KONGRESSPROGRAMM Seminar- und Kurswoche 17 ... - beim BDI

24. Internationaler
interdisziplinärer
Seminarkongress
für ärztliche Fortbildung
Mallorca
Playa de Muro-
Alcudia
KONGRESSPROGRAMM
Seminar- und Kurswoche
17. bis 22. Mai 2009

Kreon ® 10 000 Kapseln / Kreon ® 25 000 /
Kreon ® 40 000 / Kreon ® Granulat / Kreon ®
für Kinder Wirkstoff: Pankreatin Zusammensetzung:
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Pankreas-Pulver vom Schwein in magensaftresistenten
Pellets: Jeweils 1 Kapsel
„Kreon ® 10 000 Kapseln“ enthält: 150 mg
Pankreas-Pulver vom Schwein, entsprechend
10 000 Lipase-, 8 000 Amylase- und 600
Protease-Einheiten nach Ph. Eur.; „Kreon ®
25 000“ enthält: 300 mg Pankreas-Pulver
vom Schwein, entsprechend 25 000 Lipase-,
18 000 Amylase- und 1000 Protease-
Einheiten nach Ph. Eur.; „Kreon ® 40 000“
enthält 400 mg Pankreas-Pulver vom Schwein
entsprechend 40 000 Lipase-, 25 000 Amylase-
und 1 600 Protease-Einheiten nach Ph.
Eur.; 1 Beutel (=499 mg Granulat) „Kreon ®
Granulat“ enthält 300 mg Pankreas-Pulver
vom Schwein, entsprechend 20 800 Lipase-,
20 800 Amylase- und 1 250 Protease-Einheiten
nach Ph. Eur.; 1 Messlöffel (100 mg Granulat)
„Kreon ® für Kinder“ enthält 60,12 mg
Pankreas-Pulver vom Schwein, entsprechend
5 000 Lipase-, 3 600 Amylase- und 200 Protease-Einheiten
nach Ph. Eur. Sonstige Bestandteile:
Cetylalkohol, Triethylcitrat, Dimeticon
1000, Macrogol 4000, Hypromellosephthalat,
Gelatine, Natriumdodecylsulfat, Titandiocid,
Eisen(III)-oxid, Eisen(III)-hydroxid, Eisen(II,III)oxid.
Anwendungsgebiete: Bei Verdauungsstörungen
(Maldigestion) infolge ungenügender
oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse
(exokrine Pankreasinsuffizienz). Bei
Mukoviszidose zur Unterstützung der ungenügenden
Funktion der Bauchspeicheldrüse.
Gegenanzeigen: Stark entwickelte Erkrankungsphase
einer akuten Pankreatitis. Akute
Schübe einer chronischen Pankreatitis. In der
Abklingphase während des diätetischen
Aufbaus ist jedoch die Gabe von Kreon ® bei
weiterhin bestehenden Verdauungsstörungen
sinnvoll. Nachgewiesene Schweinefleischallergie.
Überempfindlichkeit gegen einen
anderen Bestandteil. Schwangerschaft und
Stillzeit: Es liegen keine adäquaten Daten zur
Anwendung von Kreon ® bei schwangeren
Frauen vor. Bezüglich der Auswirkungen auf
Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung,
Entbindung oder nachgeburtliche Entwicklung
liegen nur unzureichende Daten aus
Studien an Tieren vor. Daher ist das mögliche
Risiko für den Menschen unbekannt. Kreon ®
sollte daher in der Schwangerschaft oder
Stillzeit nicht eingenommen werden, sofern
die Einnahme nicht unbedingt erforderlich ist.
Nebenwirkungen: Häufig: Bauchschmerzen;
Gelegentlich: Obstipation, Stuhlanomalien,
Durchfall, Übelkeit/Erbrechen; allergische
Reaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag,
Niesen, Tränenfluss, Atemnot durch
einen Bronchialkrampf) sowie allergische
Reaktionen des Verdauungstraktes z. B. Diarrhoe,
Magenbeschwerden und Übelkeit. Sehr
selten: Bei Patienten mit Mukoviszidose ist in
Einzelfällen nach Gabe hoher Dosen von
Pankreasenzymen die Bildung von
Verengungen der Krummdarm/Blinddarmregion
und des aufsteigenden Dickdarmes
(Colon ascendens) beschrieben worden.
Diese Verengungen können unter Umständen
zu einem Ileus führen. Bei Kreon ® sind diese
Darmschädigungen bisher nicht beschrieben
worden. Als Vorsichtsmaßnahme sollten ungewöhnliche
abdominelle Beschwerden oder
Änderungen im Beschwerdebild untersucht
werden, um die Möglichkeit einer Schädigung
des Darmes auszuschließen. Dies betrifft
besonders Patienten, die täglich über 10 000
Ph. Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht
einnehmen.
Stand der Information: 09/2007
Solvay Arzneimittel GmbH,
Hans-Böckler-Allee 20, 30173 Hannover,
Telefon: 0511 857-2400,
E-Mail: solvay.arzneimittel@solvay.com,
Internet: www.solvay-arzneimittel.de
© Solvay Arzneimittel GmbH
1 Löhr JM et al. Exokrine Pankreasinsuffizienz,
UNI-MED 2006, S. 29-32
2 Huewel S, Behrens R, Spenser F. Pankreasenzyme:
Präparate im Vergleich. Pharmazeutische
Zeitung 37: 33-42, 1996
3 Layer P, Löhr JM, Ockenga J. Exokrine Pankreasinsuffizienz
optimal behandeln. Der Bay. Int. 26
(2006) Nr. 6
4 Löhr JM et al. In vitro properties of different
pancreatin preparations used in exocrine pancreatic
insufficiency. Scand J Gastroenterol 2007.
Manuskript zur Publikation eingereicht.
Bei chronischer exokriner
Pankreasinsuffizienz
und Mukoviszidose
schnelle Freisetzung 1,2
hohe enzymatische
Oberfläche 3,4
Mallorca
Playa de Muro-Alcudia
24. Internationaler interdisziplinärer
Seminarkongress für ärztliche Fortbildung
Veranstalter
Berufsverband Deutscher Internisten BDI e. V.
Präsident: Dr. med. W. Wesiack
Seminar- und Kurswoche
17. bis 22. Mai 2009
Schwerpunktthemen
Erkrankungen der Verdauungsorgane und des Stoffwechsels
Die Teilnahme am Kongress wird mit 30 Fortbildungspunkten für den Kongress zertifiziert.
Kurse werden extra bewertet.

Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,
zum 24. Kongress für ärztliche Fortbildung vom
17. bis 22. Mai 2009 möchte ich Sie wiederum
herzlich nach Mallorca einladen. Unsere diesjährigen
Hauptthemen sind Erkrankungen der
Verdauungsorgane und des Stoffwechsels.
Bis zum 30. Juni 2009 müssen Sie 250 Fortbildungspunkte
gesammelt und dann in ihrer Ärztekammer
abgegeben haben. Es drohen Ihnen,
falls Sie niedergelassene Vertragsärztin oder
Vertragsarzt sind, sonst erhebliche finanzielle
Sanktionen. Laut SGB V können Ihnen dann bis
zu 10 % ihres Umsatzes aus vertragsärztlicher
Tätigkeit abgezogen werden.
Es ist also höchste Zeit, die letzten Fortbildungspunkte
einzufahren. Sie können mit diesem
Kongress 30 Fortbildungspunkte bekommen.
Seit vielen Jahren ist es unser Ziel, Ihnen
hochwertige Fortbildungsveranstaltungen mit
attraktiven Themen und herausragenden Refe-
Vorwort
renten anzubieten. Wir hoffen, auch in diesem
Jahr mit dieser Auswahl unseren hohen Anspruch
erfüllt zu haben.
Neben der erfolgreichen Teilnahme an unserem
Seminarkongress wünsche ich Ihnen
aber auch noch Zeit zur Entspannung und Erho-
lung, um diese Tage auf Mallorca zu einem
vollen Erfolg für Sie werden zu lassen.
Ihr Berufsverband Deutscher Internisten e. V.
wird Ihnen auch in Zukunft jederzeit zur Seite
stehen.
Ihr
Dr. med. Wolfgang Wesiack
Präsident
3

Vorwort 3
Organisation 6
Teilnahmebedingungen 7
Seminarübersicht 8
Eröffnung/Vortrag 10
Wissenschaftliches Kongressprogramm:
Montag, 18. Mai 2009 10
Dienstag, 19. Mai 2009 10
Mittwoch, 20. Mai 2009 12
Donnerstag, 21. Mai 2009 12
Freitag, 22. Mai 2009 13
Kursbeschreibung 14
Kursübersicht/Anmeldung Mallorca 17
Referenten 18
Sponsoren 19
Hotel- und Reiseangebot 20
Zimmerreservierung Mallorca 22
Weitere Termine 2009 23
Bestätigung 25
© Hartmann Verlag OHG, D-91093 Heßdorf
Inhalt
5

6
Organisation
Kongressleitung und wissenschaftliche
Programmgestaltung
Prof. Dr. med. R. Büchsel, Berlin
Kongressorganisation und -büro vor Ort
F. Beutel, Wiesbaden
Gabriele Matzkies, M.A., Kumhausen/Landshut
Tagungsort
Hotel Grand Oasis Palace de Muro,
Ctra. Alcudia-Artà, S/N,
E-07458 Playa de Muro, Baleares,
Tel.: 0034-971/894224, Fax: 0034-971/894213
E-Mail: palacemurorec@globalia-hotels.com
Öffnungszeiten des Kongressbüros
Sonntag, den 17.05.09, 15.00 bis 18.00 Uhr
Montag, den 18.05.09, bis Freitag, den 22.05.09,
08.45 bis 12.30 Uhr und 15.45 bis 18.30 Uhr
Bitte beachten Sie
Das Kongressbüro in Playa de Muro, Mallorca, ist
am Sonntag, den 17.05.09, von 15.00 bis 18.00 Uhr
geöffnet. Sie können sich während dieser Zeit
zum Kongress und/oder zu den Kursen anmelden
oder Ihre Kongresskarte abholen.
Kongressgebühren Mitglied Nichtmitglied
Kongresskarte 126,– 180,–
Tageskarte
Medizinisches
49,– 70,–
Assistenzpersonal 90,– 90,–
Turnusärzte bis zum dritten Ausbildungsjahr,
Ärzte/-innen im Erziehungsurlaub, arbeitslose
Ärzte und Ärzte im Ruhestand erhalten bis auf
Widerruf die Gebührensätze für Mitglieder. Eine
Bestätigung muss vorgelegt werden.
Hotelreservierung
KaBeKo-Kongressreisen, Karin Beyeler,
Rodheimer Straße 14, 61194 Niddatal,
Tel.: 06034/931864, Fax: 06034/931865,
E-Mail: karinbeyeler@t-online.de
Anmeldung und Information
Berufsverband Deutscher Internisten BDI e. V.,
Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden,
Tel.: 0611/18133-22, -24, Fax: 0611/18133-23,
E-Mail: fortbildung@bdi.de, Internet: www.bdi.de
Wichtig zur Vorlage bei den Behörden,
beim Finanzamt etc.
Zum Nachweis Ihrer Kongressteilnahme einschließlich
Kursteilnahme empfehlen wir dringend,
Folgendes zu beachten: Täglich müssen
mindestens sechs Stunden nachgewiesen werden.
Dafür nutzen Sie bitte das elektronische Teil-
nehmerticket, das Ihnen beim Abholen Ihrer Unterlagen
oder beim Anmelden ausgehändigt wird.
Beim Beginn jeder Seminarstunde sollten Sie an
dem Registrierungsterminal Ihr Teilnehmerticket
einscannen. Damit wird Ihre Anwesenheit dokumentiert
und wir können Ihnen anschließend
nach dem Kongress einen Kontoauszug über die
Zeiten der besuchten Seminare während des
Kongresses zusenden. Für jeden Tag benötigen
Kongressteilnehmer außerdem einen Tagesstempel,
der ausschließlich im Kongressbüro erhältlich
ist. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl in
den Kursen werden verbindliche Anmeldungen
in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksich-
tigt. Sollten innerhalb der Kongresspakete, Work-
shops, Qualitätssicherung vertretbare Änderun-
gen erforderlich sein, so besteht kein Anspruch
auf die anteilige Kostenrückerstattung.
Die entsprechenden Kursgebühren überweisen
Sie bitte auf das Kongresskonto des Berufsverbandes
Deutscher Internisten BDI e. V.:
Deutsche Apotheker- und Ärztebank; Kontonummer:
0206212727; Bankleitzahl: 30060601; IBAN:
DE12 3006 0601 0206 2127 27; BIC: DAAEDEDD
Nachstehend einige Hinweise zum geplanten
Kongressablauf
Bei der Abwicklung des täglich sieben- bis elf-
stündigen wissenschaftlichen Programms – Pa-
rallelveranstaltungen und Sonderkurse nicht mit-
gerechnet – wird die Kongressleitung bemüht
sein, die ausgedruckten Zeiten möglichst exakt
einzuhalten. Der Beginn der einzelnen Veranstal-
tungen ist wie ausgedruckt geplant, das heißt die
Veranstaltungen beginnen sine tempore. Die Re-
ferenten wurden gebeten, die Dauer ihrer Vorträ-
ge nach Möglichkeit auf 45 Minuten zu begrenzen,
um für jeden Vortrag mindestens 10 Minuten
Diskussionszeit und anschließend Zeit für eine
kurze Pause zu haben.
1. Allgemeines
Diese Bedingungen gelten für die Teilnahme
an Fortbildungsveranstaltungen des BDI.
Mit der Anmeldung erkennt der Teilnehmer
die Bedingungen an.
2. Angebot und Vertragsschluss
Die Teilnehmerzahl der Kurse ist begrenzt.
Die Kursangebote sind grundsätzlich freibleibend,
das heißt sie sind als verbindliche Angebote
im Rahmen der verfügbaren Kursplätze
zu verstehen. Anmeldungen zu BDI-Fortbildungsveranstaltungen
haben schriftlich zu
erfolgen und sind verbindlich. Die Kursplätze
werden in der Reihenfolge des Eingangs
der schriftlichen Anmeldungen vergeben. Bei
Überbuchung erfolgt eine Benachrichtigung.
3. Zahlungsbedingungen
Die Zahlung der Kurs- bzw. Kongressgebühren
wird mit Rechnungsstellung fällig.
4. Rücktritt
4.1. Rücktritte von bereits gebuchten Kursen/
Kongressen müssen per Einschreiben erfolgen,
bitte geben Sie Ihre Bankverbindung an.
4.2. Bei Zugang der Rücktrittsmeldung mindestens
28 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird eine
Bearbeitungsgebühr von 25,– erhoben.
4.3. Bei Zugang der Rücktrittsmeldung ab dem
27. Tag vor Veranstaltungsbeginn ist eine
Bearbeitungsgebühr von 75,– zu zahlen.
4.4. Bei Zugang der Rücktrittsmeldung ab dem
3. Tag vor Veranstaltungsbeginn ist die gesamte
Kurs- bzw. Kongressgebühr zu zahlen.
Teilnahmebedingungen
Bedingungen für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen
des Berufsverbandes Deutscher Internisten BDI e. V.
5. Änderungen und Absage eines Kurses
durch den Veranstalter
5.1. Die Veranstaltungen finden nur bei Erreichung
einer Mindestteilnehmerzahl statt.
Der BDI behält sich vor, Referenten auszutauschen,
Veranstaltungen räumlich oder
zeitlich zu verlegen oder abzusagen und Änderungen
im Programm vorzunehmen. Wird
eine Veranstaltung abgesagt, werden bereits
gezahlte Gebühren in voller Höhe erstattet.
Schadensersatzansprüche sind ausgeschlossen.
5.2. Sollten innerhalb der Fortbildungen „Qualitätssicherung“,
Workshops oder in Paket-
angeboten vertretbare Änderungen der Veranstaltung
erforderlich sein, so besteht kein
Anspruch auf anteilige Kostenrückerstattung.
6. Kongresse
6.1. Kongresskarten werden nur zu Kongressen
herausgegeben und berechtigen zum Besuch
der Seminarvorträge.
6.2. Ärzte im Ruhestand, arbeitslose Mediziner
sowie Ärzte im Erziehungsurlaub erhalten
bis auf Widerruf gegen Nachweis die Gebührensätze
für Mitglieder.
6.3. Nur Kongressteilnehmer können an den Son-
derkursen teilnehmen, das heißt der Erwerb
einer Kongresskarte ist obligatorisch. Die
Kongresskarten sind im Kongressbüro des
BDI vor Ort abzuholen. Diese werden nur abgegeben,
wenn die Kongressgebühren vorher
bezahlt worden sind. Die Kongresskarten
sind nicht übertragbar.
7

8
Seminarübersicht Seminarübersicht
Zeit Sonntag, 17. Mai 2009 Montag, 18. Mai 2009 Dienstag, 19. Mai 2009 Mittwoch, 20. Mai 2009 Donnerstag, 21. Mai 2009 Freitag, 22. Mai 2009
09.00 – 10.00
10.00 – 11.45
11.45 – 12.00
12.00 – 13.00
13.00 – 16.00
16.00 – 17.00
17.00 – 18.00
18.00 – 19.00
19.00 – 20.30
20.30 – 21.30
17.00
Eröffnung mit berufspolitischen
Fragen
W. Wesiack, Wiesbaden
Anschließend
Sektempfang
Kardiologie
Therapie des akuten
Koronarsyndroms in der
hausärztlichen Praxis
J. Zähringer, Freiburg
Schilddrüsenerkrankungen
1. Der Schilddrüsenknoten –
Welche Diagnostik und Therapie
nach welchen Leitlinien?
2. Hyperthyreose –
Welche Ursachen?
Wie diagnostizieren?
Wie behandeln?
R. Paschke, Leipzig
Pause
Gastroenterologie
Gastrointestinale Infektionen
J. Labenz, Siegen
Pause
Nephrologie
Die milde Niereninsuffizienz
als neuer unabhängiger
kardiovaskulärer Risikofaktor
W. Fassbinder, Fulda
Pneumologie
Pulmonale Hypertonie – Update
S. Tasci, Linz am Rhein
Schmerz
Schmerz bei Diabetes mellitus
M. Zenz, Bochum
Pause
Gastroenterologie
Ösophaguserkrankungen
S. Müller-Lissner, Berlin
Kardiologie
Doppelte RAAS-Blockade:
Was bringt sie?
J. Zähringer, Freiburg
Endokrinologie
Hormone für
den alternden Mann?
E. Nieschlag, Münster
Pause
Hapatologie
Hepatitis B und C:
aktuelle Therapie
J. Labenz, Siegen
Pause
Nephrologie
Renale Anämie –
Diagnostik und Therapie
W. Fassbinder, Fulda
Pneumologie
Bronchoskopie –
Indikationsstellung, Durchführung
und Innovationen
S. Tasci, Linz am Rhein
Schmerz
Stufenschema – noch akutell?
M. Zenz, Bochum
Pause
Gastroenterologie
Meteorismus
R. Büchsel, Berlin
Kardiologie
Herzinsuffizienz
M. Pichler, Salzburg
Ernährung
Wege zur Adipositas und zurück –
Update Ernährung
J. G. Wechsler, München
Pause
Rheumatologie
Gicht –
Hämochromatose
S. Schewe, München
Pause
Gastroenterologie
Evidenzbasierte Medizin
S. Müller-Lissner, Berlin
Geriatrie
Pharmakotherapie im Alter
R. Lenzen-Großimlinghaus,
Potsdam
Onkologie
Krebsvorsorge und -früherkennung:
Was ist sinnvol?
Was wird bezahlt?
B. Wörmann, Braunschweig
Pause
Wirtschaftliches Verordnen
J. Knollmeyer, Frankfurt
Arterielle Hypertonie
Sekundäre Hypertonie –
selten oder häufig übersehen?
G. Bönner, Bad Krozingen
Diabetologie
Was macht den Diabetiker zum
Gefäßpatienten?
K. Parhofer, München
Pause
Onkologie
Ösophagus- und Magenkarzinom:
Multimodale Therapiekonzepte
B. Wörmann, Braunschweig
Pause
Hochdruck
Hypertonie im Alter
M. Pichler, Salzburg
Geriatrie
Dysphagie im Alter
R. Lenzen-Großimlinghaus,
Potsdam
Psychiatrie
Früherkennung von Psychosen
in der Praxis
A. Diefenbacher, Berlin
Pause
Arzt und Recht
Umsatzsteuerpflicht ärztlicher
Leistungen
H. Rühl, Wiesbaden
Kardiologie
Fahrerlaubnis bei kardiologischen
Patienten
G. Bönner, Bad Krozingen
Chirurgie
1. Schilddrüse und Neben-
schilddrüsen: Stellenwert der
chirurgischen Therapie
2. Neuroendokrine Tumoren
des Pankreas und des
Magendarmtraktes
A. Frilling, Zürich
Pause
Rheumatologie
Spondylarthropathien und
Psoriasis-Arthritis
S. Schewe, München
Pause
Infektiologie
Gastrointestinale virale
Infektionen
B. R. Ruf, Leipzig
Infektiologie
Respiratorische Infektionen
B. R. Ruf, Leipzig
Psychiatrie
Erkennung und Umgang mit
Suizidalität
A. Diefenbacher, Berlin
9

10
Seminare
Sonntag, 17. Mai 2009
17.00 Eröffnung mit berufspolitischen Fragen
W. Wesiack, Wiesbaden
Anschließend Sektempfang
Montag, 18. Mai 2009
09.00 – 10.00 Kardiologie
Therapie des akuten Koronarsyndroms in der hausärztlichen Praxis
J. Zähringer, Freiburg
10.00 – 11.45 Schilddrüsenerkrankungen
1. Der Schilddrüsenknoten – Welche Diagnostik und Therapie nach welchen Leitlinien?
2. Hyperthyreose – Welche Ursachen? Wie diagnostizieren? Wie behandeln?
R. Paschke, Leipzig
11.45 – 12.00 Pause
12.00 – 13.00 Gastroenterologie
Gastrointestinale Infektionen
J. Labenz, Siegen
13.00 – 16.00 Pause
16.00 – 17.00 Nephrologie
Die milde Niereninsuffizienz als neuer unabhängiger kardiovaskulärer Risikofaktor
W. Fassbinder, Fulda
17.00 – 18.00 Pneumologie
Pulmonale Hypertonie – Update
S. Tasci, Linz am Rhein
18.00 – 19.00 Schmerz
Schmerz bei Diabetes mellitus
M. Zenz, Bochum
19.00 – 20.30 Pause
20.30 – 21.30 Gastroenterologie
Ösophaguserkrankungen
S. Müller-Lissner, Berlin
Dienstag, 19. Mai 2009
09.00 – 10.00 Kardiologie
Doppelte RAAS-Blockade: Was bringt sie?
J. Zähringer, Freiburg
10.00 – 11.45 Endokrinologie
Hormone für den alternden Mann?
E. Nieschlag, Münster
11.45 – 12.00 Pause
12.00 – 13.00 Hapatologie
Hepatitis B und C: aktuelle Therapie
J. Labenz, Siegen
13.00 – 16.00 Pause
Neuartiges Produkt exklusiv aus der Apotheke kann Blähbauch und Darmwinde vermeiden helfen.
Übermäßige Blähungen?
Gesunde Kost entspannt genießen!
Wer sich gesund ernähren will, sollte reichlich Ballaststoffe verzehren. Viel Salat, Bohnen,
Erbsen, Kohl, Getreideprodukte und so manches Obst haben bei vielen Menschen unangenehme
und sogar schmerzhafte Nebeneffekte: Sie können einen Blähbauch verursachen.
Denn der Körper kann Ballaststoffe nicht verdauen. Dazu fehlt ihm das
notwendige Enzym, die alpha - Galaktosidase, das jetzt als Nahrungsergänzungsmittel
zu den Mahlzeiten eingenommen werden kann. Dieses Enzym hilft beim Abbau
bestimmter Kohlenhydrate, die Darmgase verursachen können.
Darmgase –
der Preis für bakterielle Hilfe bei der Verdauung!
Der Mensch bildet alpha - Galaktosidase als Verdauungsenzym
nicht, das im Darm die Aufspaltung komplexer
Kohlenhydrate fördert. So gelangen die Ballaststoffe
unverdaut in den Dickdarm, wo sie von den Darmbakterien
zersetzt werden. Bei der bakteriellen Zersetzung
entstehen Gase sowie freie Fettsäuren. Letztere kann
der Körper weiter verwerten, doch die Darmgase
entweichen im besten Fall über den Darmausgang
nach außen. Sie können sich allerdings auch im Darm
sammeln und zu Leibschmerzen und Völlegefühlen
führen und dem Gefühl, der Bauch sei regelrecht aufgetrieben.
Seit kurzem gibt es wirksame Hilfe, denn das
Enzym alpha - Galaktosidase mit der Mahlzeit eingenommen,
fördert den Abbau komplexer Kohlenhydrate
und sorgt dafür, dass diese „verdaut“ den
Dickdarm erreichen.
Kohlenhydrate fördert. Alpha - Galaktosidase wurde in
klinischen Prüfungen untersucht. Es wurde dabei gezeigt,
dass die Einnahme von alpha - Galaktosidase die Bildung
von Darmgasen nach einer ballaststoffreichen Mahlzeit
reduziert. Damit mindern sich automatisch die durch die
Gasbildung verursachten Beschwerden wie Leibschmerzen,
Völlegefühl und abgehende Darmwinde.
Alpha - Galaktosidase fördert die natürliche Verdauung!
Unter dem Namen Pergill ® ist alpha - Galaktosidase
in Tablettenform erhältlich. Pergill ® Mutter Natur auf die Sprünge helfen!
Wer unter häufi gen Blähungen leidet und sich dennoch
gesund ernähren möchte, ist deshalb gut
beraten, das Enzym, das Mutter Natur uns nicht
mitgegeben hat, hinzuzufügen und so seine natürliche
Verdauung zu fördern. Empfohlen wird die
Einnahme von zwei bis drei Tabletten zu Beginn
der Mahlzeit. Die Tabletten sollten mit Wasser oder
anderen Flüssigkeiten eingenommen werden. Sie
können auch zerkaut werden oder man lässt sie einfach
im Mund zergehen. Die maximale Tagesdosis
sind 6 Tabletten. Dann sind die Enzyme eine effektive
Hilfe gegen unliebsame „Tönchen“.
ist ein
Nahrungsergänzungsmittel,
Pergill
das die natürliche Verdauung
komplexer
®
ist alpha - Galaktosidase Hilfe gegen unliebsame „Tönchen“.
Pergill
rungsergänzungsmittel,
Pergill
das die natürliche Ver-
Neu und exklusiv in der Apotheke!
Vertrieb:
Übermäßige
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Seminare Seminare
16.00 – 17.00 Nephrologie
Renale Anämie – Diagnostik und Therapie
W. Fassbinder, Fulda
17.00 – 18.00 Pneumologie
Bronchoskopie – Indikationsstellung, Durchführung und Innovationen
S. Tasci, Linz am Rhein
18.00 – 19.00 Schmerz
Stufenschema – noch akutell?
M. Zenz, Bochum
19.00 – 20.30 Pause
20.30 – 21.30 Gastroenterologie
Meteorismus
R. Büchsel, Berlin
Mittwoch, 20. Mai 2009
09.00 – 10.00 Kardiologie
Herzinsuffizienz
M. Pichler, Salzburg
10.00 – 11.45 Ernährung
Wege zur Adipositas und zurück – Update Ernährung
J. G. Wechsler, München
11.45 – 12.00 Pause
12.00 – 13.00 Rheumatologie
Gicht – Hämochromatose
S. Schewe, München
13.00 – 16.00 Pause
16.00 – 17.00 Gastroenterologie
Evidenzbasierte Medizin
S. Müller-Lissner, Berlin
17.00 – 18.00 Geriatrie
Pharmakotherapie im Alter
R. Lenzen-Großimlinghaus, Potsdam
18.00 – 19.00 Onkologie
Krebsvorsorge und -früherkennung: Was ist sinnvol? Was wird bezahlt?
B. Wörmann, Braunschweig
19.00 – 20.30 Pause
20.30 – 21.30 Wirtschaftliches Verordnen
J. Knollmeyer, Frankfurt
Donnerstag, 21. Mai 2009
09.00 – 10.00 Arterielle Hypertonie
Sekundäre Hypertonie – selten oder häufig übersehen?
G. Bönner, Bad Krozingen
10.00 – 11.45 Diabetologie
Was macht den Diabetiker zum Gefäßpatienten?
K. Parhofer, München
11.45 – 12.00 Pause
12.00 – 13.00 Onkologie
Ösophagus- und Magenkarzinom: Multimodale Therapiekonzepte
B. Wörmann, Braunschweig
13.00 – 16.00 Pause
16.00 – 17.00 Hochdruck
Hypertonie im Alter
M. Pichler, Salzburg
17.00 – 18.00 Geriatrie
Dysphagie im Alter
R. Lenzen-Großimlinghaus, Potsdam
18.00 – 19.00 Psychiatrie
Früherkennung von Psychosen in der Praxis
A. Diefenbacher, Berlin
19.00 – 20.30 Pause
20.30 – 21.30 Arzt und Recht
Umsatzsteuerpflicht ärztlicher Leistungen
H. Rühl, Wiesbaden
Freitag, 22. Mai 2009
09.00 – 10.00 Kardiologie
Fahrerlaubnis bei kardiologischen Patienten
G. Bönner, Bad Krozingen
10.00 – 11.45 Chirurgie
1. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen: Stellenwert der chirurgischen Therapie
2. Neuroendokrine Tumoren des Pankreas und des Magendarmtraktes
A. Frilling, Zürich
11.45 – 12.00 Pause
12.00 – 13.00 Rheumatologie
Spondylarthropathien und Psoriasis-Arthritis
S. Schewe, München
13.00 – 16.00 Pause
16.00 – 17.00 Infektiologie
Gastrointestinale virale Infektionen
B. R. Ruf, Leipzig
17.00 – 18.00 Infektiologie
Respiratorische Infektionen
B. R. Ruf, Leipzig
18.00 – 19.00 Psychiatrie
Erkennung und Umgang mit Suizidalität
A. Diefenbacher, Berlin
12 13

14
Kursbeschreibung
Ultraschall-Refresherkurs für die Praxis
„Vom Symptom zur Diagnose“
18. – 19. Mai 2009 10.00 – 13.00 Uhr und
18. Mai 2009 16.00 – 19.00 Uhr
Prof. Dr. med. G. Mathis, Rankweil; CME: 12
Im Notfall ist nach Anamnese und klinischer
Untersuchung oft die Sonografie als deren
Fortsetzung und erstes bildgebendes Verfahren
gefragt, sei es in der Notaufnahme, in der
Praxis oder auch auf der Bettenstation. Das
Akutmanagement wird durch die Sonografie
entscheidend beeinflusst, diese ist ein taugliches
strategisches Instrument. Ausgehend
von symptombezogenen Situationen wird an
konkreten Fallbeispielen erarbeitet, was die
Sonografie leisten kann, wie treffsicher sie
ist, was an weiterer Diagnostik erforderlich
beziehungsweise überflüssig ist. Zu den einzelnen
Krankheitsbildern erfolgt auch ein kurzer
systematischer Abriss der Sonomorpholo-
gie:
Folgende Leitsymptome werden interaktiv behandelt:
• Schmerzen und Schwellungen am Hals
• Dyspnoe
• Thoraxschmerzen
• Wetterwinkel rechter Oberbauch
• Unterbauchschmerzen
• Ileus mit Ursachen
• Flankenschmerzen
• Ikterus
Die Schlussfolgerung der einzelnen Einheiten
beinhaltet einen Methodenvergleich und konkrete
Entscheidungsalgorithmen.
Diabetologie-Workshop
18. – 20. Mai 2009 10.00 – 13.00 Uhr
Dr. med. Cornelia Jaursch-Hancke, Wiesbaden;
CME: 12
Tag 1
Medikamentöse antihyperglykämische Therapie
des Typ-2-Diabetes – Update 2009
Tag 2
BOT, SIT, ICT – Welche Insulintherapie für welchen
Patienten?
Tag 3
ACCORD, ADVANCE, UKPDS und Co – Was be-
deuten die neuen Studienergebnisse für die
Praxis? Interessante Kasuistiken.
Haftungsminimierung für Internisten –
Hintergründe und Lösungen
18. – 20. Mai 2009 16.00 – 17.00 Uhr
Workshop jeweils am 18./19./20. Mai 2009
W. D. Kelch, Berlin
RA R.-W. Bock, Berlin
• Zivilrechtliche Grundlagen der Arzthaftung
• Aufklärung
• Organisationsverantwortung
• Behandlung
• Dokumentation
• Zivil- und strafrechtliche Aspekte aus behaupteten
medizinischen Behandlungsfehlern
• Haftung zur betrieblichen Altersversorgung
Finanz- und Versorgungsanalyse für Internisten:
das „Praxis CT“ – ein Beratungskonzept
18. – 20. Mai 2009 17.00 – 18.00 Uhr
Workshop jeweils am 18./19./20. Mai 2009
C. Götze, Hamburg
• Passt meine Altersversorgung?
• Was muss bei der Steuer beachtet werden?
• Auswirkungen des AltEinkGes
• Ist die Ärzteversorgung sicher und
ausreichend?
• Wo sind die Kostenfallen?
• Wie stehe ich im Vergleich zu anderen
Praxen da?
Echokardiografie-Refresherkurs
19. – 20. Mai 2009 16.00 – 19.00 Uhr
Dr. med. C. Hoppe, Wiesbaden; CME 8
Ziel des Seminars ist es, den aktuellen Stand
der zweidimensionalen und Farbdoppler-Echo-
kardiografie zu nachfolgenden Themen praxis-
relevant zu diskutieren:
• Systolische und diastolische linksventrikuläre
Funktion – was leistet die Echokardiografie?
• Rechtsventrikuläre Funktion – am Beispiel
der Lungenembolie
• Beurteilung von Mitral- und Aortenvitien –
Praktisches Vorgehen und „Pitfalls“
• Kardiale Raumforderungen und Embolie-
quellen – Wissenswertes für den Alltag in
Klinik und Praxis
Im Vorfeld können dem Referenten Fragen und
Themen via E-Mail zugesandt werden (christianhoppe@gmx.net
Stichwort: Mallorca Echo 2009).
Diese Teilnehmerwünsche werden dann – wenn
möglich – individuell im Seminar bearbeitet.
Doppler-/Duplexsonografie-Refresherkurs
der peripheren Arterien und Venen
21. Mai 2009 10.00 – 13.00 Uhr und
16.00 – 19.00 Uhr
Dr. med. Susanne Karasch, Bergisch Gladbach
Dr. med. T. Karasch, Bergisch Gladbach; CME 8
In zweimal drei Zeitstunden wird, aufbauend
auf fundierten Grundkenntnissen der Kursteilnehmer,
der aktuelle Stand moderner doppler-
und duplexsonografischer Untersuchungsverfahren
im Bereich der peripheren Arterien der
unteren und oberen Extremitäten und der tiefen
und oberflächlichen Venen der unteren Extremitäten
dargestellt. Im Vergleich zu anderen
bildgebenden Verfahren werden in jeder Anwendung
die Möglichkeiten und Grenzen der
einzelnen Ultraschallverfahren B-Mode-Sonografie,
CW- und PW-Doppler-Sonografie, Farbdoppler-Sonografie,
Power-mode-Sonografie
und B-Flow-Sonografie erläutert und metho-
denkritisch diskutiert. Der optimierte und geziel-
te Einsatz der unterschiedlichen Ultraschallverfahren
wird anhand von Beispielen veranschaulicht.
Für die duplexsonografische Untersuchung der
peripheren Arterien der unteren und oberen Ex-
tremitäten werden sinnvolle klinisch angiologi-
sche und einfache apparative Voruntersuchun-
gen vorgestellt. Untersuchungsgang und -technik
sowie Stenosegraduierung, Verschlusserkennung,
Verschlusslängenbestimmung, abdominelle
und periphere Aneurysmata, Erkennung
postinterventioneller Komplikationen (Aneurysma
spurium, arteriovenöse Fistel) sowie post-
Kursbeschreibung
operative Befunde sind Thema der Vorträge und
Diskussionen. Die Untersuchungstechnik im
Bereich der tiefen und oberflächlichen Venen
der unteren Extremitäten unterteilt sich schwerpunktmäßig
in die Thrombosediagnostik meist
im tiefen, aber auch im oberflächlichen Venen-
system (Thrombophlebitis) und die Fragestellung
der Klappeninsuffizienz im tiefen oder oberflächlichen
oder Perforanssystem. Diese verschiedenen
Fragestellungen erfordern grundsätzlich
andere Untersuchungstechniken und Geräteein-
stellungen und werden neben anatomischen Va-
riabilitäten vorgestellt.
Reisemedizin
21. – 22. Mai 2009 10.00 – 12.00 Uhr
Prof. Dr. med. G. Hess, Sörgenloch; CME: 5
Das Reisen ist nicht nur der Deutschen liebste
Beschäftigung. Spektakuläre Ereignisse wie
Terrorismus, SARS und das West-Nile-Virus in
den USA erzeugen immer wieder Angst vor Reisen
und besonders vor Fernreisen.
Der Kurs beschreibt aktuelle Entwicklungen in
der Reisemedizin zu folgenden Themen:
• Reiserisiken abhängig vom Reiseort
• Allgemeine Maßnahmen vor einer Reise mit
Empfehlungen zur Reiseapotheke
• Reiseimpfungen
• Selbstbehandlung des Reisenden im Reiseland
• Der kranke Reiserückkehrer – was ist zu tun?
Der Kurs unterstützt damit klare rationale Entscheidungen
sowohl vor wie auch nach der
Reise.
Doppler-/Duplexsonografie-Refresherkurs
der supraaortalen Gefäße
22. Mai 2009 09.00 – 13.00 Uhr
Dr. med. Susanne Karasch, Bergisch Gladbach
Dr. med. T. Karasch, Bergisch Gladbach; CME 5
In vier Zeitstunden wird, aufbauend auf fundierten
Grundkenntnissen der Kursteilnehmer,
der aktuelle Stand moderner doppler- und duplexsonografischer
Untersuchungsverfahren im
Bereich der hirnversorgenden Arterien (Karo-
15

Kursbeschreibung
tisstrombahn und Vertebralisstrombahn) darge-
stellt. Im Vergleich zu anderen bildgebenden
Verfahren werden in jeder Anwendung die Mög-
lichkeiten und Grenzen der einzelnen Ultraschallverfahren
B-Mode-Sonografie, CW- und
PW-Dopplersonografie, Farbdopplersonografie,
Power-Mode-Sonografie und B-Flow-Sonografie
erläutert und methodenkritisch diskutiert. Der
optimierte und gezielte Einsatz der unterschied-
Sie finden uns auch im Internet unter:
www.hartmann-verlag.de
lichen Ultraschallverfahren wird anhand vieler
Beispiele veranschaulicht.
Untersuchungsgang und -technik sowie Stenosegraduierung,
Verschlusserkennung, hämodynamische
Besonderheiten bei Kollateralkreisläufen
der vorderen und hinteren Strombahn,
Erkennung postinterventioneller Komplikationen
sowie postoperative Befunde sind Thema der
Vorträge und Diskussionen.
Aktuelle Kursübersicht und Anmeldung zum
24. Internationalen interdisziplinären Seminarkongress für ärztliche Fortbildung
Mallorca/Playa de Muro-Alcudia
Sonntag, 17. bis Freitag, 22. Mai 2009
Berufsverband Deutscher Internisten BDI e. V., Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden,
Tel.: 0611/18133-22, -24, Fax: 0611/18133-23, E-Mail: fortbildung@bdi.de, www.bdi.de
Kursübersicht/Anmeldung Datum Uhrzeit Mitglied Nicht- Kursleiter
Änderungen vorbehalten mitglied
Raum I
❑ Diabetologie-Workshop (CME: 12) 18. – 20.05.09 10.00 – 13.00 112,– 160,– Dr. Cornelia Jaursch-Hancke,
Wiesbaden
❑ Reisemedizin (CME: 5) 21. – 22.05.09 10.00 – 12.00 52,50 75,– Prof. Dr. G. Hess, Sörgenloch
❑ Internistische Notfälle (CME: 5) 21. – 22.05. 09 16.00 – 18.00 52,50 75,– Prof. Dr. M. Wehr, Bochum
Raum II
❑ Ultraschall-Refresherkurs für die Praxis 18. – 19.05.09 10.00 – 13.00 112,– 160,– Prof. Dr. G. Mathis, Rankweil
„Vom Symptom zur Diagnose“ (CME: 12) und 18.05.09 16.00 –18.00
❑ Echokardiografie-Refresherkurs 19. – 20.05.09 16.00 – 19.00 77,– 110,– Dr. C. Hoppe, Wiesbaden
(CME: 8)
❑ Doppler-/Duplexsonografie- 21.05.09 10.00 – 13.00 77,– 110,– Dr. Susanne Karasch, Bergisch
Refresherkurs der peripheren und 21.05.09 16.00 – 19.00 Gladbach
Arterien und Venen (CME: 8) Dr. T. Karasch, Bergisch Gladbach
❑ Doppler-/Duplexsonografie- 22.05.09 09.00 – 13.00 52,50 75,– Dr. Susanne Karasch, Bergisch
Refresherkurs der supraaortalen Gladbach
Gefäße (CME: 5) Dr. T. Karasch, Bergisch Gladbach
❑ Tageskarte Datum 49,– 70,–
❑ Kongresskarte (obligatorisch) 126,– 180,– inklusive Abstract-CD
❑ Medizinisches Assistenzpersonal 90,– 90,–
❑ Assistenzärzte in Weiterbildung, Mitglied im BDI e. V.
(Der Erwerb der Kongresskarte ist kostenfrei! Bescheinigung vom Arbeitgeber beilegen)
Ärzte im Ruhestand, arbeitslose Mediziner sowie Ärzte im Erziehungsurlaub erhalten bis auf Widerruf die Gebührensätze für
Mitglieder. Bitte Bescheinigung beifügen.
Ich bin:
❑ Mitglied im BDI e. V. ❑ Nichtmitglied
Hiermit melde ich mich verbindlich zu dem/den angekreuzten Kurs/en an. Es gelten die Teilnahmebedingungen des BDI e. V.
(Kurse können nur in Verbindung mit einer Kongresskarte beziehungsweise entsprechenden Tageskarten gebucht werden).
Titel/Vor- und Zuname Elektronische Fortbildungsnummer (unbedingt angeben)
Telefon Fax
Anschrift/Stempel Datum/Unterschrift
E-Mail (bitte angeben)
Die Teilnahme am Kongress wird mit insgesamt 30 Fortbildungspunkten für den Kongress zertifiziert.
Kurse werden extra bewertet.

18
Referenten
RA R.-W. Bock
Kanzlei Ulsenheimer Friederich,
Schlüterstraße 37, 10629 Berlin
Prof. Dr. med. G. Bönner
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der
MEDIAN Kliniken, Klinik Lazariterhof, Herbert-
Hellmann-Allee 38, 79189 Bad Krozingen
Prof. Dr. med. R. Büchsel
Chefarzt Medizinische Klinik I,
DRK-Kliniken Westend,
Spandauer Damm 130, 14050 Berlin
Prof. Dr. med. A. Diefenbacher
Chefarzt Abteilung Psychiatrie und
Psychotherapie, Evangelisches Krankenhaus
Königin Elisabeth Herzberge,
Herzbergstraße 79, 10365 Berlin
Prof. Dr. med. W. Fassbinder
Chefarzt Medizinische Klinik III, Klinikum Fulda,
Pacelliallee 4, 36043 Fulda
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andrea Frilling
Leiterin Endokrine Chirurgie,
Klinik für Viszeral- und Transplantations-
chirurgie, Universitätsspital Zürich,
Rämistraße 100, CH-8091 Zürich
C. Götze
Funk Hospital-Versicherungsmakler GmbH,
Leiter Funk Ärzte Service, Ein Unternehmen
der Funk Gruppe GmbH, Valentinskamp 20,
20354 Hamburg
Prof. Dr. med. G. Hess
Medical Consulting GmbH,
Schlossgasse 19, 55270 Sörgenloch
Dr. med. C. Hoppe
Oberarzt Kardiologie, Dr.-Horst-Schmidt-Klinik,
Ludwig-Erhard-Straße 100, 65199 Wiesbaden
Dr. med. Cornelia Jaursch-Hancke
Präsidentin D.G.A.E., Fachbereich Diabetes,
Stoffwechsel, Endokrinologie,
Deutsche Klinik für Diagnostik,
Aukammallee 33, 65191 Wiesbaden
Dr. med. Susanne Karasch
Im Schlagenhöfchen 23,
51427 Bergisch Gladbach
Dr. med. T. Karasch
Im Schlagenhöfchen 23,
51427 Bergisch Gladbach
W. D. Kelch
Geschäftsführer der Funk Health Care Consulting
GmbH, Ein Unternehmen der Funk Gruppe
GmbH, Budapester Straße 31, 10787 Berlin
Dr. med. J. Knollmeyer
Public & Market Relations, Sanofi-Aventis
Deutschland GmbH, Industriepark Höchst,
Gebäude F 821, 65926 Frankfurt
Prof. Dr. med. J. Labenz
Medizinische Klinik,
Ev. Jung-Stilling-Krankenhaus,
Wichernstraße 40, 57074 Siegen
PD Dr. med. Romana Lenzen-Großimlinghaus
Chefärztin Evangelisches Zentrum
für Altersmedizin, Weinbergstraße 18–19,
14469 Potsdam
Prof. Dr. med. G. Mathis
Dr.-Summer-Straße 3, A-6830 Rankweil
Prof. Dr. med. S. Müller-Lissner
Chefarzt Innere Medizin, Gastroenterologie,
Rheumatologie, Park-Klinik Weißensee,
Schönstraße 80, 13086 Berlin
Prof. Dr. med. Dr. h. c. E. Nieschlag
Direktor Zentrum für Reproduktionsmedizin
und Andrologie, Universitätsklinikum Münster,
Domagkstraße 11, 48129 Münster
Prof. Dr. K. Parhofer
Leitender Oberarzt Medizinische Klinik und
Poliklinik II, Klinikum der Universität München-
Großhadern, Marchioninistraße 15,
81377 München
Prof. Dr. med. R. Paschke
Oberarzt Medizinische Klinik und Poliklinik III,
Universitätsklinikum Leipzig,
Philipp-Rosenthalstraße 27, 04103 Leipzig
Prim. Prof. Dr. med. M. Pichler
Vorstand Universitätsklinik für Innere Medizin II,
Kardiologie und internistische Intensivmedizin,
Landeskrankenhaus, Müllner Hauptstraße 48,
A-5020 Salzburg
Prof. Dr. med. B. R. Ruf
Geschäftsführender Chefarzt,
Klinikum St. Georg gGmbH, Akademisches
Lehrkrankenhaus der Universität Leipzig,
Delitzscher Straße 141, 04129 Leipzig
RA H. Rühl
Rechtsanwalt, Fachanwalt für
Medizinrecht, Fachanwalt für Steuerrecht,
Geschäftsführer des BDI e. V.,
Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden
Prof. Dr. med. S. Schewe
Leitender Oberarzt Rheumatologie,
Rheumazentrum München e. V.,
Medizinische Poliklinik der Universität München,
Pettenkoferstraße 8A, 80336 München
PD Dr. med. S. Tasci
Chefarzt Innere Medizin und Pulmologie,
Franziskus Krankenhaus, Magdalena-Daemen-
Straße 20, 53545 Linz am Rhein
Referenten/Sponsoren
Folgenden Firmen sind wir für die Unterstützung des Kongresses dankbar: (Stand bei Drucklegung)
| Bayer Schering Pharma AG,
Leverkusen
| Bodymed AG,
Kirkel
| Helixor Heilmittel GmbH & Co. KG,
Rosenfeld
| Mundipharma GmbH,
Limburg
Prof. Dr. med. Dr. habil. J. G. Wechsler
Chefarzt Stoffwechselabteilung,
Krankenhaus Barmherzige Brüder,
Romanstraße 93, 80639 München
Prof. Dr. med. M. Wehr
Chefarzt Klinik für Kardiologie und Angiologie,
Augusta-Kranken-Anstalten, Bergstraße 27,
44791 Bochum
Dr. med. W. Wesiack
Präsident des BDI e. V., Schöne Aussicht 5,
65193 Wiesbaden
Prof. Dr. med. B. Wörmann
Chefarzt Medizinische Klinik III,
Hämatologie und Onkologie,
Städtisches Klinikum Braunschweig,
Celler Straße 38, 38114 Braunschweig
Prof. Dr. med. J. Zähringer
Chefarzt Innere Medizin, St. Josefskrankenhaus,
Sautierstraße 1, 79104 Freiburg
Prof. Dr. med. M. Zenz
Direktor der Klinik Anästhesiologie, Berufsgenossenschaftliche
Kliniken Bergmannsheil,
Bürkle-de-la-Camp-Platz 1,
44789 Bochum
| Nestlé HealthCare Nutrition GmbH,
München
| Sanofi-Aventis Deutschland GmbH,
Berlin
| Solvay Arzneimittel GmbH,
Hannover
| Trommsdorff GmbH & Co. KG,
Alsdorf
19

Hotel- und Reiseangebot
Mallorca ist mit seiner 3.540 km 2
Fläche die größte der Balearen-
Inselgruppe. Sie ist „die Insel“
im Mittelmeer. Von Chopins Valdemossa
bis zur Kulturmetropo-
le Palma, von den Schönheiten
der Landschaft, interessanten
Naturerscheinungen, den hohen Bergen, wunderbaren
Strandbuchten, hat Mallorca alle Voraus-
setzungen für einen erholsamen Aufenthalt.
Im Nordosten Mallorcas befindet sich einer der
schönsten und längsten Strände der Insel: die
Bucht von Alcudia. Sie verbindet Alcudia und Can
Picafort miteinander.
Für Ihre Unterbringung stehen folgende Hotels
zur Verfügung
Reisepreis pro Person vom 16. bis 23. Mai 2009
inklusive Flug und Transfer
Grand Oasis Palace De Muro
(Kongresshotel) *****
Direkt am langen feinsandigen Strand liegt dieses
Haus der Luxusklasse und besteht aus 2 Gebäuden
mit je 3 Etagen und 4 Lifts. Großzügige Eingangshalle
mit Sitzgelegenheiten und Rezeption.
Bar/Cafeteria, Lesezimmer, Speisesaal und A-lacarte-Restaurant.
In der Gartenanlage Poollandschaft
mit Sonnenterrasse, Schirmen und Liegen,
Poolbar und separates Kinderbecken. Hallenbad,
Sauna, Whirlpool, türkisches Bad und Fitnessraum.
Abschließbarer Fahrradraum. Massagen,
Solarium, Squash, Fahrradverleih. Greenfee-Ermäßigungen
auf Anfrage im Hotel. Mehrmals wöchentlich
Live-Musik mit Tanz und Folkloreshows.
Die Zimmer verfügen über Bad/WC, Föhn, Bademantel,
Telefon, Musikkanal, Sat-TV, Klimaanlage,
Minibar, Mietsafe, Balkon oder Terrasse.
Die Suiten (2 bis 3 Personen) haben zusätzlich
einen separaten Salon mit Ausziehcouch, Balkon
oder Terrasse.
Doppelzimmer, Frühstück 937,–
Suite/seitlicher Meerblick, Frühstück 1.070,–
Doppel als Einzel 1.070,–
Zuschlag für Halbpension 105,–
Grupotel Parc Natural *****
Direkt am langen Sandstrand. Das elegante Haus
mit aufmerksamen Service besteht aus 3 Gebäu-
den mit je 3 Etagen und Lifts. Großzügiger Eingangsbereich.
Das Haus verfügt über eine Salon-
bar, Showbühne und Terrasse, Restaurant, Friseur,
Schönheitssalon und Boutique. In der Gartenanlage
befinden sich eine Poollandschaft mit Sonnenterrasse,
Schirme und Liegen. Temperiertes
Hallenbad, türkisches Bad, 2 Saunen, Whirlpool,
Fitnessraum. Tischtennis, Volleyball, Gymnastik
und Boccia. Greenfee-Ermäßigung auf Anfrage
im Hotel. Mehrmals pro Woche Unterhaltungsprogramm
mit Folklore, Shows, Live-Musik und
Tanz (zum Kongresshotel zirka 3 Gehminuten).
Die Zimmer verfügen über Bad/WC, Föhn, Kosmetikspiegel,
Bademantel, Telefon, Sat-TV, Klima-
anlage, Mietsafe, Minibar, Balkon oder Terrasse.
Doppelzimmer, Frühstück 1.084,–
Doppelzimmer/seitlicher Meerblick,
Frühstück 1.161,–
Suite/Meerblick, Frühstück 1.393,–
Doppel als Einzel, Frühstück 1.470,–
Einzelzimmer, Frühstück 1.386,–
Zuschlag für Halbpension 105,–
Hotel Playa Esperanza ****
Innerhalb der Esperanza Ferienanlage, direkt
am langen Sandstrand. Das 6-stöckige Hotel
verfügt über 3 Lifts, Rezeption, Salon mit Bar und
Sitzterrasse, 2 Speisesäle. Große Gartenanlage
mit Liegewiesen, Swimmingpool, Sonnenterrasse,
Liegen und Schirme, Snack-Poolbar. Hallenbad,
Fitnessraum, neuer moderner Wellness-
und Spa-Bereich, Sportanimation. Greenfee-
Ermäßigung auf Anfrage in Hotel. Animationsprogramm,
gelegentlich Unterhaltungsabende
mit Livemusik (zum Kongresshotel zirka 600 m).
Alle Zimmer verfügen über Bad/WC, Föhn, Klima-
anlage, Minibar, Telefon, Sat-TV, Mietsafe, Balkon
oder Terrasse. Einzelzimmer zur Straßenseite.
Doppelzimmer/Meerseite, Frühstück 660,–
Doppelzimmer, Frühstück 625,–
Doppel als Einzel, Frühstück 685,–
Einzelzimmer, Frühstück 667,–
Zuschlag für Halbpension 98,–
Appartements Esperanza Park****
Das Appartementhaus verfügt über 4 Etagen, 2
Lifts, Rezeption. Großer Garten mit Pool, Liegen
und Snackbar. Innerhalb der Anlage befindet sich
ein gut sortierter Supermarkt, es sind Münz-
waschmaschinen/-trockner vorhanden. Alle Ein-
richtungen der Ferienanlage Esperanza stehen
zur Verfügung (zum Kongresshotel zirka 500 m).
Die geräumigen Appartements verfügen über
Bad/WC, Föhn, Eßecke, Kitchenette, Kaffeema-
schine, Toaster, Mikrowelle, Wohnraum, (Schlaf-
sofa für 2 Personen), Schlafzimmer, Telefon, Sat-
TV, Mietsafe, Balkon/Terrasse.
Appartement 2-er Belegung,
Übernachtung 632,–
Appartement 2-er Belegung,
Halbpension 813,–
Spezielle Kinderfestpreise
Eingeschlossene Leistungen
Flug von Deutschland nach Palma de Mallorca und
zurück (Charterflug), Zimmer/Hotel/Appartement
mit der gewünschten Verpflegung. Transfer vom
Flughafen Palma de Mallorca zu den Hotels und
zurück, einschließlich Gepäckbeförderung. Reiseleitung,
Empfangscocktail, Flughafen-Sicherheitsgebühr
in Deutschland, Staatsabgaben, Flughafengebühr,
Reise-Rücktrittskosten-Versicherung.
Nicht eingeschlossen
Kongress- und Kursgebühren, Gepäckträger auf
dem Flughafen und in den Hotels, Getränke zu den
Mahlzeiten, persönliche Ausgaben/Trinkgelder,
sonstige Reiseversicherungen, evtl. Kerosinzu-
schlag.
Flugzuschlag ab/bis Flughafen
Zweibrücken 20,– ; Hannover, Münster, Düssel-
dorf, Köln, Stuttgart, Karlsruhe, Nürnberg, Mün-
chen, Basel 5,– ; Frankfurt –,– ; Hamburg
+ 5,– ; Friedrichshafen + 20,– ; Salzburg, Wien
+ 25,– ; Berlin-Schönefeld, Leipzig, Dresden,
Erfurt, Paderborn, Dortmund + 40,– ; Berlin-
Tegel + 45,– ; Zürich + 80,–
Zwischenzeitlicher Verkauf vorbehalten
Buchungen abweichend vom Angebot: Preise
auf Anfrage.
Hotel- und Reiseangebot
Bitte beachten Sie
Für die Organisation des Kongresses
und dessen fachlichen
Inhalt kann von KaBeKo-Kon-
gressreisen keine Haftung über-
nommen werden, da der Kongress
ohne Einwirkung von Ka-
BeKo-Kongressreisen veranstaltet wird. Im Angebot
ist eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung
eingeschlossen. Über sonstige Reiseversicherungen
beraten wir Sie gern.
Für die Buchung gelten die nachstehenden
Regelungen
1. Anmeldung
Mit Ihrer Anmeldung bieten Sie uns den Abschluss
des Reisevertrages verbindlich an. Die-
ser wird für uns erst mit der schriftlichen Bestätigung
verbindlich. Anmeldungen zur Reise
werden möglichst frühzeitig erbeten.
2. Preise und Bezahlung
Den angegebenen Preisen liegen die gültigen
Tarife des TUI-Kataloges „Mallorca April bis
November 2009“ zugrunde. Die Reiseunterlagen
werden Ihnen nach Eingang des vollen Rechnungsbetrages
zugesandt.
3. Rücktritt durch den Kunden/Umbuchung
bis zum 31. Tag 20 % des Reisepreises
ab dem 30. Tag 25 % des Reisepreises
ab dem 22. Tag 35 % des Reisepreises
ab dem 15. Tag 50 % des Reisepreises
ab dem 8. Tag 70 % des Reisepreises
ab dem 2. Tag bis zum
Tag des Reiseantritts oder
bei Nichtantritt der Reise 80 % des Reisepreises
Ausnahme bei Appartements/Studios
bis zum 46. Tag 20 % des Reisepreises
ab dem 45. Tag 50 % des Reisepreises
vom 35. Tag 80 % des Reisepreises
ab dem 2. Tag bis zum
Tag des Reiseantritts oder
bei Nichtantritt der Reise 90 % des Reisepreises.
Es gelten die Reisebedingungen des Veranstalters
TUI Deutschland GmbH, Hannover. Umbuchungs-
und Rücktrittserklärungen sollten aus Beweisgründen
in jedem Falle schriftlich erfolgen.
20 20
21 21

Anmeldung zur Kongressreise vom 17. bis 22. Mai 2009
Mallorca/Playa de Muro-Alcudia
Bitte an folgende Adresse schicken:
KaBeKo Kongressreisen, K. Beyeler, Rodheimer Straße 14, 61194 Niddatal,
Tel.: 06034/931864, Fax: 06034/931865, E-Mail: karinbeyeler@t-online.de
Ich/Wir melde/n mich/uns mit _____ Erwachsenen und _____ Kind/ern (_____/_____/_____/Jahre)
zur Kongressreise Mallorca/Playa de Muro-Alcudia vom 17. bis 22. Mai 2009 an.
Ich/Wir wünsche/n folgende Buchung: vom (Anreisetag) __________ bis (Abreisetag)
Hotel ______________________ Ersatzhotel _____________________ bis max. __________
Bitte Zutreffendes ❑ Doppelzimmer ❑ Einzelzimmer ❑ Frühstück
ankreuzen: ❑ Doppelzimmer, Meerblick ❑ Appartement ❑ Halbpension
❑ Doppel- als Einzelzimmer ❑ Suite
Flugreise (Charterflug) ab/bis Flughafen
❑ Platzreservierung ❑ Fenster ❑ Mitte ❑ Gang (pro Person 16,– )
Preis pro Person _______________ für _______ Person/en = ______________________
Flugzuschlag _______________ für _______ Person/en = ______________________
TUI-Card-Nr.
Bemerkungen:
______________________________ gültig bis __________ Kennzahl ________
❑ Ich wünsche Mietwagen ab/bis Flughafen Palma (Mietpreis 1 Woche ab 177,– )
❑ Ich wünsche Privattransfer ab/bis Flughafen Palma (1 bis 3 Personen 159,– )
Ich/Wir erkenne/n die im Angebot unter „Bitte beachten Sie“ ausgedruckten Regelungen, sofern auf meine Buchung
anwendbar, als für mich/uns verbindlich an. Das Angebot gilt vorbehaltlich Verfügbarkeit, Änderungen des
Reiseverlaufs bleiben vorbehalten. Maßgeblich sind die Angaben in der Reisebestätigung. Ich erkläre ausdrücklich,
auch für die vertraglichen Verpflichtungen den weiteren von mir gemeldeten Personen einzustehen.
Titel/Vor- und Zuname Kind Alter
Anschrift/Telefonnummer (Praxis/Klinik)
Anschrift/Telefonnummer (Privat)
(Bitte geben Sie die vollständige Anschrift aller Reiseteilnehmer in DRUCKBUCHSTABEN an.)
Stempel Datum/Unterschrift
Weitere BDI-Kurs- und Kongresstermine 2009
Berufsverband Deutscher Internisten BDI e. V., Schöne Aussicht 5, 65193 Wiesbaden,
Tel.: 0611/18133-22, -24, Fax: 0611/18133-23, E-Mail: fortbildung@bdi.de, www.bdi.de
Gesetzliche Fortbildungspflicht seit 01. Juli 2004
Der Berufsverband Deutscher Internisten e. V. möchte Sie darauf hinweisen, dass die gesetzliche Fortbildungspflicht für Vertrags-
ärzte durch Aufnahme des § 95d in das SGB V geregelt ist. Dies trat zum 01.07.2004 in Kraft. Alle erworbenen „Punkte“ gelten
bereits ab dem 01.01.2004. Auch Klinikärzte sind zur Fortbildung nach § 137 des SGB V verpflichtet. Dies ist Teil der verpflichtenden
Qualitätssicherung der Krankenhäuser.
Kurse Mitglied Nichtmitglied Kursleitung
Änderungen vorbehalten
❑ Intensivkurs Pneumologie 266,– 380,– Prof. Dr. W. Petro
30.04. – 03.05.09, Meran (CME: voraussichtlich 26)
❑ Intensivkurs Geriatrie 245,– 350,– Dr. H. Werner
12. – 14.06.09, Dresden (CME: voraussichtlich 18)
❑ Allgemeine Innere Medizin 2009 245,– 350,– Prof. Dr. B. Wörmann
Kardiologie, Gastroenterologie, Hämatologie/
Onkologie, Infektiologie, Rheumatologie/Immunologie
19. – 21.06.09, Berlin (CME: voraussichtlich 18)
❑ Intensivkurs Rheumatologie 245,– 350,– Prof. Dr. C. Specker
03. – 05.07.09, Wien (CME: voraussichtlich 18)
❑ Intensivkurs Diabetologie 210,– 300,– Dr. Cornelia Jaursch-Hancke
21. – 22.08.09, Wiesbaden (CME: voraussichtlich 13) PD Dr. Kornelia Konz, Prof. Dr. K. Rett
❑ Intensivkurs Innere Medizin/ 413,– 590,– Prof. Dr. G. Gerken
Refresherkurs zur Facharztprüfung
14. – 19.09.09, Essen (CME: voraussichtlich 46)
❑ Farbdoppler-Echokardiografie-Refresherkurs 210,– 300,– PD Dr. W. Zehrl
26. – 27.09.09, Kloster Wessobrunn
(CME: voraussichtlich 17)
❑ Intensivkurs Stoffwechselerkrankungen/ 266,– 380,– Prof. Dr. P.-M. Schumm-Draeger
Endokrinologie
01. – 04.10.09, Barcelona, (CME: voraussichtlich 26)
❑ Intensivkurs Nephrologie/Diabetologie 245,– 350,– Prof. Dr. R. Fünfstück
09. – 10.10.09, Weimar (CME: voraussichtlich 14)
❑ Intensivkurs Angiologie 245,– 350,– Prof. Dr. M. Ludwig
16. – 18.10.09, Starnberg (CME: voraussichtlich 18)
Kongresse
❑ 30.08. – 04.09.09 Pörtschach am Wörthersee (58. Seminarkongress) (CME: voraussichtlich 30)
❑ 24.09. – 26.09.09 2. Deutscher Internistentag, Berlin
❑ 26.11. – 04.12.09 Teneriffa/Puerto de la Cruz (32. Seminarkongress) (CME: voraussichtlich 39)
❑ Bitte senden Sie mir Informationen zur Mitgliedschaft im Berufsverband Deutscher Internisten BDI e. V.
❑ Bitte senden Sie mir Informationen zu o.g. Kursen beziehungsweise Kongressen (bitte ankreuzen).
Titel/Vor- und Zuname
Telefon Fax
Anschrift/Stempel Datum/Unterschrift
E-Mail (bitte angeben)
Alle angebotenen Fortbildungsveranstaltungen sind auch für Nichtmitglieder zugänglich. Online-Anmeldung unter: www.bdi.de

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Risikomanagement und Vorsorge für Ärzte
Lernen Sie uns kennen
Auf dem 24. internationalen interdisziplinären Seminarkongress für ärztliche Fortbildung stellen wir Ihnen unser
Unternehmen und unsere Dienstleistungen persönlich vor. Informationen zu aktuellen Themen liefern wir Ihnen im
Rahmen von Vorträgen und Workshops.
17. Mai 2009
Wir laden Sie herzlich zu einem Sektempfang ein - direkt im Anschluss an den Eröffnungsvortrag von Dr. Wesiack.
Gerd Liermann, Geschäftsführer der Funk Hospital GmbH, freut sich darauf, Sie kennen zu lernen.
18. - 20. Mai 2009
Das aktuelle Thema: Haftungsminimierung für Internisten
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Seit 2008 sind wir Kooperationspartner des BDI. Ihr Vorteil: Als größter unabhängiger Versicherungsmakler in
Deutschland beraten wir Sie zu allen Finanz- und Vorsorgethemen. Unsere Experten kennen sich mit den
berufsspezifischen Anforderungen von Ärzten bestens aus. Durch die BDI-Rahmenverträge erhalten Sie darüber
hinaus Versicherungen zu besonderen Vorzugskonditionen.
Jeweils um 16.00 Uhr informieren wir Sie zu Hintergründen und Lösungsansätzen (Gruppenraum 1).
Referenten sind Rolf-Werner Bock, Kanzlei Ulsenheimer, Berlin und Wolf Dieter Kelch, Funk Gruppe, Berlin.
Besuchen Sie im Anschluss daran die Workshops zur Finanz- und Versorgungsanalyse für Internisten.
Ein Schwerpunktthema bildet das “Praxis CT” - ein umfassendes Beratungskonzept für Internisten (Gruppenraum 1).
Referent: Christian Götze, Funk Gruppe, Hamburg.
Wir freuen uns, Sie bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine erfolgreiche
Kongressteilnahme.
Titel/Vor- und Zuname
Anschrift
Tagesstempel
Nur gültig in Verbindung mit der Kongress-Teilnehmerkarte!
Sonntag, 17.05.09 Mittwoch, 20.05.09
Montag, 18.05.09 Donnerstag, 21.05.09
Dienstag, 19.05.09 Freitag, 22.05.09
Siegel Unterschrift
Bestätigung Seminarkongress Mallorca 2009
Die Teilnahme am Kongress wird mit 30 Fortbildungspunkten für den Kongress zertifiziert.
Kurse werden extra bewertet.

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