Das Immobilienmagazin. Erste Wahl bei Immobilien. - PlanetHome

gerade dann gefährlich, wenn Käufer durch einen hohen Eigenkapi-
taleinsatz nur noch über wenig liquide Mittel verfügen. „Unsere Immobi-
lienberater befassen sich jeden Tag mit dem Thema – auf sie sollte man
unbedingt zugehen, wenn man sich auf die Suche nach dem passen-
den Objekt macht“, rät Klosterkemper.
Das gilt nicht nur für Privatnutzer. Auch Anleger sollten auf professio-
nelle Beratungen nicht verzichten. Denn die Prüfkriterien für die Auswahl
der geeigneten Immobilie unterscheiden sich nach der Nutzungsart.
„Unsere Studie hat ergeben, dass 45 Prozent, also fast die Hälfte der
Befragten, bei der Immobilie als Anlagemöglichkeit am ehesten emo-
tional handeln würde. Bei Kunst waren es 39 Prozent, bei Oldtimern
36 Prozent.“ Nur jeder Zehnte, so ergab die Studie weiter, hört bei der
Riester-Rente hauptsächlich auf sein Gefühl.
Wie sehr das Thema Immobilien mit Emotion gekoppelt ist, zeigt
sich auch an den Antworten auf folgende Frage: Angenommen, Sie
müssten 100.000 Euro anlegen, entweder in einer Immobilie oder in
einem Aktiendepot. Bei beiden Anlagen besteht die Gefahr, innerhalb
der nächsten zwei Jahre 20 Prozent Verlust zu erleiden. In welche
Anlageform würden Sie lieber investieren? Eine überwältigende Mehrheit
von 72 Prozent nennt hier die Immobilie. Die meisten der Befragten
würden den Wertverlust bei Betongold also besser verschmerzen als
im Aktiendepot.
Für Klosterkemper sind diese Ergebnisse verständlich: „Immobilien
sind für die meisten mehr als reine Geschäftsgegenstände.“ Umso
wichtiger ist eine kompetente Beratung durch Experten. In der über
20-jährigen Erfahrung auf dem Immobilienmarkt treffen die Spe-
zialisten der PlanetHome AG immer wieder auf Interessenten, die
sich zunächst alleine auf die Suche nach der geeigneten Immobi-
lien gemacht – und sich dann frustriert an einen Fachmann gewandt
haben. „Man stellt es sich so leicht vor, eine Immobilie zu kaufen bzw. zu
verkaufen. Dass dafür Fachwissen nötig ist, sehen viele nicht.“
Dabei geht es hier immer um viel Geld. Die PlanetHome AG legt daher
besonderen Wert darauf, mit ausgebildetem und qualifiziertem Personal
zu arbeiten. Das ist in Deutschland nicht selbstverständlich. Um Makler
zu sein, benötigt man lediglich eine Erlaubnis nach § 34 c Gewerbe-
ordnung. Eine Ausbildung ist dafür nicht notwendig. „Wir wollen unsere
Kunden jedoch kompetent beraten können“, sagt der Vorstandsspre-
cher. Die PlanetHome AG hat deshalb auch eine unternehmenseigene
Akademie, auf der Weiterbildungen, aber auch Service-Schulungen
angeboten werden. Denn neben Fachwissen ist bei dem Immobilien-
dienstleister der Servicegedanke wesentlich. „Gerade im Immobilien-
bereich hat man es oft mit Franchisern oder Subunternehmen zu tun.
Wir nehmen davon Abstand und haben unsere Berater fest angestellt“,
erläutert Klosterkemper.
Angenommen, Sie müssten 100.000 EUR anlegen, entweder in einer
Immobilie oder in einem Aktiendepot. Bei beiden Anlagen besteht
die Gefahr, innerhalb der nächsten 2 Jahre 20% Verlust zu erleiden.
In welche Anlageform würden Sie lieber investieren?
bei der Immobilie
bin unentschlossen
beim Aktiendepot
Basis: n = 1.176 Alle Angaben in %
Dass die PlanetHome AG im Frühjahr 2012 von der Universität St. Gal-
len unter die Top 5 von „Deutschlands kundenorientierteste Dienstleis-
ter“ gewählt wurde, freut den Vorstandssprecher sehr. Denn um die
Zertifizierung zu erhalten, müssen die Unternehmen sich einem auf-
wendigen Prüfverfahren unterziehen. Unter anderem werden auch die
Kunden befragt. „Unter die Top 5 von 100 zu kommen ist ein sehr tolles
Ergebnis, das uns weiter anspornt, in die Qualität unserer Dienstleis-
tung zu investieren.“ Das dürften die Kunden gerne hören, denn laut
der Studie stärkt ein Qualitätssiegel für 52 Prozent der Deutschen das
Vertrauen zu einem Makler.
Und dass man auf die Kompetenz und den Service der PlanetHome AG
vertrauen kann, beweisen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter täglich.
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HeimVorteil ® 2012
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