Prospekt Brandmeldesystem CF3000 - CEAG
Prospekt Brandmeldesystem CF3000 - CEAG
Prospekt Brandmeldesystem CF3000 - CEAG
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<strong>Brandmeldesystem</strong><br />
<strong>CF3000</strong>
2<br />
Einführung in das System <strong>CF3000</strong><br />
1 Eingang frei<br />
programmierbar<br />
1 Relaisausgang<br />
230 V AC frei<br />
programmierbar<br />
2 Signalgeberausgänge<br />
3 separate Eingänge<br />
frei programmierbar<br />
Feuerwehr-<br />
Bedienfeld<br />
Feuerwehr-<br />
Anzeigetableau<br />
3 Relaisausgänge<br />
frei programmierbar<br />
Das <strong>Brandmeldesystem</strong> <strong>CF3000</strong> bietet alle komplexen Funktionen<br />
einer adressiebaren Brandmeldeanlage der neuesten<br />
Generation vereint mit den von Errichtern und Betreibern<br />
geforderten Eigenschaften wie einfache Installation und<br />
unkomplizierte Handhabung.<br />
Die Brandmeldezentralen können auf oder unter Putz montiert<br />
werden und das großzügig bemessene Metallgehäuse bietet<br />
viele Möglichkeiten zur Kabeleinführungen von hinten oder<br />
oben. Verfügbar sind Ausführungen mit ein, zwei oder vier<br />
Brandmelderringen, mit oder ohne Protokolldrucker.<br />
Darüber hinaus stehen passive Anzeigetableaus oder voll<br />
funktionelle Anzeige- und Bedienfelder zur Verfügung.<br />
Eine große Auswahl von Brandmeldekomponenten ist in Verbindung<br />
mit den Zentralen CF1100 bzw. <strong>CF3000</strong> einsetzbar,<br />
darunter optische Rauchmelder, optisch-thermische Multimelder<br />
und Wärmemelder, akustische und optische Bus-Signalgeber<br />
im Wandgehäuse oder im Meldersockel integriert sowie<br />
eine große Anzahl verschiedener Anschalt- oder Steuerungsmodule.<br />
Peripheriegeräte wie Feuerwehr-Bedienfeld, Feuerwehr-Anzeigetableau,<br />
Feuerwehr-Schlüsseldepot usw. sowie deren richtlinienkonformeIntegration<br />
ergänzen das <strong>Brandmeldesystem</strong>.<br />
Feuerwehr-<br />
Schlüsseldepot<br />
Busversorgter<br />
linienförmiger<br />
Rauchmelder<br />
Sirenensteuermodul mit<br />
4 frei programmierbaren<br />
Signalgeberausgängen<br />
Stich-<br />
Isolator<br />
Stich mit<br />
Bus-Komponenten<br />
Linien-<br />
Eingangsmodul<br />
Grenzwert-<br />
Melderlinie<br />
Große Kapazität<br />
Jeder Brandmelderring einer Brandmeldezentrale CF1100<br />
oder <strong>CF3000</strong> kann bis zu 128 Adressen aufnehmen.<br />
Die verfügbaren Brandmeldezentralen mit ein, zwei oder<br />
vier Brandmelderringen und abgesetzte Anzeigeund<br />
Bedieneinheiten können zu einem Netzwerk zusammen<br />
geschaltet werden.<br />
• Adressierbare mikroprozessorgesteuerte<br />
Brandmeldezentralen<br />
• Großes multifunktionales Touchscreen-Display<br />
• Ausführungen mit ein, zwei oder vier Brandmelderringen<br />
• 128 Adressen pro Brandmelderring<br />
• Stichtolerante Software-Adressierung<br />
• Bis zu 20 Brandmeldezentralen vernetzbar<br />
• Integriertes Netzteil mit Notstromversorgung<br />
• Integrierter Protokolldrucker optional
Systemübersicht<br />
Die Brandmeldezentrale – Das Herz des Systems<br />
Einfache Benutzerführung<br />
Das Haupt-Bedienelement der CF1100 / <strong>CF3000</strong> ist ein<br />
großes Touchscreen-Display (Sichtbarer Bereich 120 mm x<br />
90 mm), das sowohl ausführliche Benutzerinformationen liefert<br />
als auch ein multifunktionelles Bedienfeld darstellt. Bei herkömmlichen<br />
Systemen ist der Benutzer auf eine kleine Anzahl<br />
Bedientasten begrenzt, woraus eine eingeschränkte und<br />
manchmal umständliche Systembedienung resultiert.<br />
Ausführliche Hilfetexte in den einzelnen Bedienmenüs unterstützen<br />
ungeübte Benutzer bei der Systembedienung.<br />
Das Touchscreen-Display passt sich automatisch an die<br />
gewählte Funktion an. Wird zum Beispiel das Menü „Gerätetext<br />
ändern" ausgewählt baut das Display automatisch eine<br />
vollwertige QWERTY-Tastatur auf, um eine schnelle und einfache<br />
Texteingabe zu ermöglichen.<br />
Kundenkonfiguration<br />
Das System <strong>CF3000</strong> verfügt über umfangreiche Funktionen zur<br />
Systemkonfiguration vor Ort, durch die einzelne Komponenten<br />
direkt über die Brandmeldezentrale hinzugefügt und entfernt<br />
oder Gerätetexte geändert werden können.<br />
Zur Erstinbetriebnahme oder für größere und komplexere<br />
Anlagenänderungen verfügt das System über vollständige<br />
Up- und Downloadfunktionen.<br />
Hierdurch kann der Facherrichter mit einem externen Computer<br />
und dem Programmiertool „Site Installer“ jederzeit die<br />
vollständige Kundenkonfiguration aus der Brandmeldezentrale<br />
auslesen, diese editieren und wieder auf die Zentrale übertragen.<br />
Durch das Touchscreen-Display lassen sich umfassende<br />
Bedien-und Konfigurationsarbeiten auf einfache Art und Weise<br />
an der Brandmeldezentrale durchführen. Zum Beispiel das<br />
Hinzufügen und Entfernen von Komponenten oder das Ändern<br />
von Gerätetexten ist ohne Einsatz eines Programmiergerätes<br />
oder Laptops vor Ort möglich.<br />
Über die Anzeige aller Statusinformationen des Systems durch<br />
das großformatige LC-Display hinaus verfügt die Brandmeldezentrale<br />
über 96 LED-Gruppeneinzelanzeigen, um auch einem<br />
völlig ungeübten Benutzer eindeutige Informationen über den<br />
Status und das Auftreten von Alarmzuständen zu liefern.<br />
Zusätzlich verfügt die Zentrale über einige LED-Betriebszustands<br />
anzeigen, um auch nicht sachkundigen Benutzern<br />
anschauliche Statusinformationen zu geben.<br />
Bedienfront <strong>CF3000</strong><br />
Einfache Erweiterungsmöglichkeiten<br />
Der Aufbau des <strong>Brandmeldesystem</strong>s <strong>CF3000</strong> ermöglicht die<br />
einfache und unkomplizierte Erweiterung von bestehenden<br />
Anlagen. Wird nachdem die Anlage konfiguriert wurde eine<br />
zusätzliche Komponente hinzugefügt, weist dieBrandmeldezentrale<br />
dem Gerät die nächste freie Busadresse zu.<br />
Bestehende Adresszuweisungen werden dadurch nicht<br />
verändert.<br />
Dies ermöglicht die einfache Anpassung der bestehenden<br />
Anlagendokumentation (Installationsplan, Blockschaltbild,<br />
usw.). Analog dazu wird bei Entfernen einer Komponente die<br />
betreffende Adresse als Reserveadresse zur weiteren Verwendung<br />
gesichert, die verbleibenden Adressen werden davon<br />
nicht berührt.<br />
3
4<br />
Systemübersicht<br />
Stichtolerante Software-Adressierung<br />
Um die Installation und die Inbetriebnahme so einfach wie<br />
möglich zu gestalten, nutzt das System <strong>CF3000</strong> die Technologie<br />
der intelligenten Software-Adressierung. Wird bei einer<br />
fertig installierten Anlage die Funktion „Adressierung" genutzt,<br />
liest die Brandmeldezentrale automatisch den bzw. die Brandmelderringe<br />
ein und weist jedem Teilnehmer eine Adresse<br />
entsprechend der Reihenfolge auf dem Bus zu. Dies macht die<br />
bisher übliche manuelle Adressierung der Busteilnehmer überflüssig,<br />
die zeitaufwändig und darüber hinaus sehr fehleranfällig<br />
ist.<br />
Zur Einbindung von Stichleitungen mit adressierbaren Komponenten<br />
steht ein Stichisolatormodul zur Verfügung. Wann<br />
immer die Brandmeldezentrale während des automatischen<br />
Einlesens der Ringe einen Stich detektiert, unterbricht sie die<br />
Adresszuteilung der ringverdrahteten Komponenten, adressiert<br />
zunächst die Geräte auf dem Stich der Reihenfolge nach und<br />
setzt dann die Adresssierung der Komponenten des Rings fort.<br />
Jede adressierbare <strong>CF3000</strong>-Komponente besitzt einen<br />
integrierten Dual-Isolator, wodurch bei Auftreten eines einzelnen<br />
Kurzschlusses auf dem Brandmelderbus kein Teilnehmer<br />
ausfällt.<br />
Im Falle eines Kurzschlusses öffnen die ausgangsseitigen<br />
Trenner der beiden nächstgelegenen Komponenten und die<br />
Brandmeldezentrale betreibt die Buskommunikation über<br />
beide Seiten des Rings. Dadurch werden sämtliche Teilnehmer<br />
weiterhin versorgt und angesprochen.<br />
Das Stich-Isolatormodul besitzt einen zusätzlichen Trenner,<br />
sodass der Stammring bei Auftreten eines Kurzschlusses auf<br />
dem Stich nicht beeinflusst wird.<br />
Bitte beachten Sie bei der Auslegung eines Stichs mit Brandmeldern<br />
die Ausführungen der Norm DIN VDE 0833-2.<br />
Vielseitige Sirenensteuerfunktionen<br />
Das <strong>Brandmeldesystem</strong> <strong>CF3000</strong> ist in der Lage auch komplexe<br />
Alarmierungsmuster auszuführen. Da jeder adressierbare<br />
Signalgeber oder jedes Ausgangsmodul voneinander<br />
unabhängig programmierbar ist, kann man jeden Signalgeber<br />
in Abhängigkeit zu jeder Einzeladresse, Meldergruppe, Brandmeldezentrale<br />
eines Zentralennetzwerks oder in Sammelalarmabhängigkeit<br />
aktivieren und auch von mehreren unterschiedlichen<br />
Alarmkriterien abhängig machen.<br />
Die Brandmeldezentrale unterstützt drei getrennte Auslösestufen<br />
pro Signalgeber. Jeder Stufe können unterschiedliche<br />
Alarmkriterien zugeordnet werden. So kann zum Beispiel die<br />
Brandmeldezentrale dahingehend programmiert werden,<br />
dass bei Auslösung eines einzelnen Melders der nächstgelegene<br />
Signalgeber im Dauerton, alle weiteren Signalgeber im<br />
betreffenden Bereich pulsierend und die restlichen Signalgeber<br />
der Anlage um eine programmierbare Zeit verzögert angesteuert<br />
werden, um vor Alarmierung des gesamten Komplexes<br />
die Alarmursache untersuchen zu können.<br />
Integriertes Netzteil mit Notstromversorgung<br />
Um die Installation der Brandmeldezentralen möglichst einfach<br />
zu gestalten, wurden das Netzteil und die Einbauplätze für Notstrombatterien<br />
in die Zentrale integriert.<br />
Bei der Zentrale <strong>CF3000</strong> stehen zwei Gehäusevarianten zur<br />
Realisierung verschiedener Überbrückungszeiten zur Verfügung.<br />
Das standardmäßig eingebaute Netzteil ist für beide<br />
Varianten (12 Ah /24 Ah) ausgelegt.<br />
Zur Berechnung der vom Ausbau abhängigen Überbrückungszeit<br />
steht ein benutzerfreundliches Excel-Tool zur Verfügung.<br />
Brandmeldezentrale CF1100
Optionale Zentralenausstattung<br />
Protokolldrucker<br />
Die Brandmeldezentralen <strong>CF3000</strong> können mit einem Einbau-<br />
Protokolldrucker ausgerüstet werden. Im eingebauten Zustand<br />
befindet sich der Drucker hinter einer separaten Abdecktür, die<br />
durch Verwendung eines Spezialschlüssels geöffnet werden<br />
kann. Dies ermöglicht den einfachen und sicheren Zugriff auf<br />
die Druckerpapierrolle ohne funktionswichtige Bauteile der<br />
Zentrale zugänglich zu machen.<br />
Die Papierrolle wird einfach in die dafür vorgesehene Aufnahme<br />
gelegt und der Rollenanfang nach oben zum Drucker geführt,<br />
der das Papier dann automatisch zum fertigen Gebrauch<br />
einzieht.<br />
Der Drucker kann entweder für automatisches Drucken im<br />
Ereignisfall oder für das Drucken bei Anforderung eingestellt<br />
werden. Ist kein Drucker in die Zentrale eingebaut, deckt eine<br />
demontierbare Blindplatte die Papieraustrittsöffnung ab.<br />
Verschließbare Zusatzabdeckung<br />
Der Zugang zu allen Zentralenfunktionen wird durch eine Reihe<br />
von Passcodes geschützt, die über das Touchscreen-Display<br />
eingegeben werden.<br />
Bei Anwendungen bei denen ein Höchstmaß an Sicherheit<br />
gefordert wird, steht eine verschließbare Klarsicht-Frontabdeckung<br />
zur Verfügung, die das Ablesen aller Betriebszustandsanzeigen<br />
gestattet aber den Zugang ohne vorheriges<br />
Entriegeln des Gehäuses verhindert.<br />
Ein versteckter Schließmechanismus gibt sowohl die Druckertür<br />
als auch die optionale Displayabdeckung frei. Zusätzliche<br />
Bedienknöpfe<br />
in der Abdeckung ermöglichen im Display zu blättern und<br />
den zentraleninternen Summer auszuschalten, ohne die<br />
Abdeckung öffnen zu müssen.<br />
Erweiterungsbaugruppen<br />
Zur Anschaltung weiterer Loops steht für die BMZ <strong>CF3000</strong><br />
eine 2-Ring-Karte zur Verfügung.<br />
Die Anschaltung der Feuerwehrkomponenten erfolgt mit diversen<br />
Anschaltbaugruppen.<br />
Die Feuerwehrschnittstellenkarte ZPCB2187FRE wird benötigt<br />
zum Anschluss eines konventionellen Feuerwehrbedienfeldes,<br />
der Über tragungseinrichtung sowie eines FSD-Adapters.<br />
Für den Betrieb eines Feuerwehranzeigetableaus wird die Anschaltkarte<br />
ZPCB2273 benötigt. Sie ermöglicht die redundante<br />
Anschaltung sowie eine automatische Textübernahme aus der<br />
Brandmeldezentrale.<br />
Die Vernetzung von Brandmeldezentralen und/oder abgesetzten<br />
Bedieneinheiten erfolgt über Netzwerkkarten je nach<br />
Erfordernis in einfacher oder redundanter Form.<br />
Für die Bereitstellung von Systemmeldungen als potenzialfreie<br />
Kontakte steht eine 4fach-Relaiskarte zur Verfügung, die bei<br />
Bedarf auch mehrfach je BMZ installiert werden kann.<br />
2-Ring-Karte<br />
FAT-Anschaltkarte<br />
Netzwerkkarte einfach<br />
<strong>CF3000</strong> mit eingebautem Protokolldrucker<br />
<strong>CF3000</strong> Bedienfeldabdeckung<br />
FW-Schnittstellenkarte<br />
Netzwerkkarte redundant<br />
4fach-Relaiskarte<br />
5
6<br />
Kompatible Brandmelder<br />
Optischer Rauchmelder CAP320 Multifunktions-Wärmemelder CAH330 Multisensor-Melder CAPT340<br />
Standardsockel CAB300 Relaissockel CAB300R Feuchtraum-Zusatzsockel BAR3000<br />
Linearer Rauchmelder MAB50R Handfeuermelder DBG370R Bus-Parallelanzeige MRIADRR<br />
Der Wärmemelder kann wahlweise als Wärmediffentialmelder<br />
der Klasse A1R oder als Wärmemaximalmelder der Klasse<br />
BS (mittlere Ansprechtemperatur) oder CS (hohe Ansprechtemperatur)<br />
arbeiten (Klassifizierungen gem. DIN EN 54-5).<br />
Der optische Rauchmelder hat eine Höhe von 47mm, der<br />
Multimelder und der Wärmemelder haben eine Maximalhöhe<br />
von 57 mm.<br />
Der optisch-thermische Multimelder kann wahlweise im kombinierten<br />
optisch-thermischen Modus oder im rein thermischen<br />
Modus arbeiten. Alle Maßangaben verstehen sich einschließlich<br />
Sockel.<br />
Ein Standardmeldersockel (CAB300) ermöglicht die einfache<br />
und schnelle Installation durch getrennte Klemmen für Ring-<br />
Eingang und -Ausgang und stellt auch eine Kabelschirm-<br />
Verbindung zur Verfügung.<br />
Um die Montage zu vereinfachen und eine leichte Auffindbarkeit<br />
zu gewährleisten, besitzen alle Melder eine Status-LED<br />
mit 360° Sicht winkel, wodurch die LED unabhängig von der<br />
Melderausrichtung sichtbar ist. Die Status-LED ist im Normalbetrieb<br />
entweder auf Dauer-Aus oder blinkend als Anzeige für<br />
die Kommunikation mit der Brandmeldezentrale einstellbar.<br />
Zusätzlich zu den punktförmigen Meldern ist ein busversorgter<br />
Durchlicht-Rauchmelder verfügbar, der direkt an die Ringleitung<br />
angeschlossen werden kann.<br />
Eine busversorgte programmierbare Parallelanzeige ist ebenso<br />
im Programm wie ein Relaissockel.<br />
Für feuchte bzw. staubige Umgebungsverhältnisse steht ein<br />
Feuchtraum-Zusatzsockel zur Verfügung.
Kompatible Schnittstellenmodule<br />
Eine Vielzahl von Schnittstellenmodule ist verfügbar, um das System <strong>CF3000</strong> an die verschiedensten Anwendungsfälle anpassen<br />
zu können. Das Sortiment besteht u.a. aus den folgenden Komponenten:<br />
Stich-Isolatormodul CSI350 Ein-/Ausgangsmodul CIO351 Linien-Eingangsmodul CZMU352<br />
Stich-Abzweigmodul<br />
Über das Modul CSI350 kann ein Stich adressierbarer<br />
Brandmeldekomponenten unter Beibehaltung der Software-<br />
Adressierung an den <strong>CF3000</strong> Brandmelderring angeschlossen<br />
werden.<br />
Detektiert die Brandmeldezentrale während des Adresssierungs<br />
prozesses einen Stich, unterbricht sie die Adresszuteilung<br />
der ringverdrahteten Komponenten, adressiert<br />
zunächst die Geräte auf dem Stich der Reihenfolge nach<br />
und setzt dann die Adressierung der Komponenten des<br />
Rings fort.<br />
Das Modul CSI350 besitzt einen zusätzlichen Isolator, um den<br />
Stammring vor einem eventuell auf dem Stich auftretenden<br />
Kurzschluss schützen zu können.<br />
Dreifach Ein-/Ausgangsmodul<br />
Das Modul CIO351 verfügt über 3 überwachte Eingänge und<br />
3 potentialfreie Ausgänge. Es ist in der Lage, bis zu 3 separate<br />
Linien von Peripherieanlagen wie z. B. Sprinkler-Durchflusswächtern<br />
oder Sondermeldern usw. aufzunehmen und<br />
stellt 3 frei programmierbare Relaiskontakte zur Verfügung.<br />
Hierdurch können externe Anlagen wie z. B. Notlichtsysteme,<br />
Lüftungsanlagen oder Zutrittskontrollsysteme usw. angesteuert<br />
werden.<br />
Alle Ein- und Ausgänge arbeiten vollkommen unabhängig<br />
voneinander.<br />
Die Ausgänge werden mittels der umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten<br />
des Systems <strong>CF3000</strong> programmiert,<br />
um durch Sammelmeldungen, in Abhängigkeit von einzelnen<br />
Brandmeldekomponenten oder speziellen Eingängen aktiviert<br />
zu werden. Die Eingänge werden auf Unterbruch und Kurz-<br />
schluss überwacht und eignen sich zur Aufnahme von Brandalarmmeldungen<br />
wie z. B. Alarmdruckschalter von Sprinkleranlagen.<br />
Alternativ dazu eignen sie sich aber auch als reine Schalteingänge<br />
wie z. B. zur Aufschaltung von externen Schlüsselschaltern<br />
zur Steuerung von Tag/Nacht-Schaltvorgängen oder<br />
anderen Zentralenfunktionen.<br />
Die maximale Kontaktbelastung der Ausgänge beträgt 1 A<br />
bei 30 V DC.<br />
Das Moduls CIO351 ist in einem zweigeteilten Standardgehäuse<br />
eingebaut und kann entweder auf Putz oder halb<br />
unter Putz montiert werden. Halb eingelassen steht das<br />
vordere Gehäuseteil maximal<br />
29 mm weit aus der Wand hervor.<br />
In der Ausführung CIO351SST erfüllt das Modul die<br />
An forderungen an eine „Standardschnittstelle Löschen“<br />
gemäß VdS-Richtlinie 2096.<br />
Beide Ausführungen belegen drei Adressen im Brandmeldering.<br />
Linien-Eingangsmodul<br />
Durch das Modul CZMU352 können kompatible Brand-<br />
oder Druckknopfmelder in Grenzwerttechnik an das System<br />
<strong>CF3000</strong> angeschlossen werden. Kompatibilität besteht mit bis<br />
zu 20 Grenzwertmeldern der CFS-Reihe, die über den Sockel<br />
CDB300 angeschlossen werden und/oder 10 Grenzwert-<br />
Handfeuermeldern. Bitte beachten Sie bei der Auslegung einer<br />
Grenzwertlinie die Ausführungen der Norm DIN VDE0833-2.<br />
Das Modul CZMU352 ist in einem zweigeteilten Standardgehäuse<br />
eingebaut und kann entweder auf Putz oder halb unter<br />
Putz montiert werden.<br />
7
8<br />
Kompatible Schnittstellenmodule<br />
Sirenensteuermodul CSC354 Schnittstellenmodul SM3-ESPA<br />
Vierfach-Sirenensteuermodul<br />
Das Schnittstellenmodul CSC354 ist ein Busteilnehmer, der bis<br />
zu vier voneinander unabhängige konventionelle Signalgeberlinien<br />
sowohl überwacht und ansteuert als auch stromversorgt.<br />
Sind bei einem Anwendungsfall konventionelle Signalgeber<br />
erforderlich, vereinfacht dies erheblich die Installation, da die<br />
Signalgeberlinien nicht bis zur Brandmeldezentrale geführt<br />
werden müssen.<br />
Obwohl das Modul nur eine Adresse des Brandmelderbusses<br />
belegt, ist jede Signalgeberlinie mittels der umfangreichen<br />
Konfigurations möglichkeiten des Systems <strong>CF3000</strong> unabhängig<br />
programmierbar. Das Schnittstellenmodul benötigt einen ungeschalteten<br />
230 VAC Anschluss und beinhaltet eine Notstromversorgung,<br />
um auch bei Netzausfall die volle Funktionsfähigkeit<br />
zu gewährleisten.<br />
Auch bei Einsatz in Anlagen mit bauaufsichtlich geforderter<br />
Alar mierung ist das Steuermodul in der aktualisierten Ausführung<br />
eine besonders wirtschaftliche Lösung, da die Forderung<br />
nach einer unter brechungsfreien Alarmierung gemäß LAR<br />
erfüllt wird.<br />
Mini-Eingangsmodul MIU872<br />
Mini-Eingangsmodule<br />
Die Eingangsmodule zeichnen sich durch eine sehr kompakte<br />
Bauform aus und sind daher leicht z. B. in dem anzuschaltenden<br />
Gerät unterzubringen.<br />
Es stehen verschiedene Ausführungen zur Verfügung, sodass<br />
alle denkbaren Anschaltvarianten für Alarmund Störmeldungen<br />
realisiert werden können.<br />
Die oben gezeigte Ausführung ist zum Beispiel für den Betrieb<br />
einer Grenzwertlinie ausgelegt .<br />
Tableau-/Relaismodul ZPCB2252Mxx<br />
ESPA-Schnittstellenmodul<br />
Das Schnittstellenmodul SM3 in COOPER-Sonderausführung<br />
stellt das ESPA 4.4.4 – Protokoll zur Anbindung an ein Personenrufsystem<br />
zur Verfügung. Sofern ein Feuerwehranzeigetableau<br />
über die FATSchnittstellenkarte angeschaltet ist, kann<br />
das SM3-Modul einfach angeeigneter Stelle in die Datenleitung<br />
eingefügt werden.<br />
Die „mitgehörten“ Daten werden in das normierte ESPA 4.4.4 -<br />
Protokoll umgewandelt.<br />
Weitere Programmier- oder Texteingaben sind nicht erforderlich,<br />
da das FAT im Plug & Play-Modus angeschaltet wird.<br />
Ausgangsmodule<br />
Zur adernsparenden Anschaltung von Tableaus stehen Module<br />
in verschiedener Ausführung zur Verfügung.<br />
Jedes Modul hat 32 Ausgänge entweder in Open-Collector-<br />
oder in Relais-Ausführung. An ein Mastermodul sind jeweils<br />
noch zwei Slave-Module anschließbar.<br />
Die Programmierung der Ausgänge erfolgt über ein kleines<br />
Software-Tool.<br />
Mini-Ausgangsmodul MCOM-R<br />
Mini-Ausgangsmodule<br />
Die Ausgangsmodule sind mechanisch identisch zu den<br />
Eingangs modulen ausgeführt.<br />
Auch hier stehen verschiedene Ausführungen zur Verfügung,<br />
die sich in der Art der Rücksetzung des potentialfreien Wechselkontaktes<br />
unterscheiden. So ist beispielsweise die Anschaltung<br />
von Sondermeldern, die zum Reset kurz spannungslos<br />
geschaltet werden müssen, realisierbar.
Signalgeber<br />
Sockel-Signaltongeber CAS380<br />
mit eingesetztem Melder<br />
Signaltongeber CAS381<br />
Busversorgte Signalgeber<br />
Im System <strong>CF3000</strong> steht eine umfangreiche Palette von busversorgten<br />
Signalgebern zur Verfügung.<br />
Es gibt zum einen im Meldersockel integrierte akustische wie<br />
auch kombiniert optisch-akustische Signalgeber und zum<br />
anderen wandmontierte akustische, optische und kombinierte<br />
Signalgeber. Ton und Lautstärke der akustischen Alarmgeber<br />
sind über die Brandmeldezentrale einstellbar.<br />
Konventionelle Signalgeber<br />
Konventionelle Signalgeber sind immer dann vorteilhaft,<br />
wenn für einen Anwendungsfall größere Lautstärke bzw.<br />
Helligkeit des Signals nötig sind als sie bei Bus-Signal -<br />
gebern zur Verfügung stehen.<br />
Kombi-Sockelsignalgeber CASBB384<br />
mit eingesetztem Melder<br />
Kombi-Signalgeber CASB383<br />
Sockel-Signaltongeber CAS380<br />
mit Abdeckkappe<br />
Optischer Signalgeber CAS382<br />
Die optischen Signalgeber verwenden leuchtstarke LEDs,<br />
die einen weit sichtbaren Blitz bei geringer Stromaufnahme<br />
erzeugen.<br />
Wie alle Buskomponenten des Systems <strong>CF3000</strong> verfügen<br />
auch die Signalgeber über einen integrierten Kurzschlussisolator,<br />
um die vollständige Fehlertoleranz des Brandmelderbusses<br />
zu gewährleisten.<br />
Askari, Roshni, Symphoni, Roshni-Solista, Solex, U-Sockel<br />
Neben verschiedenen Gehäuse- und Kalotten-Farben gibt es<br />
auch Versionen für den Außeneinsatz.<br />
9
10<br />
Bedienfeld, Funksystem, Zubehör<br />
Bedieneinheit CTPR3000<br />
Netzwerkfähige Anzeige- und Bedieneinheit<br />
Die Anzeige- und Bedieneinheit CTPR3000 ist vorgesehen als<br />
ab gesetztes Terminal einer Brandmeldezentrale bzw. eines<br />
Netzwerkes, bestehend aus unseren adressierbaren Zentralen<br />
CF1100 und <strong>CF3000</strong>. Sie verfügt über das gleiche Touchscreen-Display<br />
wie diese Zentralen.<br />
Da alle Texte über das Netzwerk übertragen werden, ist die<br />
Inbetriebnahme denkbar einfach.<br />
Die eingebaute Notstromversorgung nach neuestem Standard<br />
der EN54 Teil 4 sorgt für einen ausfallsicheren Betrieb. Optional<br />
ist auch eine lokale 24 V – Versorgung möglich.<br />
Funksystem CW9000<br />
Konfigurations-Software USB-Adapter Hand-Programmiergerät<br />
Loop-Tester Kit<br />
Konfigurations-Software Site Installer<br />
Mit dieser unter allen gängigen Windows-Betriebssystemen<br />
lauffähigen Software können alle Programmieraufgaben im<br />
<strong>Brandmeldesystem</strong> <strong>CF3000</strong> erledigt werden.<br />
Neben den kundenspezifischen Funktionen wie Texteingaben<br />
und Steuerverknüpfungen sind auch weitere Leistungsmerkmale<br />
enthalten:<br />
Auslesen des Ereignisspeichers und der Analogwerte, Kalibrieren<br />
des Touchscreens, Auslesen und Abspeichern der<br />
jeweils aktuellen Programmierung etc. Die Verbindung<br />
zwischen PC und BMZ erfolgt über ein Null-Modem-Kabel.<br />
USB-Adapter<br />
Verfügt der PC/Laptop nicht über eine serielle Schnittstelle,<br />
empfehlen wir die Verwendung des COOPER – USB-Adapters<br />
USBINT1, um evtl. Datenverluste oder Übertragungsprobleme<br />
zu vermeiden.<br />
Drahtloses Brandmelde- und Alarmsystem<br />
Basierend auf bewährten Komponenten der Cooper-Brandmeldetechnik<br />
bieten die Sensoren, akustischen und optischen<br />
Alarmgeber, Handfeuermelder und Module ein höchst zuverlässiges<br />
Fundament, in das die drahtlose Technologie integriert<br />
wurde, um zu einem voll ausgestatteten adressierbaren Brandmelde-<br />
und Alarmsystem zu werden.<br />
CW9000 ist entwickelt und konzipiert nach der europäischen<br />
Norm EN54-25.<br />
Durch das Hybridmodul CWH9600 erfolgt die Integration in<br />
das <strong>Brandmeldesystem</strong> <strong>CF3000</strong>.<br />
Handprogrammiergerät<br />
Das Handprogrammiergerät CF800PROG ist ein vielseitig<br />
einsetzbares Werkzeug für Montage, Inbetriebnahme, Wartung<br />
und Service von Brandmeldezentralen <strong>CF3000</strong> bzw. CF1100.<br />
Das Gerät ist handlich, robust und leicht zu bedienen aufgrund<br />
einer benutzerfreundlichen Menüstruktur des 2 x 40 Zeichen<br />
großen LCD-Displays. Folgende Funktionen können ausgeführt<br />
werden: Auslesen, Zuweisen und Löschen von Adressen,<br />
Analogwertabfrage, Gerätetest und Einstellen der Betriebsart<br />
von Wärmemeldern.<br />
Loop-Tester Kit<br />
Das Loop-Tester-Kit ist eine Kombination aus Hard- und<br />
Softwarekomponenten. Es kann verwendet werden zu Testzwecken<br />
sowie zur Inbetriebnahme und Fehlersuche an<br />
installierten Loops, ohne dass hierfür eine Brandmeldezentrale<br />
vorhanden sein muss.
<strong>CF3000</strong> Systemkomponenten<br />
Artikel-Nr. Bezeichnung Abmessungen (mm)<br />
Brandmeldezentralen:<br />
CF1100D BMZ CF1100 B 375 x H 355 x T 90<br />
CF1100DFBF BMZ CF1100 mit FW-Schnittstellen ÜE + FBF B 375 x H 355 x T 90<br />
CF1100DFAT BMZ CF1100 mit FW-Schnittstellen ÜE + FAT/FBF B 375 x H 355 x T 90<br />
CF1100DNCDR BMZ CF1100 mit redundanter Netzwerkkarte B 375 x H 355 x T 90<br />
<strong>CF3000</strong>2DB BMZ <strong>CF3000</strong> 2 Ringe B 495 x H 395 x T 180<br />
<strong>CF3000</strong>2DB-P BMZ <strong>CF3000</strong> 2 Ringe mit Protokolldrucker B 495 x H 395 x T 180<br />
<strong>CF3000</strong>2DB-EB BMZ <strong>CF3000</strong> 2 Ringe tiefes Gehäuse B 495 x H 395 x T 280<br />
<strong>CF3000</strong>2DB-EB-P BMZ <strong>CF3000</strong> 2 Ringe tiefes Gehäuse mit Protokolldrucker B 495 x H 395 x T 280<br />
CTPR3000 Netzwerkfähige Bedieneinheit B 375 x H 355 x T 90<br />
<strong>CF3000</strong>COV Zusatz-Frontabdeckung für BMZ <strong>CF3000</strong><br />
<strong>CF3000</strong>PKIT Einbau-Protokolldrucker-Kit<br />
Erweiterungsbaugruppen:<br />
ZPCB2148 2-Ring-Karte für <strong>CF3000</strong><br />
ZPCB2187FRE Feuerwehrschnittstellenkarte für <strong>CF3000</strong><br />
ZPCB2273 redundante FAT-Schnittstellenkarte für <strong>CF3000</strong><br />
NCDR redundante Netzwerkkarte<br />
DF6000NETKIT nicht redundante Netzwerkkarte<br />
CFSFL01 Single Mode LWL/LON Schnittstelle<br />
SM3-ESPA Konvertermodul ESPA 4.4.4<br />
4x2UM12DSJ 4fach-Relaiskarte<br />
Brandmelder:<br />
CAB300 Standardsockel für analoge Melder Ø 103 x T 22<br />
CAB300R Relaissockel für analoge Melder Ø 102 x T 30<br />
CAP320 Analoger Optischer Rauchmelder Ø 100 x T 34<br />
CAH330 Analoger Multifunktions-Wärmemelder Ø 100 x T 34<br />
CAPT340 Analoger Thermisch/Optischer Multimelder Ø 101 x T 43<br />
MAB50R Linienförmiger Durchlicht-Rauchmelder, 50 m B 130 x H 210 x T 120<br />
MAB100R Linienförmiger Durchlicht-Rauchmelder, 100 m B 130 x H 210 x T 120<br />
DBG370R Analoger Druckknopfmelder rot B 135 x H 135 x T 35<br />
DBG370B Analoger Druckknopfmelder blau B 135 x H 135 x T 35<br />
Schnittstellenmodule:<br />
CSI350 Stich-Isolatormodul B 148 x H 88 x T 81<br />
CIO351 Dreifach Ein-/Ausgangsmodul B 180 x H 129 x T 60<br />
CIO351SST Standardschnittstelle Löschen B 180 x H 129 x T 60<br />
CZMU352 Linien-Eingangsmodul B 148 x H 88 x T 52<br />
CMIO353 Ein-/Ausgangsmodul 230V B 180 x H 129 x T 60<br />
CSC354 Vierfach - Sirenensteuermodul B 300 x H 300 x T 74<br />
MCIM (-C) Mini-Eingangsmodul (mit Hfm-Kennung) B 63 x H 18,5 x T 35<br />
MIU872 Mini-Linienmodul B 63 x H 18,5 x T 35<br />
MCOM (-R) Mini-Ausgangsmodul (mit Reset-Funktion) B 63 x H 18,5 x T 35<br />
ZPCB2252-MML Tableau-Mastermodul 32 OC-Ausgänge B 140 x H 290<br />
ZPCB2252-MMR Tableau-Mastermodul 32 Relais-Ausgänge B 140 x H 290<br />
Busversorgte Signalgeber:<br />
CAS380 Akustischer Sockel-Signalgeber Ø 102 x T 43<br />
CASBB384 Kombinierter Sockel-Signalgeber Ø 114 x T 43<br />
MASC Abdeckung für DASB384 (Verpackungseinheit 5 Stück) Ø 102 x T 13<br />
CAS381 Akustischer Bus-Signalgeber im Wandgehäuse B 108 x H 108 x T 96<br />
CAB382 Optischer Bus-Signalgeber im Wandgehäuse Ø 93 x T 53<br />
CASB383 Kombinierter Bus-Signalgeber im Wandgehäuse Ø 93 x T 100<br />
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<strong>CEAG</strong> Notlichtsysteme GmbH<br />
Produktbereich <strong>Brandmeldesystem</strong>e<br />
Senator-Schwartz-Ring 26<br />
D-59494 Soest<br />
Germany<br />
Phone +49 (0) 29 21/69-8 76<br />
Fax +49 (0) 29 21/69-5 62<br />
Web www.ceag.de<br />
e-mail info-fs@cooperindustries.com<br />
Cooper Industries, Ltd.<br />
600 Travis, Ste. 5800<br />
Houston, TX 77002-1001<br />
United States<br />
Phone 713-209-8400<br />
Web www.cooperindustries.com<br />
Cooper Safety Ltd.<br />
Jephson Court, Tancred Close<br />
Royal Leamington Spa<br />
Warwickshire CV31 3RZ<br />
United Kingdom<br />
Phone +44 (0) 19 26/43 92 00<br />
Fax +44 (0) 19 26/43 92 40<br />
Web www.cooper-safety.com<br />
©2010 <strong>CEAG</strong> Notlichtsysteme GmbH<br />
400 7186 0027/1/10.10/SL Technische Änderungen vorbehalten. Gültig ab Oktober 2010.