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Kunst an der Hauswand - HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH

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Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

Mi Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> tein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

<strong>Kunst</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Hausw<strong>an</strong>d<br />

Der Sieger des Fassadenwettbewerbs steht fest, Seite 3<br />

Kreativität im Kiez<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche als kleine Künstler, Seite 4/5<br />

Ein bunter Sommer<br />

Termine und Tipps für zahlreiche Aktivitäten, Seite 13<br />

Ausgabe Juni 2012<br />

TIERPARKFEST<br />

am 5. August<br />

www.howoge.de<br />

Foto: Christi<strong>an</strong> Schwier – Fotolia.com


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 2<br />

Editorial<br />

Liebe Mieterinnen und liebe Mieter,<br />

damit unsere Kieze lebenswert und schön<br />

bleiben, unterstützen und initiieren wir verschiedene<br />

künstlerische Projekte: Ein g<strong>an</strong>z<br />

großes und vor allem weithin sichtbares<br />

Projekt ist die Gestaltung von einigen Giebelwänden<br />

unserer Häuser. Mehrere Künstler<br />

bekamen die Gelegenheit, einer fachkundigen<br />

Jury ihre Ideen und Konzepte dafür<br />

zu präsentieren – und nun steht <strong>der</strong> Sieger<br />

fest: Christi<strong>an</strong> Awe wird die erste Fassade<br />

gemeinsam mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen<br />

gestalten. Im Zeichen <strong>der</strong> <strong>Kunst</strong> und Kreativität<br />

steht eigentlich <strong>der</strong> g<strong>an</strong>ze <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Sommer, sei es durch eine Sommerakademie<br />

in <strong>der</strong> Berlinischen Galerie o<strong>der</strong> die<br />

Gestaltung von Schaufensterflächen. Das<br />

„Gesicht“ unserer Wohngebiete ist ständig<br />

im W<strong>an</strong>del. Sie als unsere Mieter sind dabei<br />

oft selbst mittendrin und bereichern mit<br />

Ihrer Kreativität den Kiez, wie unsere Rubrik<br />

Zuhause in Lichtenberg auf Seite 7 zeigt.<br />

Ihr Lob und auch Ihre Verbesserungsvorschläge<br />

haben Sie uns in <strong>der</strong> Mieterumfrage<br />

im Frühjahr dieses Jahres zahlreich zu-<br />

kommen lassen. Wir d<strong>an</strong>ken noch einmal<br />

allen Teilnehmern für diese wichtigen Infor-<br />

mationen.<br />

Beim großen Kiez-Battle, den wir auf Facebook<br />

ausgerufen hatten, zeigten sich übrigens<br />

die Bewohner des Ostseeviertels am<br />

aktivsten. Sie freuten sich über süße Siegprämien.<br />

Reinschauen lohnt sich: Auf unserer<br />

Facebook-Seite finden Sie immer wie<strong>der</strong><br />

Aktionen, Hinweise und Gewinnspiele.<br />

Zahlreiche Tipps für einen bunten und<br />

aktiven Sommer stellen wir Ihnen auf den<br />

Seiten 12 bis 16 in dieser Ausgabe vor.<br />

Sportliche Angebote wie Fußballspiele o<strong>der</strong><br />

Laufver<strong>an</strong>staltungen sind ebenso dabei wie<br />

Konzerte, Theateraufführungen in <strong>der</strong> Parkaue,<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen in <strong>der</strong> Infobox und<br />

Feste für die g<strong>an</strong>ze Familie – das <strong>HOWOGE</strong>-<br />

Tierparkfest am 5. August möchten wir Ihnen<br />

g<strong>an</strong>z beson<strong>der</strong>s <strong>an</strong>s Herz legen.<br />

Damit Sie g<strong>an</strong>z unbeschwert in <strong>der</strong> Urlaubszeit<br />

verreisen können, möchten wir<br />

Ihnen einige Tipps für die Sicherung Ihres<br />

Zuhauses geben. Unser Guter Rat (S. 9) klärt<br />

über hilfreiche Maßnahmen zur Wohnungssicherung<br />

auf. Wir wünschen Ihnen allen<br />

einen ereignisreichen und erholsamen Sommer.<br />

Viel Spaß beim Lesen!<br />

Herzliche Grüße,<br />

Kirstin Gebauer<br />

Leiterin Unternehmenskommunikation und<br />

Marketing und das Redaktionsteam<br />

Inhalt<br />

HOWOGe aktuell<br />

fassaden im neuen Gl<strong>an</strong>z Unsere Fassaden sollen kunstvoller werden. Den<br />

Auftakt macht <strong>der</strong> Lichtenberger Künstler Christi<strong>an</strong> Awe, <strong>der</strong> mit seinem Konzept<br />

unseren Fassadenwettbewerb gew<strong>an</strong>n. Von den glänzenden Fortschritten <strong>der</strong><br />

S<strong>an</strong>ierung in Buch machte sich <strong>der</strong> Berliner Senat ein Bild<br />

HOWOGe engagiert<br />

kunstprojekte in unseren kiezen Ob künstlerische Ferientage, Fotokurs o<strong>der</strong><br />

Schaufenstergestaltung – wir haben wirklich kreative Mieter<br />

Münchner Gast Auszubildende Bettina Mühlbauer war als „Austausch-Azubi“<br />

für zwei Wochen bei <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>, um neue Erfahrungen zu sammeln<br />

Buntes Treiben in Lichtenberger schulen Eine sp<strong>an</strong>nende Zirkusshow stellten<br />

Schüler <strong>der</strong> Bernhard-Grzimek-Schule auf die Beine, in <strong>der</strong> Adam-Ries-Grundschule<br />

lernen die Kids Ver<strong>an</strong>twortung und die Grundschule am S<strong>an</strong>dhaus ernährt<br />

sich gesund<br />

Zu Hause in Lichtenberg<br />

Wie aus Mikrochips kunst wird Unsere Mieterin Elke Seidel hat einen g<strong>an</strong>z<br />

beson<strong>der</strong>en Rohstoff als Grundlage für ihre Werke gefunden<br />

Gewerbemieter<br />

Unsere Geschäftsempfehlungen für Freunde jap<strong>an</strong>ischer Comickunst, ein<br />

Umstyling (Haar & Make-up) sowie die Lösung von Hörproblemen<br />

Guter rat / service<br />

sicherheit geht vor Mit kleinen H<strong>an</strong>dgriffen und einfachen Verhaltensregeln<br />

schützen Sie Ihre Wohnung vor unliebsamen Besuchern. Unser Service-Partner<br />

Hellweg hält dazu ein beson<strong>der</strong>es Angebot bereit<br />

im Dialog<br />

Direkter Austausch mit unseren Mietern Vielen D<strong>an</strong>k für Ihre zahlreiche Leserpost!<br />

Auch für die Beteilung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Mieterumfrage möchten wir D<strong>an</strong>ke sagen.<br />

Welcher Kiez beim Kiez-Battle die Nase vorn hatte, lesen Sie ebenfalls hier<br />

kurz informiert<br />

Geschichten hören, Geschichte erleben Im ERZÄHL-Salon (Zingster Str. 25)<br />

treffen interess<strong>an</strong>te Lebensgeschichten aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> – je<strong>der</strong> ist zu dem offenen<br />

Treff eingeladen. Erfolgsgeschichte: Die Eisbären Berlin sind wie<strong>der</strong>holt Deutscher<br />

Meister<br />

Termine<br />

Viel los in unseren kiezen <strong>Kunst</strong>, Sport o<strong>der</strong> Familienfest – die Auswahl für<br />

Sommeraktivitäten ist groß, z. B. das Tierparkfest <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> am 5. August<br />

Hausmeisterecke<br />

kostenüberraschungen vermeiden Im Notfall rückt die Feuerwehr <strong>an</strong> – doch<br />

wer bezahlt die Einsatzkosten? Unser Hausmeister erklärt die Sachlage und weist<br />

auf die Kaution für den Aufzugserweiterungsschlüssel hin<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

Ferdin<strong>an</strong>d-Schultze-Straße 71<br />

13055 Berlin<br />

Kontakt<br />

Tel.: 030 5464-2481, Fax: 030 5464-2482<br />

Internet: www.howoge.de<br />

Redaktion / Druck<br />

Redaktionsschluss: 14.05.2012<br />

V.i.S.d.P.: Kirstin Gebauer<br />

Texte: Heimrich & H<strong>an</strong>not G<strong>mbH</strong><br />

Fotos (soweit nicht <strong>an</strong><strong>der</strong>s vermerkt): <strong>HOWOGE</strong>,<br />

Heimrich & H<strong>an</strong>not G<strong>mbH</strong>, Klaus Dombrowsky,<br />

fotolia.de, iStockphoto.com<br />

Satz & Layout: Heimrich & H<strong>an</strong>not G<strong>mbH</strong><br />

Druck: Möller Druck<br />

s. 3<br />

s. 4 –5<br />

s. 5<br />

s. 6<br />

s. 7<br />

s. 8<br />

s. 9<br />

s. 10 –11<br />

s. 12<br />

s. 13 –16<br />

s. 16


Fassaden im neuen Gl<strong>an</strong>z<br />

Der Künstler Christi<strong>an</strong> Awe wird eine große Haus-<br />

fassade in Berlin-Lichtenberg gestalten<br />

Zur attraktiven Gestaltung großer, weithin<br />

sichtbarer Fassadenflächen <strong>an</strong> ihren Häusern<br />

schrieb die <strong>HOWOGE</strong> im verg<strong>an</strong>genen<br />

Jahr einen künstlerischen Wettbewerb<br />

aus. Nach einem ersten Auswahlverfahren<br />

bekamen schließlich sechs Künstler aus<br />

Geschäftsführerin Stef<strong>an</strong>ie Frensch, Lichtenbergs<br />

Bezirksbürgermeister Andreas Geisel und Ephraim<br />

Gothe, Staatssekretär für Stadtentwicklung (v.l.n.r.)<br />

Berlin, München und Düsseldorf die Möglichkeit,<br />

ihre Ideen vor <strong>der</strong> Jury zu präsentieren.<br />

G<strong>an</strong>z wichtig war dabei, dass auch Kin-<br />

Das Siegerkonzept von Christi<strong>an</strong> Awe<br />

Poetische Bildräume in expressiver Farbigkeit<br />

– das ist das Werk von Christi<strong>an</strong> Awe. Mit<br />

leuchtenden Farben setzt er ein Zeichen<br />

gegen Isolation und Grau. „Meine Malerei<br />

soll vor allem ein Geschenk <strong>an</strong> die Bewohner<br />

Lichtenbergs sein: Hier entstehen die größten<br />

abstrakt expressiven Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Stadt.<br />

Die spektakulären <strong>Kunst</strong>werke machen Lichtenberg<br />

zu einem Open-Air-Museum für<br />

<strong>Kunst</strong>interessierte, Architekten und Touristen,<br />

<strong>der</strong> und Jugendliche aus<br />

dem Bezirk in das Projekt<br />

vor Ort einbezogen werden.<br />

Die Jury wurde von<br />

Staatssekretär Ephraim<br />

Gothe, Senatverwaltung<br />

für Stadtentwicklung und<br />

Umwelt, Andreas Geisel,<br />

Bezirksbürgermeister von<br />

Berlin-Lichtenberg, Dr.<br />

Thomas Köhler, Direktor<br />

<strong>der</strong> Berlinischen Galerie,<br />

Christina Schulz, Leiterin<br />

<strong>der</strong> Jugendkunstschule Berlin-Lichtenberg<br />

und Stef<strong>an</strong>ie Frensch, Geschäftsführerin <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong>, besetzt.<br />

Sieger des Wettbewerbs ist Christi<strong>an</strong> Awe.<br />

Der gebürtige Berliner ist mit seiner <strong>Kunst</strong><br />

auch international bek<strong>an</strong>nt. Er überzeugte<br />

mit seinem Konzept „Lebens(t)räume Lichtenberg“<br />

durch lebendige Gestaltung und<br />

gelungene Integration von Lichtenberger<br />

sie bringen auch den Bewohnern <strong>Kunst</strong> und<br />

Kultur näher und för<strong>der</strong>n die Kreativszene<br />

vor Ort“, beschreibt <strong>der</strong> Künstler seine Idee.<br />

Die Fassade wird in Blautönen wie Himmel<br />

und Universum gestaltet, ein heller Mittelpunkt<br />

stellt wortwörtlich Lichtenberg dar,<br />

durchzogen von roten Linien, die Kraft, Kreativität<br />

und Energie symbolisieren. Damit soll<br />

Lichtenberg als ein Bezirk <strong>der</strong> Kultur, neuen<br />

Ideen und Impulsen gezeigt werden.<br />

Rundfahrt mit Senatsmitglie<strong>der</strong>n durch Berlin-Buch<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 3<br />

<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />

Strahlen<strong>der</strong> Sieger: Der Berliner Künstler Christi<strong>an</strong> Awe mit seinem künstlerischen<br />

Konzept für die Fassadengestaltung <strong>an</strong> <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kfurter Allee 178-192<br />

Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen. Das Team reset<br />

und das Team Katleen Arthen erreichten beide<br />

Platz zwei.<br />

Im Juli und August wird die künstlerische<br />

Arbeit auf <strong>der</strong> rund 510 Quadratmeter großen<br />

Fassadenfläche des Hauses Fr<strong>an</strong>kfurter Allee<br />

178-192 und die begleitende Jugendarbeit<br />

stattfinden. Weitere Informationen und Termine<br />

können online auf www.howoge.de nachgelesen<br />

werden. Infos zum Künstler gibt es unter<br />

www.christi<strong>an</strong>awe.com.<br />

Katleen Arthen, Christi<strong>an</strong> Awe, Philipp Strohm und<br />

Flori<strong>an</strong> Thein (v.l.n.r.)<br />

Im verg<strong>an</strong>genen Jahr fiel in Berlin-Buch <strong>der</strong><br />

Startschuss für die S<strong>an</strong>ierung <strong>der</strong> Bestände<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>. Erst 2009 wurden hier 3.127<br />

Wohnungen erworben.<br />

Dass sich inzwischen viel get<strong>an</strong> hat, davon<br />

überzeugten sich am 20. März auf einer<br />

Rundfahrt 16 Mitarbeiter <strong>der</strong> Senatsverwaltung<br />

für Stadtentwicklung und Umwelt. Besichtigt<br />

wurden verschiedene Wohnungstypen<br />

unterschiedlicher Größe. Der Weg von<br />

einer noch nicht s<strong>an</strong>ierten Wohnung in eine<br />

bereits fertig gestellte zeigte den Gästen beispielhaft<br />

die Verbesserungen <strong>der</strong> Wohnqualität.<br />

Die <strong>an</strong>schließende Fahrt durch den<br />

Stadtteil führte auch in den Campus und das<br />

Stadtgut Berlin-Buch. Die <strong>HOWOGE</strong>-Geschäftsführerin Stef<strong>an</strong>ie Frensch zeigte den Senatsmitglie<strong>der</strong>n die Fortschritte des S<strong>an</strong>ierungsprojektes<br />

in Berlin-Buch


Foto: Berlinische Galerie/Nina Strassguetl<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 4<br />

<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />

Malerische Ferienzeit<br />

<strong>HOWOGE</strong> ver<strong>an</strong>staltet erstmals die Sommerakademie für Kids<br />

L<strong>an</strong>geweile in den Sommerferien? Mit Stift<br />

und Papier, Schere o<strong>der</strong> Kamera lassen sich<br />

sp<strong>an</strong>nende <strong>Kunst</strong>werke erstellen und die Zeit<br />

vergeht wie im Flug. Gemeinsam mit <strong>der</strong><br />

In <strong>der</strong> Berlinischen Galerie werden in diesem Sommer Schüler zu Künstlern<br />

Berlinischen Galerie – L<strong>an</strong>desmuseum für<br />

Mo<strong>der</strong>ne <strong>Kunst</strong>, Fotografie und Architektur<br />

– ver<strong>an</strong>staltet die <strong>HOWOGE</strong> in diesen Sommerferien<br />

erstmals die Sommerakademie<br />

für 100 kleine Künstler. Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

von 7 bis 12 Jahren aus Lichtenberger<br />

und Bucher Schulen können in zweitägigen<br />

Workshops die mo<strong>der</strong>ne, zeitgenössische<br />

<strong>Kunst</strong> entdecken und selbst kreativ werden.<br />

Morgens geht es mit dem Shuttle-Bus direkt<br />

ins Museum, wo die Teilnehmer altersgerecht<br />

in die <strong>Kunst</strong> eingeführt werden. Im Zentrum<br />

<strong>der</strong> Projektwoche stehen die Arbeiten des<br />

Künstlers Alfredo Jaar, dessen Ausstellung<br />

„The way it is. Eine Ästhetik des Wi<strong>der</strong>st<strong>an</strong>ds“<br />

<strong>der</strong>zeit in <strong>der</strong> Berlinischen Galerie zu sehen<br />

ist. Mit seinen Werken werden sich die Kin<strong>der</strong><br />

Fotokurs in <strong>der</strong> Infobox<br />

Am 5. Mai st<strong>an</strong>d die Infobox in Berlin-Buch<br />

g<strong>an</strong>z im Zeichen von Linse, Perspektive und<br />

Einstellung beim Fotokurs „Ich und mein Kiez“.<br />

Unter Anleitung des Fotografen Marcus<br />

Schmigelski lernten die Teilnehmer, originelle<br />

Die Schlosskirche als Graffiti (Enrico, 12 Jahre)<br />

und Jugendlichen ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>setzen, bevor<br />

sie selbst aktiv werden. Aus Zeichnungen,<br />

Fotokopien, Fotografien, Texten, bewegten<br />

Bil<strong>der</strong>n, Fundstücken, Moosgummi, Klebebän<strong>der</strong>n<br />

o<strong>der</strong> Projektionen<br />

soll im Laufe<br />

einer Woche eine Collage<br />

entstehen. Malund<br />

Bastelutensilien<br />

werden gestellt, für<br />

ausreichend Energie<br />

sorgen die Lunchboxen<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>.<br />

Das entst<strong>an</strong>dene<br />

<strong>Kunst</strong>werk wird <strong>an</strong>schließend<br />

gefilmt und<br />

dabei von den Künstlern<br />

kommentiert, so<br />

dass die Betrachter in<br />

die Ged<strong>an</strong>kenwelt <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong> bei <strong>der</strong> Erschaffung ihrer <strong>Kunst</strong> eintauchen<br />

und wie durch ein Kaleidoskop<br />

schauen können.<br />

Foto: Berlinische Galerie/Jirka J<strong>an</strong>sch<br />

Unter fachkundiger Anleitung können die Kin<strong>der</strong> und<br />

Jugendlichen ihr eigenes <strong>Kunst</strong>werk entwickeln<br />

und sp<strong>an</strong>nende<br />

Fotos mit <strong>der</strong> Digitalkamera<br />

aufzunehmen. Hier ein paar Eindrücke vom<br />

fotografischen Streifzug durch Buch:<br />

Skulptur im Bucher SchlossparkAuf dem Künstlerhof Buch<br />

Zirkusspaß in <strong>der</strong> Kita<br />

Die ca. 220 Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kita „Lichtenzwerge“<br />

im Weitlingkiez wurden im April selbst zu<br />

Stars in <strong>der</strong> M<strong>an</strong>ege. Mit Unterstützung <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> gab es für die Mädchen und<br />

Jungen eine exklusive Vorstellung des Zirkusses<br />

„Mabema Versaje“, bei <strong>der</strong> einige<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> als Dompteure, Zauberer, Artisten<br />

o<strong>der</strong> Clowns die Show mit gestalteten.<br />

Die P<strong>an</strong>ke im grünen Frühjahrskleid (Enrico, 12 Jahre)


Kids entdecken ihre Kreativität<br />

Zum bereits dritten Mal wurden Schaufensterflächen mit Graffiti verschönert<br />

Als 2009 zum ersten Mal die Schaufenster in<br />

<strong>der</strong> Straße Alt-Friedrichsfelde 67/68 von Jugendlichen<br />

mit Graffiti besprüht wurden, waren<br />

viele Anwohner skeptisch. Dabei war das<br />

G<strong>an</strong>ze kein Lausbubenstreich, son<strong>der</strong>n eine<br />

gut gepl<strong>an</strong>te Aktion <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>. Ziel war<br />

es, Kin<strong>der</strong> aus dem Kiez kreativ werden zu<br />

lassen. Mittlerweile hat sich daraus ein jährliches<br />

Projekt entwickelt, das viel positives<br />

Feedback erhält. „Vorbehalte gibt es immer,<br />

aber wenn die Erwachsenen sehen, was die<br />

Kids alles können, sind sie schon beeindruckt“,<br />

erzählt Mark Straeck, Graffitikünstler und kreativer<br />

Kopf <strong>der</strong> Sprühaktion. Jedes Jahr setzt<br />

er sich mit Jungen und Mädchen aus dem<br />

Viertel im Jugendclub Or<strong>an</strong>ge Flip zusammen<br />

und erstellt mit ihnen ein Konzept.<br />

„Mir ist dabei wichtig, den Kids Raum für<br />

eigene Ideen zu lassen“, betont er. So entst<strong>an</strong>d<br />

Karate-Meister gekürt<br />

Zum 5. Mal in Folge richtete <strong>der</strong> Karate-<br />

Verein D<strong>an</strong>kezu e. V. die Deutschen Meisterschaften<br />

im Kyokushin-k<strong>an</strong> für Kin<strong>der</strong>,<br />

Junioren und junge Erwachsene aus. Die<br />

<strong>HOWOGE</strong> unterstützte den Verein zum<br />

wie<strong>der</strong>holten Male bei <strong>der</strong> Org<strong>an</strong>isation mit<br />

fin<strong>an</strong>ziellen Mitteln. In <strong>der</strong> Oskar-Schindler-<br />

Oberschule in Berlin-Lichtenberg traten am<br />

17. März insgesamt 120 Teilnehmer zwischen<br />

sechs und 21 Jahren aus sechs verschiedenen<br />

Län<strong>der</strong>n gegenein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>.<br />

„Trotz <strong>der</strong> Wettkampfsituation steht die<br />

Freude am Sport <strong>an</strong> erster Stelle“, betonte<br />

Cheftrainer und Vereinsvorsitzen<strong>der</strong> Alexey<br />

Dem<strong>an</strong>ov. Der 2003 gegründete Verein zählt<br />

70 Mitglie<strong>der</strong>, darunter Ausnahmetalente<br />

wie die Europameister Nikita Bauer und Iv<strong>an</strong><br />

Christoph Dem<strong>an</strong>ov. Regelmäßige Trainingslager<br />

sowie gemütliche Abende mit den<br />

Eltern för<strong>der</strong>n neben dem Sport auch die<br />

Gemeinschaft.<br />

Die kleinen Kämpfer waren ehrgeizig bei <strong>der</strong> Sache<br />

bei <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen Aktion ein g<strong>an</strong>z neues<br />

Motiv, das die Namen <strong>der</strong> beteiligten Teenager<br />

zeigt. Dass die <strong>HOWOGE</strong> ein solches Projekt<br />

fin<strong>an</strong>ziert, findet Straeck super, schließlich<br />

Bei <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> reingeschnuppert<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 5<br />

<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />

habe es viel Einfluss auf die Jugendlichen im<br />

Kiez. Für die Zukunft hat <strong>der</strong> Künstler bereits<br />

weitere Ideen, die über Graffitis hinausgehen<br />

sollen. M<strong>an</strong> darf also gesp<strong>an</strong>nt sein!<br />

Alle Projektbeteiligten verschönerten die Schaufensterflächen in Alt-Friedrichsfelde mit einem Graffiti ihrer Namen.<br />

Die Gestaltung wechselt jährlich einmal<br />

An<strong>der</strong>e Stadt, <strong>an</strong><strong>der</strong>es Unternehmen – und<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>es Arbeiten? Das konnte Bettina Mühlbauer<br />

hautnah erleben. Die 18-jährige Auszubildende<br />

aus München war im Rahmen<br />

eines Azubi-Austausches von verschiedenen<br />

Wohnungsunternehmen Deutschl<strong>an</strong>ds für<br />

14 Tage zu Gast bei <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>. „Ich<br />

konnte mir ein Bild von <strong>der</strong> Arbeit im Kundenzentrum<br />

Warnitzer Bogen, in <strong>der</strong> Abteilung<br />

für Betriebskostenm<strong>an</strong>agement und in <strong>der</strong><br />

Rechtsabteilung machen“, erzählt die junge<br />

Frau. Als <strong>an</strong>gehende Immobilienkauffrau<br />

schätzt sie den engen Kontakt mit den Mietern,<br />

die abwechslungsreiche Arbeit zwischen<br />

Büro und Außenterminen und k<strong>an</strong>n den Beruf<br />

nur weiterempfehlen. „Die Zusammenarbeit<br />

mit den Kollegen in Berlin klappt super,<br />

ich wurde hier sehr herzlich aufgenommen<br />

und konnte auch alle meine Fragen loswerden“,<br />

schwärmt Bettina Mühlbauer. Zwischen<br />

<strong>der</strong> GWG Städtische Wohnungsgesellschaft<br />

München und <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> konnte sie auch<br />

schon einige Unterschiede feststellen: „Wäh-<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Azubi Nino Barth erklärt Bettina Mühlbauer<br />

aus München seine Arbeit im Unternehmen<br />

rend in München die Bereiche Vermietung<br />

und Verwaltung zentral abgewickelt werden,<br />

sind sie bei <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> getrennt.“ Mit tollen<br />

Eindrücken von Berlin und sp<strong>an</strong>nenden<br />

Einblicken zum Wohnungsmarkt im Gepäck<br />

ging es für Bettina Mühlbauer zurück nach<br />

München, wo sie demnächst ihr drittes Lehrjahr<br />

abschließen wird.<br />

Grünes Dach zur Pause<br />

Auf dem Hof <strong>der</strong> Schule im Gutspark errichteten<br />

Eltern, Schüler, Lehrer, Hausmeister<br />

und Bauingenieure am 21. April einen Weidenrutendom<br />

(siehe Foto). Als Ersatz für<br />

einen maroden Holzpavillon wird in Zukunft<br />

ein grünes Dach den Schülern Unterschlupf<br />

bieten. Die <strong>HOWOGE</strong> unterstützte das vom<br />

För<strong>der</strong>verein <strong>der</strong> Schule initiierte Projekt.<br />

Foto: Mark Straeck


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 6<br />

<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />

In Friedrichsfelde ist <strong>der</strong> Zirkus los!<br />

Jonglieren, Akrobatik und lustige Clownsnummern<br />

– das gehört zu jedem Zirkusbesuch.<br />

Doch in Friedrichsfelde sind es nicht<br />

die Profis, die das Publikum zum Staunen<br />

bringen, son<strong>der</strong>n die Schüler <strong>der</strong> Bernhard-<br />

Grzimek-Schule. In einer Zirkusprojektwoche<br />

erarbeiteten die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> ersten bis<br />

sechsten Klassen zusammen mit erfahrenen<br />

Zirkusartisten eine eigene Show. Diese präsentierten<br />

sie d<strong>an</strong>n am 27. April in <strong>der</strong><br />

Schulturnhalle ihren gesp<strong>an</strong>nten Eltern und<br />

Freunden. Aber das war nicht die erste Vorstellung<br />

– bereits seit vier Jahren besteht<br />

das Schulprojekt, das d<strong>an</strong>k <strong>der</strong> GrenzKultur<br />

Das Buddy-Projekt: Schüler helfen Schülern<br />

„Buddy“ ist ein englischer<br />

Begriff für Kumpel,<br />

Freund o<strong>der</strong> auch<br />

Partner. Und genau<br />

das wollen die Buddys<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Adam-Ries-<br />

Grundschule in Friedrichsfelde<br />

sein: gute Freunde, die<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>en helfen und ein friedliches Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

auf dem Schulhof för<strong>der</strong>n.<br />

„Das Buddy-Projekt ist eine freiwillige<br />

Sache für all die Schüler, die Lust haben,<br />

Ver<strong>an</strong>twortung zu übernehmen“, erklärt<br />

Christoph Ruppin das Konzept, das die<br />

<strong>HOWOGE</strong> mit fin<strong>an</strong>ziellen Mitteln unterstützt.<br />

Er ist Sozialarbeiter in <strong>der</strong> Schulstation <strong>der</strong><br />

JULI Jugendhilfe in Lichtenberg gGbmH und<br />

hilft den Jugendlichen bei ihrer einjährigen<br />

Die kleinen Artisten zeigen, was sie gelernt haben<br />

Ausbildung zum Buddy. Wer sich zum Buddy<br />

schulen lässt, hat Vorbildfunktion, soll Streitigkeiten<br />

auf dem Schulgelände schlichten<br />

und Konflikte unter den Mitschülern lösen.<br />

„Mit Worten statt mit Fäusten ist die Devise“,<br />

verrät Ruppin. Mitmachen k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong> ab <strong>der</strong><br />

vierten Klasse. Moment<strong>an</strong> nehmen 29 Schüler<br />

<strong>der</strong> Adam-Ries-Schule teil. Als zusätzliche<br />

Motivation<br />

gibt es einmalhalbjährlicheinenAusflug,<br />

z. B.<br />

zum Bowling<br />

o<strong>der</strong> in<br />

den Kletterpark.<br />

Gemeinsam sind wir stark!<br />

Von A wie Auflauf bis Z wie Zwiebelkuchen<br />

Seit Anf<strong>an</strong>g 2011 wird in <strong>der</strong> Grundschule Am S<strong>an</strong>dhaus in Buch<br />

gekocht – nicht einfach nur so, son<strong>der</strong>n gesund und gewissenhaft.<br />

„Für gesunde Kin<strong>der</strong> und was Vernünftiges zu essen“ heißt<br />

das Projekt <strong>der</strong> Sarah Wiener Stiftung. Es ermöglicht den Kin<strong>der</strong>n<br />

nicht nur Wissenswertes rund um das Thema Essen zu erfahren,<br />

son<strong>der</strong>n auch Speisen selbst zuzubereiten. „Die Schüler lernen,<br />

leichte Rezepte eigenständig umzusetzen und erfahren Wichtiges<br />

über den Umg<strong>an</strong>g mit Lebensmitteln<br />

und die Bedeutung einer<br />

ausgewogenen Ernährung“,<br />

schwärmt Monika Howe, Erzieherin<br />

und „zertifizierte Genussbotschafterin“.<br />

Rund 30 Schüler<br />

<strong>der</strong> ersten bis sechsten Klassen<br />

kochen wöchentlich warme<br />

Mahlzeiten wie Eintopf o<strong>der</strong> Spaghetti<br />

Bolognese, aber auch die<br />

Zubereitung von Pausenbroten<br />

und Salaten steht auf dem Programm.<br />

Monika Howe und ihre<br />

gG<strong>mbH</strong> sowie <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> ermöglicht<br />

wird. „Die Arbeit mit den Artisten tut den<br />

Kin<strong>der</strong>n gut“, berichtet Marielle Rosemeyer<br />

erfreut. Die Schulleiterin <strong>der</strong> Bernhard-<br />

Grzimek-Schule ist überzeugt, dass das<br />

Projekt die Schüler zusammenschweißt. „Im<br />

Zirkus werden die sozialen und persönlichen<br />

Kompetenzen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> g<strong>an</strong>z <strong>an</strong><strong>der</strong>s geför<strong>der</strong>t<br />

als in <strong>der</strong> Schule“, erzählt sie. Beim<br />

Jonglieren konnten die Schüler ihre Konzentration<br />

schulen, am Trapez Selbstvertrauen<br />

gewinnen. Und so wird es auch im<br />

neuen Schuljahr wie<strong>der</strong> eine Zirkusvorstellung<br />

geben.<br />

Bücherspende für Kids<br />

Die Schüler <strong>der</strong> Selma-Lagerlöf-Schule in<br />

Lichtenberg waren begeistert von den vielen<br />

Kin<strong>der</strong>büchern, die Mitarbeiter <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> gesammelt hatten. Der neue<br />

Lesestoff wurde sofort in Augenschein genommen.<br />

Kolleginnen freuen sich dabei beson<strong>der</strong>s über die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong>, denn sie übernimmt die Kosten für die eingekauften<br />

Lebensmittel und ermöglicht so allen Kin<strong>der</strong>n die freie Teilnahme<br />

<strong>an</strong> den Kochkursen. Wir wünschen: Guten Appetit!<br />

Gemüse gehört selbstverständlich auf einen gesunden, ausgewogenen Speisepl<strong>an</strong>,<br />

wie die Grundschüler gelernt haben


Wie aus Mikrochips <strong>Kunst</strong> wird<br />

Elke Seidel aus Hohenschönhausen fertigt Bil<strong>der</strong> aus Silizium –<br />

einem Stoff, <strong>der</strong> als extrem hart gilt und nur mit<br />

Spezialwerkzeugen bearbeitet werden k<strong>an</strong>n<br />

Das Zusammenspiel von <strong>Kunst</strong>, Naturwissenschaft<br />

und Technik ist es, was Elke<br />

Seidel fasziniert. Sie fertigt Bil<strong>der</strong> und<br />

Skulpturen aus so gen<strong>an</strong>nten „Wafers“.<br />

Das sind kreisrunde Platten, die aus Silizium<br />

bestehen und zur Herstellung von<br />

elektronischen Bauelementen und Mikrochips<br />

genutzt werden.<br />

Die Bearbeitung<br />

<strong>der</strong> Wafers gestaltet<br />

sich äußerst<br />

schwierig, da das<br />

Material extrem<br />

hart ist und eine<br />

hohe Oberflächensp<strong>an</strong>nung<br />

besitzt.<br />

Elke Seidel nutzt<br />

dazu einen sehr<br />

feinen Laser, <strong>an</strong><strong>der</strong>s<br />

würde sich<br />

das Silizium nicht<br />

bearbeiten lassen.<br />

Trotzdem ist viel<br />

Kraft gefragt, um<br />

die Struktur <strong>der</strong> Wafers zu verän<strong>der</strong>n, zum<br />

Aggressionsabbau eignet sich die <strong>Kunst</strong> laut<br />

<strong>der</strong> Künstlerin auch. Neben den Siliziump-<br />

Gewinnspiel<br />

Hallo Rätselfreunde, auch diesmal haben<br />

wir wie<strong>der</strong> eine knifflige Gewinnfrage für Sie,<br />

die aufmerksame Leser bestimmt schnell<br />

lösen:<br />

Welche kaution muss für den Aufzugserweiterungsschlüssel<br />

hinterlegt werden?<br />

a) 15 Euro b) 25 Euro c) 35 Euro<br />

Schicken Sie die richtige Lösung bis zum<br />

15. August 2012 <strong>an</strong>:<br />

<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />

Abteilung Unternehmenskommunikation<br />

und Marketing<br />

Stichwort „Gewinnen“<br />

Ferdin<strong>an</strong>d-Schultze-Straße 71<br />

13055 Berlin<br />

o<strong>der</strong> per E-Mail <strong>an</strong> howoge@howoge.de<br />

latten kommen auch Solarzellen<br />

in ihren Werken zum Einsatz. Silizium<br />

ist neben Sauerstoff das<br />

meistverbreitete Element auf <strong>der</strong><br />

Erde und wird nach aufwändiger<br />

Reinigung und Kristallisation zu<br />

einem <strong>der</strong> reinsten kristallinen<br />

Materialien.<br />

Elke Seidel achtet darauf, dass<br />

ihr Ausg<strong>an</strong>gsmaterial nicht zu<br />

stark entfremdet wird, damit die<br />

technische Funktion <strong>der</strong> Wafers<br />

weiterhin ersichtlich wird und das Bild eine<br />

Symbiose von Technik und <strong>Kunst</strong> darstellt.<br />

Die Wafers kommen dabei mal matt, mal<br />

poliert o<strong>der</strong> auch durch Galv<strong>an</strong>isierung gefärbt<br />

daher und werden in den Bil<strong>der</strong>n in<br />

mehreren Schichten <strong>an</strong>gebracht.<br />

Beson<strong>der</strong>s reizvoll schimmern die <strong>Kunst</strong>werke,<br />

sobald Licht auf sie trifft, d<strong>an</strong>n entsteht<br />

durch zahllose Reflektionen ein einmaliges<br />

<strong>Kunst</strong>erlebnis, das den Betrachter<br />

dazu verführt es aus immer <strong>an</strong><strong>der</strong>en Blickwinkeln<br />

und unter <strong>an</strong><strong>der</strong>en Lichteinflüssen<br />

<strong>an</strong>zuschauen. Die Künstlerin lädt ein zum<br />

Staunen und Entsp<strong>an</strong>nen. Da sie noch nicht<br />

allzu l<strong>an</strong>g in Hohenschönhausen lebt, ist sie<br />

Unter allen richtigen Einsendungen verlosen<br />

wir diesmal Gutscheine für unsere<br />

vorgestellten Gewerbemieter (siehe S. 8)<br />

im Wert von:<br />

150 Euro bei B&K Hörkonzepte GbR<br />

100 Euro für den Style & Esthetik<br />

Friseursalon<br />

50 Euro im M<strong>an</strong>gaDeluxeStore<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel<br />

Glück allen Teilnehmern!<br />

Gewonnen!<br />

In <strong>der</strong> Märzausgabe wollten wir wissen,<br />

wie viele Kieze beim Kiezbattle auf facebook<br />

gegenein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>an</strong>traten. Die richtige<br />

Antwort – 21 – wussten Heide-Marie Fligge<br />

(150-Euro-Gutschein), Kaethe Schenk<br />

(100-Euro-Gutschein) und Annelies Buchhorn<br />

(50-Euro-Gutschein). Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 7<br />

Zu Hause in Lichtenberg<br />

Faszinierende, abstrakte <strong>Kunst</strong>werke entstehen aus<br />

dem High-Tech-Rohstoff<br />

immer auf <strong>der</strong> Suche nach Ausstellungsorten<br />

und freut sich über Kontakte zu <strong>Kunst</strong>freunden<br />

aller Art, am besten über ihre<br />

Webseite www.silicon-art.de.<br />

Anti-Gewalt-Stück im<br />

Theater <strong>an</strong> <strong>der</strong> Parkaue<br />

Fotos: Elke Seidel<br />

„Nicht Chicago. Nicht hier.“ heißt ein interess<strong>an</strong>tes<br />

Theaterstück speziell für Kin<strong>der</strong> von<br />

11 bis 14 Jahren, das am 12. Juni im Theater<br />

<strong>an</strong> <strong>der</strong> Parkaue Premiere feiert.<br />

Niklas ist 13 und seine Welt steht Kopf,<br />

seit Karl neu in <strong>der</strong> Klasse ist. Ist Karl sein<br />

Freund o<strong>der</strong> sein Feind? Niklas weiß nicht<br />

mehr, was Wahrheit und Täuschung ist, und<br />

muss wie das Publikum Stück für Stück<br />

begreifen, welches böse Spiel Karl mit ihm<br />

treibt. Kirsten Boie, die Autorin des Jugendrom<strong>an</strong>s,<br />

entwirft den Psychoterror einer<br />

verhängnisvollen Mobbinggeschichte als<br />

Thriller.<br />

Mit Unterstützung <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> sind im<br />

Herbst Projekttage mit Vorstellungsbesuch,<br />

Vorträgen und Workshops in Schulen gepl<strong>an</strong>t.<br />

Theater <strong>an</strong> <strong>der</strong> Parkaue<br />

Parkaue 29, 10367 Berlin<br />

Tel. 030 557752-0, Fax 030 557752-22<br />

Karten unter Tel. 030 557752-51/-52/-53 o<strong>der</strong><br />

online auf <strong>der</strong> Webseite www.parkaue.de


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 8<br />

Gewerbemieter vorgestellt<br />

Ein Schlaraffenl<strong>an</strong>d für M<strong>an</strong>ga-F<strong>an</strong>s<br />

Seit Anf<strong>an</strong>g J<strong>an</strong>uar prägt das Lichtenberger<br />

Stadtbild ein mehr o<strong>der</strong> weniger ausgefallenes<br />

Geschäft. Der M<strong>an</strong>gaDeluxeStore in <strong>der</strong> Fr<strong>an</strong>kfurter<br />

Allee hat sich auf jap<strong>an</strong>ische Comics,<br />

auch M<strong>an</strong>gas gen<strong>an</strong>nt, spezialisiert.<br />

Stef<strong>an</strong> Sametzki bietet seit gut einem halben<br />

Jahr den Liebhabern von M<strong>an</strong>gas und „Yu-<br />

Gi-Oh!“- Sammelkarten die Möglichkeit, durch<br />

das Sortiment, das rund 1.250 Bücher umfasst,<br />

zu schmökern o<strong>der</strong> Sammelkarten zu<br />

M<strong>an</strong>gaDeluxeStore<br />

Fr<strong>an</strong>kfurter Allee 150, 10365 Berlin<br />

Tel.: 030 55494410<br />

Öffnungszeiten: Mo – Sa 10 – 18 Uhr<br />

Der Friseursalon Style & Esthetic wurde im<br />

Herbst letzten Jahres auf <strong>der</strong> Küstriner Straße<br />

eröffnet und verzückt seine Kundinnen und<br />

Kunden seitdem mit kompetentem Personal<br />

und einer Atmosphäre zum Wohlfühlen. Friseurmeisterin<br />

Bi<strong>an</strong>ca Gorniok liebt es, zu<br />

beraten und zu verschönern und unterstützt<br />

Unentschlossene auch gern mit einer Typberatung.<br />

Beson<strong>der</strong>en Wert legt sie dabei<br />

auf gesundheitsbewusste Produkte, die die<br />

Haare schonen.<br />

Mit ins Boot geholt hat sie sich zudem<br />

eine Kosmetikerin, die passend zur Traumfrisur<br />

auch noch die Haut erstrahlen lässt und<br />

vorr<strong>an</strong>gig die weiblichen Kunden mit Gesichtsmassagen,<br />

Peelings o<strong>der</strong> dem perfek-<br />

Die Firma B&K Hörkonzepte GbR steht den<br />

Lichtenberger Bürgern für alle Fragen rund<br />

ums Thema Hörsysteme mit Rat und Tat<br />

zur Seite. Dahinter stecken mit Ilka Bend-<br />

tauschen. Auch <strong>an</strong><strong>der</strong>e Artikel wie Animes<br />

und Konsolenspiele können auf Wunsch bestellt<br />

werden. Anfragen und Bestellungen<br />

nehmen die Mitarbeiter auch gern per Telefon<br />

entgegen. Insbeson<strong>der</strong>e Jugendliche und<br />

junge Erwachsene<br />

aus den umliegenden<br />

Schulen sind das<br />

Hauptpublikum<br />

des Geschäfts.<br />

Stef<strong>an</strong> Sametzki<br />

freut sich auf eingefleischte<br />

und<br />

neue Comicf<strong>an</strong>s.<br />

Ein Team mit Gespür für die Schönheit<br />

ten Make-up zu verwöhnen weiß. Die ruhige<br />

Lage des Salons schätzen Bi<strong>an</strong>ca Gorniok<br />

und vor allem ihre Kunden sehr. Da es keinen<br />

störenden Straßenlärm gibt, wird <strong>der</strong> Friseurbesuch<br />

zum Wellness-Erlebnis. Zur Stammkundschaft<br />

zählen deshalb auch schon<br />

Damen und Herren aus <strong>an</strong><strong>der</strong>en Stadtteilen<br />

Berlins, die vom Salon Style & Esthetic überzeugt<br />

sind.<br />

Style & Esthetic Friseursalon<br />

Küstriner Straße 39, 13055 Berlin<br />

Tel.: 030 31987964<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 9 – 18 Uhr, Sa 8 – 13 Uhr<br />

www.bi<strong>an</strong>ca-gorniok.de<br />

Immer ein offenes Ohr für die Lichtenberger<br />

Foto: B & K Hörkonzepte<br />

Der eleg<strong>an</strong>te Laden begrüßt Kunden mit Hörproblemen<br />

hacke und Gordon Kaffenberger zwei junge,<br />

engagierte Hörgeräteakustiker. Sie beschlossen,<br />

ihre Idee eines gemeinsamen<br />

Geschäftes in die Tat umzusetzen. Bereits<br />

seit Anf<strong>an</strong>g 2011 gibt es deshalb<br />

B & K Hörkonzepte in Berlin<br />

Lichtenberg, Anf<strong>an</strong>g dieses<br />

Jahres wurde in Friedrichsfelde<br />

sogar eine zweite Filiale eröffnet.<br />

Der Name „Hörkonzepte“<br />

steht auch für die Unternehmensphilosophie,<br />

denn im Vor<strong>der</strong>grund<br />

stehen die einzelnen Kunden,<br />

wobei für jeden Einzeln ein<br />

passendes Hörkonzept ausgearbeitet<br />

wird und darüber hinaus<br />

ein reger Kontakt mit den Kunden<br />

gepflegt wird. Durch regel-<br />

M<strong>an</strong>gas – was ist das eigentlich?<br />

Erste Vorläufer <strong>der</strong> M<strong>an</strong>gas entst<strong>an</strong>den<br />

schon im 8. Jahrhun<strong>der</strong>t in Jap<strong>an</strong>. Heute<br />

machen sie einen wichtigen Teil des jap<strong>an</strong>ischen<br />

Verlagswesens aus. Sie werden<br />

meist von hinten nach vorn und von<br />

links nach rechts gelesen. M<strong>an</strong>gas, die<br />

als Zeichentrickserien umgesetzt werden,<br />

nennt m<strong>an</strong> übrigens Animes. Den deutschen<br />

Markt eroberte die jap<strong>an</strong>ische<br />

Comickultur etwa Mitte <strong>der</strong> 1990-Jahre.<br />

Inzwischen hat sich eine große F<strong>an</strong>szene<br />

entwickelt, die sich auf Messen und in<br />

Foren austauscht.<br />

Fotos: Style & Esthetic Friseursalon<br />

Hier k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich rundum verschönern lassen<br />

mäßige Schulungen und den Einsatz mo<strong>der</strong>nster<br />

Technik sind Ilka Bendhacke und<br />

Gordon Kaffenberger immer auf dem neuesten<br />

St<strong>an</strong>d und können so ihre Kunden<br />

kompetent beraten. Obwohl, o<strong>der</strong> gerade<br />

weil es sich um ein vergleichsweise kleines<br />

Geschäft h<strong>an</strong>delt, ist es möglich, schnell<br />

und flexibel auf Kundenwünsche einzugehen.<br />

Neben den beiden Geschäftsführern<br />

gehören noch zwei weitere Mitarbeiter zum<br />

festen Personal und tragen somit in gewisser<br />

Weise ein Stück weit zur reibungslosen<br />

Kommunikation in Lichtenberg bei.<br />

B&K Hörkonzepte GbR<br />

Erich-Kurz-Straße 11, 10139 Berlin<br />

Tel.: 030 54483250<br />

Öffnungszeiten: Mo – Fr 9 – 18 Uhr<br />

www.hoerkonzepte-berlin.de


Sicherheit geht auch in <strong>der</strong> Urlaubszeit vor<br />

Wie Sie sich vor L<strong>an</strong>gfingern während Ihrer Abwesenheit schützen<br />

Der Sommerurlaub steht vor <strong>der</strong> Tür, die<br />

Koffer sind gepackt – doch Sie sollten nicht<br />

vergessen, die Wohnung auch während Ihrer<br />

Abwesenheit vor ungebetenen Gästen zu<br />

schützen. Jedes Jahr nutzen unzählige Einbrecher<br />

die Sommermonate als ideale Möglichkeit,<br />

in Wohnungen und Häuser einzusteigen.<br />

Damit wird <strong>der</strong> Urlaub schon kurz<br />

nach <strong>der</strong> Rückkehr für viele zum Alptraum,<br />

oftmals hinterlassen die L<strong>an</strong>gfinger die Wohnungen<br />

verwüstet und die Besitzer sind um<br />

einige Wertgegenstände ärmer.<br />

Wichtig ist es, Fenster und Türen sorgfältig<br />

und fest zu verschließen. Dafür muss es<br />

nicht immer das Spezial-Sicherheitsschloss<br />

sein, es hilft schon, die Tür doppelt zu verschließen<br />

und die Fenster nicht in Kippstellung<br />

zu lassen. Alarm<strong>an</strong>lagen und Überwachungskameras<br />

können nicht schaden, aber ein<br />

aufmerksamer Nachbar, <strong>der</strong> ab und zu nach<br />

dem Rechten sieht, k<strong>an</strong>n auch sehr hilfreich<br />

sein. Nützlich ist es zudem, wenn <strong>der</strong> Nachbar<br />

den Briefkasten leert, denn nichts weist<br />

so sehr auf abwesende Bewohner hin wie<br />

ein überquellen<strong>der</strong> Briefkasten. Übrigens k<strong>an</strong>n<br />

m<strong>an</strong> die Postlieferung auch vorübergehend<br />

abbestellen und nach dem Urlaub beim<br />

nächsten Postamt abholen.<br />

Zeitschaltuhren, mit denen einzelne Lampen<br />

abends ein- und nachts ausgeschaltet<br />

werden können, vermitteln den Anschein, als<br />

wäre jem<strong>an</strong>d zu Hause. Heruntergelassene<br />

Rollläden dagegen wirken schnell einladend<br />

auf L<strong>an</strong>gfinger. Ansagen auf dem Anrufbe<strong>an</strong>tworter,<br />

die darauf hinweisen, dass m<strong>an</strong><br />

verreist ist, sollten vermieden und Anrufe<br />

lieber zu Bek<strong>an</strong>nten o<strong>der</strong> Verw<strong>an</strong>dten umgeleitet<br />

werden.<br />

Sollte es dennoch zu einem Einbruch<br />

kommen, ist es besser, wenn wertvolle Gegenstände,<br />

wichtige Dokumente o<strong>der</strong> hohe<br />

Bargeldbeträge nicht im Haus aufbewahrt<br />

werden. Dafür gibt es B<strong>an</strong>kschließfächer, in<br />

Schicke Wohnung, gut gesichert<br />

Umräumen und umgestalten – in <strong>der</strong> Wohnung<br />

und auf dem Balkon gibt es eigentlich<br />

immer etwas zu tun. Neuer Anstrich, farbenfrohe<br />

Tapeten o<strong>der</strong> die grüne Oase auf dem<br />

Balkon, neuer Gl<strong>an</strong>z in Bad und Küche sind<br />

nur einige Möglichkeiten, die unsere Mieter<br />

am besten mit unserem Service-Partner Hellweg<br />

umsetzen können. Hier gibt es nämlich<br />

nicht nur fachkundige Beratung, son<strong>der</strong>n mit<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>-Servicekarte auch lohnende<br />

Rabatte und interess<strong>an</strong>te Angebote. Damit<br />

das liebevoll gestaltete Zuhause auch weiterhin<br />

ein privater Rückzugsort bleibt, gilt es,<br />

Einbrecher fernzuhalten. Generell weisen die<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Wohnungen durch einbruchshemmende<br />

Wohnungstüren in allen s<strong>an</strong>ierten<br />

Beständen bereits einen hohen Sicherheitsst<strong>an</strong>dard<br />

aus. Darüber hinaus k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong><br />

Mieter mit unkomplizierten Einbauten und<br />

<strong>der</strong> Beachtung von einigen Tipps (siehe oben)<br />

seine Wohnung sichern. Achtung: größere<br />

Sicherungseinbauten müssen mit dem Vermieter<br />

vorher abgestimmt werden. Die Hellweg-Märkte<br />

bieten ein breites Sortiment <strong>an</strong><br />

Schlössern, Profilzylin<strong>der</strong>n und Schutzbeschlägen.<br />

Auch Türzusatzriegel, Türspione<br />

o<strong>der</strong> Einbruchsschutz für Balkon und Fenster<br />

(z. B. abschließbare Fenstergriffe) sowie<br />

weitere Sicherheitsartikel wie Feuerlöscher<br />

o<strong>der</strong> Tresore sind hier erhältlich. Mit dem<br />

nebenstehenden Coupon erhalten Sie bei<br />

Hellweg 20 Prozent Rabatt auf Beschläge<br />

und Schließtechnik. So können Sie beruhigt<br />

zur Arbeit o<strong>der</strong> in den Urlaub fahren.<br />

HELLWEG Die Profibaumärkte<br />

Ferdin<strong>an</strong>d-Schultze-Str. 106, 13055 Berlin<br />

Tel.: 030 9819630<br />

Öffnungszeiten: Mo–Sa 8–20 Uhr<br />

www.hellweg.de<br />

Mit <strong>der</strong> HOWOGe-servicekarte profitieren unsere Mieter von zahlreichen Angeboten<br />

und attraktiven Kooperationen. Einen umfassenden Überblick über alle Angebote finden<br />

Sie im serviceheft 2012 <strong>der</strong> HOWOGe sowie im Internet unter www.howoge.de.<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 9<br />

Guter Rat / Service<br />

denen diese Sachen besser aufgehoben<br />

sind.<br />

Doch nicht nur vor Einbrechern sollte m<strong>an</strong><br />

sich schützen. Auch in <strong>der</strong> Wohnung sind<br />

Vorkehrungen zu treffen, um bei <strong>der</strong> Rückkehr<br />

aus dem Urlaub keine bösen Überraschungen<br />

zu erleben. Elektrogeräte sollten<br />

abgeschaltet, <strong>der</strong>en Stecker herausgezogen<br />

und <strong>der</strong> Haupthahn für Wasser und Gas abgedreht<br />

werden. Antennenstecker sollten<br />

gezogen werden, da diese im Falle eines<br />

Blitzeinschlages ein erhöhtes Risiko darstellen.<br />

Bek<strong>an</strong>nte, Nachbarn o<strong>der</strong> Verw<strong>an</strong>dte<br />

könnten am besten ein-, zweimal die Woche<br />

die Pfl<strong>an</strong>zen gießen und dabei nach dem<br />

Rechten sehen. Doch zu allererst – und nicht<br />

nur zu diesem Zweck – sollte m<strong>an</strong> über eine<br />

gute Hausratversicherung verfügen, die im<br />

Falle eines Falles Schäden ersetzt. In Verbindung<br />

mit ein bisschen Vorsicht und den gen<strong>an</strong>ten<br />

Vorkehrungen sollte einem erholsamen<br />

Urlaub nichts im Wege stehen. Übrigens: Alle<br />

Sicherheitsmaßnahmen wie sorgfältig geschlossene<br />

Türen und Fenster sollten Sie<br />

immer erledigen, wenn Sie die Wohnung<br />

verlassen – auch tagsüber während <strong>der</strong> Arbeitszeit<br />

versuchen dreiste Diebe immer wie<strong>der</strong><br />

ihr Glück. Weitere Informationen zu diesem<br />

Thema erhalten Sie auch bei <strong>der</strong> Polizei<br />

o<strong>der</strong> in Sicherheitsfachgeschäften.<br />

sie haben noch kein serviceheft?<br />

Wir schicken es Ihnen gern zu.<br />

Tel.: 030 5464-2465<br />

E-Mail: oliver.dojahn@howoge.de


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 10<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> im Dialog<br />

D<strong>an</strong>ke <strong>an</strong> die <strong>HOWOGE</strong><br />

Seit vielen Jahren eine zufriedene Mieterin, das ist<br />

Frau Lieske. Wir haben uns sehr über Ihre freundlichen<br />

Zeilen gefreut:<br />

Vor meinem Einzug 1971/72 k<strong>an</strong>nte ich<br />

Lichtenberg nicht. Im neuen Wohngebiet<br />

„mit warmem Wasser aus <strong>der</strong> W<strong>an</strong>d“ fühlten<br />

wir Mieter uns wie im Schlaraffenl<strong>an</strong>d.<br />

Die Mietergemeinschaft wuchs zusammen,<br />

wir kümmerten uns umein<strong>an</strong><strong>der</strong>, um Sauberkeit<br />

im Haus und hegten das Uml<strong>an</strong>d.<br />

Mit <strong>der</strong> S<strong>an</strong>ierung 1996 wurden die Wohnungen<br />

mit neuen Fenstern, Heizkörpern<br />

und vielem Wichtigen mehr ausgestattet.<br />

Mittlerweile haben wir im Wohngebiet Mieter,<br />

die ihre Heimat aus unterschiedlichen<br />

Gründen verließen. Sie haben hier Fuß gefasst,<br />

arbeiten und gründen Familien, und<br />

ich kenne keine Schwierigkeiten mit ihnen.<br />

Beson<strong>der</strong>s für uns ältere Mieter sind die<br />

Kiezhelfer eine g<strong>an</strong>z tolle Sache. Als ich mir<br />

eine Duschkabine einbauen ließ, st<strong>an</strong>den<br />

mir Herr Zach und Herr Gilat zur Seite –<br />

freundlich, umsichtig, ordentlich und zuvorkommend.<br />

Heute bin ich sehr glücklich<br />

Legionellenprüfung bei<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong><br />

Mit <strong>der</strong> Neufassung <strong>der</strong> Trinkwasserverordnung seit 01.11.2011<br />

sind auch die Betreiber von Groß<strong>an</strong>lagen zur Trinkwassererwärmung<br />

in Wohngebäuden – also auch die <strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />

<strong>mbH</strong> – verpflichtet, diese Anlagen einmal jährlich auf Legionellenbefall<br />

prüfen zu lassen. Legionellen sind Bakterien, die natürlicher<br />

Best<strong>an</strong>dteil aller Süßwässer sind und sich verstärkt im warmen<br />

Wasser zwischen 30 und 45 ° C vermehren: Um dies zu vermeiden,<br />

sind bestimmte Betriebstemperaturen in Warmwassersystemen<br />

sicherzustellen. Durch Legionellenbefall ausgelöste Kr<strong>an</strong>kheiten<br />

können zu schweren gesundheitlichen Schäden führen. Bisher gab<br />

es im Ver<strong>an</strong>twortungsbereich <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> keinerlei Vorfälle dieser<br />

Art. Mit <strong>der</strong> jetzt vorgeschriebenen regelmäßigen Prüfung wird ein<br />

weiterer Beitrag dafür geleistet, jedes Gesundheitsrisiko für unsere<br />

Mieter auszuschließen.<br />

Um diese Prüfungen durchführen zu lassen wurde im Rahmen eines<br />

Ausschreibungsverfahrens ein entsprechend zertifiziertes Labor<br />

ermittelt, das im Mai 2012 mit den Arbeiten beginnen wird. Geprüft<br />

werden rund 740 Trinkwasser<strong>an</strong>lagen. Über die Prüfergebnisse<br />

werden Sie als Mieter per Hausaush<strong>an</strong>g informiert.<br />

mit meinem Bad.<br />

Der Einbau einer<br />

abgesenkten Türschwelle<br />

zum Balkon<br />

wurde von Frau<br />

Furchert schon vor<br />

längerer Zeit geregelt.<br />

Auch zum Arzt<br />

bin ich von Herrn Gilat<br />

schon begleitet worden, er hat sehr viel<br />

Einfühlungsvermögen und Ver<strong>an</strong>twortungsgefühl<br />

für Menschen mit Einschränkungen<br />

wie mir. Dinge, die <strong>der</strong> Reparatur o<strong>der</strong> einer<br />

Problemlösung bedürfen, begutachtet unser<br />

Hausmeister Herr Bl<strong>an</strong>kenburg. D<strong>an</strong>n<br />

geht alles seinen G<strong>an</strong>g und ich denke oft:<br />

„Was <strong>der</strong> alles weiß und k<strong>an</strong>n!“<br />

Der große Spielplatz unten wird von den<br />

Kin<strong>der</strong>n geliebt, zu je<strong>der</strong> Jahreszeit gibt es<br />

da ein großes Gewusel. Als ältere, behin<strong>der</strong>te<br />

Mieterin wünsche ich mir jedoch mehr<br />

Einfach mal kurz ausruhen – dafür wünscht sich Margarete Lieske mehr Bänke<br />

Werte Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong>-Redaktion!<br />

Bänke zum Ausruhen. Und einen Traum<br />

habe ich: Aus einer <strong>der</strong> zwei Schulen in <strong>der</strong><br />

Harnackstrasse könnte m<strong>an</strong> doch ein Haus<br />

für betreutes Wohnen machen. D<strong>an</strong>n könnten<br />

die älteren Mieter weiter hier zusammenbleiben.<br />

Das wäre schön, ist aber Utopie.<br />

Ich grüße das gesamte Team <strong>der</strong> Wohnungsverwaltung<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> und bin<br />

froh, hier bei Ihnen zu wohnen.<br />

Margarete Lieske<br />

Osterfeuer am Fennpfuhl<br />

Trotz Aprilwetter und Kälte war es ein tolles Erlebnis für Ihre Mieter.<br />

D<strong>an</strong>ke für das schöne Fest, d<strong>an</strong>ke für das Engagement Ihrer<br />

Mitarbeiter vor Ort und das sensationelle Abschlussfeuerwerk.<br />

Der Slog<strong>an</strong> „... Mehr als gewohnt“ wird in <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> tatsächlich<br />

gelebt.<br />

M<strong>an</strong>fred Tholen


Ostseeviertel ist „beliebtester“ Kiez<br />

Beim Kiez-Battle auf facebook gab es einen klaren Gewinner<br />

Sp<strong>an</strong>nend war er, <strong>der</strong> erste Kiez-Battle <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> auf facebook. 21 Wohngebiete<br />

st<strong>an</strong>den zur Wahl zum beliebtesten Kiez.<br />

Über mehrere Wochen lieferten sich das<br />

Ostseeviertel und <strong>der</strong> Kiez Alt-Friedrichsfelde<br />

im virtuellen Kampf ein Kopf-<strong>an</strong>-Kopf-Rennen.<br />

19 Stimmen fielen am Ende d<strong>an</strong>n auf<br />

den Siegerkiez Ostseeviertel, Platz zwei<br />

erhielt 14 Stimmen. Insgesamt gaben die<br />

Besucher <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>-facebook-Seite<br />

im Aktionszeitraum 92 Stimmen ab.<br />

Ihre Meinung ist wichtig<br />

In unserer letzten Ausgabe haben Sie erfahren,<br />

dass wir Wert auf Ihre Meinung legen<br />

– deshalb f<strong>an</strong>d im Frühjahr unsere<br />

große Mieterumfrage statt. Nach dem Zufallsprinzip<br />

wurden 20.000 Mieter ausgewählt<br />

und <strong>an</strong>geschrieben. Rund 5.000<br />

Haushalte aus unserer Mieterschaft haben<br />

sich <strong>an</strong> <strong>der</strong> Umfrage beteiligt und uns ihre<br />

ausgefüllten Fragebogen zurückgesendet.<br />

Die Antworten zu den Themenbereichen<br />

Zufriedenheit mit <strong>der</strong> Wohnung, dem Wohn-<br />

Allzeit schnelle Hilfe<br />

Werte Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong>-Redaktion!<br />

Ein zweites Mal habe ich jetzt die Hilfe<br />

<strong>der</strong> Kiezhelfer in Anspruch genommen.<br />

Und dafür möchte ich mich g<strong>an</strong>z herzlich<br />

bed<strong>an</strong>ken! Die Helfer sind immer freundlich<br />

und flink – meine Gardinen waren im<br />

Nu ab und nach dem Waschen wie<strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>gebracht.<br />

Auch unser Hausmeister Herr Skubin ist<br />

Zusätzlich konnten alle Teilnehmer auch über<br />

den Gewinn abstimmen. Süße Überraschungen<br />

o<strong>der</strong> blumige Grüße st<strong>an</strong>den zur Auswahl.<br />

Die Ostseeviertler wählten die süße<br />

Überraschung, die am 20. April von lustigen<br />

„Blaumännern“ im Kiez verteilt wurde.<br />

Für den Sommer pl<strong>an</strong>t die <strong>HOWOGE</strong> weitere<br />

Mitmachaktionen auf<br />

ihrer facebook-Seite. Also<br />

schauen Sie doch immer<br />

wie<strong>der</strong> mal rein!<br />

umfeld, <strong>der</strong> Nachbarschaft o<strong>der</strong> dem Service<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> werden aktuell von dem<br />

durch uns beauftragten Institut InWis Forschung<br />

& Beratung G<strong>mbH</strong> ausgewertet.<br />

Alle Angaben werden natürlich <strong>an</strong>onym<br />

beh<strong>an</strong>delt. Wir möchten uns noch einmal<br />

sehr herzlich bei allen Teilnehmern <strong>der</strong> Umfrage<br />

bed<strong>an</strong>ken. Mit Hilfe Ihrer Angaben<br />

können wir nun feststellen, welche Wünsche<br />

Sie <strong>an</strong> uns haben und wo H<strong>an</strong>dlungsbedarf<br />

für uns besteht.<br />

ein solcher Helfer: Mein Duschkopf war<br />

defekt und schon am <strong>an</strong><strong>der</strong>en Tag war<br />

alles behoben.<br />

D<strong>an</strong>ke! Herzliche Grüße,<br />

Rosemarie Rathm<strong>an</strong>n<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 11<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> im Dialog<br />

250 kleine Schokoladentafeln verteilten diese<br />

Blaumänner im Ostseeviertel<br />

www.facebook.com/howoge<br />

Ein großes D<strong>an</strong>keschön aus<br />

den eigenen Reihen<br />

Im April luden wir einige Mieter <strong>an</strong>lässlich<br />

ihres 30-jährigen Mietjubiläums zu einer Ausfahrt<br />

in die Biosphäre Potsdam ein. Die Org<strong>an</strong>isation<br />

klappte hervorragend, wie Gordon<br />

Kerl, unser Leiter des Kundenzentrums Karlshorst,<br />

feststellen konnte:<br />

Unsere Frau Scherlipp als Ausbil<strong>der</strong>in hat<br />

diese Fahrt mit großer Unterstützung durch<br />

unsere Azubis, Herrn Barth und Herrn Groth,<br />

sehr gut org<strong>an</strong>isiert. Der Ausflug war sehr<br />

abwechslungsreich und sp<strong>an</strong>nend und wird<br />

unseren Mietern noch l<strong>an</strong>ge in positiver Erinnerung<br />

bleiben, wie wir aus den vielen geführten<br />

Gesprächen entnehmen konnten.<br />

An dieser Stelle möchten wir uns also noch<br />

einmal ausdrücklich bei den beiden Azubis<br />

für ihr gezeigtes Engagement bed<strong>an</strong>ken.<br />

Gordon Kerl<br />

Leiter Kundenzentrum Karlshorst<br />

Unsere Azubis mit den Mietern in Potsdam


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 12<br />

Kurz informiert<br />

Die Rückkehr des ERZÄHL-Salons<br />

In Hohenschönhausen gibt es Geschichten im Hochhaus<br />

Foto: Brigitte Graf<br />

Brigitte Graf ist Initiatorin und Mo<strong>der</strong>atorin des ERZÄHL-Salons<br />

Begonnen hat alles 1998: Im Salon plau<strong>der</strong>ten<br />

Künstler und Wissenschaftler regelmäßig<br />

mit Bürgerinnen und Bürgern aus Hohenschönhausen<br />

über <strong>Kunst</strong>, Kultur, Geschichte<br />

und Politik. Nun – nach mehrjähriger Unterbrechung<br />

– wird <strong>der</strong> ERZÄHL-Salon wie<strong>der</strong><br />

neu belebt.<br />

Mit <strong>der</strong> Zeit hat sich natürlich einiges verän<strong>der</strong>t.<br />

„Es gibt viele soziale Probleme. Aber<br />

gerade darum ist es wichtig, mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> zu<br />

sprechen, sich besser kennen und verstehen<br />

zu lernen. Und durch die eigene Biografie<br />

wertvolle kulturelle Erfahrungsschätze weiter<br />

zu vermitteln“, erzählt Brigitte Graf. Sie ist<br />

Projektkuratorin <strong>der</strong> <strong>Kunst</strong>- und Literaturwerkstatt<br />

- studio im hochhaus - in Hohenschönhausen,<br />

die seit vielen Jahren von <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> unterstützt wird. Jeden ersten<br />

Sonntag im Monat, ab 16 Uhr, wird hier zum<br />

E-Rollstuhl-Hockey-Turnier in Buch<br />

Hier kämpfen die Bucher Tigers gegen die Electric<br />

Wheel Sharks aus Potsdam<br />

ERZÄHL-Salon geladen.<br />

„Wir möchten unterschiedlicheMenschen,<br />

nicht nur aus<br />

unserem Kiez, mitein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

bek<strong>an</strong>nt machen<br />

und ihren persönlichen<br />

Geschichten einen<br />

Raum zum Erzählen<br />

geben“, erklärt sie. Brigitte<br />

Graf hofft, dass<br />

<strong>der</strong> Salon helfen k<strong>an</strong>n,<br />

Hemmschwellen zwischen<br />

den Menschen<br />

abzubauen. Themen<br />

wie z. B. Arbeitslosigkeit,<br />

<strong>an</strong><strong>der</strong>e Ansichten<br />

o<strong>der</strong> unterschiedliche Überzeugungen schaffen<br />

gerade in <strong>der</strong> heutigen Zeit oftmals Dist<strong>an</strong>z.<br />

Der ERZÄHL-Salon soll die Möglichkeit<br />

bieten, sich wie<strong>der</strong> <strong>an</strong>zunähern.<br />

Dafür sind aber nicht nur Inhalte wichtig,<br />

son<strong>der</strong>n auch eine geeignete Umgebung.<br />

Der ERZÄHL-Salon soll beides verbinden:<br />

interess<strong>an</strong>te Geschichten und gemütliche<br />

Atmosphäre. „Nur wenn eine gute Erzählstimmung<br />

entsteht, lassen sich die Menschen<br />

darauf ein, fremde Erlebnisse und<br />

Erfahrungen mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> zu teilen“, betont<br />

Brigitte Graf. Sie hofft künftig auf viele interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger, die bei<br />

einer Tasse Kaffee Kulturen und Lebenslinien<br />

begegnen möchten. Um Anmeldung wird<br />

gebeten unter Tel. 030 9293821 o<strong>der</strong> auch<br />

per E-Mail <strong>an</strong> folgende Adresse: studioimhochhaus@kultur-in-lichtenberg.de.<br />

Am 31. März startete<br />

die neue E-Hockey-<br />

Saison traditionsgemäß<br />

mit dem Bucher<br />

Turnier. Bei dem von<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> unterstützten<br />

Sportevent<br />

traten sportbegeisterte<br />

Elektro-Rollstuhlfahrer<br />

im Hockey gegenein<strong>an</strong><strong>der</strong><br />

<strong>an</strong>. Diesmal<br />

st<strong>an</strong>den sich die<br />

Teams <strong>der</strong> Bucher Tigers,<br />

<strong>der</strong> Electric<br />

Wheel Sharks Pots-<br />

dam, <strong>der</strong> Rocky Rolling Wheels Berlin, <strong>der</strong> Nording Bulls Lohmen<br />

sowie <strong>der</strong> Red Bulls aus Kopenhagen in <strong>der</strong> Mari<strong>an</strong>ne-Buggenhagen-Schule<br />

in Buch gegenüber. Obwohl <strong>der</strong> Wettbewerb bis zum<br />

Schluss sp<strong>an</strong>nend blieb, hatten am Ende die Dänen die Nase vorn.<br />

Volle T<strong>an</strong>zflächen in Karlshorst<br />

Zum 9. Karlshorster<br />

Musik Klub am 21.<br />

April verw<strong>an</strong>delte sich<br />

<strong>der</strong> Campus <strong>der</strong> HTW<br />

wie<strong>der</strong> in eine T<strong>an</strong>zfläche.<br />

Ab 20 Uhr<br />

lockte das beliebte<br />

Musikevent mit Altbewährtem<br />

wie <strong>der</strong> B<strong>an</strong>d<br />

Coppi-Play, die aus<br />

dem Klub längst nicht<br />

mehr wegzudenken<br />

ist. Aber auch neue<br />

Töne waren zu hören:<br />

So verzauberte die<br />

<strong>HOWOGE</strong> gratuliert den<br />

Eisbären zum 6. Titel!<br />

Zum sechsten Mal<br />

sind die Eisbären<br />

Berlin Deutscher Eishockey-Meistergeworden.<br />

In einem<br />

sp<strong>an</strong>nenden Endspiel<br />

besiegten sie<br />

am 24. April vor heimischer<br />

Kulisse die<br />

Adler M<strong>an</strong>nheim mit<br />

3:1. Beide Teams<br />

zeigten in einer nervenaufreibenden<br />

Finalserie ihr Können, doch<br />

im fünften und entscheidenden Spiel agierten<br />

die Eisbären aktiver. Trotz 0:1-Rückst<strong>an</strong>d<br />

drehten die Gastgeber auf: Berliner Torschützen<br />

waren Barry Tallackson (34. Minute),<br />

Darin Olver (45.) und Juli<strong>an</strong> Talbot<br />

(51.). Auch die <strong>HOWOGE</strong> möchte als Kooperationspartner<br />

dem Rekordmeister gratulieren:<br />

Herzlichen Glückwunsch, Eisbären,<br />

und auch weiterhin viel Erfolg!<br />

Coppi-Play gemeinsam mit Mckinley Black auf <strong>der</strong><br />

Bühne des Musik Klubs<br />

amerik<strong>an</strong>ische Sängerin Mckinley Black mit ihrer Stimme. Die<br />

zahlreichen Partygäste waren begeistert und freuten sich auch<br />

diesmal wie<strong>der</strong> über die günstigen Eintrittspreise, die d<strong>an</strong>k <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> ermöglicht wurden.


Gedichte und Krimis in Hohenschönhausen<br />

Die Anna-Seghers-Bibliothek im Linden-<br />

Center begeisterte im April sowohl Lyrik- als<br />

auch Krimif<strong>an</strong>s: In Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> stieg am 10. April ein Poetry Slam<br />

(Foto links) – eine Art Dichterwettstreit, bei<br />

dem die Teilnehmer mit selbstgeschriebenen<br />

Texten um die Gunst des Publikums ringen.<br />

Diesmal st<strong>an</strong>den sich mit Volker Strübing und<br />

Micha Ebeling wahre Slam-Profis gegenüber<br />

– Lacher gar<strong>an</strong>tiert! Am 24. April folgte ein<br />

Krimiabend, bei dem <strong>der</strong> ehemalige Krimi-<br />

Open-Air-Konzerte im Tierpark Berlin<br />

Mitten im Tierpark Berlin, dem größten europäischen<br />

L<strong>an</strong>dschaftszoo, finden in diesem<br />

Jahr zwei Open-Air-Konzerte <strong>der</strong> Extraklasse<br />

statt.<br />

Am Freitag, dem 29. Juni um 20 Uhr, unterhalten<br />

die bek<strong>an</strong>nten Musicalstars Judith<br />

Schäfer, Bi<strong>an</strong>ca Arndt, D<strong>an</strong>iel Pabst u. a. mit<br />

den größten Hits <strong>der</strong> Musicalwelt. Mit viel<br />

Witz, Charme und Tiefg<strong>an</strong>g starten sie eine<br />

Reise von den Anfängen des Musicals bis<br />

heute. Der Eintritt kostet 18 Euro.<br />

Am 24. August um 20 Uhr wird das Orchester<br />

RONDO CLASSICO bek<strong>an</strong>nte klas-<br />

Deutsch-Russische Festtage – Kulturfest zweier Nationen<br />

Vom 8. bis 10. Juni steigen die sechsten<br />

Deutsch-Russischen Festtage, unterstützt von<br />

<strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>, auf dem Gelände <strong>der</strong> Trabrennbahn<br />

in Karlshorst. Gleichzeitig findet das<br />

3. Eddie-Rosner-Jazzfestival während <strong>der</strong><br />

Festtage statt. Das heißt: drei Tage voller Musik,<br />

Sport und Spaß g<strong>an</strong>z im Zeichen <strong>der</strong> beiden<br />

Partnernationen. Für den Freitagabend<br />

konnten <strong>der</strong> russische Folkore-Act PELAGEYA,<br />

die deutsche Kultb<strong>an</strong>d City sowie das Trio<br />

Bravo+ mit Stargast Dirk Zöllner gewonnen<br />

werden. Zur Russichen Rocknacht werden<br />

am Samstag neben Newcomern <strong>der</strong> Deutsch-<br />

Russischen Szene auch BI-2, eine <strong>der</strong> erfolg-<br />

Fotos: Deutsch-Russische Festtage<br />

RONDO CLASSICO verzaubert musikalisch und optisch<br />

sische Kompositionen von Mozart, Händel<br />

und Vivaldi u. a. mit symphonischen Instru-<br />

reichsten B<strong>an</strong>ds Russl<strong>an</strong>ds, erwartet. Zahlreiche<br />

Sportaktivitäten werden geboten wie z. B.<br />

Pfer<strong>der</strong>ennen und Boxwettkampf. Für die<br />

kleinen Gäste wird es ein buntes Programm<br />

geben und abends steigt ein Höhenfeuer-<br />

werk. Liebhaber <strong>der</strong> russischen Küche kommen<br />

natürlich auch voll auf ihre Kosten. Der<br />

Eintritt ist frei. Weitere Infos gibt es unter<br />

www.drf-berlin.de.<br />

digibet Pferdesportpark Berlin Karlshorst<br />

Treskowallee 129, 10318 Berlin<br />

erreichbar mit <strong>der</strong> S3 (Haltestelle Berlin-<br />

Karlshorst) sowie Tram M17 (Haltestelle<br />

Hegemeisterweg)<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 13<br />

Kurz informiert / Termine<br />

naloberrat Berndt Marmulla über seine spektakulärsten<br />

Fälle berichtete – einfach fesselnd!<br />

menten und Elementen <strong>der</strong> Pop-Musik präsentieren.<br />

Teil <strong>der</strong> Anziehungskraft des international<br />

gefeierten Ensembles ist nicht nur<br />

die Musik, son<strong>der</strong>n auch die stilgerechten<br />

Rokoko-Kostüme, die eine Ph<strong>an</strong>tasiewelt<br />

zwischen Verg<strong>an</strong>genheit und Zukunft vermitteln.<br />

Die Karten kosten 25 Euro.<br />

Schloss Friedrichsfelde im Tierpark Berlin<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin<br />

Kartenverkauf: Tel. 030 51531407 o<strong>der</strong><br />

info@freunde-hauptstadtzoos.de sowie <strong>an</strong><br />

allen Vorverkaufskassen<br />

Im Ostseeviertel geht’s<br />

wie<strong>der</strong> rund<br />

Am 8. Juni wird zum vierten Mal das Ostseefest<br />

am Malchower See gefeiert. Mit<br />

Hilfe <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> haben <strong>der</strong> Verein für<br />

ambul<strong>an</strong>te Versorgung e. V. und <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />

Partner einiges auf die Beine gestellt: Von<br />

15 bis 20 Uhr gibt es kostenfrei Ponyreiten,<br />

Hüpfburgen und ein Fußballturnier sowie<br />

Aktionen <strong>der</strong> Feuerwehr zu erleben. Auch<br />

Vereine und Institutionen aus dem Kiez<br />

stellen sich vor. Musikalisch wird unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />

die Live-B<strong>an</strong>d CHILI einheizen und<br />

für Waffeln, Würstchen und weitere Leckereien<br />

ist ebenso gesorgt.


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 14<br />

Termine<br />

Großes Tierparkfest <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong><br />

Am 5. August sind wie<strong>der</strong> alle Mieter herzlich in den Tierpark eingeladen<br />

Das diesjährige Tierparkfest <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong><br />

steigt am 5. August 2012. Wir möchten wie<strong>der</strong><br />

alle Mieterinnen und Mieter mit ihren Familien<br />

und Freunden dazu herzlich einladen.<br />

In Europas größtem L<strong>an</strong>dschaftstiergarten<br />

mit 160 Hektar und über 8.000 Tieren findet<br />

einen g<strong>an</strong>zen Tag l<strong>an</strong>g ein abwechslungsreiches<br />

Programm für Groß und Klein statt.<br />

Musik und T<strong>an</strong>z, Artistik und Show, Spiel,<br />

Spaß und Mitmachaktionen sowie tierische<br />

Überraschungen und ein großes Gewinnspiel<br />

mit attraktiven Preisen warten auf die Besucher.<br />

Bei hoffentlich genauso strahlendem<br />

Wetter wie im verg<strong>an</strong>genen Jahr können die<br />

Besucher nicht nur durch den Tierpark schlen<strong>der</strong>n,<br />

son<strong>der</strong>n auch im Amphitheater das<br />

Bühnenprogramm verfolgen o<strong>der</strong> <strong>an</strong> den<br />

Erstklassiges Fußballspiel<br />

Erneut treffen in <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>-Arena „H<strong>an</strong>s<br />

Zoschke“ Spitzenm<strong>an</strong>nschaften des Berliner<br />

Fußballs aufein<strong>an</strong><strong>der</strong>. Am Sonntag, dem<br />

10. Juni um 14 Uhr, empfängt <strong>der</strong> SV Lichtenberg<br />

47 den neuen Meister <strong>der</strong> Berlin-Liga<br />

VSG Altglienicke. Es ist in dieser Saison das<br />

letzte Heimspiel von Lichtenberg 47. Wenn<br />

die M<strong>an</strong>nschaft von Trainer D<strong>an</strong>iel Volbert die<br />

verbleibenden Spiele bis dahin weiterhin erfolgreich<br />

absolviert, könnte die hervorragende<br />

Saison 2011/12 mit dem Aufstieg in die Oberliga<br />

gekrönt werden. Dafür benötigt das Team<br />

sicherlich noch einige Punkte, aber die Qualität<br />

ist zweifelsohne vorh<strong>an</strong>den. Die <strong>HOWOGE</strong><br />

– Hauptwerbepartner des SV Lichtenberg 47<br />

zahlreichen Ständen Spiele ausprobieren.<br />

Viele Künstler mischen sich auch gern unter<br />

das Volk und erfreuen die Besucher mittendrin<br />

mit ihren Aktionen. Für das leibliche Wohl<br />

wird natürlich ebenso gesorgt.<br />

Alle wichtigen Details zum Programm sowie<br />

die Coupons für den ermäßigten Eintritt finden<br />

Sie circa 14 Tage vor dem Tierparkfest<br />

in Ihrem Briefkasten. Alle Informationen gibt<br />

es d<strong>an</strong>n auch auf unserer Internetseite unter<br />

www.howoge.de sowie auf Facebook. Wir<br />

freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Tierpark Berlin<br />

Am Tierpark 125, 10319 Berlin<br />

U-Bahn-Linie U5, Straßenbahnlinien M17, 27<br />

und 37 und Bus 296<br />

e. V. – möchte ihren Mietern die Möglichkeit<br />

geben, hautnah diesen Fußballhöhepunkt zu<br />

erleben. Deshalb gibt es für Sie kostenlose<br />

Eintrittskarten, erhältlich ab 1. Juni 2012 in<br />

den Kundenzentren Am Fennpfuhl (Anton-<br />

Saefkow-Platz 3-4), Alt Lichtenberg (Fr<strong>an</strong>kfurter<br />

Allee 172) und in <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>-Zentrale<br />

(Ferdin<strong>an</strong>d-Schultze-Str. 71). Schnell sein lohnt<br />

sich, denn Freitickets gibt es nur, sol<strong>an</strong>ge <strong>der</strong><br />

Vorrat reicht! Wir wünschen allen Fußballf<strong>an</strong>s<br />

viel Spaß!<br />

<strong>HOWOGE</strong>-Arena „H<strong>an</strong>s Zoschke“<br />

Norm<strong>an</strong>nenstr. 28, 10367 Berlin<br />

Eintrittskarten inkl. Bon für 1 Bratwurst und 1<br />

Getränk<br />

Ferien in <strong>der</strong> Bibliothek<br />

Mit Beginn <strong>der</strong> Sommerferien (20. Juni) gibt<br />

es täglich ab 10 Uhr Ferienver<strong>an</strong>staltungen in<br />

den Lichtenberger Bibliotheken. In <strong>der</strong> Bodo-<br />

Uhse-Bibliothek heißt das Motto „Die blauen<br />

Tiefen – Leben im Meer“ mit interess<strong>an</strong>ten<br />

Geschichten, Basteleien und Spielen. In <strong>der</strong><br />

Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek geht es auf kriminelle<br />

Spurensuche, um verzwickte Fälle zu<br />

lösen. In <strong>der</strong> Anton-Saefkow-Bibliothek gibt<br />

es eine Schatzsuche zum Thema: „Sei froh,<br />

dass Du kein Pirat bist“. In <strong>der</strong> Anna-Seghers-<br />

Bibliothek wird Bil<strong>der</strong>buchkino gezeigt. Höhepunkt<br />

ist die Aktion „Bibliothek unterwegs“<br />

am 18. Juli. Gemeinsam mit dem L<strong>an</strong>dschaftspark<br />

Herzberge wird zum Thema „Ein Schaf<br />

kommt selten allein“ <strong>der</strong> Park erkundet, gemeinsam<br />

gelesen und gebastelt. Alle Angebote<br />

sind kostenfrei. Um Vor<strong>an</strong>meldung zu den<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen wird gebeten.<br />

Anna-Seghers-Bibliothek Prerower Platz 2,<br />

13051 Berlin, Tel. 030 92796414<br />

Anton-Saefkow-Bibliothek Anton-Saefkow-<br />

Platz 14, 10369 Berlin, Tel. 030 902963773<br />

Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek Fr<strong>an</strong>kfurter<br />

Allee 149, 10365 Berlin, Tel. 030 5556719<br />

Bodo-Uhse-Bibliothek Erich-Kurz-Str. 9,<br />

10319 Berlin, Tel. 030 5122102<br />

www.stadtbibliothek-berlin-lichtenberg.de


Nächtliches <strong>Kunst</strong>-Treiben Laufschuhe <strong>an</strong> und auf geht’s!<br />

Anlässlich <strong>der</strong> L<strong>an</strong>gen Nacht <strong>der</strong> Bil<strong>der</strong><br />

öffnen Galerien, Ateliers, <strong>Kunst</strong>werkstätten<br />

und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Einrichtungen zum fünften<br />

Mal ihre Türen und geben einen Einblick<br />

in die Berliner <strong>Kunst</strong>szene. Dabei können<br />

die Besucher am 15. September (15 bis<br />

1 Uhr nachts) und 16. September (12<br />

bis 18 Uhr) auf verschiedenen Touren<br />

durch die Kieze spazieren und Ausstellungen<br />

und Projekte bestaunen. Nicht nur<br />

als Unterstützer, son<strong>der</strong>n auch als Aussteller<br />

ist die <strong>HOWOGE</strong> in diesem Jahr<br />

dabei. Unter dem Motto „Bild und Wort“<br />

steht bei <strong>der</strong> L<strong>an</strong>gen Nacht die Verbindung<br />

von Literatur und bilden<strong>der</strong> <strong>Kunst</strong><br />

im Mittelpunkt. Weitere Informationen und<br />

Programmdetails gibt es im Internet unter<br />

www.kulturring.org.<br />

Auf die Plätze, fertig, los!<br />

... heißt es am 2. September beim Friedrichsfel<strong>der</strong><br />

Gartenlauf. Zum 20. Mal org<strong>an</strong>isiert<br />

die Laufgruppe Borussia Friedrichsfelde<br />

mit Unterstützung <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong> das<br />

Sportevent rund um die Kleingarten<strong>an</strong>lage<br />

Märkische Aue. Startschuss ist um 9 Uhr<br />

mit dem Flitzi-Lauf für Je<strong>der</strong>m<strong>an</strong>n über zwei<br />

Kilometer, gefolgt von den Rennen über<br />

sechs und zehn Kilometer sowie einem<br />

600-Meter-Lauf für Kin<strong>der</strong> mit H<strong>an</strong>dicap.<br />

Neben Schlemmereien und Musik wird auch<br />

für allerh<strong>an</strong>d Überraschungen gesorgt. Anmeldungen<br />

und weitere Informationen zum<br />

Jubiläumslauf unter www.gartenlauf.de.<br />

Sp<strong>an</strong>nung vor dem Start – wer wird Schnellster sein?<br />

Ob Bambini, Schüler, Einsteiger o<strong>der</strong> Profi<br />

– beim Hohenschönhausener Gartenlauf<br />

am 16. Juni k<strong>an</strong>n je<strong>der</strong> seine Schnelligkeit<br />

unter Beweis stellen. Der Bezirksverb<strong>an</strong>d <strong>der</strong><br />

Kleingärtner, <strong>der</strong> Kleingartenverein Falkenhöhe-Nord<br />

und <strong>der</strong> Laufclub Ron Hill laden<br />

zum 16. Mal zu diesem Laufereignis ein, unterstützt<br />

von <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong>. Los geht’s um<br />

Im Modellpark Berlin-Br<strong>an</strong>denburg in <strong>der</strong><br />

Wuhlheide gibt es am 26. August nicht nur<br />

tolle Miniaturbauten zu bestaunen: Die Besucherattraktion<br />

lädt mit Unterstützung <strong>der</strong><br />

<strong>HOWOGE</strong> zum vierten Großeltern-Enkel-Tag<br />

ein und wartet von 10 bis 18 Uhr mit je<strong>der</strong><br />

Menge lustigen lustigen und sp<strong>an</strong>nenden Aktionen<br />

auf. Auf dem Programm<br />

stehen stehen Ponyreiten, Enten<strong>an</strong>geln,Kin<strong>der</strong>schminken,Hüpfburgen,<br />

kreatives Basteln<br />

und vieles mehr, was<br />

das Kin<strong>der</strong>herz (und das<br />

<strong>der</strong> Großeltern) höher<br />

schlagen lässt. lässt. Näheres<br />

im Internet unter www.modellparkberlin.de.<br />

Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 15<br />

Termine<br />

9.30 Uhr in <strong>der</strong> Kleingarten<strong>an</strong>lage Falkenhöhe-Nord.<br />

Anschließend können sich die<br />

kleinen Sportler auch beim Katapultbauen<br />

o<strong>der</strong> auf <strong>der</strong> Kletterburg ausprobieren. Für<br />

alle aktiven Läufer gibt es eine Sportpreistombola<br />

sowie erholsame Massagen. Mehr<br />

Informationen erfahren Laufbegeisterte unter<br />

www.hohenschoenhausener-gartenlauf.de.<br />

Der Hohenschönhausener Gartenlauf ist eine Traditionsver<strong>an</strong>staltung für begeisterte Läufer<br />

Großeltern-Enkel-Tag: Schöne Stunden mit Oma und Opa<br />

Foto: Doreen Schmidt<br />

Fotos: Modellpark Berlin-Br<strong>an</strong>denburg<br />

Foto: Friedrichsfel<strong>der</strong> Gartenlauf


Mietein<strong>an</strong><strong>der</strong> Juni 2012 – Seite 16<br />

Kurz informiert<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen in <strong>der</strong> Infobox<br />

In <strong>der</strong> Infobox in Berlin-Buch finden regelmäßig<br />

interess<strong>an</strong>te Ver<strong>an</strong>staltungen für alle Altersklassen<br />

statt. Damit Sie keinen Termin<br />

verpassen, haben wir für Sie die kommenden<br />

Aktionen hier aufgeführt. Der Eintritt zu allen<br />

Ver<strong>an</strong>staltungen ist frei. Da es in <strong>der</strong> Infobox<br />

nur begrenzte Plätze gibt, wird um Vor<strong>an</strong>meldung<br />

unter Tel. 030 5464-4900 o<strong>der</strong> infobox@<br />

howoge.de gebeten. Aktuelle Informationen<br />

gibt es immer auch unter www.buchvital.de<br />

sowie direkt in <strong>der</strong> Infobox. Viel Spaß!<br />

Unsere Hausmeisterecke<br />

In echten und befürchteten Notfällen wählt<br />

m<strong>an</strong> die 112 – und d<strong>an</strong>n rückt die Feuerwehr<br />

<strong>an</strong>. Wor<strong>an</strong> kaum jem<strong>an</strong>d denkt, sind die Kosten,<br />

die bei einem Einsatz entstehen. Bei<br />

akuten Notsituationen werden diese aus Steuergel<strong>der</strong>n<br />

getilgt, das heißt, für den Anrufenden<br />

entstehen keine Kosten. An<strong>der</strong>s sieht es<br />

aus, wenn die Einsatzkräfte grundlos o<strong>der</strong><br />

aus Spaß mobilisiert werden. D<strong>an</strong>n kommt<br />

auf den Spaßvogel eine kräftige Rechnung<br />

zu. Verursacht ein Mieter grob fahrlässig in<br />

<strong>der</strong> Wohnung eine Notsituation, wird ebenfalls<br />

eine direkte Rechnung <strong>an</strong> den Mieter ausgestellt.<br />

Der Vermieter k<strong>an</strong>n für die Einsatzkosten<br />

nicht haftbar gemacht werden. „Je nach<br />

Situation entscheidet die Feuerwehr, wie vorgeg<strong>an</strong>gen<br />

wird“, erklärt Hausmeister Peter<br />

Koopke. „Bei einem Br<strong>an</strong>d z. B. muss schnell<br />

geh<strong>an</strong>delt werden, da wird d<strong>an</strong>n auch mal<br />

die Tür eingetreten. Sollte aber ein Wasserschaden<br />

vorliegen, wird zuerst <strong>der</strong> Schlüs-<br />

Die Kundenzentren <strong>der</strong> <strong>HOWOGE</strong><br />

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 8 bis 19 Uhr, Freitag: 8 bis 17 Uhr<br />

Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />

Wiecker Straße 3b, 13051 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-3400 / -3401<br />

E-Mail: kuzov@howoge.de<br />

Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />

Warnitzer Straße 22, 13057 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-3800 / -3801<br />

E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />

15. Juni, 18 Uhr: Sommerabendkonzert<br />

Zum musikalischen Wochenauskl<strong>an</strong>g spielt<br />

die Dixiel<strong>an</strong>d-Swing-B<strong>an</strong>d „Jazzin Hot Fellows“.<br />

Für das leibliche Wohl gibt es Getränke<br />

und Leckereien vom Grill. T<strong>an</strong>zen Sie entsp<strong>an</strong>nt<br />

ins Wochenende!<br />

20. Juli, 14 Uhr: „M<strong>an</strong>ege frei!“ – Mitmach-<br />

Zirkus für Kin<strong>der</strong><br />

Eine Zirkusshow ist ein f<strong>an</strong>tastisches Vergnügen<br />

für Jung und Alt. Wer gern selbst in <strong>der</strong><br />

M<strong>an</strong>ege stehen möchte, lernt beim Mitmach-<br />

Zirkus Akrobatik, Zauberei und Clownerie.<br />

31. Juli, 17 Uhr: Ernährungsvortrag „Gesund<br />

durch den Sommer“<br />

Gesundes Essen aus saisonalen Zutaten –<br />

eine Ernährungsberaterin erklärt, worauf m<strong>an</strong><br />

bei Salat, Grill und Co. achten sollte und gibt<br />

leckere Rezepttipps.<br />

Kostenüberraschungen vermeiden<br />

seldienst bemüht“, berichtet <strong>der</strong> Hausmeister.<br />

So werden <strong>der</strong> Schaden und auch die Kosten<br />

des Einsatzes möglichst gering gehalten. Alles<br />

rund um die Vermeidung von Notfällen<br />

und das Vorgehen im Einsatz k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> im<br />

Internet unter www.berliner-feuerwehr.de<br />

nachlesen.<br />

Noch ein Tipp für Mieter, die umziehen: Mit<br />

einem entsprechenden Schlüssel besteht die<br />

Möglichkeit <strong>der</strong> Aufzugserweiterung, so dass<br />

sperriges Mobiliar unbeschädigt in den Aufzug<br />

passt. Dieser Aufzugserweiterungsschlüssel<br />

k<strong>an</strong>n ein paar Tage vor dem Umzugstag beim<br />

zuständigen Hausmeister <strong>an</strong>gefor<strong>der</strong>t werden.<br />

Jedoch ist dafür eine Kaution von 25 Euro zu<br />

hinterlegen. „Einige Mieter sind lei<strong>der</strong> etwas<br />

vergesslich, was die Rückgabe des Schlüssels<br />

betrifft“, sagt Peter Koopke. „Deswegen muss<br />

die Kaution für den Schlüssel hinterlegt werden.“<br />

Bei Schlüsselübergabe dokumentiert<br />

ein Protokoll alle Absprachen und Bedingun-<br />

Kundenzentrum am Fennpfuhl<br />

Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-2800 / -2801<br />

E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />

Kundenzentrum Alt-Lichtenberg<br />

Fr<strong>an</strong>kfurter Allee 172, 10365 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-3000 / -3001<br />

E-Mail: kuzal@howoge.de<br />

Kundenzentrum Karlshorst<br />

Treskowallee 109, 10318 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-3200 / -3201<br />

E-Mail: kuzkh@howoge.de<br />

Servicebüro Berlin-Buch<br />

Walter-Friedrich-Straße 10, 13125 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464-4800 / -4801<br />

E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />

7. August, 17 Uhr: After-Work-Party „Sommer,<br />

Sonne, Samba!“<br />

So feiert m<strong>an</strong> in den Feierabend rein: mit<br />

leckeren Drinks aus dem Cocktailbus, gemütlicher<br />

Lounge-Atmosphäre und entsp<strong>an</strong>nter<br />

Sommermusik. Da ist je<strong>der</strong> Alltagsstress<br />

ruck-zuck vergessen!<br />

25. August, 15 Uhr: Das große Buch-Vital-<br />

Sommerfest<br />

Zum Sommerfest erwartet die Besucher ein<br />

buntes Programm mit Bewegung und Spaß<br />

für die g<strong>an</strong>ze Familie: Olympische Disziplinen<br />

wie Sackhüpfen, Bungee-Run, Stelzenlauf<br />

o<strong>der</strong> ein lebensgroßer Kicker locken zum<br />

Mitmachen, auf <strong>der</strong> Bühne gibt es sportliche<br />

Aufführungen und Musik, und für eine Stärkung<br />

zwischendurch werden Grillspezialitäten,<br />

Kaffee und Kuchen sowie erfrischende<br />

Getränke <strong>an</strong>geboten.<br />

gen. Die Kaution wird bei Rückgabe des<br />

Schlüssels gemäß Protokollvereinbarung vollständig<br />

zurückgezahlt.<br />

Hausmeister Peter Koopke ist für Sie im Einsatz<br />

Infobox Berlin-Buch<br />

Alt-Buch 32 – 34, 13125 Berlin<br />

Tel. / Fax: 030 5464 4900 / -4901<br />

E-Mail: infobox@howoge.de<br />

<strong>HOWOGE</strong> auch<br />

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