Dawartz-Bestattungen / Seit 1914
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BESTATTUNGEN & GRABDENKMÄLER<br />
Plan 25 / 25813 Husum / Tel. 0 48 41 - 89 01 0
Historie<br />
Impressum<br />
e-Mail<br />
Auf den folgenden<br />
<strong>Seit</strong>en bringt Sie ein<br />
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<strong>Seit</strong>e!<br />
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GRABDENKMÄLER<br />
Plan 25<br />
25813 Husum<br />
04841 / 8 90 10<br />
Willkommen / Bestattungsarten / Grabsteine / Trauerbegleitung / Vorsorge / Kontakt / PDF<br />
Herzlich willkommen in Husum, der Stadt, die Theodor Storm »die graue Stadt am<br />
Meer« genannt hat und willkommen in unserem Bestattungsinstitut!<br />
Wir stehen Ihnen im Trauerfall mit Kompetenz und langjähriger Erfahrung unserer<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an jedem Tag des Jahres rund um die Uhr - zur<br />
Verfügung.<br />
Sie dürfen von uns als erstem Ansprechpartner mehr als nur eine fachliche<br />
Qualifikation erwarten. Zur wesentlichen Voraussetzung zur Ausübung unseres<br />
Berufes gehört die persönliche innere Bereitschaft, die den ganzen Menschen<br />
erfordert: den anderen Menschen in seinem Schmerz erst einmal ruhig aufzufangen,<br />
für ihn da zu sein, ist zunächst die vorrangige Aufgabe des Beraters. Diesem<br />
Menschen können Sie alles anvertrauen, was zunächst zu tun ist. Er nimmt sich in<br />
einem persönlichen Gespräch bei Ihnen zu Hause oder im Bestattungsinstitut, wie<br />
Sie es möchten Zeit, um alles Notwendige in die Wege zu leiten, und er begleitet<br />
Sie in den schweren Stunden und Tagen.<br />
Zunächst wird der Verstorbene in das Bestattungsinstitut überführt, wo er versorgt,<br />
eingekleidet und in den Sarg eingebettet wird.
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Sie können wählen zwischen Erd- und Feuerbestattung.<br />
Die Erdbestattung ist die landläufigste, jedoch nicht mehr überall die häufigste<br />
Bestattungsart in unserem Land. Dabei wird der Verstorbene im Sarg auf einem<br />
kommunalen oder kirchlichen Friedhof beigesetzt.<br />
Die Ruhefrist beträgt in der Regel 20 bis 30 Jahre.<br />
Bei der Feuerbestattung wird der Verstorbene im Sarg im Krematorium<br />
eingeäschert.<br />
Die Trauerfeier kann wie bei der Erdbestattung mit dem Sarg stattfinden oder später<br />
mit der Urne, die anschließend beigesetzt wird. Dies kann in einem Urnengrab oder in<br />
einem vorhandenen Erdbestattungsgrab sein. Die Ruhefrist für ein Urnengrab beträgt<br />
meist 20 Jahre.<br />
Für eine Feuerbestattung ist eine Willensbekundung nötig: entweder vom<br />
Verstorbenen selbst oder von den Angehörigen bzw. dem Auftraggeber der<br />
Bestattung.
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Der Gang zum Friedhof, diesem Ort des stillen Gedenkens, ist für die Angehörigen ein<br />
wichtiger Teil der Trauerbewältigung.<br />
Am Grab halten sie Zwiesprache mit den Verstorbenen.<br />
Eine bleibende Erinnerung, sichtbar für alle, wird durch den Grabstein ausgedrückt:<br />
hier findet die Persönlichkeit der Verstorbenen eine Würdigung.<br />
Bei uns stehen Ihnen eine große Auswahl unterschiedlichster Steinarten zur<br />
Verfügung, und wir beraten Sie fachkundig.
Wir stehen Ihnen<br />
bei!<br />
Einladung zum<br />
Traurigsein<br />
Bücher zum Thema<br />
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Unsere Begleitung endet nicht mit der Bestattung: wir sind auch danach für<br />
diejenigen Angehörigen da, die Unterstützung zur Bewältigung ihrer Trauer wünschen.<br />
Nicht gelebte Trauer kann uns krank machen, daher müssen wir uns auf diesen<br />
langen und schweren Weg begeben, der viel Mut und Kraft kostet.<br />
Akzeptieren Sie Ihre Trauer, nehmen Sie sich Zeit zum Weinen (das gilt auch für<br />
»starke Männer«!). Sprechen Sie darüber - mit Menschen, die begreifen, was in<br />
Ihnen vorgeht. Und halten Sie sich von Menschen fern, die nur Sätze wie »Das Leben<br />
geht weiter!« für Sie haben.<br />
Seien Sie gut zu sich selbst; treffen Sie in der ersten Zeit keine wichtigen<br />
Entscheidungen (wie z.B. Ihr Haus verkaufen).<br />
Es kann hilfreich sein, in einem Tagebuch Gefühle und Gedanken auszudrücken.<br />
Haben Sie Geduld mit sich selbst: Sie werden lange hin- und hergeworfen von<br />
Stimmungen und Gedanken, und es dauert lange, bis der Tag wieder Licht und Sinn<br />
hat. Am Ende wartet das Ziel: sich wieder in der Welt zurechtzufinden, auch wenn<br />
diese nicht mehr dieselbe ist; und Sie spüren: Ich habe trotz alledem eine<br />
lebenswerte Zukunft vor mir.<br />
Unsere Mitarbeiterin bietet Einzelgespräche und den Austausch in einer Gruppe an -<br />
nähere Informationen geben wir Ihnen gern telefonisch.
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Jeder Mensch möchte über sein Leben selbst bestimmen das ist in guten Zeiten in<br />
der Regel möglich. Was aber, wenn wir infolge einer schweren Krankheit nicht mehr<br />
dazu in der Lage sind? Die Gedanken daran und auch an den Tod werden gern<br />
verdrängt. Dabei kann es uns jeden Tag treffen, und deshalb ist es sinnvoll, daß wir<br />
uns darüber Gedanken machen.<br />
Eine umfassende Vorsorge für solche Fälle beinhaltet zunächst einmal eine detaillierte<br />
Patientenverfügung und Regelungen bzgl. einer Vollmacht bzw. Betreuung.<br />
Wir empfehlen dazu das Buch »Vorsorge für Unfall, Krankheit und Alter« vom<br />
Bayerischen Staatsministerium der Justiz (Beck Verlag), das im Buchhandel für z. Zt.<br />
3,90 Euro erhältlich ist.<br />
Und wie soll die Bestattung erfolgen? Wie soll der Abschied gestaltet werden, wie soll<br />
Ihre Trauerfeier aussehen: welche Musik und welche Blumen möchten Sie? Was<br />
möchten Sie in der Trauerrede erwähnt wissen?<br />
Wenn Sie dies nicht anderen Menschen überlassen wollen, sondern selbst darüber<br />
bestimmen möchten, sollten Sie auch dies zu Lebzeiten regeln.
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»Zuhören • Einfühlen • Verstehen • Begleiten • Helfen«<br />
Rufen Sie uns an -<br />
wir stehen Ihnen mit Erfahrung & Kompetenz hilfreich zur <strong>Seit</strong>e.<br />
Ihre Ansprechpartner:<br />
Herr Sönke Kriebel • Telefon 0 48 41 / 890 10 - x<br />
Bestatter<br />
Frau Ulrike Brede • Telefon 0 48 41 / 890 10 - x<br />
Trauerberaterin<br />
Herr Herbert Popich • Telefon 0 48 41 / 890 10 - x<br />
Bestatter
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Sie finden hier eine Auswahl der notwendigen Dokumente, die für einen Trauerfall<br />
und die Bestattung der Verstorbenen notwendig sind.<br />
Sie können diese Dokumente im PDF-Format auf Ihren Computer laden und in aller<br />
Ruhe mit dem kostenlos verfügbaren Adobe Reader in der Version 6.02 ansehen und<br />
sich auch gegebenenfalls ausdrucken.<br />
Den kostenlosen Adobe Reader finden Sie mit Click auf das Adobe-Logo auf der<br />
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Diese <strong>Seit</strong>en als .pdf-Datei auf den Rechner laden: Click hier!<br />
Einladung zur Trauer: Click hier!
Wir verpflichten uns,<br />
jede Familie so zu behandeln,<br />
als wäre sie unsere eigene –<br />
jede Frau so zu behandeln,<br />
als wäre sie unsere Mutter oder Schwester –<br />
jeden Mann so zu behandeln,<br />
als wäre er unser Vater oder Bruder.<br />
Einladung<br />
zumTraurigsein
n Zeiten der Trauer sind wir Menschen oft durch unsere eigenen Gefü<br />
verunsichert. Wir denken, unsere Trauer müsste eine bestimmte Fo<br />
Iin<br />
annehmen, um richtig zu sein. Der Schmerz des Verlustes kann uns<br />
seinen unterschiedlichen Dimensionen überraschen.<br />
Wir möchten Sie einladen, der Trauer freien Lauf zu lassen, Ihre eigen<br />
Gefühle anzunehmen und dadurch, mit der Zeit, neues Leben zu finden<br />
In unserer langjährigen Erfahrung hat sich eines immer wieder bestät<br />
Gegen Trauer hilft nur trauern.<br />
Deshalb möchten wir Ihnen sagen, dass<br />
Sie traurig sein dürfen.
… traurig sein<br />
Sie dürfen…<br />
Fühlen Sie Ihre Trauer. Erlauben Sie sich, den Schmerz wirklich zu spür<br />
Haben Sie keine Angst vor Ihren Gefühlen.<br />
Die beste Art, diese Zeit zu überstehen, ist, sie bewusst zu erleben.<br />
… weinen<br />
Versuchen Sie nicht, Ihre Tränen zu unterdrücken. Weinen Sie, soviel<br />
mächten. Die Tränen werden von allein aufhören, wenn Sie sich ausgewe<br />
haben.<br />
… wütend sein<br />
Vielleicht empfinden Sie Wut auf den Verstorbenen, weil er Sie verlas<br />
hat; oder die Wut auf Gott, weil Gott Ihnen jemanden weggenommen h<br />
den Sie lieben und brauchen.<br />
Es ist normal, wenn Sie das empfinden. Wichtig ist, daß Sie diese W<br />
anerkennen. Dazu müssen Sie nicht unbedingt schreien oder etw<br />
zerschlagen. Ein leises oder ehrliches: »Ich bin so wütend auf Dich« ka<br />
Ihnen schon viel Luft machen.<br />
Oder vielleicht sind Sie wütend auf sich selbst… Verzeihen Sie sich selbst
… mit dem Verstorbenen reden<br />
Möglicherweise gibt es dinge, die Sie noch aussprechen wollten. Sachen,<br />
Sie nie gesagt haben, die ungeklärt sind. Nutzen Sie die Gelegenheit,<br />
sich auszusprechen und auszusöhnen.<br />
… den Verstorbenen berühren<br />
Berühren Sie den Verstorbenen ruhig. Streicheln Sie ihm noch ein letz<br />
Mal übers Haar. Es wird Ihnen die Trauer erleichtern.<br />
… durcheinander sein<br />
Es kann sein, daß Sie sich selbst als durcheinander empfinden, und plötz<br />
erscheinen ganz alltägliche Dinge fast überwältigend.<br />
Erlauben Sie sich, schwach zu sein. Reden Sie darüber.<br />
Es wird vergehen.<br />
… dankbar sein<br />
Vor allem, wenn Sie sich jetzt in einer sehr schwierigen Situation befind<br />
kann Dankbarkeit Ihnen eine neue Perspektive geben.<br />
Zählen Sie all die guten Dinge auf, die Sie mit dem Verstorbenen hatt<br />
und auch jene, die Sie jetzt noch im Leben haben.<br />
Es wird Ihnen Hoffnung geben.
… erleichtert sein<br />
Der Tod kann auch eine Erleichterung sein. Schämen Sie sich nicht, wenn<br />
dies so empfinden, fühlen.<br />
Es bedeutet nicht, daß Sie den Menschen geliebt haben.<br />
… lachen<br />
Schämen Sie sich nicht, zu lachen. Lachen ist heilend. Wenn jemand verstorb<br />
ist, erfahren Menschen oft diese bitter-süße Kombination zwischen Lach<br />
und Weinen. – Wenn Sie lachen, zeigt das nicht, daß Sie nicht trauer<br />
sondern nur, daß Sie leben! Oft kann Sie das gemeinsame Lachen ü<br />
Erinnerungen an den Verstorbenen auch tief mit anderen Mensch<br />
verbinden!<br />
… etwas mitgeben<br />
Sie können dem Verstorbenen gern eine symbolische Geste mitgeben. Ein<br />
Brief, einen Teddybär, ein Schmuckstück; eben etwas, das in Ihrer Beziehu<br />
eine Bedeutung hat.<br />
… erzählen<br />
Erzählen ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Trauer. Reden Sie mit Ande<br />
über den Verstorbenen – was für ein Mensch er war, was Sie an ihm geli<br />
haben. Was Sie wahnsinnig gemacht hat…
… erzählen<br />
Erzählen ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Trauer. Reden Sie mit Ande<br />
über den Verstorbenen – was für ein Mensch er war, was Sie an ihm geli<br />
haben. Was Sie wahnsinnig gemacht hat…<br />
… die Gemeinschaft mit Anderen suchen<br />
Gemeinsam trauern hilft. Trauern Sie mit Ihren Verwandten und reden<br />
über den Verstorbenen.<br />
Es kann eine Familie wieder zusammenbinden.<br />
… Ihre eigenen Rituale kreieren<br />
Trauer braucht konkreten Ausdruck und Symbole. Wenn Sie sich in kei<br />
Tradition besonders zu Hause fühle, kreieren Sie einfach Ihre eigen<br />
Symbole: Lassen Sie einen Ballon fliegen, begraben Sie eine Blume als<br />
Symbol für Ihre Liebe im Garten.<br />
… loslassen<br />
Wenn Sie den Verstorbenen loslassen, werden Sie ein neues Gefühl der Freih<br />
erfahren. Sagen Sie bewußt: Ich lasse Dich gehen.<br />
Vielleicht hilft Ihnen auch eine kleine Meditation. Stellen Sie sich vor, wie<br />
vor Gott stehen und Gott den Verstorbenen übergeben.
Zuhören · Einfühlen · Verstehen · Begleiten · Helfen<br />
Bei der Auswahl eines Grabssteines in unserer Grabsteinabteilung in der<br />
Flensburger Chausssee können wir Sie fachlich beraten.<br />
Auf Wunsch begleitet Ihr Berater Sie.<br />
Auch bei vorsorglichen Maßnahmen, Bestattungsregelung zu Lebzeiten und<br />
einer Bestattungskosten-Versicherung können wir Ihnen behilflich sein.<br />
Sprechen Sie mit uns.
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DAWARTZ BESTATTUNGEN & GRABDENKMÄLER<br />
Adresse: Plan 25 / 25813 Husum / Tel. 0 48 41 - 89 01 0 / Fax 89 01 50<br />
Inhaber: Sönke Kriebel<br />
Steuernummer: 1233 / A 444 555<br />
VisdP: Sönke Kriebel<br />
© Copyrights: Thomas Braun / Friedrichstadt 2004<br />
Made by:
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Das Unternehmen wurde <strong>1914</strong> von Ernst <strong>Dawartz</strong> gegründet.<br />
Es war zunächst eine Tischlerei; <strong>Bestattungen</strong> wurden als als ein zusätzliches<br />
Betätigungsfeld ausgeführt.<br />
1939 fand dann eine Spezialisierung auf <strong>Bestattungen</strong> statt; ein Radius von ca. 15<br />
um Husum steckte das geschäftliche Umfeld ab.<br />
1971 übernahm Sönke Kriebel das Institut und führt es bis heute.<br />
Im Haus sind zwei Aufbahrungsräume; auch kleinere Trauerfeiern können hier<br />
stattfinden.<br />
<strong>Seit</strong> 1980 verfügt das Unternehmen über einen eigenen Steinmetzbetrieb in Husum.
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25813 Husum<br />
04841 / 8 90 10<br />
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Wir holen die Todesbescheinigung des Arztes, melden den Sterbefall beim<br />
zuständigenStandesamt, kümmern uns um amtliche Genehmigungen (z.B. für eine<br />
Feuerbestattung), um die Aufbahrung, die Termine für die Trauerfeier und die<br />
Beisetzung. Wir helfen Ihnen bei der Formulierung von Trauerbriefen und anzeigen,<br />
beraten bei der Auswahl der Bestattungsart, des Grabes, der Blumen und der<br />
Gestaltung der Trauerfeier.<br />
Wir führen alle nötigen Überführungen und die Beisetzung durch; wir sorgen für<br />
Abmeldungen der Rente bzw. beantragen den Vorschuß für die Witwen- /<br />
Witwerrente von Versicherungen, kümmern uns um GEZ, Telefon u.ä. und ziehen,<br />
wenn Sie es wünschen, Gelder von Lebensversicherungen u.ä. ein.<br />
Darüber hinaus sind wir auch nach der Beisetzung noch für Sie da: wenn Sie<br />
Unterstützung bei der Bewältigung Ihrer Trauer brauchen, können Sie sich gern an<br />
uns wenden.<br />
Wir helfen Ihnen weiter.
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Hinzu kommt die finanzielle <strong>Seit</strong>e: durch den Wegfall des Sterbegeldes der<br />
gesetzlichen Krankenkassen kann es sehr sinnvoll sein, eine Sterbegeld-versicherung<br />
abzuchließen, was über uns möglich ist.Wir arbeiten mit verschiedenen<br />
Versicherungen zusammen und werden im persönlichen Gespräch die passende für<br />
Sie finden.<br />
Ein Beispiel: Eine 60-jährige Frau zahlt bei einer Versicherungssumme von 4000<br />
Euro einen monatlichen Betrag von 16,72 (maximal 25 Jahre).<br />
Das entlastet Ihre Angehörigen bzw. ist es für Sie eine Beruhigung, dies festgehalten<br />
zu wissen.
Zuhören / Fühlen / Verstehen / Begleiten / Helfen
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Wir hören Ihnen zu...<br />
Zuhören / Fühlen / Verstehen / Begleiten / Helfen<br />
Ein Mensch, der Ihnen nahestand ist tot.<br />
Sie stehen vor der schweren Aufgabe des Abschieds.<br />
Sie haben bestimmte Vorstellungen und Wünsche, wie dieser Abschied aussehen<br />
und wie die Trauerfeier gestaltet werden soll. Wir ören Ihnen zu, beraten Sie und<br />
werden alles tun, um dies in die Tat umzusetzen.
f<br />
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Wir wollen mit Ihnen fühlen...<br />
Der Tod eines nahen Menschen verändert unser Leben massiv und stellt unsere<br />
Kräfte auf eine harte Probe.<br />
Wir lassen Sie spüren: Sie sind in Ihrem Schmerz nicht allein. Wir geben Ihnen<br />
Raum und Zeit für Ihre Trauer.
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Wir wollen Sie verstehen...<br />
Wir lassen uns auf Ihren Schmerz ein und akzeptieren all Ihre Gefühle und<br />
Gedanken.<br />
Wir verstehen, was Sie durchmachen.<br />
Wir sind für Sie da.<br />
Wir laden Sie ein, Ihrer Trauer freien Lauf zu lassen. In der PDF-Datei: »Einladung<br />
zur Trauer« haben wir unser Verständnis für Sie zusammengefasst.
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Zuhören / Fühlen / Verstehen / Begleiten / Helfen<br />
Wir wollen Sie begleiten...<br />
Wir sind zunächsst in der Zeit bis zur Bestaattung für Sie da, stehen für all Ihre<br />
Fragen zur Verfügung und wollen dazu beitragen, dass Sie sich von Ihrem<br />
Angehörigen in der von Ihnen gewünschten Weise Abschied nehmen können.<br />
In unserem Haus sstehen dazu Räumlichkeiten zur Verfügung, denen auch kleine<br />
Trauerfeiern durchgeführt werden können.<br />
Aber auch danach lassen wir Sie nicht allein (siehe Trauerbegleitung).
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Zuhören / Fühlen / Verstehen / Begleiten / Helfen<br />
Wir wollen Ihnen helfen...<br />
Wenn ein Ihnen nahestehender Mensch stirbt, sind Sie angefüllt mit Schmerz und<br />
Trauer.<br />
Und dann müssen Sie sich um organisatorische Dinge kümmern, Unterlagen<br />
suchen, all Ihre Angehörigen benachrichtigen.<br />
Wir können Ihnen viel abnehmen: Wir erledigen alle notwendigen Formalitäten,<br />
koordinieren die Termine, melden den Verstorbenen z.B. bei der Krankenkassse<br />
und den Versicherungen ab, stellen den Antrag auf Witwenrente.<br />
Wir stehen für all Ihre Fragen zur Verfügung - auch nach der Bestattung.
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In Zeiten der Trauer...<br />
... sind wir Menschen oft durch unsere eigenen Gefühle verunsichert. Wir denken,<br />
unsere Trauer müsste eine bestimmte Form annehmen, um richtig zu sein. Der<br />
Schmerz des Verlustes kann uns oft in seinen unterschiedlichen Dimensionen<br />
überraschen.<br />
Wir möchten Sie einladen, der Trauer freien Lauf zu lassen, Ihre eigenen Gefühle<br />
anzunehmen und dadurch, mit der Zeit, neues Leben zu finden.<br />
In unser langjährigen Erfahrung hat sich eines immer wieder bestätigt: Gegen<br />
Trauer hilft nur trauern.<br />
Deshalb möchten wir Ihnen sagen,<br />
dass Sie traurig sein dürfen!
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Sie dürfen...<br />
... traurig sein<br />
Fühlen Sie Ihre Trauer. Erlauben Sie sich, den Schmerz wirklich zu spüren. Haben<br />
Sie keine Angst vor Ihren Gefühlen.<br />
Die beste Art, diese Zeit zu überstehen, ist, sie bewusst zu erleben.<br />
... weinen<br />
Versuchen Sie nicht, Ihre Tränen zu unterdrücken. Weinen Sie, soviel Sie<br />
möchten. Die Tränen werden von allein aufhören, wenn Sie sich ausgweint haben.<br />
... wütend sein<br />
Vielleicht empfinden Sie Wut auf den Verstorbenen, weil er Sie verlassen hat; oder<br />
die Wut auf Gott, weil Gott Ihnen jemanden weggenommen hat, den Sie lieben<br />
und brauchen.<br />
Es ist normal, wenn Sie das empfinden. Wichtig ist, dass Sie diese Wut<br />
anerkennen. Dazu müssen Sie nicht unbedingt schreien oder etwas zerschlagen.<br />
Ein leises oder ehrliches: »Ich bin so wütend auf Dich« kann Ihnen schon viel Luft<br />
machen.<br />
Oder vielleicht sind Sie wütend auf sich selbst...<br />
Verzeihen Sie sich selbst.
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Sie dürfen...<br />
... mit dem Verstorbenen reden<br />
Möglicherweise gibt es dinge, die Sie noch aussprechen wollten. Sachen, die Sie<br />
nie gesagt haben, die ungeklärt sind. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich<br />
auszusprechen und auszusöhnen.<br />
... den Verstorbenen berühren<br />
Berühren Sie den Verstorbenen ruhig. Streicheln Sie ihm noch ein letztes Mal<br />
übers Haar. Es wird Ihnen die Trauer erleichtern.<br />
... durcheinander sein<br />
Es kann sein, dass Sie sich selbst als durcheinander empfinden, und plötzlich<br />
erscheinen ganz alltägliche Dinge fast überwältigend.<br />
Erlauben Sie sich, schwach zu sein. Reden Sie darüber.<br />
Es wird vergehen.<br />
... dankbar sein<br />
Vor allem, wenn Sie sich jetzt in einer sehr schwierigen Situation befinden, kann<br />
Dankbarkeit Ihnen eine neue Perspektive geben.<br />
Zählen Sie all die guten Dinge auf, die Sie mit dem Verstorbenen hatten, und auch<br />
jene, die Sie jetzt noch im Leben haben. Es wird Ihnen Hoffnung geben.
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Sie dürfen...<br />
... erleichtert sein<br />
Der Tod kann auch eine Erleichterung sein. Schämen Sie sich nicht, wenn Sie dies<br />
so empfinden, fühlen.<br />
Es bedeutet nicht, dass Sie den Menschen geliebt haben.<br />
... lachen<br />
Schämen Sie sich nicht, zu lachen. Lachen ist heilend. Wenn jemand verstorben<br />
ist, erfahren Menschen oft diese bitter-süsse Kombination zwischen Lachen und<br />
Weinen. Wenn Sie lachen, zeigt das nicht, dass Sie nicht trauern... sondern nur,<br />
dass Sie leben! Oft kann Sie das gemeinsame Lachen über Erinnerungen an den<br />
Verstorbenen auch tief mit anderen Menschen verbinden!<br />
... etwas mitgeben<br />
Sie können dem Verstorbenen gern eine symbolische Geste mitgeben. Einen Brief,<br />
einen Teddybär, ein Schmuckstück; eben etwas, das in Ihrer Beziehung eine<br />
Bedeutung hat.<br />
... erzählen<br />
Erzählen ist ein wichtiger Bestandteil Ihrer Trauer. Reden Sie mit Anderen über<br />
den Verstorbenen - was für ein Mensch er war, was Sie an ihm geliebt haben.<br />
Was Sie wahnsinnig gemacht hat...
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Sie dürfen...<br />
... die Gemeinschaft mit Anderen suchen<br />
Gemeinsam trauern hilft. Trauern Sie mit Ihren Verwandten und reden Sie über<br />
den Verstorbenen.<br />
Es kann eine Familie wieder zusammenbinden.<br />
... Ihre eigenen Rituale kreieren<br />
Trauer braucht konkreten Ausdruck und Symbole. Wenn Sie sich in keiner<br />
Tradition besonders zu Hause fühle, kreieren Sie einfach Ihre eigenen Symbole:<br />
Lassen Sie einen Ballon fliegen, begraben Sie eine Blume als ein Symbol für Ihre<br />
Liebe im Garten.<br />
... loslassen<br />
Wenn Sie den Verstorbenen loslassen, werden Sie ein neues Gefühl der Freiheit<br />
erfahren. Sagen Sie bewusst: Ich lasse Dich gehen.<br />
Vielleicht hilft Ihnen auch eine kleine Meditation. Stellen Sie sich vor, wie Sie vor<br />
Gott stehen und Gott den Verstorbenen übergeben.
Wir stehen Ihnen<br />
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Anne Hosansky<br />
Wege durch das Land der Trauer<br />
Patricia Kelly<br />
Trost in der Trauer<br />
Jochen Jülicher<br />
Es wird alles wieder gut, aber nie mehr wie vorher<br />
Ilse Grünewald / Birgit Janetzky (Hrsg.)<br />
Der Tod ist nicht das Ende<br />
Mitch Albom<br />
Dienstags bei Morrie<br />
Sabine Bode / Fritz Roth<br />
Der Trauer eine Heimat geben<br />
Anselm Grün<br />
Bis wir uns im Himmel wiedersehen<br />
Earl A. Grollman<br />
Laß' deiner Trauer Flügel wachsen
Wir stehen Ihnen<br />
bei!<br />
Einladung zum<br />
Traurigsein<br />
Bücher zum Thema<br />
e-Mail<br />
BESTATTUNGEN &<br />
GRABDENKMÄLER<br />
Plan 25<br />
25813 Husum<br />
04841 / 8 90 10<br />
Willkommen / Bestattungsarten / Grabsteine / Trauerbegleitung / Vorsorge / Kontakt / PDF<br />
Raymond A. Moody / Dianne Arcangel<br />
Weiterleben nach dem Tod<br />
Petrus Ceelen<br />
Warum gerade ich?<br />
Karina Kropp- Breinlinger / Petra Reechenberg-Winter<br />
In der Mitte der Nacht beginnt ein neuer Tag
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25813 Husum<br />
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Das erste Krematorium wurde 1878 in Gotha eröffnet. Anfangs lehnten die Kirchen<br />
die Verbrennung ab, aber die evangelischen Geistlichen wirken seit 1955 bei<br />
Feuerbestattungen mit, und die katholische Kirche hat 1963 das Verbot für die<br />
Priester aufgehoben, diese Bestattungsart durchzuführen.<br />
Für die Beisetzung von Urnen gibt es verschiedene Möglichkeiten:<br />
auf dem Friedhof in einem persönlichen Grab oder anonym in einem<br />
Gemeinschaftsgrab; an manchen Friedhöfen gibt es sog. Kolumbarien, das ist eine<br />
Urnenwand oder eine Urnenhalle.<br />
Oft gibt es auch die Möglichkeit eines Rasengrabes mit einem kleinen Grabstein.<br />
An einigen Friedhöfen gibt es Rasenflächen, auf denen die Asche verstreut wird.<br />
Bei der Baumbestattung, die ihre Ursprünge in der Schweiz hat und auch bei uns in<br />
dafür vorgesehenen Wäldern möglich ist, wird die Asche bei den Wurzeln eines<br />
Baumes beigesetzt. Auf Wunsch kann der Name des Verstorbenen an dem Baum<br />
angebracht werden.
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Außergewöhnliche und seltene Arten der Bestattung sind die aus der Luft (Flugzeug<br />
oder Ballon) oder die sogenannte Weltraumbestattung von den USA aus: ein<br />
kleiner Teil der Asche wird mit einer Rakete in den Weltraum gebracht.<br />
In Husum gibt es drei Friedhöfe: den Ost, West- und Süd-Friedhof.<br />
Die Friedhofsverwaltung steht Ihnen gern für Informationen bzgl. der Grabarten,<br />
Grabpflege, Kosten u.a. zur Verfügung.<br />
Telefon: 0 48 41 / 7 24 85
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