07.12.2012 Aufrufe

Intakt - TAS Unternehmensgruppe

Intakt - TAS Unternehmensgruppe

Intakt - TAS Unternehmensgruppe

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

intakt<br />

Das Magazin der <strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

Ausgabe 4/2010<br />

Balance halten<br />

Geldgeschäfte mal anders<br />

<strong>TAS</strong> kooperiert mit MyHandicap<br />

Neues Glück auf dem Land


interni<strong>TAS</strong><br />

inallermunde<br />

Druckfrisch!<br />

Ob Broschüren, Flyer oder Magazine – die <strong>TAS</strong> erweitert ihr Portfolio im Bereich Lettershop und bietet ab sofort<br />

den Druck von kleinen und mittleren Auflagen im Digitaldruckverfahren an. Mit bestem Ergebnis – hochwertig und<br />

professionell. Überzeugen Sie sich direkt: Ein Produkt halten Sie gerade in Ihren Händen.<br />

<strong>TAS</strong> ToolBox wächst<br />

Ab 2011 wird die <strong>TAS</strong> ToolBox Nord GmbH am Standort Hamburg eröffnet. Gesellschafter und Geschäftsführer sind Astrid<br />

Vordenbäumen und Rüdiger Wolf. Auch dort unterstützen wir Sie gerne rund um die Themen Recruiting, Coaching und Training.<br />

Save the date!<br />

Auch 2011 finden Sie die <strong>TAS</strong> vom 22. bis zum 24. Februar auf der CC World in Berlin, der wichtigsten europäischen<br />

Fachmesse für Call Center und Customer Management. Unter dem Motto „Wir sind Kundenservice“ bieten Messe und<br />

Kongress spannende Anregungen, zeigen Trends auf und stellen neue Produkte vor – eine gute Gelegenheit für informative<br />

Eindrücke und zum fachlichen Austausch. Mit unserem Leitmotiv „<strong>TAS</strong> ist mehr …“ laden wir Sie herzlich zur<br />

Messe ein. Bestellen Sie einfach bei uns die Gutscheine für den freien Eintritt.<br />

Schauen Sie vorbei – wir freuen uns auf Sie!<br />

Halle 4, Stand C 15/17<br />

Unseren Ansprechpartner Dennis Lämmle erreichen Sie unter 0208/5999-0 oder Mail: dennis.laemmle@tas-gruppe.de<br />

Von roten und von<br />

schwarzen Zahlen<br />

Auch wenn es nur zwei Farben sind, im Business haben sie eine enorme Aussagekraft und machen<br />

Erfolg oder Misserfolg sichtbar. Als im 13./14. Jh. die ersten Bankhäuser entstanden, entwickelte sich<br />

auch die Buchführung. Alle Geschäftsvorgänge wurden sorgfältig aufgezeichnet: auf der einen Seite<br />

die Guthaben und Einnahmen, auf der anderen die Ausgaben und Außenstände. Zunächst einmal alles<br />

in Schwarz. Da dies aber zu unübersichtlich und sogar geschäftsgefährdend wurde, musste für die<br />

Schulden eine andere Farbe her. Rot als Signalfarbe sprang direkt ins Auge und kennzeichnete von<br />

nun an die Zahlen, um die man sich dringend kümmern musste. Guthaben und Einnahmen hingegen<br />

wurden weiterhin mit schwarzer Tinte geschrieben.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber: <strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong> Gesellschaft für Dialogmarketing und Fullservice-Dienstleistungen<br />

Telefon 0208/5999-0, Fax 0208/5999-100, www.tas-gruppe.de, info@tas-gruppe.de<br />

Konzept und Redaktion: Manuela Michels, Simone Urban, info@querformatmedien.de<br />

Grafik-Design, DTP: designcomcept. Ute Sweekhorst. Fotos: fotolia, Pixelquelle, photocase. Druck: <strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong>


Zumindest ein sehr authentisches Gefühl davon bietet das Berliner-<br />

Design Hotel Ostel. Eine kleine nostalgische Zeitreise in die Vergangenheit<br />

der Deutschen Demokratischen Republik ist quasi inklusive.<br />

Denn wirklich alles erinnert hier an den damaligen Osten: Möbel,<br />

Tapeten, Schrankradio, Lampen, Wimpel und ein Honecker-Portrait<br />

darf auch nicht fehlen. Buchen kann man vom günstigen Stockbett<br />

im Pionierlager über das klassische Plattenbauzimmer bis hin zur<br />

komfortablen DDR-Ferienwohnung. Und ganz klassisch am nächsten<br />

Morgen: Marken fürs ausgiebige Frühstück. Und als Mitbringsel?<br />

Im hausinternen „Konsum“ kann man DDR-Produkte für sich oder<br />

Freunde erwerben.<br />

www.ostel.eu<br />

Schaf verschenken?<br />

Gute Sache!<br />

Mal wieder auf der Suche nach einem sinnvollen Geschenk? Wir<br />

haben eins: Verschenken Sie doch ein Huhn oder ein<br />

Schaf mit der Aktion Oxfam Unverpackt: Geschenke,<br />

die Menschen in armen Ländern helfen. Die Tiere werden<br />

an Familien in Afrika weitergegeben, die sich so eine eigene<br />

Herde aufbauen und für sich selbst sorgen können.<br />

Aufzucht und Pflege werden von der Organisation CISO betreut.<br />

Alle Geschenke und Infos unter: www.oxfamunverpackt.de<br />

Schlafen wie in der DDR<br />

Die Wissenschaft vom Kritzeln<br />

Wer beim Telefonieren auf einem Zettel wild herumkritzelt, erinnert sich<br />

später besser an den Inhalt des Gesprächs, fand die britische Wissenschaftlerin<br />

Jackie Andrade heraus. Der Grund: Die Gedanken schweifen nicht mehr so<br />

leicht ab. Das Kritzeln wirkt so, als würde man das Gespräch mit aufschreiben.<br />

Die wilden Malkünste sind also kein Zeichen von Unaufmerksamkeit.<br />

Ganz und gar nicht! Vielmehr dienen sie als kleine Konzentrationshilfe.<br />

inmotion


inserie<br />

4<br />

Mehr Balance im Geldgeschäft<br />

Der etwas andere Kredit<br />

Normalerweise leiht man sich Geld von der Bank. Aber was ist, wenn die Bank nix gibt –<br />

wegen der Finanzkrise, der Betrag zu klein ist, die Kriterien nicht erfüllt werden.<br />

Nachfrage ist da, aber das Angebot nicht. Dieses Ungleichgewicht haben sich andere<br />

zunutze gemacht und eine etwas andere Art der Geldvergabe etabliert: „Social Banks“<br />

vermitteln Kredite von Mensch zu Mensch.<br />

Geld leihen, im Internet, von Privatleuten, die man nicht<br />

kennt – wer macht denn so was? Eine ganze Menge!<br />

Das beweist zum Beispiel das Online-Kreditportal smava.<br />

Drei Jahre nach dem Start im Jahr 2007 hat Deutschlands<br />

größte Online-Kreditbörse bereits 34 Millionen Euro an<br />

Krediten vermittelt. Das Neukreditgeschäft hat 2009 mit<br />

einem Volumen von 15 Millionen Euro die Größe einer<br />

regionalen Bank erreicht. Rund 4.000 Menschen haben<br />

bisher auf der Plattform ihre Wünsche, Vorhaben und Projekte<br />

mit der Hilfe von 10.000 Anlegern finanzieren lassen.<br />

Sicher und seriös<br />

Ob neue Zähne, die Renovierung des Wohnzimmers oder<br />

die Pflasterung der Garageneinfahrt: smava prüft und<br />

Anleger und Kreditnehmer verhandeln. Denn wenn der<br />

Rahmen sicher, transparent und seriös ist, sind Menschen<br />

bereit, anderen Menschen viel Geld anzuvertrauen – meist<br />

auch zu besseren Bedingungen, als dies Banken tun – und<br />

das ganz unbürokratisch. Der ökonomische Vorteil liegt<br />

auf der Hand: im Schnitt sieben Prozent Zinsen. Zu diesem<br />

Satz bekommt kaum jemand einen Privatkredit. Und<br />

für Privatanleger ist das eine sehr attraktive Rendite bei<br />

vergleichsweise geringem Risiko.<br />

Kein Totalausfall<br />

Denn zahlt der Schuldner seine Raten nicht, wird die Forderung<br />

zu einem festen Prozentsatz an ein Inkasso-Unternehmen<br />

verkauft. Der Gläubiger erhält dann zumindest<br />

einen großen Teil seines Geldes aus einer Art „Sicherungsfonds"<br />

der Online-Gemeinschaft zurück.<br />

Ein bisschen wie Ebay für Geldgeschäfte<br />

Und so funktioniert‘s im Detail: Der Kreditnehmer gibt an,<br />

wofür er wie viel Geld braucht und in welchem Zeitraum<br />

er es zurückzahlen möchte. Die Plattform prüft die Bonität<br />

– ganz wie eine traditionelle Bank. Dazu zählen die<br />

Auskunft der SCHUFA, Einkommensbelege etc. Die potenziellen<br />

Geldgeber treten mit dem Kreditanwärter in Kontakt<br />

und verhandeln über den Zinssatz. Sind sich beide einig,<br />

schließen beide Parteien über die Plattform, die dafür eine<br />

Provision erhält, den Kreditvertrag. Na also, klappt doch<br />

mit den Geldgeschäften.<br />

Mehr Infos unter www.smava.de


Etwas befremdlich klingt das Ganze schon: Wenn Urlaub auf dem<br />

Bauernhof für einige – von der Schreibkraft bis zu hochdotierten<br />

Top-Managern – längst nicht mehr Naturidylle und Streichelzoo<br />

bedeutet. Sie tauschen ihre auf Hochglanz polierten Schuhe gegen<br />

Gummistiefel ein und fangen den Tag um 5.30 Uhr an, um Kühe<br />

zu melken und Ställe auszumisten.<br />

Bauer sucht Helfer<br />

Aufgrund ihrer Lage können viele Höfe, z. B. in den Hochlagen<br />

Südtirols, nicht auf Maschinen zurückgreifen und arbeiten oft noch<br />

manuell und unter erschwerten Bedingungen. Lohnarbeiter können<br />

sich die meisten Bauern nicht leisten und sind deshalb auf fremde<br />

Hilfe angewiesen. Einen Lohn gibt es nicht, aber Kost und Logis<br />

sind frei. Rund 1.600 Menschen reisen jedes Jahr allein nach Südtirol<br />

um den Bauern zu helfen – 70 Prozent davon Deutsche.<br />

Ist das Glück?<br />

Die Arbeit ist hart und vor allem reichlich. Nach getaner Arbeit<br />

gibt es hofeigenen Joghurt, eigenen Bauernkäse, Wurst, selbstgemachte<br />

Marmelade und Brot – und die Berge im Hintergrund.<br />

Eine Belohnung, wie sie kaum schöner sein kann. Meistens ist<br />

man abends zu erschöpft, um noch überhaupt das Telefon in die<br />

Hand zu nehmen. Die Bücher, die man einpackt, bleiben häufig<br />

ungelesen. Ist das Urlaub? Es heißt, man lernt, den anderen<br />

Lebenstakt hier oben sehr zu schätzen. Vielleicht kommen deshalb<br />

die, die es einmal gemacht haben, immer wieder. Weil sie noch<br />

nie so gut geschlafen haben, noch nie innerlich so zufrieden<br />

waren. Oder es geschafft haben, ihre innere Balance wieder herzustellen.<br />

Fest steht, eine Auszeit auf dem Land ist hart, macht<br />

aber überraschend glücklich.<br />

Wer auf dem Land mithelfen will, darf nicht zimperlich sein:<br />

- Bauernhöfe in Oberbayern über: www.almwirtschft.net<br />

- Bauernhöfe in Südtirol: www.berbauernhilfe.it<br />

- Die Organisation Wold Wide Oppotunities in Organic Farms<br />

vermittelt Helfer an Bio-Bauernhöfe weltweit: www.wwoof.org<br />

inside<br />

Zwischen Big Business und Landleben<br />

Obwohl sich einige gutverdienende Städter einen Urlaub mit allem Schnick und Schnack leisten können,<br />

wählen sie neuerdings einen anderen Weg der Erholung: als freiwillige Helfer auf dem Land. Dafür gibt<br />

es kein Geld und trotzdem einen Lohn.<br />

5


incompany<br />

6<br />

Ein Telefonat brachte die Sache so richtig ins Rollen: Als<br />

Alfons Bromkamp, Geschäftsleitung <strong>TAS</strong> Mülheim & <strong>TAS</strong><br />

Görlitz, mit seinem Freund Joachim Schoss (Gründer von<br />

Scout 24) telefonierte, erfuhr er vom Projekt Call Yachol.<br />

Das Besondere an Joachim Schoss ist, dass er selbst betroffen<br />

ist: Bei einem schweren Unfall verlor er einen Arm<br />

und ein Bein und gründete die gemeinnützige Stiftung<br />

MyHandicap.<br />

Alfons Bromkamp mit Bill Clinton, Schirmherr der Stiftung MyHandicap<br />

Das Besondere an Call Yachol ist, dass ein Call Center sich<br />

darauf spezialisiert hat, behinderte Menschen wieder in den<br />

freien Arbeitsmarkt einzubeziehen.<br />

„Das passt auch zu uns!“, war die einhellige Meinung bei<br />

der <strong>TAS</strong>. „Da wir ein Unternehmen sind, das Werte und<br />

Menschen mit Behinderung...<br />

… für die <strong>TAS</strong> kein Handicap<br />

Moderne Computertechnologien am<br />

Arbeitsplatz ergeben völlig neue Chancen<br />

und Arbeitsmöglichkeiten für Menschen<br />

mit Handicaps. Dazu gehört auch die<br />

Arbeit in Call Centern. Perfekt!<br />

Dachte auch die <strong>TAS</strong> und wurde tätig.<br />

soziale Verantwortung ernst nimmt, lag es nahe, dass wir<br />

hier etwas tun wollen“, erklärt Bromkamp und begann die<br />

Sache strategisch anzugehen.<br />

So führt er seit Februar 2010 als Leiter den Arbeitskreis<br />

„Inklusion“ im Call Center Verband an. Ziel ist es, gemeinsam<br />

mit der Stiftung MyHandicap Betroffenen Mut zu machen<br />

und sie gezielt über die Arbeit im Kundenservice und im Call<br />

Center zu informieren. Genauso wird die Thematik den Unternehmen<br />

näher gebracht, und sie werden über Chancen und<br />

rechtliche Vorgaben aufgeklärt.<br />

Denn die Einbeziehung von Menschen mit Handicap bietet<br />

allen Seiten Vorteile, so auch betriebswirtschaftliche:„Die<br />

deutsche Call Center Wirtschaft zahlt jährlich knapp 60 Millionen<br />

Euro Ausgleichsabgabe, während viele Menschen mit<br />

Handicap exzellent zu den Jobprofilen im Kundendialog passen“,<br />

so Bromkamp.<br />

Und: Zudem bedeutet das auch eine Chance zur Lösung der<br />

Problematik in vielen Call Centern – geeignete Personalkräfte<br />

zu finden. „Meine eigene Erfahrung zeigt, dass Mitarbeiter<br />

mit Handicap überdurchschnittlich motiviert sind“, berichtet<br />

Bromkamp. Die Erfolgsbeispiele der <strong>TAS</strong> geben ihm Recht.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie bei der <strong>TAS</strong>.<br />

„Best Practice“-Beispiele unter www.call-centerforum.de<br />

oder www.myhandicap.de.


Mal anders gefragt!<br />

Diesmal: Astrid Vordenbäumen, <strong>TAS</strong> ToolBox Geschäftsführerin<br />

Woran denken Sie als erstes, wenn Sie an die <strong>TAS</strong> denken? Was zeichnet für Sie die Arbeit bei der <strong>TAS</strong> aus?<br />

Seien wir mal ehrlich, wir Menschen streben häufig nach mehr, und das Gleichgewicht ist dabei nicht immer in unserem Sinne.<br />

Aber: Geraten wir doch mal ins Stolpern, gehen wir danach meist achtsamer!<br />

Bleiben Sie weiterhin inkontakt mit uns!<br />

Ihr Rüdiger Wolf<br />

<strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

imgespräch<br />

Dann denke ich an Rüdiger Wolf. Er ist für mich „<strong>TAS</strong>“ – durch seinen Spirit ist die <strong>TAS</strong> ein werteorientiertes und seriöses Unternehmen<br />

geworden und geblieben, in dem der Mensch noch Mensch ist. Die <strong>TAS</strong> ist weder das typische Call Center noch der typische<br />

Personaldienstleister. Für uns steht der Mensch im Vordergrund. Das heißt eben auch ein gutes Betriebsklima und viel Spaß im Team.<br />

Wohl auch aus dem Grund werde ich am 1.1.2011 mein 10-jähriges Jubiläum bei der <strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong> feiern dürfen ;-)<br />

Womit sind Sie aktuell beschäftigt?<br />

Mit der Jahreszielplanung 2011 – und da darf ich schon mal viele spannende neue Themen, eine Portfolioerweiterung und einen<br />

neuen Standort versprechen.<br />

Was ist für Sie der wichtigste Gegenstand auf Ihrem Schreibtisch?<br />

Wenn ich jetzt sage „mein Rechner“, weil ohne den nichts läuft, ist das eher eine nicht so spannende Antwort, oder?<br />

Was tun Sie als erstes, wenn Sie in Ihr Büro kommen?<br />

Erstmal „ankommen“... Rechner an, Fenster auf, Kaffee, wach werden und dann mal in den Tag starten.<br />

Und nach der Arbeit: Was ist für Sie Entspannung?<br />

Mein Hund, lesen, Sport oder auch tatsächlich mal gar nichts tun.<br />

Neben wem würden Sie gern einmal im Flugzeug oder Zug sitzen?<br />

Dr. Stefan Fädrich – ich war letztens zu einem Vortrag von ihm; super spannend und vor allem sehr witzig seine Motivationstheorien<br />

und „das Geheimnis“, den inneren Schweinehund zu überwinden; das macht Lust auf mehr!<br />

5min. Nur 5 Minuten ...<br />

... Frischluft und schon hebt sich die Stimmung. Eine aktuelle Studie englischer Forscher hat belegt, dass schon nach fünf<br />

Minuten in der Natur der Körper und unsere Psyche gelassener und glücklicher werden. Besonders in der Nähe von Wasser<br />

zeigt sich ein sehr starker Effekt. Jüngere Menschen sprechen auf diesen Effekt besser an als ältere Menschen. Leider verstärkt<br />

ein längerer Aufenthalt das gute Gefühl aber kaum, so die Studie.<br />

Mal mehr... mal weniger<br />

inzahlen<br />

imnebensatz<br />

7


<strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong> – Die 1. Adresse für erfolgreiche Kundenbetreuung,<br />

nachhaltigen Service und strategische Neukundengewinnung<br />

Wir unterstützen Sie gezielt<br />

bei der Optimierung der Kundenbeziehungen<br />

und bei der effektiven Neukundengewinnung<br />

mit unserem gesamten Portfolio:<br />

- Consulting<br />

- Training & Coaching<br />

- Database Solutions<br />

- Lettershop Fulfilment<br />

- Communication Service Center<br />

(In- und Outbound, Backoffice und BPO)<br />

- Rekrutierung & Personaldienstleistung<br />

Gleichgewicht<br />

„In meiner Jugend wollte ich um jeden Preis glücklich sein,<br />

heute weiß ich, das Höchste, was man erreichen kann,<br />

ist das Gleichgewicht zwischen Wagnis und Verzicht.<br />

Nie resignieren, immer wieder wagen, auch ohne Hoffnung<br />

auf einen Sieg.“<br />

Peter Lauster (deutscher Psychologe und Autor)<br />

<strong>TAS</strong> <strong>Unternehmensgruppe</strong><br />

Gesellschaft für Dialogmarketing und Fullservice-Dienstleistungen<br />

Mainstraße 1, 45478 Mülheim an der Ruhr<br />

Tel.: 0208/5999-0, Fax: 0208/5999-100<br />

info@tas-gruppe.de, www.tas-gruppe.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!