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Mitteilungsblatt Juli/ August 2011 (PDF) - Gemeinde Kammerstein

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Seite 4 <strong>Mitteilungsblatt</strong> Ausgabe <strong>Juli</strong>/<strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />

Breites Angebot in der Jugendarbeit<br />

Regelmäßig befasst sich der <strong>Gemeinde</strong>rat der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong> mit der Situation der<br />

Jugend und Jugendarbeit in der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Durchwegs positiv fiel der Jugendbericht <strong>2011</strong><br />

aus, den der Jugendbeauftragte des <strong>Gemeinde</strong>rates,<br />

Roland Ammon, den <strong>Gemeinde</strong>räten<br />

vorstellte. Insgesamt leben derzeit 383 Kinder<br />

(–7 im Vergleich zum Jahr 2010) und Jugendliche<br />

im Alter von 6 bis 18 Jahren in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong>:<br />

__________________________________<br />

Alter Anzahl Kinder/Jugendliche<br />

(in Klammern Vergleichswert des Vorjahres)<br />

6 bis 9 Jahre 115 (117)<br />

10 bis 12 Jahre 82 (82)<br />

13 bis 15 Jahre 93 (82)<br />

16 bis 18 Jahre 93 (109)<br />

__________________________________<br />

Roland Ammon ging zunächst auf die Schwerpunkte<br />

seiner Tätigkeit als Jugendbeauftragter<br />

ein. So ist es ihm wichtig, den Kontakt zur<br />

örtlichen Jugend zu halten, Kooperationen zu<br />

fördern und die Belange von Kindern und Jugendlichen<br />

in den <strong>Gemeinde</strong>rat einzubringen.<br />

Ebenso will er – selbst Vater von zwei Kindern<br />

– überörtliche Vernetzungen ermöglichen und<br />

den Kontakt zum Kreisjugendring halten.<br />

In <strong>Kammerstein</strong> besteht ein breites Angebot an<br />

außerschulischer Jugendarbeit. Dieses reicht<br />

von der kirchlichen Jugendarbeit (Jungschar,<br />

Teenie-Treff, Landjugend), die Sportjugend über<br />

die Jugendfeuerwehren bis zum Angebot des<br />

Offenen Jugendtreffs Ramunguskeller. Weitere<br />

Highlights seien auch die von der Dorfjugend<br />

gestalteten Kirchweihfeiern in Barthelmesaurach,<br />

<strong>Kammerstein</strong>, Rudelsdorf und Volkersgau.<br />

Innerhalb des <strong>Gemeinde</strong>rates bestand Konsens<br />

darüber, dass der Jugendschutz bei Veranstaltungen<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Kammerstein</strong><br />

Beachtung findet und kein akuter Handlungsbedarf<br />

gegeben sei. Dennoch haben sich einige<br />

<strong>Gemeinde</strong>räte in der Vergangenheit die Zeit<br />

genommen, um bei größeren Jugendveranstaltungen,<br />

insbesondere Rockkonzerten, die<br />

Einhaltung des Jugendschutzes zu überwachen.<br />

Hierbei steht der Dialog mit den Jugendlichen<br />

stets im Vordergrund. Roland Ammon übermittelte<br />

in diesem Zusammenhang den Dank der<br />

Kerwaboum und -madli für diese Unterstützung<br />

seitens des <strong>Gemeinde</strong>rates. Der Einsatz der <strong>Gemeinde</strong>räte<br />

sei gut angekommen und soll auch<br />

in Zukunft fortgeführt werden.<br />

An den Jugendbeauftragten wurden durch die<br />

Jugendbetreuer und Jugendlichen in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Kammerstein</strong> auch Wünsche geäußert.<br />

Dabei wurde der Wunsch auf die Errichtung<br />

eines Bolzplatzes für <strong>Kammerstein</strong> am alten<br />

Sportplatz laut. Außerdem wurde der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />

gebeten, wieder bei der Überwachung<br />

des Jugendschutzes an der Kirchweih in <strong>Kammerstein</strong><br />

und Barthelmesaurach mitzuwirken.<br />

Bürgermeister Walter Schnell sicherte zu, dass<br />

seitens der <strong>Gemeinde</strong> versucht werde, diese<br />

Wünsche zu realisieren.<br />

Gleichzeitig dankte Bürgermeister Walter<br />

Schnell allen in der Jugendarbeit engagierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern und verwies auf die<br />

Bedeutung und Wichtigkeit der Jugendarbeit<br />

der Vereine. Schnell: „Kinder- und Jugendarbeit<br />

ist immer eine wertvolle Investition in die Zukunft!“<br />

Anregungen aus der Bürgerversammlung<br />

Albersreuth behandelt<br />

Der <strong>Gemeinde</strong>rat befasste sich mit den Wünschen<br />

und Anträgen aus der Bürgerversammlung<br />

in Albersreuth, die sich speziell um den<br />

Anschluss an die Abwasseranlage Albersreuth<br />

drehte. Nachdem die in der Bürgerversammlung<br />

vorgebrachten Anregungen größtenteils<br />

bei den weiteren Planungen berücksichtigt<br />

wurden, hat der <strong>Gemeinde</strong>rat diese zur Kenntnis<br />

genommen. Weitere Maßnahmen waren<br />

aus Sicht des <strong>Gemeinde</strong>rates nicht erforderlich.<br />

Maßnahmen zur Erhöhung<br />

der Schulwegsicherheit beschlossen<br />

Mit dem Thema der Schulwegsicherheit hat sich<br />

der <strong>Gemeinde</strong>rat in seinen letzten Sitzungen<br />

mehrmals beschäftigt. Um diese zu erhöhen<br />

hat der <strong>Gemeinde</strong>rat nun eine Reduzierung<br />

der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in der<br />

Nördlinger Straße im Bereich der Schule (vom<br />

Abzweig „Am Hirtenberg“ bis zum Abzweig<br />

„Moosweg“) auf 30 km/h beschlossen.

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