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32 arbeiten Uni&Job Beim nächsten Chef bleibt alles, wie es ist Viele Berufseinsteiger plagt der Frust – der Job ist langweiliger als gedacht, die Kollegen sind es auch. Früher hätte man sich einfach nach einer Alternative umgesehen. In der Krise ist das aber riskant. Was also tun? Von Christine Demmer Was hat man sich nicht alles erhofft. Eine wichtige, spannende und unglaublich herausfordernde Arbeit. Die tägliche Portion Anerkennung von den Vorgesetzten. Nette Kumpels als Kollegen. Ein gutes Einkommen. Und dann hat man ihn tatsächlich gefunden, seinen Traumjob – und findet ihn ganz, ganz, ganz schrecklich. Der Projektleiter ist doof, die Arbeit ätzend, die Kunden frech, und die Kollegen quatschen einem ständig rein. So hatte man sich den Einstieg in das Berufsleben wirklich nicht vorgestellt. „Beiß’ dich durch, schließlich ist die wirtschaftliche Situation im Moment alles andere als super“, raten Eltern und Verwandte. Seit Menschengedenken für denselben Konzern tätig oder bescheiden geworden, haben sie gut reden. „Such’ dir was anderes“, empfiehlt die beste Freundin, öffnet den Browser und knallt einen Haufen Stellenanzeigen auf den Tisch. „Bevor du uns auch noch mit deiner schlechten Laune ansteckst.“ Man schenkt ihr einen dankbaren Blick. Recht hat sie. Ich such mir jetzt mein Ding. Frust im Job braucht niemand. Chancen nutzen – berufsbegleitend studieren. Die HFH bietet Ihnen an über 40 Studienzentren in Deutschland und Österreich die Möglichkeit eines wohnortnahen und berufsbegleitenden Studiums. 7.500 Studierende und mehr als 2.000 Absolventen sind Ausdruck des Vertrauens in unser bewährtes Fernstudienkonzept. Fordern Sie jetzt kostenlos Ihre Studienführer an. Wer sich nach kurzer Zeit im Job nicht wiederzuerkennen glaubt, sollte seine Ansprüche der Realität anpassen, sagen die Autoren Kitz und Tusch. Foto: Schulten „Frust im Job ist völlig normal“, behauptet dagegen ein Anwalt, der neben Jura auch noch Psychologie studiert und als Drehbuchschreiber, Musiker und Lobbyist gearbeitet hat. Und ein Coach, der früher als Wissenschaftler info@hamburger-fh.de Infoline: 040-350 94-360 (mo.-do. 8-18 Uhr, fr. 8-17 Uhr) und Unternehmensberater unterwegs war, pflichtet ihm bei. Beide sind zwar erst knapp über dreißig. Aber beruflich haben Volker Kitz und Manuel Tusch schon so viel durchgemacht, dass sie nur mehr schmerzlich lächeln, wenn ihnen Eurocentres passt sich Ihrem Kopf an! jemand einreden will, der Traumjob liege mal eben um die Ecke. Die beiden glauben das nämlich nicht. Oder besser: Sie behaupten in ihrem „Frustjobkillerbuch“, Traumjobs gebe es gar nicht. Keinen einzigen, nirgendwo, niemals. Das grünere Gras auf der Nachbarweide, das man sich versonnen im Labor und in langweiligen Meetings gedanklich ausmalt, sei nur eine Illusion. „Alle Jobs sind gleich“, beteuert Vol- Mehr als das Gehalt des Vorstandsvorsitzenden dürfte kaum drin sein ker Kitz, der multiprofessionelle Jurist, „es ist egal, für wen Sie arbeiten.“ Frustrierender noch als die Mäkelei über die momentane Arbeit sei die unerfüllte Sehnsucht nach einer neuen Stelle, die sich höchstwahrscheinlich ebenso wenig als das Gelbe vom Ei erweisen würde. „Woanders ist es auch nicht besser“, bekräftigt Manuel Tusch, „nur eben anders.“ Zwei Jahre, sagen die Autoren, hätten sie für ihr Buch recherchiert. „Nur selten haben wir Menschen getroffen, die morgens in der U-Bahn, > Sprachaufenthalte weltweit > Eurocentres erstellt für jeden Kursteilnehmer ein persönliches Lernprogramm. Neu in England : kostenloses Training für Bewerbungsschreiben und Vorstellungsgespräche in Englisch ab 6-wöchigem Kurs (letzter Kursbeginn 29.6.09). Eurocentres, Seestr. 247, 8038 Zürich, Tel. 0221 / 973 09 222 team-de@eurocentres.com Die Stiftung Eurocentres ist eine Organisation des Migros Kulturprozents. Die Gewinne werden in die Weiterentwicklung des Sprachunterrichts investiert. www.eurocentres.com www.hamburger-fh.de DIPLOMA HOCHSCHULE diploma.de Präsenz- oder Fernstudium (FH) Wirtschaft Jura Bachelor Medizinalfachberufe Physio.- , Ergotherapie, Altenpflege, Master Krankenpflege, Logopädie BBS staatliche Abschlüsse Ortstarif: Logopädie 01801 / 500 555 Ergo-, Physiotherapie Gestaltung (Grafik-Design) Mode-Design Biologie BTA Pharmazie PTA Fachoberschule Berufliches Gymnasium Neu: Beruf einschl. Abitur BERND-BLINDOW-SCHULE Uni&Job DEFGH | Wissen, wie man weiterkommt | 17. Oktober 2009 Packeis und Pinguin Justus wird Forscher und bohrt Löcher in den Südpol Sackgasse Bachelor Wer Master werden will, muss viele Hürden nehmen Tradition verpflichtet In Princeton studiert der Club der großen Lichter Der kleine Unterschied Wie man seinen Lebenslauf gekonnt aufpeppt Wir bleiben treu Welche Firmen Talenten trotz Krise die Stange halten blindow.de Spezial: Uni & Job Nächster Erscheinungstermin: Samstag, 17. Oktober 2009 Anzeigenschluss: Freitag, 11. September 2009 (Änderungen vorbehalten) Spezial: Karrierestart Erscheinungstermin: Samstag, 27. Juni 2009 Anzeigenschluss: Freitag, 12. Juni 2009 Kontakt: Süddeutsche Zeitung Anzeigenverkauf Stellenmarkt Frau Melanie Pala Telefon (089) 21 83-83 75 stellen-anzeigen@sueddeutsche.de Kontakt Süddeutsche Zeitung Anzeigenverkauf Stellenmarkt, Fr. Melanie Pala Tel. (089) 21 83-83 75 stellen-anzeigen@sueddeutsche.de

Uni&Job arbeiten 33 auf dem Weg zur Arbeit, ein glückliches Strahlen in ihren Augen hatten.“ Das klingt erschreckend, eröffnet aber nach Kilz und Tusch Handlungsoptionen: Vom ersten Tag an, den man im Job verbringt, soll man sich bemühen, die aufkommenden Enttäuschungen wie ein Naturgesetz anzunehmen und wegzustecken. Gegen Dauerregen ist man ja auch machtlos. Zum motivatorischen Ausgleich legt man sich, je nach Temperament und Bankkonto, eine heruntergekommene Datsche zu oder beginnt eine Doktorarbeit. „Was auch immer Sie in Ihrem Job stört, wer auch immer Sie an Ihrem Arbeitsplatz in den Wahnsinn treibt: Bleiben Sie!“, beschwören Kitz und Tusch den enttäuschten Einsteiger. „Die Stelle, die Sie haben, ist vermutlich die beste, die Sie je bekommen können.“ Man darf gern und auch längere Zeit auf diesen Sätzen herumkauen. Aber sie sollten nicht wischfest auf dem Whiteboard im Büro vom Fatalismus des Bewohners zeugen. Der Vorgesetzte könnte ins Grübeln kommen. Wer sich mit der „So isses nun mal“- Variante schwer tut, kann den zweiten, den selbsttherapeutischen Weg ein- schlagen. Und darüber nachdenken, woher eigentlich die Unzufriedenheit mit dem Job kommt. Denn wenn die Ursache der Frustration erkannt ist, kann man dagegen angehen. Streiche Datsche, streiche Dissertation. Der Anwalt und der Coach halten den zweiten Weg für die weitaus bessere Methode. Sie geht kinderleicht. Man muss sich nur überlegen, warum man ursprünglich genau auf diesen Beruf hin studiert hat oder auf jenen Betrieb verfallen ist, in dem es jetzt so gar nicht klappen will, und dann den Realismus- Die Erwartungen von Familie und Freunden nerven stärker als angenommen Mode aus heutiger Warte zuschalten. Hatte man das große Geld im Blick? Mehr als das Gehalt des Vorstandsvorsitzenden dürfte kaum drin sein. Ging es um Status und Ansehen? Immer wird es jemanden geben, der einen noch höheren Status und noch mehr Ansehen genießt. Wollte man die Welt verbessern? Da bleibt der Frust, Sisy- The Flagship Management Program for Tomorrow's Global Leaders Master of Arts HSG in Strategy and International Management – SIM � ���������� ����������: A rigorous academic program, with personal development and coaching, entirely taught in English. � � ������ ������������� ����������: Select students from 14 countries with a proven academic record (GMAT: 640-780). � ������ ��������: A broad array of international exchange and double-degree programs (e.g. CEMS MIM, Nanyang MBA). � ������ ������������: Average of 3 job offers prior to graduation. Top starting salary, approximately € 70’000. University of St.Gallen | SIM Program | 9000 St.Gallen | Switzerland | www.sim.unisg.ch | sim@unisg.ch apply now! phos lässt grüßen, leider ohnehin nicht aus. „Mit dem Idealismus sind untrennbar besonders hohe Anforderungen an sich selbst verbunden – und leider auch besonders unrealistische Erwartungen an den Arbeitsalltag und an Erfolgserlebnisse“, sagt Volker Kitz. „Oft tragen überzogene Erwartungen die Schuld daran, wenn man sich in seinem Job nicht wohl fühlt. Gerade in der Ausbildung bilden sich bestimmte Grundvorstellungen: über das künftige Einkommen, über die Macht, über die Freiheit. Solange man noch nicht da ist, malt man sich das immer perfekt aus.“ Als trübten die eigenen Erwartungen nicht schon genug den Realitätssinn, so kommen auch noch die Ansprüche von Familie und Freunden hinzu. „Du musst dich ständig verändern, darfst nicht stehenbleiben, dir keinen Stillstand erlauben, musst den Traumjob finden“, zählt Kitz die Appelle auf, die ausgesprochen oder insgeheim an Berufseinsteiger gerichtet werden. „Das ist in diesem Lebensabschnitt und auch danach kaum zu erreichen. Die Kunst besteht darin, seine Erwartungen mit der Realität in Übereinstimmung zu bringen – aber nicht so zu sen- ken, dass man demotiviert wird.“ Die erste Frustphase im Job kommt etwa ein halbes Jahr nach Arbeitsbeginn. Gerade dann, wenn man begriffen hat, wie der Chef tickt und wohin der Hase läuft. Jetzt schläft die Ernüchterung mit ganzer Kraft auf die anfängliche Begeisterung. Zuerst zweifelt man an Konfuzius sagt: Suche dir eine Arbeit, die du liebst, und du wirst keinen Tag arbeiten seiner Entscheidung, dann womöglich an sich selbst. Wie weicht man der Depri-Falle aus? „Sich mit klarem Blick umschauen, wie es den anderen geht“, rät Kitz, „aber nicht denen, die schon seit 20 Jahren im Dauerfrust vor sich hin arbeiten, sondern den gleich jungen Kollegen und solchen, die auch noch nicht so lange dabei sind.“ Als vorbeugende Maßnahme könnte man auch mal wieder die fernöstlichen Philosophen studieren. „Suche dir eine Arbeit, die Du liebst“, empfiehlt Konfuzius, „und du brauchst keinen einzigen Tag zu arbeiten.“ Master-Studium neben dem Beruf Hochschulstudienzentren in Aachen | Berlin | Bonn | Bremen | Dortmund | Duisburg | Düsseldorf | Essen | Frankfurt a. M. | Hamburg | Kassel | Köln | Leipzig | Mannheim | Marl | München | Neuss | Nürnberg | Siegen | Stuttgart und Luxemburg Graduate School MBA Master of Business Administration Master of Laws (LL.M.) Master of Arts (M.A.) IN DEN STUDIENRICHTUNGEN » Accounting & Finance » Human Resources » IT-Management » Marketing & Communications » Marketing & Sales Weitere Infos/Termine Infoveranstaltungen: fon 01801 8100-48 bundesweit zum City-Tarif | info@fom.de www.fom.de

32 arbeiten Uni&Job<br />

Beim nächsten Chef bleibt alles, wie es ist<br />

Viele Berufseinsteiger plagt <strong>de</strong>r Frust – <strong>de</strong>r Job ist langweiliger als gedacht, die Kollegen sind es auch.<br />

Früher hätte man sich einfach nach einer Alternative umgesehen. In <strong>de</strong>r Krise ist das aber riskant. Was also tun?<br />

Von Christine Demmer<br />

Was hat man sich nicht alles erhofft.<br />

Eine wichtige, spannen<strong>de</strong> und unglaublich<br />

herausfor<strong>de</strong>rn<strong>de</strong> Arbeit. Die tägliche<br />

Portion Anerkennung <strong>von</strong> <strong>de</strong>n Vorgesetzten.<br />

Nette Kumpels als Kollegen.<br />

Ein gutes Einkommen. Und dann hat<br />

man ihn tatsächlich gefun<strong>de</strong>n, seinen<br />

Traumjob – und fin<strong>de</strong>t ihn ganz, ganz,<br />

ganz schrecklich.<br />

Der Projektleiter ist doof, die Arbeit<br />

ätzend, die Kun<strong>de</strong>n frech, und die Kollegen<br />

quatschen einem ständig rein. So<br />

hatte man sich <strong>de</strong>n Einstieg in das Berufsleben<br />

wirklich nicht vorgestellt.<br />

„Beiß’ dich durch, schließlich ist die wirtschaftliche<br />

Situation im Moment alles<br />

an<strong>de</strong>re als super“, raten Eltern und Verwandte.<br />

Seit Menschenge<strong>de</strong>nken für<br />

<strong>de</strong>nselben Konzern tätig o<strong>de</strong>r beschei<strong>de</strong>n<br />

gewor<strong>de</strong>n, haben sie gut re<strong>de</strong>n.<br />

„Such’ dir was an<strong>de</strong>res“, empfiehlt die<br />

beste Freundin, öffnet <strong>de</strong>n Browser und<br />

knallt einen H<strong>auf</strong>en Stellenanzeigen <strong>auf</strong><br />

<strong>de</strong>n Tisch. „Bevor du uns auch noch mit<br />

<strong>de</strong>iner schlechten Laune ansteckst.“<br />

Man schenkt ihr einen dankbaren Blick.<br />

Recht hat sie. Ich such mir jetzt mein<br />

Ding. Frust im Job braucht niemand.<br />

Chancen nutzen –<br />

berufsbegleitend studieren.<br />

Die HFH bietet Ihnen an über<br />

40 Studienzentren in Deutschland<br />

und Österreich die Möglichkeit<br />

eines wohnortnahen und<br />

berufsbegleiten<strong>de</strong>n Studiums.<br />

7.500 Studieren<strong>de</strong> und mehr als<br />

2.000 Absolventen sind Ausdruck<br />

<strong>de</strong>s Vertrauens in unser bewährtes<br />

Fernstudienkonzept.<br />

For<strong>de</strong>rn Sie jetzt kostenlos Ihre<br />

Studienführer an.<br />

Wer sich nach kurzer Zeit im Job nicht wie<strong>de</strong>rzuerkennen glaubt, sollte seine Ansprüche<br />

<strong>de</strong>r Realität anpassen, sagen die Autoren Kitz und Tusch. Foto: Schulten<br />

„Frust im Job ist völlig normal“,<br />

behauptet dagegen ein Anwalt, <strong>de</strong>r neben<br />

Jura auch noch Psychologie studiert<br />

und als Drehbuchschreiber, Musiker<br />

und Lobbyist gearbeitet hat. Und ein<br />

Coach, <strong>de</strong>r früher als Wissenschaftler<br />

info@hamburger-fh.<strong>de</strong> Infoline: 040-350 94-360<br />

(mo.-do. 8-18 Uhr, fr. 8-17 Uhr)<br />

und Unternehmensberater unterwegs<br />

war, pflichtet ihm bei. Bei<strong>de</strong> sind zwar<br />

erst knapp über dreißig. Aber beruflich<br />

haben Volker Kitz und Manuel Tusch<br />

schon so viel durchgemacht, dass sie nur<br />

mehr schmerzlich lächeln, wenn ihnen<br />

Eurocentres passt sich<br />

Ihrem Kopf an!<br />

jemand einre<strong>de</strong>n will, <strong>de</strong>r Traumjob liege<br />

mal eben um die Ecke.<br />

Die bei<strong>de</strong>n glauben das nämlich nicht.<br />

O<strong>de</strong>r besser: Sie behaupten in ihrem<br />

„Frustjobkillerbuch“, Traumjobs gebe<br />

es gar nicht. Keinen einzigen, nirgendwo,<br />

niemals. Das grünere Gras <strong>auf</strong> <strong>de</strong>r<br />

Nachbarwei<strong>de</strong>, das man sich versonnen<br />

im Labor und in langweiligen Meetings<br />

gedanklich ausmalt, sei nur eine Illusion.<br />

„Alle Jobs sind gleich“, beteuert Vol-<br />

Mehr als das Gehalt <strong>de</strong>s<br />

Vorstandsvorsitzen<strong>de</strong>n<br />

dürfte kaum drin sein<br />

ker Kitz, <strong>de</strong>r multiprofessionelle Jurist,<br />

„es ist egal, für wen Sie arbeiten.“<br />

Frustrieren<strong>de</strong>r noch als die Mäkelei<br />

über die momentane Arbeit sei die unerfüllte<br />

Sehnsucht nach einer neuen Stelle,<br />

die sich höchstwahrscheinlich ebenso<br />

wenig als das Gelbe vom Ei erweisen<br />

wür<strong>de</strong>. „Woan<strong>de</strong>rs ist es auch nicht besser“,<br />

bekräftigt Manuel Tusch, „nur<br />

eben an<strong>de</strong>rs.“ Zwei Jahre, sagen die<br />

Autoren, hätten sie für ihr Buch recherchiert.<br />

„Nur selten haben wir Menschen<br />

getroffen, die morgens in <strong>de</strong>r U-Bahn,<br />

> Sprach<strong>auf</strong>enthalte weltweit<br />

> Eurocentres erstellt für je<strong>de</strong>n Kursteilnehmer ein persönliches Lernprogramm.<br />

Neu in England : kostenloses Training für Bewerbungsschreiben und<br />

Vorstellungsgespräche in Englisch ab 6-wöchigem Kurs<br />

(letzter Kursbeginn 29.6.09).<br />

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DIPLOMA HOCHSCHULE<br />

diploma.<strong>de</strong><br />

Präsenz- o<strong>de</strong>r Fernstudium (FH)<br />

Wirtschaft Jura<br />

Bachelor Medizinalfachberufe<br />

Physio.- , Ergotherapie, Altenpflege,<br />

Master<br />

Krankenpflege, Logopädie<br />

BBS<br />

staatliche Abschlüsse<br />

Ortstarif:<br />

Logopädie<br />

01801 / 500 555<br />

Ergo-, Physiotherapie<br />

Gestaltung (Grafik-Design)<br />

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Pharmazie PTA<br />

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Berufliches Gymnasium<br />

Neu: Beruf einschl. Abitur<br />

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DEFGH | Wissen, wie man weiterkommt | 17. Oktober 2009<br />

Packeis und Pinguin Justus wird Forscher und bohrt Löcher in <strong>de</strong>n Südpol<br />

Sackgasse Bachelor Wer Master wer<strong>de</strong>n will, muss viele Hür<strong>de</strong>n nehmen<br />

Tradition verpflichtet In Princeton studiert <strong>de</strong>r Club <strong>de</strong>r großen Lichter<br />

Der kleine Unterschied Wie man seinen Lebensl<strong>auf</strong> gekonnt <strong>auf</strong>peppt<br />

Wir bleiben treu Welche Firmen Talenten trotz Krise die Stange halten<br />

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