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Infos zu den Expertinnen und Experten - BildungsCent eV

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Biografiendossier<br />

2. BMU-Umweltbildungskonferenz & 2. KlimaPolitischer Salon<br />

22. März.2011 in Berlin<br />

Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige<br />

Entwicklung, studierte Landschaftsplanung <strong>und</strong> promovierte 1985 <strong>zu</strong>m<br />

Dr. Ing. an der Technischen Universität Berlin. Die Promotionsarbeit<br />

analysiert die Funktionen des Bo<strong>den</strong>s im Ökosystem <strong>und</strong> für <strong>den</strong><br />

Menschen <strong>und</strong> entwirft Ansätze <strong>zu</strong>m Schutz der Bö<strong>den</strong>. Nach der<br />

Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin wechselte<br />

Günther Bachmann 1983 in das Umweltb<strong>und</strong>esamt. 1988 erarbeitet er<br />

mit einem Stipendium des Deutschen Marshall F<strong>und</strong> eine Studie <strong>zu</strong>r<br />

Implementation der US-Amerikanischen Instrumente <strong>zu</strong>r Altlasten–<br />

sanierung. An dem Europäischen Hochschul-Institut in Florenz<br />

veröffentlicht er als Monnet-Stipendiat eine Analyse <strong>zu</strong>r Umweltsanierung der DDR<br />

während des deutschen Einigungsprozesses. 1992 wird er <strong>zu</strong>m Direktor <strong>und</strong> Professor im<br />

Umweltb<strong>und</strong>esamt ernannt <strong>und</strong> erhält die Leitung des Referats Bo<strong>den</strong>schutz übertragen<br />

sowie die Verantwortung für die Erarbeitung der fachlichen Beiträge <strong>zu</strong>m B<strong>und</strong>es-<br />

Bo<strong>den</strong>schutzgesetz, das 1999/2000 verabschiedet wurde. 2001 wird Günther Bachmann<br />

<strong>zu</strong>m Geschäftsführer des neu eingerichteten Rates für Nachhaltige Entwicklung bestellt.<br />

Seit 2007 ist er dessen Generalsekretär. Ergänzend <strong>zu</strong> seinen laufen<strong>den</strong> Aufgaben berät<br />

er das Forschungsprojekt “Transformation Governance” des Institute for Advanced<br />

Studies on Sustainability, IASS, Potsdam. Er leitet die Jury des Deutschen<br />

Nachhaltigkeitspreises <strong>und</strong> ist Co-Vorsitzender der europäischen Arbeitsgruppe der<br />

Nachhaltigkeitsräte der EU Mitgliedsstaaten. Seine zahlreichen Veröffentlichungen<br />

widmen sich Fragen der Bo<strong>den</strong>ökologie <strong>und</strong> des Bo<strong>den</strong>schutzes sowie der Nachhaltigen<br />

Entwicklung.<br />

Robert Hennies ist seit August 2010 Leiter des Referates Umweltbildung / Deutsche<br />

B<strong>und</strong>esstiftung Umwelt. Robert Hennies ist Politikwissenschaftler <strong>und</strong> ist seit 2005 im<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Umwelt, Naturschutz <strong>und</strong> Reaktorsicherheit, unter anderem als<br />

BMU Planungsbeauftragter im Kabinettreferat <strong>und</strong> Persönlicher Referent des<br />

Staatssekretärs.<br />

Lutz Jahre ist seit 2008 Leiter des Fachbereichs Bildung bei<br />

der Stadt Mannheim. Der Fachbereich betreut die Schulen,<br />

Stadtbibliothek, Musikschule, Horte an Schulen, sowie<br />

Bildungsprojekte <strong>und</strong> umfasst etwa 750 Mitarbeiterinnen <strong>und</strong><br />

Mitarbeiter. Er absolvierte ein Studium <strong>zu</strong>m Bibliothekar an<br />

wissenschaftlichen Bibliotheken sowie Kunstgeschichte,<br />

Italienisch <strong>und</strong> Geografie. Seit 1982 ist Lutz Jahre Bibliothekar<br />

u.a. in der Amerika-Ge<strong>den</strong>kbibliothek, Unibibliothek der FU<br />

Berlin, Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn. Von 1992 bis 1997 war er beteiligt<br />

am Aufbau <strong>und</strong> der Leitung von der Bibliothek <strong>und</strong> dem Archiv der B<strong>und</strong>eskunsthalle in<br />

Bonn. Zwischen 1997 <strong>und</strong> 2004 leitete Lutz Jahre das Kulturbüro Flensburg <strong>und</strong> von<br />

2004 bis 2008 die Stadtbibliothek Mannheim.


Ulrike Kegler ist seit 1995 Schulleiterin der Karl-Liebknecht-,<br />

später Montessori-Gesamtschule Potsdam. Sie studierte Lehramt an<br />

Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Sek<strong>und</strong>arschulen in <strong>den</strong> Fächern Kunst, Geschichte <strong>und</strong><br />

Politik an der Carl von Ossietzky Universität Ol<strong>den</strong>burg. Anschließend<br />

absolvierte sie eine einphasige Lehrerausbildung, ein Projektstudium<br />

im Modellversuch <strong>und</strong> war danach als Lehrerin in<br />

Ol<strong>den</strong>burg, Berlin <strong>und</strong> Potsdam tätig. Seit 1993 engagiert sich Ulrike<br />

Kegler in Fortbildungsveranstaltungen <strong>und</strong> hält Vorträge. Sie<br />

ist Gründungs- <strong>und</strong> Vorstandsmitglied des Archiv-der-Zukunft-Netz–<br />

werk sowie Autorin des Buches "In Zukunft lernen wir anders -<br />

Wenn die Schulen schön wer<strong>den</strong>" (Beltz Verlag) über die Neugestaltung von Raum <strong>und</strong><br />

Zeit in der Schule <strong>und</strong> die Bedeutung einer neuen Haltung der Erwachsenen für<br />

erfolgreiches Lernen.<br />

Nina Kronjäger gehört <strong>zu</strong> <strong>den</strong> attraktiven Profis, die mit einer<br />

or<strong>den</strong>tlichen Schauspielausbildung (Otto Falckenberg Schule) im<br />

Rücken an ihrer Film- <strong>und</strong> TV-Karriere arbeitet. Der Durchbruch gelang<br />

ihr 1993 mit "Abgeschminkt", Regie Katja von Garnier. Es folgten Filme<br />

wie "Nie mehr zweite Liga" unter der Regie von Kaspar Heidelbach,<br />

"Albtraum einer Ehe" von Johannes Fabrick, "24 Stun<strong>den</strong> sind kein<br />

Tag", Regie René Pollesch, "Elementarteilchen" von Oskar Roehler <strong>und</strong><br />

"Dicke Liebe", Regie Wilhelm Engelhardt. 2009 war sie mit dem<br />

Kurzfilm "Ich muss mich künstlerisch gesehen regenerieren" von Ute<br />

Schall <strong>und</strong> Christine Groß im Kurzfilmwettbewerb der Berlinale <strong>zu</strong><br />

sehen. Ihre Theaterkarriere hat sie aber nie aus <strong>den</strong> Augen verloren. Seit 1993 arbeitet<br />

sie immer wieder mit dem Theaterregisseur René Pollesch <strong>zu</strong>sammen. Im Fernsehen war<br />

sie in der ZDF Erfolgsserie "KDD-Kriminaldauerdienst" <strong>und</strong> dem ARD Krimi "Mensch ohne<br />

H<strong>und</strong>" <strong>zu</strong> sehen. Demnächst sieht man sie in der ZDF Krimireihe „Marie Brand“ <strong>und</strong> dem<br />

ZDF Montagsfilm „Tod am Engelstein“.<br />

Eva Kulla ist Bildungsreferentin im Bereich Veranstaltungsorganisation<br />

im FEZ-Berlin – Europas größtes Kinder-,<br />

Jugend- <strong>und</strong> Familienzentrum in Berlin-Köpenick. Von 1978 bis<br />

1982 absolvierte sie ein Lehramtstudium in <strong>den</strong> Fächern Chemie<br />

<strong>und</strong> Biologie <strong>und</strong> war anschließend als Lehrerin in Berlin tätig.<br />

Von 1987 bis 1990 war Eva Kulla pädagogische Mitarbeiterin im<br />

heutigen FEZ-Berlin. Ab Februar 1991 organisierte sie dort <strong>den</strong><br />

Aufbau einer sozialpädagogischen Fortbildungsstätte für Er–<br />

zieherinnen unter der Regie der Sozialpädagogischen Fortbildungsstätte<br />

im Haus am Rupenhorn. Ihr Arbeitsschwerpunkt<br />

dabei lag überwiegend in der Umweltpädagogik. Darüber hinaus engagiert sich Eva Kulla<br />

seit 1994 in der AG Umweltbildung der Lokalen Agenda 21 in Treptow/ Köpenick. Seit<br />

1994 ist sie <strong>zu</strong>ständig für die Koordination des Arbeitskreises für Umwelterzieherinnen<br />

aus Kita, Schule <strong>und</strong> Freizeit <strong>und</strong> seit 2008 Leiterin des Grünen Lernortes „Öko-Insel“ im<br />

FEZ.


Deutschen Bank.<br />

Susanne Maresch ist die neue Sprecherin der Stadtsparkasse<br />

Gevelsberg. Die 45-jährige ist seit Jahresbeginn Leiterin der<br />

Abteilung Marketing/Medialer Vertrieb <strong>und</strong> kümmert sich mit ihrem<br />

Team gleichzeitig um Werbung <strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit. Außerdem<br />

ist sie für <strong>den</strong> Internet-Auftritt des Geldinstitutes verantwortlich.<br />

Susanne Maresch kam vom Düsseldorfer Büro des Deutschen<br />

Sparkassenverlages an die Ennepe <strong>und</strong> war <strong>zu</strong>vor drei Jahre für die<br />

Gepa (Gesellschaft <strong>zu</strong>r Förderung der Partnerschaft mit der Dritten<br />

Welt) tätig, die sich unter anderem für einen fairen Handel mit<br />

gerechten Preisen gegenüber ärmeren Ländern stark macht. Davor<br />

stand die Diplom-Ökonomin zwölf Jahre lang in Diensten der<br />

Nicola Moczek ist Geschäftsführerin des B<strong>und</strong>esverbandes<br />

Geothermie. Die Umweltpsychologin engagiert sich seit 1997<br />

für Umwelt- <strong>und</strong> Klimaschutzfragen. Mit ihrem Institut für<br />

Architektur- <strong>und</strong> Umweltpsychologie PSY:PLAN begleitete sie<br />

viele Kommunen auf dem Weg <strong>zu</strong> einer nachhaltigeren<br />

Entwicklung. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Beteiligungsprozesse,<br />

insbesondere auch von jüngeren Menschen.<br />

Von 2004 bis 2009 war sie B<strong>und</strong>esgeschäftsführerin der<br />

BUNDjugend <strong>und</strong> hat 2008 die 'Young Friends of the Earth<br />

Europe' mitbegründet. Seit 2005 ist sie ehrenamtliches Mitglied des Vorstands des Öko-<br />

Instituts e.V., seit 2011 Mitherausgeberin der Zeitschrift Umweltpsychologie.<br />

Silke Ramelow ist Vorstandsvorsitzende von <strong>BildungsCent</strong><br />

e.V. Die Kunst- <strong>und</strong> Literaturwissenschaftlerin gründete <strong>den</strong><br />

Verein 2003 <strong>und</strong> verantwortet dessen Aufbau <strong>und</strong><br />

Entwicklung. Zuvor war sie mehrere Jahre als freischaffende<br />

Autorin, Kuratorin <strong>und</strong> Herausgeberin im Bereich der<br />

bil<strong>den</strong><strong>den</strong> Künste tätig, bis sie in die Industrie wechselte. Bis<br />

2003 war sie in leitender Position als Marketing Managerin für<br />

<strong>den</strong> Bereich Büroprodukte bei der Herlitz PBS AG angestellt.<br />

Die Lei<strong>den</strong>schaft <strong>und</strong> der Be<strong>zu</strong>g <strong>zu</strong>r Auseinanderset<strong>zu</strong>ng mit der künstlerischen Theorie<br />

<strong>und</strong> Praxis begleiten ihre Arbeit weiterhin, ob in unternehmerischen, gemeinnützigen<br />

oder freischaffen<strong>den</strong> Kontexten.<br />

Jürgen Rohleder ist seit 2010 Geschäftsführer der Volkshochschule<br />

Rottenburg am Neckar. Er studierte von 1986 bis 1994 Erziehungs–<br />

wissenschaften <strong>und</strong> Sportwissenschaften an der Universität Tübingen.<br />

Jürgen Rohleder ist durch zahlreiche Wohltätigkeiten ein wichtiges<br />

Mitglied in der Gemeinde von Rottenburg. Der Diplom-Pädagoge<br />

arbeitet seit 2009 ehrenamtlich beim Landgericht Tübingen. Darüber<br />

hinaus war Jürgen Rohleder von 1994 bis 2001 Mitglied der Tübinger<br />

Hilfsgemeinschaft e.V. Der Verein gliedert psychisch erkrankte<br />

Menschen wieder in die Gesellschaft ein. Des Weiteren war er von<br />

2001 bis 2010 bei der Stadtverwaltung von Rottenburg tätig. Jürgen<br />

Rohleder war für die Koordination von Bürgerengagement <strong>zu</strong>ständig <strong>und</strong> kümmerte sich<br />

u.a. um umfangreiche Projekte wie beispielsweise “Wirtschaft macht Schule“ an<br />

ausgewählten Schulen.


Hilde Scheidt (Bündnis 90/Die Grünen) ist amtierende Bürgermeisterin<br />

in Aachen. Seit mehr als 15 Jahren engagiert sie sich in der Politik,<br />

<strong>zu</strong>nächst als sachk<strong>und</strong>ige Bürgerin, seit 1999 als Stadträtin <strong>und</strong> seit<br />

2004 auch als Bürgermeisterin. Ihre politischen Schwerpunkte sind<br />

Kinder- <strong>und</strong> Jugendpolitik. Hilde Scheidt ist Mitglied im Integrationsrat<br />

EINE WELT Politik <strong>und</strong> setzt sich für Gleichstellung <strong>und</strong> Frauenrechte<br />

ein. Seit 2009 ist sie Mitglied im Vorstand des Städtetages NRW sowie<br />

im Regio- <strong>und</strong> Euregio-Rat. Neben ihrem Einsatz für eine grüne<br />

Kommunalpolitik ist Hilde Scheidt als Vorstandsmitglied im Aachener<br />

Frie<strong>den</strong>spreis, im Netzwerk Aachener Führungsfrauen <strong>und</strong> als Patin bei<br />

der Flüchtlingskampagne „Save me“ von Amnesty International aktiv. Frem<strong>den</strong>feindlichkeit,<br />

Intoleranz <strong>und</strong> Rechtsextremismus haben in Aachen keinen Platz, um daran<br />

aktiv mit<strong>zu</strong>wirken ist Hilde Scheidt als Bürgermeisterin Mitglied des Run<strong>den</strong> Tisches<br />

gegen Rechts. Beruflich ist Hilde Scheidt als MTA im Forschungsbereich Physiologie des<br />

Universitätsklinikums Aachen tätig.<br />

Inka Schneider ist Journalistin <strong>und</strong> TV-Moderatorin beim NDR/ARD.<br />

Sie studierte Gesellschafts- <strong>und</strong> Wirtschaftskommunikation an der<br />

Hochschule der Künste in Berlin. Sie war als freie Mitarbeiterin für<br />

RIAS Berlin tätig, volontierte anschließend beim WDR in Köln, wo sie<br />

dann als Redakteurin, Reporterin <strong>und</strong> Moderatorin in diversen<br />

Redaktionen arbeitete. Von 1997 bis 2001 moderierte sie das<br />

Morgenmagazin der ARD. Zwischen 2001 <strong>und</strong> 2004 war sie ARD-<br />

Korrespon<strong>den</strong>tin in Washington. Seit 2004 moderiert sie regelmäßig<br />

das regionale Magazin DAS! beim NDR, <strong>und</strong> seit Ende 2005 das<br />

Magazin ZAPP. Sie bildet <strong>den</strong> journalistischen Nachwuchs aus <strong>und</strong> gibt<br />

Moderations- <strong>und</strong> Reporterseminare. Inka Schneider war Vorsitzende<br />

von journalists.network – einem Netzwerk unabhängiger junger Journalisten.<br />

Jürgen Schultheis ist Redakteur der Frankfurter R<strong>und</strong>schau. Er<br />

studierte Politologie, Mittlere <strong>und</strong> Neuere Geschichte <strong>und</strong> Philosophie<br />

an <strong>den</strong> Universitäten Erlangen <strong>und</strong> Frankfurt. Seit 1992 ist er<br />

Redakteur bei der Frankfurter R<strong>und</strong>schau, hat das Supplement FR Plus<br />

Politik mit aufgebaut <strong>und</strong> <strong>den</strong> Schwerpunkt Bürgergesellschaft,<br />

Corporate Citizenship <strong>und</strong> Corporate Social Responsibility betreut. Seit<br />

Mitte der 90er Jahre ist er auf die Themen Metropolregionen in<br />

Europa, Zukunft der Regionen, Standortwettbewerb, Corporate<br />

Citizenship <strong>und</strong> Corporate Social Responsibility spezialisiert. Zu <strong>den</strong><br />

genannten Inhalten hat Jürgen Schultheis zahlreiche Moderationen<br />

durchgeführt sowie Buch- <strong>und</strong> Zeitschriftenbeiträge veröffentlicht.<br />

Dr. Gerhard Weidringer ist seit Jahrzehnten im B<strong>und</strong> Natur- <strong>und</strong><br />

Umweltschutz in Bayern <strong>und</strong> im Landesb<strong>und</strong> für Vogelschutz aktiv. Als<br />

Arzt im Ruhestand hat er sich auf Umweltpädagogik an Gymnasien,<br />

Haupt- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen spezialisiert. Dr. Gerhard Weidringer leitete<br />

das 5-Jahresprojekt Energiesparschule am Gymnasium Dinkelsbühl.<br />

Darüber hinaus begleitete er das Projekt „Bo<strong>den</strong>lebewesen“ an<br />

Gymnasien, Haupt- <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>schulen <strong>und</strong> setzt sich für <strong>den</strong><br />

Artenschutz ein (www.schleiereulen.de <strong>und</strong> www.storch24.de). In<br />

Zusammenarbeit mit kirchlichen Institutionen betreut er das<br />

ökumenische Projekt „Arche Noah Garten der Sinne“ – Dinkelsbühl mit<br />

Biotopbausteinen für die Artenvielfalt <strong>und</strong> Objekten der Sinneswahrnehmung. Für seinen<br />

engagierten Einsatz erhielt Dr. Gerhard Weidringer im Jahr 2000 die Umweltmedaille der<br />

Bayerischen Staatsregierung.


Harald Welzer ist Soziologe <strong>und</strong> Sozialpsychologe. Er ist Direktor des<br />

„Center for Interdisciplinary Memory Research“ am Kultur–<br />

wissenschaftlichen Institut in Essen <strong>und</strong> leitet dort u.a. Projekte des<br />

neuen Forschungsschwerpunkts „KlimaKultur“. Außerdem ist er<br />

Professor für Sozialpsychologie an der Universität Witten/Herdecke <strong>und</strong><br />

Affiliated Member of Faculty am MARIAL-Center der Emory University<br />

in Atlanta, USA.

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