Handball - Turnverein Roetgen 1894 e.V.
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TV investiert in Photovoltaikanlage „Ja wo ist denn überhaupt Süden?“ Diese Frage stellt sich nun unseren Vereinsmitgliedern nicht mehr. Seit wir im Juni diesen Jahres mit der Aufstellung unserer Photovoltaikmodulen beginnen konnten, ist klar woher die Sonne kommt. In den letzten beiden Mitgliederversammlungen wurden wir bereits beauftragt, uns um sogenannte „erneuerbaren Energien“ zu kümmern bzw. uns damit auseinanderzusetzen, ob z.B. eine Photovoltaikanlage für uns Sinn macht. Nach vielen vielen Gesprächen mit Fachleuten, Finanzbehörden, Steuerberatern und Mitgliedern haben wir letztlich zusammen mit 3 weiteren „Geschäftspartnern“ eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts gegründet. Diese GbR hat dann die Anlage mit einer Nennleistung von ca. 80 kWp gekauft und unsere Dachfläche zur Aufstellung der insgesamt 659 Module angemietet. Das hört sich alles relativ einfach und schlüssig an. Für die Umsetzung des Projektes benötigten wir allerdings auch fast zwei Jah- re um dann zum Schluss, mit dem Stichtag 30.6.2011, wegen der geplanten Senkung der Einspeisevergütung durch die Bundesregierung , fast noch in echte Zeitnot zu geraten. Genau seit dem 30.06. sind wir „dran“ und speisen nun „unseren“ Strom in das Netz der RWE ein. Wir besitzen mit knapp 650m² Modulfläche die wohl größte Anlage im Gemeindegebiet und auf jeden Fall die einzige auf einem mehr oder weniger öffentlichen Gebäude. Unser Verein ist mit 11 % und einem Volumen von ca. 25.000,- € an dieser Anlage beteiligt. Wir partizipieren nicht nur am Ertrag, sondern ziehen selbstverständlich jährlich auch eine Pacht aus der vermieteten Dachfläche. Im Eingang zu unserem Jugendkommunikationsraum hängt ein großer Bildschirm, der täglich über Einspeisehöhe, Anlagenauslastung und viele andere technische Details informiert. Ab sofort – oder besser gesagt seit dem 30.6.2010 – scheint die Sonne also direkt in unsere Vereinskasse. Uli Heeren 23
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TV investiert in Photovoltaikanlage<br />
„Ja wo ist denn überhaupt Süden?“<br />
Diese Frage stellt sich nun unseren Vereinsmitgliedern<br />
nicht mehr. Seit wir im Juni<br />
diesen Jahres mit der Aufstellung unserer<br />
Photovoltaikmodulen beginnen konnten,<br />
ist klar woher die Sonne kommt.<br />
In den letzten beiden Mitgliederversammlungen<br />
wurden wir bereits beauftragt, uns<br />
um sogenannte „erneuerbaren Energien“ zu<br />
kümmern bzw. uns damit auseinanderzusetzen,<br />
ob z.B. eine Photovoltaikanlage für uns<br />
Sinn macht. Nach vielen vielen Gesprächen<br />
mit Fachleuten, Finanzbehörden, Steuerberatern<br />
und Mitgliedern haben wir letztlich<br />
zusammen mit 3 weiteren „Geschäftspartnern“<br />
eine Gesellschaft Bürgerlichen Rechts<br />
gegründet. Diese GbR hat dann die Anlage<br />
mit einer Nennleistung von ca. 80 kWp gekauft<br />
und unsere Dachfläche zur Aufstellung<br />
der insgesamt 659 Module angemietet. Das<br />
hört sich alles relativ einfach und schlüssig<br />
an. Für die Umsetzung des Projektes benötigten<br />
wir allerdings auch fast zwei Jah-<br />
re um dann zum Schluss, mit dem Stichtag<br />
30.6.2011, wegen der geplanten Senkung der<br />
Einspeisevergütung durch die Bundesregierung<br />
, fast noch in echte Zeitnot zu geraten.<br />
Genau seit dem 30.06. sind wir „dran“ und speisen<br />
nun „unseren“ Strom in das Netz der RWE ein.<br />
Wir besitzen mit knapp 650m² Modulfläche<br />
die wohl größte Anlage im Gemeindegebiet<br />
und auf jeden Fall die einzige auf einem mehr<br />
oder weniger öffentlichen Gebäude. Unser<br />
Verein ist mit 11 % und einem Volumen von<br />
ca. 25.000,- € an dieser Anlage beteiligt.<br />
Wir partizipieren nicht nur am Ertrag, sondern<br />
ziehen selbstverständlich jährlich auch<br />
eine Pacht aus der vermieteten Dachfläche.<br />
Im Eingang zu unserem Jugendkommunikationsraum<br />
hängt ein großer Bildschirm, der täglich<br />
über Einspeisehöhe, Anlagenauslastung<br />
und viele andere technische Details informiert.<br />
Ab sofort – oder besser gesagt seit dem<br />
30.6.2010 – scheint die Sonne also direkt in<br />
unsere Vereinskasse.<br />
Uli Heeren<br />
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