Schloss Stein - Dellach im Drautal

Nach über zweijähriger Bauzeit war es nun so weit:
Das neue rüsthaus der Feuerwehr Draßnitzdorf
konnte im rahmen einer würdigen Feier seiner Bestimmung
übergeben werden.
Zahlreiche Ehrengäste (u. a. Bezirksfeuerwehrkommandant
Siegfried Strieder, die Abgeordneten zum Kärntner
Landtag – Ferdinand Hueter, Franz Mandl und Alfred
Tiefnig) waren gekommen, um mit den knapp 300 Kameraden
aus dem Abschnitt „Oberes Drautal“ sowie
einer Abordnung aus Osttirol – angeführt von Bezirksfeuerwehrinspektor
Hans Stefan, Bezirksfeuerwehrkdt.
a. D. Ferdinand Draxl und dem Kommandanten der
Feuerwehr Nikolsdorf, OBI Harald Draxl, dem Festakt
beizuwohnen.
Knapp € 490.000 wurden letztendlich verbaut, wovon
€ 30.000,– in Form von Arbeitsleistungen und rund
€ 50.000,– an Geldmitteln von der Kameradschaft der
Feuerwehr Draßnitzdorf aufgebracht wurden. Ein ganz
besonderer Dank gilt den Bewohnern der Ortschaften
Draßnitzdorf, Grientschnig, Schmelz und Weinberg, die
im Rahmen einer Sammelaktion gemeinsam mit der Dellacher
Wirtschaft über € 8.000,– beigesteuert haben.
Was nützt das schönste Haus, wenn es keinen Grund
gibt, worauf man es bauen kann? In dankenswerter
Kommunikation
als entscheidender
Einsatzfaktor:
Funkzentrale im
Kommandoraum
Feuerwehr
Neues Rüsthaus für die FF Draßnitzdorf
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Weise wurde dieser von Anton Obermoser kostenlos
zur Verfügung gestellt. Seitens der Feuerwehr Draßnitzdorf
wurde ihm deshalb die ehrenmitgliedschaft
verliehen.
In einer schlichten aber würdevollen Feier wurde das
Rüsthaus schließlich von pfarrer mag. Josef Allmaier
gesegnet. Im Rahmen eines „Tages der offenen Tür“
konnten sich schließlich alle Interessierten von der
Funktionalität und Zweckmäßigkeit des Gebäudes überzeugen.
An dieser Stelle nochmals ein herzlicher Dank
an alle, die mitgeholfen haben, dass dieses Vorhaben
verwirklicht und in die Tat umgesetzt werden konnte.
Zum „Fachsimpeln“:
die gemütlicheKameradschaftsecke