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Eickemeyer Seminarmagazin PLUS 04/15

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VET<br />

SEMINARE<br />

OKT | NOV | DEZ<br />

20<strong>15</strong><br />

Thoracic surgery<br />

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S. 31<br />

pr ac ti c a l e xe rci se s<br />

plus<br />

Seminare für Tierärzte<br />

Die hypertensive<br />

Irido- und / oder<br />

Retinopathie<br />

Systemische Hypertension als Ursache<br />

für die Erblindung von älteren Katzen<br />

Tierärztliches<br />

Marketing<br />

Die Außendarstellung, Teil II<br />

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des Wissens ist<br />

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Konfuzius (551 v. Chr. – 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph<br />

Aus diesem Grund hat bei unseren Seminaren die praktische<br />

Umsetzung des gelernten Fachwissens höchste<br />

Priorität. Um Sie bei der Durchführung der neuen Diagnose-,<br />

Therapie- und Operationstechniken zu unterstützen,<br />

arbeiten Sie in kleinen Gruppen mit erfahrenen<br />

Hochschullehrern und Praktikern, die Ihnen bei allen<br />

Fragen mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

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Editorial<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

sehr viele Tierärztinnen und Tierärzte haben unser<br />

diesjähriges Seminarangebot für ihren beruflichen<br />

Erfolg bereits genutzt. Bis Ende 2016 haben wir für<br />

Sie annähernd <strong>15</strong>0 Seminare mit Top-Referenten<br />

geplant. Unser Bestreben ist es, Sie mit den für die<br />

Praxis notwendigen Tipps und Tricks zu versorgen,<br />

damit Sie Ihre Patienten in der Praxis noch besser<br />

behandeln können. Denn Fortbildung hat für uns<br />

alle einen hohen Stellenwert, macht unsere Arbeit<br />

einfacher, sicherer und eröffnet neue Perspektiven.<br />

Lesen Sie ab Seite 19 den zweiten Teil der Vorstellung<br />

unserer neu entwickelten, kostenlosen Praxissoftware<br />

FreeVet®. Gerade konnten wir die 200.<br />

Praxis begrüßen. Mit FreeVet® haben wir ein absolutes<br />

Hightech-Produkt entwickelt: Neueste Programmiersprache<br />

und Datenbankstruktur, plattformoffen,<br />

sicher und leicht zu bedienen. Eine Software, die<br />

sämtlichen Ansprüchen einer Kleintierpraxis gerecht<br />

wird.<br />

Unser Seminarprogramm deckt eine Vielzahl von<br />

Themen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen<br />

ab. Aber allen Themen ist gemein: der direkte Praxisbezug<br />

und konkrete Umsetzungsempfehlungen.<br />

Viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer berichten<br />

uns, dass sie das Gelernte gleich am Montag nach<br />

dem Seminar in der Praxis umsetzen konnten.<br />

Daran arbeiteten wir täglich. Wir wollen, dass Sie<br />

erfolgreich sind.<br />

Ich freue mich sehr Sie bei unseren Seminaren<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Herzlichst<br />

Wir haben den schönen Sommer genutzt und für<br />

Sie wieder interessante Themen zusammengestellt:<br />

Frau Dr. Anja Engelhardt schreibt in Ihrem Fachartikel<br />

ab Seite 7 über „Die hypertensive Iridound<br />

/ oder Retinopathie“.<br />

Teil II des tierärztlichen Marketings behandelt in<br />

dieser Ausgabe ab Seite 13 „Die Außendarstellung“.<br />

Ihr<br />

Alexander Sprung<br />

Geschäftsführer<br />

PS: Schreiben Sie uns Ihre Meinung zu <strong>PLUS</strong> an<br />

plus@eickemeyer.de.<br />

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23<br />

D-EYE Funduskamera<br />

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Smartphones<br />

7 19<br />

Hypertensive<br />

Irido- und / oder<br />

Retinopathie<br />

FreeVet ®<br />

Teil II<br />

London Vet<br />

Show<br />

22<br />

24<br />

EICKEMEYER ®<br />

Assistentenwochen<br />

13<br />

Tierärztliches<br />

Marketing<br />

Teil II


Impressum & Inhalt<br />

plus<br />

DIE ZEITSchRIFT FÜR<br />

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<strong>PLUS</strong> erscheint 4-mal im Jahr.<br />

ERSTERSchEINuNg<br />

April 2013<br />

Nachdruck, auch auszugsweise,<br />

nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

von EICKEMEYER®. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte und Bilder<br />

übernimmt die Redaktion keine<br />

Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Beiträge geben die Meinung der<br />

Autoren wieder. Diese muss nicht<br />

mit der Auffassung der Redaktion<br />

übereinstimmen.<br />

03 Editorial<br />

05 Impressum & Inhalt<br />

07 Hypertensive Irido- / Retinopathie<br />

13 Tierärztliches Marketing Teil II<br />

19 FreeVet® – Praxissoftware Teil II<br />

22 London Vet Show<br />

23 D-EYE Funduskamera<br />

24 EICKEMEYER ® Assistentenwochen<br />

27 Seminarübersicht OKT – DEZ<br />

38 Seminare 20<strong>15</strong> Thematisch<br />

39 Seminare 20<strong>15</strong> Chronologisch<br />

40 Seminare 2016 Thematisch<br />

43 Seminare 2016 Chronologisch<br />

46 Unsere Experten<br />

52 EICKEMEYER ® Seminar-Flatrate<br />

53 Anmeldung<br />

54 Teilnahmebedingungen<br />

www.eickemeyer.de 5


Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />

Die hypertensive<br />

Irido- und / oder<br />

Retinopathie<br />

Systemische Hypertension<br />

als Ursache für die Erblindung<br />

von älteren Katzen<br />

Ein zu hoher Blutdruck (Hypertension, Hypertonie)<br />

ist, insbesondere bei älteren Katzen ab 7 Jahren,<br />

durchaus eine immer häufiger auftretende bzw.<br />

diagnostizierte Erkrankung und kann zu ernsthaften<br />

Schädigungen an Herz, Nieren, Augen und zentralem<br />

Nervensystem bis hin zu einer verringerten<br />

Lebenserwartung führen.<br />

Der physiologische systolische Blutdruck bei der<br />

Katze beträgt laut Literatur 110 – <strong>15</strong>0 mmHg, der<br />

physiologische diastolische Blutdruck der Katze<br />

55 – 95 mmHg. Eine systemische Hypertension liegt<br />

vor, wenn eine krankhafte, also anhaltend und in<br />

mehreren Messungen nachgewiesene Erhöhung des<br />

systolischen, des diastolischen oder beider Drücke<br />

diagnostiziert wird.<br />

Als mögliche Ursachen für die systemische Hypertension<br />

der Katze werden folgende Grunderkrankungen<br />

diskutiert:<br />

• Nierenerkrankungen (Aktivierung des Renin-<br />

Angiotensin-Aldosteron-Systems)<br />

• Herzerkrankungen (pathologische Druckbelastung<br />

des linken Ventrikels, konzentrische<br />

Myokardhypertrophie im linken Ventrikel,<br />

kardiale Dekompensation)<br />

• Hyperthyreose<br />

• Diabetes mellitus<br />

• Anämie<br />

• Phäochromozytom (Paragangliom)<br />

• Primärer Hyperaldosteronismus<br />

• Hyperadrenokortizismus (Morbus Cushing)<br />

Die Durchblutung im Auge (Iris, Retina) wird durch<br />

sogenannte Autoregulationsmechanismen gesteuert.<br />

Um das Organ vor einem Anstieg des arteriellen<br />

Blutdrucks zu schützen, reagiert das Auge initial<br />

mit einer präkapillären Vasokonstriktion. Hält diese<br />

Vasokonstriktion aufgrund einer pathologischen<br />

systemischen Hypertension länger an, resultiert <br />

www.eickemeyer.de 7


Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />

dies in Ischämie, Degeneration und Nekrose der<br />

glatten Muskulatur der retinalen und auch der iridalen<br />

Gefäße. Die retinalen und iridalen Gefäße<br />

dilatieren. Aufgrund begleitender Endothelschäden<br />

kommt es zu einer Exsuation durch die Gefäßwand.<br />

Durch Ablagerung von Fibrin und Plasma in der Gefäßwand<br />

okkludieren die retinalen Gefäße partiell.<br />

Letzten Endes entsteht eine fibronoide Nekrose der<br />

Gefäßwand. Resultierend hieraus entstehen Netzhautödeme,<br />

-blutungen (prä-, intra- oder subretinal)<br />

und partielle bis hin zur vollständigen Ablösung<br />

(Ablatio retinae).<br />

und sollten diesbezüglich zu einer weiterführenden<br />

Diagnostik anleiten:<br />

• Plötzlicher Visusverlust, unsicheres Verhalten<br />

• Blutungen im Auge (Hyphaema, Glaskörperblutungen,<br />

Netzhautblutungen)<br />

• Nasenbluten (Epistaxis)<br />

• Polyurie, Polydipsie<br />

• Kardiologische Symptome wie Tachykardie oder<br />

Herzgeräusche (funktionelle Klappeninsuffizienz)<br />

• Desorientierung, Bewegungsstörungen /<br />

unsicherer Gang, epileptiforme Anfälle<br />

• Lähmungserscheinungen der Hintergliedmaße<br />

• Depression, Verhaltensauffälligkeiten (auffällig<br />

ruhig bis aggressiv)<br />

• Schlechte Futteraufnahme (Inappetenz)<br />

Die ophthalmologische Untersuchung sollte eine<br />

Untersuchung der vorderen Augensegmente mittels<br />

Otoskoplämpchen, direktem Ophthalmoskop<br />

oder Spaltlampenbiomikroskopie, eine Tonometrie<br />

(Messung des Augeninnendrucks) und eine Untersuchung<br />

der hinteren Augensegmente mittels<br />

direktem Ophthalmoskop, Panoptic® oder indirektem<br />

Ophthalmoskop beinhalten. <br />

Abb. 1: Physiologischer Augenhintergrund einer Katze<br />

Abb. 3: Spaltlampenbiomikroskopie<br />

Abb. 2: Augenhintergrund einer Katze mit großflächiger präretinaler<br />

Blutung<br />

In der ophthalmologischen Sprechstunde werden<br />

Patienten mit dem Vorbericht des plötzlichen Visusverlustes<br />

und in der Regel mit maximal weitgestellten<br />

Pupillen (Mydriasis) vorgestellt. Es handelt sich<br />

generell um mittelalte bis ältere Katzen (> 7 Jahre).<br />

Grundsätzlich können jedoch folgende Symptome<br />

hinweisend für eine systemische Hypertension sein<br />

Abb. 4: Indirekte Funduskopie<br />

8<br />

www.eickemeyer.de


Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />

Die vorderen Augenabschnitte weisen in der Regel<br />

folgende Befunde auf:<br />

• Starre weite Pupillen (Mydriasis)<br />

• Lokale Gefäßstauung im Bereich der Iris bis<br />

hin zu iridalen Aneurysmen<br />

• Blutungen in das vordere Augensegment<br />

(Hyphaema)<br />

Die Funduskopie zeigt hingegen folgende Befunde:<br />

• Retinaödem<br />

• Partielle, bullöse oder totale Netzhautablösung<br />

(Ablatio retinae)<br />

• Prä-, intra- und subretinale Blutungen<br />

Grundsätzlich können beide Augen dabei in unterschiedlichen<br />

Stadien betroffen sein.<br />

positionierten Katheter mit einem elektronischen<br />

Druckaufnehmer oder über einen sogenannten „Tipkatheter“.<br />

In der Praxis kommt in der Regel jedoch<br />

die indirekte, nicht-invasive Blutdruckmessung zum<br />

Einsatz. Im Wesentlichen werden hier 3 Methoden<br />

angewendet: die Methode mittels Doppler-Ultraschall,<br />

die konventielle oszillometrische Methode<br />

und die High Definition Oszillometrie (HDO®).<br />

Für die Blutdruckmessung mittels Doppler-Ultraschall<br />

sind zwei Geräte notwendig – die Manschette<br />

mit Manometer und der Ultraschallsensor mit Lautsprecher<br />

und Verstärker. Der Patient befindet sich<br />

bei dieser Methode in der Regel in sitzender Position.<br />

Die Blutdruckmanschette wird nun entweder<br />

am Unterarm oder am Schwanz angebracht, Druck<br />

manuell aufgebaut und dann wieder abgelassen.<br />

Zum Zeitpunkt des wieder eintretenden akustischen<br />

Signals – hörbar über den Lautsprecher –<br />

wird der Druck am Manometer abgelesen. Gemessen<br />

wird bei dieser Methode der mittlere arterielle<br />

Blutdruck. <br />

BluTDRucKMESSuNg<br />

Zuverlässige, nicht-invasive Bestimmung<br />

des systolischen Blutdrucks bei Kleintieren<br />

Abb. 5: Blutdruck-Patientin; Katze; Europäisch Kurzhaar; weiblich kastriert;<br />

<strong>15</strong> Jahre; nahezu vollständig eingeblutetes vorderes Augensegment<br />

(Hyphaema)<br />

Abb. 6: Gleiche Patientin wie in Abbildung 1; maximal weitgestellte<br />

Pupille (Mydriasis); nicht reaktiv bei Lichteinfall; inferior in der Pupillarebene<br />

erscheint die abgelöste Netzhaut posterior der Linsenkapsel<br />

anliegend<br />

Besteht nun anhand der ophthalmologischen Untersuchungsergebnisse<br />

der Hinweis auf eine hypertensive<br />

Irido- und / oder Retinopathie erfolgt die<br />

Messung des Blutdruckes. Die direkte Blutdruckmessung<br />

erfolgt invasiv über einen intraarteriell<br />

www.eickemeyer.de<br />

9


Dr. Anja Engelhardt, Tierärztliche Spezialpraxis für Augenheilkunde, Augsburg<br />

Bei der konventionellen Oszillometrie misst der<br />

Druckwandler des Gerätes die Oszillation (Schwingungen)<br />

der Arterienwand, die durch die Druckschwankungen<br />

der Pulswellen erzeugt werden. Der<br />

Untersucher erhält anschließend folgende Blutdruckwerte:<br />

mittlerer arterieller, systolischer und diastolischer<br />

Druck. Aufgrund von Bewegungsartefakten<br />

sind Messfehler jedoch nicht auszuschließen.<br />

Die High Definition Oszillometrie misst ebenso wie<br />

die konventionelle Oszillometrie die Schwingung<br />

der Arterienwand, jedoch werden die einzelnen<br />

Druckbereiche im Mikrosekundentakt analysiert<br />

und unabhängig voneinander tatsächlich gemessen.<br />

Neben systolischem, diastolischem und mittlerem<br />

arteriellen Druck werden zudem der Puls und<br />

Herzrhythmusstörungen visuell auf dem Bildschirm<br />

dargestellt. Die High Definition Oszillometrie unterstützt<br />

somit bereits die kardiovaskuläre Analyse<br />

des Patienten.<br />

Hat sich die Diagnose hypertensive Irido- und / oder<br />

Retinopathie bestätigt, sollten zur Abklärung ursächlicher<br />

Erkrankungen folgende weitere internistische<br />

Untersuchungen durchgeführt werden:<br />

• Blutbild und Serumchemie inklusive Schilddrüsenuntersuchung<br />

• Urinuntersuchung (Harnstick, Harnsediment, spezifisches<br />

Gewicht)<br />

• Ultraschalluntersuchung Abdomen mit besonderem<br />

Augenmerk auf die Nieren<br />

• Kardiologische Abklärung<br />

Diese internistische Abklärung ist insbesondere im<br />

Hinblick auf die einzuleitende Therapie zwingend<br />

erforderlich. Diese sollte neben einer systemischen<br />

blutdrucksenkenden Medikation auch die Therapie<br />

der Grundursache beinhalten. Bei der blutdrucksenkenden<br />

Medikation ist zu beachten, die Senkung des<br />

Blutdruckes nicht zu aggressiv durchzuführen, da<br />

sich der Organismus mit Hilfe verschiedener Kompensationsmechanismen<br />

in der Regel bereits an den<br />

hohen Blutdruck angepasst hat. Ziel hierbei sollte<br />

aber grundsätzlich eine Reduktion des systolischen<br />

Blutdruckes auf Werte von unter <strong>15</strong>0 – 160 mmHg<br />

und des diastolischen Blutdruckes auf Werte von<br />

unter 95 – 100 mmHg sein. Einsatz finden bei dieser<br />

systemischen Blutdrucksenkung initial sogenannte<br />

Calziumkanalblocker (Amlodipin) in Kombination<br />

mit ACE-Hemmern (Enalapril, Ramipril). Eine konsequente<br />

Medikation und regelmäßige Therapiekontrolle<br />

sind im weiteren Verlauf essentiell.<br />

Prognostisch gilt für die Wiederanheftung der Netzhaut<br />

und Resorption eventuell vorliegender Blutungen<br />

eine gute Prognose. Allerdings beginnt die<br />

Netzhaut bereits eine Stunde nach Ablösung mit<br />

Degenerationsprozessen. Eine Aussage bezüglich<br />

der Funktion der Netzhaut und des Sehvermögens<br />

ist daher schwierig. In der Regel ist die Prognose<br />

bei unter einer Woche Dauer der Veränderungen<br />

als gut anzusehen. Liegen die ophthalmologischen<br />

Veränderungen bereits vier Wochen oder länger vor,<br />

ist die Prognose bezüglich der Funktion der Netzhaut<br />

und damit verbundenem Sehvermögen als<br />

schlecht anzusehen.<br />

Ein Fazit wäre somit die Vorsorgeuntersuchung bei<br />

älteren Katzen ab 7 Jahren und auch bei Risikopatienten<br />

(Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen,<br />

Herzerkrankungen etc.) durch eine regelmäßige<br />

Blutdruckmessung und ophthalmologische<br />

Untersuchung zu ergänzen, um eine Früherkennung<br />

zu ermöglichen und den Visus möglichst lange zu<br />

erhalten.<br />

Dr. Anja Engelhardt<br />

(ZB Augenheilkunde Kleintier, DOK Mitglied,<br />

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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />

Tierärztliches<br />

Marketing Teil II:<br />

Die Außendarstellung<br />

Der Tierarzt ist in der Regel nicht mehr länger alleiniger<br />

Anbieter in seinem Einzugsgebiet, sondern Dienstleister<br />

in einem stark von Konkurrenz geprägten Markt.<br />

Während in der letzten Ausgabe die Wettbewerbsanalyse<br />

als Grundlage des tierärztlichen Marketings erläutert<br />

wurde, geht es in dieser Ausgabe darum, sich von<br />

seinen Mitbewerbern zu unterscheiden.<br />

Der Außendarstellung kommt in dem Marketing-Mix<br />

einer Tierarztpraxis eine immer größer werdende<br />

Bedeutung zu. In Zeiten, in denen das Prestige des<br />

Tierarztes am Ort häufig dem des Bürgermeisters<br />

oder des Pfarrers gleichkam und er für gewöhnlich<br />

eine Monopolstellung in der Region innehatte, war<br />

seine Außendarstellung vorwiegend einzig durch<br />

seinen gesellschaftlichen Status geprägt. Heutzutage<br />

wird aufgrund des zunehmenden Wettbewerbsdrucks<br />

in der Tierarztbranche eine positive Wahrnehmung<br />

der Praxis durch die vorhandene Klientel<br />

für eine loyale Kundenbeziehung und somit den<br />

wirtschaftlichen Erfolg immer wichtiger. So meinte<br />

bereits der amerikanische Industrielle Henry Ford:<br />

„Enten legen ihre Eier in aller Stille. Hühner gackern<br />

dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst<br />

Hühnereier.“ <br />

www.eickemeyer.de 13


Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />

Jedoch reicht gackern, bezogen auf die Außendarstellung<br />

einer Tierarztpraxis, allein nicht aus. Es<br />

muss der richtige Ton getroffen werden, um die<br />

Kunden anzusprechen. Eine bpt-Umfrage aus dem<br />

Jahr 2009 zeigt, dass nur noch 58 % der Befragten<br />

den Tierarzt selbst als den wichtigsten Ansprechpartner<br />

bei der Gesundheitsvorsorge ihres Tieres sehen.<br />

An zweiter Stelle steht bereits mit 26 % das<br />

Internet als Informationsquelle, gefolgt von Zeitschriften<br />

und Fachbüchern (8 %) und mit 8 % die<br />

persönlichen Kontakte. Daran wird deutlich, dass<br />

der Kommunikation, als Prozess des Informationsaustausches,<br />

eine besondere Gewichtung in der<br />

Außendarstellung einer Praxis zukommt. Die angebotenen<br />

Leistungen müssen mit Hilfe einer Kommunikationsstrategie<br />

so aufbereitet und veröffentlicht<br />

werden, dass der Kunde die Unterscheidungsmerkmale<br />

im Vergleich zur Konkurrenz schnell und<br />

einfach erfassen kann.<br />

Damit ist nicht nur das persönliche Gespräch (aktive<br />

Kommunikation) gemeint, mit dem der Kunde<br />

in der Praxis angesprochen und in die Behandlung<br />

seines Tieres mit einbezogen wird. Vielmehr muss<br />

eine moderne Kommunikationsstrategie auf alle<br />

Medien und Kanäle setzen, mit denen ein Informationsaustausch<br />

zwischen Praxis und (möglichen)<br />

Kunden stattfinden kann (passive Kommunikation).<br />

Als die gängigsten Medien sind derzeit die Praxisbroschüre<br />

oder die Praxishomepage zu nennen.<br />

genutzt wird. Darüber hinaus kann sogar die gesamte<br />

Praxisgestaltung (z. B. das Design der Warteund<br />

Behandlungszimmer) mit einbezogen werden.<br />

Ziel ist es, bei jedem Kontakt einen Wiedererkennungseffekt<br />

für die potenzielle Klientel zu erreichen.<br />

Eine konsequent angewandte strategische<br />

Grundausrichtung der Praxis in Form der „Corporate<br />

Identity“ wird vom Kunden unbewusst als sehr professionell<br />

beurteilt.<br />

In der Kommunikationswissenschaft hält man sich<br />

in diesem Zusammenhang an die Eisbergtheorie<br />

von Sigmund Freud. In dieser Theorie gleicht die<br />

menschliche Bewusstseinsbildung einem Eisberg,<br />

dessen direkt wahrnehmbarer Bereich nur 10 – 20 %<br />

ausmacht und dem „bewussten Ich“ entspricht. Die<br />

80 – 90 % des Eisberges, die unter Wasser liegen,<br />

stellen somit das „Unterbewusste“ dar. Anders gesagt<br />

bedeutet dies: Der Mensch trifft 80 – 90 % aller<br />

Entscheidungen „aus dem Bauch“ heraus, also auf<br />

der emotionalen Ebene. Nur 10 –20 % seiner Entscheidungen<br />

beruhen auf dem rationalen Verstand.<br />

Zusammengefasst ist neben dem Inhalt der eigentlichen<br />

Information besonders die Präsentation der<br />

jeweiligen Botschaft für eine positive Reaktion entscheidend.<br />

Die Außendarstellung<br />

Die Außendarstellung einer Tierarztpraxis kann<br />

beispielswiese durch eine vermehrte Öffentlichkeitsarbeit<br />

(Public Relations als die Gestaltung der<br />

Beziehungen zwischen der Praxis und verschiedenen<br />

Interessengruppen) oder das Sponsoring (Bereitstellung<br />

von Geld- oder Sachmitteln zur Förderung<br />

sportlicher, kultureller oder sozialer Organisationen)<br />

positiv beeinflusst werden. Die beiden derzeit<br />

gängigsten Präsentationsmöglichkeiten, Werbung<br />

und Internetpräsenz, werden im Folgenden<br />

näher erläutert.<br />

Corporate Identity als Grundlage<br />

Die Grundlage einer wirkungsvollen Außendarstellung<br />

ist dabei die „Corporate Identity“ als ein einheitliches<br />

Erscheinungsbild der Praxis. Hierzu gehört<br />

die zusammengehörende Gestaltung der Kommunikationsmittel,<br />

indem beispielsweise immer das<br />

gleiche Logo oder eine identische Farbgestaltung<br />

Werbung<br />

Die notwendige Differenzierung von der Konkurrenz<br />

zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen stellt<br />

besonders das Marketing einer Tierarztpraxis vor<br />

eine große Herausforderung. Gründe dafür sind neben<br />

dem hohen Wettbewerbsdruck der steigende<br />

Sättigungsgrad innerhalb einer Region und die Homogenität<br />

der tierärztlichen Leistungen. <br />

14<br />

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Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />

Eine Möglichkeit, diese Herausforderung zu bewältigen,<br />

ist die differenzierte, individuelle Kundenansprache<br />

durch Werbung. Unter Werbung versteht<br />

man die zielorientierte Information und Beeinflussung<br />

der Zielgruppe mit Hilfe verschiedener Werbemittel.<br />

Was ist erlaubt?<br />

In der Vergangenheit haben viele Tierärzte Werbung<br />

immer als unnötig, teilweise sogar als anstößig<br />

empfunden. Dazu gab es viele Jahre die klare<br />

Vorgabe der Berufsordnungen, dass Werbung für die<br />

Tierärzteschaft, mit wenigen Ausnahmen, grundsätzlich<br />

unzulässig ist. Da der tierärztliche Beruf<br />

laut § 1 BTÄO kein Gewerbe, sondern ein freier Beruf<br />

ist, galt lange Zeit die Auffassung, dass Freiberufler<br />

sich nach ihrem eigenen Selbstverständnis<br />

nicht maßgeblich vom Streben nach Gewinn leiten<br />

lassen dürften, sondern im Rahmen ihrer Berufsausübung<br />

in einem besonderen Vertrauensverhältnis<br />

eine erweiterte Verantwortung übernehmen müssten.<br />

Heutzutage setzt sich jedoch immer mehr die<br />

Erkenntnis durch, dass Werbung ein sehr probates<br />

Mittel ist, um sich in dem immer stärker werdenden<br />

Konkurrenzkampf positionieren zu können und<br />

so für die potenzielle Klientel sichtbar zu werden.<br />

Dabei stehen der durchschnittlichen Tierarztpraxis<br />

zwei Arten der Werbung zur Verfügung:<br />

• Konventionelle Werbung in Printmedien (Branchenbücher,<br />

Tageszeitungen, Praxisbroschüren<br />

etc.)<br />

• Onlinewerbung im Internet (Eintrag in Suchmaschinen<br />

oder Verzeichnisse, E-Mail-Versand etc.)<br />

Heutzutage gilt für Freiberufler, dass Werbung<br />

grundsätzlich erlaubt und das Verbot zu begründen<br />

ist. Unzulässig ist nur marktschreierische oder<br />

reißerische Reklame, die dazu führen kann, das<br />

Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität des<br />

freien Berufes zu erschüttern. Die „Faustregel“ für<br />

die Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit lautet<br />

nach dem Bundesverband der freien Berufe (BFB):<br />

„Sachliche Information der Verbraucher durch den<br />

Freiberufler ist zulässig.“<br />

Für den Tierarzt gibt es somit neue Gestaltungsmöglichkeiten,<br />

sich und seine Tätigkeit, Tätigkeitsschwerpunkte<br />

und Spezialisierungen in der<br />

Öffentlichkeit darzustellen. Dabei müssen allerdings<br />

nicht nur die jeweilige Berufsordnung, sondern<br />

auch das Heilmittelwerbegesetz und vor<br />

allem das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb<br />

(UWG) beachtet werden. Im UWG sind die<br />

„Hauptspielregeln“ des Werberechts festgeschrieben.<br />

Danach sind Wettbewerbshandlungen unzulässig,<br />

die den Wettbewerb zum Nachteil der<br />

Mitbewerber, der Verbraucher oder der sonstigen<br />

Marktteilnehmer beeinträchtigen. Diese Einschränkung<br />

wird durch einen umfangreichen Beispielkatalog<br />

verbotener Werbung in § 4 UWG ergänzt. So<br />

handelt beispielsweise nach § 4 Nr. 10 UWG unlauter<br />

und somit wettbewerbswidrig, wer einen Mitbewerber<br />

gezielt behindert.<br />

Als Beispiel ist es jedoch noch nicht unlauter, wenn<br />

ein Tierarzt Kunden seiner Mitbewerber anschreibt.<br />

Denn das Eindringen in einen fremden Kundenkreis<br />

liegt nach Ansicht der Gerichte vielmehr im Wesen<br />

des Wettbewerbs, da niemand ein Recht auf die<br />

Erhaltung seines Kundenstammes hat. Unzulässig<br />

wird es erst dann, wenn bei der Abwerbung unlautere<br />

Mittel, wie Drohung oder Täuschung, eingesetzt<br />

werden. Auch die Kunden direkt vor der Praxis<br />

des Mitbewerbers anzusprechen, gilt als unlauter.<br />

In § 5 des UWG wird beschrieben, wann Werbung<br />

irreführend und somit verboten ist. Dabei darf der<br />

Verbraucher weder über die persönlichen noch geschäftlichen<br />

Verhältnisse getäuscht werden. So darf<br />

sich nach dem Urteil des Landgerichts Passau (Beschluss<br />

vom 22.02.2007, Az.: 1 HK O 60 / 06) eine<br />

durchschnittliche Tierarztpraxis nicht als „Gesundheitszentrum<br />

für Kleintiere“ bezeichnen, wenn die<br />

sachliche und personelle Ausstattung die der Mitbewerber<br />

nicht erheblich übertrifft. Das Landgericht<br />

Berlin (Beschluss vom 01.12.2005, Az: 960252 / 05)<br />

hat einem Tierarzt untersagt, die Verlosung eines so<br />

genannten Gesundheits-Checks anzukündigen oder<br />

durchzuführen. Andererseits ist ein Hinweis auf Tätigkeitsschwerpunkte<br />

durchaus erlaubt, solange sie<br />

nicht zu Verwechslungen, beispielsweise mit Fachtierarzt-<br />

oder Teilgebietsbezeichnungen, führen. <br />

www.eickemeyer.de<br />

<strong>15</strong>


Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />

Bis vor wenigen Jahren waren die Berufsordnungen<br />

der Landestierärztekammern so gefasst, dass Werbung<br />

grundsätzlich verboten war, außer sie wurde<br />

ausdrücklich erlaubt. Dies hat sich aufgrund oben<br />

erwähnter Urteile stark verändert, so dass dem Berufsrecht<br />

in Sachen Werbung nur noch eine untergeordnete<br />

Bedeutung zukommt und mittlerweile<br />

das UWG als Maßstab gilt.<br />

In Deutschland gibt es derzeit keine Behörde, die<br />

primär die Einhaltung des Wettbewerbsrechts von<br />

staatlicher Seite aus überwacht. Die Durchsetzung<br />

des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb liegt<br />

in Deutschland somit ausschließlich in den Händen<br />

der Wettbewerber selbst und ist damit Teil des Privatrechts.<br />

Derartige Verstöße können daher von den<br />

Landestierärztekammern selbst oder auch durch<br />

Wirtschaftsverbände wie der Zentrale zur Bekämpfung<br />

unlauteren Wettbewerbs e. V. (Wettbewerbszentrale)<br />

geahndet werden. Der satzungsmäßige<br />

Auftrag der Wettbewerbszentrale, in der mittlerweile<br />

alle Landestierärztekammern Mitglied sind,<br />

ist die Schaffung fairer Wettbewerbsbedingungen<br />

für alle Marktbeteiligten. Dabei ist ihre Verfolgung<br />

von Verstößen gegen die Berufsordnung den berufsgerichtlichen<br />

Verfahren in der Regel deutlich überlegen,<br />

da sie zumeist schneller und günstiger ist.<br />

Internetpräsenz<br />

Laut der ARD / ZDF-Online-Studie 2014 nutzen rund<br />

56 Mio. Deutsche wenigstens gelegentlich das Internet,<br />

das entspricht 79 % aller Erwachsenen über<br />

14 Jahren. In der Altersklasse der 14- bis 29-Jährigen<br />

nutzen 99,7 % (also fast jeder) regelmäßig das<br />

Internet, unter den 30- bis 49-Jährigen sind es bereits<br />

95,7 %. Durch die zunehmende Verbreitung<br />

von mobilen Endgeräten nutzen immer mehr Menschen<br />

das Internet auch unterwegs: Ihr Anteil liegt<br />

bei 50 %.<br />

Neben der Kommunikation (E-Mail, Gesprächsforen,<br />

Onlinecommunities) zählt die Informationssuche<br />

zu den Hauptbeschäftigungen im Netz. Dabei zeigen<br />

sich die Nutzer bei den Ergebnissen von Suchmaschinen<br />

wenig experimentierfreudig. Entscheidend<br />

ist für sie primär, dass die Seite „seriös wirkt“<br />

(92 %) und „deutschsprachig“ (77 %) ist. Unbewusst<br />

schließen die Kunden meist von der Professionalität<br />

der Webseite auf die Qualität der Dienstleistung<br />

und die Arbeitsweise des Unternehmens. Ist<br />

die Homepage ansprechend gestaltet und nach dem<br />

neuesten Stand der Technik aufgebaut, wirkt<br />

auch der Anbieter fachlich kompetent. Wie oben<br />

beschrieben, wird das Internet immer mehr zum<br />

Mittel der Wahl, schnell und kostengünstig Informationen<br />

zu sammeln. Daher sollte eine Praxishomepage<br />

als eine aussagekräftige Internetpräsenz<br />

für interessierte Tierhalter und zukünftige<br />

Kunden und nicht als reine Werbeplattform wahrgenommen<br />

werden. Denn die Homepage ist eine<br />

effektive und kostengünstige Methode, potenzielle<br />

Klientel über die Praxis und deren Leistungen zu<br />

informieren.<br />

Der jeweilige Professionalisierungsgrad des Marketinginstrumentes<br />

Homepage ist in den einzelnen<br />

Praxen sehr unterschiedlich: 25 % der Chefs haben<br />

die Homepage selbst erstellt. In fast 50 % der Fälle<br />

ist der Arzt sogar selbst für die Pflege und Aktualisierung,<br />

zum Beispiel von Sprechzeiten oder<br />

neuen Leistungen, zuständig. Nur selten wird ein<br />

Mitarbeiter oder eine spezialisierte Agentur damit<br />

beauftragt.<br />

Eine Homepage, die vom Praxisinhaber in Nebentätigkeit<br />

gebaut und gepflegt wird, kann im Normalfall<br />

nicht so professionell gestaltet sein wie das<br />

Produkt einer spezialisierten Agentur, da ein Arzt in<br />

der Regel nicht über das aktuelle Wissen und die<br />

Werkzeuge verfügen kann wie ein hauptamtlicher<br />

Webdesigner. Dabei verbergen sich besonders hinter<br />

einer Praxishomepage viele Rechtsrisiken und<br />

auch die Erstellung und Pflege ist nicht zu unterschätzen.<br />

Es müssen Gesetze und Vorschriften beachtet<br />

werden: vom Telemediengesetz (TMG) über<br />

das Presse- und Markenrecht bis hin zum Urheberrecht<br />

sowie Datenschutzanforderungen.<br />

Fazit<br />

Der zunehmende Wettbewerbsdruck in der Tierarztbranche<br />

erfordert, dass sich eine Praxis deutlich<br />

von der Konkurrenz unterscheidet. Dazu stehen<br />

dem Tierarzt verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.<br />

Jedoch ist es sehr wichtig, dass man sich<br />

jederzeit in seinen Maßnahmen wiederfindet und<br />

mit ihnen identifizieren kann. So ist beispielsweise<br />

das Thema „Social Media“ in aller Munde. Allerdings<br />

schadet es dem Ansehen, wenn die Tierarztpraxis<br />

zwar bspw. bei „Facebook“, „Google +“ oder „Twitter“<br />

vertreten ist, der Praxisinhaber aber – auf Nachfrage<br />

seiner Kunden – nicht genau erklären kann, was<br />

es damit überhaupt auf sich hat. <br />

16<br />

www.eickemeyer.de


Dr. med. vet. Dipl.-Kfm. Stefan Knoop, Tierarztberatung „vetfly“<br />

Durch seinen bisherigen beruflichen<br />

Werdegang ist Stefan Knoop im besonderen<br />

Maße geeignet, die Bedeutung<br />

und die Notwendigkeit betriebswirtschaftlicher<br />

Themen in der<br />

Tiermedizin zu beurteilen. Neben<br />

seiner hauptberuflichen Tätigkeit als<br />

Tierarzt, ist er Geschäftsführer der Tierarztberatung<br />

„vetfly“, leitet betriebswirtschaftliche Fortbildungen,<br />

hält Vorträge und verfasst regelmäßig Artikel zu dieser<br />

Thematik. Stefan Knoop besitzt eine bisher in Deutschland<br />

einzigartige Kombination zweier akademischer<br />

Grade: Dr. med. vet. Dipl.-Kfm.<br />

Seminar<br />

Betriebswirtschaft<br />

in der Tiermedizin<br />

05. – 06.02.2016 | Tuttlingen<br />

Jetzt anmelden<br />

Literatur: S. Knoop: Tierärztliche Betriebswirtschaftslehre<br />

(ISBN 978-3-86955-960-5)<br />

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sicher<br />

einfach<br />

schnell<br />

Immer neue Entwicklungen im<br />

Bereich der Tiermedizin machen es<br />

für Tierarzt praxen und Tierkliniken<br />

zu einer großen Herausforderung<br />

ihre Praxisausstattung und medizinisches<br />

Equipment auf dem neuesten<br />

Stand zu halten.<br />

Durch unsere Expertise im veterinär-medizinischen<br />

Bereich sowie<br />

flexible und individuelle Leasingkonzepte<br />

ist Leasing bei VetDirekt<br />

sicher, einfach und schnell für Sie.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

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Die Zukunft der Software liegt im Internet.<br />

Diesen Trend haben wir aufgegriffen und mit<br />

FreeVet® ein absolutes Hightech-Produkt entwickelt:<br />

programmiert in der neusten, zukunftsfähigen<br />

Internet-Programmiersprache,<br />

plattformoffen, sicher und leicht zu bedienen.<br />

Auch sind keine Investitionen in teure Hardware<br />

oder die Sorge über die Datensicherung notwendig.<br />

Mit FreeVet® können Sie sich ganz auf Ihre Patienten<br />

konzentrieren und Ihre Leistungen schnell und konsequent<br />

abrechnen. Somit schaffen Sie sich mehr<br />

Freiräume und verbessern Ihre Work-Life-Balance.<br />

In der letzten Ausgabe von <strong>PLUS</strong> haben wir Ihnen<br />

die wichtigsten Grundfunktionen vorgestellt: Patienten-<br />

und Patientenbesitzerverwaltung, Terminkalender,<br />

Behandlungsmaske und Behandlungsvorlagen.<br />

Doch FreeVet® kann noch mehr! <br />

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FreeVet ® – Ihre kostenlose Praxissoftware<br />

Laborgeräteanbindung<br />

FreeVet® kann gängige<br />

Laborgeräte anbinden.<br />

Da die Software ja nicht<br />

in der Praxis läuft ist<br />

dazu eine kleine Verbindungsbox<br />

notwendig,<br />

welche Ihr Laborgerät<br />

mit dem FreeVet® Server<br />

verbindet, damit Sie<br />

die Daten entsprechend<br />

hochladen und bei dem<br />

jeweiligen Patienten<br />

hinzufügen können.<br />

Selbstverständlich können<br />

Sie auch Laborbefunde<br />

von externen<br />

Laboren einspielen und<br />

in der Patientenakte<br />

ablegen. So haben Sie<br />

schnell den Überblick<br />

über die wichtigen<br />

Parameter.<br />

Abb. 1: Laborgeräteanbindung<br />

Abfrageassistent<br />

Sie möchte wissen wie<br />

viele Kastrationen Sie<br />

im letzten Monat durchgeführt<br />

oder welchen<br />

Umsatz Sie heute mit<br />

welchen Leistungen<br />

gemacht haben?<br />

Mit dem Abfrageassistenten<br />

können Sie sich<br />

sehr einfach beliebig<br />

viele Abfragen selbst<br />

erstellen. Diese können<br />

Sie dann speichern und<br />

jederzeit aktualisieren.<br />

Dadurch behalten Sie<br />

immer den Überblick<br />

und können daraus<br />

wichtige Schlüsse für<br />

den Erfolg Ihrer Praxis<br />

ziehen.<br />

Abb. 2: Abfrageassistent<br />

20<br />

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FreeVet ® – Ihre kostenlose Praxissoftware<br />

Kundenkommunikation<br />

per SMS<br />

„OP gut verlaufen!“ –<br />

Hier können Sie direkt<br />

aus dem Programm dem<br />

Patientenbesitzer die<br />

gute Nachricht per SMS<br />

schicken. Dieser freut<br />

sich und ist begeistert<br />

von Ihrem Kundenservice.<br />

Abb. 3: Kundenkommunikation per SMS<br />

Notfall-Button<br />

Wie der Name schon<br />

sagt, kommt ein Notfall<br />

stets ungeplant und<br />

bringt den Terminkalender<br />

durcheinander.<br />

Mit der Notfall-Funktion<br />

werden Patientenbesitzer<br />

per SMS über eine<br />

mögliche Terminverschiebung<br />

informiert<br />

und der Stressfaktor in<br />

der Praxis sinkt.<br />

Abb. 4: Messaging / Benachrichtigungsvorlagen<br />

Wie Sie sehen, deckt<br />

FreeVet® die wichtigsten<br />

Anwendungen einer<br />

Kleintierpraxis ab. Und<br />

die grundlegende Benutzung<br />

ist sogar kostenlos.<br />

Lediglich für einige wenige<br />

Zusatzdienste fallen<br />

geringe Gebühren<br />

an, aber auch nur dann,<br />

wenn diese tatsächlich<br />

genutzt werden.<br />

FreeVet® ist für die kleine<br />

Kleintierpraxis konzipiert,<br />

wird aber ständig<br />

weiterentwickelt.<br />

Ein PACS-System für<br />

Ihre digitalen Bilder ist<br />

gerade in der Entwicklung<br />

und wird als nächstes<br />

FreeVet® ergänzen.<br />

Wenn Sie mit FreeVet® arbeiten<br />

möchten, registrieren Sie sich<br />

einfach unter www.freevet.de<br />

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London Vet Show<br />

Besuchen Sie die am schnellsten wachsende<br />

Messe in der Tiermedizin in Europa<br />

Am 19. und 20. November ist es wieder soweit. Zum<br />

siebten Mal öffnet die London Vet Show ihre Pforten.<br />

Veranstaltungsort des 2- tägigen Events ist wieder die<br />

traditionelle Olympia Grand Hall in London. Auch dieses<br />

Jahr werden knapp 5.000 Tierärz tinnen / Tierärzte<br />

erwartet, um sich bei einem abwechslungs reichen Vortragsprogramm<br />

mit exzellenten Referenten fortzubil den.<br />

Ein weiteres Highlight ist natürlich die beeindruckende<br />

Industrieausstellung mit über 400 Ausstellern.<br />

Kommen Sie mit EICKEMEYER® und HKP nach London<br />

und werfen Sie einen Blick über den Teller rand. Bestaunen<br />

Sie den „Big Ben“, die „London Underground“ mit<br />

dem weltweit ältesten U -Bahnnetz oder den Picadilly<br />

Circus und bilden Sie sich in dieser großartigen Stadt fort.<br />

Profitieren Sie doppelt:<br />

Für nur € 199,– zzgl. MwSt. (Listenpreis £ 249,– = € 338,–)<br />

erhalten Sie einen stark ermä ßigten Zugang zu Hauptprogramm<br />

und Indus trieausstellung. Zusätzlich lädt Sie<br />

EICKEMEYER® zu einer „British Night“ in einen historischen<br />

Pub ein.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter<br />

www.londonvetshow.co.uk.<br />

Bitte bestellen Sie bequem die zur Registrierung notwendigen<br />

Gutscheincodes im EICKEMEYER® Webshop unter<br />

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Kartenkontingent ist be schränkt.<br />

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Einfach, effektiv &<br />

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Das innovative tragbare Netzhaut-Bilderfassungssystem D-EYE kann kinderleicht<br />

an ein iOS oder Android Smartphone (Apple oder Samsung) angeschlossen werden<br />

und wird so zu einer Funduskamera für Untersuchung und Dokumentation.<br />

Führen Sie überall Routine-Augenuntersuchungen und Retina-Screenings durch,<br />

um einige der häufigsten Erkrankungen frühzeitig zu erkennen: Progressive Retinaatrophie,<br />

Hypertensive Retinopathie bei der Katze u. a.<br />

• Sichtfeld von bis zu 20 Grad<br />

• Tragbar – benötigt keine externe Stromquelle<br />

oder Beleuchtung<br />

• Nicht-invasiv, komfortabel und ergonomisch<br />

• Lichtreflexe werden eliminiert<br />

• App mit integrierter Patienteninformations-Datei<br />

• Durch die lokale Speicherung der Patientendaten<br />

sind Verlaufskontrollen vor Ort möglich<br />

• Daten können überall abgerufen und auch<br />

versendet werden<br />

Sie haben Fragen zu D-EYE?<br />

Gerne berät Sie unser freundlicher Kundenservice unter:<br />

Deutschland<br />

07461 96 580 0<br />

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Schweiz<br />

071 788 23 13<br />

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EICKEMEYER® Assistentenwochen 20<strong>15</strong> – Erfahrungsbericht<br />

ERFAHRUNGSBERICHT<br />

EICKEMEYER ®<br />

Assistentenwochen 20<strong>15</strong><br />

Die EICKEMEYER®<br />

Assistentenwochen<br />

erleichtern jungen<br />

Tierärztinnen und<br />

Tierärzten den Einstieg<br />

in die Praxis<br />

und helfen bei der<br />

Spezialisierung.<br />

Dieses zum ersten Mal stattfindende Projekt wurde<br />

von 12 jungen, motivierten Assistenztierärzten<br />

aus verschiedenen Regionen Deutschlands wahrgenommen.<br />

Anfangs wusste keiner von uns so ganz<br />

genau, was uns da in diesen 2 Wochen im Januar<br />

und April erwarten würde. Doch das Team von<br />

EICKEMEYER® um Herrn Sprung hat sich so einiges<br />

einfallen lassen, um diese Fortbildungsreihe<br />

so abwechslungs- und lehrreich wie möglich zu<br />

gestalten.<br />

Themengebiete, die im Arbeitsalltag nicht vordergründig<br />

erscheinen, aber dennoch für die Arbeit<br />

eines Tierarztes von großer Bedeutung sind, wurden<br />

im Seminar Kundenkommunikation von Frau<br />

Antje Blättner erarbeitet und besprochen. Es braucht<br />

nur wenige gezielt eingesetzte Worte, um ein Gespräch<br />

mit einem Tierbesitzer so zu führen, dass<br />

beide Parteien mit einem positiven Gefühl aus der<br />

Behand lung gehen. Und auch schwierige Situationen<br />

müssen dank unserer Kommunikationstrainerin<br />

und der durchgeführten Rollenspiele nicht in Frustration<br />

enden.<br />

Das von vielen gefürchtete Thema Kardiologie wurde<br />

von Dr. Thomas Steffen deutlich greifbarer gemacht.<br />

Auch ohne spezielle kardiologische Ausrüstung<br />

kann ein Tierarzt bereits durch eine gründ li che<br />

Anamnese und klinische Untersuchung eine Herzproblematik<br />

diagnostizieren und seinem Patienten<br />

helfen. Nicht nur unsere „Herzensangelegenheiten“,<br />

sondern auch andere internistische Symptomkomplexe<br />

wurden mit Frau Dr. Astrid Wehner anhand<br />

diverser Fallbeispiele besprochen, auseinander genommen<br />

und vor allem labordiagnostisch erörtert.<br />

Auch die Bildgebung kam in ihrer Vielfalt nicht<br />

zu kurz. Ultraschall, Röntgen, CT und MRT wurden<br />

von Frau Dr. Heike Karpenstein-Klumpp und Herrn<br />

Dr. Stefan Klumpp veranschaulicht und konnten<br />

dann im Rahmen der praktischen Übungen an<br />

Hunden geübt werden.<br />

Sehr großen Anklang fanden vor allem die praktischen<br />

Chirurgie-Übungen. Unter der Anleitung von<br />

Herrn Prof. Roberto Köstlin, Herrn Dr. Jörn Bongartz<br />

und Herrn Dr. Bernhard Schöllhorn wurden verschiedene<br />

OP-Übungen wie beispielsweise Reposition<br />

einer Magendrehung, Penisamputation, Femurkopfhalsresektion,<br />

Kreuzbandrekonstruktion und<br />

die Übung von lebensrettenden Eingriffen wie<br />

Tracheotomie, Thoraxpunktion und Legen einer<br />

Ernährungssonde durchgeführt.<br />

Um die Operationen in der täglichen Praxis auch<br />

durchführen zu können, wurden geeignete Anästhesien,<br />

ihre Vor- und Nachteile sowie die Analgesie-Varianten<br />

von Frau Prof. Sabine Tacke und<br />

Frau Dr. Julia Henke ausführlich besprochen.<br />

24<br />

www.eickemeyer.de


EICKEMEYER® Assistentenwochen 20<strong>15</strong> – Erfahrungsbericht<br />

Zudem wurden Sonderfälle geklärt – wie man beispielsweise<br />

eine tragende Hündin für den Kaiserschnitt<br />

in Narkose legt, ohne die Welpen mehr als<br />

nötig zu gefährden. Licht ins Dunkel in Sachen Augenerkrankungen<br />

brachte Frau Dr. Anja Engelhardt.<br />

In kurzer Zeit erklärte sie sehr verständlich Untersuchungsmethoden<br />

und gängige Erkrankungen, die<br />

man am Sehorgan der Kleintiere vorfinden kann.<br />

Viele interessante Fälle aus der täglichen Praxis<br />

wurden mit Herrn Alexander Hüttig ausführlich<br />

diskutiert und einleuchtend besprochen. Am Ende<br />

waren nicht nur die Vortragenden gefragt, sondern<br />

auch wir Teilnehmer in verschiedenen Hausaufgaben,<br />

die vom Ausarbeiten von Fällen bis hin zum<br />

GoT-konformen Abrechnen der Leistungen reichten.<br />

Insgesamt fehlte es nicht nur von fachlicher Seite<br />

an nichts, auch für das leibliche Wohl war bestens<br />

gesorgt. So mangelte es zu keiner Zeit an Kaffee,<br />

kalten Getränken oder Nervennahrung und auch<br />

das Rahmenprogramm, das sich das EICKEMEYER®<br />

Team einfallen ließ, erntete nur positive Resonanz –<br />

nicht zuletzt, weil die Stimmung der Teilnehmer<br />

untereinander hervorragend war. Alles in allem<br />

kann man sagen, dass diese 2 Wochen eine große<br />

Berei cherung waren und wir uns sehr auf die Seminare<br />

der folgenden 2 Jahre sowie den England-<br />

Aufent halt mit der Hospitation bei Dick White<br />

Referrals freuen. Dieses Fortbildungsformat sollte<br />

auf jeden Fall keine Ausnahme bleiben und für<br />

kommende Assistenten-Generationen fortgeführt<br />

werden.<br />

Zum Schluss sei nochmals allen Beteiligten sehr<br />

herzlich für all Ihre Bemühungen gedankt.<br />

Bericht von<br />

Maria Dombeck, Kerstin Sauerbrey, Marie-Christine Klein<br />

www.eickemeyer.de<br />

EICKEMEYER ® Assistentenwochen<br />

www.eickemeyer.de/seminare<br />

Die EICKEMEYER® Assistentenwochen<br />

richten sich an junge Tierärztinnen<br />

und Tierärzte, um diesen den Einstieg<br />

in die Praxis und die heute notwendige<br />

Spezialisierung zu erleichtern.<br />

EICKEMEYER® Seminarprogramm 2 Seminare (je 2-tägig)<br />

auswählen und die Grundlagen ihrer Spezialisierung legen.<br />

2018 wählen die Teilnehmer 3 Seminare (je 2-tägig ) aus<br />

dem EICKEMEYER® Seminarprogramm und vertiefen ihre<br />

Spezialisierungsrichtung. Parallel dazu hospitieren die Teilnehmer<br />

je 2 Wochen bei DWR (Dick White Referrals) in<br />

England, einer der führenden Kleintierkliniken in Europa.<br />

Der Kurs ist auf 3 Jahre ausgelegt und beginnt im Januar<br />

2016 mit dem ersten Blockseminar (Teil I). In 6 Seminartagen<br />

(Mo – Sa) werden Grundlagen und Routineeingriffe<br />

in der Kleintierpraxis vermittelt, diskutiert und geübt.<br />

Nach 8-monatiger Umsetzungsphase in der Praxis findet<br />

im September 2016 der Seminarblock Teil II ( ebenfalls<br />

Mo – Sa) statt. 2017 können die Teilnehmer aus dem<br />

Das detaillierte Fortbildungsprogramm<br />

finden Sie auf<br />

www.eickemeyer.de/seminare<br />

JetzT<br />

anmelden


Seminare<br />

OKT | NOV | DEZ 20<strong>15</strong>


OKTOBER<br />

Seminare<br />

Chirurgie<br />

Ophthalmologie<br />

07.10.20<strong>15</strong><br />

Heimtierchirurgie<br />

Anhand von konkreten chirurgischen Fallbeispielen<br />

werden alle Aspekte der Heimtierchirurgie besprochen.<br />

Es werden die Injektions- und Inhalationsanästhesie<br />

besprochen, ebenso Methoden der Analgesie.<br />

Anschließend werden erst die theoretischen Grundlagen<br />

für die anschließend im praktischen Teil durchzuführenden<br />

chirurgischen Eingriffe besprochen.<br />

Es werden verschiedene Methoden der männlichen<br />

Kastration bei den verschiedenen Heimtierarten,<br />

abdominale Eingriffe, wie weibliche Kastration, Zystotomie<br />

und Enterotomie in den praktischen Übungen<br />

selbst erlernt.<br />

Neben der Weichteilchirurgie werden noch die Möglichkeiten<br />

der chirurgischen Versorgung von Frakturen<br />

beim Heimtier demonstriert und erlernt.<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar richtet sich an Tierärztinnen und<br />

Tierärzte, die ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in<br />

der Heimtierchirurgie verbessern möchten.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Praktische Anästhesie<br />

• Analgesie<br />

• Weichteilchirurgie (Kastrationen männlich /<br />

weiblich, Zystotomie, Operationen am Magen-<br />

Darmtrakt)<br />

• Knochenchirurgie<br />

08.10.20<strong>15</strong><br />

Augenchirurgie:<br />

OP am äuSSeren Auge<br />

bei Hund und Katze | bpt München<br />

Zunächst wird der Untersuchungsgang des äußeren<br />

Augenabschnittes bis einschließlich zur Cornea anhand<br />

von v. a. chirurgischen Fallbeispielen erläutert.<br />

Es folgt eine Einweisung in die notwendigen speziellen<br />

ophthalmochirurgischen Instrumente inklusive<br />

der notwendigen Ausstattung im OP und der Vorbereitung<br />

des Patienten.<br />

Anschließend werden die theoretischen Grundlagen<br />

für die praktisch durchzuführenden Operationen an<br />

den Lidern, der Nickhaut und der Hornhaut besprochen.<br />

Darauf folgt jeweils das entsprechende Wet-Lab.<br />

In der Regel steht ein Lehrender für 6 Personen zur<br />

Verfügung.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Diagnostische Voraussetzungen für die Auswahl<br />

der richtigen OP-Methode<br />

• Ophthalmochirurgische Instrumentenkunde<br />

• OP-Vorbereitung, Lagerung der Patienten und<br />

die Patientenbesitzeraufklärung<br />

• Handling des Augenpatienten<br />

• Chirurgie der Lider<br />

• Chirurgie der Nickhaut<br />

• Einführung in die Hornhautchirurgie<br />

• Interaktive Besprechung von Fallbeispielen der<br />

Chirurgie am äußeren Auge<br />

Tuttlingen | 07.10.20<strong>15</strong><br />

Dr. Thomas Göbel<br />

Dr. Manfred Schumacher<br />

bpt München | 08.10.20<strong>15</strong><br />

Dr. Shirin Hertslet<br />

€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

7 ATF-Stunden 4225 | <strong>15</strong><br />

€ 334,46 plus 19 % MwSt. = € 398,00<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4224 | <strong>15</strong><br />

28<br />

www.eickemeyer.de


Orthopädie<br />

sonstige Medizin<br />

Seminare<br />

OKTOBER<br />

09. – 10.10.20<strong>15</strong><br />

Kniegelenk Quo Vadis:<br />

Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />

im Vergleich<br />

Das Seminar bietet eine umfassende praktische Darstellung<br />

der zeitgemäßen Therapie der Kreuzbanderkrankung.<br />

Es werden die derzeit international am<br />

häufigsten verwendeten Techniken erklärt und geübt –<br />

extrakapsuläre Techniken, TPLO und TTA.<br />

Dabei werden die Vor- und Nachteile der Techniken<br />

erörtert und anhand von Fallbeispielen gezeigt, wann<br />

welche Methode angebracht ist. Die OP-Planung für<br />

die entsprechende Methode wird mittels Messungen<br />

von Winkeln an Röntgenbildern des eigenen Patienten<br />

geübt und besprochen, es werden winkelstabile<br />

Implantate, Cages und Fadenanker verwendet. Jeder<br />

Patient wird vor und nach dem Eingriff geröntgt und<br />

die Resultate, Fehler und Probleme werden mit den<br />

Teilnehmern diskutiert. So entsteht ein wirklichkeitsnahes<br />

Seminar, in dem die praktische Operationstechnik<br />

im Vordergrund steht.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Was die gängigen Methoden zur Behandlung<br />

des Kreuzbandrisses leisten können<br />

• Auswahl des Patienten für die extrakapsuläre<br />

Technik / TPLO / TTA<br />

• Optimales Röntgen für die Diagnose und<br />

Bewertung der Kniegelenkswinkel<br />

• Planung und Durchführung der extrakapsulären<br />

Technik / TPLO / TTA<br />

10.10.20<strong>15</strong><br />

Vertiefung im Umgang mit<br />

schwierigen Patientenbesitzern<br />

und Mitarbeiterführung<br />

• Erkennen schwieriger Patientenbesitzer<br />

• Psychologischer Input über die „wahren Motive“<br />

und Strategien zum konstruktiven Umgang<br />

• Praktische Übungen, um spezielle Gesprächssituationen<br />

aus dem eigenen Praxisalltag zu<br />

optimieren<br />

• Motivationstraining für die Mitarbeiter<br />

• Teamentwicklung und Organisation<br />

• Praktisches Coaching zum Erkennen und<br />

Erleben der eigenen Stärken<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Konstruktiver Umgang mit schwierigen Patientenbesitzern:<br />

Was steckt hinter ihrem nervenden<br />

Verhalten; welche Strategien gibt es, Konflikte<br />

zu vermeiden; Welche Strategien gibt es,<br />

z. B. Vielredner zu bremsen; Wie gehe ich mit<br />

Geizhälsen und Nörglern um; Wie bekomme<br />

ich gute Infos über den Krankheitsverlauf?<br />

• Motivierende Mitarbeiterführung: Wie schaffe<br />

ich ein gutes Betriebsklima; Wie kann ich Mitarbeiter<br />

motivieren; Wie gehe ich mit Konflikten<br />

um?<br />

• Wirtschaftlich erfolgreiches Praxismanagement<br />

Tuttlingen | 09. – 10.10.20<strong>15</strong><br />

Dr. Michael Burger<br />

Dr. Ulrich Reif<br />

Dr. Daniel Damur<br />

Tuttlingen | 10.10.20<strong>15</strong><br />

Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />

€ 995,– plus 19 % MwSt. = € 1.184,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />

<strong>15</strong> ATF-Stunden 4085 | <strong>15</strong><br />

€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4218 | <strong>15</strong><br />

www.eickemeyer.de<br />

29


OKTOBER<br />

Seminare<br />

Innere Medizin<br />

Sonstige Medizin<br />

16. – 17.10.20<strong>15</strong><br />

Internistische Differentialdiagnostik<br />

und Therapie<br />

Modul III<br />

In diesem Seminar werden internistische Themenkomplexe<br />

basierend auf bestimmten klinischen Problemen<br />

erörtert. Dabei werden in Vorträgen zunächst<br />

pathophysiologische Grundlagen, Differentialdiagnosen<br />

und die systematischen diagnostischen Schritte<br />

beim Nachweis der einzelnen zugrunde liegenden<br />

Erkrankungen erläutert.<br />

Im praktischen Teil werden im Rahmen einer Rotation<br />

bei den Referenten klinische Fallbeispiele gemeinsam<br />

und interaktiv aufgearbeitet, wobei hier Laborbefunde,<br />

Ultraschallbefunde, Röntgenuntersuchungen, ggf. MRT,<br />

CT, Endoskopie, Zytologie und andere Untersuchungsverfahren<br />

interpretiert werden. Im Rahmen der praktischen<br />

Fallbesprechungen werden dann auch therapeutische<br />

Aspekte der Erkrankungen besprochen.<br />

Im ersten Seminarkomplex werden die folgenden<br />

klinischen Problemkomplexe aufgearbeitet: Polyurie-<br />

Polydipsie, Erbrechen, Durchfall, Inappetenz, Dysurie,<br />

Anämien, Ikterus, Pleuralergüsse und Aszites.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Problemorientiertes Denken<br />

• Erarbeiten von Differentialdiagnosen und Therapieplänen<br />

in den jeweiligen Problemgebieten<br />

• Interpretation von Laborprofilen und bildgebenden<br />

Untersuchungen<br />

24.10.20<strong>15</strong><br />

Verhaltenskunde Katze II<br />

Verhaltensmedizin bei der<br />

Katze<br />

Verhaltensmedizin bei der Katze: Hier geht es um<br />

häufige (Verhaltens-)Störungen, die der Sprechstunde<br />

vorgestellt werden und um die wichtige Unterscheidung,<br />

ob es sich um ein körperliches und / oder<br />

psychisches Problem handelt. Behandlungsstrategien<br />

einschließlich medikamenteller Möglichkeiten und<br />

ökoethologischer Maßnahmen werden vorgestellt.<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar richtet sich an alle, die sich über allgemeine<br />

Beratungsfragen hinaus intensiver mit<br />

Verhaltenssymptomen und möglichen Behandlungen<br />

der Katze befassen wollen und mehr Wissen<br />

über Katzenverhalten in die tägliche Praxis, Beratung<br />

und katzenfreundlichen Umgang mitnehmen<br />

möchten.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Grundlagen zum Katzenverhalten. Hier geht es<br />

vor allem um die Verhaltensweisen der Katze,<br />

die für Diagnose und Behandlung in der Praxis<br />

Relevanz haben. Was tun Katzen – wenn sie<br />

sich wohlfühlen oder wenn sie krank sind?<br />

• Beratung bei physiologischem Katzenverhalten,<br />

das ein Problem für den Besitzer darstellt<br />

• Katzenfreundliches und sicheres Handling in<br />

der Praxis<br />

Tuttlingen | 16. – 17.10.20<strong>15</strong><br />

Prof. Erik Teske<br />

PD Dr. Christian Stockhaus<br />

Dr. Angelika Hörauf<br />

Tuttlingen | 24.10.20<strong>15</strong><br />

Mag. Sabine Schroll<br />

€ 795,– plus 19 % MwSt. = € 946,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />

13 ATF-Stunden 4230 | <strong>15</strong><br />

€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4054 | <strong>15</strong><br />

30<br />

www.eickemeyer.de


chirurgie<br />

Ophthalmologie<br />

Seminare<br />

OKTOBER<br />

30. – 31.10.20<strong>15</strong><br />

Thoracic Surgery<br />

English<br />

Animals with thoracic disease often require prompt<br />

and aggressive treatment if mortality is to be reduced.<br />

A variety of thoracic conditions will be covered in<br />

detail, allowing general practitioners to feel more<br />

comfortable dealing with these often highly fragile<br />

cases. Additionally, this program is designed to review<br />

principles of thoracic surgery and provide instruction<br />

for experienced practitioners in how to perform<br />

thoracic surgery.<br />

Target audience<br />

This course is designed for general practitioners<br />

with an interest in and desire to perform thoracic<br />

surgery or better manage animals with thoracic<br />

disease.<br />

What you will learn<br />

• Safely perform a thoracotomy in general practice<br />

• Successfully manage animals with a diverse<br />

array of thoracic problems including congenital<br />

cardiovascular disease (e.g. patent ductus<br />

arteriosus and persistent right aortic arch),<br />

pleural cavity disease (pneumothorax, chylothorax,<br />

pyothorax) diaphragmatic hernias, lung lobe<br />

torsion, thoracic neoplasia, and thoracic trauma<br />

• Safely anesthesia animals with thoracic disease<br />

and care for them before and after the surgery<br />

• Image patients with thoracic disease<br />

• How to place and manage chest tubes in a<br />

general practice situation<br />

31.10.20<strong>15</strong><br />

Ophthalmologische Diagnostik<br />

in der Kleintierpraxis<br />

Interaktives Seminar<br />

Anhand von Fallvorstellungen werden unterschiedliche<br />

Augenerkrankungen vorgestellt, die solitär oder<br />

im Zusammenhang mit anderen Erkrankungen auftreten;<br />

es wird auf typische Veränderungen, Diagnosestellung,<br />

weiterführende Abklärungen (wo indiziert),<br />

Therapiemöglichkeiten und Prognose eingegangen.<br />

Zielgruppe<br />

Tierärztinnen und Tierärzte mit Interesse an<br />

Ophthalmologie (Schwerpunkt Kleintiere).<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen<br />

die wichtigsten Augenerkrankungen (inklusive<br />

Ätiologie & Pathomechanismus) kennenlernen<br />

sowie über die Diagnosestellung, geeignete<br />

Therapieform und Prognose Bescheid wissen.<br />

• Eine Vielzahl von Fallbeispielen wird vorgestellt,<br />

duiskutiert und mit Therpievorschlägen<br />

gelöst.<br />

Tuttlingen | 30. – 31. 10.20<strong>15</strong><br />

Prof. Theresa W. Fossum<br />

Dr. Hannes Bergmann<br />

Tuttlingen | 31. 10.20<strong>15</strong><br />

Dr. Marianne Richter<br />

€ 895,– plus 19 % MwSt. = € 1.065,05<br />

(incl. course materials, soft drinks, snacks,<br />

lunch and one group dinner)<br />

13 ATF hours 4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong><br />

€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4271 | <strong>15</strong><br />

www.eickemeyer.de<br />

31


NOVEMBER<br />

Seminare<br />

Sonstige Medizin<br />

06. – 07.11.20<strong>15</strong><br />

Notfallgrundlagen:<br />

Stabilisation von Atmung<br />

und Kreislauf<br />

In diesem Seminar werden die Grundlagen der Notfallmedizin<br />

anhand des ABCs vorgestellt und anschließend<br />

anhand von verschiedenen Fällen und praktischen<br />

Übungen angewandt und vertieft.<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch<br />

für Tierärztinnen und Tierärzte geeignet, die eine<br />

Auffrischung ihres Wissens anstreben oder sich auf<br />

den neusten Stand bringen möchten.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Triage – welchen Patienten soll ich zuerst<br />

behandeln – welches Problem wird prioritär<br />

behandelt (ABC)<br />

• Möglichkeiten, Indikationen und Limitationen<br />

der Sauerstofftherapie kennen<br />

• Stabilisation des Patienten mit Atemnot, inkl.<br />

Notfallprozeduren wie Thorakozentese,<br />

Tracheotomie<br />

• Schock erkennen und richtig therapieren<br />

• Flüssigkeitstherapie: welche Infusion wird<br />

wann indiziert, in welcher Menge<br />

• Reanimation des Patienten mit Atem / Herzstillstand<br />

Vögel, Reptilien,<br />

exoten<br />

07.11.20<strong>15</strong><br />

Patient Papagei<br />

Papageien und Sittiche im Freiland –<br />

zwischen Illusion und Wirklichkeit<br />

Das Verhalten von Vögeln und hier insbesondere der<br />

Papageien ist stärker vom hormonellen Geschehen im<br />

Organismus abhängig als das Verhalten von Säugetieren.<br />

Im Vortrag werden die wichtigsten Hormone<br />

und deren Wirkstoffe, hormonähnliche Botenstoffe<br />

und Drüsen vorgestellt, welche unmittelbar an das<br />

Verhalten und die Entwicklung von Papageien<br />

gekoppelt sind.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Haltung von Papageien und Sittichen und deren<br />

Auswirkung auf das Verhalten<br />

• Anhand von Bildmaterial und Videobeispielen<br />

werden Verhaltensprobleme erläutert, verschiedene<br />

Haltunsgssysteme und deren Auswirkungen<br />

auf unterschiedliche Papageien- und Sitticharten<br />

dargestellt sowie Lösungen für Problemfälle<br />

entwickelt<br />

• Ein Papagei ist kein Hund – Erziehung und<br />

Training von Papageien und Sittichen<br />

• Die Körpersprache von Papageien und Sittichen<br />

wird anhand von Videobeispielen erläutert<br />

Tuttlingen | 06. – 07.11.20<strong>15</strong><br />

Dr. Nadja Sigrist<br />

Tuttlingen | 07.11.20<strong>15</strong><br />

Dr. Friedrich Janeczek<br />

Dr. Rainer Niemann<br />

Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />

€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />

13 ATF-Stunden<br />

4229 | <strong>15</strong><br />

€ 295,– plus 19 % MwSt. = € 351,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

7 ATF-Stunden 4240 | <strong>15</strong><br />

32<br />

www.eickemeyer.de


orthopädie<br />

Sonstige Medizin<br />

Seminare<br />

NOVEMBER<br />

13. – 14.11.20<strong>15</strong><br />

Orthopädie – Modul II<br />

Zugänge, Osteosynthese<br />

Einführung in die Gelenkschirurgie<br />

Zugänge zu Knochen kennen; einfache Osteosynthesen<br />

und Plattenosteosynthesen am Kadaver durchführen<br />

können (z. B. Kreuzspickung distaler Femur,<br />

Fraktur lateraler Epikondylus des Humerus, Plattenosteosynthese<br />

Radius und Tibia).<br />

Zielgruppe<br />

Tierärztinnen und Tierärzte, die in die Orthopädie<br />

einsteigen oder anfängliche Erfahrungen vertiefen<br />

möchten.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Standardzugänge zu allen Röhrenknochen und<br />

zu den großen Gelenken kennen<br />

• Einfache Osteosynthesen an den Gliedmaßen<br />

und am Kopf durchführen<br />

• Ausgewählte Gelenkeingriffe (zum Beispiel<br />

Patellaluxationskorrektur, Femurkopfresektion,<br />

subtotale Coronoidektomie) selbst durchführen<br />

• Chirurgischen Komplikationen begegnen<br />

• Diagnostische Fähigkeiten bei der Lahmheitsuntersuchung<br />

verbessern<br />

14.11.20<strong>15</strong><br />

Physiotherapie Kleintiere<br />

Die Physikalische Medizin hat heute in der Tiermedizin<br />

einen ähnlichen Stellenwert wie in der Humanmedizin.<br />

Die angewandten Modalitäten sind evidenzbasierend<br />

und somit in ihrer Wirkung wissenschaftlich<br />

nachgewiesen.<br />

Tierbesitzer fordern zunehmend diese ergänzende<br />

Behandlung bei orthopädischen und neurologischen<br />

Problemen ihrer Tiere. Somit stellt die Physiotherapie<br />

heute einen wichtigen veterinärmedizinischen Berufszweig<br />

dar, einzelne Methoden können aber auch als<br />

Ergänzung in jede normale Praxis integriert werden.<br />

In diesem Seminar werden verschiedene physikalische<br />

Modalitäten (Elektrotherapie (TENS), Thermotherapie<br />

und therapeutischer Ultraschall) vorgestellt. Die Modalitäten<br />

werden theoretisch erläutert und praktisch<br />

geübt.<br />

Zielgruppe<br />

Das Seminar ist für interessierte Tierärztinnen und<br />

Tierärzte ohne Vorkenntnisse geeignet.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Elektrotherapie (TENS), Thermotherapie und<br />

therapeutischer Ultraschall<br />

• Sie können die vorgestellten Modalitäten bei<br />

typischen Indikationen anwenden<br />

• Sie lernen den praktischen Umgang mit TENS<br />

und therapeutischem Ultraschall<br />

Tuttlingen | 13. – 14.11.20<strong>15</strong><br />

Dr. Daniel Koch<br />

Tuttlingen | 14.11.20<strong>15</strong><br />

PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />

€ 795,– plus 19 % MwSt. = € 946,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />

14 ATF-Stunden 4219 | <strong>15</strong><br />

€ 275,– plus 19 % MwSt. = € 327,25<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4033 | <strong>15</strong><br />

www.eickemeyer.de 33


NOVEMBER<br />

Seminare<br />

endoskopie<br />

19. – 21.11.20<strong>15</strong><br />

Arthroscopy I – Basic Course<br />

(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />

English<br />

This 3-day course focuses on the materials and basic<br />

principles of arthroscopy, and provides a step by step<br />

approach to diagnostic and therapeutic arthroscopy<br />

of elbow, shoulder and stifle technique based on<br />

lectures, wet labs and clinical cases.<br />

Target audience<br />

Veterinary surgeons with a good basic knowledge<br />

of small animal orthopedics, surgical skills advised<br />

but not strictly necessary, no experience in arthroscopy<br />

required.<br />

What you will learn<br />

Diagnostic and therapeutic arthroscopy of the<br />

canine elbow, shoulder and stifle:<br />

• Advantages of Arthroscopy<br />

• Materials<br />

• Extended practical sessions in small groups<br />

• Day 1: Ellbow<br />

• Day 2: Shoulders<br />

• Day 3: Knee<br />

Bildgebende<br />

Verfahren<br />

20. – 21.11.20<strong>15</strong><br />

Ultraschall Vertiefungsseminar<br />

mit Fallbeispielen<br />

Basiskurs<br />

„So manche Sachen sehen im Ultraschall irgendwie<br />

komisch aus!“<br />

Wer kennt die Situation nicht in seinem Arbeitsalltag:<br />

Man untersucht das Abdomen eines Patienten sonographisch,<br />

findet ein verändertes Organ oder eine ungewöhnliche<br />

Struktur und ist sich unsicher, wie die<br />

Befunde zu interpretieren sind und ob sie zur vorhandenen<br />

Symptomatik passen können.<br />

Erst die korrekte Einschätzung im Ultraschall, kombiniert<br />

mit weiteren erhobenen internistischen Befunden<br />

ermöglicht hier eine Diagnosestellung.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Kurze Wiederholung der Physiologie der<br />

wichtigsten Abdomenorgane<br />

• Fälle, Fälle, Fälle und nochmals Fälle<br />

• Viel Basiswissen rund um den Abdomen-Ultraschall<br />

und den zahlreichen Variationen bei<br />

Hund und Katze<br />

• Stellenwert der Sonographie als Hilfe bei vielen<br />

praktischen Problemen in der Sprechstunde<br />

• Standardisierte Interpretation von Ultraschallbildern<br />

Tuttlingen | 19. – 21.11.20<strong>15</strong><br />

Prof. Henri van Bree<br />

Prof. Bernadette Van Ryssen<br />

Tuttlingen | 20. – 21.11.20<strong>15</strong><br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

€ 1.195,– plus 19 % MwSt. = € 1.422,05<br />

(incl. course materials, soft drinks, snacks,<br />

lunch and two group dinners)<br />

20 ATF-Stunden<br />

4008 | <strong>15</strong><br />

€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />

14 ATF-Stunden 4031 | <strong>15</strong><br />

34<br />

www.eickemeyer.de


Bildgebende<br />

Verfahren<br />

28. – 29.11.20<strong>15</strong><br />

Ultraschall Abdomen<br />

Basiskurs I Wasbeck<br />

Gute Kenntnis der Anatomie und Bauchtopographie<br />

und das Wissen um mögliche Artefakte im Ultraschall<br />

sind die Grundlage für eine qualitativ hochwertige<br />

Diagnostik.<br />

Der Einsteigerkurs im Bauchraum-Ultraschall erklärt<br />

umfassend die physiologischen Befunde der Organe<br />

und gibt eine erste Einsicht in relevante pathologische<br />

Veränderungen. Ausführliche Erläuterungen garantieren<br />

eine rasche Umsetzbarkeit in die Praxis. Referenten<br />

mit langjähriger Seminarerfahrung aus spezialisierten<br />

Praxen ermöglichen den Teilnehmern eine<br />

hohe Lernkurve.<br />

Seminare<br />

Familiärer<br />

Umgang,<br />

sehr nette<br />

Referenten.<br />

NOVEMBER<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Ausführliche Besprechung von Artefakten,<br />

Sono-Anatomie und Anschalltechnik<br />

• Einführung in die wichtigsten pathologischen<br />

Befunde an Blase, Prostata, Uterus, Nieren,<br />

Milz, Leber<br />

• Vertiefung der Themen durch zahlreiche<br />

Fallbeispiele anhand von Videofilmen<br />

• Demonstration der Sondenführung während<br />

eines Untersuchungsganges im Abdomen mit<br />

Leber, Milz, harnableitenden Wegen<br />

• Einüben eines sorgfältigen und vollständigen<br />

Untersuchungsganges der Bauchorgane<br />

Wasbeck | 28. – 29.11.20<strong>15</strong><br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />

ATF-Stunden beantragt 4001 | <strong>15</strong><br />

www.eickemeyer.de 35


DEZEMBER<br />

Seminare<br />

orthopädie<br />

Anästhesie<br />

<strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong><br />

Minimalosteosynthese<br />

Vorstellung von Minimalosteosynthesen zu orthopädischen<br />

Problemen an Extremitätenknochen des Hundes<br />

in Vorträgen, Demonstrationen und Operationsübungen.<br />

Nach den umfangreichen praktischen Übungen können<br />

Sie abwägen, welche Operationen Sie zukünftig<br />

in Ihrer Klinik durchführen können.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

Sie lernen die intramedulläre Osteosynthese, die<br />

Zuggurtung, die Kirschner Bohrdraht Spickung, die<br />

Parakortikale Klammer Cerclagen Technik, die Fixation<br />

des Processus anconeus isolatus, wie auch die<br />

Imbrikationetechnik zur Kniegelenkstabilisierung<br />

nach Kreuzbandruptur.<br />

Lernziel ist – jeweils nach der einführenden Theorie<br />

– in den Übungen die erweiterte Kenntnis der<br />

Minimalosteosynthese allg., Knochen allg., Humerus,<br />

Humerusfrakturen, Knochen Ellbogen, Olecranonfrakturen,<br />

Proc. anconaeus, Metakarpus, Metatarsus-,<br />

Metakarpal-, Metatarsalfrakturen sowie<br />

von Osfemoris, Femurhals-, Femurschaftfrakturen,<br />

supracondyläre Fraktur, Kreuzbänder, Kreuzbandruptur,<br />

Epi- und Apophysiolysis tibiae und Paracortikale<br />

Osteosynthese.<br />

09.12.20<strong>15</strong><br />

Perioperative<br />

Intensivmedizin<br />

Es wird auf die Erstversorgung des Notfallpatienten<br />

inkl. geeigneter Anästhesie- und Analgesieregime eingegangen.<br />

Danach wird sich mit Situationen, die aus<br />

einer Notfallsituation hervorgehen können, auseinander<br />

gesetzt (z. B. Zentralvenöser Zugang, Tracheostomie,<br />

Thorakozentese, Gastrozentese, Epiduralanästhesie,<br />

Ösophagussonde).<br />

Auch die Grundlagen der Reanimation sind Teil dieses<br />

Seminars. Ein Kapitel ist dem Notfallkonzept bei Heimtieren<br />

gewidmet. In praktischen Übungen an Tierkadavern<br />

können ein Großteil der Interventionen geübt<br />

werden. Im Rahmen des Seminars bleibt jederzeit<br />

auch noch Zeit evtl. in der Praxis aufgetretene Problemfälle<br />

zu besprechen.<br />

Zielgruppe<br />

Dieses Spezialseminar ist speziell für Kolleginnen<br />

und Kollegen geeignet, denen die Grundlagen<br />

der Anästhesie und Analgesie inkl. praktischer Anwendung<br />

schon bekannt sind.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

Anästhesie und Schmerztherapie beim Notfallpatienten,<br />

Notfallversorgung über zentralvenösen<br />

Zugang, Tracheotomie, Thorakotomie, Gastrozentese,<br />

Reanimation, Epiduralanästhesie und Diskussion<br />

von Problemfällen.<br />

Tuttlingen | <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong><br />

Prof. Leo Brunnberg<br />

Tuttlingen | 09.12.20<strong>15</strong><br />

Prof. Sabine Tacke<br />

PD Dr. Julia Henke<br />

€ 695,– plus 19 % MwSt. = € 827,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsames Abendessen)<br />

14 ATF-Stunden 4027 | <strong>15</strong><br />

€ 350,– plus 19 % MwSt. = € 416,50<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

7 ATF-Stunden 4021 | <strong>15</strong><br />

36<br />

www.eickemeyer.de


Bildgebende<br />

Verfahren<br />

Bildgebende<br />

Verfahren<br />

Seminare<br />

DEZEMBER<br />

10.12.20<strong>15</strong><br />

Ultraschall<br />

Reproduktionsmedizin<br />

Das Seminar vermittelt die Indikationen in der Gynäkologie,<br />

Geburtshilfe und Andrologie, in denen die<br />

Sonographie wichtiger Bestandteil der Diagnostik ist.<br />

Aufbauend auf der Physiologie und Pathologie der<br />

Fortpflanzung werden die typischen sonographischen<br />

Befunde für Erkrankungen dargestellt und erläutert.<br />

Im praktischen Teil wird den Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern an Hündinnen und Rüden der reproduktionsmedizinische<br />

Untersuchungsgang demonstriert<br />

und im Anschluss selbst geübt.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Typische sonographische Befunde bei der<br />

Hündin und dem Rüden darstellen und<br />

interpretieren<br />

• Die Sonographie in den reproduktionsmedizinischen<br />

Untersuchungsgang einbauen<br />

• Krankheitsbilder erkennen und therapieren, bei<br />

denen die Sonographie zur Diagnosefindung<br />

und Therapieüberwachung notwendig ist<br />

11. – 12.12.20<strong>15</strong><br />

Ultraschall Abdomen III:<br />

Endokrinologie<br />

„So klein, so wichtig und so schwer zu finden!“ Machen<br />

Sie sich vertraut mit dem Ultraschall der endokrinen<br />

Organe!<br />

Dieses Seminar ist als echter Fortgeschrittenenkurs den<br />

Spezialitäten im internistischen Ultraschall gewidmet.<br />

Hier erhobene Befunde helfen bei der Einschätzung<br />

von komplizierten hormonellen Erkrankungen und ergänzen<br />

die Labordiagnostik. Der endokrine Teil erklärt<br />

physiologische und pathologische Befunde bei Schilddrüse,<br />

Nebennieren und Pankreas. Eine Auffrischung<br />

der erforderlichen Anatomiekenntnisse und Landmarks<br />

zur Orientierung erleichtern das Auffinden der Organe.<br />

Zusätzlich werden die Lymphknotenzentren im<br />

Bauchraum besprochen: Wo sie zu finden sind und<br />

welche Veränderungen auftreten können.<br />

Was Sie dabei lernen werden<br />

• Auffinden und Darstellung von Schilddrüse,<br />

Nebennieren und Pankreas im Ultraschall<br />

• Stellenwert des Ultraschalls im Vergleich zur<br />

Labordiagnostik oder anderen bildgebenden<br />

Verfahrenstechniken<br />

• Auffrischung der anatomischen Verhältnisse<br />

zur Lage von Organen und Gefäßen<br />

• Zahlreiche Fallbeispiele zu pathologischen<br />

Befunden anhand von Videofilmen<br />

• Intensive praktische Übungen in Kleingruppen<br />

mit maximal drei Teilnehmern und einer<br />

Instruktorin oder einem Instruktor<br />

Tuttlingen | 10.12.20<strong>15</strong><br />

Prof. Axel Wehrend<br />

Tuttlingen | 11. – 12.12.20<strong>15</strong><br />

Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

Dr. Thomas Steffen<br />

€ 395,– plus 19 % MwSt. = € 470,05<br />

(inkl. Seminarunterlagen, Getränke,<br />

Snacks und Mittagessen)<br />

6 ATF-Stunden 4235 | <strong>15</strong><br />

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(inkl. Seminarunterlagen, Getränke, Snacks,<br />

Mittag- und ein gemeinsamen Abendessen)<br />

14 ATF-Stunden 4034 | <strong>15</strong><br />

www.eickemeyer.de<br />

37


SEMINARE – 20<strong>15</strong> Thematisch<br />

ANäSThESIE<br />

4229 | <strong>15</strong> 06. – 07.11.20<strong>15</strong> Notfallgrundlagen: Stabilisation von Atmung Deutsch Nadja Sigrist<br />

und Kreislauf<br />

4021 | <strong>15</strong> 09.12.20<strong>15</strong> Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

BIlDgEBENDE VERFAhREN<br />

4243 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>.11.20<strong>15</strong> Sononight Modul VIII: Röntgen und Ultraschallfallseminar:<br />

Leitsymptom „Lahmheit der Hintergliedmaße“<br />

(Baden-Baden)<br />

Deutsch<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />

Dr. Stephan Klumpp<br />

4248 | <strong>15</strong> 18.11.20<strong>15</strong> Sononight – Leber Niveau II (Rosenheim) Deutsch Dr. Josef Schiele<br />

4031 | <strong>15</strong> 20. – 21.11.20<strong>15</strong> Ultraschall-Vertiefungsseminar Abdomen mit<br />

Fallbeispielen (Basiskurs)<br />

Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4217 | <strong>15</strong> 25.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Kardiologie II für Anfänger<br />

Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4001 | <strong>15</strong> 28. – 29.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen – Basiskurs (Wasbeck) Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4235 | <strong>15</strong> 10.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Reproduktionsmedizin Deutsch Prof. Axel Wehrend<br />

4034 | <strong>15</strong> 11. – 12.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen III: Endokrinologie Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese,<br />

Dr. Sabine Lammerer, Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

chIRuRgIE<br />

4225 | <strong>15</strong> 07.10.20<strong>15</strong> Heimtierchirurgie Deutsch Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />

4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong> 30. – 31.10.20<strong>15</strong> Thoracic Surgery / Thoraxchirurgie English Dr. Theresa W. Fossum, Dr. Hannes Bergmann<br />

ENDOSKOpIE | ARThROSKOpIE<br />

4008 | <strong>15</strong> 19. – 21.11.20<strong>15</strong> Arthroscopy – Basic Course<br />

(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />

INNERE MEDIZIN<br />

4230 | <strong>15</strong> 16. – 17.10.20<strong>15</strong> Internistische Differentialdiagnostik und Therapie –<br />

Modul III<br />

OphThAlMOlOgIE<br />

4224 | <strong>15</strong> 08.10.20<strong>15</strong> Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund<br />

und Katze (bpt München)<br />

4271 | <strong>15</strong> 31.10.20<strong>15</strong> Ophthalmologische Diagnostik in der<br />

Kleintierpraxis – Interaktives Seminar<br />

ORThOpäDIE<br />

4085 | <strong>15</strong> 09. – 10.10.20<strong>15</strong> Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />

im Vergleich<br />

4219 | <strong>15</strong> 13. – 14.11.20<strong>15</strong> Orthopädie II – Zugänge, Osteosynthese –<br />

Einführung in die Gelenkschirurgie<br />

English<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Prof. Henri van Bree,<br />

Prof. Bernadette Van Ryssen<br />

Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />

Dr. Angelika Hörauf<br />

Dr. Shirin Hertslet<br />

Dr. Marianne Richter<br />

Dr. Michael Burger, Dr. Ulrich Reif,<br />

Dr. Daniel Damur<br />

Dr. Daniel Koch<br />

4027 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong> Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />

SONSTIgE MEDIZIN<br />

4218 | <strong>15</strong> 10.10.20<strong>15</strong> Vertiefung im Umgang mit schwierigen<br />

Deutsch Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />

Patientenbesitzer und Mitarbeiterführung –<br />

Konfliktgespräche üben<br />

4054 | <strong>15</strong> 24.10.20<strong>15</strong> Verhaltensmedizin bei der Katze –<br />

Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />

Verhaltenskunde Katze II<br />

4240 | <strong>15</strong> 07.11.20<strong>15</strong> Patient Papagei Deutsch Dr. Friedrich Janeczek, Dr. Rainer Niemann,<br />

Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />

4033 | <strong>15</strong> 14.11.20<strong>15</strong> Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />

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SEMINARE – 20<strong>15</strong> Chronologisch<br />

OKTOBER<br />

4225 | <strong>15</strong> 07.10.20<strong>15</strong> Heimtierchirurgie Deutsch Dr. Thomas Göbel,<br />

Dr. Manfred Schumacher<br />

4224 | <strong>15</strong> 08.10.20<strong>15</strong> Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund<br />

und Katze (bpt München)<br />

Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

4085 | <strong>15</strong> 09. – 10.10.20<strong>15</strong> Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA<br />

im Vergleich<br />

4218 | <strong>15</strong> 10.10.20<strong>15</strong> Vertiefung im Umgang mit schwierigen<br />

Patientenbesitzer und Mitarbeiterführung –<br />

Konfliktgespräche üben<br />

4230 | <strong>15</strong> 16. – 17.10.20<strong>15</strong> Internistische Differentialdiagnostik und Therapie –<br />

Modul III<br />

4054 | <strong>15</strong> 24.10.20<strong>15</strong> Verhaltensmedizin bei der Katze –<br />

Verhaltenskunde Katze II<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Michael Burger, Dr. Ulrich Reif,<br />

Dr. Daniel Damur<br />

Dipl. Psychologin Sabine Bollwein<br />

Prof. Erik Teske,<br />

PD Dr. Christian Stockhaus,<br />

Dr. Angelika Hörauf<br />

Mag. Sabine Schroll<br />

4<strong>04</strong>9 | <strong>15</strong> 30. – 31.10.20<strong>15</strong> Thoracic Surgery / Thoraxchirurgie English Dr. Theresa W. Fossum,<br />

Dr. Hannes Bergmann<br />

4271 | <strong>15</strong> 31.10.20<strong>15</strong> Ophthalmologische Diagnostik in der<br />

Deutsch Dr. Marianne Richter<br />

Kleintierpraxis – Interaktives Seminar<br />

NOVEMBER<br />

4243 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>.11.20<strong>15</strong> Sononight Modul VIII: Röntgen und Ultraschallfallseminar:<br />

Leitsymptom „Lahmheit der Hintergliedmaße“<br />

(Baden-Baden)<br />

4229 | <strong>15</strong> 06. – 07.11.20<strong>15</strong> Notfallgrundlagen: Stabilisation von Atmung<br />

und Kreislauf<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />

Dr. Stephan Klumpp<br />

Nadja Sigrist<br />

4240 | <strong>15</strong> 07.11.20<strong>15</strong> Patient Papagei Deutsch Dr. Friedrich Janeczek,<br />

Dr. Rainer Niemann,<br />

Dipl.-Biologin Hildegard Niemann<br />

4219 | <strong>15</strong> 13. – 14.11.20<strong>15</strong> Orthopädie II – Zugänge, Osteosynthese –<br />

Deutsch Dr. Daniel Koch<br />

Einführung in die Gelenkschirurgie<br />

4033 | <strong>15</strong> 14.11.20<strong>15</strong> Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. habil. Barbara Bockstahler<br />

4248 | <strong>15</strong> 18.11.20<strong>15</strong> Sononight – Leber Niveau II (Rosenheim) Deutsch Dr. Josef Schiele<br />

4008 | <strong>15</strong> 19. – 21.11.20<strong>15</strong> Arthroscopy – Basic Course<br />

(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />

4031 | <strong>15</strong> 20. – 21.11.20<strong>15</strong> Ultraschall-Vertiefungsseminar Abdomen mit<br />

Fallbeispielen (Basiskurs)<br />

4217 | <strong>15</strong> 25.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Kardiologie II für Anfänger<br />

(Dorfen / München)<br />

English<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Prof. Henri van Bree,<br />

Prof. Bernadette Van Ryssen<br />

Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

4001 | <strong>15</strong> 28. – 29.11.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen – Basiskurs (Wasbeck) Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

DEZEMBER<br />

4027 | <strong>15</strong> <strong>04</strong>. – 05.12.20<strong>15</strong> Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />

4021 | <strong>15</strong> 09.12.20<strong>15</strong> Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4235 | <strong>15</strong> 10.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Reproduktionsmedizin Deutsch Prof. Axel Wehrend<br />

4034 | <strong>15</strong> 11. – 12.12.20<strong>15</strong> Ultraschall Abdomen III: Endokrinologie Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Sven Reese,<br />

Dr. Sabine Lammerer,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

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Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />

Anästhesie<br />

4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />

4065 | 16 09.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul I Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4066 | 16 10.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul II Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4021 | 16 09.11.2016 Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

Bildgebende Verfahren<br />

4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />

Differentialdiagnostik<br />

4011 | 16 05. – 06.02.2016 Ultraschall Abdomen I Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele<br />

4120 | 16 17.02.2016 Ultraschall Abdomen in der Praxis – Modul I: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Harnorgane<br />

4210 | 16 09.03.2016 Ultraschall Abdomen I – Geschlechtsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4262 | 16 11. – 12.03.2016 „Magnetresonanztomographie leicht gemacht – Deutsch Dr. Antje Hartmann<br />

Technik verstehen und Bilder interpretieren“<br />

4084 | 16 16.03.2016 Röntgenlesezirkel Skelett Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />

4266 | 16 17. – 18.03.2016 Ultraschall Herz Katze – Fortgeschrittenen<br />

Aufbaukurs (Mallorca)<br />

4267 | 16 19. – 20.03.2016 Ultraschall Abdomen Katze – Fortgeschrittenen<br />

Aufbaukurs (Mallorca)<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />

Dr. Kai Bessmann<br />

Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4263 | 16 07.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen I – Fälle (Baden-Baden) Deutsch Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4211 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen II – Harnorgane<br />

Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4121 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen in der Praxis – Modul II: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Genitaltrakt (Hannover)<br />

4023 | 16 29. – 30.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Herz Fälle – Fortgeschrittenenkurs Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Nicolai Hildebrandt,<br />

Dr. Peter Modler<br />

4018 | 16 06. – 07.05.2016 UItraschall Abdomen Intensiv I Aufbaukurs:<br />

Harnableitende Wege und Milz / Leber<br />

Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />

Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer<br />

4212 | 16 25.05.2016 Ultraschall Abdomen III – Verdauungsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4269 | 16 10. – 11.06.2016 Ultraschall Urologie Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler, Dr. Jennifer Jensen<br />

4122 | 16 <strong>15</strong>.06.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul III: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Leber und Gallenblase (Hannover)<br />

4213 | 16 13.07.2016 Ultraschall Abdomen IV – Milz, Nebennieren und Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

Lymphknoten (Dorfen / München)<br />

4020 | 16 <strong>15</strong>. – 16.07.2016 Ultraschall Herz I Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. André Mischke,<br />

Dr. Martin Janthur, Dr. Reinhard Schramm<br />

4123 | 16 31.08.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul IV: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Lymphknoten, Milz und Nebenniere (Hannover)<br />

42<strong>15</strong> | 16 14.09.2016 Ultraschall Herz I – Anfängerkurs Ultraschall<br />

Kardiologie (Dorfen / München)<br />

Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

4131 | 16 30. 09.2016 –<br />

01.10.2016<br />

UItraschall Abdomen Intensiv II:<br />

Punktionstechniken und Magen-Darm-Trakt<br />

Deutsch<br />

Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer,<br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

4<strong>04</strong>7 | 16 12.10.2016 Röntgenlesezirkel Thorax Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />

4124 | 16 19.10.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul V: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Essentials der rechtsparasternalen Anschallung<br />

(Hannover)<br />

4031 | 16 21. – 22.10.2016 Ultraschall Abdomen Fälle II Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4217 | 16 16.11.2016 Ultraschall Herz II – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

Kardiologie (Dorfen / München)<br />

4022 | 16 25. – 26.11.2016 Ultraschall Herz II – Aufbaukurs Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. Michael Deinert,<br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

4125 | 16 07.12.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul VI: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Essentials der Dopplerechokardiographie<br />

(Hannover)<br />

Chirurgie<br />

4101 | 16 01.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen I Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4102 | 16 02.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen II Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4103 | 16 03.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen III Deutsch Dr. Michael Koch<br />

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Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />

4060 | 16 12.02.2016 ENT, Head and Neck English / Prof. Dick White, Dr. Gerhard Schmidt-Oechtering<br />

Deutsch<br />

41<strong>04</strong> | 16 <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

Minimalosteosynthese I<br />

4105 | 16 05.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

Minimalosteosynthese II<br />

4106 | 16 06.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Amputationen Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4225 | 16 02.06.2016 Heimtierchirurgie Deutsch PD Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />

4107 | 16 06.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Kopf, Hals Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4108 | 16 07.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Ohr Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4109 | 16 08.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Chirurgie am Auge Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4110 | 16 12.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Knie Basics Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4111 | 16 13.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

und Platten I<br />

4112 | 16 14.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

und Platten II<br />

4052 | 16 16. – 17.09.2016 Chirurgie in der Urologie Deutsch Prof. Rafael Nickel, Dr. Frank Wagner<br />

4028 | 16 21. – 22.10.2016 Wirbelsäulenchirurgie I – Basiskurs Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />

4200 | 16 09. – 10.12.2016 MDT – Chirurgie des Magen-Darm-Traktes Deutsch Dr. Hannes Bergmann<br />

Dermatologie<br />

4<strong>04</strong>1 | 16 25. – 26.11.2016 Dermatologie – Viele Fälle und Therapie<br />

bei Hund und Katze<br />

Endoskopie /Arthroskopie<br />

Deutsch<br />

Prof. Ralf Müller, Dr. Sonja Bettenay<br />

4234 | 16 09.03.2016 Arthroskopie Knie Deutsch Dr. Ulrich Baab, Dr. Wolfgang Sinzinger,<br />

Dr. Ullrich Schiffer<br />

4080 | 16 27. – 28.05.2016 Laparoskopie und Thorakoskopie beim Kleintier Deutsch Dr. Carsten Grußendorf, Dott. Matthias Frank<br />

4008 | 16 30.06.2016 –<br />

02.07.2016<br />

Arthroscopy – Basic Course<br />

(Ellbow, Shoulder and Knee)<br />

Deutsch<br />

Prof. Henry van Bree,<br />

Prof. Bernadette Van Ryssen<br />

4014 | 16 07. – 08.10.2016 Endoskopie Kleintiere Deutsch Prof. Andreas Moritz, Dr. Jörg Lechner,<br />

PD Dr. Natali Bauer<br />

Innere Medizin<br />

4260 | 16 25.02.2016 Zytologische Diagnostik von Haut- und<br />

Deutsch Prof. Erik Teske<br />

subkutanen Läsionen (bpt Bielefeld)<br />

4078 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Internistisches Fallseminar – Aufarbeitung von Deutsch Prof. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel<br />

Fällen von der Anamnese bis zur Therapie<br />

4<strong>04</strong>4 | 16 03. – <strong>04</strong>.06.2016 Kaninchen, Nager und Exoten in der Praxis Deutsch Dr. Jutta Hein, PD Dr. Thomas Göbel<br />

4007 | 16 10. – 11.06.2016 Dogs with Respiratory Distress –<br />

English Prof. Dick White<br />

Upper Respiratory Tract: Module I<br />

4273 | 16 24. – 25.06.2016 Hämatologie Deutsch Prof. Andreas Moritz<br />

4274 | 16 08 – 09.07.2016 Infektionskrankheiten Katze Deutsch Prof. Katrin Hartmann<br />

4037 | 16 02. – 03.09.2016 Untere Atemwege Modul II –<br />

Deutsch Dr. Nicolai Hildebrandt, Dr. Esther Haßdenteufel<br />

Husten / Dyspnoe / Lunge<br />

4053 | 16 07. – 08.10.2016 Endokrinologie Deutsch Prof. Claudia Reusch, Prof. Nadja Sieber-Ruckstuhl,<br />

Prof. Felicitas Boretti<br />

4012 | 16 <strong>04</strong>.11.2016 EKG Basiskurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />

4013 | 16 05.11.2016 EKG Aufbaukurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />

4030 | 16 11. – 12.11.2016 Internistische Differentialdiagnostik – Modul I Deutsch Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />

Dr. Angelika Hörauf<br />

4216 | 16 02.12.2016 Kardiologie aus der Praxis – Basics Deutsch Dr. Michael Deinert, Dr. Kai Bessmann<br />

4038 | 16 10.12.2016 Kleinsäuger – Fallbesprechungen Labor und Deutsch Dr. Jutta Hein<br />

Röntgen (Aufbaukurs)<br />

Neurologie<br />

4039 | 16 17. – 18.06.2016 Neurologie Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />

4032 | 16 16. – 17.09.2016 Störungen des Bewegungsapparates Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Bernhard Schöllhorn<br />

Ophthalmologie<br />

4071 | 16 18.02.2016 Basisophthalmologie (Augendiagnostik Kleintiere) Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

4072 | 16 19.02.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

und Katze<br />

4010 | 16 20.02.2016 Ophthalmologische Notfälle Deutsch Prof. Corinna Eule<br />

4095 | 16 05.03.2016 Ophthalmologie Vögel und Reptilien –<br />

Ein interaktives Seminar<br />

Deutsch Prof. Rüdiger Korbel<br />

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41


Seminare – 2016 Thematisch (vorläufig)<br />

4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />

4270 | 16 01.10.2016 Ophthalmologisches Fall-Seminar Deutsch Prof. Roberto Köstlin<br />

4224 | 16 17.11.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hunde Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

und Katze (bpt Hannover)<br />

Orthopädie<br />

4025 | 16 22. – 23.01.2016 Feline Orthopaedic Surgery English Dr. Hamish Denny, Dr. Shane Guerin<br />

40<strong>15</strong> | 16 <strong>04</strong>. – 05.03.2016 Kniegelenkchirurgie Deutsch Prof. Leo Brunnberg, Prof. Helmut Waibl<br />

4261 | 16 11. – 12.03.2016 Orthophädie Modul III – Gelenkschirurgie Deutsch Dr. Daniel Koch<br />

Hintergliedmaße<br />

4<strong>04</strong>2 | 16 <strong>15</strong>. – 16.<strong>04</strong>.2016 TTA Deutsch Dr. Claudio Venzin<br />

4064 | 16 03.06.2016 MTV – Die minimalinvasive Verblockungstechnik Deutsch Dr. Friedrich Müller, Dr. Henning Schenk<br />

und die Einsatzmöglichkeiten<br />

4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />

4069 | 16 23. – 24.09.2016 Fixateur Externe Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Thomas Schwarzmann<br />

4085 | 16 14. – <strong>15</strong>.10.2016 Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Michael Burger<br />

im Vergleich<br />

4276 | 16 <strong>04</strong>. – 05.11.2016 Orthopädie Modul IV – Gelenkschirurgie<br />

Deutsch Dr. Daniel Koch<br />

Vordergliedmaße<br />

4027 | 16 02. – 03.12.2016 Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />

Pferd<br />

4264 | 16 April Zahnwoche Pferd Deutsch Dr. Carsten Vogt, Dr. Timo Zwick, Manfred Stoll,<br />

Falk-Dietrich Kaulbarsch<br />

4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />

4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />

4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />

Physiotherapie<br />

4033 | 16 03.12.2016 Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. Barbara Bockstahler<br />

Praxismanagement / Coaching<br />

4255 | 16 05. – 06.02.2016 Betriebswirtschaft in der Tiermedizin Deutsch Dr. Stefan Knoop<br />

4257 | 16 12.02.2016 Praxismanagement für Tierärzte Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />

4256 | 16 13.02.2016 Praxismanagement für TFA Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />

4218 | 16 16.<strong>04</strong>.2016 Psychologisches Verhaltenstraining I Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />

4265 | 16 30.<strong>04</strong>.2016 FreeVet® User Meeting I Deutsch N.N.<br />

4223 | 16 <strong>15</strong>.10.2016 Psychologisches Verhaltenstraining II Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />

Zahnbehandlung Kleintier<br />

4062 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Zahnbehandlung bei der Katze Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />

4061 | 16 21.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion bei der Katze – Grundlagen, Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />

Theorie, Praxis und Ausstattung<br />

4082 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion und Röntgen beim Hund – Basiskurs Deutsch Dr. Stefan Grundmann, Dr. Jan Schreyer<br />

4088 | 16 01.06.2016 Diagnostik und Narkosemanagement von Zahnerkrankungen<br />

Deutsch PD Dr. Julia Henke, Dr. Manfred Schumacher<br />

bei Kaninchen und Meerschweinchen<br />

Sonstige Medizin<br />

4220 | 16 25. – 30.01.2016 Assistentenwoche Teil I Deutsch Prof. Roberto Köstlin, Prof. Reto Neiger,<br />

Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />

Dr. Anja Engelhardt, Alexander Hüttig,<br />

Dr. Astrid Wehner, Antje Blättner<br />

4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />

Differentialdiagnostik<br />

4100 | 16 06.05.2016 Verhaltenskunde Katze I – Grundlagen zum Katzen- Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />

verhalten allgemeine Ethologie für die Praxis<br />

4130 | 16 07.05.2016 Verhaltenskunde Katze II – Verhaltensmedizin bei Deutsch Mag. Sabine Schroll<br />

der Katze<br />

4222 | 16 09.06.2016 OP-Assistenz für TFA Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4221 | 16 19. – 24.09.2016 Assistentenwoche Teil II Deutsch Prof. Reto Neiger, PD Dr. Julia Henke,<br />

Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp,<br />

Dr. Stephan Klumpp, Dr. Bernhard Schöllhorn,<br />

Lukas Grammel, Antje Blättner<br />

42 EICKEMEYER® | Eltastraße 8 | 78532 Tuttlingen | Deutschland | T 07461 96 580 0 | F 074 61 965 80 90 | www.eickemeyer.de


Seminare – 2016 Chronologisch (vorläufig)<br />

januar<br />

4025 | 16 22. – 23.01.2016 Feline Orthopaedic Surgery English Dr. Hamish Denny, Dr. Shane Guerin<br />

4220 | 16 25. – 30.01.2016 Assistentenwoche Teil I Deutsch Prof. Roberto Köstlin, Prof. Reto Neiger,<br />

Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />

Dr. Astrid Wehner, Dr. Anja Engelhardt,<br />

Alexander Hüttig, Antje Blättner<br />

4089 | 16 29. – 30.01.2016 Vogel und Reptil: Anästhesie, Bildgebung und Deutsch Prof. Michael Lierz, PD Dr. Michael Pees<br />

Differentialdiagnostik<br />

Februar<br />

4101 | 16 01.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen I Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4102 | 16 02.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen II Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4103 | 16 03.02.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Abdomen III Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4255 | 16 05. – 06.02.2016 Betriebswirtschaft in der Tiermedizin Deutsch Dr. Stefan Knoop<br />

4011 | 16 05. – 06.02.2016 Ultraschall Abdomen I Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele<br />

4060 | 16 12.02.2016 ENT, Head and Neck English / Prof. Dick White, Dr. Gerhard Schmidt-Oechtering<br />

Deutsch<br />

4257 | 16 12.02.2016 Praxismanagement für Tierärzte Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />

4256 | 16 13.02.2016 Praxismanagement für TFA Deutsch Dr. Wolfgang Matzner, Antje Blättner<br />

4120 | 16 17.02.2016 Abdomen Ultraschall in der Praxis – Modul I: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Harnorgane<br />

4071 | 16 18.02.2016 Basisophthalmologie (Augendiagnostik Kleintiere) Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

4072 | 16 19.02.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hund Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

und Katze<br />

4010 | 16 20.02.2016 Ophthalmologische Notfälle Deutsch Prof. Corinna Eule<br />

4260 | 16 25.02.2016 Zytologische Diagnostik von Haut- und<br />

Deutsch Prof. Erik Teske<br />

subkutanen Läsionen (bpt Bielefeld)<br />

März<br />

4070 | 16 <strong>04</strong>.03.2016 Narkose beim Pferd Deutsch Dr. Klaus Hopster<br />

40<strong>15</strong> | 16 <strong>04</strong>. – 05.03.2016 Kniegelenkchirurgie Deutsch Prof. Leo Brunnberg, Prof. Helmut Waibl<br />

4095 | 16 05.03.2016 Ophthalmologie Vögel und Reptilien –<br />

Deutsch Prof. Dr. Rüdiger Korbel<br />

Ein interaktives Seminar<br />

4210 | 16 09.03.2016 Ultraschall Abdomen I – Geschlechtsorgane Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4234 | 16 09.03.2016 Arthroskopie Knie Deutsch Dr. Ulrich Baab, Dr. Wolfgang Sinzinger,<br />

Dr. Ullrich Schiffer<br />

4065 | 16 09.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul I Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4066 | 16 10.03.2016 Anästhesie Kleintiere – Modul II Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4261 | 16 11. – 12.03.2016 Orthophädie Modul III – Gelenkschirurgie Deutsch Dr. Daniel Koch<br />

Hintergliedmaße<br />

4262 | 16 11. – 12.03.2016 „Magnetresonanztomographie leicht gemacht – Deutsch Dr. Antje Hartmann<br />

Technik verstehen und Bilder interpretieren“<br />

4084 | 16 16.03.2016 Röntgenlesezirkel Skelett Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />

4266 | 16 17. – 18.03.2016 Ultraschall Herz Katze – Fortgeschrittenen<br />

Aufbaukurs (Mallorca)<br />

4267 | 16 19. – 20.03.2016 Ultraschall Abdomen Katze – Fortgeschrittenen<br />

Aufbaukurs (Mallorca)<br />

april<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />

Dr. Kai Bessmann<br />

Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4264 | 16 April Zahnwoche Pferd Deutsch Dr. Carsten Vogt, Dr. Timo Zwick, Manfred Stoll,<br />

Falk-Dietrich Kaulbarsch<br />

41<strong>04</strong> | 16 <strong>04</strong>.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

Minimalosteosynthese I<br />

4105 | 16 05.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt –<br />

Deutsch Dr. Michael Koch<br />

Minimalosteosynthese II<br />

4106 | 16 06.<strong>04</strong>.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Amputationen Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4263 | 16 07.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen I – Fälle (Baden-Baden) Deutsch Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4<strong>04</strong>2 | 16 <strong>15</strong>. – 16.<strong>04</strong>.2016 TTA Deutsch Dr. Claudio Venzin<br />

4218 | 16 16.<strong>04</strong>.2016 Psychologisches Verhaltenstraining I Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />

EICKEMEYER® | Eltastraße 8 | 78532 Tuttlingen | Deutschland | T 07461 96 580 0 | F 074 61 965 80 90 | www.eickemeyer.de<br />

43


Seminare – 2016 Chronologisch (vorläufig)<br />

4211 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Abdomen II – Harnorgane<br />

Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

(Dorfen / München)<br />

4121 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Abdomen Ultraschall in der Praxis – Modul II: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Genitaltrakt (Hannover)<br />

4062 | 16 20.<strong>04</strong>.2016 Zahnbehandlung bei der Katze Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />

4061 | 16 21.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion bei der Katze – Grundlagen, Deutsch Dr. Susann-Yvonne Mihaljević<br />

Theorie, Praxis und Ausstattung<br />

4082 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Zahnextraktion und Röntgen beim Hund – Deutsch Dr. Stefan Grundmann, Dr. Jan Schreyer<br />

Basiskurs<br />

4078 | 16 22. – 23.<strong>04</strong>.2016 Internistisches Fallseminar – Aufarbeitung von Deutsch Prof. Reto Neiger, Dr. Christiane Stengel<br />

Fällen von der Anamnese bis zur Therapie<br />

4023 | 16 29. – 30.<strong>04</strong>.2016 Ultraschall Herz Fälle – Fortgeschrittenenkurs Deutsch Dr. Reinhard Schramm, Dr. Nicolai Hildebrandt,<br />

Dr. Peter Modler<br />

4265 | 16 30.<strong>04</strong>.2016 FreeVet® User Meeting I Deutsch N.N.<br />

mai<br />

4018 | 16 06. – 07.05.2016 UItraschall Abdomen Intensiv I Aufbaukurs:<br />

Harnableitende Wege und Milz / Leber<br />

4100 | 16 06.05.2016 Verhaltenskunde Katze I – Grundlagen zum Katzenverhalten<br />

allgemeine Ethologie für die Praxis<br />

4130 | 16 07.05.2016 Verhaltenskunde Katze II – Verhaltensmedizin<br />

bei der Katze<br />

4212 | 16 25.05.2016 Ultraschall Abdomen III – Verdauungsorgane<br />

(Dorfen / München)<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Reinhard Schramm, Dr. Josef Schiele,<br />

Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer<br />

Mag. Sabine Schroll<br />

Mag. Sabine Schroll<br />

Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

4080 | 16 27. – 28.05.2016 Laparoskopie und Thorakoskopie beim Kleintier Deutsch Dr. Carsten Grußendorf, Dott. Matthias Frank<br />

juni<br />

4088 | 16 01.06.2016 Diagnostik und Narkosemanagement von Zahnerkrankungen<br />

Deutsch PD Dr. Julia Henke, Dr. Manfred Schumacher<br />

bei Kaninchen und Meerschweinchen<br />

4225 | 16 02.06.2016 Heimtierchirurgie Deutsch PD Dr. Thomas Göbel, Dr. Manfred Schumacher<br />

4064 | 16 03.06.2016 MTV – Die minimalinvasive Verblockungstechnik Deutsch Dr. Friedrich Müller, Dr. Henning Schenk<br />

und die Einsatzmöglichkeiten<br />

4<strong>04</strong>4 | 16 03. – <strong>04</strong>.06.2016 Kaninchen, Nager und Exoten in der Praxis Deutsch Dr. Jutta Hein, PD Dr. Thomas Göbel<br />

4107 | 16 06.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Kopf, Hals Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4108 | 16 07.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Ohr Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4109 | 16 08.06.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Chirurgie am Auge Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4222 | 16 09.06.2016 OP-Assistenz für TFA Deutsch Dr. Michael Koch<br />

4269 | 16 10. – 11.06.2016 Ultraschall Urologie Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler, Dr. Jennifer Jensen<br />

4007 | 16 10. – 11.06.2016 Dogs with Respiratory Distress –<br />

English Prof. Dick White<br />

Upper Respiratory Tract: Module I<br />

4122 | 16 <strong>15</strong>.06.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul III: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Leber und Gallenblase (Hannover)<br />

4039 | 16 17. – 18.06.2016 Neurologie Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />

4273 | 16 24. – 25.06.2016 Hämatologie Deutsch Prof. Andreas Moritz<br />

juli<br />

4008 | 16 30.06.2016 –<br />

02.07.2016<br />

Arthroscopy (Ellbow, Shoulder and Knee) Deutsch Prof. Henry van Bree,<br />

Prof. Bernadette Van Ryssen<br />

4274 | 16 08 – 09.07.2016 Infektionskrankheiten Katze Deutsch Prof. Katrin Hartmann<br />

4213 | 16 13.07.2016 Ultraschall Abdomen IV – Milz, Nebennieren und Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

Lymphknoten (Dorfen / München)<br />

4020 | 16 <strong>15</strong>. – 16.07.2016 Ultraschall Herz I Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. André Mischke,<br />

Dr. Martin Janthur, Dr. Reinhard Schramm<br />

august<br />

4123 | 16 31.08.2016 Abdomen-Ultraschall in der Praxis – Modul IV: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Lymphknoten, Milz und Nebenniere (Hannover)<br />

september<br />

4037 | 16 02. – 03.09.2016 Untere Atemwege Modul II –<br />

Deutsch Dr. Nicolai Hildebrandt, Dr. Esther Haßdenteufel<br />

Husten / Dyspnoe / Lunge<br />

4017 | 16 02. – 03.09.2016 Orthopädie beim Pferd I – Basiskurs Deutsch Dr. Florian Geburek, Dr. Maren Hellige<br />

4<strong>04</strong>5 | 16 09. – 10.09.2016 Equine Ophthalmology – Advanced Course English Prof. Dennis Brooks<br />

4110 | 16 12.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Knie Basics Deutsch Dr. Michael Koch<br />

44 EICKEMEYER® | Eltastraße 8 | 78532 Tuttlingen | Deutschland | T 07461 96 580 0 | F 074 61 965 80 90 | www.eickemeyer.de


Seminare – 2016 20<strong>15</strong> Chronologisch Thematisch (vorläufig)<br />

4111 | 16 13.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />

und Platten I<br />

4112 | 16 14.09.2016 Kleintierchirurgie Kompakt – Schrauben<br />

und Platten II<br />

Deutsch<br />

Deutsch<br />

Dr. Michael Koch<br />

Dr. Michael Koch<br />

42<strong>15</strong> | 16 14.09.2016 Ultraschall Herz I – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

Kardiologie (Dorfen / München)<br />

4052 | 16 16. – 17.09.2016 Chirurgie in der Urologie Deutsch Prof. Rafael Nickel, Dr. Frank Wagner<br />

4032 | 16 16. – 17.09.2016 Störungen des Bewegungsapparates Deutsch Prof. Franck Forterre,<br />

Dr. Bernhard Schöllhorn<br />

4221 | 16 19. – 24.09.2016 Assistentenwoche Teil II Deutsch Prof. Reto Neiger, PD Dr. Julia Henke,<br />

Dr. Thomas Steffen, Dr. Jörn Bongartz,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp, Dr. Stephan Klumpp,<br />

Dr. Bernhard Schöllhorn, Lukas Grammel,<br />

Antje Blättner<br />

4069 | 16 23. – 24.09.2016 Fixateur Externe Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Thomas Schwarzmann<br />

oktober<br />

4131 | 16 30. 09.2016 –<br />

01.10.2016<br />

UItraschall Abdomen Intensiv II:<br />

Punktionstechniken und Magen-Darm-Trakt<br />

Deutsch<br />

Dr. Michael Deinert, Dr. Sabine Lammerer,<br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

4270 | 16 01.10.2016 Ophthalmologisches Fall-Seminar Deutsch Prof. Roberto Köstlin<br />

4053 | 16 07. – 08.10.2016 Endokrinologie Deutsch Prof. Claudia Reusch,<br />

Prof. Nadja Sieber-Ruckstuhl,<br />

Prof. Felicitas Boretti<br />

4014 | 16 07. – 08.10.2016 Endoskopie Kleintiere Deutsch Prof. Andreas Moritz, Dr. Jörg Lechner,<br />

PD Dr. Natali Bauer<br />

4<strong>04</strong>7 | 16 12.10.2016 Röntgenlesezirkel Thorax Deutsch Dr. Urs Geissbühler<br />

4223 | 16 <strong>15</strong>.10.2016 Psychologisches Verhaltenstraining II Deutsch Dipl. Psych. Sabine Bollwein<br />

4085 | 16 14. – <strong>15</strong>.10.2016 Kniegelenk Quo Vadis: Extrakapsulär / TPLO / TTA Deutsch Dr. Ulrich Reif, Dr. Michael Burger<br />

im Vergleich<br />

4124 | 16 19.10.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul V: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Essentials der rechtsparasternalen Anschallung<br />

(Hannover)<br />

4031 | 16 21. – 22.10.2016 Ultraschall Abdomen Fälle II Deutsch Dr. Reinhard Schramm,<br />

Dr. Heike Karpenstein-Klumpp<br />

4028 | 16 21. – 22.10.2016 Wirbelsäulenchirurgie I – Basiskurs Deutsch Prof. Franck Forterre, Dr. Aleš Tomek<br />

november<br />

4276 | 16 <strong>04</strong>. – 05.11.2016 Orthopädie Modul IV – Gelenkschirurgie<br />

Deutsch Dr. Daniel Koch<br />

Vordergliedmaße<br />

4012 | 16 <strong>04</strong>.11.2016 EKG Basiskurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />

4013 | 16 05.11.2016 EKG Aufbaukurs Deutsch Dr. Gerhard Wess<br />

4021 | 16 09.11.2016 Perioperative Intensivmedizin Deutsch Prof. Sabine Tacke, PD Dr. Julia Henke<br />

4030 | 16 11. – 12.11.2016 Internistische Differentialdiagnostik – Modul I Deutsch Prof. Erik Teske, PD Dr. Christian Stockhaus,<br />

Dr. Angelika Hörauf<br />

4217 | 16 16.11.2016 Ultraschall Herz II – Anfängerkurs Ultraschall Deutsch Prof. Cordula Poulsen Nautrup<br />

Kardiologie (Dorfen / München)<br />

4224 | 16 17.11.2016 Augenchirurgie: OP am äußeren Auge bei Hunde Deutsch Dr. Shirin Hertslet<br />

und Katze (bpt Hannover)<br />

4022 | 16 25. – 26.11.2016 Ultraschall Herz II – Aufbaukurs Deutsch Dr. Josef Schiele, Dr. Michael Deinert,<br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

4<strong>04</strong>1 | 16 25. – 26.11.2016 Dermatologie – Viele Fälle und Therapie<br />

Deutsch Prof. Ralf Müller, Dr. Sonja Bettenay<br />

bei Hund und Katze<br />

dezember<br />

4027 | 16 02. – 03.12.2016 Minimalosteosynthese Deutsch Prof. Leo Brunnberg<br />

4216 | 16 02.12.2016 Kardiologie aus der Praxis – Basics Deutsch Dr. Michael Deinert, Dr. Kai Bessmann<br />

4033 | 16 03.12.2016 Physiotherapie Kleintiere Deutsch PD Dr. Barbara Bockstahler<br />

4125 | 16 07.12.2016 Echokardiographie in der Praxis – Modul VI: Deutsch Dr. Stephan Hungerbühler<br />

Essentials der Dopplerechokardiographie<br />

(Hannover)<br />

4200 | 16 09. – 10.12.2016 MDT – Chirurgie des Magen-Darm-Traktes Deutsch Dr. Hannes Bergmann<br />

4038 | 16 10.12.2016 Kleinsäuger – Fallbesprechungen Labor und<br />

Röntgen (Aufbaukurs)<br />

Deutsch Dr. Jutta Hein<br />

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und leiten Sie in der Übung von Diagnose-, Operations- und Therapietechniken an.<br />

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Dr. hannes<br />

Bergmann<br />

Er graduierte an der Veterinärmedizinischen<br />

Universität<br />

Wien und promovierte<br />

an der Tierärztlichen Hochschule<br />

Hannover. Er war als<br />

praktizierender Tierarzt in<br />

Deutschland tätig und absolvierte<br />

ein Residency in<br />

Kleintierchirurgie in Bern.<br />

Er arbeitet als Spezialist für<br />

Chirurgie (Diplomate ECVS)<br />

in England. Seite 31<br />

Dipl. psych. Sabine Bollwein<br />

1996 Studium der Psychologie in Erlangen, seit 1989<br />

Aufbau und Mitarbeit in der Tierarztpraxis Dr. Bollwein,<br />

zuständig für Personal und Praxisorganisation, seit 2001<br />

niedergelassene Psychologin, seit 2008 Tätigkeit als Refenrentin<br />

(Kommunikationstraining Praxis- und Teamentwicklung,<br />

Burn-Out und Mitarbeitermotivation). Seite 29<br />

prof. leo Brunnberg<br />

Studium in München, Promotion in München über Ellbogen,<br />

Habilitation in München über Kniegelenk, 1990 – 1992<br />

Professur an der Kleintierklinik Hannover, seit 1993<br />

C4-Professur in Berlin, Chef der Kleintierklinik. Seite 37<br />

Dr. Michael Burger<br />

Studium und Promotion an der Veterinärmedizinischen<br />

Universität Wien, Studienaufenthalt in USA und Tätigkeit<br />

als Chirurg in einer Privatklinik; 2000 – 2012 Klinik / Poliklinik<br />

für kleine Haustiere der FU-Berlin, wissen schaftlicher<br />

Mitarbeiter und Oberarzt; 2005 Diplomate ECVS. Seite 29<br />

Dr. Daniel Damur<br />

Inhaber der Tierklinik Masans in Chur, Diplomate des<br />

European College of Vertinary Surgery, Fachtierarzt FVH<br />

für Kleintiere. Spezialgebiete: Orthopädie, Traumatologie<br />

und minimalinvasive Chirurgie bei Hunden und Katzen.<br />

Seite 29<br />

pD Dr. habil.<br />

Barbara Bockstahler<br />

Leiterin der Ambulanz für<br />

Physikalische Medizin<br />

und Rehabilitation an der<br />

Veterinärmedizinischen<br />

Universität Wien, Fachtierärztin<br />

für Physiotherapie<br />

und Rehabilitation. Spezialgebiete:<br />

Physikalische<br />

Medizin und Rehabilitation<br />

sowie Bewegungsanalytik<br />

beim Hund. Seite 33<br />

prof. Theresa w. Fossum<br />

She is currently the Vice President for Research and<br />

Strategic Initiatives and a Professor of Veterinary Surgery<br />

at Midwestern University in Glendale, AZ. She received<br />

board certification in Surgery (ACVS), joined the faculty at<br />

Texas A&M University (1987) and is the author of Small<br />

Animal Surgery (now in its 4 th edition). Seite 31<br />

Dr. Thomas göbel<br />

Derzeit als FTA für Kleintiere in eigener Praxis tätig,<br />

Spezial gebiete: Heimtiere, Ziervögel, Exoten. Seite 28<br />

www.eickemeyer.de<br />

47


Experten<br />

Dr. Shirin hertslet<br />

1994 – 2001 Studium<br />

Justus-Liebig-Universität<br />

Gießen; 1997 – 2000<br />

Mit arbeiterin in Praxis<br />

für Augenheilkunde;<br />

2001 – 2008 Leitung der<br />

Augenabteilung der Klinik<br />

für Kleintiere Universität<br />

Gießen; 20<strong>04</strong> Zusatzbezeichnung<br />

für Augenheilkunde<br />

mit WBE; 20<strong>04</strong><br />

DOK Mitglied; 2009 Tierärztliche<br />

Praxis für Augenheilkunde<br />

Bonn. Seite 28<br />

Dr. Friedrich Janeczek<br />

Studium in Brünn, Hannover, München bis 1986; Weiterbildung<br />

in den USA, Neuseeland, Australien, Singapur und<br />

den Philippinen bis 1988; Promotion; seit 1989: Niederlassung<br />

der ersten, nur auf Papageien und Sittiche spezialisierten<br />

Tierarztpraxis in Deutschland. Beratender Tierarzt<br />

/ Mitinhaber von AVIFOOD und AVIAN. Seite 32<br />

Dr. heike Karpenstein-Klumpp<br />

Fachtierärztin für Radiologie und andere bildgebende<br />

Verfahren, RVETS GbR Mobiler Ultraschallservice,<br />

Spezialgebiete: orthopädischer und abdominaler Ultraschall,<br />

Computertomographie. Seite 34, 35, 36<br />

Dr. Daniel Koch<br />

Ausbildungen in Utrecht / NL und Zürich / CH zum Spezialisten<br />

in Kleintierchirurgie; DECVS; seit 20<strong>04</strong> Überweisungspraxis<br />

für Kleintierchirurgie; fachliche Schwerpunkte:<br />

Gelenkchirurgie, Osteosynthese, Atemwegsobstruktionen<br />

und Zahnbehandlung; Forschungsgebiete: brachycephales<br />

Syndrom und Kniegelenk des Hundes. Seite 33<br />

Dr. Angelika<br />

hörauf<br />

FTA für Innere Medizin;<br />

1996 – 2000 Resident<br />

Small Animal Medicine<br />

in Zürich, 1 Jahr Resident<br />

am College of Veterinary<br />

Medicine, Athens, Georgia,<br />

USA; 2000 Dipl. ECVIM-CA –<br />

Companion Animals; seit<br />

2001 Teilhaberin der Tierärztlichen<br />

Praxis für Innere<br />

Medizin Dr. Hörauf &<br />

Dr. Münster in Köln.<br />

Seite 30<br />

Dipl.-Biologin hildegard Niemann<br />

1992 Studium in Münster, seit 1996 Autorin von Fachartikeln<br />

über Papageien / Sittiche, seit 20<strong>04</strong> freiberufliche<br />

Tätigkeit als Parrot Behaviour Consultant, seit 2006<br />

Certified Member der IAABC, Mitglied ISAZ, IAATE, AFA<br />

und Fonds für bedrohte Papageien und der Loro Parque<br />

Fundación. Seite 32<br />

Dr. Rainer Niemann<br />

Studium der Biologie (Fachrichtung Zoologie) an der Westfälischen<br />

Wilhelms-Universität in Münster, 1996 Promotion<br />

zum Dr. rer. nat.; seit 1996 Leitender Redakteur der<br />

Zeitschriften PAPAGEIEN und WP-Magazin; freier Autor;<br />

Mitglied des Fonds für bedrohte Papageien (FbP); Mitglied<br />

des wissenschaftlichen Beirats der ZGAP e.V. Seite 32<br />

pD Dr. Sven Reese<br />

PD am Lehrstuhl für Anatomie, Histologie und Embryologie<br />

an der LMU München. Fachtierarzt für Anatomie, Histologie<br />

und Embryologie sowie Fachtierarzt für Informationstechnologie<br />

in der Tiermedizin. Arbeitsschwerpunkte:<br />

klinisch funktionelle Anatomie und bildgebende Verfahren<br />

bei Heimtieren und Labornagern. Seite 36<br />

48<br />

www.eickemeyer.de


Experten<br />

Dr. ullrich Reif<br />

Leiter der Tierklinik Dr. Reif<br />

in Böbingen und Schwäbisch<br />

Gmünd, Diplomate<br />

des American College of<br />

Veterinary Surgery und<br />

Diplomate des European<br />

College of Veterinary<br />

Surgery, FTA für Kleintiere<br />

und FTA für Chirurgie.<br />

Spezialgebiete: Orthopädie<br />

und Weichteilchirurgie,<br />

insbesondere Traumatologie<br />

und rekonstruktive Chiurgie.<br />

Seite 29<br />

Dr. Reinhard Schramm<br />

Studium der Veterinärmedizin in Gießen; 1988 Niederlassung<br />

in Erlangen und seit 1994 Gemeinschaftspraxis;<br />

Zusatzbezeichnung Augenheilkunde, geprüftes Mitglied<br />

im DOK, zertifizierter Untersucher für PKD, CC, DOK.<br />

Arbeitsschwerpunkte: Innere Medizin (Kardiologie),<br />

Augenerkrankungen und Exoten. Seite 34, 35, 36<br />

Mag. Sabine Schroll<br />

Studium an der VMU Wien; 1989 – 90 eigene Gemischtpraxis<br />

in Mariazell / Steiermark; ab 1991 eigene Kleintierund<br />

Verhaltenspraxis; 2002 Abschluss mit Diplom der zweijährigen<br />

Fachausbildung Zoopsychiatrie in der Schweiz,<br />

Prüfung zur Beurteilung gefährlicher Hunde, Autorin mehrerer<br />

Fachbücher zum Thema „Verhaltensmedizin“. Seite 30<br />

Dr. Manfred Schumacher<br />

1984 – 1990 Studium der Veterinärmedizin an der TiHo<br />

Hannover. Promotion 1992. Eigene Kleintierpraxis ab<br />

1994. 2005 Cert. Tierzahnheilkunde ESAVS. Studium<br />

zum Master of „small animal science“ an der FU Berlin<br />

von 2009 – 2012. Referent für Tierzahnheilkunde<br />

national und international seit 2008. Seite 28<br />

Dr. Marianne Richter<br />

Studium und Promotion<br />

in Wien bis 1999. Weiterbildung<br />

im Bereich der<br />

Augenheilkunde in Südafrika,<br />

Australien, USA.<br />

2000 – 2002 Assistenzärztin<br />

an der Vetsuisse<br />

Fakultät Zürich. 2002 bis<br />

2008 dort Oberärztin.<br />

Seit 2009 Konsiliarärztin<br />

für Ophthalmologie in privaten<br />

Tierarztpraxen und<br />

-kliniken in der Schweiz.<br />

DECVO seit 2003. Seite 31<br />

Dr. Nadja Sigrist<br />

Studium mit Promotion bis 1999 (Bern). Ausbildung zur<br />

Fachtierärztin für Kleintiere (FVH) bis 2000. Residency<br />

in Bern und dem Animal Emergency Center (Milwaukee),<br />

USA bis 2003; Diplomate ACVECC seit 20<strong>04</strong>; Oberassistentin<br />

mit Leitung bis 2010 (Bern); Seit 2013 Oberärztin<br />

Intensivmedizin der Kleintierklinik in Zürich. Seite 32<br />

Dr. Thomas Steffen<br />

Bis 1998 Studium an der LMU München mit Promotion;<br />

1999 – 2000 Assistenz an der I. Medizinischen Tierklinik<br />

der LMU München; 1999 Zulassung PKD Untersuchung;<br />

2000 FTA für Innere Medizin; 2000 Teilhaberschaft an der<br />

Tierklinik Oberhaching; 2002 Weiterbildungsermächtigung<br />

zum FTA für Innere Medizin. Seite 36<br />

pD Dr. christian Stockhaus<br />

Studium FU Berlin; Tätigkeit in Universitätskliniken Berlin,<br />

Utrecht, Leipzig; seit 2003 Tierklinik Haar; Diplomate<br />

ECVIM-CA, FTA für Innere Medizin, FTA für Kleintiere,<br />

Privatdozent für Innere Medizin an der LMU München;<br />

Arbeitsschwerpunkte: Innere Medizin, Sonographie, Endoskopie,<br />

Zytopathologie, Labordiagnostik. Seite 30<br />

www.eickemeyer.de<br />

49


Experten<br />

prof. Sabine Tacke<br />

Fachtierärztin für Anästhesiologie,<br />

Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie,<br />

Fachtierärztin<br />

für Chirurgie. Seite 37<br />

prof. henri van Bree<br />

Head of the department of Medical Imaging & Small<br />

Animal Orthopaedics, Veterinary Faculty, Ghent University.<br />

Diplomate of both the European College of Veterinary<br />

Diagnostic Imaging and the European College of Veterinary<br />

Surgeons. Speciality: diagnostic imaging in small animal<br />

orthopaedic disease. Seite 34<br />

prof. Bernadette Van Ryssen<br />

Professorin für Kleintierorthopädie, Universität Gent,<br />

Belgien. Spezialgebiete: Arthrologie und Arthroskopie.<br />

Seite 34<br />

prof. Axel wehrend<br />

Fachtierarzt für Reproduktionsmedizin; Studium und<br />

Dissertation an der Tierärztlichen Hochschule Hannover,<br />

Aufbaustudium Zuchthygiene und Besamung; Professor<br />

für Klinische Reproduktionsmedizin an der Justus-<br />

Liebig-Universität in Gießen; Dipl. ECAR. Seite 36<br />

pD Dr. Julia henke<br />

1983 – 1989 Studium an der LMU München mit Promotion. FTA für Versuchstierkunde<br />

und Anästhesiologie. Ab 2002 Lehrauftrag an der Tierärztlichen Fakultät<br />

der LMU München; 2006 Habilitation; 2007 Tierschutzbeauftragte in der pharmazeutischen<br />

Industrie. Seit 2010 Lehrauftrag an der Medizinischen Fakultät der<br />

Universität Ulm. Herausgeberin und Autorin vieler Fachbücher. Seite 37<br />

prof. Erik Teske<br />

1981 Graduation at Utrecht<br />

University; 1986 Specialist<br />

in internal medicine; 1992<br />

Full staff member of the<br />

Dep. of Clinical Sciences of<br />

Companion Animals; now<br />

Head of Medical Oncology;<br />

area of expertise: clinical<br />

cytology, epidemiology,<br />

oncology; over 100<br />

publications, speaker at<br />

120 congresses, double<br />

boarded in ECVIM-CA.<br />

Seite 30<br />

BIlDERNAchwEIS<br />

Titelfoto: © Eric Isselée – Fotolia.com (modifiziert)<br />

Seite 2: © littlestocker – Fotolia.com<br />

Seite 4: © Eric Isselée – Fotolia.com (1. Reihe links )<br />

© tan4ikk– Fotolia.com (1. Reihe rechts)<br />

© s_l – Fotolia.com (2. Reihe Mitte)<br />

© 135pixels– Fotolia.com (3. Reihe links)<br />

© Minerva Studio – Fotolia.com (3. Reihe rechts)<br />

© hidesy – Shutterstock.com (4. Reihe Mitte, modifiziert)<br />

Seite 6: © sschremp – Fotolia.com (modifiziert)<br />

Seite 12: © hidesy – Shutterstock.com (modifiziert)<br />

Seite 13: © Gil C – Shutterstock.com<br />

Seite 14: © WavebreakmediaMicro – Fotolia.com<br />

Seite <strong>15</strong>: © Coloures-pic – Fotolia.com<br />

Seite 22: © Rawpixel (Hände) – Fotolia.com<br />

Seite 22: © issumbosi (Flagge) – Fotolia.com<br />

Seite 24: © Kzenon (Flagge) – Fotolia.com<br />

Seite 35: © Eric Isselée – Fotolia.com<br />

Seite 50: © Andres Rodriguez– Fotolia.com<br />

50<br />

www.eickemeyer.de


Messen / Kongresse<br />

EICKEMEYER ®<br />

Besuchen<br />

sie uns<br />

POKAL<br />

ON TOUR<br />

Kongress Thema Datum Ort<br />

ESVO Meeting Ophthalmology 01. – <strong>04</strong>.10.20<strong>15</strong> Lisbon, PT<br />

bpt München<br />

Small / large animal 08. – 11.10.20<strong>15</strong> München, DE<br />

and equine<br />

FECAVA Small animal <strong>15</strong>. – 17.10.20<strong>15</strong> Barcelona, ES<br />

BVOA Autumn<br />

Orthopaedics 16. – 18.10.20<strong>15</strong> Windsor, UK<br />

Meeting<br />

CanWest Small animal / equine 16. – 20.10.20<strong>15</strong> Banff, CA<br />

Expovet 20<strong>15</strong> Small animal / equine 24. – 25.10.20<strong>15</strong> Gent, CA<br />

Danish Equine Equine 30.10. – 01.11.20<strong>15</strong> Middelfart, DK<br />

Congress<br />

88° Congresso Clinical decisions 30.10. – 01.11.20<strong>15</strong> Arezzo, IT<br />

Nazionale Scivac in clinical practice<br />

Danish Small Animal<br />

Congress<br />

Small animal <strong>04</strong>. – 05.11.20<strong>15</strong> Århus, DK<br />

DVG Jahrestagung Small animal /<br />

equine<br />

London Vet Show Small animal /<br />

equine<br />

13. – 14.11.20<strong>15</strong> Berlin, DE<br />

19. – 20.11.20<strong>15</strong> London, UK<br />

PetVet Stuttgart Small animal 27. – 29.11.20<strong>15</strong> Stuttgart, DE<br />

BrAVO Winter<br />

Meeting<br />

8. Leipziger<br />

Tierärztekongress<br />

24. bpt Intensivfortbildung<br />

Bielefeld<br />

27. Baden-Badener<br />

Fortbildungstage<br />

Ophthalmology 27. – 29.11.20<strong>15</strong> Warwickshire, UK<br />

All species 14. – 16.01.2016 Leipzig, DE<br />

Oncology 25. – 28.02.2016 Bielefeld, DE<br />

Small animal 19. – 21.03.2016 Baden-Baden, DE<br />

BSAVA Small animal 07. – 10.<strong>04</strong>.2016 Birmingham, UK<br />

Voorjaarsdagen Small / large animal 14. – 16.<strong>04</strong>.2016 Amsterdam, NL<br />

ECVO Congress Ophthalmology 19. – 22.05.2016 Budapest, HU<br />

ESVOT 18 th Congress Orthopaedics 08. – 10.09.2016 London, UK<br />

WSAVA World<br />

Congress<br />

an unserem<br />

stand<br />

Es erwarten Sie viele spannende Aktionen!<br />

Wir und die Kollegen aus den Auslandsvertret ungen<br />

freuen uns auf den Austausch mit Ihnen.<br />

Small animal 27. – 30.09.2016 Cartagena, CO<br />

And the winner is –„Ares” das<br />

EICKEMEYER® Team! An einem<br />

windigen Samstag traf sich ein<br />

großer Teil der Veterinärstudenten<br />

der Uni Kopenhagen,<br />

um den legendären „Smedie-<br />

Cup-Pokal“ zu gewinnen.<br />

Das EICKEMEYER® Team Ares<br />

verlor die ersten beiden Spiele.<br />

Im letzten Gruppenspiel reichte<br />

aber ein Unentschieden und<br />

Ares war im Halbfinale.<br />

Das Halbfinalspiel gegen einen<br />

Finalisten des letzten Jahres<br />

zu gewinnen, war schwer. Kurz<br />

vor Abpfiff gelang den Gegnern<br />

ein Tor, dies schürte die Angriffslust<br />

der Ares-Mannschaft,<br />

die sich mit vollem Elan auf<br />

das gegneri sche Tor stürzte.<br />

3 Minuten vor Schluss gelang<br />

ihnen der Ausgleich – unter<br />

großem Jubel der Zuschauer<br />

auf den Rängen. Ein nervenaufreibendes<br />

Elfmeterschießen<br />

führte Ares ins Finale!<br />

Im Finale gelang es der gegnerischen<br />

Mannschaft irgendwie<br />

den Ball durch die Beine<br />

des Ares-Torhüters ins Tor zu<br />

befördern. Danach ging Ares in<br />

die Offensive. Nach einem verdienten<br />

2:1 Sieg konnte Ares<br />

sich am Ende als Gewinner des<br />

„Smedie-Cup“ feiern lassen.<br />

Das Team Ares freut sich über<br />

den Sieg und bedankt sich bei<br />

EICKEMEYER® für die freundliche<br />

Unterstützung.<br />

www.eickemeyer.de 51


EIcKEMEyER ® SEMINAR-<br />

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bis zu 28 % sparen<br />

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1. Tarif auswählen<br />

2. Günstig Fortbildung auf hohem Niveau erleben<br />

3. Bequem per Lastschrift bezahlen<br />

4. Monatlich gleiche kalkulierbare Kosten für<br />

Fortbildung investieren<br />

5. Seminar-Kontingent für alle der Praxis / Klinik<br />

zugehörigen Tierärzte nutzbar<br />

SEMINAR-<br />

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Monatsbeitrag<br />

in €<br />

enthaltene<br />

Seminartage<br />

Ersparnis / Jahr<br />

in € bis zu<br />

Tarif S<br />

180,– 6 375,–<br />

Tarif M<br />

290,– 10 745,–<br />

Tarif l<br />

435,– 16 1.540,–<br />

Tarif xl<br />

Tarif xxl<br />

520,– 20 2.210,–<br />

750,– 30 3.675,–<br />

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Laufzeit: 12 Monate, zzgl. 19 % MwSt<br />

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Eltastraße 8<br />

78532 Tuttlingen<br />

Deutschland<br />

T 07461 96 580 0<br />

F 07461 96 580 90<br />

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Anmeldung<br />

Seminar-Nr. und -bezeichnung<br />

Bezahlung der Kursgebühr<br />

<br />

per SEPA-Basis-Lastschriftverfahren von Konto:<br />

Name, Vorname<br />

Praxis<br />

Straße, Hausnr.<br />

IBAN<br />

BIC<br />

Bankname, Ort<br />

PLZ, Ort, Land<br />

Telefon / Fax<br />

E-Mail<br />

Kunden aus dem Ausland: USt-IdNr. / MwSt.-Nr.<br />

SEPA-Lastschriftverfahren ist nur aus Deutschland und<br />

Österreich möglich.<br />

per Mastercard Nr. Visa Card Nr.<br />

Ich habe einen Seminar-Flatrate-Tarif gebucht: Ja Nein<br />

Am Abendessen nehme ich mit Personen teil. (Begleitperson: € 35,– Pauschale)<br />

Vegetarier Ja Nein<br />

Bitte leiten Sie die Reservierung an das Hotel<br />

weiter.<br />

Übernachtungen: 1 2 EZ DZ<br />

Ankunft am<br />

gültig bis – CVC-Code<br />

Kostenlose Anforderung von Unterlagen für die<br />

Seminar-Rücktrittsversicherung.<br />

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen<br />

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen und (bei Nutzung<br />

der Seminar-Flatrate) die Sonderbedingungen Flatrate<br />

gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin.<br />

Ort, Datum<br />

Unterschrift / Stempel<br />

<br />

T 07461 96 580 0 | F 07461 96 580 90 | E seminar@eickemeyer.de | www.eickemeyer.de/seminare<br />

SEMINAR-FLATRATE<br />

Vertragsabschluss<br />

Praxis<br />

Bezahlung des Monatsbeitrages<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnr.<br />

PLZ, Ort, Land<br />

<br />

IBAN<br />

BIC<br />

per SEPA-Basis-Lastschriftverfahren von Konto:<br />

Telefon / Fax<br />

Bankname, Ort<br />

E-Mail<br />

Kunden aus dem Ausland: USt-IdNr. / MwSt.-Nr.<br />

Ich buche verbindlich den Tarif *)<br />

SEPA-Lastschriftverfahren ist nur aus Deutschland und<br />

Österreich möglich.<br />

per Mastercard Nr. Visa Card Nr.<br />

S 6 Seminartage Monatsbeitrag € 180,– Laufzeit 12 Monate<br />

M 10 Seminartage Monatsbeitrag € 290,– Laufzeit 12 Monate<br />

L 16 Seminartage Monatsbeitrag € 435,– Laufzeit 12 Monate<br />

XL 20 Seminartage Monatsbeitrag € 520,– Laufzeit 12 Monate<br />

XXL 30 Seminartage Monatsbeitrag € 750,– Laufzeit 12 Monate<br />

gültig bis – CVC-Code<br />

Durch meine Unterschrift bestätige ich, dass ich die Allgemeinen<br />

Teilnahme- und Rücktrittsbedingungen und (bei Nutzung<br />

der Seminar-Flatrate) die Sonderbedingungen Flatrate<br />

gelesen habe und mit ihnen einverstanden bin.<br />

Ort, Datum<br />

Der Betrag wird monatlich am <strong>15</strong>. eingezogen.<br />

Unterschrift / Stempel<br />

T 07461 96 580 0 | F 07461 96 580 90 | E seminar@eickemeyer.de | www.eickemeyer.de/seminare


Teilnahme- / Rücktrittsbedingungen<br />

AllgEMEINE TEIlNAhME- / RÜcKTRITTSBEDINguNgEN<br />

SEMINARREgISTRIERuNg<br />

VERpFlEguNg<br />

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Annahme erfolgt in der Reihenfolge<br />

des Eingangs der verbindlichen Anmeldeformulare. Die feste Registrierung<br />

erfolgt nach Bezahlung der Seminargebühr. Die Teilnehmer erhalten die<br />

Seminar-Unterlagen ca. eine Woche vor dem Seminar.<br />

BEZAhluNg<br />

Im Preis enthalten sind Kaffeepausen mit Snacks (in Tuttlingen ein Mittagessen<br />

pro Seminartag inkl. aller Tischgetränke, bei mehrtägigen Seminaren zusätzl. jeweils<br />

gemeinsame / s Abendessen inkl. aller Tischgetränke) gemäß Programm.<br />

Für Be gleitpersonen (Abendessen) verrechnen wir eine Pauschale von € 35,00.<br />

hOTElRESERVIERuNg<br />

Die Gebühr ist in Euro zzgl. 19 % Mehrwertsteuer entweder durch Ermächtigung<br />

zum Bankeinzug oder Kreditkarte zu entrichten. Für Teilnehmer<br />

aus EU-Ländern wird eine gültige Umsatzsteuer-Identifikationsnummer<br />

(USt-IdNr.) benötigt. Für Teilnehmer aus Nicht-EU-Ländern wird eine gültige<br />

Mehrwertsteuer-Nummer (MwSt.-Nr.) des Heimatlandes benötigt. Die genannte<br />

Ust-IdNr. / MwSt.-Nr. muss mit angegebener Anschrift übereinstimmen.<br />

Ohne Angabe der Ust-IdNr. / MwSt.-Nr. wird die gesetzliche Mehrwertsteuer<br />

von 19 % zur Zahlung fällig. Die Teilnehmer erhalten die Seminarrechnung<br />

ca. acht Wochen vor Seminarbeginn. Wird die maximale Teilnehmerzahl<br />

schon zu einem früheren Zeitpunkt erreicht, erhalten die Teilnehmer die<br />

Rechnung zu jenem Zeitpunkt.<br />

RÜcKTRITT<br />

Ein kostenloser Rücktritt ist nur bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn<br />

möglich. Ihre Seminarstornierung erbitten wir schriftlich. Bis eine Woche vor<br />

Seminarbeginn erhalten Teilnehmer bei Rücktritt 50 % des Seminarpreises<br />

für zukünftige Seminare gutgeschrieben. Danach ist leider keine Erstattung<br />

mehr möglich. Gerne akzeptieren wir einen Ersatzteilnehmer ohne zusätzliche<br />

Kosten. Auf Wunsch können wir Teilnehmern Informationen zur Seminar-<br />

Rücktrittsversicherung weiterleiten.<br />

SEMINARABSAgE<br />

Wenn das Seminar aus wichtigem Grund – z. B. bei kurzfristiger Erkrankung<br />

der Referenten oder zu geringer Teilnehmerzahl – abgesagt werden muss,<br />

erstatten wir Ihnen die bezahlte Kursgebühr selbstverständlich zurück.<br />

Weitere Ansprüche können nicht geltend gemacht werden.<br />

Gerne leiten wir Ihren Reservierungswunsch an das Hotel weiter. Vermerken Sie<br />

Ihre Wünsche einfach auf dem Anmeldeformular. Die Übernachtungskosten sind<br />

im Seminarpreis nicht enthalten und werden vom Hotel direkt verrechnet.<br />

légère hotel<br />

78532 Tuttlingen, Königstraße 25<br />

EZ / DZ ab € 99,00 (inkl. MwSt.)<br />

www.legere-hotels-online.com | Tel. 07461 96 16 0<br />

Bitte geben Sie bei der Buchung „EICKEMEYER ® Seminar“ als Stichwort an.<br />

hotel Traube<br />

78573 Wurmlingen, Untere Hauptstraße 43<br />

EZ ab € 99,00, DZ ab € 68,00 p. P. (inkl. MwSt.)<br />

www.hoteltraube.de | Tel. 07461 938 0<br />

BIlDREchTE<br />

Der Teilnehmer ist damit einverstanden, dass EICKEMEYER ® oder von ihr<br />

beauftragte Dritte während den Fortbildungsveranstaltungen Foto- und<br />

Filmaufnahmen anfertigen. Der Teilnehmer überträgt EICKEMEYER ® und den<br />

mit ihr verbundenen Unternehmen im In- und Ausland das ausschließliche<br />

sowie örtlich, zeitlich und inhaltlich uneingeschränkte Recht, die vom Teilnehmer<br />

erstellten Aufnahmen (Portraits, Gruppenbilder, etc.) in unveränderter,<br />

bearbeiteter oder umgestalteter Form, ganz oder teilweise, beliebig oft<br />

für interne oder externe Publikationen zu nutzen bzw. durch Dritte nutzen<br />

zu lassen. Dies schließt auch die Nutzung in Presse und Internet mit ein.<br />

Der Teilnehmer verzichtet auf sämtliche der genannten Nutzungsrechte<br />

an den von ihm erstellten Aufnahmen. Gerne werden dem Teilnehmer die<br />

Aufnahmen bei Angabe der E-Mail-Adresse elektronisch übersandt.<br />

SONDERBEDINguNgEN FlATRATE<br />

Der Kunde schließt mit EICKEMEYER ® einen 12-Monats-Vertrag im entsprechenden<br />

Tarif ab und kann die Seminartage im Vertragszeitraum frei buchen.<br />

Der Vertragszeitraum beginnt mit dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses der<br />

Flatrate. Der Vertrag verlängert sich automatisch um 12 Monate, sofern er<br />

nicht spätestens 2 Wochen vor Ablauf gekündigt wird. Das Guthaben an<br />

Seminartagen ist innerhalb von 24 Monaten ab Vertragsabschluss zu verbrauchen.<br />

Der Teilnehmer erhält einmalig eine Rechnung über den gesamten<br />

Fälligkeitsbetrag. Die Teilbeträge werden monatlich am <strong>15</strong>. per Lastschrift<br />

eingezogen bzw. auf der angegebenen Kreditkarte belastet.<br />

Die Teilnahme ist nur den, der Vertragspraxis zuge hörigen Tierärzten möglich.<br />

Der Name des Teilnehmers ist bis spätestens zwei Wochen vor Seminarbeginn<br />

mitzuteilen. Ein kostenloser Rücktritt vom gebuchten Seminar ist bis<br />

zwei Wochen vor Seminarbeginn möglich. Nach diesem Zeitpunkt fällt eine<br />

Bearbeitungsgebühr von € 100,– für die Stornierung an. Die stornierten<br />

Seminartage gelten damit als noch buchbar. Die Bearbeitungsgebühr wird<br />

separat in Rechnung gestellt. Nicht mit anderen Rabatten / Ermäßigungen /<br />

Paketpreisen kombinierbar. Ansonsten gelten die Allgemeinen Teilnahme- /<br />

Rücktrittsbedingungen.<br />

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