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2009 Lehrabschlussprüfungen<br />

Dentalassistentinnen/<br />

Dentalassistenten<br />

BERUFSKENNTNISSE<br />

Allgemeine Berufskunde<br />

schriftlich Pos. 2<br />

E X P E R T E N V O R L A G E<br />

Zeit 60 Minuten für 31 Fragen<br />

Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt.<br />

Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf<br />

eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung.<br />

Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt.<br />

Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich.<br />

Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden.<br />

Notenskala Maximale Punktezahl: 70<br />

66,5 - 70 Punkte = Note 6<br />

59,5 - 66 Punkte = Note 5,5<br />

52,5 - 59 Punkte = Note 5<br />

45,5 - 52 Punkte = Note 4,5<br />

38,5 - 45 Punkte = Note 4<br />

31,5 - 38 Punkte = Note 3,5<br />

24,5 - 31 Punkte = Note 3<br />

17,5 - 24 Punkte = Note 2,5<br />

10,5 - 17 Punkte = Note 2<br />

3,5 - 10 Punkte = Note 1,5<br />

0 - 3 Punkte = Note 1<br />

Total 70 Punkte<br />

Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 2010 nicht zu<br />

Übungszwecken verwendet werden.<br />

Erarbeitet durch: Kommission der SSO<br />

Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern


Allgemeine Berufskunde<br />

Aufgabe 1<br />

Nennen Sie vier Punkte, die bei der Betreuung von besonders ängstlichen<br />

Patienten zu beachten sind.<br />

z.B; Ruhe bewahren, Instrumentarium nicht im Blickfeld, Aufzählung<br />

von Risiken und Komplikationen vermeiden, Wartezeiten vermeiden<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig.<br />

Aufgabe 2<br />

Beschreiben Sie in Stichworten den wichtigsten Leitgedanken in der<br />

Zahnmedizin „Vorbeugen ist besser als heilen“ anhand zwei Beispielen.<br />

z.B. Regelmässiger Besuch bei der DH oder Zahnarzt, Mundhygiene,<br />

Fluoride, Ernährung<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig.<br />

Aufgabe 3<br />

a) Die Dentalassistentin steht mit dem Patienten an der Reception, um mit<br />

ihm einen neuen Termin zu vereinbaren. Alle Vorschläge passen dem<br />

Patienten nicht. Nun wird sie ungeduldig und klopft mit dem Fuss nervös<br />

auf den Boden. Um welche Kommunikationsform handelt es sich bei<br />

diesem Beispiel?<br />

Nonverbale Kommunikation<br />

b) Was versteht man generell unter dem Begriff „Kommunikation“?<br />

Verständigung zwischen Sender und Empfänger<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig.<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 2<br />

2<br />

2<br />

1<br />

1<br />

Übertrag 6


Hygiene<br />

Aufgabe 4<br />

a) Welches Resultat erreichen wir mit der thermischen Desinfektion?<br />

Keimarmut<br />

b) Mit welchem Gerät wird dieses Ziel erreicht?<br />

Thermodesinfektor<br />

Aufgabe 5<br />

Desinfektionsmittel können unter anderem bakterizid, tuberkulozid, fungizid<br />

und viruzid wirken.<br />

Beschreiben Sie diese Ausdrücke in Stichworten .<br />

a) bakterizid Bakterien werden abgetötet<br />

b) tuberkulozid Tuberkelbakterien abtötend<br />

c) fungizid Pilze werden abgetötet<br />

d) viruzid Viren werden inaktiviert<br />

Aufgabe 6<br />

Infektionen in der Praxis können auch durch das Personal übertragen werden.<br />

Nennen Sie vier Massnahmen, die dies verhindern sollten.<br />

z.B. korrekte Berufskleidung, keine offenen Schuhe, keine offenen Haare,<br />

Händehygiene, keine langen Nägel, kein Schmuck<br />

Übertrag 6<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 3<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

Übertrag 12


Aufgabe 7<br />

Übertrag 12<br />

Ihre Kollegin ist stark erkältet und hustet Sie unbeabsichtigt aus nächster<br />

Nähe an. Am nächsten Tag stellen Sie bei sich die gleichen Erkältungszeichen<br />

fest.<br />

a) Welche Infektionsart liegt vor?<br />

Tröpfcheninfektion<br />

b) Wie schützen Sie den Patienten vor dieser Infektionsart?<br />

Mundschutz<br />

Aufgabe 8<br />

Sie befinden sich im Sterilisationsraum in der Zone „Hygienisch“.<br />

a) Ordnen Sie die Schritte bei der Verarbeitung von chirurgischen<br />

Instrumenten in der richtigen Reihenfolge.<br />

abwaschen / kontrollieren / beschriften / verpacken / schleifen, ölen / trocknen<br />

1) abwaschen<br />

2) trocknen<br />

3) kontrollieren<br />

4) schleifen, ölen<br />

5) verpacken<br />

6) beschriften<br />

(Alles richtig 1 Punkt)<br />

b) Weshalb tragen Sie beim Abwaschen der Instrumente<br />

Haushalthandschuhe?<br />

Schutz vor Stich-und Schnittverletzungen<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 4<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Übertrag 16


Apparatekunde<br />

Aufgabe 9<br />

Nennen Sie zwei Gründe, warum für jeden zahnärztlichen Behandlungsplatz<br />

(ausser reine Kieferorthopädie-Plätze) ein Amalgamabscheider gesetzlich<br />

vorgeschrieben ist.<br />

Zur Verringerung der Umweltbelastung, indem die Schadstoffe im<br />

Abwasser reduziert werden.<br />

Zur Rückgewinnung wichtiger Rohstoffe.<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig, Teilpunkte möglich.<br />

Aufgabe 10<br />

Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind.<br />

richtig falsch<br />

a) Elektrisch betriebene Mikromotoren werden abends<br />

zerlegt und gereinigt. � X<br />

b) Das Pflegegerät für Hand-und Winkelstücke (z.B. Assistina)<br />

reinigt diese Instrumente von innen. X �<br />

c) Gummipolierer werden im Bohrerbad desinfiziert. � X<br />

d) Winkelstücke werden zuerst gepflegt und dann gereinigt. � X<br />

Aufgabe 11<br />

a) Welches Gerät erzeugt den Sog für den Betrieb des Units?<br />

Saugmaschine<br />

b) Beschreiben Sie die Wartung der Absauganlage in Stichworten.<br />

- Nach jedem Gebrauch Wasser durch die Schläuche saugen<br />

- Abends mit chemischem Desinfektionsmittel warten<br />

Übertrag 16<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 5<br />

2<br />

2<br />

1<br />

2<br />

Übertrag 23


Aufgabe 12<br />

Kreuzen Sie an, welche Aussagekombination richtig ist.<br />

a) Der Betriebsstoff eines Behandlungsstuhls ist Strom.<br />

b) Alle Sterilisatoren benötigen destilliertes Wasser.<br />

c) Der Autoklav muss täglich auf seine Funktionstüchtigkeit geprüft werden.<br />

d) Die Sicherungen schützen vor überhitzten Stromleitungen.<br />

e) Die Mikromotoren werden mit Niederspannung betrieben.<br />

Richtig ist: X a+c+d<br />

� c+e<br />

� a+b+e<br />

� b+d<br />

Aufgabe 13<br />

Die Instrumente in einem Autoklaven durchlaufen verschiedene Prozesse bis<br />

zur Entnahme der sterilen Gegenstände. Was passiert während den<br />

Betriebszeiten im Autoklav?<br />

Erläutern Sie die folgenden Begriffe unter anderem mit Temperaturangaben.<br />

1) Anheizzeit: Temperaturanstieg auf ca. 100°C<br />

2) Entlüftungszeit: Vollständiges entweichen der Luft (Vacuum)<br />

3) Steigzeit: Temperaturanstieg auf 121°C/134°C<br />

4) Ausgleichszeit: Instrumente und Hohlräume erreichen die<br />

Innentemperatur.<br />

5) Sterilisationszeit: Mikroorganismen werden abgetötet<br />

6) Abkühlungszeit: Temperatur sinkt bis ca. 80°C<br />

(Temperaturangaben geben 0.5 Punkte)<br />

Übertrag 23<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 6<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

Übertrag 30


Aufgabe 14<br />

Spezialköpfe haben besondere Funktionen gegenüber allgemein<br />

gebräuchlichen Winkelstückköpfen.<br />

a) Beschreiben Sie den unterschiedlichen Bewegungsablauf eines für die<br />

Prophylaxe verwendeten Spezialkopfes (EVA).<br />

Vor- und zurück Bewegungen<br />

(Sinngemässe Antworten sind richtig, Teilpunkte möglich)<br />

b) Wann wird dieser Spezialkopf eingesetzt? Nennen Sie ein Beispiel.<br />

z.B. Füllungsränder polieren, Überschüsse entfernen<br />

Aufgabe 15<br />

a) Welche Gefahr besteht für die Anwender beim Umgang mit der<br />

Polymerisationslampe?<br />

Verletzung der Augen durch die Strahlung<br />

b) Zählen Sie zwei Sicherheitsvorkehrungen auf.<br />

Orange Schutzbrille<br />

Schutzschild<br />

Aufgabe 16<br />

Nennen Sie die vier Schritte bei der Wartung eines Winkelstücks, die man<br />

abends durchführt in der korrekten Reihenfolge.<br />

desinfizieren, reinigen, pflegen(ölen), sterilisieren<br />

(Richtige Reihenfolge 2 Punkte, falsche Reihenfolge 1 Punkt)<br />

Übertrag 30<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 7<br />

1<br />

1<br />

1<br />

2<br />

2<br />

Übertrag 37


Material- und Medikamentenlehre<br />

Aufgabe 17<br />

Die Analgesie ist eine Sonderform der Inhalationsnarkose.<br />

a) Wie ist die Wirkung der Analgesie?<br />

Schmerzlosigkeit bei Bewusstsein<br />

b) Welche zwei anderen Wirkungen zeigen sich bei einer tiefen Narkose?<br />

Muskelerschlaffung und Bewusstlosigkeit<br />

Aufgabe 18<br />

a) Welche Wirkung haben Antikoagulantien?<br />

Herabsetzung der Blutgerinnungsfähigkeit<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig.<br />

b) Wie heisst der Wert, mit dem man die Wirksamkeit dieser<br />

Antikoagulantien überwacht?<br />

Quick Wert oder INR (International Normalized Ratio)<br />

Aufgabe 19<br />

Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind.<br />

richtig falsch<br />

Allergie bedeutet Überempfindlichkeit gegen gewisse<br />

Substanzen. X �<br />

Die Dosierung eines Medikamentes ist unabhängig<br />

vom Körpergewicht. � X<br />

Suppositorium ist der Fachausdruck für Zäpfchen. X �<br />

Adrenalin ist ein Hormon. X �<br />

Übertrag 37<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 8<br />

1<br />

2<br />

1<br />

1<br />

2<br />

Übertrag 44


Aufgabe 20<br />

Erklären Sie die nachfolgenden Applikationsarten.<br />

a) nasal In die Nase<br />

b) subcutan Unter die Haut<br />

c) rektal In den Mastdarm<br />

d) lingual Auf der Zunge<br />

Aufgabe 21<br />

Ergänzen Sie die Tabelle über die Zusammensetzung der Arzneimittel,<br />

gemäss dem Beispiel:<br />

Name der<br />

Arzneimittelform<br />

Beispiel:<br />

Pulver<br />

Dragée<br />

Tinkturen oder<br />

Tropfen<br />

Crème oder<br />

Salbe<br />

Arzneimittelform<br />

Feste Form<br />

Feste Form<br />

Flüssige<br />

Form<br />

Halbfeste<br />

Form<br />

Beschreibung der Arzneimittelform<br />

Fein zermahlener fester Arzneistoff<br />

Tabletten mit einem Überzug mit zB.<br />

Zucker, Stärke oder Gelatine<br />

Alkoholische Auszüge aus<br />

pflanzlichen oder tierischen Stoffen<br />

Streichfähige Emulsionen, das heisst<br />

Mischungen aus Fett und Wasser<br />

Übertrag 44<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 9<br />

2<br />

1<br />

1<br />

1<br />

Übertrag 49


Aufgabe 22<br />

Welche sechs Angaben muss ein ordnungsgemäss ausgestelltes Rezept<br />

enthalten?<br />

1) Anschrift des verschreibenden Arztes<br />

2) Ausstellungsdatum<br />

3) Angabe des Medikamentes beziehungsweise der Rezeptur<br />

4) Dosierung und Zeitpunkt<br />

5) Name und Vorname des Patienten und Krankenkasse<br />

6) Unterschrift des Arztes<br />

Aufgabe 23<br />

Wie werden Arzneimittel korrekt aufbewahrt?<br />

Nennen Sie vier Stichworte.<br />

z.B. trocken, lichtgeschützt, kühl, unter Verschluss, originalverpackt,<br />

vor Kindern geschützt<br />

Sinngemässe Antworten sind richtig.<br />

Aufgabe 24<br />

a) Was passiert, wenn das Lokalanästhetikum direkt in die Blutbahn gelangt?<br />

Zählen Sie zwei Symptome auf.<br />

z.B. Unruhe, zittern, schneller Puls, Angstzustände, Krämpfe,<br />

Atemlähmung<br />

b) Wie lässt sich dies vermeiden?<br />

Aspiration<br />

Übertrag 49<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 10<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1<br />

Übertrag 56


Prophylaxe<br />

Aufgabe 25<br />

Ein Patient hat mehrere Initialläsionen in den Interdentalräumen.<br />

Welche Hilfsmittel empfehlen Sie diesem Patienten? Nennen Sie zwei.<br />

zB. Zahnseide, Fluoridspülung, Fluoridgelées<br />

Aufgabe 26<br />

a) Nennen Sie vier Ursachen und begünstigende Faktoren für die Entstehung<br />

von Parodontopathien.<br />

zB. Plaque, Zahnstein, gesundheitliche Störungen, Fehlbelastungen,<br />

Rauchen<br />

Aufgabe 27<br />

Ordnen Sie den Fachbegriffen die richtigen Übersetzungen (A – D) zu.<br />

Disaccharid B A – Einfachzucker<br />

Fruktose C B – Doppelzucker<br />

Polysaccharid D C – Fruchtzucker<br />

Monosaccharid A D – Vielfachzucker<br />

Übertrag 56<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 11<br />

1<br />

2<br />

2<br />

Übertrag 61


Aufgabe 28<br />

Dieses Signet spielt in der Prophylaxe eine wichtige Rolle.<br />

a) Erklären Sie die Bedeutung dieses Signets in Bezug auf den ph-Wert .<br />

Der ph-Wert sinkt nicht unter 5,7, daher keine schädliche<br />

Säurebildung.<br />

b) Welche Eigenschaften haben Produkte, die dieses Signet tragen?<br />

zahnschonend, zahnfreundlich<br />

Aufgabe 29<br />

Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind.<br />

richtig falsch<br />

Eine Erosion ist eine lokalisierte, flächenförmige und<br />

muldenförmige Läsion in der Zahnhartsubstanz. X �<br />

Der Verlust von Zahnhartsubstanz als Folge von<br />

chemischen Ursachen nennt man Abrasion. � X<br />

Keilförmige Defekte gehören in die Gruppe der Erosionen. � X<br />

Rezession ist eine Rückbildung der Gingiva. X �<br />

Aufgabe 30<br />

Ordnen Sie die untenstehenden Mittel den Fluoridierungsmassnahmen zu.<br />

Zahnpasta / Trinkwasser / Schwarztee / Kochsalz / Fluoridspülung /<br />

Fluoridlack<br />

Innere Fluoridierung Äussere Fluoridierung<br />

Trinkwasser Zahnpasta<br />

Schwarztee Fluoridspülung<br />

Kochsalz Fluoridlack<br />

Übertrag 61<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 12<br />

1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

Übertrag 68


Aufgabe 31<br />

Kreuzen Sie an, welche Aussagekombination richtig ist.<br />

a. Fluoride hemmen den Bakterienstoffwechsel.<br />

b. Fluoride ersetzen die tägliche Interdentalreinigung.<br />

c. Fluoride fördern die Remineralisation.<br />

d. Fluoride erhöhen die Widerstandsfähigkeit gegenüber Säuren.<br />

e. Fluoride erhöhen die Säurelöslichkeit des Zahnschmelzes.<br />

Richtig ist: � a+b+e<br />

� a+c+d+e<br />

X a+c+d<br />

� c+d+e<br />

� alle sind richtig<br />

Übertrag 68<br />

TOTAL Aufgaben 1 - 31 70<br />

Anzahl Punkte<br />

maximal erreicht<br />

Allgemeine Berufskunde, Expertenvorlage, QV 2009 Seite 13<br />

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