TieBelkurier–Impressum
TieBelkurier–Impressum
TieBelkurier–Impressum
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
An einen Haushalt! Österr.Post Ag/Postentgelt bar bez – Verlagspostamt: 9560 Feldkirchen – rM 91A9560-01 – redaktion und Anzeigen: tel. 04276/4673, www.tiebelkurier.at<br />
Der Werbeträger in Kärntens Mitte<br />
J a h r g a n g 2 3 ◆ n u m m e r 2 5 2 ◆ 2 8 . s e p t e m b e r 2 0 1 1<br />
TiebelKurier<br />
Hoffest am Isländerhof Köck Seite 9<br />
Feldkirchen, Milesi Park, Milesistr. 12<br />
Die neuen<br />
Fitnessgeräte<br />
für Herbst-Winter sind<br />
bereits für sie aufgebaut!<br />
kommen sie vorbei, testen<br />
und finden Sie ihr<br />
lieblings-Trainingsgerät!<br />
24.000<br />
Der Grüne Daumen<br />
Eine Aktion des Tiebelkuriers und Wedenigs Naturgärtnerei
2<br />
TieBelkurier<br />
I N F O<br />
Nr. 252/September 2011<br />
30 Jahre Sozialberufsausbildung<br />
Bis dahin gab es kaum eine professionelle Ausbildungsmöglichkeit<br />
für Personen, die in der<br />
Arbeit mit Menschen mit Behinderung aktiv<br />
waren. Damals fand der Unterricht einmal wöchentlich<br />
statt und die Ausbildung dauerte nur<br />
drei Semester; trotzdem war dieser erste Lehrgang<br />
ein wichtiger Grundstein in der Entwicklung<br />
zeitgemäßer Angebote in der Arbeit mit<br />
Menschen mit Behinderung.<br />
Teil der Soziallandschaft<br />
Seit 2007 heißt die Schule der Diakonie in Waiern<br />
nun „SOB – Schule für Sozialbetreuungsberufe“<br />
und bietet heute die Ausbildungsschwerpunkte<br />
Behindertenbegleitung, Behindertenarbeit und<br />
Altenarbeit an. Längst sind die Räumlichkeiten<br />
im „Maria Martha Haus“ zu wenig und die Schule<br />
hat auch im Haus Philippus eine Dependance. In<br />
Als vor 30 Jahren der erste „Lehrgang für Behindertenarbeit“<br />
in Waiern startete, war das in Kärnten eine Pionierleistung.<br />
all den Jahren wurde immer die berufsbegleitende<br />
Form der Ausbildung angeboten, um Theorie und<br />
Praxis bestens kombinieren zu können. Heute<br />
dauert die Ausbildung zum Diplomsozialbetreuer<br />
drei bzw. vier Jahre. Die Schule genießt einen ausgezeichneten<br />
Ruf, einige der Studierenden kommen<br />
auch aus der Steiermark und Osttirol.<br />
Stolz auf die tradierte Ausbildungsstätte ist auch<br />
der Rektor der Diakonie, Dr. Hubert Stotter: „Die<br />
Schule entstand vor 30 Jahren aus der Notwendigkeit<br />
heraus, dass es zu wenig gut ausgebildetes<br />
Personal im Sozialbereich gab. Heute ist unsere<br />
SOB in Waiern ein wichtiger Teil der Soziallandschaft.<br />
Wir bilden nicht nur Menschen aus, die in<br />
der Diakonie arbeiten. Damals wie heute ist die<br />
Schule ein starker Motor in der Weiterentwicklung<br />
zeitgemäßer pädagogischer Angebote in allen Bereichen“.<br />
SOB-Direktor<br />
Martin Hildebrandt:<br />
„Das Berufsbild des<br />
Sozialbetreuers hat<br />
sich stark verändert.<br />
Die Ausbildung<br />
muss damit Schritt<br />
halten.“<br />
Seit 24 Jahren ist Martin Hildebrandt Direktor<br />
der Schule. Zum 30-jährigen Jubiläum hat er<br />
eine besondere Enquete organisiert, die am 13.<br />
Oktober in Waiern stattfinden wird. Hildebrandt:<br />
„Hochkarätige Referenten werden aufzeigen,<br />
wohin der weitere Weg gehen könnte, denn eines<br />
wird aus dem Rückblick auf die 30 Jahre unsere<br />
Schule besonders deutlich: Entwicklung darf nie<br />
stehen bleiben.“<br />
170 „Schüler“ aller Altersgruppen, Maturanten,<br />
Akademiker, Quereinsteiger oder Teilnehmer<br />
mit Lehrabschluss unterschiedlicher Branchen<br />
werden heute an der SOB Waiern ausgebildet.<br />
Und was wünscht der Direktor seiner Schule<br />
für die nächsten 30 Jahre? „Dass der christliche<br />
Geist der Solidarität und Unterstützung mit<br />
jenen, die Hilfe brauchen, weiterhin unsere treibende<br />
Kraft ist.“<br />
Enquete<br />
„30 Jahre Sozialberufsausbildung in Waiern“<br />
Do., 13. Oktober 2011, 13.30-18.30 Uhr<br />
Haus Philippus, Waiern/Feldkirchen<br />
Vorträge sowie Podiumsdiskussion<br />
zu sozialen Themen<br />
Teilnahme kostenlos!<br />
Anmeldung: 04276 / 22 01-502 oder<br />
erika.untersteiner@diakonie-delatour.at<br />
Transparenz im Stiegenhaus<br />
Bilderrahmen – Expressreparaturen – Glasschleifen<br />
Mo.-Fr., 7.30-12 Uhr und 13-18 Uhr<br />
Feldkirchen • Bahnhofstr. 35 • Tel. 04276/2550 • Fax: DW 5 • e-mail: info@glashuber.at • www.glashuber.at
Nr. 252/September 2011<br />
E D I T O R I A L<br />
Motor der Wirtschaft<br />
Die Industrie ist einer der wichtigsten Wirtschaftzweige.<br />
Beim Tag der offenen Tür wurde gezeigt wieso.<br />
Tewa-GF Franz Ronge (rechts im Bild) mit Mitarbeitern und Besuchern.<br />
Einmal im Jahr laden Kärntner Industriebetriebe<br />
zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Dann<br />
haben Interessierte die Möglichkeit sich in den<br />
betroffenen Betrieben die Arbeit von der Nähe<br />
anzuschauen und Einblicke in die Erzeugung von<br />
Gegenständen, die zum alltäglichen Gebrauch<br />
gehören, zu nehmen. So öffneten am 23. September<br />
auch die Wellpappenfabrik Tewa GmbH in<br />
Buchscheiden bei Feldkirchen und Leeb Balkone<br />
in Gnesau ihre Pforten. Während die Tewa der<br />
perfekte Partner für Verpackungsideen aus Wellpappe<br />
ist, ist Leeb Balkone einer der führenden<br />
Hersteller von Balkonen und Zäunen aus Holz<br />
und Aluminium in Europa. So unterschiedlich<br />
die Produkte auch sein mögen, das Grundprinzip<br />
der Firmenleitung „Wir machen das zur vollsten<br />
Zufriedenheit der Kunden“ ist wohl ähnlich gelagert,<br />
denn sonst wären die Betriebe nicht seit<br />
Jahrzehnten erfolgreich am nationalen und internationalen<br />
Markt vertreten.<br />
Innovation<br />
und Beschäftigung<br />
Nahezu alle Branchen der Wirtschaft profitieren<br />
von der Arbeit, die in der Industrie geleistet<br />
wird. So hat auch das Personal im servoindustriellen<br />
Sektor (Industrie plus Energieerzeugung,<br />
Bau, Bergwerke, industrie- und produktionsnahe<br />
Dienstleistungen) zugenommen. Ein<br />
wachsender Bereich ist auch jener der Innovation.<br />
Kärnten hat sich im Vergleich der österreichischen<br />
Bundesländer am deutlichsten gesteigert<br />
und liegt bei einer Forschungsquote (2004)<br />
hinter den universitär viel stärkeren Standorten<br />
Wien und Steiermark schon an dritter Stelle.<br />
Damit ist Kärnten in der Forschungsfinanzierung<br />
„industrielastig“ wie kein anderes Bundesland.<br />
83,64 % der Mittel kommen aus den Unternehmen<br />
und hier wiederum fast ausschließlich<br />
aus der Sachgütererzeugung.<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
TieBelkurier<br />
Herausgeberbrief<br />
Herbstzeit ist Erntezeit. Langsam sollten sich<br />
die Gartenbeete leeren und die Vorratskeller<br />
füllen. Ganz unter diesem Motto steht auch<br />
das letzte „Grüner Daumen“-Treffen in Wedenigs<br />
Naturgärtnerei am 30. September. Einkochen,<br />
einlegen, einfrieren und einlagern – die<br />
Früchte des Sommers lassen sich auf vielfältige<br />
Weise konservieren. So bleibt Gutes gut!<br />
Konservieren, beziehungsweise erhalten, sollte<br />
man aber nicht nur Lebensmittel, sondern<br />
auch Elemente, die zu unserer Kultur gehören.<br />
Durch die Wahrung dieser bleibt unsere Identität<br />
bestehen. Unverwechselbare Gebäude<br />
sind Erkennungsmerkmale, die nationale,<br />
ja sogar internationale Bekanntheit haben.<br />
Darum steht bei jeder Städtereise ein Altstadtbummel<br />
an erster Stelle. Dort findet man Geschichte,<br />
Kultur & Kunst auf Schritt und Tritt<br />
und kann die einzigartige Atmosphäre genießen.<br />
Rund um die Ballungszentren gleicht<br />
sich die Szenerie, wie ein Ei dem anderen. Ist<br />
das unser Ziel? Wollen wir im „Einheitsbrei“<br />
untergehen oder stolz unsere Besonderheiten<br />
präsentieren? Das Potential ist vorhanden –<br />
noch zumindest. Warten wir nicht zu lange!<br />
Einen schönen und bunten Herbst,<br />
Ihr Reinhard Bürger<br />
3
Foto:acpre s s<br />
4<br />
TieBelkurier T I E B E L T R E F F Nr. 252/September 2011<br />
❚ Nudel in Hülle und Fülle ❚<br />
Der traditionelle Nudeltag der Bäuerinnen Trachtengruppe Feldkirchen ist schon seit Jahren<br />
ein Fixpunkt im Feldkirchner Veranstaltungskalender und zählt auch zum „Kärntner Heimatherbst“.<br />
Bereits zum 13. Mal lud man in den Amthof zum Nudelessen ein. Auch heuer hatte<br />
Obfrau Anna Köstenberger mit ihrem Team wieder tausende handgemachte Nudeln vorbereitet,<br />
die innerhalb kürzester Zeit den Besitzer wechselten. Im bis auf den letzten Platz besetzten<br />
Innenhof des Amthofes wurden die Köstlichkeiten gleich an Ort und Stelle verzehrt.<br />
❚ Tradition aufgefrischt ❚<br />
Nach einer kleinen Pause hat sich das<br />
Köraus-Team der alten und guten Tradition<br />
der Körausfeste besonnen und<br />
beschlossen diese wieder einzuführen.<br />
Also lud Diakon Matthias Melzer zum Fest.<br />
Auf dem Programm standen neben guter<br />
Unterhaltung durch die SängerInnen des<br />
Singkreises Bodensdorf, Alleinunterhalter<br />
Hermann Windbichler sowie Countrymusiker<br />
„Smartie Jo“, reichlich gutes Essen<br />
- Fleisch und Wurst vom Grill, Kaffee und<br />
Kuchen und viele Durstlöscher.<br />
❚ Kulinarische Belohnung ❚<br />
Am 30. August war es soweit. LR Harald<br />
Dobernig und der Geschäftsführer der<br />
Nockalmstraße, Johannes Hörl, konnten<br />
den 6-millionsten Besucher auf der<br />
Nockalmstraße herzlich willkommen heißen.<br />
Familie Andrea und Dietmar Wahl<br />
mit ihren Kindern Henri und Emma aus<br />
Ratingen in Nordrhein-Westfalen freuten<br />
sich nach einem tollen Erlebnistag auf der<br />
Nockalmstraße über einen großen Geschenkskorb,<br />
mit Spezialitäten aus der Region<br />
Nationalpark Nockberge.<br />
❚ Ein Euro für einen Kilometer ❚<br />
Gute Stimmung herrschte beim ersten<br />
„Rote Nasen Lauf“ in Gnesau. Mehr als<br />
200 LäuferInnen betätigten sich sportlich<br />
für den guten Zweck. Ein Euro wurde pro<br />
zurückgelegtem Kilometer auf dem Konto<br />
der „Clowndoctors“ gutgeschrieben. Organisiert<br />
wurde der Lauf vom Schachklub,<br />
dem Sport- und Turnverein sowie vom Gemeindeausschuss<br />
Gnesau. Auch Bgm. Franz<br />
Mitter, sein Reichenauer Amtskollege Karl<br />
Lessiak sowie der Gnesauer Vzbgm. Günther<br />
Sonnleitner liefen mit.<br />
Foto: L P D S c h w a r z i n g e r<br />
T I E B E L<br />
T R E F F<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
❚ Gefeiert ... ❚<br />
… wurde am Firmengelände der Firma<br />
Cerne in Feldkirchen. Zu seinem 40. Geburtstag<br />
lud Firmenchef Michael Cerne<br />
Mitarbeiter, Freunde und Wirtschaftstreibende<br />
ein. Bei Spanferkel und Backhendl<br />
sowie erfrischenden Getränken ließ<br />
man den Jubilar hochleben. Auch Landeshauptmann<br />
Gerhard Dörfler schaute vorbei,<br />
um persönlich zu gratulieren.<br />
❚ Bezwungen ❚<br />
Der 29. August war für die „3 Feldkirchner<br />
Musketiere“ – alias Ferdi Kandut, Manfred<br />
Rautnig und Leo Schnitzer – ein unvergesslicher<br />
Tag. Am Nachmittag, kurz nach 3 Uhr,<br />
erreichten die Alpinisten den Gipfel des<br />
höchsten Berges von Österreich. Freudestrahlend<br />
wurde der unvergessliche Moment<br />
auf Foto festgehalten.
Nr. 252/September 2011<br />
❚ „Feuriges“ am Teller ❚<br />
Im Rahmen des Kärntner Heimatherbstes stand Feldkirchen wieder<br />
drei Tage lang ganz im Zeichen eines feurigen Eintopfes – Gulasch<br />
stand auf dem Speiseplan. Ganz zur Freude von Organisatorin<br />
Margreth Dorighi und ihren Gulaschwirten wurde das Festgelände<br />
an allen drei Tagen von den Besuchern, die sich an den verschiedensten<br />
Gulaschvariationen labten, regelrecht gestürmt. Schon bei<br />
der offiziellen Eröffnung aber auch während der Fortdauer des kulinarischen<br />
Herbstfestes konnten zahlreiche Ehrengäste aus Wirtschaft<br />
und Politik begrüßt werden.<br />
❚ Junggebliebene „55er“ ❚<br />
Großer Auflauf herrschte beim 55-jährigen Bestandsjubiläum, den<br />
die Landjugend Techelsberg Mitte September feierte. Neben der örtlichen<br />
Politprominenz besuchte auch Landwirtschaftskammer Präsident<br />
Johann Mößler die Veranstaltung. Gerade die Mitglieder der<br />
Landjugend tragen in den Gemeinden einen aktiven Teil zur kulturellen<br />
Bereicherung teil. Natürlich kommt auch die Tradition nicht<br />
zu kurz. Schließlich gilt es die Feste des Jahreskreise zu feiern und<br />
da bringen die jungen Menschen immer wieder ihre Ideen ein. Auch<br />
Bügermeister Johann Koban ist stolz auf seine Jugend, die Leben und<br />
Bewegung in das Ortsgeschehen bringt. Mit der Erntekrone zogen<br />
die Mädls und Burschen schließlich durch Techelsberg.<br />
T I E B E L T R E F F<br />
TieBelkurier<br />
REISETIPPS<br />
8. – 9. Oktober:<br />
Schärding, Passau – Oachkatzlweg<br />
(Baumkronenweg) ab � 139,–<br />
12. Oktober: Logartal � 29,–<br />
14. – 15. Oktober:<br />
Kastanienfest im<br />
Prosecco-Land � 115,–<br />
16. Oktober: Schöne Saualm � 20,–<br />
21. Oktober:<br />
Kitzeck und Demmerkogel � 42,–<br />
23. – 26. Oktober:<br />
Herbst in Südtirol und<br />
am Gardasee ab � 259,–<br />
28. – 30. Oktober:<br />
Herbstausklang in Opatija � 155,–<br />
2. – 5. November (4 Tage):<br />
Wellness in Abano Terme ab � 279,–<br />
2. – 9. November (8 Tage):<br />
Wellness in Abano Terme ab � 575,–<br />
10. – 13. November:<br />
Saisonabschlussfahrt<br />
Novigrad/Istrien ab � 179,–<br />
Viele weitere Tagesfahrten im November<br />
und viele Adventreisen im Dezember!<br />
9560 Feldkirchen, Villacher Straße 2, � 04276/3333<br />
www.feldkirchner-reisebuero.at<br />
5
6<br />
TieBelkurier<br />
D E R G R Ü N E D A U M E N<br />
Bin im Garten!<br />
Der Grüne Daumen<br />
Eine Aktion des Tiebelkuriers und Wedenigs Naturgärtnerei<br />
Ob süß oder sauer – Eingemachtes aus dem eigenen Garten schmeckt einfach besser<br />
und auf diese Weise lässt sich der Sommer für einige Monate konservieren.<br />
Ganz im Zeichen der „Einkochzeit“<br />
stand das letzte „Grüner Daumen“-<br />
Treffen in Wedenigs Naturgärtnerei<br />
Dabei verriet Naturgärtner Michael<br />
Wedenig wie sich das knackfrische<br />
Gemüse am besten konservieren<br />
lässt. Auch hier legt der Gärtner, der<br />
selbst gerne zum Einkochtopf greift,<br />
Wert auf naturbelassene Zutaten.<br />
Jetzt geht es ans „Eingemachte“!<br />
Man nehme …<br />
Man nehme also das erntefertige<br />
Gemüse – Zucchini, Gurken, Karotten,<br />
Tomaten, Zwiebel, Paprika und<br />
Co – naturbelassenen Essig, Kräuter<br />
und Gewürze nach Wahl und Geschmack<br />
und begibt sich damit in die<br />
Küche. „Grundsätzlich“, so weiß We-<br />
denig sind der Phantasie beim Einkochen<br />
keine Grenzen gesetzt. Je nach<br />
Geschmack kann das Gemüse mit ein<br />
wenig Chili geschärft werden. Hier<br />
sind die Geschmacksnerven der<br />
Familie zu berücksichtigen.“ Bei<br />
der Verkostung in der Naturgärtnerei<br />
waren die GärtnerInnen und<br />
Gärtner jedenfalls hell auf begeistert<br />
von den Köstlichkeiten im Glas.<br />
Ab ins Glas<br />
Natürlich lassen sich auch die süßen<br />
Beeren, die uns den ganzen Sommer<br />
über mit Vitaminen und herrlichen<br />
Aromen versorgt haben, wunderbar<br />
für die kalte Jahreszeit haltbar machen.<br />
Marmeladen und Chutneys<br />
sind eine gern gesehene Abwechslung<br />
auf dem Tisch. Ob am Brot oder als<br />
Herbst-Aktionstage<br />
Do., 29. September - Sa., 1. Oktober<br />
– 20 % auf gesamte Baumschule + Stauden<br />
bis – 50 % auf Keramik (für Außenbereich)<br />
Verkostung unserer eingekochten Produkte<br />
(Donnerstag-Samstag)<br />
pikante Beilage zu Fleischgerichten<br />
können Fruchtaufstriche mehr als<br />
bloß farbige Akzente setzen. „Erdbeeren,<br />
Himbeeren, Brombeeren und<br />
Heidelbeeren schmecken das ganze<br />
Jahre über und wer die süßen Beeren<br />
im eigenen Garten zieht, weiß nicht<br />
nur was er isst, sondern kann sie jederzeit<br />
ohne Gewissensbisse genießen“,<br />
hebt der Naturgärtner weitere<br />
Vorzüge hervor. Wer also noch Platz<br />
im Garten hat – jetzt ist die beste Zeit,<br />
um Beerenstauden und Sträucher zu<br />
pflanzen. Dann braucht nur noch der<br />
nächste Frühling zu kommen und<br />
alles andere erledigt Mutter<br />
Natur von<br />
selbst.<br />
Abschluss -Treffen<br />
„Grüner Daumen“<br />
Fr., 30. September 2011, 17 Uhr<br />
Wedenigs Naturgärtnerei<br />
Thema: Ernten und Einlagern,<br />
Einkochen, Verkostung von<br />
eigenen Produkten<br />
Feldkirchen/Sonnrain • Alte-Villacher-Str. 15 • Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at • www.wedenig.at • geöffnet: Feldkirchen/Sonnrain Mo.-Fr. 8-18 • u. Alte-Villacher-Str. Sa. 8-12.30 Uhr 15<br />
Tel. 04276/43 65 • gaertnerei@wedenig.at<br />
w w w. we d e n i g. a t
Nr. 252/September 2011<br />
TOPTEAM WERBEAGENTUR<br />
TopSkiPass-SuperBonus!<br />
TopSkiPass-SuperBonus!<br />
Exklusiv<br />
für PlusClub-<br />
Mitglieder!<br />
Beim Erwerb des TopSkiPasses<br />
Kärnten und Osttirol sparen<br />
Kelag-PlusClub-Mitglieder bis<br />
zu E 118,-. PlusClub-Aktion<br />
gültig bis 31. Oktober 2011.<br />
In 32 Schigebieten in Kärnten<br />
und Osttirol nach Herzenslust<br />
schifahren und<br />
snowboarden.<br />
Jetzt bis zu<br />
E 118,-<br />
sparen<br />
Willkommen<br />
TieBelkurier<br />
Schifahrer? Und noch kein PlusClub-Miglied?<br />
Anmelden: www.plusclub.at oder 0810 820 888<br />
bei Ihrem WIRT für jeden Anlass!<br />
Traditionelle Küche mit heimischen Produkten<br />
Hochzeit feiern im angenehmen Ambiente<br />
Geburtstag • Taufe • • Erstkommunion • usw.<br />
NEUE Panoramasitzterrasse mit herrlicher<br />
Aussicht sowie NEUE Kinderspielgeräte<br />
Steinweg 6 • 9554 St. Urban/Urbansee<br />
04277/83 29 • www.kogler.co.at<br />
Warme Küche: Mo-Sa 11-14 und 17-21 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag durchgehend<br />
Wild,<br />
Gansl<br />
&<br />
Kürbis-Zeit<br />
THEMA des Monats<br />
7
8<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />
S t . N i k o l a i / G l a n h o f e n<br />
Schiff ahoi am Wörthersee!<br />
Auf Einladung von StR. Martin Treffner bestiegen<br />
an die 60 Mitglieder der Dorfgemeinschaft<br />
St. Nikolai-Glanhofen am 18. September die<br />
MS-Kärnten, um eine Rundfahrt auf dem<br />
StR. Martin Treffner mit Gottfried Fercher<br />
Wörthersee zu genießen. Auch das Wetter<br />
spielte noch mit und es gab immer wieder einige<br />
Sonnenstrahlen, sodass der See und seine<br />
Uferlandschaft mit den schönen Villen unvergessliche<br />
Eindrücke bei den Gästen hinterließen.<br />
Besonders freuten sich die Teilnehmer<br />
über die tolle Bewirtung. Schöller-Eis-Chef,<br />
Martin Treffner, tischte Kaffee, Kuchen und<br />
Eis auf Schifffahrts-Eigner, Martin Ramusch,<br />
verwöhnte die DG-Mitglieder mit einem Gläschen<br />
Metaxa. Alsbald klangen vom Schiff herab<br />
die schönsten Kärntner-Lieder, sowie flotte<br />
Weisen von Gottfried Fercher auf seiner Steirischen<br />
Harmonika. Im Namen aller Ausflügler<br />
bedankte sich der Obmann der DG, Willi<br />
Modritsch, für diese großzügige Einladung<br />
und Bewirtung, ist dies doch ein Zeichen der<br />
Anerkennung und Wertschätzung der geleisteten<br />
Kulturarbeit.<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
G E M E I N D E<br />
N E W S<br />
Weitere Beiträge<br />
und Bilder zu sehen<br />
auf www.tiebelkurier.at<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Sportliche „Florianis“<br />
Um Fit für die Einsätze zu sein, ist sportliche<br />
Betätigung für die Feuerwehrmänner immer<br />
wichtiger! Darum haben sich die Kameraden der<br />
FF-Tschwarzen entschlossen mehr Aktivitäten im<br />
sportlichen Bereich zu setzen wie zum Beispiel die<br />
Teilnahme am Fußballturnier. In diesem Sinne<br />
„Herzlichen Dank“ für die finanzielle Unterstützung<br />
bei den Firmen Gärtner Transporte und<br />
Stiegenbau Pernig, die bei der Anschaffung der<br />
neuen Fußballdressen behilflich waren.<br />
BARGELD für Ihr Edelmetall<br />
Sofortauszahlung<br />
Wir kaufen:<br />
Schmuck, Barren, Münzen, Zahngold und Tafelsilber<br />
Auszahlung zum Tagespreis.<br />
Juwelier und Uhrmachermeister<br />
Feldkirchen - Schillerplatz 3 - 04276/2443
Nr. 252/September 2011<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Reithalle auf der Pollenitz<br />
TieBelkurier<br />
Am Isländerhof Köck sind Pferde und Reiter nun nicht mehr Wind und Wetter ausgesetzt.<br />
Die neue Reithalle wird am Sonntag, 16. Oktober offiziell eröffnet.<br />
Im Juni und Juli des heurigen Jahres wurde ein<br />
Traum der pferdebegeisterten Familie Köck<br />
nach Jahren endlich Wirklichkeit. Eine 20 mal<br />
40 Meter große Reithalle wurde in Holzbauweise<br />
errichtet. Am 16. Oktober wird das neue<br />
Gebäude feierlich eingeweiht. Dabei steht neben<br />
den Islandpferden, auf die sich der Zucht- und<br />
Reitbetrieb spezialisiert hat, auch der Wein, der<br />
von Gerhard Köck am Südhang der Pollenitz<br />
kultiviert, gelesen und danach gekeltert wird, im<br />
Mittelpunkt. „2011 war ein gutes Weinjahr. Auf<br />
Grund der Ernte erwarten wir einen erstklassigen<br />
und edlen Tropfen“, so der Winzer.<br />
Nicht nur für Kinder<br />
Seit 14 Jahren schon gibt Birigt Köck, die mittlerweile<br />
nicht nur staatliche geprüfte Übungsleiterin<br />
für Islandpferde, sondern auch Diplompädagogin<br />
ist, Reitunterricht.<br />
„Obwohl Islandpferde optimal für Reitunterricht<br />
bei Kindern sind, ist das Pferde eigentlich ein Erwachsenenpferd.<br />
Wir haben derzeit 45 reinrassige<br />
Islandpferde am Hof. 23 davon werden im Schulbetrieb<br />
eingesetzt und sechs Einsteller werden<br />
von ihren BesitzerInnen und uns betreut“, erzählt<br />
Birgit Köck. Sie erteilt nicht nur ihren SchülerInnen<br />
aus der Umgebung Unterricht, sondern<br />
bietet auch bei Schulsportwochen, Jugendcamps<br />
oder Reiteinheiten im Rahmen des Turnunterrichts<br />
ihre Reitkenntnisse an. Als 4-fache Kärntner<br />
Meisterin weiß sie ganz besonders die Vorzüge<br />
der Islandpferde zu schätzen. „Gerade die<br />
Gangarten machen das Pferd einzigartig. Zudem<br />
weisen diese Tiere einen gutmütigen Charakter<br />
auf und hat man ein Pferd erst einmal ins Herz<br />
Hoffest<br />
Birgit Köck mit ihrem Sohn Leon und ihrem preisgekrönten Islandpferd Nidur.<br />
geschlossen, dauert die Freundschaft ein Leben<br />
lang an. Auch unsere Einsteller haben allesamt auf<br />
unserem Hof das Licht der Welt erblickt. Ihre Reiter<br />
und Reiterinnen haben sie im Laufe der Ausbildung<br />
so lieb gewonnen, dass sie die Pferde gekauft<br />
haben“, so die Islandpferde-Expertin. Da am<br />
Hof auch gezüchtet wird, werden immer wieder<br />
Jungpferde verkauft. Durch die Herdenhaltung<br />
entstehen auch soziale Gefüge innerhalb der Tiere,<br />
die sich positiv auf das Wesen auswirken.<br />
Ritt durch die Halle<br />
Gerade im Winter war durch vereiste Wege, die das<br />
Reiten gefährlich machen, der Reitbetrieb doch<br />
ein wenig eingeschränkt. Die neue Halle schafft<br />
hier Abhilfe. Nun ist man wetterunabhängig und<br />
c Ab 10 Uhr Heilige Messe mit Dechant Luxbacher und den<br />
„Weißbachern der Stadtkapelle Feldkirchen“ Einweihung der Reithalle<br />
c Danach laden die Weinfreunde Pollenitz & der Reitverein Köck<br />
zum „Hoffest in der Reithalle“ ein.<br />
c Auf die BesucherInnen warten: • Kulinarische Schmankerln<br />
• frischer Pollenitzer Sturm • diverse Getränke • Ponyreiten und Hupfburg<br />
kann das ganze Jahr über dem schönen Sport, der<br />
für viele die schönste Freizeitbeschäftigung der<br />
Welt ist, nachgehen. „Da wir schon seit 35 Jahren<br />
Islandpferde züchten – begonnen hat damit mein<br />
Vater – ist die Halle eine logische Erweiterung des<br />
Betriebes“, spinnt Köck den Faden weiter.<br />
„Wir wollen, dass ReiterInnen und Pferde sich<br />
bei uns wohl fühlen.“ Dass dem so ist, sieht<br />
die Reitpädagogin immer wieder wenn einstige<br />
Schülerinnen, die nun selbst Mütter sind,<br />
zum Reiten – gemeinsam mit ihren Kindern –<br />
kommen.<br />
Info und Terminvereinbarung:<br />
Isländerhof Köck – Birgit Köck<br />
Pollenitz 6, Feldkirchen<br />
Tel. 0664/3963530, www.reiterhof-koeck.at<br />
So., 16. Oktober 2011<br />
Weinbau Köck • Pollenitz 6, Feldkirchen • Tel. 04276/48 130 oder 0664/82 04 887 • g.koeck@weinbau-koeck.at • www.weinbau-koeck.at<br />
9
10<br />
Foto. S c h u s s e r<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />
Pfingsten 2011. Eine Gruppe junger<br />
Erwachsener aus Feldkirchen und<br />
Umgebung macht sich auf den Weg.<br />
Gemeinsam mit Pfarrsekretär Peter<br />
Artl (Bild: 1. v. links) und Pastoralassistent<br />
Dragan Milisič (Bild: 1.<br />
v. rechts) besuchen sie Bosnien und<br />
Herzegowina. Sie folgen damit einer<br />
Einladung von Dr. Mirko Simič<br />
(Bild: 3. v. links), der bis 2010 als<br />
Aushilfspriester im Pfarrverband<br />
Feldkirchen unterwegs war.<br />
Begegnung mit<br />
Caritasdirektor Simič<br />
Der offene und großherzige Priester,<br />
der während seiner Tätigkeit<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Suppenküche braucht neue Räder<br />
im Pfarrverband Feldkirchen viele<br />
Freundschaften geschlossen hat,<br />
ist inzwischen Caritasdirektor der<br />
Erzdiözese Vrhbosna/Sarajevo geworden.<br />
Das bedeutet, dass täglich<br />
eine Menge Arbeit und Probleme<br />
auf ihn warten, denn die Armut<br />
in Sarajevo hat viele Gesichter. Er<br />
muss verschiedene Projekte, angefangen<br />
von der Alphabetisierung<br />
der Roma über Familien- und<br />
Frauenberatung bis hin zu Kinderbetreuung<br />
und Essen auf Rädern<br />
– um nur einiges zu nennen – in<br />
seinem Arbeitsalltag unterbringen.<br />
Trotzdem nimmt er sich viel<br />
Zeit für seine Besucher aus Feld-<br />
kirchen, die er gastfreundlich in<br />
seinem Haus empfängt und unterbringt.<br />
Vor Ort gewinnt die Gruppe<br />
bald einen guten Eindruck von der<br />
Arbeit der Caritas in Sarajevo.<br />
Die Sorge um<br />
das tägliche Brot<br />
Eine der größten Sorgen von Direktor<br />
Simič ist die Finanzierung<br />
der Projekte, denn von staatlicher<br />
Seite gibt es nicht für alle Bereiche<br />
Förderungen. So ist die Caritas auf<br />
Spenden großherziger Menschen<br />
angewiesen. Die nächste große Anschaffung,<br />
die ins Caritashaus steht,<br />
ist ein neuer Bus für das Projekt<br />
Fe l d k i r c h e n<br />
Sprung ins Glück<br />
Die Frauenbewegung Feldkirchen<br />
überreichte den BewohnerInnen der<br />
integrativen Kinder- und Jugendwohngemeinschaft<br />
„Haus Bethanien“<br />
1.500,- Euro. Gekauft wird damit ein<br />
neues Trampolin. „Unser altes Trampolin<br />
entsprach leider nicht mehr<br />
den Sicherheitsvorschriften und wir<br />
mussten es abbauen“, so der Leiter des<br />
Hauses, Gunther Stähle. „Ein Neues,<br />
das auch den TÜV bekommt war für<br />
uns alleine aber nicht finanzierbar, obwohl<br />
die Kinder das Trampolin geliebt<br />
haben.“ Mit dem sehnlichen Wunsch<br />
nach einem neuen Trampolin kon-<br />
„Essen auf Rädern“. Täglich warten<br />
bis zu 200 Menschen auf Brot und<br />
eine warme Mahlzeit, die der Caritasbus<br />
an fünf verschiedene Stellen<br />
in Sarajevo bringt. Ohne diese<br />
Mahlzeiten würden die betroffenen<br />
Menschen verhungern. Der Bus ist<br />
jedoch in die Jahre gekommen und<br />
völlig verrostet. Daher wird dringend<br />
ein neuer Essenstransporter<br />
benötigt, um die Versorgung der<br />
Menschen aufrecht erhalten zu<br />
können. Ein neuer Bus kostet jedoch<br />
mindestens 20.000 Euro. Die<br />
BesucherInnen fühlen sich von dieser<br />
Not betroffen und versprechen,<br />
sich dieser Sorge anzunehmen.<br />
Eine Bitte<br />
Daher die Bitte an Sie: Wenn Sie<br />
in der Lage sind, einen Beitrag<br />
für den „Essenstransporter für<br />
Sarajevo“ zu leisten, bitten wir<br />
um Ihre Spende auf das Konto<br />
der Sparkasse Feldkirchen,<br />
KtoNr. 00000026, BLZ: 20702,<br />
Kennwort: Transporter Sarajevo<br />
Ihre Spende ist sicher gut angelegt.<br />
Caritasdirektor Simič dankt<br />
allen im Namen der Bedürftigen<br />
von Sarajevo. Herzlichen Dank!<br />
frontiert, gab es eine spontane Zusage<br />
von Seiten der Frauenbewegung. „Für<br />
uns war es wunderbar zu erleben, dass<br />
es Menschen gibt, die Kindern schnell<br />
und gerne helfen“ dankt Stähle. Als<br />
kleines Dankeschön gab es für Brigitte<br />
Bock und Holda Herzog einen<br />
selbstgebackenen Kuchen und ein Bild<br />
der Kinder. Das Haus Bethanien der<br />
Diakonie ist eine in Österreich einzigartige<br />
Einrichtung. In der integrativen<br />
Wohngemeinschaft leben Kinder mit<br />
und ohne Behinderung zusammen<br />
und werden auf ihrem Weg ins eigenständige<br />
Leben begleitet.
Nr. 252/September 2011<br />
Tag der<br />
offenen Tür<br />
am 25. Okt. 2011<br />
von 9 00<br />
bis 15 00 Uhr<br />
Glantalstraße 59<br />
9061 Klagenfurt-Wölfnitz<br />
Info: 0463/49391-0<br />
Fax 0463/49480<br />
e-mail:<br />
direktion@pitzelstaetten.at<br />
G E M E I N D E N E W S<br />
Höhere Bundeslehranstalt<br />
für Land- und<br />
Ernährungswirtschaft<br />
www.pitzelstaetten.at<br />
Ausbildungsschwerpunkte:<br />
Informations- und Umweltmanagement,<br />
Produktmarketing und Regionaltourismus,<br />
3-jähriger Aufbaulehrgang<br />
Modernste Ausstattung:<br />
Labors, EDV, Betriebwirtschaftliches<br />
Zentrum, Lehrbetrieb …<br />
Allgemein- und Persönlichkeitsbildung<br />
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung<br />
Zusatzqualifikationen:<br />
Sprachzertifikate Englisch und Italienisch,<br />
ECDL, Servierprüfung der<br />
Wirtschaftskammer,<br />
Qualitätsmanagement<br />
Verbindung von Theorie und Praxis<br />
Gemeinschaft erleben<br />
in Schule und Schülerheim (aktive<br />
Freizeitgestaltung: Hallenbad,<br />
Sporteinrichtungen)<br />
Lernen in attraktiver Umgebung<br />
am grünen Stadtrand von Klagenfurt<br />
Wolfgang Veit kümmert sich gerne und persönlich um Ihre<br />
Liegenschaft. Zu seinen Diensten zählen die Betreuung<br />
von Objekten wie Privathäuser, Betriebe, Ferienhäuser,<br />
Reinigungsdienste und Pflege der Außenanlagen, Grün-<br />
flächenpflege, mähen, Hecken schneiden, Hausmeistertätigkeiten,<br />
Hauserhaltungsservice bis zum Wechseln der<br />
Glühlampen. Auf Ihren Anruf freut sich Wolfgang Veit.<br />
Liegenschaftsbetreuung<br />
Alles rund um Haus und Garten.<br />
Wolfgang Veit<br />
Arndorf 2A - 9212 Techelsberg<br />
Mobil 0660/4051814 - Fax 04272/60185<br />
office@veit-lb.at<br />
mitten im leben lässt sich<br />
ein herzensWUnsch<br />
aUch in 10 minUten erfüllen.<br />
TieBelkurier<br />
Der sUPerschnellKreDit<br />
Der Kredit für alle, die es eilig haben.<br />
Mit individuellen Laufzeiten und einer variablen<br />
Verzinsung. Mitten in 9560 Feldkirchen,<br />
Babenbergerplatz 1, Tel. 05 99 05 / 6915 00<br />
Mitten im Leben.<br />
www.mitten-im-leben.at<br />
FinanzierungsserViCe<br />
z.b. E 9.000,-* Um<br />
E 99,-<br />
Pro monat<br />
*) Beispiel: Gesamtkreditbetrag A 9.000,–, Laufzeit 120 Monate, Nominalzinssatz<br />
4,3% p.a., Bearbeitungsentgelt A 360,– zuschlägig, Kontoführungsentgelt je Abschluss<br />
A 8,50, Gesamtkosten A 2.879,–, Effektivzinssatz 6% p.a., Gesamtbetrag A 11.879,–,<br />
monatliche Kreditrate A 99,–. Der Abschluss einer Ablebensversicherung ist verpflichtend.<br />
Stand 20.7.2011 / Änderungen vorbehalten.<br />
11
12<br />
TieBelkurier G E M E I N D E N E W S Nr. 252/September 2011<br />
K l e i n S t . Ve i t<br />
Staatsmeister im Baumklettern!<br />
Der 31-jährige Feldkirchner Gärtnermeister<br />
und Baumpfleger, Wilhelm<br />
Matzer, wurde nach 2009 zum<br />
2. Mal Österreichischer Staatsmeister<br />
im Baumklettern.<br />
Wie schon in den Jahren zuvor dominierte<br />
der Feldkirchner die fünf<br />
Vorrunden des Wettkampfes und<br />
holte sich im Finale der besten drei<br />
souverän den Turniersieg in Baden!<br />
Mit diesem Erfolg ist der selbstständige<br />
Baumpfleger automatisch<br />
für die im nächsten Jahr stattfindenden<br />
Europameisterschaften in<br />
München sowie die Weltmeisterschaft<br />
in den USA qualifiziert. „Ich<br />
habe dieses Mal wirklich einen<br />
Traumtag erwischt und mich sehr<br />
gut auf die Bäume und die Gegebenheiten<br />
einstellen können“, freut<br />
sich der Kärntner über seinen Titel.<br />
Mit dem Baumklettern hat der<br />
zweifache Familienvater – Luis (4)<br />
und Marie (2) feuerten ihren Papa<br />
Winterreifen zu Aktionspreisen!<br />
Empfehlenswert!<br />
Speed Grip 2<br />
NEU!<br />
Conti Testsieger! TS830<br />
UltraGrip 8<br />
NEU!<br />
vor Ort an – nach seiner Gärtnermeisterprüfung<br />
begonnen, als er<br />
sich auf Baumpflege spezialisierte.<br />
Nach Wanderjahren in Wien und<br />
Niederösterreich verbrachte er ein<br />
Jahr in England, dem „Mutterland<br />
der Baumpflege“, und machte sich<br />
schließlich 2006 mit seiner Firma<br />
„Baumpflege Matzer“ in Farcha bei<br />
Feldkirchen selbständig.<br />
Fünf Disziplinen<br />
Bei Baumklettermeisterschaften<br />
müssen fünf Disziplinen, die alle<br />
mit der Tätigkeit des Baumpflegers<br />
in Verbindung stehen, absolviert<br />
werden. „Beim Schnellklettern<br />
muss man so schnell wie möglich<br />
zu einer Station im Baum auf<br />
ca.18 m Höhe gelangen, und beim<br />
„Footlock“-Bewerb klettern wir<br />
mit Hilfe der Fußklemmtechnik ein<br />
15 Meter langes Seil hoch“, erklärt<br />
der frisch gekürte Staatsmeister<br />
Die (AVS), Kärntens ��������������������������������������������������<br />
größter Anbieter sozialer und<br />
gesundheitsbezogener �������������������������������������������������������������<br />
Dienstleistungen, sucht zur Verstärkung<br />
des Teams für das ������������������������������������������������������������<br />
Altenwohn- und Pflegeheim Steindorf „Haus<br />
����������<br />
Norwegen“<br />
�<br />
�<br />
· Dipl. Gesundheits-<br />
•<br />
und Krankenschwestern/-pfleger<br />
��������������������������������������������������<br />
in Teilzeit<br />
������������<br />
�<br />
· PflegehelferInnen • in ������������������������������<br />
Teilzeit<br />
�<br />
· HeimhelferInnen •in Teilzeit ����������������������������<br />
�������<br />
· AnimateurIn (Validationsausbildung von Vorteil)<br />
�<br />
�������������� ������� ��������� ����� ����������������<br />
Interessenten werden ���������� ������������ gebeten, ����ihre ���������������������� aussagekräftige ��� ����<br />
Bewerbung (Lebenslauf ����������������������� und Ausbildungsnachweise) ���� ������������ an ���������� die<br />
������������� ���� ����� ����������� ������ �������� ��� ����<br />
AVS-Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens,<br />
�����������<br />
Fischlstraße 40, 9024 Klagenfurt (Tel. 0463/51 20 35)<br />
zu senden.<br />
Haarcreation · Bernadette Haag<br />
INFORMATION!!!<br />
Neue Festnetznummer<br />
Tel. 04276/37406<br />
die zwei „Speed“-Disziplinen. Beim<br />
Arbeitsklettern, bei dem verschiedene<br />
Stationen im Baum bewältigt<br />
werden müssen, geht es neben der<br />
Geschwindigkeit vor allem um Genauigkeit<br />
– wie auch beim Wurfsackwerfen,<br />
dem Versuch, ein Seil<br />
mit Hilfe eines kleinen Wurfsackes<br />
und einer Wurfschnur möglichst<br />
weit oben in der Baumkrone einzubauen.<br />
Im fünften Bewerb, der<br />
„Rettung“, geht es schließlich darum,<br />
einen Verunglückten aus dem<br />
Baum zu bergen. „Das kommt zwar<br />
in der Praxis zum Glück nicht allzu<br />
oft vor, ist aber zugleich eine super<br />
Notfallübung“, erklärt der gelernte<br />
Gärtnermeister und European Tree<br />
Technician Wilhelm Matzer. Im<br />
nächsten Jahr kann Matzer seinen<br />
Titel übrigens vor heimischem Publikum<br />
verteidigen. Zum ersten Mal<br />
finden die Staatsmeisterschaften<br />
dann nämlich in Kärnten statt.<br />
Obere Tiebelgasse 9 · 9560 Feldkirchen<br />
info@studiob06.at · www.studiob06.at<br />
Wir freuen uns auf Ihre Terminvereinbarung!
Nr. 252/September 2011<br />
W I R T S C H A F T<br />
TieBelkurier<br />
LR Dobernig präsentierte Budget 2012<br />
2012 noch immer massive Mindereinnahmen. Maastricht-Ergebnis deutlich besser.<br />
Nulldefizit im Jahr 2016 realistisches Ziel.<br />
Finanzlandesrat Harald Dobernig<br />
präsentierte das Budget des<br />
Landes Kärnten für das Jahr<br />
2012. Es wurde in einer außerordentlichen<br />
Regierungssitzung<br />
beschlossen und wird nun im<br />
Kärntner Landtag behandelt. Das<br />
Budget sieht Einnahmen von 1,975<br />
Mrd. Euro und Ausgaben von<br />
2,138 Mrd. Euro vor. Die Neuverschuldung<br />
beträgt im budgetären<br />
und außerbudgetären Bereich<br />
zusammengerechnet 144,83 Mio.<br />
Euro. Beim Maastricht-Ergebnis<br />
liegt Kärnten mit 101,9 Mio. Euro<br />
deutlich besser als im Stabilitätspakt<br />
mit dem Bund zugestanden<br />
wurde.<br />
Dobernig präsentierte auch eine<br />
Chronologie zur Budgeterstellung<br />
2012. Demnach starteten die<br />
Budgetverhandlungen mit dem<br />
Budgetkonvent am 24. März. Am<br />
10. Mai war der erste Entwurf<br />
fertig. Die letzten Verhandlungen<br />
fanden am 27. und 28. Juni statt.<br />
Danach wurde das Budget von der<br />
Finanzabteilung fertig gestellt und<br />
die Budgetbücher gedruckt. „Wir<br />
haben für die Budgeterstellung<br />
einen frühen Zeitpunkt gewählt,<br />
damit die Maßnahmen auch wirken.<br />
Zusätzliche Einnahmen und<br />
Minderausgaben gehen in die Reduktion<br />
des Defizits“, betonte der<br />
Landesrat.<br />
Geringe Einnahmen<br />
Das Budget 2012 ist noch immer<br />
durch massive Verluste beim Einnahmenvolumen<br />
geprägt. „2012<br />
haben wir noch immer um 283,4<br />
Mio. Euro weniger an Einnahmen<br />
als im Jahr 2009. Dafür ist es uns<br />
gelungen, ausgabenseitig massiv<br />
einzusparen. Die Ausgaben liegen<br />
im kommenden Jahr um 303,9 Mio.<br />
Euro unter jenen des Jahres 2009“,<br />
erklärte der Finanzreferent. Das<br />
Ergebnis 2012 könne man ohne<br />
Einmaleffekte verbuchen. Im außerbudgetären<br />
Bereich ist sogar<br />
erstmals von 2011 auf 2012 ein Abbau<br />
der bestehenden Schulden um<br />
18,29 Mio. Euro möglich.<br />
Enorme Einsparungen<br />
Die großen Einsparungen ergeben<br />
sich aus einer Vielzahl von Maßnahmen<br />
bei der Landesverwaltung.<br />
Man habe etwa die Pensionsreform<br />
umgesetzt, die Pragmatisierung<br />
abgeschafft, bisher 188 Planstellen<br />
durch den selektiven Einstellungsstopp<br />
eingespart und die Verwaltungsreform<br />
mit der Schaffung von<br />
Kompetenzzentren umgesetzt. „In<br />
vielen Bereichen ist eine Trendwende<br />
gelungen. So hätten die Personalkosten<br />
im Jahr 2014 laut einer<br />
Hochrechnung bereits 260 Mio.<br />
Euro betragen. Durch die Umsetzung<br />
des Personalbudgets Neu können<br />
wir die Personalkosten auf 192<br />
Mio. Euro absenken und in diesem<br />
Bereich bis zum Ende der Periode<br />
164 Mio. Euro einsparen“, so der<br />
Finanzreferent. Auch die Stabilisierung<br />
des Nettogebarungsabganges<br />
bei den Krankenanstalten sei eine<br />
wichtige Maßnahme.<br />
Reform- und Sparkurs<br />
„Gegenüber dem ursprünglichen<br />
Budgetprogramm konnte die Neuverschuldung<br />
von 2010 bis 2014<br />
bisher um 974,9 Mio. Euro reduziert<br />
werden. Wir werden diesen<br />
Reform- und Sparkurs fortsetzen“,<br />
betonte Dobernig. In den kommenden<br />
Jahren werde das Nettodefizit<br />
deutlich reduziert. Für 2012 erwarte<br />
er sich maximal 0,8 Prozent<br />
des BIP, es sei auch noch eine weitere<br />
Verbesserung möglich. 2015<br />
werde die Neuverschuldung maxi-<br />
mal 0,45 Prozent des BIP betragen.<br />
Seitens der Rating-Agenturen könne<br />
ein Ergebnis unter einem Prozent<br />
bereits das bestehende Rating verbessern,<br />
verwies der Landesrat.<br />
„Unser realistisches Ziel ist ein Nulldefizit<br />
im Jahr 2016. Wenn das gelingt,<br />
haben wir das Budgetbild um<br />
180 Grad gewendet.“<br />
Eckdaten Budget 2012:<br />
Einnahmen von 1,975 Mrd. Euro<br />
Ausgaben von 2,138 Mrd. Euro<br />
Neuverschuldung: 144,83 Mio. Euro<br />
Maastricht-Ergebnis: maximal<br />
101,9 Mio. Euro<br />
An z e i g e<br />
13
14<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 252/September 2011<br />
Repräsentativ und dekorativ<br />
Die „alte“ Fototapete erlebt eine Renaissance.<br />
Individuelle Motive und alle denkbaren Größen gibt es jetzt bei Tiebeldruck.<br />
Tiebeldruck-Chef Reinhard Bürger, Klopeinerbräu-Wirtsleute Gerhard und Christine Hackel,<br />
Tischlermeister Johann Erschen und Innenarchitektin Angelika Thausing<br />
Auf ein Bierchen ins Klopeinerbräu<br />
Hopfen und Malz – Hopfen assoziiert man mit<br />
Bier. Darum passt das ausgewählte Hopfen-Design<br />
optimal in ein Bierlokal.<br />
Im umgebauten Klopeinerbräu wird Wert auf ein<br />
passendes Erscheinungsbild gelegt. Die Wirtsleute<br />
– Gerhard und Christine Hackel – haben genau<br />
aus diesem Grund die Klagenfurter Innenarchitektin<br />
Angelika Thausing mit der Planung und<br />
Neugestaltung der Räumlichkeiten beauftragt.<br />
Tischlermeister Johann Erschen aus Eberndorf<br />
fertigte die neuen Möbel nach Maß an. Die „Hopfentapete“,<br />
die von Tiebeldruck produziert wurde,<br />
ist ein visuelles Element, das dem Lokal seine<br />
besondere Stimmung gibt. Diese Zusammenarbeit<br />
ist durch das Unternehmernetzwerk BNI<br />
entstanden. Der frische Eindruck und die gedankliche<br />
Verbindung mit Bier sollen zum eindeutigen<br />
Markenzeichen des Klopeiner Bräu werden. „Wir<br />
bezeichnen uns als Bierlokal und bieten auch drei<br />
eigene Hausbiere an. Das ist unsere Spezialität.<br />
Deshalb ist es wichtig das auch optisch zu transportieren“,<br />
sind sich die Wirtsleute einig.<br />
Canvas-Leinendrucke<br />
Canvas-Leinwanddrucke sind ideal für Kunst-<br />
oder Fotoreproduktionen. Fotos erhalten Struktur<br />
und außerdem kann Canvas auf Keilrahmen gespannt<br />
werden. Gedruckt wird mit wasserfesten<br />
und lichtechten Farben. Die gemeinsame Lösung -<br />
wie hier im Klopeinerbräu - ist für alle Beteiligten<br />
eine wahrhaft gelungene. Auch den Gästen gefällt<br />
das „neue Outfit“ des Bierlokales.<br />
Bier-Motive gedruckt auf Canvas-Leinen.<br />
Bild unten: Die „Hopfen“-Wandtapete wurde<br />
in 17 m Länge und Raumhöhe gedruckt.
Nr. 252/September 2011<br />
Cooler Druck fürs Café<br />
Nach einer Generalsanierung ihres „Café Bohne“<br />
in der Oberen Tiebelgasse in Feldkirchen wollte<br />
die Inhaberin, Ilse Huber, auch eine neue Schaufensterbeklebung<br />
haben. Lukas Bürger erstellte<br />
einen Entwurf, der dann vom Tiebeldruck-Team<br />
schnell realisiert wurde. Mit einer transparenten<br />
Folie wurde für Stimmung – egal ob drinnen oder<br />
draußen gesorgt. „Ich wollte eine möglichst heimelige<br />
und gemütliche Atmosphäre in meinem<br />
Lokal erzeugen“, erklärt die Café Bohne Wirtin.<br />
„Dazu gehört auch, dass das Fenster nicht total<br />
einsichtig ist. Die Gäste wollen nicht wie „im<br />
Schaufenster“ sitzen. Mit der nunmehrigen Lösung<br />
bin ich sehr zufrieden, auch meinen Gästen<br />
gefällt es und die Verklebung der Folie hat sich<br />
auch bei heißem Wetter positiv auf das Raumklima<br />
ausgewirkt.“ Eine dezente Farbwahl sowie<br />
peppige Elemente erhöhen die Attraktivität und<br />
auf den ersten Blick ist klar, welches Lokal sich<br />
hinter der Fassade verbirgt.<br />
Bild rechts: Sichtschutz, jedoch lichtdurchlässig<br />
und nicht abgeblockt wirkt der Sitzbereich.<br />
Bild Unten: Ilse Huber freut sich über ihr aufgefrischtes<br />
Café Bohne<br />
W I R T S C H A F T<br />
Schön mit Moda Mia<br />
Schon seit einigen Jahren ist der Friseursalon<br />
„Moda Mia“ in der Kirchgasse in Feldkirchen<br />
Anlaufstelle für alle, die auf der Suche<br />
nach einem neuen Styling sind. Nun stand<br />
ein neues Firmenstyling an. Nach den Vorstellungen<br />
des Kunden wurde die Fensterverklebung<br />
im unteren Bereich blickdicht<br />
und im oberen Teil mit Einzelbuchstaben<br />
lichtdurchlässig umgesetzt.<br />
TieBelkurier<br />
„Process at its best“ ist das Motto von Stefan<br />
Vetter und in diesem Sinne wurde auch die<br />
Schaufensterverklebung seiner neuen Niederlassung<br />
in der Villacherstraße durchgeführt.<br />
Für Ihren schönsten Auftritt<br />
Wenn auch Sie auf der Suche nach originellen,<br />
neuen Präsentationselementen sind, dann<br />
sind Sie bei Tiebeldruck richtig. Von der Idee<br />
bis zum fertigen Produkt - fachkundige Mitarbeiter<br />
begleiten Sie und helfen Ihnen weiter!<br />
Kompetent in Sache Print – Werbung<br />
Bahnhofstraße 16 • Feldkirchen<br />
Tel. 0 42 76 / 46 73 • Fax 0 42 76 / 46 73 -4<br />
tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />
www.tiebeldruck.com<br />
15
16<br />
TieBelkurier W I R T S C H A F T Nr. 252/September 2011<br />
Leistbarer Wohnraum ist die Grundlage für das Wachstum der Stadt.<br />
Großbaustelle Feldkirchen<br />
Wo Leben ist, wird auch Platz für wohnen und einkaufen gebraucht.<br />
Das Stadtbild verändert sich somit permanent.<br />
Während in der Innenstadt leider viele Gebäude<br />
leer stehen und oftmals auch dem Verfall preisgegeben<br />
sind, entstehen rund um die Stadt neue<br />
Bauten. Einerseits wird Wohnraum für die Bevölkerung<br />
geschaffen, andererseits brauchen<br />
Betriebe und Großkonzerne Raum, um ihre<br />
Geschäftslokale darin unterzubringen. 95 Wohnungen<br />
im Nordwesten von Feldkirchen werden<br />
oder sind zum Teil auch schon an die neuen Mie-<br />
ter übergeben. Verschiedene Bauträger haben<br />
in fünf Gebäuden Wohneinheiten unterschiedlichster<br />
Größe errichtet. Bereits im Oktober werden<br />
die ersten Mieter ihre Geschäfte im „Milesipark<br />
2“ beziehen. Auch die restlichen Flächen<br />
sind dann zum weiteren Ausbau fertig. Schon<br />
bald wird ein weiterer Lebensmittelmarkt seine<br />
Pforten für die FeldkirchnerInnen öffnen. Nahrung<br />
dürfte also in Zukunft nicht kanpp werden.<br />
Teile von „Milesipark 2“ werden Ende Oktober 2011 bereits bezugsfertig sein.<br />
Feldkirchens 10. Lebensmittelmarkt entsteht auf der „grünen Wiese“.
Nr. 252/September 2011<br />
Ein Leben voller Musik<br />
Die Musik begleitet Renate Altmann schon ihr<br />
ganzes Leben lang. Bereits in der Kindheit waren<br />
Noten und Töne unverzichtbarer Teil ihres Lebens.<br />
Auch heute gehört das Musizieren zum Alltag<br />
ihrer Familie. In der Musikhauptschule lernte<br />
sie damals als Schülerin von ihrem Musiklehrer,<br />
Sepp Stotter, die Kunst des Dirigierens. Jetzt<br />
schließt sich der Kreis, indem sie als Chorleiterin<br />
in die Fußstapfen des einstigen Lehrers tritt. Als<br />
Chorleiterin war die Harfen- und Musiklehrerin<br />
aber schon vorher tätig. 18 Jahre lang leitete<br />
sie den Singkreis Ebene Reichenau. Denn sie ist<br />
immer schon „mit Herz und Seele Sängerin und<br />
Chorleiterin“ gewesen. Das ist einer der Gründe,<br />
warum sie jetzt voll Vorfreude auf ihr Amt als<br />
Chorleiterin des Volksliedchors Feldkirchen blickt.<br />
Musik ist Emotion<br />
Man fühlt sich an den Film „Wie im Himmel“ erinnert,<br />
wenn Renate Altmann von der Kunst des<br />
Chorleitens erzählt. Im Film versucht der Dirigent<br />
seine Chormitglieder so aufeinander einzustimmen,<br />
dass eine spürbare Einheit entsteht. Ähnlich<br />
spricht Renate Altmann von ihrer Aufgabe als<br />
Chorleiterin. „Musik ist Emotion“, sagt sie, „und es<br />
geht darum, die unterschiedlichen Emotionen der<br />
Sängerinnen und Sänger auf einen gemeinsamen<br />
Nenner zu bringen.“ Spezielle Übungen und<br />
Tricks hat sie dafür keine. Chorleitung hat für sie<br />
vielmehr mit Intuition und Einfühlungsvermögen<br />
zu tun. „Auch wenn man eine musikalische<br />
Ausbildung für diese Aufgabe braucht“, sagt die<br />
studierte Musikerin, „ist Chorleiten doch in erster<br />
Linie eine Gabe.“ Ihrem Chor will sie vor allem<br />
ihre eigene Freude an der Musik und am gemeinschaftlichen<br />
Singen weitergeben.<br />
K U L T U R<br />
Musikalische Höhenflüge<br />
Seit seiner Gründung vor 55 Jahren zieht der Volksliedchor Feldkirchen Zuhörer<br />
in seinen Bann. Mit September 2011 übernimmt Renate Altmann den Dirigentenstab.<br />
Chorleiterin<br />
des<br />
Volksliedchors<br />
Feldkirchen,<br />
Renate<br />
Altmann<br />
Ziele geben Energie<br />
Auf die Frage nach ihren Zielen und Visionen für<br />
den Chor, sagt Renate Altmann: „Ziele und Visionen<br />
hat man immer, sie geben einem Energie.<br />
Aber zuerst einmal möchte ich mit dem Singen<br />
loslegen, denn Musik ist eine unkomplizierte Sache.<br />
Ich möchte einfach, dass die Chormitglieder<br />
mit mir gemeinsam voller Freude ans Singen<br />
herangehen. Was dann dabei herauskommt, wird<br />
man sehen.“<br />
Der nächste vorgegebene Termin des Volksliedchors<br />
ist das Adventsingen am Samstag, dem<br />
Reise ins Ungewisse<br />
Reisen hat die Menschen schon immer fasziniert.<br />
Heute setzt man sich bequem ins Auto, Flugzeug,<br />
in den Bus oder in die Bahn und fährt seinem<br />
Urlaubsziel entgegen. Vor 200 Jahren war die<br />
Angelegenheit schon etwas beschwerlicher. Wie<br />
man damals zu den entlegensten Orten der Erde<br />
gelangte berichtet Wilhelm Wadl, Direktor des<br />
Kärntner Landesarchivs in einem Vortrag, zu<br />
dem der Kulturverein Feldkirchen einlädt. Unter<br />
dem Titel „Weltreisende aus Kärnten“, den auch<br />
ein Buch trägt, werden Einblicke in längst vergangene<br />
Reisezeiten deutlich.<br />
Mi., 12. Oktober 2011, 19.30 Uhr,<br />
Amthof Feldkirchen – Festsaal, Eintritt frei!<br />
TieBelkurier<br />
2. Dezember, um 19.30 Uhr im Amthof Feldkirchen.<br />
Dort kann man sich vom Ergebnis der<br />
gemeinsamen Freude am Singen überzeugen.<br />
Danach möchte Renate Altmann Musik aus jeder<br />
Richtung für den Chor aufbereiten, vom Madrigal<br />
über das Kärntner Lieder bis hin zu moderner<br />
Musik. Es soll für jeden etwas dabei sein. Vielleicht<br />
kommen ja auch noch ein paar neue Mitglieder<br />
dazu. Darüber würde sich die Chorleiterin<br />
freuen. Mitzubringen ist die Freude am Singen,<br />
der Rest kann gelernt werden. Proben finden<br />
wöchentlich am Dienstag, um 19.30 Uhr im ehemaligen<br />
Gebäude der Volksschule 1 statt. K.T.<br />
Foto: S c h u s s e r<br />
17
18<br />
TieBelkurier K U L T U R Nr. 252/September 2011<br />
Buchtipp<br />
des<br />
Monats<br />
von<br />
Magª Christine<br />
Steinwender<br />
von der<br />
Buchhandlung<br />
BRESCHAN<br />
Ein Riss im Himmel<br />
Von einer tiefen Liebe, die allen Widerständen<br />
trotzt, handelt Jeannie A. Brewers Roman „Ein<br />
Riss im Himmel“. Die bittersüße Liebesgeschichte<br />
erzählt von den Studenten Alexandra<br />
und Eric, die sich bereits bei ihrem ersten Treffen<br />
unwiderstehlich voneinander angezogen<br />
fühlen. Eine Anziehung, die rasch zu einer<br />
großen Liebe voller Träume von einem gemeinsamen<br />
Leben heranwächst. Doch das<br />
Glück von Alex und Eric soll nicht für immer<br />
währen, denn eine erschreckende Diagnose<br />
gibt ihrer gemeinsamen Zukunft nur eine begrenzte<br />
Zeit. Eric ist HIV positiv...<br />
Mir ihrem einfühlsamen Schreibstil gelingt es<br />
Jeannie A. Brewer, das Thema Aids auf feinfühlige,<br />
nachdenklich stimmende Weise in eine<br />
zutiefst berührende Liebesgeschichte zu integrieren.<br />
Ein Roman voller Herz und Tiefgang,<br />
der in die Gefühlswelt seiner LeserInnen eindringt<br />
und sie so in seinen Bann zieht.<br />
Jeannie A. Brewer<br />
„Ein Riss im<br />
Himmel. Nur die<br />
Liebe ist stärker<br />
als der Tod“.<br />
Erhältlich in der<br />
Buchhandlung<br />
Breschan.<br />
€ 9,20<br />
Kirchgasse 6<br />
Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2234<br />
Peter Dörflinger Helmut Swoboda Johann Julian Taupe<br />
Künstlertrio auf Museumstour<br />
Das Liaunig Museum in Neuhaus soll, so ist es der Wunsch des<br />
Hausherrn Herbert Liaunig, zu einem offeneren Haus werden.<br />
Neben den bildenden Künstlern strebt Liaunig<br />
eine Zusammenarbeit mit Sängern und Künstlern<br />
verschiedenster Kunstrichtungen an. Kunstevents<br />
und Signierstunden sollen das Programm<br />
bereichern.<br />
Das Interesse der Künstlerschaft ist riesig. Unter<br />
dem Motto „Greet and Meet“ stellten sich im August<br />
der Bildhauer Peter Dörflinger und die beiden<br />
bildenden Künstler Johann Julian Taupe und<br />
Helmut Swoboda den Museumsbesuchern für<br />
Gespräche, Fotos und Signaturstunden zur Verfügung.<br />
Eine einmalige Chance gleich drei bekannte<br />
Künstler, die im kommenden Frühjahr auch im<br />
Steinhaus in Steindorf ausstellen werden, „hautnah“<br />
zu erleben. Die Sonderausstellung 2011 mit<br />
dem Titel „Realität und Abstraktion 1“ widmet<br />
sich der figurativen und expressiven Kunst ab<br />
1980. Ausgewählt wurde aus der eigenen Sammlung<br />
von Herbert Liaunig, die insgesamt 2600<br />
Arbeiten umfasst. „Treibholz“ nennt der 1957<br />
in Villach geborene Bildhauer Peter Dörflinger<br />
seine aus Birkensperrholzplatten verleimte und<br />
verschraubte Skulptur. Viertausend Schrauben<br />
und die Arbeit von zwei Jahren stecken darin.<br />
Holz ist jedoch nicht das alleinige Material Peter<br />
Dörflingers, er arbeitet auch mit Papier und<br />
Stein. Das neueste Werk, eine Betonskulptur,<br />
befindet sich noch in Arbeit. „Ich liebe Beton,<br />
besonders alten Beton mit Patina. Die Schalung<br />
und das Eisengerüst sind fertig, jetzt kommt der<br />
Betonguss, dann wird die Skulptur noch leicht<br />
bearbeitet und hoffentlich Ende Oktober fertig“.<br />
Vom Villacher Künstler Johann Julian Taupe, der<br />
bei Max Weiler an der Wiener Akademie der bildenden<br />
Künste studierte, sind Arbeiten in Öl auf<br />
Leinwand und Mischtechniken auf grundiertem<br />
Papier zu sehen. Während die Tafelbilder der Ausstellung<br />
farbenfrohe Flächen zeigen mit der, für<br />
Taupe charakteristischen Ineinanderschiebung,<br />
sind die zeichnerischen Werke von eher zurückhaltender<br />
Farbigkeit. Die Bilder gehören einem<br />
140 Arbeiten umspannenden Zyklus „Neuhauser<br />
Block“ an. Der Zeichnung wandte sich Taupe auf<br />
Anregung Herbert Liaunigs zu und es war: „ein<br />
sehr spannender Prozess und ein regelrechter<br />
Neubeginn“. Der dritte Künstler im Bunde, Helmut<br />
Swoboda zeigt Arbeiten der Landschaft rund<br />
um den Gossausee und der Stillensteinklamm.<br />
Im Mittelpunkt steht hier ein 25 Teile umfassende<br />
Serie Gossau aus dem Jahre 2000 in Eitempera<br />
auf Holz. Der 1958 in Amstetten geborene Künstler<br />
hat sein Atelier in der Nähe des Gossausees<br />
und kann Naturphänomene dieser Landschaft<br />
mit seinen künstlerischen Mitteln gezielt umsetzen.<br />
Für alle Kunstliebhaber ist die Idee Herbert<br />
Liaunigs sein einmaliges Museum für weitere<br />
Künstler und Kunstevents zu öffnen eine große<br />
Bereicherung.
Unterwegs<br />
Nr. 220/Dezember 2008<br />
Top-Event<br />
UnterwegsTieBelkurier<br />
Veranstaltungs- & Gastronomiekalender 28. 9. – 24. 10. 2011<br />
Mit jedem Schritt ein wenig höher<br />
Zum 3. Mal findet heuer der Techelsberg-<br />
lauf statt und zum 2. Mal ist das sportliche<br />
Event auch der letzte Bewerb des<br />
Kärntner Berglaufcups. Knappe 600<br />
Höhenmeter müssen die Läuferinnen<br />
und Läufer zurücklegen, um das Ziel am<br />
Hohen Gallin zu erreichen.<br />
Bei insgesamt 18 Bergläufen – 16 in Kärnten, einer in Italien, einer<br />
in Slowenien – konnten die LäuferInnen in der heurigen Saison<br />
ihr sportliches Können sowie ihre Kondition unter Beweis<br />
stellen. Der letzte Bewerb findet am Techelsberg statt. Der Start<br />
ist in Töschling das Ziel befindet sich am Hohen Gallin in 1.046<br />
Metern Seehöhe. „Bergläufe werden immer beliebter, da das<br />
Bergauflaufen gelenksschonender ist und die sportliche Herausforderung<br />
steigt“, weiß der Lauftreff Techelsberg Obmann Bernhard<br />
Buxbaumer. Seit es den Lauf auf den Hohen Gallin gibt, ist<br />
er als Organisator dabei.<br />
Rund 150 – 200 LäuferInnen werden bei der Veranstaltung erwartet.<br />
Konstant steigend ist auch die Anzahl der Nordic Walker,<br />
die die 8,15 Kilometer lange Strecke in Angriff nehmen. „Nicht<br />
bei jedem Berglauf gibt es eine Nordic Walking Disziplin. Wir<br />
wissen aber aus Erfahrung, dass das Interesse an dieser Sportart<br />
zunimmt.“ Interessant ist der<br />
Techelsberglauf auch wegen der<br />
tollen Aussicht, die die SportlerInnen<br />
dann zum Schluss, sozusagen<br />
als Belohung erwartet. Der<br />
Blick vom Gipfelkreuz des Hohen<br />
Gallin über den Wörthersee. Eine<br />
Kulisse wie aus dem Bilderbuch.<br />
ilde Zeit<br />
Techelsberglauf – Samstag, 1. Oktober 2011<br />
Start Nordic Walking Bewerb:<br />
13.20 Uhr, Töschling (Autobahnabfahrt Pörtschach West)<br />
Start Laufbewerb: 13.30 Uhr, Töschling<br />
Ziel: Gipfelkreuz am Hohen Gallin<br />
Streckenlänge: 8,15 Kilometer, 598 Meter Höhendifferenz<br />
40 % Asphalt, 50 % Schotter, 10 % Waldboden<br />
Siegerehrung: Ab 17 Uhr in der Veranstaltungshalle St. Martin a. T.<br />
Anmeldung: www.lt-techelsberg.at, Bernhard Buxbaumer,<br />
Tel. 0699 / 11 54 49 91 oder Helmut Arneitz, Tel. 0676 / 44 09 506<br />
Nennungen bis eine Stunde vor Start in der Veranstaltungshalle St.<br />
Martin am Techelsberg. Im Nenngeld (15 Euro) ist ein Essen (Gulasch<br />
mit Semmel und kleines Bier) sowie ein Startersackerl enthalten.<br />
Parkplatz: Am Sportplatz St. Martin am Techelsberg.<br />
Die TeilnehmerInnen werden mit dem Bus zum Start gebracht.<br />
Abfahrtszeiten: 12.20 und 12.50 Uhr.<br />
Ganslessen<br />
Ganslessen<br />
26.-30. 26.-30. Oktober Oktober<br />
bis Mitte Oktober<br />
Wildspezialitäten<br />
Hirschkalbsrückensteak, Wildschweinterrine, Fasan im Speckmantel, u.v.m.<br />
Reservieren Sie schon jetzt Ihre Weihnachtsfeier!<br />
www.seemandl.info · geöffnet Mittwoch - Sonntag · Warme Küche: 11.30 - 20 Uhr<br />
St. Stefan 41 · Flatschacher See · 9560 Feldkirchen · Tel. 04276 / 48 811 · Mobil 0664 / 884 696 69<br />
19
20<br />
TieBelkurier U n t e r w e g s nr. 252/september 2011<br />
Kunst & Kultur<br />
Carinthischer Brass Herbst Fr. 30. 9.<br />
Fairey (Geneva) Band/GB,<br />
CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />
Chorkonzert Vocalitas Sa. 1. 10.<br />
Ltg. Ernst Pollheimer,<br />
Festsaal Krumpendorf 20 Uhr<br />
Tango Argentino Sa 1. 10.<br />
Milonga: Tango Tanzabend mit DJ Rudolfo,<br />
Feldkirchen, VA: kfa, Amthof 21 Uhr<br />
Sa. 1. 10.<br />
Karntnarisch G’sungan und G’red<br />
Konzert MGV Moosburg,<br />
Gasthaus Tschemernig 20 Uhr<br />
Lesung Sa. 1. 10.<br />
„Goldener Herbst“ zum Saisonausklang im<br />
Holzmuseum „designerzeit“ von Bruno u.<br />
Hildegard Marktl 19 Uhr<br />
Schätze des Duetts So. 2. 10.<br />
Concilium musicum Wien auf Originalinstrumenten,<br />
Schloss Albeck 11 Uhr<br />
6. Benefiz-Kabarett-Abend So. 2. 10.<br />
„Lachen trocknet Tränen” mit heimischen<br />
Kabarett-Stars im Casineum Velden, 18 Uhr<br />
Filmwerkstatt/kfa Fr. 7. 10.<br />
„Der Wildeste unter Tausend”, Martin Ritt<br />
USA 1963, Feldkirchen Amthof 19 Uhr<br />
No Stress Brothers Fr. 7. 10.<br />
Acoustic Blues & Boogie Woogie,<br />
Schloss Albeck 20 Uhr<br />
Kindertheater Sa. 8. 10.<br />
„Hase und Igel” Puppentheater für Kinder<br />
ab 3 J., VA: kfa, Feldkirchen, Amthof/Festsaal<br />
17 Uhr<br />
Konzert Sa. 8. 10.<br />
Vocal Ensemble Viva Musica und die<br />
Oberkärntner Volksmusik, Feldkirchen,<br />
Amthof 20 Uhr<br />
Carinthischer Brass Herbst So. 9. 10.<br />
Brass of the Royal Concertgebouw Orchestra/<br />
NL, CMA Stift Ossiach 11 Uhr<br />
Tanzkapelle Imperial So. 9. 10.<br />
Salonmusik par excellence, Schloss Albeck,<br />
11 Uhr<br />
Carinthischer Brass Herbst Fr. 14. 10.<br />
Canadian Brass/CAN, CMA Stift Ossiach,<br />
19.30 Uhr<br />
Konzert Fr. 14. 10.<br />
Didier Laloy & S-Tres (Belgien), VA: kfa,<br />
Feldkirchen, Amthof 20 Uhr<br />
Filmwerkstatt/kfa Fr. 14. 10.<br />
„Tampopo - Magische Nudeln” Juszo Itami,<br />
Japan 1985, Feldkirchen, Amthof, 19 Uhr<br />
Hörspiel Mo. 17. 10.<br />
„Publikumsbeschimpfung” von Peter Handke,<br />
ab 18 J. VA: kfa, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />
Konzert Fr. 21. 10.<br />
Triotonic meets Lorenz Raab, VA: kfa,<br />
Feldkirchen, Amthof, 20 Uhr<br />
Filmwerkstatt/kfa Fr. 21. 10.<br />
Robert Musil: „Der junge Törless“, V.<br />
Schlöndorff, D 1966, Schülerdrama i. d. K & K<br />
Monarchie, Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />
„Stille Tage in Clinchy“, Jens Jorgen Thorsen,<br />
Dän./F 1971, Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />
Kunst & Kultur<br />
feiern & genießen<br />
So. 23. 10.<br />
Ein Streifzug durch die Musikepochen<br />
Duo Appassionato: 2 Musiker in vollendeter<br />
Harmonie, Schloss Albeck 11 Uhr<br />
Benefizkonzert So. 23. 10.<br />
für Casa Mateus mit der Chorgemeinschaft<br />
Villach, Ltg. Erwin Lackner, Schloss Albeck<br />
15 Uhr<br />
Vernissage Di. 25. 10.<br />
Karl Brandstätter - Neue Arbeiten, Öl,<br />
Radierung, Guache, Feldkirchen, Stadtgalerie<br />
Amthof 19.30 Uhr; Dauer der Ausstellung:<br />
bis 11. 11. 2011<br />
Mi. 26. 10.<br />
Carinthischer Brass Herbst<br />
Kärntner Brass Band, Dirigent: Hans Pircher<br />
& Jugend Brass Band, Dirigent Robert Hofer,<br />
CMA Stift Ossiach 19.30 Uhr<br />
Filmwerkstatt/kfa Fr. 28. 10.<br />
„Die letzte Metro“ Francois Truffaut, F 1980,<br />
Feldkirchen, Amthof 19 Uhr<br />
„Der Schlachter“, C. Chabrol, F 1970,<br />
Feldkirchen, Amthof 21 Uhr<br />
Sa. 1. u. So. 2. 10.<br />
Stadtkramerkirchtag<br />
in Arriach, GH Stadtkramer<br />
Oktoberfestfrühschoppen So. 2. 10.<br />
Techelsberg, Shop-Café TrauDi,<br />
ab 10 Uhr<br />
Erntedankfest in Waiern So. 2. 10.<br />
Kürbisfest der LJ Tiffen So. 2. 10.<br />
Lobisserplatz in Tiffen, ab 11 Uhr<br />
Feldkirchner Feuerwehrfest Sa. 8. 10.<br />
Feuerwehrzentrum Feldkirchen<br />
Trad. Jahreskirchtag So. 9. 10.<br />
und Erntedankfest in St. Nikolai, ab 10 Uhr<br />
Oktoberfest Steuerberg So. 9. 10.<br />
Kulturverein Steuerberg, 10.30 Uhr<br />
Glanegger Spielefest Sa. 15. 10.<br />
Glanegg, Mehrzwecksaal<br />
Hoffest „Pferd und Wein” So. 16. 10.<br />
Reiterhof Köck, Feldkirchen, Polenitz,<br />
ab 10 Uhr<br />
Arriacher Marktl So. 16. 10.<br />
Beginn mit Gottesdienst um 10.45 Uhr,<br />
danach Brauchtumsvorführungen, Volkstanz<br />
und Musik der TK Arriach; Ausstellung „Vom<br />
Flachs zum Leinen”<br />
Wildspezialitäten, Restaurant Seemandl,<br />
Flatschach<br />
Ganslessen 26. - 30. 10.<br />
Restaurant Seemandl, Flatschach<br />
Wild Zeit Sa. 1. - Mo. 31. 10.<br />
Schloss Albeck<br />
Lammwochen Sa. 1. - Mo. 31. 10.<br />
Gasthaus „Zur Bauernstub’n”<br />
Sa. 1. - So. 16. 10.<br />
Herbst-Genusswochen<br />
„wohlig, wärmend, wundervoll“ beim Seewirt<br />
Spieß am Maltschacher See<br />
Schlachtschmaus Do. 6. - So. 9. 10.<br />
Gasthof Gfrerer Lipp, Nadling/Tiffen<br />
Do. 6. - Mo. 10. 10.<br />
Backhendlschmaus<br />
Techelsberg, Hotel-Restaurant Thadeushof<br />
Wildwochen Sa. 8. - So. 16. 10.<br />
beim Gasthof Kuchlerhof, Tschwarzen<br />
Gans’ltage ab Sa. 22. 10.<br />
beim Seewirt Spieß am Maltschacher See<br />
gut essenWilde Wochen bis Mitte Oktober<br />
lernen & wissen<br />
laufend bis So. 27. 11.<br />
Krippenbauwochen<br />
Deutsch Griffen/Pfarrstadl,<br />
VA: Krippenverein Deutsch Griffen<br />
Do. 29. 9. u. Do. 6. 10.<br />
Schola - Workshop<br />
Eintauchen in das Singen von ein- und<br />
mehrstimmigen Gregorianik für interessierte<br />
Männer und Frauen, die sich im liturgischen<br />
Gesang versuchen und jene, die etwas Neues<br />
lernen möchten. Durch den Workshop führt<br />
Mag. a Gerda Heger (Regionalkantorin/<br />
Referat für Kirchenmusik). Anmeldung &<br />
Info: Johanna Bürger, Tel: 0650/40 21 250 oder<br />
Kath. Pfarramt Feldkirchen 04276/2166 0<br />
„Der Weg zur Do. 29. 9.<br />
neuen Identität der Frau”<br />
Vortrag von Mag. a Petra Maria Erian,<br />
Feldkirchen, Lichtblick (Heftgasse) 19 Uhr<br />
Sa. 1. u. So. 2. 10.<br />
Krippenbaukurs 2011<br />
für Erwachsene in Feldkirchen; Anmeldung<br />
& Info: Heinz Eichler, Tel.: 0664 / 7371 81 46<br />
od. eichler.h@aon.at; weitere Termine: Sa. 8./<br />
So. 9. 10.; Kurs 3: Sa. 15./So. 16. 10. und Sa.<br />
22./So. 23. 10.<br />
Kanzelrede im Bethaus Sa. 1. 10.<br />
mit Sr. Maria Andreas Weißbacher,<br />
Kurzlithurgie, Musik und anschließend<br />
Frühschoppen, Bethaus Fresach 10 Uhr<br />
Sa. 1. 10.<br />
Mut-mach-Tagung für Ehrenamtliche<br />
Ehrenamt zwischen Selbstverwirklichung und<br />
Selbstüberschätzung, VA: PEKK Plattform<br />
f. Erwachsenenbildung Kärnten/Koroška,<br />
Bildungshaus Schloss Krastowitz, 10 - 16 Uhr<br />
Wortwerk & Schreibstatt Sa. 8. 10.<br />
mit Susanne Axmann, VA: kfa, Feldkirchen,<br />
Amthof/Vereinsraum von 9 – 18 Uhr<br />
Schlachtschmaus<br />
Do. 6. – So. 9. Oktober<br />
Gasthof Pension<br />
Gfrerer Lipp<br />
Nadling 6/Tiffen<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2228<br />
E-Mail: office@gfrerer-lipp.at<br />
Kein Ruhetag, ganzjährig, ganztägig geöffnet<br />
Großer Saal – bis 110 Plätze
nr. 252/september 2011<br />
lernen & wissen<br />
Freizeit & Sport Märkte<br />
Do. 13. 10.<br />
30 Jahre Berufsausbildung in Waiern<br />
Enquete, Referenten Mag. a Marianne<br />
Schulze (UN-Konvention-Rechte behinderter<br />
Menschen-Monitoringausschuss) und<br />
Gerhard Hofer (Direktor der Kathi-Lampert-<br />
Schule in Götzis), Waiern 13.30 - 18.30 Uhr<br />
Sanierungsoffensive 2011 Sa. 13. 10.<br />
Auftaktveranstaltung der FEnergiereich,<br />
Feldkirchen Amthof 19 Uhr<br />
Carinthischer Brass Herbst Fr. 14. 10.<br />
Workshop mit Canadian Brass „Joy of performance”<br />
CMA Stift Ossiach ab 14 Uhr<br />
Besser geht’s nicht Sa. 15. 10.<br />
oder Familie zwischen Ideal und Wirklichkeit,<br />
Seminar, Bildungshaus Philippus Waiern/<br />
Feldkirchen 9 - 16 Uhr<br />
Der wilde Gosauer So. 16. 10.<br />
Extremabenteurer Helmut Pichler, Diavortrag<br />
Grönland, Schloss Albeck, 11 und 15 Uhr<br />
Theologischer Grundkurs Sa. 22. 10.<br />
Brennpunkt des Glaubens „typisch evangelisch“,<br />
Seminar IV, Bildungshaus Philippus<br />
Waiern/Feldkirchen 9 - 17 Uhr<br />
Brot und Gebäck Di. 25. 10.<br />
Einfach und Voll-Wert, Vortrag, CountryLife<br />
Mattersdorferhof 16 Uhr<br />
samstags im Oktober<br />
Feldkirchner Wochenmarkt<br />
Hauptplatz 8 – 13 Uhr<br />
Humanmarkt<br />
Feldkirchen, Bahnhofstraße;<br />
geöffnet jeden Mo., Mi. u. Fr. von 9 - 12 Uhr<br />
Abgabe für den Flohmarkt<br />
Fr. 7. 10.<br />
Heimatherbst - Bauernmarkt<br />
im Marktplatz in Himmelberg ab 10 Uhr<br />
Markttag in Sirnitz Sa. 8. 10.<br />
Di. 25. 10.<br />
Frisch kaufen - g’sund essen!<br />
Ab-Hof-Laden der HBLE Schloss Pitzelstätten,<br />
Glantalstraße 13 - 15 Uhr<br />
3. Techelsberglauf Sa. 1. 10.<br />
Schlussveranstaltung zum Kärntner<br />
Berglaufcup, VA: LaufTreff Techelsberg;<br />
Info: www.lt-techelsberg.at<br />
See & Walk - Do. 6. u. 20. 10.<br />
Auf den Spuren von J. Brahms<br />
Treff: Anlegestelle Landspitz/Pörtschach.<br />
Schifffahrt nach Krumpendorf und<br />
Wanderung zurück nach Pörtschach,<br />
von 12.25 - 16 Uhr<br />
Bergwanderung So. 9. 10.<br />
Hochpaltennock (2099m) - Kamplnock<br />
(2101m), Gehzeit: 4 Std., Führung: Wallner<br />
Horst Tel: 0650/3603510<br />
Hubertusjagd Sa. 29. 10.<br />
der Jagdgesellschaft Sirnitz<br />
Kontakt: Tel. 04276/4673, tiebeldruck.admin@tiebeldruck.com<br />
U n t e r w e g s TieBelkurier<br />
„Hase und Igel“<br />
Der Berliner Puppenspieler Christian Bahrmann,<br />
bekannt als „Der Christian vom Kinderkanal<br />
KIKA”, ist jeden Morgen mit dem KIKAninchen<br />
zu bewundern. Im Amthof zeigt er sein Stück<br />
„Hase und Igel”. Hase und Igel ist ein offen gespieltes<br />
Stück. Der Puppenspieler spielt, erzählt<br />
die Geschichte und bleibt dabei sehr dicht am Text<br />
des Märchens der Gebrüder Grimm. Spieldauer:<br />
50 min, Puppentheater für Kinder ab 3 J.<br />
Sa., 8. Okt., 17 Uhr, Amthof Festsaal<br />
Didier Laloy & s-tres<br />
Seit der Belgier Didier Laloy mit 13 Jahren in<br />
Berührung mit dem Akkordeon gekommen ist,<br />
hat er sich zu einem Ausnahmekönner auf dem<br />
Instrument und zu einem der aktivsten Vertreter<br />
der Renaissance des diatonischen Akkordeons in<br />
Europa entwickelt. Das Trio STres ist ein Kulminationspunkt<br />
der kreativen Wege von Didier Laloy,<br />
hier lässt er mit kongenialen Mitmusikern seine<br />
Kompositionen sprechen, die das emotionale<br />
Spektrum eines reichen Musiker(er)lebens widerspiegeln.<br />
Es ist raue, spontane und sehr direkte<br />
Musik, spannungsgeladen zwischen Stille und Explosion,<br />
Musik die nach Freiheit klingt.<br />
Fr., 14. Okt., 20 Uhr, Amthof Feldkirchen<br />
„Lachen trocknet<br />
tränen“<br />
Diese Redewendung steht als Synonym für eine<br />
unvorstellbare Naturkatastrophe, aber auch für<br />
eine unglaubliche Welle der Hilfsbereitschaft. Am<br />
26. Dezember 2004 verloren unzählige Menschen<br />
auf Sri Lanka bei der Tsunami-Katastrophe ihr<br />
Hab und Gut. Kinder wurden auf einen Schlag<br />
zu Vollwaisen. Am 2. Oktober feuern heimische<br />
Kabarett-Stars beim 6. Benefiz-Kabarett-Abend<br />
im Casineum in Velden ihre Pointen ab. Aber<br />
auch Schlagerstars stellen sich in den Dienst der<br />
guten Sache und folgten der Einladung von Organisator<br />
und Initiator Peter Kowal. Mit dabei sind:<br />
„Die schrägen Vögel”, Blumi & Raimund Riemer,<br />
„Heckmeck”, Udo Wenders & sein „s‘Quintett”,<br />
„Narrisch guat”- Stars Dietlinde & Hans-Wernerle,<br />
Humorist Sepp Fischer als „Rader Sepp”,<br />
Lore & Leo, Altmeister Adi Peichl, sowie „Kiddy<br />
Contest” Gewinner Dominik Schrittesser.<br />
So., 2. Oktober 2011, 18 Uhr, Casineum Velden<br />
Eintritt: 22,- Euro. Karten sind in allen Raiffeisenbanken,<br />
im Casino Velden und in den<br />
Ö-Ticket Verkaufsstellen erhältlich.<br />
21
22<br />
TieBelkurier U N T E R W E G S Nr. 252/September 2011<br />
Brass Herbst in Ossiach<br />
Beim Carinthischen Brass Herbst im Stift Ossiach bläst die internationale Brass Elite auf.<br />
Ein Erlebnis, das Ohren und Augen gleichermaßen fasziniert.<br />
Zum dritten Mal zieht in Ossiach<br />
der Brass Herbst ins Land und<br />
bringt Top Ensembles in den Alban<br />
Berg Konzertsaal: Von Kärnten bis<br />
nach Canada, von der klassischen<br />
Quintett-Besetzung bis zur originalen<br />
Brass Band reicht der musikalische<br />
Bogen.<br />
Canadian Brass<br />
Ein besonderes Highlight ist der Auftritt<br />
der Fairey Band, mit der erstmals<br />
eine Band aus dem Ursprungsland<br />
des Brass, aus England in Kärnten<br />
gastiert. Die 30 Musiker/innen sind<br />
in der Brass Band Originalbesetzung<br />
zu hören und repräsentieren den<br />
typisch englischen Brass Sound.<br />
Fairey Band<br />
Weltruf genießen die Blechbläser<br />
des Concertgebouw Orchestra aus<br />
den Niederlanden, die in Ossiach<br />
die Vielseitigkeit der Blechblasinstrumente,<br />
auch in Besetzung mit<br />
Schlagwerk zeigen werden. Das Concertgebouw<br />
Orchestra wurde übrigens<br />
2008 von Grammophon zum<br />
weltbesten Orchester gekürt.<br />
Das international bekannte Ensemble<br />
Canadian Brass schafft es mit<br />
seiner unschlagbaren Mischung aus<br />
Virtuosität, Spontanität und Humor<br />
mühelos, den musikalischen Boden<br />
zwischen allen Stilen und Epochen<br />
Konzerte<br />
Freitag 30. September, 19.30 Uhr<br />
Fairey (Geneva) Band /GB<br />
Sonntag 9. Oktober, 11.00 Uhr<br />
Brass of the Royal Concertgebouw<br />
Orchestra /NL<br />
Freitag 14. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Canadian Brass /CAN<br />
Mittwoch 26. Oktober, 19.30 Uhr<br />
Kärntner Brass Band, Dirigent:<br />
Hans Pircher & Jugend Brass<br />
Band, Dirigent: Robert Hofer<br />
Freitag 14. Oktober 2011, ab 14 Uhr<br />
Workshop mit Canadian Brass<br />
„Joy of performance”<br />
zu spannen. Vor ihrem einzigen Österreichkonzert<br />
verraten die 5 Musiker<br />
aus Canada beim Workshop<br />
„The joy of performance” Tipps<br />
und Tricks für einen erfolgreichen<br />
Bühnenauftritt.<br />
Mit der Kärntner Brass Band<br />
des Musikschulwerkes ist die heimische<br />
Brass Szene vertreten. Dass<br />
die ausgezeichnete Arbeit des Musikschulwerkes<br />
ihre Früchte trägt<br />
zeigt der Brass Nachwuchs: die Jugend<br />
Brass Band präsentiert sich<br />
im Rahmen des Brass Herbstes<br />
ebenfalls dem Publikum.<br />
Preise<br />
Erwachsene € 18,-<br />
Ermäßigt € 10,-<br />
Besuchergruppen<br />
5 Karten + 1 gratis<br />
Für Jugendliche bis zum vollendeten<br />
14. Lebensjahr kostenloser<br />
Eintritt<br />
Karten /Info:<br />
CMA<br />
Carinthische Musikakademie,<br />
Stift Ossiach 1, 9570 Ossiach<br />
Tel. -43 (0)4243 45594,<br />
office-ossiach@die-cma.at<br />
www.die-cma.at<br />
Kärntner Brass Band
Nr. 252/September 2011<br />
10. Oktoberstr. 15<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/2580<br />
A B S C H I E D N E H M E N<br />
Geführt in die Ewigkeit<br />
TieBelkurier<br />
Früher oder später trifft es jeden von uns – der Tod hält Einzug und wir müssen von geliebten<br />
Menschen Abschied nehmen. Weit weg, aber dennoch mitten unter uns. Der Tod gehört zum Leben.<br />
Trauer ist eine Thematik, mit der<br />
wir uns meist erst dann auseinandersetzen,<br />
wenn wir direkt betroffen<br />
sind. Dann, so scheint es, trifft uns<br />
der Schicksalsschlag hart und trotz<br />
des unbeschreiblichen Kummers<br />
müssen Schritte eingeleitet werden,<br />
um unsere Verstorbenen zur letzten<br />
Ruhe zu betten.<br />
Nach der Totenbeschau durch den<br />
zuständigen Arzt wird die/der Ver-<br />
storbene von der Bestattung abgeholt.<br />
„Wir besprechen mit den<br />
Hinterbliebenen die gewünschte<br />
Vorgehensweise. Zwar entscheiden<br />
sich viele für die Erdbestattung, allerdings<br />
nimmt die Feuerbestattung<br />
immer mehr zu. Schon ein Drittel<br />
aller Verstorbenen werden zuerst<br />
im Krematorium in Villach eingeäschert<br />
und kommen danach in der<br />
Urne zur Bestattung zurück zum<br />
Heimatfriedhof“, erzählt Nikolaus<br />
Bertonzel, Leiter der Städtischen<br />
Bestattung Feldkirchen. „In Einzelfällen<br />
werden die letzten Wünsche<br />
bei der Bestattung hinterlegt. Dann<br />
wird natürlich dem Wunsch der/des<br />
Verstorbenen Rechnung getragen.“<br />
Während ein Sarg nach wie vor im<br />
Erdreich beigesetzt wird, bleibt bei<br />
der Urne die Wahl zwischen Urnenturm<br />
oder Urnenmauer. „Natürlich<br />
TRAUERDRUCKE<br />
� Trauerbriefe<br />
� Gedenkkarten<br />
� Danksagungen<br />
Aufbahrungshalle Feldkirchen – Glasfenster von Giselbert Hoke<br />
setzten wir Urnen auch in Erdgräbern<br />
bei. Eine Alternative sind die<br />
Bio-Urnen, die sich nach geraumer<br />
Zeit auflösen“, weiß Bertonzel. Derzeit<br />
ist gerade ein neues Gesetz in<br />
Ausarbeitung, wonach eine sogenannte<br />
„Naturbestattung“ möglich<br />
werden soll. „Für Sondergrabstätten<br />
außerhalb der Friedhöfe ist erstens<br />
die Bewilligung für diese Grabstätte<br />
und zweitens die Bewilligung für<br />
Öffnungszeiten: Mo -Do: 7.30 -12 Uhr, 13.30-17 Uhr, Fr: 7.30-12.30 Uhr<br />
In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter: 0650 / 43 53 213<br />
Bahnhofstraße 16 · 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673 · www.tiebeldruck.com<br />
23
24<br />
TieBelkurier A B S C H I E D N E H M E N Nr. 252/September 2011<br />
die Beisetzung einzuholen“, klärt<br />
der Bestatter über weitere Möglichkeiten<br />
auf. Rücksicht genommen<br />
wird selbstverständlich auf die Konfession<br />
der/des Verstorbenen und<br />
der Angehörigen. „Meistens kommen<br />
Bestatter oder Priester dieser<br />
Konfession hierher und vollziehen<br />
die Zeremonie nach ihrem Ritus.“<br />
Bestattungsleiter Nikolaus<br />
Bertonzel mit einer Bio-Urne<br />
Hochwertige Grablichter<br />
aus Ihrem Lagerhaus<br />
Leuchtende Zeichen<br />
des Gedenkens<br />
Grablichter<br />
Rotlichter<br />
Ökolichter<br />
Laternen<br />
uvm.<br />
UNSER LAGERHAUS Warenhandelsges.m.b.H<br />
Lagerhaus Feldkirchen<br />
St.Veiterstraße 4 • 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 75 88<br />
Grüße auf<br />
den letzten Weg<br />
Ein frisches Grab sticht dem Friedhofsbesucher<br />
durch frische Blumen,<br />
Kränze und Gestecke ins Auge.<br />
Gleich weiß man, dass hier Abschied<br />
genommen wurde und der Schmerz<br />
noch frisch ist und tief sitzt. „Es<br />
sind sehr emotionale Momente,<br />
wenn die Angehörigen zu uns kommen<br />
und den Kranz beziehungsweise<br />
die letzten Blumengrüße<br />
aussuchen“, bestätigt Judith Sticker-<br />
Wedenig von Blumen Wedenig<br />
in Feldkirchen. „Blumen sind eine<br />
wunderbare Sprache um Emotionen<br />
zum Ausdruck zu bringen und zugleich<br />
ein Zeichen der Hoffnung.<br />
Blumen verbinden über das Leben<br />
hinaus, sie trösten und in Verbindung<br />
mit Licht – Kerzen – helfen sie<br />
über tiefe Trauer hinweg.“ Vielfach<br />
versuchen die Angehörigen mit den<br />
Lieblingsblumen einen ganz persönlichen<br />
Abschiedsgruß zu gestalten.<br />
„Wir helfen wo wir können und gestalten<br />
das Gebinde – egal ob Kranz,<br />
DIE KRAFT AM LAND<br />
www.unser-lagerhaus.at<br />
Gesteck, Blütenherz, … – so persönlich<br />
wie möglich“, versucht die Floristin<br />
auf die Kunden einzugehen.<br />
Um die Mitmenschen vom Ableben<br />
eines geliebten Menschen in<br />
Kenntnis zu setzten, ist die Parte<br />
wohl die bekannteste Form. Bei<br />
Tiebeldruck in der Feldkirchner<br />
Bahnhofstraße werden Kunden individuell<br />
beraten und es gibt, was<br />
in diesem Fall sehr wichtig ist, einen<br />
Sofortdruckservice. „Je nach<br />
Wunsch können die Hinterbliebenen<br />
sich ein vorhandenes Motiv<br />
aussuchen oder ihre individuellen<br />
Entwürfe in die Parte einbringen“,<br />
versucht Tiebeldruck Chef Reinhard<br />
Bürger das sensible Thema<br />
möglichst behutsam umzusetzen.<br />
Auch Gedenkkarten oder Dankschreiben<br />
werden mit persönlichen<br />
Noten gestaltet. Eine individuelle<br />
Angelegenheit ist auch die Wahl des<br />
Grabsteines. Schließlich wird ein<br />
Grab meist von mehreren Familienmitgliedern<br />
genutzt, also gilt es ein<br />
möglichst harmonisches Bild, mit<br />
dem alle einverstanden sind, zu er-<br />
GRABSTÄTTEN<br />
Renovierung & Gravierung<br />
HERBERT WIELAND<br />
Natursteinmeister GmbH<br />
zielen. Natursteinmeister Herbert<br />
Wieland versucht die Wünsche seiner<br />
Kunden in den Rohstoff Stein<br />
einzuarbeiten. Die Errichtung von<br />
Grabdenkmälern, Urnengräbern,<br />
Wandgräbern oder Gruftanlagen<br />
gehört zu seinen Spezialgebieten.<br />
Auch Schriften, die mit der Zeit verblassen<br />
oder ihren goldigen Schimmer<br />
verlieren versetzt der Profi<br />
wieder in Hochform. „Wir restaurieren<br />
und renovieren alte Gräber.<br />
Schließlich sind diese ein Ort, der<br />
immer wieder gerne besucht wird“,<br />
so Wieland.<br />
Kerzen sind, neben Blumen, wohl das<br />
meist eingesetzte Hilfsmittel, um den<br />
Verstorbenen ein Zeichen des Gedenkens<br />
zu schicken. Im Lagerhaus in<br />
Feldkirchen findet man eine große<br />
Auswahl an Trauer- und Grabkerzen.<br />
„Wir führen alle gängigen Kerzenmarken.<br />
Auch elektrische Kerzen haben<br />
wir im Sortiment“, sagt Roland<br />
Ster, Filialleiter des Lagerhauses in<br />
Feldkirchen. „Gerade Trauerkerzen<br />
sind in den Momenten des tiefsten<br />
Schmerzes hilfreiche Lichter durch<br />
A-9560 Feldkirchen, St.-Veiter-Straße 8<br />
Tel. 04276/4102, Mobil 0664/2140777<br />
Fax 04276/5923, office@grabsteine-wieland.at<br />
www.grabsteine-wieland.at<br />
®<br />
STEINMETZ<br />
M E I S T E R<br />
Grabdenkmäler • Brunnen • Böden • Verkleidungen
Nr. 252/September 2011<br />
die Dunkelheit.“ Laternen in diversen<br />
Materialien, Farben und Formen sind<br />
Zier und Aufputz für jedes Grab.<br />
Recht und Ordnung<br />
Manchmal kommt es anders, als so<br />
mancher es sich zu seinen Lebzeiten<br />
vorgestellt hat. Nämlich dann, wenn<br />
es um den Nachlass von Verstorbenen<br />
geht. Der Tod eines Menschen hat<br />
unter anderem auch eine rechtliche<br />
Dimension. „Es bedarf der Regelung<br />
des Übergangs des Nachlasses eines<br />
Verstorbenen auf den oder die rechtmäßig<br />
berufenen Erben in einem<br />
DR. JÜRGEN STERNAT<br />
ÖFFENTLICHER NOTAR<br />
– Errichtung von<br />
letztwilligen Verfügungen<br />
– Durchführung von<br />
Verlassenschaftsverhandlungen<br />
– Verfassung von<br />
Erbübereinkommen<br />
– Grundbücherliche Durchführung<br />
des Verlassergebnisses<br />
A B S C H I E D N E H M E N<br />
gesetzlich geordneten Verfahren“, legt<br />
Notar Thankmar Natmeßnig die<br />
Rechtslage klar. „Hierzu ist der Notar<br />
mit einschlägiger Fachkenntnis als<br />
Gerichtskommissär einberufen“, so<br />
Natmeßnig. „Um Streit schon im Vorfeld<br />
zu vermeiden, sollte jeder rechtzeitig<br />
ein Testament machen“, rät Notar<br />
Jürgen Sternat. „Die erste Rechtsauskunft<br />
ist kostenlos und hier kann man<br />
sich über die Möglichkeiten informieren.<br />
Wenn ein Testament bei einem<br />
Notar gemacht wird, wird es, gegen<br />
eine einmalige Zahlung, im Testamentsregister<br />
eingetragen und bleibt<br />
Dr. Arthur-Lemisch-Str. 3<br />
9560 Feldkirchen<br />
Tel. 0 42 76 / 21 61<br />
Fax DW 12<br />
dort, soferne es nicht einmal geändert<br />
wird, bis zum Ableben der Person liegen.<br />
Jeder Notar hat Zugriff darauf.<br />
Damit ist der Sachverhalt geklärt.“<br />
Wichtig ist auch, das weiß der Notar<br />
aus der Erfahrung, dass rechtzeitig<br />
übergeben wird. „Sollte eine Person<br />
ins Pflegeheim müssen, so werden die<br />
Kosten dafür aus dem Vermögen der<br />
zu pflegenden Person bezahlt. Ist nun<br />
das Barvermögen aufgebraucht, wird<br />
die Liegenschaft, sofern vorhanden,<br />
belastet. Bis zum Ableben kann das<br />
durchaus viel Geld sein, dass sich das<br />
Land Kärnten, dann zurückholt.“<br />
D E R NO TA R<br />
TieBelkurier<br />
Dr. Thankmar Natmeßnig<br />
ÖFFENTLICHER NOTAR<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Städtische Bestattung Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 2786, 0676 / 58 050 00<br />
Katholisches Pfarramt Feldkirchen<br />
Tel. 04276 / 2166<br />
Pfarramt Sirnitz, Tel. 04279 / 249<br />
Pfarramt Ossiach, Tel. 04243 / 2280<br />
Pfarramt Bodensdorf<br />
Tel. 04243 / 2259<br />
Pfarramt Gnesau, Tel. 04278 / 329<br />
Pfarramt St.Urban, Tel. 04277 / 8261<br />
Pfarramt Friedlach, Tel. 04277 / 2613<br />
Pfarramt Ebene Reichenau<br />
Tel. 04275 / 225<br />
Pfarramt Moosburg, Tel. 04272 / 83604<br />
Evangelisches Pfarramt Waiern<br />
Tel. 04276 / 2220<br />
Evangelisches Pfarramt Weißenbach<br />
Tel. 04278 / 279<br />
Evangelisches Pfarramt Tschöran<br />
Tel. 04243 / 8764<br />
• Rechtsberatung<br />
• Erbschaftsregelung<br />
• Immobilienübertragung<br />
• Gesellschaftsrecht<br />
9560 Feldkirchen · 10. Oktober Straße 12<br />
Tel.: 04276/2202 · Fax: 04276/2202-2<br />
E-Mail: kanzlei@notar-natmessnig.at<br />
DER NOTAR.<br />
GESCHRIEBENES BESTEHT.<br />
25
26<br />
TieBelkurier S P O R T Nr. 252/September 2011<br />
Zauberhafte<br />
Laufkulisse<br />
Wieder einmal zeigte sich die Laufstrecke am<br />
Flatschacher See von ihrer schönsten Seite. Die<br />
Läuferinnen und Läufer beim 10. Feldkirchen<br />
Lauf fanden hervorragende Bedingungen –<br />
inklusive Kaiserwetter – vor. Organisator Willi<br />
Blasge hatte gemeinsam mit Michael Kassl<br />
und Michael Sick eine schöne, selektive, sechs<br />
Kilometer lange Strecke geschaffen. Rund<br />
150 AthletInnen waren am Start. Tagesbestzeit<br />
erzielte bei der Herren Niklas Kröhn mit<br />
19:15,23 und bei den Damen Sabine Kozak<br />
mit 22:58,66. In der Teamwertung klassierte<br />
sich das Kelag Energy 1-Team mit Sabine<br />
Kozak, Niklas Kröhn und Erwin Kozak vor<br />
dem Team Intersport mit Klaus Truppe, Franz<br />
Gratzer und Bernhard Kogler auf Rang 1.<br />
Weitere Ergebnisse finden Sie unter:<br />
www.feldkirchenlauf.info<br />
Vierter Sieg für Hermann Waldy<br />
Am Ende eines ereignisreichen Rennsonntags<br />
mit einer ganzen Reihe glücklicherweise völlig<br />
verletzungsfrei ablaufender Hoppalas von Seiten<br />
der Teilnehmer gewann der Feldkirchener Hermann<br />
Waldy zum vierten Mal in sechs Jahren sein<br />
Heimrennen auf die Simonhöhe, den 9. Lauf zum<br />
österreichischen Automobil-Bergrennsportmeisterschaft.<br />
Das Rennen wurde noch spannender als nach<br />
dem Training prognostiziert, denn Bestzeit im<br />
ersten Rennlauf fuhr nicht der Kärntner, sondern<br />
der Slowene Alexander Zajelšnik in einem<br />
zweisitzigen Osella-BMW-Rennwagen. Waldy<br />
schlug im zweiten Lauf zurück und lag vor dem<br />
entscheidenden dritten Lauf zwei Zehntel voran.<br />
Als Zajelšnik im dritten Lauf dann einen spektakulären<br />
Unfall hatte, bei dem er jedoch völlig<br />
unverletzt blieb, stand der Gesamtsieg von Waldy<br />
bereits fest. Zajelšnik wurde sogar noch von seinem<br />
Bruder Patrik (Norma-Mugen) ganz knapp<br />
auf Platz 3 verdrängt.<br />
Bei den Tourenwagen kam es zum erwarteten<br />
Hunderstelsekunden-Duell zwischen dem Steirer<br />
Hans-Peter Laber und dem Saalfeldener Alex<br />
Strobl (beide Ford Escort Cosworth). Strobl setzte<br />
sich um 0,43 Sekunden durch und verteidigte<br />
damit nicht nur seinen Vorjahrssieg mit Erfolg,<br />
sondern gewann auf der Simonhöhe bereits zum<br />
dritten Mal. Pech hatte der steirische Mitfavorit<br />
Erich Edlinger, der schon im ersten Rennlauf mit<br />
einer gebrochenen Einspritzdüse am BMW E30-<br />
Chevrolet ausfiel. Die steirische Berglegende Felix<br />
Pailer (Lancia Delta Integrale) wiederum hatte<br />
Probleme mit der Kupplung und war froh, auf<br />
Platz 3, knapp vor dem Slowenen Milan Bubnič<br />
(ebenfalls Lancia) durchzukommen.<br />
Einen dreifachen Kärntner Sieg gab es bei den<br />
Rennwagen bis 2000 ccm. Hermann Waldys<br />
Schwiegersohn Bernhard Gradischnig setzte sich<br />
0,32 sec. vor Hermann Waldy jun. (beide Dallara-<br />
Opel) durch, womit der Kampf um die Vizemeisterschaft<br />
bei den Rennwagen zwischen den beiden<br />
weiter völlig offen bleibt.<br />
In der Meisterschaft der Gruppen A/N konnte sich<br />
der Oberösterreicher René Martinek (Honda Civic<br />
R) mit dem Sieg in der Gruppe A bis 2000 ccm an<br />
der Spitze wieder etwas Luft verschaffen, da sein<br />
schärfster Verfolger, der Steirer Stefan Wiedenhofer<br />
(Mitsubishi Lancer Evo VI) etwas unerwartet<br />
seine erste Saisonniederlage gegen den Linzer Alfred<br />
Fischer (Evo VIII) erlitt.<br />
Führungswechsel dagegen bei den Spezialtourenwagen,<br />
wo Felix Pailer seinen bislang führenden<br />
Landsmann Andi Marko an der Spitze ablöste.<br />
1. Hermann Waldy (Ktn), Lola-Judd, 1:53,968<br />
2. Patrik Zajelšnik (SLO), Norma-Mugen, + 0,196<br />
3. Alexander Zajelšnik (SLO), Osella-BMW,<br />
+ 0,201<br />
4. Peter Behnke (D), Osella-BMW, + 3,513<br />
5. Marjan Smrdelj (SLO), Lola-Zytec, + 4,419<br />
6. Erich Öppinger (D), Osella-BMW, + 5,523<br />
7. Bernhard Gradischnig (Ktn), Dallara-Opel,<br />
+ 6,939<br />
8. Hermann Waldy jun. (Ktn), Dallara-Opel,<br />
+ 7,256<br />
9. Alex Strobl (Slzbg), Ford Escort Cosworth,<br />
+ 7,447<br />
10. Marietto Nalon (ITA), Lola-Zytec, + 7,504<br />
Info: www.carteam-ferlach.at
Nr. 252/September 2011<br />
S P O R T<br />
2 Beachvolleyballer – eine Mission<br />
Der Beachvolleyballer Alexander Huber will sich<br />
mit seinem Spielpartner für Olympia qualifizieren<br />
und den Sprung unter die Top 50 der Welt schaffen.<br />
Mit einer Körpergröße von 1,79 Metern gehört er<br />
nicht zu den größten Beachvolleyballspielern, das<br />
macht er aber mit seiner Schnelligkeit und seinem<br />
Spielverständnis wieder wett – der ehemalige<br />
Feldkirchner Alexander „Xandi“ Huber ist mit<br />
seinem Spielpartner Robin Seidl kurz davor bestes<br />
Beachvolleyball-Team Österreichs zu werden.<br />
Staatsmeistertitel geholt<br />
Das Duo holte erstmals in der Geschichte des<br />
österreichischen Beachvolleyballs den Herren-<br />
Staatsmeistertitel nach Kärnten und macht somit<br />
einen weiteren Schritt nach vorne. Nun rechnet<br />
man sich sogar Chancen für Olympia 2012 aus.<br />
Und, um dieses Ziel zu erreichen, wird die heurige<br />
Saison bis Anfang Oktober verlängert. Robin<br />
und Xandi werden noch beim Continental-Cup<br />
auf Teneriffa teilnehmen, wo man sich schon für<br />
Olympia 2012 qualifizieren kann. „Wenn wir die<br />
Nummer eins in Österreich sind und sich Österreich<br />
dort einen Startplatz erspielt, fahren wir fix<br />
zu Olympia. Wir haben auf jeden Fall die Mission,<br />
das zu schaffen“, sagt Huber. Um ihrem Ziel einen<br />
Schritt näher zu sein, müssen sie sich in Teneriffa<br />
aber erst in ihrer Gruppe gegen Spanien,<br />
Slowenien, Serbien und Norwegen durchsetzen.<br />
Die Olympiateilnahme ist aber nicht das einzige<br />
Ziel der beiden Kärntner. „Wir wollen auch unter<br />
die Top 50 der Welt“, so Huber. Derzeit befinden<br />
sie sich weltweit an der 69. Stelle, bei der Euro-<br />
Tour gehören sie bereits jetzt zu den Top-Teams.<br />
Seit sieben Jahren spielt Huber nun professionell<br />
Beachvolleyball und seit zwei Jahren hat er den<br />
1,90 Meter-Mann Robin Seidl an seiner Seite. Auf-<br />
merksam geworden ist er auf ihn beim gemeinsamen<br />
Training in Klagenfurt. „Seitdem haben<br />
wir einen großen Sprung gemacht und es geht<br />
stetig bergauf“, sagt Huber. Und das zeigen auch<br />
die aktuellen Leistungen. Beim CEV-Satellite in<br />
Baden erreichten die Kärntner Aushängeschilder<br />
erstmals ein Finale bei einem internationalen<br />
Event und holten sich den zweiten Platz. Bei<br />
einem Turnier der höchsten europäischen Kategorie<br />
– dem CEV Masters in Novi Sad – nahm<br />
das „We-Fly-High-Beachteam“ den vierten Platz<br />
ein. Beim ersten gemeinsamen EM-Auftritt bei<br />
der heurigen Europameisterschaft in Norwegen,<br />
reichte es schlussendlich für den 17. Platz.<br />
„Es wäre aber ein Top 10-Platz drinnen gewesen,<br />
wenn wir in unserem letzten Spiel gegen die<br />
Dänen nicht knapp verloren hätten“, sagt Huber,<br />
der mittlerweile in Klagenfurt wohnt. Trainiert<br />
wird aber meistens in Wien mit Trainer Harald<br />
Dobeiner. „Wenn wir in Klagenfurt sind, trainiert<br />
uns mein Bruder Hansi“, so der 26-Jährige. Insgesamt<br />
sind die beiden Beachvolleyballer rund<br />
200 Tage im Jahr unterwegs. Nebenbei absolviert<br />
Huber noch sein Publizistik- und Kommunikationswissenschafts-Studium<br />
an der Universität<br />
Klagenfurt, das er demnächst abschließen will.<br />
Für Freizeit bleibt da nur wenig Zeit. Wenn Huber<br />
nicht gerade am Beachvolleyballplatz steht,<br />
spielt er gerne Poker oder Basketball. Sein großes<br />
Vorbild ist Basketballer Dirk Nowitzki. „Ich bin<br />
riesiger Basketball und NBA-Fan. Wenn ich nicht<br />
Beachvolleyballer geworden wäre, hätte ich es im<br />
Basketball versucht“, sagt Huber. An Nowitzki bewundert<br />
der Beachvolleyballer vor allem „seinen<br />
Ehrgeiz und den Siegeswillen und, dass er seinen<br />
Traum nie aufgegeben und sich nach Niederlagen<br />
immer wieder zurückgekämpft hat.“<br />
Gemeinsam<br />
sporteln!<br />
TieBelkurier<br />
Philipp Wisotzky<br />
von Intersport Feldkirchen<br />
Ein Termin mit einem oder<br />
mehreren Trainingspartnern<br />
ist viel leichter einzuhalten, als<br />
eine Sporteinheit allein! Zusätzlich<br />
macht es mehr Spaß<br />
winterliche COACHINGZONEN<br />
gemeinsam zu entdecken!<br />
Damit Ihre Motivation auch<br />
bleibt, ist es wichtig auf die<br />
richtige Ausrüstung zu achten:<br />
Fitnessbekleidung sollte nicht<br />
nur bequem sein, sondern vor<br />
allem die Feuchtigkeit vom<br />
Körper schnell weg transportieren.<br />
Da es für diese Funktion<br />
verschiedene Fachbegriffe<br />
gibt, hier eine Zusammenfassung<br />
der Begriffe, welche für<br />
einen optimalen Feuchtigkeitstransport<br />
stehen:<br />
Viel Spaß beim Training!<br />
Ihr Philipp Wisotzky<br />
von Intersport Feldkirchen<br />
FELDKIRCHEN, MILESI PARK<br />
27
28<br />
TieBelkurier<br />
Intelligente<br />
Mannschaft<br />
In der zweiten Runde setzte es auswärts gegen<br />
den SV Lendorf noch eine 1:4-Niederlage,<br />
in Runde drei gab es zu Hause ein 1:1-Unentschieden<br />
gegen den SK Treibach. Nach diesen<br />
anfänglichen Schwierigkeiten läuft es für die<br />
junge Mannschaft des SV Feldkirchen wie<br />
am Schnürchen: Das Team um Spielertrainer<br />
Robert Micheu fährt Runde für Runde einen<br />
Sieg ein und setzte sich bereits an die Tabellenspitze<br />
der Kärntner Liga. Für SV-Feldkirchen-<br />
Präsident Gottfried Zwatz kommt dieser Lauf<br />
überraschend, obwohl die Konkurrenz die<br />
Feldkirchner von Anfang an als Titelfavorit auf<br />
der Rechnung hatte. Der Erfolg ist, so Zwatz, auf<br />
die zahlreichen Talente aus dem eigenen Nachwuchs<br />
zurückzuführen, die sich neben den<br />
Routiniers Robert Micheu, Auron Miloti und<br />
David Hebenstreit prächtig entwickeln.<br />
„Was auffällt: Die Mannschaft besteht zum<br />
Großteil aus Maturanten und Studenten“, verrät<br />
Zwatz, „diese Spieler sind reif im Kopf, intelligent<br />
und setzen die taktischen Vorgaben<br />
des Spielertrainers perfekt um.“ Es macht ihm<br />
Freude zu beobachten, wie Micheu mit den jungen<br />
Spielern arbeitet, und wie sie Training für<br />
Training bereit sind dazu zu lernen. Obwohl<br />
es bis zum Saisonende noch ein weiter Weg<br />
ist, haben die bisherigen Meisterschaftsspiele<br />
eines offenbart: Der Kärntner Meistertitel führt<br />
nur über den SV Feldkirchen. Zwatz will davon<br />
(noch) nichts wissen, stellt jedoch klar: „Sollte<br />
die Regionalliga wieder ein Thema werden,<br />
wollen wir auch aufsteigen!“ Die Vergangenheit<br />
gibt ihm trotz des Abstieges in der vergangenen<br />
Saison Recht. „Die jungen Spieler haben sich<br />
sportlich weiter entwickelt. Deshalb können sie<br />
jetzt in der Kärntner Liga frei aufspielen“, freut<br />
sich Zwatz. Und der SV Feldkirchen macht seinem<br />
Ruf als Talenteschmiede alle Ehre.<br />
Drei Talente, die am Ball sind: Thomas<br />
Sick, Sebastian Schmid und Marco Müller<br />
S P O R T<br />
Finale am Himmel<br />
Am Samstag, dem 17. September, fand in Feldkirchen<br />
das Finale der Motorflug-Staatsmeisterschaften<br />
statt. Nach insgesamt vier Bewerben<br />
in anderen Bundesländern kam es zum<br />
großen Showdown in Feldkirchen. Fünfzehn<br />
Teams waren am Start, darunter ein reines<br />
Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung<br />
des Basketballvereines ASKÖ Sparkasse<br />
Feldkirchen wurde ein neuer Vorstand gewählt.<br />
Der alte und neue stellvertretende Obmann, Bgm.<br />
Robert Strießnig, bedankte sich beim scheidenden<br />
Obmann Franz Werdinig für seinen Einsatz.<br />
Erfreulicherweise wird Franz Werdinig dem<br />
Verein als Präsident erhalten bleiben. Nachfolger<br />
als Obmann wird Gerald Neumaier, der dem Basketballverein<br />
schon über viele Jahre durch seine<br />
Trainertätigkeit eine Stütze ist. Kassierin Renate<br />
Nr. 252/September 2011<br />
TLC sprintet nach vorne<br />
Knapp ein Jahr nach dem Unfalltod von Obmann<br />
Herbert Gratzer sieht der Verein TLC ASKÖ Feldkirchen<br />
der Zukunft wieder positiv entgegen.<br />
Nachdem der langjährige Vereinsathlet Bernd<br />
Krainer das Amt übernommen hat, konnte man<br />
den einzigen Leichathletikverein in Feldkirchen<br />
aufrecht erhalten. Mittlerweile ist der Nachwuchs<br />
der ganze Stolz der TLC-Familie. „Wir haben 25<br />
Kinder, die regelmäßig bei uns trainieren“, sagt<br />
Trainer Gunnar Zechner. Er trainiert die Kinder<br />
gemeinsam mit Michaela Krainer und Peter Dietrichsteiner.<br />
Trainiert wird ab der zweiten Schulwoche<br />
immer dienstags und donnerstags in der<br />
Sporthalle bzw. auf der Leichtathletikanlage in<br />
Feldkirchen. Trainingszeiten für Acht- bis Zehnjährige<br />
sind jeweils von 17 bis 18 Uhr, für Kinder<br />
von 11 bis 14 Jahren von 18 bis 19 Uhr. Der Verein<br />
hat auch eine eigene Wettkampfgruppe, die regelmäßig<br />
an Meisterschaften teilnimmt. Laura Zechner<br />
konnte heuer in der Klasse U12 den Mehrkampfmeistertitel<br />
gewinnen. Mit der eigenen<br />
Wettkampftruppe wurde auch in den Sommerferien<br />
fleißig trainiert. Fleißig trainiert hat auch<br />
Neuer Vorstand<br />
Damenteam. Geflogen wurde in zwei Gruppen<br />
- Profis und Einsteiger - auch zwei Teams des<br />
FSV-Feldkirchen waren am Start. Die Aufgaben<br />
wurden in einem Briefing gestellt, die Teams<br />
mussten Ziellandungen absolvieren und Navigationsaufgaben<br />
lösen. www.lokf.at<br />
Wunder tritt in die zweite Reihe als Stellvertreterin<br />
zurück und überlässt die Finanzen Wolfgang<br />
Kreuter. Das Amt der Schriftführerin übernimmt<br />
Brigitte Kanzian von Anja Kunze.<br />
Info: Isolde Neumaier, Tel. 0676/33 02 455<br />
ein weiteres Aushängeschild vom Verein. Niki Virgolini<br />
holte sich den Dreisprungtitel bei den österreichischen<br />
U18-Meisterschaften. Mit Sprintrakete<br />
Georg Strohl und Werfer Lukas Mißbichler<br />
stehen zwei weitere Top-Athleten in den Reihen<br />
des TLC ASKÖ Feldkirchens. Insgesamt konnte<br />
der Verein heuer 45 neue Mitglieder dazugewinnen.<br />
Gegründet wurde unter anderem auch eine<br />
eigene Hobbyfußball-Sektion. Die Mannschaft<br />
„Feldkirchen United“ trainiert einmal wöchentlich.<br />
Dienstags von 19 bis 20.15 Uhr findet auch<br />
das Männerturnen im BRG-Turnsaal statt.
Nr. 252/September 2011<br />
Rauchfangkehrermeister<br />
Walter Schlagbauer<br />
aus<br />
Feldkirchen<br />
rät: Schnell<br />
Förderung<br />
für Pellets-<br />
Kaminofen<br />
beantragen!<br />
Heizungsservice<br />
hilft sparen<br />
Die gute Nachricht: Für Pellets-Kaminöfen<br />
gibt es eine Bundesförderung in der Höhe<br />
von € 500,-. Die schlechte Nachricht: Diese<br />
Fördergelder sind bald aufgebraucht. Deshalb<br />
sollten Sie schnell sein, wenn Sie auf die behagliche<br />
Wärme eines modernen Pellets-Kaminofens<br />
spitzen!<br />
Sie können diese Förderung übers Internet<br />
beantragen (www.umweltfoerderung.at/holzheizungen)<br />
- oder Sie kommen zu uns in den<br />
Betrieb, wir sind Ihnen dabei gerne behilflich.<br />
Bei dieser Gelegenheit können wir Ihnen auch<br />
gleich ein paar schöne Kaminöfen in natura<br />
zeigen. Natürlich stellen wir Ihren neuen Kaminofen<br />
schnell und schmutzarm auf, dank<br />
unseres modernen Trocken-Kernbohrgerätes<br />
ist das Herstellen des Kaminanschlusses eine<br />
saubere Angelegenheit.<br />
Ein Kaminofen hilft auch Heizkosten sparen,<br />
wenn man etwa in der Übergangszeit noch<br />
nicht die große Anlage einschalten muss.<br />
Apropos: Haben Sie Ihre Heizanlage gut serviciert?<br />
Bei den heutigen Brennstoffkosten<br />
ist das oberstes Gebot! Schon ein Millimeter<br />
Ruß im Ofen steigert die Heizkosten um sechs<br />
Prozent. Da ist das Geld für den Rauchfangkehrer,<br />
der die Anlage reinigt, schnell wieder<br />
beim Heizen eingespart.<br />
Wir überprüfen auch den Wirkungsgrad der<br />
Heizanlage und stellen sie optimal ein. Übrigens:<br />
Auch Kachelöfen sollten von Zeit zu Zeit<br />
fachmännisch gereinigt werden. Mit sauberen<br />
Heizanlagen und Öfen schonen Sie neben<br />
Ihrer Brieftasche natürlich auch die Umwelt.<br />
kehren • prüfen • beraten<br />
Feldkirchen • St. Veiter Straße 1 • Tel. 04276/2569 • Fax DW-4<br />
0676/96 98 900 • kaminSOS@schlagbauer.at • www.schlagbauer.at<br />
I N F O<br />
A r b e i t s m a r k t s e r v i c e Fe l d k i r c h e n<br />
S t . Ve i t e r S t r a ß e , Te l . 0 4 2 7 6 / 2 1 6 2 - 1 7 0 2<br />
❚ MontageschlosserIn ❚ ServicemitarbeiterInnen<br />
❚ Stubenmädchen/burschen ❚ ZahntechnikerIn<br />
❚ ElektrikerIn ❚ DruckerIn ❚ BauschlosserIn<br />
❚ FußpflegerIn ❚ Zahnärztl. AssistentIn ❚ KochIn<br />
Ve r s c h i e d e n e s<br />
Zu vekaufen: GOLF RABBIT schwarz, 6/2006,<br />
72.000 km, Sonderaustattung, 4 Winterreifen mit Alufelgen,<br />
Tel. 0664/83 27 528<br />
ÖAMTC<br />
Pannendienste<br />
120 ARBÖ 123<br />
Notrufnummern<br />
Euronotruf 112 Rettung 144<br />
Feuerwehr 122 Ärztenotruf 141<br />
Wasserrettung 130 Bergrettung 140<br />
Polizei Notruf 133<br />
Wichtige Telefonnummern<br />
Rotes Kreuz Feldkirchen 04276/2113<br />
Johanniter Unfallhilfe Paterg. 04275/634<br />
Polizei Feldkirchen 05/9133-2200<br />
Vergiftungsnotruf 01/4064343-0<br />
Krankenhaus Waiern 04276/2201-300<br />
Mag a . Susanne Aichernig<br />
Personenzentrierte Psychotherapie<br />
und Coaching<br />
Erwachsene, Jugendliche, Kinder<br />
Tel.: 0650 / 70 86 553<br />
Feldkirchen, Obere Tiebelgasse 7/1<br />
www.psychotherapeutin-feldkirchen.at<br />
Alles Gute zum<br />
80.<br />
Geburtstag<br />
von Deinen Kindern,<br />
Schwiegerkindern,<br />
Enkeln & Urenkeln<br />
Willkommen auf der Welt<br />
kleine Prinzessin,<br />
Tabea Elena.<br />
Wir wünschen dir,<br />
Mama Denise und<br />
Papa Markus<br />
alles Gute!<br />
Eure<br />
Familie & Freunde<br />
TieBelkurier<br />
Vorbeugen ist<br />
immer noch die<br />
beste Medizin!<br />
Rene Buxbaumer<br />
Shiatsu Praktiker<br />
Massagefachinstitut<br />
Buxbaumer<br />
Shiatsu – Bringt Ihre<br />
Energie zurück!<br />
Wörtlich übersetzt bedeutet Shiatsu „Fingerdruck“<br />
und seine Ursprünge liegen in<br />
den traditionellen asiatischen Gesundheitslehren.<br />
Will man Shiatsu kurz und einfach<br />
erklären, so lässt es sich wohl am besten<br />
als eine einfühlsame, achtsame und sehr<br />
wirkungsvolle Arbeit am Körper beschreiben,<br />
die unsere natürlichen Selbstheilungskräfte<br />
aktiviert und Blockaden löst.<br />
Shiatsu setzt an diesen „Blockaden“ an, hilft, die<br />
ins Ungleichgewicht geratenen Körpersysteme<br />
auszugleichen und unterstützt den Organismus<br />
darin, seine Funktionen wieder in vollem<br />
Umfang wahrzunehmen. Durch Druck mit<br />
den Fingern, Händen, Ellbogen, Knien, Füßen,<br />
aber auch durch Dehnungen, Mobilisationen<br />
und sanfte Berührungen werden die Energiekanäle<br />
sowie der Bewegungsapparat und die<br />
in der Tiefe liegenden zugehörigen Strukturen<br />
angeregt und so untereinander ausgeglichen.<br />
Einige Indikationen und Beschwerdebilder:<br />
• Einschränkungen im Bewegungsapparat<br />
(z.B. in Schulter, Nacken, Lendenbereich,<br />
Becken…) sowie wandernde Schmerzen<br />
• Gelenkbeschwerden (Schmerzen infolge von<br />
Versteifungen u. Ähnlichem)<br />
• Hohe Belastung (persönlich, familiär,<br />
beruflich...)<br />
• Aufbau von eingenverantwortlich, gesund erhaltenden<br />
Verhaltensweisen nach Beschwerden<br />
und Krankheit sowie im präventiven Bereich<br />
Shiatsu bietet Ihnen in weiterer Folge die Möglichkeit<br />
sich körperlich und seelisch zu entfalten.<br />
Auf Ihr Kommen freut sich<br />
Ihr Shiatsu Praktiker in Feldkirchen<br />
Gültig bis 31. 12. 2011<br />
bei Massagen & Shiatsu –<br />
Buxbaumer. Gilt nur in<br />
Verbindung mit einer<br />
Massagebehandlung.<br />
Massagen & Shiatsu – Buxbaumer<br />
Gurktalerstr. 35, Feldkirchen, Tel. 04276/37674<br />
massagenbuxbaumer@gmx.at<br />
www.massagenbuxbaumer.at<br />
1 Moorpackung gratis<br />
✁<br />
29
30<br />
TieBelkurier<br />
Das Verbreitungsgebiet des<br />
TiebelKuriers – 20 Gemeinden<br />
Techelsberg<br />
Pörtschach<br />
TieBelkurier–I m p r e s s u m<br />
Titelfoto: Reinhard Bürger – „Birgit Köck mit Nidur“<br />
Herausgeber, Medieninhaber und Verkaufsleitung:<br />
Reinhard Bürger<br />
Redaktionsleitung: Isabella Friessnegg<br />
Redaktion: Lisa Holzfeind, Karin Teichmann-Klune<br />
Anzeigenverkauf: Elfriede Dörfler<br />
Anzeigenannahme, Redaktion:<br />
Tiebelkurier, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673-11, Fax -4,<br />
office@tiebelkurier.at • www.tiebelkurier.at<br />
Auflage: 24.000<br />
Verbreitungsgebiet in den Postbereichen:<br />
Feldkirchen, Ebene Reichenau, Turracher Höhe, Sirnitz/<br />
Albeck, Deutsch-Griffen, Glödnitz, Klein Glödnitz, Weitensfeld,<br />
Patergassen, Gnesau, Himmelberg, Steuerberg,<br />
St. Urban, Arriach, Steindorf,<br />
Bodensdorf, Ossiach, Liebenfels, Glanegg, Moosburg,<br />
Krumpendorf, Pörtschach, Techelsberg, Wölfnitz,<br />
Wunschzusendung gegen Portoersatz.<br />
Bezahlte Anzeigen oder Beiträge sind mit „Werbung“<br />
oder „Bezahlte Anzeige“ kenntlich gemacht und müssen<br />
nicht der Meinung des Herausgebers entsprechen.<br />
Werbungen mit pornografischen Inhalten u. Glücksspiel<br />
werden abgelehnt.<br />
Layout und Druck:<br />
Tiebeldruck - Werbeagentur und Druckerei<br />
Reinhard Bürger, Bahnhofstraße 16, 9560 Feldkirchen<br />
Tel. 04276/4673-11, Fax -4, tiebeldruck@tiebeldruck.com<br />
www.tiebeldruck.com<br />
Nachträglich alles Gute!<br />
Zum 30er von Babsi<br />
und 33er von Jürgen<br />
von deinen Eltern,<br />
Fabian, Patenkind Tobi,<br />
Helmut und Ulli. Wir<br />
haben euch sehr lieb!<br />
I N F O<br />
Feldkirchen – Tiffen, gepflegtes Wohnhaus, sonnig<br />
& ruhig. Komplett möbliert. Voll unterkellert,<br />
WFL: 130 m² GFL: 875 m², Kaufpreis: € 250.000,–<br />
St. Urban – traumhafte Aussicht, Wohnhaus in<br />
traumhafter idyllischer Ruhelage unweit von Feldkirchen.<br />
Das Objekt wird komplett möbliert übergeben,<br />
WFL: 128 m² GFL: 704 m², Kaufpreis: € 198.000,–<br />
Himmelberg - Baugrundstücke, in verkehrsgünstig<br />
guter Lage, Hanggrundstück, alle Anschlüsse an der<br />
Grundstücksgrenze. Zwei Grundstücke mit jeweils ca.<br />
650 m², GFL: 650 m², Kaufpreis: € 20.000,–<br />
Johannes PLATZER – 0664 160 95 23<br />
www.dvi-immoblien.at<br />
PRO – REAL präsentiert<br />
Baugründe um Feldkirchen:<br />
Feldkirchen 2,5km: Raunach, Sonne + Ruhelage,<br />
1.093 oder 543 m² ab € 27.000,–<br />
Wachsenberg: 653 m² ruhige Südwesthang- Sonnenlage<br />
mit Karawankenblick € 35.000,–<br />
Feldkirchen Südwest: Bau- Mischland, weite Aussicht,<br />
Bushaltestelle. Ebene 1.761 m², € 56.000,–.<br />
Feldkirchen Süd: Niederdorf, 950 m² erschlossene<br />
Sonnenlage, ohne Bauverpflichtung! € 45.000,–<br />
Bodensdorf: noch 3 sonnige Grundstücke, Badezugang<br />
ca. 400 m. Baupflicht 2015, ab 837m², a € 63,–<br />
Zweikirchen: 1.200 m² ebener, ruhiger Sonnengrund<br />
mit Aussicht, Badeteich in ca. 500 m. € 48.000,–<br />
Agsdorf: sonnige, ebene, erhöhte und unverbaubare<br />
Lage mit Super- Ausblick. 1.338 m². € 70.000,–<br />
Wir vermitteln Werte, und IHRE Immobilie!<br />
PRO-REAL Immotreuhand<br />
9551 BODENSDORF, St. Urban-Weg 4<br />
Tel. 04243-41980, office@pro-real.at<br />
Andrea Steiner aus Sonnrain<br />
I m m o b i l i e n • wo h n e n • m i e t e n<br />
Nr. 252/September 2011<br />
Agsdorf-Gegend: Kleines Wohnhaus rund 67 m²<br />
Wohnfläche, oberhalb der Bundesstraße, Garten<br />
232 m², keine direkte Zufahrt, nur € 28.000,–<br />
www.doerfler-immobilien.at<br />
Ing. Dörfler 0676/4246200<br />
Feldkirchen/Lindl: Baugrund, Stadtnah, rund 600 m²,<br />
voll erschlossen, € 46.000,–<br />
www.doerfler-immobilien.at<br />
Mag. Dörfler 0676/5212094<br />
Klein St Veit: Bauparzelle 1332 m², voll erschlossen,<br />
ruhige, idyllische Lage mit herrlichem Ausblick<br />
€ 79.920,–<br />
www.doerfler-immobilien.at<br />
Ing. Dörfler 0676/4246200<br />
Baugründe sonnig, eben in Himmelberg, ab<br />
600 m², alle Anschlüsse vorhanden, ab € 16.500,–<br />
Tel. 0650/40 06 541<br />
Künstlerklause am Saurachberg zu vermieten oder<br />
zu verkaufen. Tel. 0660/76 00 496<br />
Feldkirchen: 30 m² Wohnung zu vermieten, Monatsmiete:<br />
€ 295,– inkl. Strom und BK, Tel. 0664/16 16 331<br />
Feldkirchen: Stadtgrundstück (Bauland) 1.800 m²<br />
von privat zu verkaufen. Tel. 0664/86 40 990<br />
Apotheken-Nachtdienste<br />
A p o t h e k e n Fe l d k i r c h e n<br />
28. September - 30. September Vitalis Apotheke<br />
1. Oktober - 7. Oktober Salvator Apotheke<br />
8. Oktober -14. Oktober Stadt Apotheke<br />
15. Oktober - 21. Oktober Vitalis Apotheke<br />
22. Oktober - 28. Oktober Salvator Apotheke<br />
Dienstwechsel jeweils Samstag, 8 Uhr<br />
Apotheken Moosburg/Pörtschach<br />
Krumpendorf/Lendorf<br />
28. September - 30. September Moosburg<br />
30. September - 7. Oktober Pörtschach<br />
14. Oktober - 21. Oktober Krumpendorf<br />
21. Oktober - 28. Oktober Moosburg<br />
Dienstwechsel jeweils Freitag, 18 Uhr<br />
5., 16. u. 27. Oktober Lendorf<br />
Feldkirchner Str. 219, 8 - 8 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Herzlichen Glückwunsch zum<br />
„Bachelor of Arts in Business“<br />
für Produktmarketing und Projektmanagement<br />
in der FH Wieselburg.<br />
Viel Erfolg für das laufende Masterstudium.<br />
Papa, Mama, Karlheinz und Bernhard
Nr. 252/September 2011<br />
I N F O<br />
TieBelkurier<br />
Schutz vor Regen,<br />
Wind und Schmutz<br />
Wenn Sie<br />
keine alltägliche<br />
Terrassenüberdachung<br />
wollen ... dann rufen<br />
Sie uns an!<br />
04274/71270<br />
Die schiebbaren<br />
Terrassenüberdachungen<br />
Die schiebbaren Terrassenüberdachungen<br />
können mittig oder<br />
komplett aufgeschoben werden.<br />
Freie Sicht in den Garten und<br />
Himmel. Alle Schiebeelemente<br />
bestehen aus stabilen, eloxierten<br />
Aluminiumprofilen, Dachflächen<br />
aus glasklarem Kunststoffglas ( Polycarbonat – nahezu unzerstörbar).<br />
Die Seitenwände können nach Wunsch mit Türe oder Fenster ausgeführt<br />
werden. Alles nach Maß zu einem unschlagbaren Preis!<br />
InteressIert?<br />
Dann rufen sie uns heute noch an!<br />
HotlIne: 0664/1801161<br />
remax@speed.at www.skytop.at<br />
31
Kuchen am Stiel<br />
+ Coffee to go<br />
2 90<br />
jetzt nur<br />
in allen<br />
Schieder<br />
Filialen<br />
Tel. 04276/2760<br />
office@schieder.at<br />
www.schieder.at<br />
Feldkirchen: Schillerstraße<br />
Drive In und Thun Passage,<br />
Bodensdorf, Lobisserweg<br />
Ossiach, Turrach<br />
Klagenfurt, Mozartstraße