Das Beispielunternehmen RECPLAST - Bundesamt für Sicherheit in ...
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Webkurs IT-Grundschutz – das <strong>Beispielunternehmen</strong> <strong>RECPLAST</strong><br />
Folgende Clients sollten nicht zusammengefasst werden:<br />
• Bei den Rechnern der Geschäftsführung kann man von e<strong>in</strong>em höheren Schutzbedarf ausgehen<br />
(z. B. könnte auf ihnen besonders vertrauliche Korrespondenz gespeichert se<strong>in</strong>).<br />
• Die größere Sensibilität der Daten ist auch e<strong>in</strong> Grund da<strong>für</strong>, die Rechner der Entwicklungsabteilung<br />
gesondert zu erfassen. Auf ihnen bef<strong>in</strong>den sich Konstruktionspläne und unter<br />
Umständen kundenspezifische Entwicklungen und Verfahrensbeschreibungen, die z. B. vor<br />
Wirtschaftsspionage und damit möglichen gravierenden wirtschaftlichen Folgen <strong>für</strong> die Firma zu<br />
schützen s<strong>in</strong>d.<br />
• E<strong>in</strong>e hohe Vertraulichkeit besitzen ferner auch die Daten, die <strong>in</strong> der Personalabteilung bearbeitet<br />
werden, sowie die Daten der F<strong>in</strong>anz- und Lohnbuchhaltung.<br />
• Auf Rechnern der IT-Adm<strong>in</strong>istratoren laufen Anwendungen, die <strong>für</strong> die Verwaltung des Netzes<br />
erforderlich s<strong>in</strong>d. Von daher verlangen auch diese Rechner e<strong>in</strong>e besondere Aufmerksamkeit.<br />
Vertriebsbüros<br />
C8: 3 Clients<br />
Vertriebsbüros<br />
T3: 8 Faxgeräte<br />
C9: 8 Laptops<br />
Internet<br />
VPN<br />
Verwaltung Bad Godesberg<br />
N1: Router<br />
S5: DB-Server<br />
Fibu<br />
C1: 5 Clients<br />
Lohn/Fibu<br />
C2: 3 Clients<br />
Geschäftsführung<br />
C3: 4 Clients<br />
Personal<br />
N2: Firewall<br />
N4: Switch<br />
C4: 4Clients<br />
IT<br />
C5: 14 Clients<br />
E<strong>in</strong>kauf/Market<strong>in</strong>g/<br />
Vertrieb<br />
T1: TK-Anlage<br />
N3: Switch<br />
N5: Router<br />
S1: Domänen-<br />
Controller<br />
S2: Komm.-Server<br />
(Exchange)<br />
S3: Datei- und<br />
Druckserver<br />
S4: DB-Server<br />
Kunden- und<br />
Auftragsbearb.<br />
Standleitung<br />
Server und Clients werden e<strong>in</strong>heitlich mit dem Betriebssystem W<strong>in</strong>dows 2000 betrieben<br />
Abbildung 3: Bere<strong>in</strong>igter Netzplan der <strong>RECPLAST</strong> GmbH<br />
Seite 10<br />
Betrieb Bonn-Beuel<br />
N6: Router<br />
N7: Switch<br />
S6: Domänen-<br />
Controller, Dateiu.<br />
Druckserver<br />
C6: 12 Clients<br />
Fertigung/Lager<br />
C7: 6 Clients<br />
Entwicklung<br />
T2: TK-Anlage