MBZ Ausgabe 09/2009 - Zahnärztekammer Berlin

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ZÄK i n t E r n 12 Der Prüfungsausschuss „Kieferorthopädie“ der Zahnärztekammer Berlin wird zur nächsten Sitzung voraussichtlich am 18. November 2009 zur – nerkennung der Gebietsbezeichnung auf dem Gebiet „Kieferorthopädie“ zur/m Fachzahnärztin/Fachzahnarzt für Kieferorthopädie/Kieferorthopädin/Kieferorthopäde – Abnahme der Prüfung – Berechtigung zur Weiterbildung/Anerkennung als Weiterbildungsstätte auf dem Gebiet der „Kieferorthopädie“. – Kollegiales Fachgespräch zusammentreten. Der Prüfungsausschuss „Oralchirurgie“ der Zahnärztekammer Berlin wird zur nächsten Sitzung voraussichtlich am 25. November 2009 zur – nerkennung der Gebietsbezeichnung auf dem Gebiet der „Oralchirurgie“ zur/m Fachzahnärztin/Fachzahnarzt für Oralchirurgie/Oralchirurgin/Oralchirurg – Abnahme der Prüfung – Berechtigung zur Weiterbildung/Anerkennung als Weiterbildungsstätte auf dem Gebiet der „Oralchirurgie“. – Kollegiales Fachgespräch zusammentreten. Bitte beachten Sie diesbezüglich unsere ausführlichen Veröffentlichungen im Heft 7/8 – 2009 Fachzahnarztprüfungen Sommer 2009 Anlässlich des Bestehens der Fachzahnarztprüfungen lud der Vorstand der Zahnärztekammer Berlin am 08. Juli 2009 die Absolventen zur Überreichung der Urkunden zur Anerkennung der Gebietsbezeichnungen ein. Die Prüfungen zur Anerkennung der Gebietsbezeichnung „Kieferorthopädie“ gem. Weiterbildungsordnung der Zahnärztekammer Berlin fand am 17. Juni 2009 statt, die der Gebietsbezeichnung „Oralchirurgie“ am 24. Juni 2009. Nach erfolgreich abgeschlossener Weiterbildung und Fachgespräch mit den Prüfungsausschüssen „Kieferorthopädie“ und „Oralchirurgie“ der Zahnärztekammer Berlin erhielten nachfolgend genannte Kolleginnen und Kollegen die Fachzahnarztanerkennung wie folgt: Kieferorthopädie: Oralchirurgie: ZÄ Nadia Kawasmi ZÄ Lena Alekian ZA Ghaleb Al-Khatib ZA Rafig Bonamah ZÄ Magda Ebsheir ZA Haney Kasem Dr. Christine Wacke Der Vorstand wünscht den Absolventen weiterhin viel Erfolg auf ihrem beruflichen Weg. Michael Dreyer MBZ Heft 9 2009
Gold und Geld für große Hilfe: Zahnärztliche Hilfswerke im Einsatz – von der Nachbarschaft bis in die Dritte Welt Die 2. Koordinierungskonferenz „Hilfsorganisationen“ der BZÄK fand am 17. Juni in Berlin statt unter Leitung von Dr. Wolfgang Schmiedel, Vorstandsreferent der Bundeszahnärztekammer für soziale Aufgaben/Hilfsorganisationen. Das Treffen machte ein weiteres Mal deutlich, wie enorm groß und vielfältig sich die Zahnärzte in Deutschland für die Unterstützung Hilfebedürftiger engagieren. Obwohl auch dieses Mal wieder die Vertreter derjenigen Hilfsorganisationen, die nach Berlin gekommen waren, nur einen Ausschnitt aller aktiven Hilfsorganisationen repräsentierten, war der große Sitzungssaal der Bundeszahnärztekammer weit überfüllt. 32 Teilnehmer aus 18 unterschiedlichen Projekten beteiligten sich an der Koordinierungskonferenz „Zahnärztliche Hilfsorganisationen“. Sichtlich beeindruckt von dem zahlreichen Engagement und den Ergebnissen zeigten sich Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK, und Dr. Schmiedel. Beide eröffneten die Tagung und wiesen auf die große Bedeutung dieses sozialen Engagements nicht nur für die jeweils erreichten Zielgruppen hin, sondern auch auf die wichtige Zusammenarbeit der Standesorganisation mit Politik und Wirtschaft. Dabei werde das Engagement des Berufsstandes nicht nur an einzelnen Maßnahmen gemessen, sondern gerade in der Wahrnehmung ihrer Verantwortung für das Allgemeinwohl spiele in der Außenwahrnehmung eine große Rolle. „Zu wünschen wäre, die Politiker würden nur einmal diese Runde erleben!“ meinte denn auch Dr. Bernd Jäger, Aktion Z/Landeszahnärztekammer Baden-Württemberg. ANZEIGE Dr. Wolfgang Schmiedel (links), Vorstandsreferent der Bundeszahnärztekammer für soziale Aufgaben/Hilfsorganisationen, und Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der BZÄK, leiteten die Sitzung. Dr. Oesterreich regte an, dass die zahnärztlichen Hilfsorganisationen Daten und Fakten ihrer Projekte liefern, da gerade auch belegtes Zahlenmaterial für den Erfolg des Einsatzes der Zahnärzteschaft in der berufspolitischen Arbeit hervorragende Argumente liefere. Er begrüßt daher, dass Verena Herden aus Bayern derzeit an einer Dissertation zum Thema „Zahnärztliche Hilfsprojekte“ arbeitet. Frau Herden nahm selbst an der Koordinierungskonferenz teil und knüpfte vertiefende Kontakte. Die Teilnehmer der Konferenz wurden von Dr. Oesterreich und Dr. Schmiedel dazu aufgerufen, zahlreich über ihre Arbeit zu publizieren, denn auch die „zm“ werde wie viele andere dentale Publikationen kei- *Unter den Linden 12 10117 Berlin-Mitte **Rudower Chaussee 12 12489 Berlin-Adlershof KORTE RECHTSANWÄLTE Absage durch Hochschule oder ZVS? - Klagen Sie einen Studienplatz ein! Prof. Dr. Niels Korte** Marian Lamprecht* Constanze Herr* Wir haben seit 1998 zahlreiche Mandate im Bereich Hochschulrecht erfolgreich betreut. Unsere Kanzlei* liegt direkt an der Humboldt-Universität. Prof. Dr. Niels Korte lehrt selbst an einer Berliner Hochschule. Entfernung spielt keine Rolle - wir werden bundesweit für Sie tätig. 24-Stunden-Hotline: 030-226 79 226 www.studienplatzklagen.com www.anwalt.info Fax 030-226 79 661 kanzlei@anwalt.info MBZ Heft 9 2009 ZÄK i n t E r n 13
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