Dr. Friedrich Müller, Dr. Henning Schenk<br />
und die Einsatzmöglichkeiten<br />
4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />
4069 | 16 23. – 24.09.2016 Fixateur Externe Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Thomas Schwarzmann<br />
4085 | 16 14. – <strong>15</strong>.10.2016 Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Michael Burger<br />
im Vergleich<br />
4276 | 16 <strong>04</strong>. – 05.11.2016 Orthopädie Modul IV – Gelenkschirurgie<br />
Deutsch Dr. Daniel Koch<br />
Vordergliedmaße<br />
4027 | 16 02. – 03.12.2016 Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />
Pferd<br />
4264 | 16 April Zahnwoche Pferd Deutsch Dr. Carsten Vogt, Dr. Timo Zwick, Manfred Stoll,<br />
Falk-Dietrich Kaulbarsch<br />
4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />
4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />
4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />
Physiotherapie<br />
4033 | 16 03.12.2016 Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. Barbara Bockstahler<br />
Praxismanagement / Coaching<br />
4255 | 16 05. – 06.02.2016 Betriebswirtschaft in der Tiermedizin Deutsch Dr. Stefan Knoop<br />
4257 | 16 12.02.2016 Praxismanagement für Tierärzte Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />
4256 | 16 13.02.2016 Praxismanagement für TFA Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />
4218 | 16 16.<strong>04</strong>.2016 Psychologisches Verhaltenstraining I Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />
4265 | 16 30.<strong>04</strong>.2016 FreeVet® User Meeting I Deutsch N.N.<br />
4223 | 16 <strong>15</strong>.10.2016 Psychologisches Verhaltenstraining II Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />
Zahnbehandlung Kleintier<br />
4062 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Zahnbehandlung bei der Katze Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />
4061 | 16 21.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion bei der Katze – Grundlagen, Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />
Theorie, Praxis und Ausstattung<br />
4082 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion und Röntgen beim Hund – Basiskurs Deutsch Dr. Stefan Grundmann, Dr. Jan Schreyer<br />
4088 | 16 01.06.2016 Diagnostik und Narkosemanagement von Zahnerkrankungen<br />
Deutsch PD Dr. Julia Henke, Dr. Manfred Schumacher<br />
bei Kaninchen und Meerschweinchen<br />
Sonstige Medizin<br />
4220 | 16 25. – 30.01.2016 Assistentenwoche Teil I Deutsch Prof. Roberto Köstlin, Prof. Reto Neiger,<br />
Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />
Dr. Anja Engelhardt, Alexander Hüttig,<br />
Dr. Astrid Wehner, Antje Blättner<br />
4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />
Differentialdiagnostik<br />
4100 | 16 06.05.2016 Verhaltenskunde Katze I – Grundlagen zum Katzen- Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />
verhalten allgemeine Ethologie für die Praxis<br />
4130 | 16 07.05.2016 Verhaltenskunde Katze II – Verhaltensmedizin bei Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />
der Katze<br />
4222 | 16 09.06.2016 OP-Assistenz für TFA Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4221 | 16 19. – 24.09.2016 Assistentenwoche Teil II Deutsch Prof. Reto Neiger, PD Dr. Julia Henke,<br />
Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />
Dr. Stephan Klumpp, Dr. Bernhard Schöllhorn,<br />
Lukas Grammel, Antje Blättner<br />
42 EICKEMEYER® | Eltastraße 8 | 78532 Tuttlingen | Deutschland | T 07461 96 580 0 | F 074 61 965 80 90 | www.eickemeyer.de
Seminare – 2016 Chronologisch (vorläufig)<br />
januar<br />
4025 | 16 22. – 23.01.2016 Feline Orthopaedic Surgery English Dr. Hamish Denny, Dr. Shane Guerin<br />
4220 | 16 25. – 30.01.2016 Assistentenwoche Teil I Deutsch Prof. Roberto Köstlin, Prof. Reto Neiger,<br />
Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />
Dr. Astrid Wehner, Dr. Anja Engelhardt,<br />
Alexander Hüttig, Antje Blättner<br />
4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />
Differentialdiagnostik<br />
Februar<br />
4101 | 16 01.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen I Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4102 | 16 02.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen II Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4103 | 16 03.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen III Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4255 | 16 05. – 06.02.2016 Betriebswirtschaft in der Tiermedizin Deutsch Dr. Stefan Knoop<br />
4011 | 16 05. – 06.02.2016 Ultraschall Abdomen I Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele<br />
4060 | 16 12.02.2016 ENT, Head and Neck English / Prof. Dick White, Dr. Gerhard Schmidt-Oechtering<br />
Deutsch<br />
4257 | 16 12.02.2016 Praxismanagement für Tierärzte Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />
4256 | 16 13.02.2016 Praxismanagement für TFA Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />
4120 | 16 17.02.2016 Abdomen Ultraschall in der Praxis – Modul I: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Harnorgane<br />
4071 | 16 18.02.2016 Basisophthalmologie (Augendiagnostik Kleintiere) Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
4072 | 16 19.02.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
und Katze<br />
4010 | 16 20.02.2016 Ophthalmologische Notfälle Deutsch Prof. Corinna Eule<br />
4260 | 16 25.02.2016 Zytologische Diagnostik von Haut- und<br />
Deutsch Prof. Erik Teske<br />
subkutanen Läsionen (bpt Bielefeld)<br />
März<br />
4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />
40<strong>15</strong> | 16 <strong>04</strong>. – 05.03.2016 Kniegelenkchirurgie Deutsch Prof. Leo Brunnberg, Prof. Helmut Waibl<br />
4095 | 16 05.03.2016 Ophthalmologie Vögel und Reptilien –<br />
Deutsch Prof. Dr. Rüdiger Korbel<br />
Ein interaktives Seminar<br />
4210 | 16 09.03.2016 Ultraschall Abdomen I – Geschlechtsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4234 | 16 09.03.2016 Arthroskopie Knie Deutsch Dr. Ulrich Baab, Dr. Wolfgang Sinzinger,<br />
Dr. Ullrich Schiffer<br />
4065 | 16 09.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul I Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4066 | 16 10.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul II Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4261 | 16 11. – 12.03.2016 Orthophädie Modul III – Gelenkschirurgie Deutsch Dr. Daniel Koch<br />
Hintergliedmaße<br />
4262 | 16 11. – 12.03.2016 „Magnetresonanztomographie leicht gemacht – Deutsch Dr. Antje Hartmann<br />
Technik verstehen und Bilder interpretieren“<br />
4084 | 16 16.03.2016 Röntgenlesezirkel Skelett Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />
4266 | 16 17. – 18.03.2016 Ultraschall Herz Katze – Fortgeschrittenen<br />
Aufbaukurs (Mallorca)<br />
4267 | 16 19. – 20.03.2016 Ultraschall Abdomen Katze – Fortgeschrittenen<br />
Aufbaukurs (Mallorca)<br />
april<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />
Dr. Kai Bessmann<br />
Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4264 | 16 April Zahnwoche Pferd Deutsch Dr. Carsten Vogt, Dr. Timo Zwick, Manfred Stoll,<br />
Falk-Dietrich Kaulbarsch<br />
41<strong>04</strong> | 16 <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
Minimalosteosynthese I<br />
4105 | 16 05.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />
Deutsch Dr. Michael Koch<br />
Minimalosteosynthese II<br />
4106 | 16 06.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Amputationen Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4263 | 16 07.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen I – Fälle (Baden-Baden) Deutsch Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4<strong>04</strong>2 | 16 <strong>15</strong>. – 16.<strong>04</strong>.2016 TTA Deutsch Dr. Claudio Venzin<br />
4218 | 16 16.<strong>04</strong>.2016 Psychologisches Verhaltenstraining I Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />
EICKEMEYER® | Eltastraße 8 | 78532 Tuttlingen | Deutschland | T 07461 96 580 0 | F 074 61 965 80 90 | www.eickemeyer.de<br />
43
Seminare – 2016 Chronologisch (vorläufig)<br />
4211 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen II – Harnorgane<br />
Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
(Dorfen / München)<br />
4121 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Abdomen Ultraschall in der Praxis – Modul II: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Genitaltrakt (Hannover)<br />
4062 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Zahnbehandlung bei der Katze Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />
4061 | 16 21.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion bei der Katze – Grundlagen, Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />
Theorie, Praxis und Ausstattung<br />
4082 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion und Röntgen beim Hund – Deutsch Dr. Stefan Grundmann, Dr. Jan Schreyer<br />
Basiskurs<br />
4078 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Internistisches Fallseminar – Aufarbeitung von Deutsch Prof. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel<br />
Fällen von der Anamnese bis zur Therapie<br />
4023 | 16 29. – 30.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Herz Fälle – Fortgeschrittenenkurs Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Nicolai Hildebrandt,<br />
Dr. Peter Modler<br />
4265 | 16 30.<strong>04</strong>.2016 FreeVet® User Meeting I Deutsch N.N.<br />
mai<br />
4018 | 16 06. – 07.05.2016 UItraschall Abdomen Intensiv I Aufbaukurs:<br />
Harnableitende Wege und Milz / Leber<br />
4100 | 16 06.05.2016 Verhaltenskunde Katze I – Grundlagen zum Katzenverhalten<br />
allgemeine Ethologie für die Praxis<br />
4130 | 16 07.05.2016 Verhaltenskunde Katze II – Verhaltensmedizin<br />
bei der Katze<br />
4212 | 16 25.05.2016 Ultraschall Abdomen III – Verdauungsorgane<br />
(Dorfen / München)<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />
Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer<br />
Mag. Sabine Schroll<br />
Mag. Sabine Schroll<br />
Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
4080 | 16 27. – 28.05.2016 Laparoskopie und Thorakoskopie beim Kleintier Deutsch Dr. Carsten Grußendorf, Dott. Matthias Frank<br />
juni<br />
4088 | 16 01.06.2016 Diagnostik und Narkosemanagement von Zahnerkrankungen<br />
Deutsch PD Dr. Julia Henke, Dr. Manfred Schumacher<br />
bei Kaninchen und Meerschweinchen<br />
4225 | 16 02.06.2016 Heimtierchirurgie Deutsch PD Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />
4064 | 16 03.06.2016 MTV – Die minimalinvasive Verblockungstechnik Deutsch Dr. Friedrich Müller, Dr. Henning Schenk<br />
und die Einsatzmöglichkeiten<br />
4<strong>04</strong>4 | 16 03. – <strong>04</strong>.06.2016 Kaninchen, Nager und Exoten in der Praxis Deutsch Dr. Jutta Hein, PD Dr. Thomas Göbel<br />
4107 | 16 06.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Kopf, Hals Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4108 | 16 07.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Ohr Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4109 | 16 08.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Chirurgie am Auge Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4222 | 16 09.06.2016 OP-Assistenz für TFA Deutsch Dr. Michael Koch<br />
4269 | 16 10. – 11.06.2016 Ultraschall Urologie Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler, Dr. Jennifer Jensen<br />
4007 | 16 10. – 11.06.2016 Dogs with Respiratory Distress –<br />
English Prof. Dick White<br />
Upper Respiratory Tract: Module I<br />
4122 | 16 <strong>15</strong>.06.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul III: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Leber und Gallenblase (Hannover)<br />
4039 | 16 17. – 18.06.2016 Neurologie Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />
4273 | 16 24. – 25.06.2016 Hämatologie Deutsch Prof. Andreas Moritz<br />
juli<br />
4008 | 16 30.06.2016 –<br />
02.07.2016<br />
Arthroscopy (Ellbow, Shoulder and Knee) Deutsch Prof. Henry van Bree,<br />
Prof. Bernadette Van Ryssen<br />
4274 | 16 08 – 09.07.2016 Infektionskrankheiten Katze Deutsch Prof. Katrin Hartmann<br />
4213 | 16 13.07.2016 Ultraschall Abdomen IV – Milz, Nebennieren und Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
Lymphknoten (Dorfen / München)<br />
4020 | 16 <strong>15</strong>. – 16.07.2016 Ultraschall Herz I Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. André Mischke,<br />
Dr. Martin Janthur, Dr. Reinhard Schramm<br />
august<br />
4123 | 16 31.08.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul IV: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Lymphknoten, Milz und Nebenniere (Hannover)<br />
september<br />
4037 | 16 02. – 03.09.2016 Untere Atemwege Modul II –<br />
Deutsch Dr. Nicolai Hildebrandt, Dr. Esther Haßdenteufel<br />
Husten / Dyspnoe / Lunge<br />
4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />
4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />
4110 | 16 12.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Knie Basics Deutsch Dr. Michael Koch<br />
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Seminare – 2016 20<strong>15</strong> Chronologisch Thematisch (vorläufig)<br />
4111 | 16 13.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />
und Platten I<br />
4112 | 16 14.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />
und Platten II<br />
Deutsch<br />
Deutsch<br />
Dr. Michael Koch<br />
Dr. Michael Koch<br />
42<strong>15</strong> | 16 14.09.2016 Ultraschall Herz I – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
Kardiologie (Dorfen / München)<br />
4052 | 16 16. – 17.09.2016 Chirurgie in der Urologie Deutsch Prof. Rafael Nickel, Dr. Frank Wagner<br />
4032 | 16 16. – 17.09.2016 Störungen des Bewegungsapparates Deutsch Prof. Franck Forterre,<br />
Dr. Bernhard Schöllhorn<br />
4221 | 16 19. – 24.09.2016 Assistentenwoche Teil II Deutsch Prof. Reto Neiger, PD Dr. Julia Henke,<br />
Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />
Dr. Bernhard Schöllhorn, Lukas Grammel,<br />
Antje Blättner<br />
4069 | 16 23. – 24.09.2016 Fixateur Externe Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Thomas Schwarzmann<br />
oktober<br />
4131 | 16 30. 09.2016 –<br />
01.10.2016<br />
UItraschall Abdomen Intensiv II:<br />
Punktionstechniken und Magen-Darm-Trakt<br />
Deutsch<br />
Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer,<br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
4270 | 16 01.10.2016 Ophthalmologisches Fall-Seminar Deutsch Prof. Roberto Köstlin<br />
4053 | 16 07. – 08.10.2016 Endokrinologie Deutsch Prof. Claudia Reusch,<br />
Prof. Nadja Sieber-Ruckstuhl,<br />
Prof. Felicitas Boretti<br />
4014 | 16 07. – 08.10.2016 Endoskopie Kleintiere Deutsch Prof. Andreas Moritz, Dr. Jörg Lechner,<br />
PD Dr. Natali Bauer<br />
4<strong>04</strong>7 | 16 12.10.2016 Röntgenlesezirkel Thorax Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />
4223 | 16 <strong>15</strong>.10.2016 Psychologisches Verhaltenstraining II Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />
4085 | 16 14. – <strong>15</strong>.10.2016 Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Michael Burger<br />
im Vergleich<br />
4124 | 16 19.10.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul V: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Essentials der rechtsparasternalen Anschallung<br />
(Hannover)<br />
4031 | 16 21. – 22.10.2016 Ultraschall Abdomen Fälle II Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />
Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />
4028 | 16 21. – 22.10.2016 Wirbelsäulenchirurgie I – Basiskurs Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />
november<br />
4276 | 16 <strong>04</strong>. – 05.11.2016 Orthopädie Modul IV – Gelenkschirurgie<br />
Deutsch Dr. Daniel Koch<br />
Vordergliedmaße<br />
4012 | 16 <strong>04</strong>.11.2016 EKG Basiskurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />
4013 | 16 05.11.2016 EKG Aufbaukurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />
4021 | 16 09.11.2016 Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />
4030 | 16 11. – 12.11.2016 Internistische Differentialdiagnostik – Modul I Deutsch Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />
Dr. Angelika Hörauf<br />
4217 | 16 16.11.2016 Ultraschall Herz II – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />
Kardiologie (Dorfen / München)<br />
4224 | 16 17.11.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hunde Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />
und Katze (bpt Hannover)<br />
4022 | 16 25. – 26.11.2016 Ultraschall Herz II – Aufbaukurs Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. Michael Deinert,<br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
4<strong>04</strong>1 | 16 25. – 26.11.2016 Dermatologie – Viele Fälle und Therapie<br />
Deutsch Prof. Ralf Müller, Dr. Sonja Bettenay<br />
bei Hund und Katze<br />
dezember<br />
4027 | 16 02. – 03.12.2016 Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />
4216 | 16 02.12.2016 Kardiologie aus der Praxis – Basics Deutsch Dr. Michael Deinert, Dr. Kai Bessmann<br />
4033 | 16 03.12.2016 Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. Barbara Bockstahler<br />
4125 | 16 07.12.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul VI: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />
Essentials der Dopplerechokardiographie<br />
(Hannover)<br />
4200 | 16 09. – 10.12.2016 MDT – Chirurgie des Magen-Darm-Traktes Deutsch Dr. Hannes Bergmann<br />
4038 | 16 10.12.2016 Kleinsäuger – Fallbesprechungen Labor und<br />
Röntgen (Aufbaukurs)<br />
Deutsch Dr. Jutta Hein<br />
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Fakultäten und Spezialisten zu besonderen Themengebieten zusammen.<br />
Erfahrene Hochschullehrer und Praktiker aus dem In- und Ausland halten Vorträge<br />
und leiten Sie in der Übung von Diagnose-, Operations- und Therapietechniken an.<br />
Ihr neu gewonnenes Wissen vertiefen Sie durch intensive Arbeit in kleinen Gruppen.<br />
Umfassende Seminarunterlagen werden selbstverständlich bereitgestellt.<br />
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Er graduierte an der Veterinärmedizinischen<br />
Universität<br />
Wien und promovierte<br />
an der Tierärztlichen Hochschule<br />
Hannover. Er war als<br />
praktizierender Tierarzt in<br />
Deutschland tätig und absolvierte<br />
ein Residency in<br />
Kleintierchirurgie in Bern.<br />
Er arbeitet als Spezialist für<br />
Chirurgie (Diplomate ECVS)<br />
in England. Seite 31<br />
Dipl. psych. Sabine Bollwein<br />
1996 Studium der Psychologie in Erlangen, seit 1989<br />
Aufbau und Mitarbeit in der Tierarztpraxis Dr. Bollwein,<br />
zuständig für Personal und Praxisorganisation, seit 2001<br />
niedergelassene Psychologin, seit 2008 Tätigkeit als Refenrentin<br />
(Kommunikationstraining Praxis- und Teamentwicklung,<br />
Burn-Out und Mitarbeitermotivation). Seite 29<br />
prof. leo Brunnberg<br />
Studium in München, Promotion in München über Ellbogen,<br />
Habilitation in München über Kniegelenk, 1990 – 1992<br />
Professur an der Kleintierklinik Hannover, seit 1993<br />
C4-Professur in Berlin, Chef der Kleintierklinik. Seite 37<br />
Dr. Michael Burger<br />
Studium und Promotion an der Veterinärmedizinischen<br />
Universität Wien, Studienaufenthalt in USA und Tätigkeit<br />
als Chirurg in einer Privatklinik; 2000 – 2012 Klinik / Poliklinik<br />
für kleine Haustiere der FU-Berlin, wissen schaftlicher<br />
Mitarbeiter und Oberarzt; 2005 Diplomate ECVS. Seite 29<br />
Dr. Daniel Damur<br />
Inhaber der Tierklinik Masans in Chur, Diplomate des<br />
European College of Vertinary Surgery, Fachtierarzt FVH<br />
für Kleintiere. Spezialgebiete: Orthopädie, Traumatologie<br />
und minimalinvasive Chirurgie bei Hunden und Katzen.<br />
Seite 29<br />
pD Dr. habil.<br />
Barbara Bockstahler<br />
Leiterin der Ambulanz für<br />
Physikalische Medizin<br />
und Rehabilitation an der<br />
Veterinärmedizinischen<br />
Universität Wien, Fachtierärztin<br />
für Physiotherapie<br />
und Rehabilitation. Spezialgebiete:<br />
Physikalische<br />
Medizin und Rehabilitation<br />
sowie Bewegungsanalytik<br />
beim Hund. Seite 33<br />
prof. Theresa w. Fossum<br />
She is currently the Vice President for Research and<br />
Strategic Initiatives and a Professor of Veterinary Surgery<br />
at Midwestern University in Glendale, AZ. She received<br />
board certification in Surgery (ACVS), joined the faculty at<br />
Texas A&M University (1987) and is the author of Small<br />
Animal Surgery (now in its 4 th edition). Seite 31<br />
Dr. Thomas göbel<br />
Derzeit als FTA für Kleintiere in eigener Praxis tätig,<br />
Spezial gebiete: Heimtiere, Ziervögel, Exoten. Seite 28<br />
www.eickemeyer.de<br />
47
Experten<br />
Dr. Shirin hertslet<br />
1994 – 2001 Studium<br />
Justus-Liebig-Universität<br />
Gießen; 1997 – 2000<br />
Mit arbeiterin in Praxis<br />
für Augenheilkunde;<br />
2001 – 2008 Leitung der<br />
Augenabteilung der Klinik<br />
für Kleintiere Universität<br />
Gießen; 20<strong>04</strong> Zusatzbezeichnung<br />
für Augenheilkunde<br />
mit WBE; 20<strong>04</strong><br />
DOK Mitglied; 2009 Tierärztliche<br />
Praxis für Augenheilkunde<br />
Bonn. Seite 28<br />
Dr. Friedrich Janeczek<br />
Studium in Brünn, Hannover, München bis 1986; Weiterbildung<br />
in den USA, Neuseeland, Australien, Singapur und<br />
den Philippinen bis 1988; Promotion; seit 1989: Niederlassung<br />
der ersten, nur auf Papageien und Sittiche spezialisierten<br />
Tierarztpraxis in Deutschland. Beratender Tierarzt<br />
/ Mitinhaber von AVIFOOD und AVIAN. Seite 32<br />
Dr. heike Karpenstein-Klumpp<br />
Fachtierärztin für Radiologie und andere bildgebende<br />
Verfahren, RVETS GbR Mobiler Ultraschallservice,<br />
Spezialgebiete: orthopädischer und abdominaler Ultraschall,<br />
Computertomographie. Seite 34, 35, 36<br />
Dr. Daniel Koch<br />
Ausbildungen in Utrecht / NL und Zürich / CH zum Spezialisten<br />
in Kleintierchirurgie; DECVS; seit 20<strong>04</strong> Überweisungspraxis<br />
für Kleintierchirurgie; fachliche Schwerpunkte:<br />
Gelenkchirurgie, Osteosynthese, Atemwegsobstruktionen<br />
und Zahnbehandlung; Forschungsgebiete: brachycephales<br />
Syndrom und Kniegelenk des Hundes. Seite 33<br />
Dr. Angelika<br />
hörauf<br />
FTA für Innere Medizin;<br />
1996 – 2000 Resident<br />
Small Animal Medicine<br />
in Zürich, 1 Jahr Resident<br />
am College of Veterinary<br />
Medicine, Athens, Georgia,<br />
USA; 2000 Dipl. ECVIM-CA –<br />
Companion Animals; seit<br />
2001 Teilhaberin der Tierärztlichen<br />
Praxis für Innere<br />
Medizin Dr. Hörauf &<br />
Dr. Münster in Köln.<br />
Seite 30<br />
Dipl.-Biologin hildegard Niemann<br />
1992 Studium in Münster, seit 1996 Autorin von Fachartikeln<br />
über Papageien / Sittiche, seit 20<strong>04</strong> freiberufliche<br />
Tätigkeit als Parrot Behaviour Consultant, seit 2006<br />
Certified Member der IAABC, Mitglied ISAZ, IAATE, AFA<br />
und Fonds für bedrohte Papageien und der Loro Parque<br />
Fundación. Seite 32<br />
Dr. Rainer Niemann<br />
Studium der Biologie (Fachrichtung Zoologie) an der Westfälischen<br />
Wilhelms-Universität in Münster, 1996 Promotion<br />
zum Dr. rer. nat.; seit 1996 Leitender Redakteur der<br />
Zeitschriften PAPAGEIEN und WP-Magazin; freier Autor;<br />
Mitglied des Fonds für bedrohte Papageien (FbP); Mitglied<br />
des wissenschaftlichen Beirats der ZGAP e.V. Seite 32<br />
pD Dr. Sven Reese<br />
PD am Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie<br />
an der LMU München. Fachtierarzt für Anatomie, Histologie<br />
und Embryologie sowie Fachtierarzt für Informationstechnologie<br />
in der Tiermedizin. Arbeitsschwerpunkte:<br />
klinisch funktionelle Anatomie und bildgebende Verfahren<br />
bei Heimtieren und Labornagern. Seite 36<br />
48<br />
www.eickemeyer.de
Experten<br />
Dr. ullrich Reif<br />
Leiter der Tierklinik Dr. Reif<br />
in Böbingen und Schwäbisch<br />
Gmünd, Diplomate<br />
des American College of<br />
Veterinary Surgery und<br />
Diplomate des European<br />
College of Veterinary<br />
Surgery, FTA für Kleintiere<br />
und FTA für Chirurgie.<br />
Spezialgebiete: Orthopädie<br />
und Weichteilchirurgie,<br />
insbesondere Traumatologie<br />
und rekonstruktive Chiurgie.<br />
Seite 29<br />
Dr. Reinhard Schramm<br />
Studium der Veterinärmedizin in Gießen; 1988 Niederlassung<br />
in Erlangen und seit 1994 Gemeinschaftspraxis;<br />
Zusatzbezeichnung Augenheilkunde, geprüftes Mitglied<br />
im DOK, zertifizierter Untersucher für PKD, CC, DOK.<br />
Arbeitsschwerpunkte: Innere Medizin (Kardiologie),<br />
Augenerkrankungen und Exoten. Seite 34, 35, 36<br />
Mag. Sabine Schroll<br />
Studium an der VMU Wien; 1989 – 90 eigene Gemischtpraxis<br />
in Mariazell / Steiermark; ab 1991 eigene Kleintierund<br />
Verhaltenspraxis; 2002 Abschluss mit Diplom der zweijährigen<br />
Fachausbildung Zoopsychiatrie in der Schweiz,<br />
Prüfung zur Beurteilung gefährlicher Hunde, Autorin mehrerer<br />
Fachbücher zum Thema „Verhaltensmedizin“. Seite 30<br />
Dr. Manfred Schumacher<br />
1984 – 1990 Studium der Veterinärmedizin an der TiHo<br />
Hannover. Promotion 1992. Eigene Kleintierpraxis ab<br />
1994. 2005 Cert. Tierzahnheilkunde ESAVS. Studium<br />
zum Master of „small animal science“ an der FU Berlin<br />
von 2009 – 2012. Referent für Tierzahnheilkunde<br />
national und international seit 2008. Seite 28<br />
Dr. Marianne Richter<br />
Studium und Promotion<br />
in Wien bis 1999. Weiterbildung<br />
im Bereich der<br />
Augenheilkunde in Südafrika,<br />
Australien, USA.<br />
2000 – 2002 Assistenzärztin<br />
an der Vetsuisse<br />
Fakultät Zürich. 2002 bis<br />
2008 dort Oberärztin.<br />
Seit 2009 Konsiliarärztin<br />
für Ophthalmologie in privaten<br />
Tierarztpraxen und<br />
-kliniken in der Schweiz.<br />
DECVO seit 2003. Seite 31<br />
Dr. Nadja Sigrist<br />
Studium mit Promotion bis 1999 (Bern). Ausbildung zur<br />
Fachtierärztin für Kleintiere (FVH) bis 2000. Residency<br />
in Bern und dem Animal Emergency Center (Milwaukee),<br />
USA bis 2003; Diplomate ACVECC seit 20<strong>04</strong>; Oberassistentin<br />
mit Leitung bis 2010 (Bern); Seit 2013 Oberärztin<br />
Intensivmedizin der Kleintierklinik in Zürich. Seite 32<br />
Dr. Thomas Steffen<br />
Bis 1998 Studium an der LMU München mit Promotion;<br />
1999 – 2000 Assistenz an der I. Medizinischen Tierklinik<br />
der LMU München; 1999 Zulassung PKD Untersuchung;<br />
2000 FTA für Innere Medizin; 2000 Teilhaberschaft an der<br />
Tierklinik Oberhaching; 2002 Weiterbildungsermächtigung<br />
zum FTA für Innere Medizin. Seite 36<br />
pD Dr. christian Stockhaus<br />
Studium FU Berlin; Tätigkeit in Universitätskliniken Berlin,<br />
Utrecht, Leipzig; seit 2003 Tierklinik Haar; Diplomate<br />
ECVIM-CA, FTA für Innere Medizin, FTA für Kleintiere,<br />
Privatdozent für Innere Medizin an der LMU München;<br />
Arbeitsschwerpunkte: Innere Medizin, Sonographie, Endoskopie,<br />
Zytopathologie, Labordiagnostik. Seite 30<br />
www.eickemeyer.de<br />
49
Experten<br />
prof. Sabine Tacke<br />
Fachtierärztin für Anästhesiologie,<br />
Intensivmedizin<br />
und Schmerztherapie,<br />
Fachtierärztin<br />
für Chirurgie. Seite 37<br />
prof. henri van Bree<br />
Head of the department of Medical Imaging & Small<br />
Animal Orthopaedics, Veterinary Faculty, Ghent University.<br />
Diplomate of both the European College of Veterinary<br />
Diagnostic Imaging and the European College of Veterinary<br />
Surgeons. Speciality: diagnostic imaging in small animal<br />
orthopaedic disease. Seite 34<br />
prof. Bernadette Van Ryssen<br />
Professorin für Kleintierorthopädie, Universität Gent,<br />
Belgien. Spezialgebiete: Arthrologie und Arthroskopie.<br />
Seite 34<br />
prof. Axel wehrend<br />
Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin; Studium und<br />
Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover,<br />
Aufbaustudium Zuchthygiene und Besamung; Professor<br />
für Klinische Reproduktionsmedizin an der Justus-<br />
Liebig-Universität in Gießen; Dipl. ECAR. Seite 36<br />
pD Dr. Julia henke<br />
1983 – 1989 Studium an der LMU München mit Promotion. FTA für Versuchstierkunde<br />
und Anästhesiologie. Ab 2002 Lehrauftrag an der Tierärztlichen Fakultät<br />
der LMU München; 2006 Habilitation; 2007 Tierschutzbeauftragte in der pharmazeutischen<br />
Industrie. Seit 2010 Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der<br />
Universität Ulm. Herausgeberin und Autorin vieler Fachbücher. Seite 37<br />
prof. Erik Teske<br />
1981 Graduation at Utrecht<br />
University; 1986 Specialist<br />
in internal medicine; 1992<br />
Full staff member of the<br />
Dep. of Clinical Sciences of<br />
Companion Animals; now<br />
Head of Medical Oncology;<br />
area of expertise: clinical<br />
cytology, epidemiology,<br />
oncology; over 100<br />
publications, speaker at<br />
120 congresses, double<br />
boarded in ECVIM-CA.<br />
Seite 30<br />
BIlDERNAchwEIS<br />
Titelfoto: © Eric Isselée – Fotolia.com (modifiziert)<br />
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Seite 50: © Andres Rodriguez– Fotolia.com<br />
50<br />
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Orthopaedics 16. – 18.10.20<strong>15</strong> Windsor, UK<br />
Meeting<br />
CanWest Small animal / equine 16. – 20.10.20<strong>15</strong> Banff, CA<br />
Expovet 20<strong>15</strong> Small animal / equine 24. – 25.10.20<strong>15</strong> Gent, CA<br />
Danish Equine Equine 30.10. – 01.11.20<strong>15</strong> Middelfart, DK<br />
Congress<br />
88° Congresso Clinical decisions 30.10. – 01.11.20<strong>15</strong> Arezzo, IT<br />
Nazionale Scivac in clinical practice<br />
Danish Small Animal<br />
Congress<br />
Small animal <strong>04</strong>. – 05.11.20<strong>15</strong> Århus, DK<br />
DVG Jahrestagung Small animal /<br />
equine<br />
London Vet Show Small animal /<br />
equine<br />
13. – 14.11.20<strong>15</strong> Berlin, DE<br />
19. – 20.11.20<strong>15</strong> London, UK<br />
PetVet Stuttgart Small animal 27. – 29.11.20<strong>15</strong> Stuttgart, DE<br />
BrAVO Winter<br />
Meeting<br />
8. Leipziger<br />
Tierärztekongress<br />
24. bpt Intensivfortbildung<br />
Bielefeld<br />
27. Baden-Badener<br />
Fortbildungstage<br />
Ophthalmology 27. – 29.11.20<strong>15</strong> Warwickshire, UK<br />
All species 14. – 16.01.2016 Leipzig, DE<br />
Oncology 25. – 28.02.2016 Bielefeld, DE<br />
Small animal 19. – 21.03.2016 Baden-Baden, DE<br />
BSAVA Small animal 07. – 10.<strong>04</strong>.2016 Birmingham, UK<br />
Voorjaarsdagen Small / large animal 14. – 16.<strong>04</strong>.2016 Amsterdam, NL<br />
ECVO Congress Ophthalmology 19. – 22.05.2016 Budapest, HU<br />
ESVOT 18 th Congress Orthopaedics 08. – 10.09.2016 London, UK<br />
WSAVA World<br />
Congress<br />
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Es erwarten Sie viele spannende Aktionen!<br />
Wir und die Kollegen aus den Auslandsvertret ungen<br />
freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.<br />
Small animal 27. – 30.09.2016 Cartagena, CO<br />
And the winner is –„Ares” das<br />
EICKEMEYER® Team! An einem<br />
windigen Samstag traf sich ein<br />
großer Teil der Veterinärstudenten<br />
der Uni Kopenhagen,<br />
um den legendären „Smedie-<br />
Cup-Pokal“ zu gewinnen.<br />
Das EICKEMEYER® Team Ares<br />
verlor die ersten beiden Spiele.<br />
Im letzten Gruppenspiel reichte<br />
aber ein Unentschieden und<br />
Ares war im Halbfinale.<br />
Das Halbfinalspiel gegen einen<br />
Finalisten des letzten Jahres<br />
zu gewinnen, war schwer. Kurz<br />
vor Abpfiff gelang den Gegnern<br />
ein Tor, dies schürte die Angriffslust<br />
der Ares-Mannschaft,<br />
die sich mit vollem Elan auf<br />
das gegneri sche Tor stürzte.<br />
3 Minuten vor Schluss gelang<br />
ihnen der Ausgleich – unter<br />
großem Jubel der Zuschauer<br />
auf den Rängen. Ein nervenaufreibendes<br />
Elfmeterschießen<br />
führte Ares ins Finale!<br />
Im Finale gelang es der gegnerischen<br />
Mannschaft irgendwie<br />
den Ball durch die Beine<br />
des Ares-Torhüters ins Tor zu<br />
befördern. Danach ging Ares in<br />
die Offensive. Nach einem verdienten<br />
2:1 Sieg konnte Ares<br />
sich am Ende als Gewinner des<br />
„Smedie-Cup“ feiern lassen.<br />
Das Team Ares freut sich über<br />
den Sieg und bedankt sich bei<br />
EICKEMEYER® für die freundliche<br />
Unterstützung.<br />
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180,– 6 375,–<br />
Tarif M<br />
290,– 10 745,–<br />
Tarif l<br />
435,– 16 1.540,–<br />
Tarif xl<br />
Tarif xxl<br />
520,– 20 2.210,–<br />
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Laufzeit: 12 Monate, zzgl. 19 % MwSt<br />
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Anmeldung<br />
Seminar-Nr. und -bezeichnung<br />
Bezahlung der Kursgebühr<br />
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per SEPA-Basis-Lastschriftverfahren von Konto:<br />
Name, Vorname<br />
Praxis<br />
Straße, Hausnr.<br />
IBAN<br />
BIC<br />
Bankname, Ort<br />
PLZ, Ort, Land<br />
Telefon / Fax<br />
E-Mail<br />
Kunden aus dem Ausland: USt-IdNr. / MwSt.-Nr.<br />
SEPA-Lastschriftverfahren ist nur aus Deutschland und<br />
Österreich möglich.<br />
per Mastercard Nr. Visa Card Nr.<br />
Ich habe einen Seminar-Flatrate-Tarif gebucht: Ja Nein<br />
Am Abendessen nehme ich mit Personen teil. (Begleitperson: € 35,– Pauschale)<br />
Vegetarier Ja Nein<br />
Bitte leiten Sie die Reservierung an das Hotel<br />
weiter.<br />
Übernachtungen: 1 2 EZ DZ<br />
Ankunft am<br />
gültig bis – CVC-Code<br />
Kostenlose Anforderung von Unterlagen für die<br />
Seminar-Rücktrittsversicherung.<br />
Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen<br />
Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen und (bei Nutzung<br />
der Seminar-Flatrate) die Sonderbedingungen Flatrate<br />
gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin.<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift / Stempel<br />
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T 07461 96 580 0 | F 07461 96 580 90 | E seminar@eickemeyer.de | www.eickemeyer.de/seminare<br />
SEMINAR-FLATRATE<br />
Vertragsabschluss<br />
Praxis<br />
Bezahlung des Monatsbeitrages<br />
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Telefon / Fax<br />
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Ich buche verbindlich den Tarif *)<br />
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Österreich möglich.<br />
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S 6 Seminartage Monatsbeitrag € 180,– Laufzeit 12 Monate<br />
M 10 Seminartage Monatsbeitrag € 290,– Laufzeit 12 Monate<br />
L 16 Seminartage Monatsbeitrag € 435,– Laufzeit 12 Monate<br />
XL 20 Seminartage Monatsbeitrag € 520,– Laufzeit 12 Monate<br />
XXL 30 Seminartage Monatsbeitrag € 750,– Laufzeit 12 Monate<br />
gültig bis – CVC-Code<br />
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Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen und (bei Nutzung<br />
der Seminar-Flatrate) die Sonderbedingungen Flatrate<br />
gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin.<br />
Ort, Datum<br />
Der Betrag wird monatlich am <strong>15</strong>. eingezogen.<br />
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T 07461 96 580 0 | F 07461 96 580 90 | E seminar@eickemeyer.de | www.eickemeyer.de/seminare
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SEMINARREgISTRIERuNg<br />
VERpFlEguNg<br />
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Annahme erfolgt in der Reihenfolge<br />
des Eingangs der verbindlichen Anmeldeformulare. Die feste Registrierung<br />
erfolgt nach Bezahlung der Seminargebühr. Die Teilnehmer erhalten die<br />
Seminar-Unterlagen ca. eine Woche vor dem Seminar.<br />
BEZAhluNg<br />
Im Preis enthalten sind Kaffeepausen mit Snacks (in Tuttlingen ein Mittagessen<br />
pro Seminartag inkl. aller Tischgetränke, bei mehrtägigen Seminaren zusätzl. jeweils<br />
gemeinsame / s Abendessen inkl. aller Tischgetränke) gemäß Programm.<br />
Für Be gleitpersonen (Abendessen) verrechnen wir eine Pauschale von € 35,00.<br />
hOTElRESERVIERuNg<br />
Die Gebühr ist in Euro zzgl. 19 % Mehrwertsteuer entweder durch Ermächtigung<br />
zum Bankeinzug oder Kreditkarte zu entrichten. Für Teilnehmer<br />
aus EU-Ländern wird eine gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />
(USt-IdNr.) benötigt. Für Teilnehmer aus Nicht-EU-Ländern wird eine gültige<br />
Mehrwertsteuer-Nummer (MwSt.-Nr.) des Heimatlandes benötigt. Die genannte<br />
Ust-IdNr. / MwSt.-Nr. muss mit angegebener Anschrift übereinstimmen.<br />
Ohne Angabe der Ust-IdNr. / MwSt.-Nr. wird die gesetzliche Mehrwertsteuer<br />
von 19 % zur Zahlung fällig. Die Teilnehmer erhalten die Seminarrechnung<br />
ca. acht Wochen vor Seminarbeginn. Wird die maximale Teilnehmerzahl<br />
schon zu einem früheren Zeitpunkt erreicht, erhalten die Teilnehmer die<br />
Rechnung zu jenem Zeitpunkt.<br />
RÜcKTRITT<br />
Ein kostenloser Rücktritt ist nur bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn<br />
möglich. Ihre Seminarstornierung erbitten wir schriftlich. Bis eine Woche vor<br />
Seminarbeginn erhalten Teilnehmer bei Rücktritt 50 % des Seminarpreises<br />
für zukünftige Seminare gutgeschrieben. Danach ist leider keine Erstattung<br />
mehr möglich. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer ohne zusätzliche<br />
Kosten. Auf Wunsch können wir Teilnehmern Informationen zur Seminar-<br />
Rücktrittsversicherung weiterleiten.<br />
SEMINARABSAgE<br />
Wenn das Seminar aus wichtigem Grund – z. B. bei kurzfristiger Erkrankung<br />
der Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl – abgesagt werden muss,<br />
erstatten wir Ihnen die bezahlte Kursgebühr selbstverständlich zurück.<br />
Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.<br />
Gerne leiten wir Ihren Reservierungswunsch an das Hotel weiter. Vermerken Sie<br />
Ihre Wünsche einfach auf dem Anmeldeformular. Die Übernachtungskosten sind<br />
im Seminarpreis nicht enthalten und werden vom Hotel direkt verrechnet.<br />
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BIlDREchTE<br />
Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass EICKEMEYER ® oder von ihr<br />
beauftragte Dritte während den Fortbildungsveranstaltungen Foto- und<br />
Filmaufnahmen anfertigen. Der Teilnehmer überträgt EICKEMEYER ® und den<br />
mit ihr verbundenen Unternehmen im In- und Ausland das ausschließliche<br />
sowie örtlich, zeitlich und inhaltlich uneingeschränkte Recht, die vom Teilnehmer<br />
erstellten Aufnahmen (Portraits, Gruppenbilder, etc.) in unveränderter,<br />
bearbeiteter oder umgestalteter Form, ganz oder teilweise, beliebig oft<br />
für interne oder externe Publikationen zu nutzen bzw. durch Dritte nutzen<br />
zu lassen. Dies schließt auch die Nutzung in Presse und Internet mit ein.<br />
Der Teilnehmer verzichtet auf sämtliche der genannten Nutzungsrechte<br />
an den von ihm erstellten Aufnahmen. Gerne werden dem Teilnehmer die<br />
Aufnahmen bei Angabe der E-Mail-Adresse elektronisch übersandt.<br />
SONDERBEDINguNgEN FlATRATE<br />
Der Kunde schließt mit EICKEMEYER ® einen 12-Monats-Vertrag im entsprechenden<br />
Tarif ab und kann die Seminartage im Vertragszeitraum frei buchen.<br />
Der Vertragszeitraum beginnt mit dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses der<br />
Flatrate. Der Vertrag verlängert sich automatisch um 12 Monate, sofern er<br />
nicht spätestens 2 Wochen vor Ablauf gekündigt wird. Das Guthaben an<br />
Seminartagen ist innerhalb von 24 Monaten ab Vertragsabschluss zu verbrauchen.<br />
Der Teilnehmer erhält einmalig eine Rechnung über den gesamten<br />
Fälligkeitsbetrag. Die Teilbeträge werden monatlich am <strong>15</strong>. per Lastschrift<br />
eingezogen bzw. auf der angegebenen Kreditkarte belastet.<br />
Die Teilnahme ist nur den, der Vertragspraxis zuge hörigen Tierärzten möglich.<br />
Der Name des Teilnehmers ist bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn<br />
mitzuteilen. Ein kostenloser Rücktritt vom gebuchten Seminar ist bis<br />
zwei Wochen vor Seminarbeginn möglich. Nach diesem Zeitpunkt fällt eine<br />
Bearbeitungsgebühr von € 100,– für die Stornierung an. Die stornierten<br />
Seminartage gelten damit als noch buchbar. Die Bearbeitungsgebühr wird<br />
separat in Rechnung gestellt. Nicht mit anderen Rabatten / Ermäßigungen /<br />
Paketpreisen kombinierbar. Ansonsten gelten die Allgemeinen Teilnahme- /<br />
Rücktrittsbedingungen.<br />
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