Schweizer Alpen- Club SektionOlten - SAC Olten
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<strong>Schweizer</strong><br />
<strong>Alpen</strong>-<br />
<strong>Club</strong> Sektion<br />
<strong>Olten</strong><br />
Dezember 2012<br />
<strong>Club</strong>mitteilungen<br />
Nr. 6
<strong>Club</strong>mitteilungen der<br />
Sektion <strong>Olten</strong> des <strong>SAC</strong><br />
International Standard Serial Number:<br />
ISSN 1664-7742<br />
Nr. 06, 2012, 28. Jahrgang<br />
Redaktionsschluss Nr. 1/2013: 04.01.2013<br />
Redaktionsschluss Nr. 2/2013: 01.03.2013<br />
• Beiträge an Redaktion als WORD-Dokument<br />
• Tourenprogramme als WORD-Tabelle<br />
• Fotos in Originalgrösse (mögl. >500 kB)<br />
Inhalt<br />
Herausgeber<br />
<strong>SAC</strong> Sektion <strong>Olten</strong><br />
Präsident: Stefan Goerre,<br />
Froburgstrasse 10, 4600 <strong>Olten</strong>,<br />
Tel.: P 062 297 00 33,<br />
Email: stefan.goerre@hin.ch<br />
Erscheint 6mal jährlich.<br />
Geht an die Vereinsmitglieder und<br />
ist im Jahresbeitrag inbegriffen<br />
Adressänderungen an:<br />
Christoph Koch, Ruttigerweg 4<br />
4600 <strong>Olten</strong>, Tel.: P 062 212 20 46<br />
E-Mail: mutationen@sac-olten.ch<br />
Inserate<br />
Elisabeth Müller, Dreitannenstrasse 43,<br />
4600 <strong>Olten</strong>, Tel.: P 062 296 53 41<br />
E-Mail: inserate@sac-olten.ch<br />
Redaktion<br />
Ingo Seidl, Stöcklisrainstrasse 20<br />
4654 Lostorf, Tel.: P 062 298 22 29<br />
E-Mail: bulletin@sac-olten.ch<br />
Druck<br />
Rankwoog-Print GmbH, 4632 Trimbach<br />
Winznauerstrasse 128<br />
<strong>Club</strong>lokal<br />
Hotel Arte, Riggenbachstrasse,<br />
4600 <strong>Olten</strong><br />
Kontakt Touren:<br />
Tourenchefs ➔ www. sac-olten.ch<br />
Titelbild: Urs Berger in der Arete<br />
speciale bei Moutier<br />
von: Stefan Goerre<br />
Editorial Seiten 4<br />
Aus dem Vorstand, Protokoll der Herbstversammung 4<br />
Unsere Mitglieder 7<br />
Materialausgaben 9<br />
Sektionsanlässe 9 - 10<br />
Aktive, Tourenprogramme und -berichte 10 - 20<br />
Jahresprogramm 2013: Touren Kurse und Veranstaltungen Heftmitte<br />
Jugendorganisation JO, Tourenprogramme und -berichte 20 - 23<br />
Kinderbergsteigen KiBe, Tourenprogramme und -berichte 25<br />
Senioren, Tourenprogramme und -berichte 25 - 36<br />
Schlusslichter 36 - 38<br />
3
EDITORIAL<br />
Liebe <strong>Club</strong>kameradinnen und <strong>Club</strong>kameraden<br />
Am 20.10.2012 konnten wir als<br />
würdigen Abschluss des <strong>SAC</strong>-<br />
Sommerprogramms im „Paradis“ bei perfektem<br />
Herbstwetter noch einmal ein<br />
richtiges Kletter-Highlight erleben.<br />
Nachdem alle Seile aufgenommen und<br />
alle Expressschlingen gerecht verteilt<br />
waren, sassen wir noch bei einem Bier<br />
zusammen und waren uns einig, dass<br />
Klettern (v.a. bei solch „paradiesischen“<br />
Verhältnissen) ein wunderschöner Sport<br />
ist. Trotzdem freuen wir uns auch schon<br />
wieder auf die ersten Skitouren. Ähnliche<br />
Gedanken kennen wir ja alle auch<br />
am Ende der Skitourensaison, wo man<br />
langsam genug von schweren<br />
Rucksäcken, kalten Ohren und steifen<br />
Fingern hat und sich wieder auf das<br />
Wandern oder Klettern im warmen Fels<br />
freut. Diese Abwechslung zwischen verschiedenen<br />
Spielarten ist zweifellos ein<br />
Privileg des Bergsports. Der Jogger kann<br />
höchstens zwischen flachen und steilen<br />
Strecken, der Velofahrer zwischen<br />
Strasse und Mountainbike, der<br />
Langläufer zwischen klassisch und Skaten<br />
wechseln. Wir hingegen haben die<br />
Möglichkeit, mehrere in Technik,<br />
Ausrüstung und Erlebnis komplett ver-<br />
4<br />
Aus dem Vorstand<br />
schiedene Aktivitäten von Ski-, Schneeschuh-,<br />
und Snowboard-Touren, über<br />
Eisklettern, Klettersteigbegehungen,<br />
Bergwandern, Hallenklettern bis zu langen<br />
Kletter- und Hochtouren auszuüben.<br />
Wenn ihr das dieser Ausgabe der<br />
<strong>Club</strong>nachrichten beigelegte Tourenprogramm<br />
für 2013 studiert, so werdet ihr<br />
feststellen, dass unsere Sektion dank<br />
aktiven und innovativen Tourenleiter/-<br />
Innen effektiv alle Sparten des Bergsports<br />
anbieten kann. Ich möchte euch<br />
motivieren, dieses vielseitige Angebot<br />
auszunützen und auch einmal etwas<br />
Neues auszuprobieren. Warum nicht einmal<br />
auf eine einfache Ski- oder Schneeschuhtour<br />
mitgehen? Oder unter kundiger<br />
Führung Eiskletter-Luft schnuppern?<br />
Oder sich beim Mittwochsklettern einen<br />
ersten Eindruck von der modernen<br />
Kletter- und Sicherungstechnik verschaffen?<br />
Oder auf einer Hochtour den<br />
Sonnenaufgang in den Bergen erleben<br />
und das Panorama von einem 4000er<br />
geniessen?<br />
Viel Spass und Inspiration beim Blättern<br />
im Tourenprogramm 2013 wünscht euch<br />
euer Präsident Stefan Goerre<br />
Protokoll der Herbstversammlung 2012 vom 26. Oktober 2012 Hotel Arte, <strong>Olten</strong><br />
Vorsitz: Stefan Goerre, Präsident<br />
Traktanden:<br />
1. Genehmigung des Protokolls der Herbstversammlung 2011<br />
2. Genehmigung des Budgets 2013<br />
3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2013<br />
4. Konsultativ-Abstimmung: Reorganisation Stamm<br />
5. Informationen (neues Hüttenreglement, Homepage, Bibliothek)<br />
6. Verschiedenes<br />
7. Vorstellung des Tourenprogramms 2013<br />
Präsident Stefan Goerre begrüsst die 57 anwesenden <strong>Club</strong>mitglieder und teilt die<br />
eingegangenen Entschuldigungen mit.<br />
Als Stimmenzähler amten die Ehrenmitglieder Niklaus Röthlin und Marcel Vuillaume.
Der Vorstand konzentriert sich auf die Frage über den JO-Beitrag. Bild von Ingo Seidl<br />
1. Genehmigung des Protokolls der Herbstversammlung 2011<br />
Die Versammlung genehmigt und verdankt das Protokoll der Herbstversammlung<br />
2011 (welches in den “<strong>Club</strong>mitteilungen” Nr. 6/2011 veröffentlicht worden<br />
ist) mit Applaus.<br />
2. Genehmigung des Budgets 2013<br />
Kassier Peter Nardo berichtet, dass das Budget den Pflichtteil und das Tourenprogramm,<br />
welches damit zu über 50 % finanziert werde, die Kür darstelle. Leider<br />
sei zu erwarten, dass die Sporttoto-Beiträge geringer als bisher ausfallen werden.<br />
Das Budget 2013 sehe sonst ähnlich aus wie das Letztjährige. Ziel sei es, ein ausgeglichenes<br />
Budget anzustreben und nicht mehr auszugeben als einzunehmen.<br />
Lucia Isenmann erkundigt sich, was mit dem budgetierten JO-Beitrag finanziert<br />
werde. Sie stelle sich diese Frage, weil JO-Mitglieder für ein Lager den gleichen<br />
Preis bezahlen wie teilnehmende Nichtmitglieder. Sie sehe so keinen Anreiz,<br />
Mitglied zu sein.<br />
Der Kassier erklärt, dass es sich dabei um den Beitrag an die Untersektion JO<br />
handle. Die Untersektionen Kinderbergsteigen und Senioren bekämen ebenfalls<br />
einen Beitrag aus der Sektionskasse.<br />
Der Präsident ergänzt, dass ihm diese Praxis bisher nicht bewusst gewesen sei und<br />
er dieser Frage noch nachgehen werde.<br />
Die Versammlung genehmigt das Budget 2013 einstimmig.<br />
3. Festsetzung der Mitgliederbeiträge 2013<br />
Kassier Peter Nardo informiert, die Mitgliederbeiträge der Sektion sollten auf<br />
dem gegenwärtigen Stand belassen werden: Einzelmitgliedschaft Fr. 40.–, Jugend<br />
Fr. 25.–, Familien Fr. 80.–, Mitglieder mit mehr als 50 Mitgliedschaftsjahren Fr. 15.–<br />
Der Antrag des Vorstands, die Höhe der Mitgliederbeiträge für das Jahr 2013 auf<br />
dem gegenwärtigen Stand zu belassen, wird einstimmig gutgeheissen.<br />
4. Konsultativ-Abstimmung: Reorganisation Stamm<br />
Präsident Stefan Goerre möchte nun die Frage, „Stamm wie weiter?“ stellen. Der<br />
Stamm sei momentan praktisch inexistent. Die Besprechung erfolge jeweils per E-<br />
Mail und das sei im heutigen Zeitalter auch gut so. Der Vorstand habe sich deshalb<br />
einen neuen Vorschlag überlegt:<br />
Stamm 1x pro Monat z.B. jeweils am ersten Donnerstagabend hauptsächlich zum<br />
Austausch von Fotos und Erlebnissen sowie für die Materialausgabe.<br />
5
6<br />
Fragen und Ergebnisse der Konsultativ-Abstimmung:<br />
– Stamm 1x pro Monat statt 1x Woche? 19 Mitglieder<br />
– Wie bisher? 0 Mitglieder<br />
– Donnerstag? 13 Mitglieder<br />
– Freitag? 1 Mitglied<br />
– 19.30 Uhr? 12 Mitglieder<br />
– 20.30 Uhr? 3 Mitglieder<br />
Endergebnis der Konsultativ-Abstimmung:<br />
Stamm als Versuchsphase jeweils am 1. Donnerstag pro Monat um 19.30h im<br />
Restaurant “Pure” des <strong>Club</strong>lokals Hotel Arte in <strong>Olten</strong> durchführen.<br />
Urs Hirsiger teilt mit, dass er die Idee gut finde und z.B. auch einmal eine interessante<br />
Tourenschilderung eines Seniors am Stamm hören würde.<br />
5. Informationen (neues Hüttenreglement, Homepage, Bibliothek)<br />
Präsident Stefan Goerre orientiert, dass der <strong>SAC</strong> “Allgemeine Geschäftsbedingungen”<br />
im Hüttenwesen beschlossen habe. Wichtig zu wissen sei dabei, dass eine<br />
verspätete oder fehlende Abmeldung Kosten zur Folge habe. Das gelte auch bei<br />
unserer Weissmieshütte und werde beim Elmer Hüttli analog angewendet.<br />
Freddy Huser habe im Übrigen im Elmer Hüttli einiges erneuert. Auch das<br />
Anmeldeformular sei neu und auf der <strong>Club</strong>homepage abrufbar.<br />
Der Vorstand sei zudem kürzlich mit dem Webmaster der <strong>Club</strong>homepage, Dieter<br />
Kerschbaumer, zusammen gesessen. Einige Verbesserungen seien bereits vorgenommen<br />
und weitere Vereinfachungen besprochen worden. Er möchte ihm bei<br />
dieser Gelegenheit für seine grossartige Arbeit als Webmaster danken.<br />
Weiter sei geplant, dass eine Bibliotheksliste auf die Homepage gestellt und diese<br />
damit besser zugänglich werde. Somit ist eine aktive Nutzung möglich. Nicht vorhandene<br />
und für <strong>Club</strong>touren benötigte Karten und Führer können künftig von<br />
den Tourenleitern auf <strong>Club</strong>kosten angeschafft und anschliessend in der<br />
Bibliothek ergänzt werden. (Anm. Red.: Buchhandlung Schreiber, <strong>Olten</strong>, offeriert<br />
10% Rabatt)<br />
6. Verschiedenes<br />
Der Präsident dankt Elisabeth Müller für ihre 6-jährige umsichtige Tätigkeit als<br />
Verantwortliche für die Inserate der <strong>Club</strong>mitteilungen. Bisher habe noch keine<br />
Nachfolge für diese wichtige Aufgabe gefunden werden können, deshalb wäre<br />
der Vorstand extrem froh, wenn sich sobald als möglich jemand zur Verfügung<br />
stellen würde.<br />
Der Präsident dankt auch Ingo Seidl als Redaktor und “gute Seele” der <strong>Club</strong>mitteilungen<br />
für seine tolle Arbeit.<br />
Ingo Seidl informiert seinerseits, dass sich das Datum der Herbstversammlung mit<br />
dem Redaktionsschluss des nächsten Hefts decke. Sein Postamt sei immer offen,<br />
mit Abstand am meisten Mails erhalte er jedoch jeweils am Datum des<br />
Redaktionsschlusses! Das nächste Heft sei bereits zur Hälfte fertig und er sei<br />
dankbar, wenn er schon vorher Ausschreibungen und Berichte erhalte. An die<br />
Tourenleiter richte er die Bitte, ihm stets die Detailausschreibungen zu schicken.<br />
Ein Bild soll mehr als tausend Worte ausdrücken, jedoch wäre es wünschbar, dass<br />
die Bilder mit einem Text versehen werden. Auch gute Titelbilder sind gefragt.<br />
Der Präsident berichtet, dass es neben den Berichten in den <strong>Club</strong>mitteilungen<br />
auch wichtig sei, dass wir als Oltner Verein ab und zu Medienpräsenz im Oltner<br />
Tagblatt hätten. In diesem Zusammenhang möchte er Ehrenmitglied Brigitta<br />
Köhl danken, welche regelmässig Zeitungsberichte für den <strong>Club</strong> schreibt. Auch<br />
von der heutigen Versammlung werde sie einen Bericht verfassen.
7. Vorstellung des Tourenprogramms 2013<br />
KiBe-Chef Markus Berger, Wintertourenchefin Yvonne Vögeli-Chevreux,<br />
Sommertourenchef Bernhard Mayer sowie der Verantwortliche für die<br />
Ganztagestouren der Senioren Kurt Merz stellen das vielversprechende und<br />
abwechslungsreiche Programm ihrer jeweiligen Abteilung vor und zeigen dazu<br />
Foto-Impressionen von Vorjahrestouren. Bernhard Mayer stellt zudem kurz das<br />
Programm für die sich im Ausland für einen Sprachaufenthalt befindende JO-<br />
Chefin Lisa Hochstrasser vor.<br />
Der Präsident dankt abschliessend noch allen Tourenleitern, dem Mutationsführer<br />
Christoph Koch und der Korrektorin Annette Jochem Berger.<br />
Nach den statutarischen Geschäften folgt als Höhepunkt des Abends der Vortrag von<br />
Richard Wälti mit eindrücklichen Bildern über seine Himalaya-Expedition zum<br />
Manaslu in Nepal, von welcher er gerade erst Mitte Oktober zurückkehrt ist. Neben<br />
einem faszinierenden Einblick in das höchste Gebirge der Welt gibt er uns auch spannende<br />
Informationen zum Land, Leute, Kultur und Religion. Zuerst hat er uns jedoch<br />
erklärt, dass seine ursprünglich geplante Expedition zum Cho Oyou in Tibet nicht hat<br />
stattfinden können, weil China keine Einreise nach Tibet bewilligt hat. Er hat sich<br />
dann kurzfristig für eine Umbuchung entschieden und die unvergessliche Reise nach<br />
Nepal angetreten.<br />
<strong>Olten</strong>, den 26. Oktober 2012 Die Protokollführerin: Muriel Jeisy-Strub, Aktuarin<br />
Reorganisation Stamm <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong> Liebe <strong>Club</strong>kamerad-Innen<br />
Nachdem bei der Abstimmung an der<br />
Herbstversammlung (siehe Protokoll in dieser<br />
Ausgabe) die Option „monatlicher<br />
Stamm am Donnerstag um 19.30 Uhr“ am<br />
meisten Stimmen erhalten hat, möchten wir<br />
alle Stamm-Interessent/-Innen zur Premiere<br />
einladen am:<br />
Donnerstag, 03.01.2013 um 19.30h im<br />
Restaurant des Hotel Arte.<br />
Wer Fotos von <strong>Club</strong>- oder Privattouren zeigen<br />
möchte, hat folgende Möglichkeiten:<br />
USB-Stick mit den Fotos drauf mitnehmen (Laptop und Beamer sind vorhanden)<br />
oder Fotos ausdrucken und als Papierbilder zeigen.<br />
Eingeladen sind alle <strong>Club</strong>kamerad-Innen vom KiBe bis zu den Senioren, egal ob mit<br />
oder ohne Fotos im Gepäck.<br />
Der Vorstand<br />
Unsere Mitglieder<br />
Runde Geburtstage<br />
Den 65. Geburtstag feiert: Den 75. Geburtstag feiert:<br />
Alex Straumann, Kappel am 24.12. Leo Kieffer, <strong>Olten</strong> am 31.01.<br />
Den 70. Geburtstag feiert: Den 85. Geburtstag feiern:<br />
Peter Huber, Kappel am 04.01. Erwin Hofer, Jona am 04.12.<br />
Walter Stutz, Boningen am 24.12.<br />
Wir gratulieren allen Jubilaren zu Ihrem Geburtstag.<br />
Wir wünschen ihnen ein schönes Fest und gute Gesundheit.<br />
7
8<br />
�<br />
�<br />
Käse�und�Wein�<br />
Niklaus�Leuenberger�<br />
Schützenhausweg�21,�4612�Wangen�<br />
062�212�32�53�<br />
www.fromages�nicolas.ch�<br />
Bitte<br />
berücksichtigen<br />
Sie unsere<br />
Inserenten<br />
isler optik<br />
baslerstrasse 25<br />
4603 olten<br />
062 212 66 66<br />
Dipl. Physiotherapeuten:<br />
Stephan Büttiker; Karl S. Hodel;<br />
Regula Baumgartner<br />
Hammerallee 1<br />
4600 <strong>Olten</strong><br />
Tel. 062 212 33 23<br />
Fax 062 212 38 46<br />
e-Mail: info@physio-training.ch<br />
www.physio-training.ch
Wir trauern um<br />
Josef Schafer, <strong>Olten</strong>, 2. März 1922, <strong>SAC</strong>-Mitglied seit 1968, verstorben am 4. Sept. 2012<br />
Wir entbieten den Angehörigen unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />
Sie sind nicht von uns gegangen, sondern wir kommen ihnen immer näher.<br />
Jeden Tag ein wenig mehr.<br />
Materialausgaben<br />
Die Materialausgaben finden nach Vereinbarung im Hotel Arte, <strong>Olten</strong>, statt.<br />
Anmedlung an Urs Hochstrasser, Tel.: 062 293 34 22, E-Mail: uhu.ho@bluewin.ch<br />
Sektionsanlässe<br />
Bericht des Hüttenwartes Elm, Saison 2012:<br />
E<br />
igentlich hat dieSaison2011/2012 mit<br />
genügend Schnee, tollem Wetter und<br />
guter Hüttenbelegung über Weihnachten<br />
und Neujahr vielversprechend angefangen.Nachdem<br />
am ersten Januarwochenende<br />
grosse Mengen Schnee gefallen<br />
waren, musste die Strasse nach Elm<br />
gesperrt und das Skigebiet wegen<br />
Lawinengefahr geschlossen werden.<br />
Wenig später kam die grosse Kältewelle<br />
und als wir am 21. Januar 2012 ins Hüttli<br />
kamen, zeigte das Thermometer rekordverdächtige<br />
minus 27 Grad an! Meine<br />
Begleiter Raffi, Patrick und Fränzu meinten,<br />
wir seien in Sibirien. Trotz Minustemperaturen<br />
floss der Schweiss bald in<br />
Strömen, weil wir das Ski-Hüttli aus einer<br />
3 Meter hohen Schneedecke<br />
ausschaufeln und anschliessend<br />
noch das Netz, das die letzten<br />
Hüttenbenutzer leider nicht versorgt<br />
hatten, ausgraben mussten.<br />
Der ganze Februar und die<br />
erste Woche März waren nicht<br />
schlecht ausgebucht, vom 4.<br />
März bis zum Saisonende am 9.<br />
April 2012 war das Ski-Hüttli<br />
aber leider trotz guten Schneeund<br />
Wetter-verhältnissen leer,<br />
sodass die Saison 2012 alles in<br />
allem unter den Erwartungen<br />
blieb. Eine Aufzählung der<br />
Besuche folgt im nächsten Heft.<br />
Im Hinblick auf die kommende<br />
Wintersaison haben wir das Hüttli tüchtig<br />
saniert. In der Küche liegt neu ein isolierter<br />
Holzboden, der Kochherd und der<br />
Kühlschrank wurden ersetzt und neu<br />
haben wir einen Tiefkühler, im grossen<br />
Schlafraum ist das 7er-Lager in ein 3erund<br />
4er-Lager aufgeteilt. Zudem wurden<br />
die Lager mit Heizungen und Schränken<br />
ausgestattet.<br />
Eine neue isolierte Eingangstür und die<br />
Lagerung des Brennholzes im Haus werden<br />
den Wärmeverlust nach aussen reduzieren.<br />
Als weitere Verbesserung biete ich für<br />
die kommende Saison übers Wochen-
ende auf Wunsch Halbpension an: als<br />
Hobby-Koch/ Grilleur würde es mich<br />
freuen, diejenigen unter euch, die nicht<br />
selber kochen möchten, zu bewirten. In<br />
diesem Fall kommen zu den Übernachtungskosten<br />
jeweils noch die<br />
Verpflegungskosten dazu. Wie ihr seht,<br />
ist das Leben im Elmerhüttli um einiges<br />
einfacher und komfortabler geworden<br />
und es gibt eigentlich (fast) keinen<br />
10<br />
Grund mehr, um nicht ein paar tolle Skitage<br />
im Elmerhüttli zu verbringen!<br />
Ich freue mich persönlich riesig auf die<br />
kommende Wintersaison 2012/ 2013 und<br />
habe bei Petrus viel Schnee (aber nicht<br />
mehr ganz so viel wie letzte Saison),<br />
blauen Himmel und strahlenden Sonnenschein<br />
bestellt!<br />
Mit kameradschaftlichem Gruss euer<br />
Hüttenwart Freddy Huser<br />
Das General Wille Haus in der Wintersaison 2012 - 2013:<br />
Wochenende es sorgen für Euch Wochenende es sorgen für Euch<br />
Dezember 2012 25./ 26./ 27. Januar die Senioren<br />
01./ 02. Fam . Kurt Vögeli Februar 2013<br />
08./ 09. JO & KiBe 02./ 03. P. Rötheli & von Arx<br />
15./ 16. Fam.Hochstrasser 09./ 10. Laufgruppe Niederamt<br />
22./23. Fam. Ruesch 16./ 17. Dennler & Co.<br />
29./30 Ruesch & Co. 23./ 24. P. Rötheli & von Arx<br />
31.12./ 01. Jan. Jeisy & Co. März 2013<br />
Januar 2013 02./ 03. Ackermann & Co.<br />
05./ 06. Vögeli & Co 09./ 10. Heimgartner & Co.<br />
12./ 13. Arnet & Co 16./ 17. der Vorstand<br />
19./ 20. Bommersheim & Co<br />
Aktive<br />
Tourenprogramme Aktive für Dezember 2012 bis März 2013<br />
Der “Neue Stamm” findet zum erstenmal am Do, 3. Januar 2012, um 19:30h im<br />
Restaurant “Pure” des Hotels Arte in <strong>Olten</strong> statt.<br />
Gemmi (BE & VS) Do, 27.– So, 30. Dezember 2012<br />
Leitung Monika Geiser<br />
Bergführer Walter Fetscher<br />
Schwierigkeit WS<br />
Beschreibung Gemütliche Skitouren<br />
Unterkunft Berghotel Wildstrubel<br />
Kosten Ca. 600.– Fr.<br />
Anmeldung mgeiser.ho@bluewin.ch<br />
Besonderes Die Tour ist ausgebucht, Plätze auf Warteliste
Laucherenstöckli / Spitalberg (SZ) Sa/So, 12./13. Januar 2013<br />
Tourenleitung Madeleine Bürgi und Arnold Walther<br />
Tourenart Schneeschuhtour<br />
Beschreibung Mittelschwere Schneeschuhtour vom Muotatal nach Einsiedeln mit<br />
Besteigung von 2 aussichtsreichen Gipfeln:<br />
(Laucherenstöckli 1753m/ Spitalberg 1573m).<br />
Schwierigkeit WT 3 (eine Stelle WT 4)<br />
Ausrüstung Schneeschuhe, Bergschuhe, Stöcke, warme Kleider, LVS, Schaufel,<br />
Lawinensonde<br />
Übernachtung Berghaus Höchgütsch<br />
Kosten ca. CHF 130.– (Halbtax)<br />
Anmeldung Bis 04. Januar 2013, Telefon 062 393 1180 oder 079 262 2324<br />
Besprechung Keine, nähere Infos per Mail oder Telefon<br />
Rütistein (Hoch-Ybrig, SZ) So, 13. Januar 2013<br />
Tourenleitung Yvonne Vögeli<br />
Tourenart Skitour<br />
Beschreibung Von der Talstation Weglosen (Hoch-Ybrig) geht’s über offene<br />
Hänge und entlang einer Fahrstrasse zur Druesberghütte. Weiter<br />
steigen wir über sanft geneigte Hänge dem Gipfel (2025m) entgegen.<br />
Es erwartet uns zwar nicht die grosse Einsamkeit, aber eine<br />
weite Talflanke mit Platz für viele Spuren.<br />
Schwierigkeit Einfache Skitour (WS-), auch für Anfänger geeignet; Aufstieg ca.<br />
3h, 1’000 Hm<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS, Schaufel und Sonde<br />
Treffpunkt <strong>Olten</strong> SBB, ab 6.59h, Billet: <strong>Olten</strong> - Hoch-Ybrig, Talst. Weglosen<br />
Kosten Bahnbillet<br />
Anmeldung Per E-Mail bis 10. Januar 2013 an yvoegeli@gmail.com, oder<br />
Tel. 043 538 8260<br />
Besprechung Es findet keine Tourenbesprechung statt.<br />
Schwarzhore (BE) Sa/So, 19./20.Januar 2013<br />
Tourenleitung Thomas Rose<br />
Tourenart Skitour (2786 müM)<br />
Beschreibung Skifahrerisch interessante Alternative neben dem vielbesuchten<br />
Bundstock im Kiental. Nur bei sicheren Verhältnissen.<br />
Schwierigkeit WS+<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS, Lawinenschaufel und -sonde<br />
Treffpunkt Bahnhof Reichenbach (BE)<br />
Anreise öV, <strong>Olten</strong> ab 11:59h - Reichenbach, Taxi Reichenbach - Tschingel<br />
Rückreise Taxi Tschingel - Reichenbach, öV Reichenbach - <strong>Olten</strong><br />
Verpflegung HP im Berggasthaus; Lunch aus dem Rucksack<br />
Übernachtung Berggasthaus Golderli, 033 676 2192<br />
Kosten Billett (<strong>Olten</strong> Reichenbach retour), Taxi, Übernachtung mit HP<br />
Anmeldung Bis 14.01. beim TL: thomas.rose@bluewin.ch, 079 961 01 03<br />
Besprechung Keine. Detailinfos folgen bei der Anmeldung.<br />
11
Glatten (SZ) Sa, 26. Januar 2013<br />
Tourenleitung Markus von Däniken<br />
Tourenart einfache Skitour (2504 müM)<br />
Beschreibung Ein Klassiker ganz hinten im Muotathal. Unglaublich weite Hänge<br />
und Mulden, dazwischen schneeweisse Kalkwände, die in den<br />
hoffentlich blauen Himmel emporragen. Und mit Sicherheit hat es<br />
Platz für eine eigene Spur!<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung inkl. LVS und Schaufel und Sonde<br />
Treffpunkt Wird via Email bekannt gegeben<br />
Anreise Mit dem Auto<br />
Verpflegung Aus dem Rucksack<br />
Kosten Fahrtkosten<br />
Anmeldung Markus von Däniken, Email: vondaenikenmm@bluewin.ch<br />
Besprechung Es findet keine Besprechung am Stamm statt.<br />
Lawinenkurs (Gebiet Haldigrat / Brisen, NW) Sa/So, 26./27. Januar 2013<br />
Tourenleitung Steffi von Felten<br />
Tourenart Ausbildung und Anwendungsskitour<br />
Bergführer Walter Fetscher, ev. ein weiterer Bergführer<br />
Beschreibung Für alle die sich für die Tourensaison in Sachen Lawinensicherheit<br />
fit machen wollen. Wir üben im Gelände die Beurteilung der<br />
Lawinen gefahr und den Einsatz von LVS, Sonde und Schaufel.<br />
Ebenfalls auf dem Programm steht eine Anwendungstour am<br />
Sonntag, die wir gemeinsam planen, natürlich vor allem auch hin<br />
sichtlich Lawinengefahr.<br />
Schwierigkeit Ausdauer für 3-4h Aufstieg, keine Anfänger<br />
Ausrüstung Normale Skitourenausrüstung inkl. Ski, Stöcke, LVS, Schaufel,<br />
Sonde, Felle, Harscheisen, warme Kleidung (bei der Ausbildung<br />
bewegen wir uns weniger als auf der Anwendungstour), falls vorhanden<br />
Kartenmaterial der Region<br />
Treffpunkt Samstagmorgen, Zug ab <strong>Olten</strong> ca 6:30h<br />
Anreise mit dem Zug<br />
Rückreise Sonntag, Ankunft spätestens 20h in <strong>Olten</strong><br />
Verpflegung Lunch für 2 Tage mitnehmen<br />
Übernachtung Berggasthaus Haldigrat (www.haldigrat.ch/)<br />
Kosten Übernachtung inkl. HP (Fr.75.–) + Reise+ Beitrag Bergführerkosten<br />
Anmeldung bis 22. Dezember 2012, an steffi.vf@bluewin.ch, 079 794 46 48<br />
Besprechung keine, Details per e-mail<br />
Besonderes Der Kurs findet mit JO statt, Teilnehmerzahl beschränkt auf 16<br />
Tiefschneekurs Elmerhüttli Sa/So,02./03. Februar 2013<br />
Tourenleitung Patrick De Gottardi, E-Mail: p.degottardi@bluewin.ch<br />
Tourenart Kurs, Details ➔ Anfragen bei Tourenleitung<br />
Engstligenalp (BE), Eisklettertag für alle Fr, 08. Februar 2013<br />
Tourenleitung Irma Weber und Urs Hirsiger<br />
Tourenart Eisklettern, Schwierigkeit WI II-IV<br />
Beschreibung Dieser Tag im Eis ist nicht nur für alle Eisfans des <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong>, sondern<br />
auch für alle, die auf Hochtouren mehr Sicherheit in vereisten<br />
12
Beschreibung Flanken erlangen möchten, aber auch für diejenigen, die das<br />
Fortsetzung Element Eis einmal kennen lernen möchten. Es sind keine<br />
Vorkenntnisse notwendig. Bei der Bergstation der Bahn auf der<br />
Engstligenalp werden diverse Eisfälle künstlich bewässert:<br />
Willkommen in “Hoschi’s Eiswelt”. Das Niveau bewegt sich zwischen<br />
WI2-WI4. Wir werden dort ein paar einfachere Einseillängen-Eisfälle<br />
klettern. Diejenigen, die schon sicher sind im Eis, können<br />
diese Fälle vorsteigen. Für alle anderen werden wir Top-Ropes<br />
einrichten und Euch auch gerne Tipps geben, wie man sich im Eis<br />
bewegt.<br />
Ausrüstung Klettergurt, Helm (obligatorisch!), Sicherungsgerät und Karabiner,<br />
Selbstsicherungsschlinge (oder kurze Bandschlinge mit Karabiner),<br />
Steigeisenfeste Bergschuhe oder Skischuhe, Steigeisen<br />
(Steileissteigen von Vorteil), 2 Eispickel<br />
(Test-Eisgeräte können eventuell organisiert werden – Bedarf bitte<br />
bei der Anmeldung mitteilen). Eisschrauben und Expressen für diejenigen,<br />
die vorsteigen möchten. Seil nach Absprache.<br />
Treffpunkt Bahnhof <strong>Olten</strong>, Gleis 12, 5:50h (evt. 1 Stunde später)<br />
Anreise 05:59h via Spiez nach Engstligenalp (oder 1 Stunde später)<br />
Rückreise Spätestens 19:00h in <strong>Olten</strong><br />
Verpflegung Lunch aus dem Rucksack, heisser Tee von Vorteil<br />
Anmeldung Bis am 01.02.2013 an E-Mail irmaweber@gmx.ch<br />
Besprechung Keine<br />
Winterhorn (bei Adelboden) Sa, 09. Februar 2013<br />
Tourenleitung Christine Wiedmer, E-Mail: christine.wiedmer@bluewin.ch<br />
Tourenart Skitour, Details ➔ Anfragen bei Tourenleitung<br />
Pazolastock So,10. Februar 2013<br />
Tourenleitung Peter Arnet, Tel. 062 849 5174. E-Mail pitsch.arnet@bluewin.ch<br />
Tourenart Skitour, Details ➔ Anfragen bei Tourenleitung<br />
Iffighore (BE) Sa, 16. Februar 2013<br />
Tourenleitung Stefanie von Felten<br />
Tourenart Skitour<br />
Beschreibung Von Lenk Fahrt mit Kleinbus auf die Iffigenalp (1584 m) und von<br />
da auf Fellen via Iffigsee aufs Iffighore (2378 m). Abfahrt je nach<br />
Schneeverhältnissen nach Färiche bzw. nach Lenk<br />
Schwierigkeit WS, Ausdauer für 3-4 h Aufstieg<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung (inkl. LVS, Schaufel, Sonde), Sonnenschutz<br />
Treffpunkt Auf dem Zug, voraussichtlich 5:59h ab <strong>Olten</strong><br />
An-/ Rückreise mit Zug nach Lenk (im Simmental)<br />
Verpflegung 1x Lunch aus dem Rucksack, genügend zu Trinken<br />
Kosten Zugfahrt, individuell lösen<br />
Anmeldung E-Mail steffi.vf@bluewin.ch, oder Tel. 079 794 46 48<br />
Besprechung keine, Details per e-mail<br />
Bannalp-Rundtour / Ruchstock So, 17. Februar 2013<br />
Tourenleitung Thomas Lüthi<br />
Tourenart Skitour Fortsetzung Seite 15<br />
13
14<br />
Restaurant<br />
Alp<br />
Fam. Rüegsegger<br />
Telefon 062 393 11 24<br />
Oberbuchsiten<br />
Mittwoch ab 18 Uhr und Donnerstag geschlossen<br />
TAVERNE ZUM KREUZ OLTEN<br />
Hauptgasse 18 Telefon 062 212 78 18<br />
4601 <strong>Olten</strong> Telefax 062 212 00 71<br />
www.kreuz-olten.ch E-Mail kreuz.olten@bluewin.ch
Beschreibung Mit der Seilbahn auf die Bannalp, Aufstieg zum Chaiserstuel,<br />
Abfahrt nach St. Jakob, Seilbahn bis Gitschenen, Aufstieg zur<br />
Sinsgauer Schonegg und Abfahrt nach Oberrickenbach: 1’100m<br />
Aufstieg,2’400m Abfahrt. Wenn die Schneegrenze über 1000 müM<br />
liegt, besteigen wir den Ruchstock (2’814 müM) und fahren ab<br />
Bannalp mit der Bahn ins Tal.<br />
Schwierigkeit WS+, mittelschwere Skitour, 3-4 h Aufstieg<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung (inkl. LVS, Schaufel, Sonde), Sonnenschutz<br />
Treffpunkt Bahnhof <strong>Olten</strong>, 06:00 Uhr,<br />
Anreise Zug 6:06h ab Gleis 12, Billet nach Oberrickenbach LFCH<br />
Rückreise ab Oberrickenbach, Ankunft in <strong>Olten</strong> ca. 18h<br />
Verpflegung aus dem Rucksack<br />
Kosten Bahnbillet, Seilbahnen<br />
Anmeldung bis Mittwoch 13.02.2013 an Thomas Lüthi, Tel. 062 293 66 20, E-<br />
Mail: nito.luethi@gmx.ch<br />
Besprechung findet keine statt, Angemeldete werden per E-Mail informiert<br />
Besonderes Die Tour findet gemeinsam mit JO statt<br />
Schneeschuhtour Im Jura So, 17. Februar 2013<br />
Tourenleitung Madeleine Bürgi und Arnold Walther<br />
Tourenart Schneeschuhtour<br />
Beschreibung Je nach den Schneeverhältnissen werden wir eine leichte Tour im<br />
Jura oder in den Voralpen organisieren.<br />
Schwierigkeit WT 2 - 3<br />
Ausrüstung Schneeschuhe, Bergschuhe, Stöcke, warme Kleider, LVS, Schaufel,<br />
Sonde<br />
Anmeldung Bis 12. Februar, Telefon 062 393 1180 oder 079 262 2324<br />
Besprechung Keine, nähere Infos per E-Mail oder Telefon<br />
Skitourenwoche Furkagebiet (UR) So, 03. bis 09. Sa, März 2013<br />
Tourenleitung Hans Walder<br />
Bergführer Hanspeter Esch<br />
Schwierigkeit WS, für Geniesser<br />
Beschreibung Einfache Skitouren im Furkagebiet mit 2 bis 4h Aufstieg<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung, LVS, Lawinenschaufel und -sonde<br />
Verpflegung HP im Hotel, auf Touren aus dem Rucksack<br />
Unterkunft Hotel Tiefenbach<br />
Kosten Unterkunft im Doppelzimmer, Halbpension ca. CHF 105.–/ Tag plus<br />
Anteil Bergführer je nach Anzahl Teilnehmer, sowie Reisekosten<br />
Anmeldung Bis 31. Dezember 2012, Tel 062 212 4678;<br />
E-Mail: hans.walder@tsw-ag.ch oder hj.walder@bluewin.ch<br />
Besprechung Nach Vereinbarung<br />
Besonderes Wir reisen mit OeV oder Privat PW<br />
Vorder Blistock, Chli Chärpf, (GL) Sa/So, 09./10. März 2013<br />
Tourenleitung Stefan Goerre<br />
Tourenart Skitour<br />
Beschreibung Fahrt mit öV nach Elm. Zwei einfache Skitouren garniert mit einem<br />
gemütlichen Abend in unserer clubeigenen Skihütte in Elm<br />
15
Fortsetzung Am Samstag mit Seilbahn von Elm zum Elmer Hüttli. Nachmittags<br />
Beschreibung Einlauftour auf den Vorder Blistock (1 Std).<br />
Am Sonntag 5 Std. Aufstieg auf den Chli Chärpf<br />
Schwierigkeit WS. Chli Chärpf erfordert gute Kondition<br />
Ausrüstung Skitourenausrüstung (inkl. LVS, Schaufel, Sonde), Schlafsack<br />
Treffpunkt Bahnhof <strong>Olten</strong>, Bahnsteig<br />
An- Rückreise Samstag, Abfahrt 08.59h. Sonntag, Ankunft in <strong>Olten</strong> ca. 18h<br />
Verpflegung Znacht im Elmer Hüttli kochen wir selber. Sonntag Tourenproviant<br />
Unterkunft Im clubeigenen Elmer Hüttli<br />
Kosten Fr. 70.– (Uebernachtung, Nachtessen, Seilbahn), ohne SBB!<br />
Anmeldung Per E-Mail an stefan.goerre@hin.ch (bitte Tel.- oder Handy- Nr.<br />
angeben für kurzfristige Programmänderungen<br />
Besprechung Keine Besprechung, letzte Infos per E-Mail oder Telefon<br />
Besonderes Die Tour findet gemeinsam mit JO statt<br />
Buchster-Platte, Mehrseillängen-Kurs, Mittwoch 29. August 2012 17.30 Uhr<br />
Tourenleitung: Irma Weber und Urs Hirsiger<br />
Teilnehmer: Bruno, Marco, Urs, Petra, Edi, Peter, Fabienne, Rebecca<br />
T<br />
rotz des unsicheren Wetterberichtes<br />
treffen sich die Tourenleiter und<br />
Teilnehmer um 17.30h an der Platte in<br />
Oberbuchsiten. Irma und Urs hatten im<br />
Voraus das Fixseil im Kindersektor eingehängt.<br />
Da bereits im Mai ein Ausbildungskurs an<br />
der Buchsterplatte stattfand, wollte Irma<br />
von den Teilnehmern wissen, welche<br />
Themen am heutigen Abend angeschaut<br />
werden möchten. Der Standplatzbau<br />
war bei allen Teilnehmern an oberster<br />
Stelle. Ein paar Teilnehmer waren<br />
16<br />
Tourenberichte Aktive<br />
Der Herbst ist noch<br />
nicht ganz vorbei<br />
und der Winter<br />
noch nicht da.<br />
Bald locken aber<br />
die ersten Ski- und<br />
Schneeschuhtouren,<br />
hier im Brisengebiet.<br />
bereits am Ausbildungskurs vom Mai<br />
dabei und sie zeigten dann auch den<br />
Standplatzbau vor. Nach dem kurzen<br />
Theorieteil bildeten wir Zweierseilschaften<br />
und erkletterten den Kindersektor.<br />
Petra und Marco erkletterten zusammen<br />
mit Urs die Route “Gemseli” mit zwei<br />
Seillängen, um das gelernte zu vertiefen.<br />
Die anderen Seilschaften klettern jeweils<br />
eine Seillänge zu dem installierten Fixseil<br />
und machten sich an den Bau des<br />
Standplatzes. Dieser wurde genauestens<br />
von Irma kontrolliert. Danach stieg der
Nachsteiger ebenfalls bis zum Fixseil auf.<br />
Als beide oben waren, machten wir uns<br />
nacheinander bereit zum Abseilen. Das<br />
Wetter meinte es jedoch nicht gut mit<br />
uns, und während des Abseilens begann<br />
es zu regnen.<br />
Nach dem Abseilen suchten wir Schutz<br />
unter den Bäumen und warteten, bis alle<br />
abgeseilt waren. Es hörte dann noch<br />
einen kurzen Moment zu regnen auf und<br />
so übten wir weiter den Standplatzbau.<br />
Mit Klettern war es zu diesem Zeitpunkt<br />
leider vorbei, da die Platte nass und rutschig<br />
war. Irma und Urs haben uns noch<br />
interessante Tipps bezüglich Abziehens<br />
des Seils nach dem Abseilen gegeben,<br />
damit sich dieses im Ring nicht verfängt<br />
Hinter dem Monte Rosa liegt irgendwo das Mittelmeer<br />
und hängen bleibt. Auch zeigten sie uns<br />
das Ablassen des Nachsteigers wenn mit<br />
einem “Tuber” gesichert wird.<br />
Leider stabilisierte sich das Wetter nicht<br />
mehr und es fing wieder zu regnen an.<br />
So musste der Kurs frühzeitig beendet<br />
werden. Mit vielen neuen Informationen,<br />
Tipps und Tricks machten wir uns<br />
dann auf den Heimweg und hoffen auf<br />
einen schönen Herbst, in welchem wir<br />
das Gelernte üben können.<br />
Herzlichen Dank an Irma und Urs für die<br />
Organisation, Materialausleihe und die<br />
Super-Informationen. Ich wünsche allen<br />
noch eine schöne und unfallfreie<br />
Klettersaison.<br />
Rebecca von Rohr<br />
Tourenleitung: Peter Arnet, Bergführer (Capt’n) Walter Fetscher, mit dabei waren ➔ Text<br />
Eine Abenteuergeschichte vom Allalinhorn. Datiert im Jahre des Herrn 2012, dem<br />
achten und neunten Tage des neunten Monats.<br />
Folgendes könnte sich in etwa so ereignet<br />
haben: Am Samstagmorgen trafen<br />
sich zwölf motivierte Hochseeleute, am<br />
alten Hafen zu <strong>Olten</strong>. Die Unternehmung:<br />
das Entern des gefürchteten<br />
Allalinhorns. Dazu sollte die sagenumwobene<br />
Hohlaubgrat-Route erkundet<br />
werden. Zusammen mit neu angeheuerten<br />
Kameradinnen und Kameraden sollte<br />
das Glück erneut herausgefordert<br />
werden. Die Wettergelehrten versprachen<br />
ruhige See. So bestiegen die wackeren<br />
Seeleute den Kahn Richtung Saas<br />
Fee. An Board waren die Steuerleute<br />
Christine Wiedmer, Pitsch Arnet, Patrick<br />
de Gottardi und Peter Nardo, sowie die<br />
Seebären &-innen Christa Arnet, Marianne<br />
und Urs Schenker, Susanne Morach,<br />
Hans Geiger und Ingo Seidl. Die Crew<br />
vervollständigten die Leichtmatrosin<br />
Ursula Decaillet und der Schiffsjunge<br />
Roman Weibel. Die erste Herausforderung<br />
des jungen Tages bestand darin, den<br />
legendären Capt’n Fetscher zu finden.<br />
Doch alsbald wurde Capt’n Fetscher in<br />
der Taverne gesichtet und man begab<br />
sich auf den Weg. Unbedingt noch vor<br />
Einbruch der Dunkelheit sollte das Ziel<br />
“Fort Britannia” erreicht werden. So<br />
genoss die Crew den rund zweistündigen<br />
Zustieg und die fantastische Kulisse.<br />
Unterwegs wurden die Seeleute ihren<br />
17
18<br />
schnell, kompetent, seriös!<br />
Unser Elektro-Service<br />
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Steuermännern und -Frauen<br />
zugewiesen. So konnte<br />
man sich bereits auf<br />
Kommendes vorbereiten.<br />
Im “Fort Britannia” angelangt,<br />
wurden die Kojen<br />
bezogen und die Kochkünste<br />
des Smutjes im<br />
Voraus auf Herz und<br />
Nieren geprüft. Nach<br />
einer kurzen Rast zur<br />
Akklimatisierung wurde<br />
auch bereits schon das<br />
Hauptmahl aufgetragen.<br />
Die Rumrationen wurden<br />
im Masse genossen, denn<br />
jedem war klar, dass das<br />
Gelingen oder Scheitern<br />
von jedem Einzelnen<br />
abhängig sein würde. Nach einer<br />
erstaunlich ruhigen Nacht in der<br />
Mannschaftskoje, erfolgte der Weckruf<br />
Glas 04:15h. Eilig wurde ausgiebig<br />
gefrühstückt und die Ausrüstung gemäss<br />
den Anweisungen des Capt’ns gepackt.<br />
Eine wunderbare Halo um den Mond<br />
versprach ein erfolgreiches Gelin-gen der<br />
Expedition. Doch dies sollte sich als ein<br />
Irrtum herausstellen.<br />
Als das Glas schlug<br />
05:15h setzte sich die<br />
Crew in Bewegung.<br />
Die Navigation war<br />
unter dem glänzenden<br />
Sternenzelt problemlos<br />
und im Schein der<br />
Laternen sehr einfach.<br />
Nach einem kurzen<br />
Abstieg waren die<br />
Körper auf Betriebstemperatur<br />
und die<br />
Mannschaft hielt zum<br />
ersten Mal. Die Fusseisen<br />
wurden angeschnallt,<br />
die Enterhaken<br />
zur Hand genommen<br />
und die Taue um<br />
die Hüfte gebunden.<br />
So nahm das Abenteuer<br />
seinen Lauf in<br />
Richtung der ewigen<br />
Eisberge.<br />
Das Eis glänzte im<br />
Näher rückt der Eisberg – das Allalinhorn<br />
Vor der furchterregenden<br />
Hohlaub-Klippen<br />
Schein der Sterne und es knirschte verheissungsvoll<br />
unter den den Schritten.<br />
Nach anfänglicher Anspannung wurde<br />
die Stimmung lockerer. Der Capt’n<br />
ermahnte jedoch sofort zur<br />
Konzentration. Zu präsent sind die<br />
Erzählungen jener, die in den eiskalten<br />
und engen Schlünden der bodenlosen<br />
Eishöllen gefangen wurden. Nur wenige,<br />
haben Ihre Familien je<br />
wieder in die Arme<br />
schliessen können.<br />
In stetigem Schritte<br />
rückte das Ziel, in dessen<br />
Angesicht man<br />
bereits wandelte, immer<br />
näher. Dem Erfolg<br />
schien nichts im Wege<br />
zu stehen. Schien...<br />
Bald aber fehlte jede<br />
Spur von Steuermann<br />
Pitsch und seiner Crew.<br />
Erst einige Minuten<br />
später tauchten sie<br />
auf. Matrose Hans war<br />
offenbar von der Seekrankheit<br />
so geplagt,<br />
dass für ihn ein Erfolg<br />
wie hinter dem Horizont<br />
erschien. Sein<br />
Kumpan Pitsch zögerte<br />
keine Sekunde.<br />
Sofort war klar, dass er<br />
seinen Freund zum<br />
19
nächsten sicheren Hafen begleiten<br />
würde. So wurde auch Pitschs fünfter<br />
Anlauf zum Allalinhorn leider nicht vom<br />
Erfolg gekrönt.<br />
Susanne wurde schnell in neu eingeseilt<br />
und die verbleibende Truppe steuerte<br />
weiter Richtung Gipfel. Plötzlich und<br />
kurz vor dem Ziel ragten die Hohlaub-<br />
Klippen zornig aus dem ewigen Eis.<br />
Crews aller Nationen kämpften sich<br />
durch den kalten Fels. Ein schnelles<br />
Vorankommen schien aussichtslos. Doch<br />
hatte keiner mit Capt’ns nächstem<br />
Schachzug gerechnet. Während in der<br />
Normalroute noch fremd anmutende<br />
Kommandos herumgeschrien wurden,<br />
setzte unsere Crew klammheimlich zu<br />
einer neuen Linie an. In griffigem Fels<br />
und kniffligen Schneehängen umging<br />
die Mannschaft hurtig die verstopften<br />
Klippen und setzte zum Zielspurt an.<br />
Geschafft! Unter dem dicht besiedelten<br />
Gipfelkreuz wurde einander gratuliert,<br />
die siegreichen Posen aufgezeichnet und<br />
knurrende Mägen beruhigt. Mit dem<br />
Stolz im Herzen begann bald der Weg in<br />
bekanntere Gewässer. Der Abstieg<br />
wurde jedoch von der Ungewissheit nach<br />
dem Verbleib der zurückgelassenen<br />
Kameraden getrübt. War ihre Reise ohne<br />
Zwischenfälle verlaufen?<br />
20<br />
Jugendorganisation JO<br />
Freude herrscht bei Susanne, Christa<br />
und Christine<br />
Ohne nennenswerte Geschehnisse erreichte<br />
die Mannschaft “Fort Mittel-<br />
Allalin”, wo Ausrüstung verstaut und die<br />
Fähre Richtung Saas–Hafen-Fee bestiegen<br />
wurde. Die schweren Brocken der<br />
Ungewissheit fielen mit Getöse zu Boden,<br />
als die verschollenen Kameraden gesund<br />
und munter gesichtet wurden. Wieder<br />
komplett erreichte die muntere Truppe<br />
bald eine gemütliche Taverne in Saas-<br />
Hafen-Fee, wo die erfolgreiche Tour bei<br />
Speis und Trank feierlich abgeschlossen<br />
wurde. Es bleibt zu hoffen, dass sich bald<br />
wieder eine solch kühne Meute für entsprechende<br />
Abenteuer zusammenfindet.<br />
Niedergeschrieben vom nicht-seekranken<br />
Schiffsjungen Roman Weibel<br />
Illustrationen vom Documenteur Ingo Seidl<br />
Tourenprogramme JO für Dezember 2012 bis März 2013<br />
Der “Neue Stamm” findet zum erstenmal am Do, 3. Januar 2013 um 19:30h im<br />
Restaurant “Pure” des Hotel Arte in <strong>Olten</strong> statt.<br />
Folgende Touren finden gemeinsam mit den “Aktiven” statt (➔ Seiten 10 – 20)<br />
Sa/So, 26./27. Jan. Lawinenkurs (Sa/ So, Haldigrat/ Brisen) Steffi von Felten<br />
Sa/So, 02./03. Febr. Tiefschneekurs Elmerhüttli (Sa/ So) Patrick De Gottardi<br />
Fr, 08. Febr. Engstligenalp Eisklettertag (WI 2-4) I. Weber & U. Hirsiger<br />
So, 17. Febr. Bannalp-Rundtour/ Ruchstock (mit Aktiven) Thomas Lüthi<br />
Sa/So,09./10. Febr. Vord. Blistock, Chli Chärpf (Sa/So, mit Aktiven) Stefan Goerre<br />
Sa, 16. März Bürgle-Gantrischgebiet (mit Aktiven) Bernhard Mayer<br />
Tourenberichte JO<br />
Buchster-Platte, Mehrseillängen-Kurs, Mittwoch 29. August 2012 17.30 Uhr<br />
Tourenleitung: Irma Weber und Urs Hirsiger ➜ Tourenberichte “Aktive”, Seite 16
Klettern Wiwanni,<br />
Sa, 08./ So, 09. September 2012<br />
Tourenleitung: Lisa Hochstrasser,<br />
Bergführer: Markus Burger<br />
Die JO brachte es wieder einmal fertig<br />
eine Tour durchzuführen. Vom Wetter<br />
inspiriert war der Aufstieg schnell bewältigt<br />
und Kuchen und Schorle liessen nicht<br />
lange auf sich warten. Den Rest des<br />
Samstags verbrachten wir dann im<br />
Klettergarten mit zufälligem blauen<br />
Einheits-Look. Bald kündigte sich der<br />
Hunger an und wir gingen Richtung<br />
Hütte, wo ein Super-Menu unsere Mägen<br />
futterte und alle nahmen mit Genuss<br />
noch eine 2. Portion. Die Nacht war in<br />
dem voll gefüllten Zimmer sehr warm,<br />
eng und unruhig. Am Sonntag machten<br />
wir bei schönstem Wetter eine Mehrseillängen-Route.<br />
Alle waren zufrieden und<br />
gefordert. Nach dem Abseilen blieb noch<br />
ein wenig Zeit und wir kletterten noch<br />
ein oder zwei Routen bevor es wieder in<br />
die Niederungen ging.<br />
Beni und Anna-Lea<br />
freuen sich auf die<br />
nächsten Routen<br />
Über alles gesehen ein Super-Wochenende<br />
mit grossen Teilnehmerinteressen.<br />
Noch ein herzliches Dankeschön an<br />
Mägu, es war voll „Fresh“.<br />
Text & Bild: Benjamin Weibel<br />
JO-Kletterlager: Finale Ligure So, 30. September bis Sa, 06. Oktober 2012<br />
Tourenleitung: Benjamin Weibel<br />
V<br />
oller Vorfreude machten wir uns am<br />
Sonntagmorgen auf nach Italien.<br />
Unser Büssli war vollgestopft mit Gepäck,<br />
Kletterzeug, freshen Teilnehmern und<br />
natürlich KUCHEN, von denen wir uns<br />
noch die ganze Woche ernährten. Unser<br />
FaGeBaum (Benj) unterhielt uns mit fresher<br />
Musik, sowie Sara mit einem<br />
Crashkurs Italienisch, der Benj sehr verwirrte.<br />
Mägu führte uns sicher an unser<br />
8h entferntes Ziel. Angekommen mussten<br />
wir zuerst die mühsame Treppe<br />
unseres Zeltplatzes erklimmen. Oben<br />
angekommen richteten wir uns mit zwei<br />
grossen, “schwer” aufzubauenden Achterzelten<br />
gemütlich ein. Wir sammelten<br />
auf dem ganzen Campingplatz Stühle<br />
und Tische zusammen, die dann unsere<br />
Kochecke bildeten. Dort kochte jeden<br />
Abend eine Gruppe unser feines, köstliches<br />
und leckeres Abendessen, es gab<br />
zum Beispiel Älplermakkaronen, Reis mit<br />
Gemüse und zum Highlight Crêpes mit<br />
Ratatouille.<br />
Am Montag fuhren wir ins erste Klettergebiet<br />
und wärmten uns für die Woche<br />
auf, doch wir wurden schnell wieder vom<br />
strömenden Regen abgekühlt. Mägu<br />
musste an seinem Geburtstag, der mit<br />
einem Muffin und Kerzlein gefeiert<br />
wurde, alle Expressschlingen bei starkem<br />
Regen wieder einsammeln. Bis auf die<br />
Seile waren wir durchnässt und fuhren<br />
wieder zu unserem trockenen Campingplatz<br />
zurück. Am nächsten Tag gab es<br />
wie immer leckeres Frühstück. Danach<br />
ging es zur Grotte, über die wir kletterten<br />
und wo wir auch von Touristen staunend<br />
beobachtet wurden. Florian, der<br />
Schlaue, versuchte das Seil mit einem<br />
Knopf am Ende durchzuziehen, was<br />
jedoch kläglich scheiterte. Mägu musste<br />
einmal mehr hochklettern, um es wieder<br />
in Ordnung zu bringen. Nach dem<br />
Klettern gingen wir gemeinsam ans<br />
Meer und erfrischten uns im kühlenden,<br />
salzigen, freshen Meer.<br />
Am Mittwoch wurden wir von Mägu wie
Ein Griff entschwindet Alinas Jasmin mobilisiert die letzte Kraft Mägu geräuschlos und stilsicher zum<br />
Wahrnehmungssinn nächsten Löchlein<br />
Bilder von Benjamin Jeisy<br />
der zu der Grotte chauffiert, wir nahmen<br />
jedoch einen anderen, sehr steilen, langen<br />
und anstrengenden Weg. Wie Benj<br />
und Mägu uns später gestanden, sind wir<br />
viel zu weit gelaufen. Alle mussten am<br />
Schluss jedoch zugeben, dass der Weg<br />
sich sehr gelohnt habe. Einige der<br />
Gruppe übten zum ersten Mal den<br />
Vorstieg und es gab mehrere tolle<br />
Mehrseilrouten, die bis zum Gipfel führten<br />
und eine atemberaubende Aussicht<br />
boten. Zum Mittagessen gab es wie<br />
immer Picknick mit vielen Äpfeln, welche<br />
in unserem Lebensmittelladen Dico täglich<br />
wegen uns ausverkauft waren. Die<br />
Kochgruppe hatte an diesem Tag die<br />
geniale Idee, das Nachtessen mit dem<br />
“ausgeliehenen” Einkaufswagen zum<br />
Zelt zu transportieren, zur Freude unserer<br />
Luzerner Nachbarn. Florian, der<br />
unfreiwillige Gentleman, musste ihn wieder<br />
zurückbringen. Wie letztes Jahr<br />
haben wir eine JO-Gruppe angetroffen,<br />
die aus Entlebuch kamen. Beim<br />
Zähneputzen und Abwaschen am Abend<br />
hatten wir es immer lustig mit ihnen. Zu<br />
ihrem Spott gingen wir immer genügend<br />
früh ins Bett, wir sahen am Morgen<br />
jedoch einiges fresher aus als sie und<br />
schafften es sogar ohne die ständigen Ermahnungen<br />
unserer Leiter abzufahren.<br />
Der Donnerstag begann mit Benj’s superschönem<br />
Wecksong “Pokerface” von<br />
Lady Gaga. Nach einer langen Autofahrt<br />
erreichten wir einen Höhepunkt mit tollem<br />
Wetter. Während der ganzen Fahrt<br />
wurden wir von Florian, dem Hahn im<br />
Korb, der seinem Namen alle Ehre machte,<br />
da er seine Haare mit viel Gel und<br />
Liebe jeden Tag aufstellte, unterhalten:<br />
Dein Klopapier ist aber flauschig. - Alter,<br />
wo ist mein Hamsta?! Leider waren an<br />
dem schönen Kletterort nicht alle Haken<br />
im besten Zustand und Mägu musste einmal<br />
mehr jemandem aus der Klemme helfen.<br />
Unser Rettungshund Kiowa wurde<br />
von uns jeden Tag mit Bälleliwerfen verwöhnt<br />
und an diesem Tag auf die Probe<br />
gestellt, indem er Mägu im Wald suchen<br />
musste. Er bestand es natürlich mit<br />
Bravour. Nach dem Klettern genossen wir<br />
Gelati und kauften die Kletterläden in<br />
Finalborgo leer, vor allem die heissgeliebten<br />
Fingerguguhöpfli.
Leider kam mit Freitag dann schon unser<br />
letzter Klettertag, an dem wir uns über<br />
eine Stunde lang verfuhren. Es wurde<br />
uns jedoch nie langweilig, wir hatten<br />
immer etwas zu lachen. In diesem<br />
Klettergebiet stand so eine Art Silo, wo<br />
die Profis kletterten. Mit unseren letzten<br />
Kräften machten wir eine zweistündige<br />
Mehrseilroute und versuchten uns an<br />
einer überhängenden Wand mit schönen<br />
Griffen. Zum krönenden Abschluss gingen<br />
wir ins Restaurant Pizza und Pasta<br />
essen. Wir schlenderten den Strand entlang<br />
und genossen den letzten Abend<br />
mit den Luzernern bei den WC-Anlagen.<br />
Zu ihrem Erstaunen gingen wir für einmal<br />
später ins Bett als sie.<br />
Am Samstag brach auch schon unser letzter<br />
Tag in Finale Ligure an. Mit grosser<br />
Trauer brachen wir unsere Zelte wieder<br />
Kinderbergsteigen KiBe<br />
ab und verstauten das ganze Gepäck im<br />
Büssli. Wir gingen gemeinsam an den<br />
Strand, um das Meer zu geniessen, bei<br />
einem Inder Schmuck zu kaufen und uns<br />
von Sarah und Kiowa zu verabschieden.<br />
Wir schlenderten die letzten Minuten<br />
durchs Städtli und traten die lange<br />
Heimfahrt an. Nach kurzer Zeit waren<br />
alle vor Erschöpfung der tollen, aufregenden,<br />
anstrengenden, FRESHEN, lustigen<br />
Woche eingeschlafen. Angekommen<br />
in <strong>Olten</strong> verabschiedeten wir uns voneinander<br />
und machten uns müde und glücklich<br />
auf den Weg nach Haustoe.<br />
Die Woche war sehr gelungen und hat<br />
uns allen sehr viel Spass gemacht. Wir<br />
freuen uns schon auf die Fortsetzung im<br />
nächsten Jahr:<br />
Jasmin & Julia Fürst mit Julia Kissling<br />
Tourenprogramme KiBe für Dezember 2012 bis März 2013<br />
Langlaufplausch in Kandersteg (BE) So, 27. Januar 2013<br />
Tourenleitung Marianne Wyss<br />
Tourenart Für einmal probieren wir es mit schmalen Latten!. Nicht nur die<br />
Jüngsten sind gefordert, auch Eltern und alle Interessierten. Die<br />
Ausrüstung kann in Kandersteg gemietet werden. Mit Spielen und<br />
Üben soll Sicherheit gewonnen werden, damit wir anschliessend<br />
eine kleine Tour unternehmen können.<br />
Beschreibung Wir fahren mit dem Zug nach Kandersteg, müssen dann ca.10 Min<br />
zur Ausleihe marschieren und dann kanns losgehen. Mittags werden<br />
wir voraussichtlich im Hotel Doldenhorn eine Suppe essen.<br />
Ausrüstung Dem Wetter angemessene Kleidung, etwas leichtere Kleidung zum<br />
Laufen, Handschuhe, Mütze, Sonnenbrille.<br />
Die Langlaufausrüstung kann gemietet werden.<br />
Treffpunkt 07.50h Springbrunnen Bahnhof <strong>Olten</strong><br />
Anreise 07.59h, Ankunft Kandersteg 09.41h<br />
Rückreise Kandersteg 16.13h (je nach Witterung) um 18.00h in <strong>Olten</strong>)<br />
Verpflegung aus dem Rucksack, Getränke in Thermosflasche.<br />
Kosten Kosten: Billette nach Kandersteg retour selber lösen.<br />
Die Miete für eine Ausrüstung kostet ca. 20.-<br />
Anmeldung Bis 18.Januar 13 an Marianne Wyss, E-Mail m.w-j@gmx.ch<br />
Tel. 062 293 4524. Anmeldung unbedingt erforderlich, damit<br />
genügend Ausrüstungen vorhanden sein werden. Bitte Körper-<br />
und Schuhgrösse angeben<br />
Besprechung keine<br />
Besonderes Dann hoffe ich auf viel Schnee und Sonne. Bei zweifelhafter<br />
Witterung bitte am Samstagabend ab 18h nachfragen<br />
23
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Skiweekend in Elm Sa/So, 23./24. Februar 2013<br />
Tourenleitung an Monika Berger<br />
Beschreibung Reise mit Zug, Bus, Gondel und Sessellift ins Skigebiet von Elm.<br />
Eine erste Abfahrt bringt uns zum Elmer-Hüttli, fast mitten auf der<br />
Skipiste. Nach dem Gepäck-Abladen können wir uns am Nachmittag<br />
bereits auf den Pisten tummeln. Am Sonntag können wir<br />
ebenfalls Skifahren, Snowboarden oder Schanzen bauen<br />
Ausrüstung Skibekleidung mit Helm, Mütze, Handschuhe, Sonnenbrille,<br />
Sonnencrème etc.,Trainer zum Übernachten, Waschbeutel, Schlafsack<br />
(1-2 Wolldecken pro Person sind vorhanden), ev. Taschenlampe<br />
Treffpunkt 08.45h Bahnhof <strong>Olten</strong>, Kiosk Hauptunterführung (unter Glaskuppel)<br />
Anreise 08.59h Richtung Elm,via Zürich - Ziegelbrücke – Schwanden – Elm<br />
Sportbahnen<br />
Rückreise 16.37h ab Elm Sportbahnen , an Bahnhof <strong>Olten</strong> 19.00h<br />
Verpflegung Für Samstag Lunch zum Zmittag mitnehmen, ev. auch weitere<br />
Zwischenmahlzeiten. Das Znacht, Zmorge und eine Suppe zum<br />
Zmittag am Sonntag sind inbegriffen.<br />
Übernachtung Elmer-Hüttli, Skihütte des <strong>SAC</strong> <strong>Olten</strong><br />
Kosten Fr. 70.– ( bitte mitnehmen für Reise, Skibillet, Halbpension);<br />
Kinder in Begleitung Erwachsener, reisen mit Juniorkarte Fr. 40.–<br />
Erwachsene Begleitpersonen ca. Fr. 125.– (Reise + Skiabo)<br />
Anmeldung bis 31.01.13 an Monika Berger, Tel. 062 295 6512, oder E-Mail:<br />
monika_berger@bluewin.ch, Platzzahl beschränkt (17 Personen)<br />
Besprechung Keine<br />
Besonderes Da wir mit dem Rucksack auf dem Rücken (und Ski oder Board an<br />
den Füssen) zur Hütte fahren, ist es wichtig, dass ihr euren Rucksack<br />
bequem und praktisch packt. Den Schlafsack unbedingt gut<br />
auf dem Rucksack befestigen, oder besser – hineinpacken.<br />
Nehmt bitte Turnschuhe oder Finken für drinnen mit.<br />
Richtigstellung Heft 2012/05: Beim Tourenbericht “Kinderbergsteigen, Lidernhütte”<br />
war der Tourenleiter Horst Naujoks und den Bericht hat Lisa Biedermann verfasst.<br />
Bitte gebt die Namen vollständig an, so können Falschmeldungen vermieden werden.<br />
Senioren<br />
Tourenprogramme Senioren Dezember 2012 bis März 2013<br />
Der “neue Stamm” findet zum erstenmal am Do, 3. Januar 2013 um 19:30h im<br />
Restaurant “Pure” des Hotel Arte in <strong>Olten</strong> statt.<br />
Ganztageswanderungen<br />
Schlusswanderung Alp Oberbuchsiten Mi, 12. Dezember 2012<br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, Tel. 062 21 3377 / 079 510 9529<br />
E-Mail: heimiwangen@bluewin.ch<br />
Tourenart Schlusswanderung mit Jahresrapport<br />
25
Beschreibung Als Abschluss des Wanderjahrs 2012 treffen wir uns zum Jahresrapport<br />
bei unserem Kameraden Hans Rüegsegger auf der Alp Ober-<br />
buchsiten. Wir machen eine gemeinsame Wanderung ab Bahnhof<br />
Oberbuchsiten auf die Alp. Für Kameradinnen/Kameraden, welche<br />
die Alp nicht zu Fuss erreichen können, wird ein Transport ab Bahnhof<br />
Oberbuchsiten organisiert (bei der Anmeldung bekanntgeben).<br />
Um 11.00h Jahresrapport durch das Leitungsteam mit Jahresbericht,<br />
Kassabericht, neues Tourenprogramm.<br />
Anträge bis spätestens Freitag 07. Dez. an das Leitungsteam.<br />
Schluss ca. 15h und Rückkehr nach Oberbuchsiten. Dort mit Schlummerbecher<br />
im Cafe “alte Post”. Wanderzeit ca. 1h, Hm +/ -300 m<br />
Ausrüstung Wetterschutz, Wanderstöcke<br />
Anreise <strong>Olten</strong> SBB ab 09:10h, Oberbuchsiten an 09:24h, Abmarsch 09.30h.<br />
Rückreise Oberbuchsiten ab 16.08h/16.33h/17.08h/17.33h<br />
Verpflegung Mittagessen: 12.30h Alp Oberbuchsiten<br />
Kosten Das Bahnbillett löst jeder selber. <strong>Olten</strong> – Oberbuchsiten, A-Welle,<br />
3 Zonen Tageskarte HT Fr. 6.40.<br />
Anmeldung Für Essen und Transport bis spätestens Samstag 08. Dez. 2012 auf<br />
der Liste oder an die Tourenleitung<br />
Besonders Mit dem Fahrplanwechsel können Abfahrtszeiten und Kosten noch<br />
ändern.<br />
1. Halbtageswanderung 2013, Kleinwangen Do, 10. Januar 2013<br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, Tel. 062 212 33 77 / 079 510 95 29<br />
E-Mail: heimiwangen@bluewin.ch<br />
Beschreibung Gruppe A: Als erster Anlass im neuen Jahr wandern wir nach<br />
Kleinwangen. Vom Brunnen am Bahnhof <strong>Olten</strong> geht es dem Born<br />
entlang zum Restaurant “Gäuerstübli” in Kleinwangen.<br />
Wanderzeit ca. 1.5h.<br />
Gruppe B: Trifft sich ab 15.30h direkt im Restaurant “Gäuerstübli”.<br />
Ausrüstung Wetterschutz, Wanderstöcke<br />
Treffpunkt 13.45h beim Brunnen Bahnhof <strong>Olten</strong><br />
Rückfahrt individuell mit dem Bus<br />
Verpflegung Zvieri im Restaurant “Gäuerstübli”, Kleinwangen.<br />
Kosten Busbillett für die Rückfahrt.<br />
Anmeldung keine<br />
Besonderes weitere Halbtageswanderungen ➔ Seite 27 unten<br />
26<br />
Vier Sterne in <strong>Olten</strong><br />
Einzigartig im <strong>Schweizer</strong> Mittelland für Kongresse, Seminare und Bankette:<br />
12 Seminar- und Banketträume für bis zu 500 Personen<br />
79 modernste Standard- und De-luxe-Zimmer<br />
attraktives Restaurant mit Hotelbar und Sommerterrasse<br />
optimale Verkehrslage und genügend Parkplätze<br />
Tel. 062 286 68 00, Fax 062 286 68 10, Riggenbachstrasse, 4601 <strong>Olten</strong>,<br />
www.konferenzhotel.ch, E-Mail arte@konferenzhotel.ch
Suppentag General-Wille-Haus Fr, 25. Januar 2013<br />
Tourenleitung Markus Heimgartner, Tel. 062 212 3377 / 079 510 9529<br />
E-Mail: heimiwangen@bluewin.ch<br />
Tourenart Wandertour,<br />
Beschreibung Gruppe A: Wanderung ab Bushaltestelle “Löwen” Hauenstein zur<br />
Challhöhe, Apero im Bergrestaurant Kallhof. Weiter zum General-<br />
Wille-Haus. Route je nach Witterung. Wanderzeit ca.1,5h,<br />
+250Hm. Der Rückweg ist individuell. Wanderzeit ca.1h, -220Hm<br />
Gruppe B: Bei Bedarf würde ein Transport ab der Bushaltestelle<br />
“Löwen” Hauenstein direkt zum General Willehaus organisiert.<br />
Ausrüstung Rucksack, Wetterschutz, Wanderstöcke<br />
Anreise <strong>Olten</strong> Busbahnhof Linie 506, ab 08:37h, Hauenstein an 08:51h<br />
Rückreise Hauenstein ab 16.06/ 17.06/ 18.06h, <strong>Olten</strong> an 16.23/ 17.23/ 18.23h<br />
Verpflegung KaGi Bergrestaurant Kallhof. Mittagessen: General-Wille-Haus,<br />
Suppe mit ???? vom Küchenchef Cornelius.<br />
Kosten Halbtax 2 Zonen einfache Fahrt Fr. 2.70, oder Tageskarte retour<br />
Fr. 5.40. Das Billett löst jeder selber. Mittagessen ca. Fr. 25.– +<br />
Getränke<br />
Anmeldung Bis spätestens Montag 21. 01. 2013 auf der Liste oder an die<br />
Tourenleitung.<br />
Besonderes Das General-Wille-Haus wird nicht vor 11:30 h geöffnet.<br />
Der Anlass findet bei jeder Witterung statt. Mit dem Fahrplanwechsel<br />
können Abfahrtszeiten und Kosten noch ändern<br />
Schneeschuhtour Do, 07. Februar 2013<br />
Tourenleitung Andreas Burckhard, Tel. 062 298 2160.<br />
Tourenart Schneeschuhtour, Details im nächsten Heft und am Dienstaghöck<br />
Halbtageswanderungen Dezember 2012 bis März 2013<br />
Datum Wanderleitung Wanderroute<br />
Do, 06.12. Hans Kamber Aareweg Aarau - Schönenwerd<br />
Mi, 12.12. Markus Heimgartner Schlusswanderung Alp<br />
Do, 10.01. Heimgartner Markus <strong>Olten</strong>-Kleinwangen, siehe GT-Wanderung *)<br />
Do, 17.01. Wullschleger Armin Strengelbach-Rothrist-Aarburg<br />
Do, 31.01. Jäggi Urs Riedholz-Wangen a/A.<br />
Do, 07.02. Steinmann Roman Fasnacht Trimbach<br />
Do, 14.02. Scheurer Fritz Grenzpfad Roggwil, 2. Teil<br />
Do, 21.02. Spielmann Hermann Auf anderen Wegen nach Roggenhausen<br />
Do, 28.02. Jäggi Urs Niederbipp-Attiswil<br />
Do, 14.03. Bolick Rolf-Joachim Zofingen-Heiteren-Mühlethal<br />
*) Details ➔ Seite 26<br />
Treffpunkt, Abfahrtszeiten und Ziel werden jeweils am Dienstaghöck und auf der<br />
<strong>SAC</strong> Webseite www.sac-olten.ch unter “Senioren Aktuell“ bekanntgegeben.<br />
Das 1. Heft 2013 soll am 1. Februar in Eurem Briefkasten sein<br />
27
28<br />
Wanderlustige fuhren in<br />
zwei kleinen, aber wen-<br />
digen 14-er-Bussen in die<br />
Innerschweiz. Wendig war<br />
für die Tourenleiter Andreas<br />
Burckhardt (Gruppe A) und<br />
Rolf Frey (Gruppe B)<br />
besonders wichtig. So konnten<br />
sie doch ihre Transport<br />
probleme ab Muotathal zu<br />
den unterschiedlichen Startorten<br />
der beiden Wandergruppen<br />
an der Passstrasse<br />
auf einen Schlag lösen. Die<br />
Wetterprognosen sahen bewölktes,<br />
aber niederschlagfreies<br />
Wetter mit Tendenz<br />
“Sonne für den Nachmittag”<br />
vor. Und sie waren zutreffend,<br />
doch die Prachtaussicht<br />
in die Urner- und Glarneralpen<br />
blieb Wunschdenken.<br />
Nach dem KaGi-Halt an zwei unterschiedlichen<br />
Orten konnte das Abenteuer<br />
beginnen. Für mich wurde die B-<br />
Wanderung durch den grössten Gebirgsfichten-Urwald<br />
zu einem besonderen<br />
Erlebnis. Eigentlich beträgt die Urwaldfläche<br />
des Bödmerenwaldes 265ha;<br />
davon sind 70ha ein Naturreservat ohne<br />
menschliche Einflüsse in der Vergangenheit<br />
bis heute. Die karstreichen Böden<br />
sind mit Moosen bedeckt und entwässern<br />
sich ins Höhlensystem des Höllochs.<br />
In der ganzen Zone soll es bis zu 300<br />
Moossorten geben. Die sibirische Fichte<br />
und nicht die Rottanne hat sich auf dem<br />
kargen Boden bis heute bestens<br />
bewährt. Durchschnittliches Alter: 183<br />
Jahre, einzelne Bäume werden bis 500<br />
Jahre alt. Auch zahlreiche Flechtenarten<br />
haben sich in den Fichten festgesetzt<br />
Sogar das berühmte “Engelshaar” konnten<br />
wir an einer Fichte beobachten. In<br />
der Flora dominierte die Farbe Blau, v. a.<br />
bei Rittersporn und den herrlichen<br />
Schwalbenschwanz-Enzianen. Dass Trittsicherheit<br />
geboten war, wurde einem im<br />
Tourenberichte Senioren<br />
Rundwanderung am Pragelpass, Do. 06. September 2012<br />
Tourenleitung: Andreas Burckhardt<br />
8<br />
Die Unentwegten der Gruppe B auf dem Pragel<br />
Bild von Beni Hoedl<br />
oberen Karstgebiet Pt. 1736, dem<br />
Chalberloch und speziell beim Abstieg<br />
zum Pragelpass bewusst. Bei der<br />
Mittagsrast (Restaurant Pragelpass)<br />
löschten wir in aller Ruhe den Durst und<br />
genossen die wärmende Sonne. Ein wilder<br />
Bergbach, der Starzlenbach, schöne<br />
Alpweiden mit freier Mutterviehhaltung<br />
und schattige Waldabschnitte begleiteten<br />
uns. Etwas unterhalb der Passhöhe<br />
prangte an einer Alphütte in Grossbuchstaben<br />
der Name “SUWOROW<br />
1799” zur Erinnerung an die legendäre<br />
Passüberquerung seiner Armee. Kaum zu<br />
glauben!<br />
Per Bus gings schliesslich hinunter ins Tal<br />
zum Schlusstrunk im Restaurant “Höllloch”<br />
in Muotathal.<br />
Die Gruppe A stieg inzwischen zuerst<br />
durch den Bödmeren wald gegen<br />
Westen, danach in grossem Bogen über<br />
dem Absturz zum Bisistal ums Torstöckli<br />
weit hinauf an den Rand der Silberen<br />
auf, um dann auf unseren Spuren ebenfalls<br />
auf den Pragel abzusteigen. Dort<br />
erwarben die meisten noch grosse<br />
Portionen an Bergkäse, um dann die<br />
Gruppe B im Hölloch einzuholen.
Die minutiös vorbereitete und souverän<br />
geleitete Gesamttour ermöglichte uns<br />
Andreas Burckhardt. Herzlichen Dank,<br />
lieber Andreas!<br />
n den Walliser- und Bündner Bergen<br />
pirschen Jäger noch bis Ende<br />
September Hirschen, Gämsen und Allem,<br />
was sich bewegt, nach. Vorbeugend<br />
haben die <strong>SAC</strong>-Senioren deshalb eine der<br />
letzten Tagestouren 2012 ins Napfgebiet<br />
verlegt. An einem klaren Herbstmorgen<br />
trafen sich vor 6:30h 48 Teilnehmer/-<br />
Innen beim Bahnhof <strong>Olten</strong>. Im Angebot<br />
des öffentlichen Verkehrs gibt es immer<br />
noch Lücken, sodass etliche attraktive<br />
Ziele nicht oder nur schlecht erreichbar<br />
sind. Aus der Berner Voralpenregion<br />
Huttwil fuhr uns der “Ahorn Wanderbus”<br />
bequem zum Gasthof “Fritzeflue”<br />
zum Startkaffee. Nach der Begrüssung<br />
durch Tourenleiter Paul Regli wurde zum<br />
Abmarsch gedrängt. Auf ansteigendem<br />
Pfad durch den Wald gelangten wir zur<br />
Grathöhe und folgten dem Höhenzug<br />
zum “Bettler”. Die Höhenwanderung<br />
auf der Wasserscheide zwischen Langete<br />
und Hornbach zum Ahorn bietet einen<br />
imposanten Ausblick.<br />
Die Rundsicht reichte leider nur knapp<br />
über die Zentralschweizer- und Berner<br />
Meinem Tourenleiter B, Rolf Frey, ebenfalls<br />
ein Dankeschön für seine klare, ruhige<br />
und übersichtliche Wanderleitung.<br />
Hans Kamber<br />
Fritzeflue – Ahorn – Scheidegg – Luthern, Do. 20. September 2012<br />
Tourenleitung: Paul Regli<br />
Tourenbericht der Gruppe A:<br />
I<br />
<strong>Alpen</strong>, den Jura bis in den Schwarzwald.<br />
Beim Berggasthof “Ahorn” gönnten wir<br />
uns eine Ruhepause. In abwechslungsreichem<br />
Auf und Ab führte uns der Weg<br />
zum Naturfreundehaus “Ämmital”. Zeit<br />
für die Mittagspause und Picknicken.<br />
Bald nahmen wir den letzten Aufstieg<br />
zur Alp-Scheidegg in Angriff. Ein kurzer<br />
Aufenthalt bot uns die Gelegenheit, die<br />
märchenhafte Aussicht im Grenzgebiet<br />
zu geniessen. Der Abstieg nach Luthern<br />
durch Wald, Wiesen und Matten rundete<br />
die kurzweilige Tour ab.<br />
Heute steht für die Senioren nicht nur<br />
die Leistung im Vordergrund, sondern<br />
auch das Erlebnis, der Genuss. Das haben<br />
wir im Gasthof “Krone” mit der grossen<br />
und weltweiten bekannten Napf-<br />
Meringue genossen. Es war ein wunderbar<br />
sonniger Wandertag. Wir alle hätten<br />
die Zeit nicht besser investieren können.<br />
Die Tour fand im Gedenken an unseren<br />
Bergkameraden Peter Bruckert statt.<br />
Paul gebührt für die Leitung der Tour ein<br />
aufrichtiges Dankeschön.<br />
Lea Widmer<br />
Gruppe A auf der Fritzenfluh bei bester Aussicht Bild von Paul Regli
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2010)
Tourenbericht der Gruppe B:<br />
Etwas später, wie es sich für besonnene<br />
Leute gehört, brachen sieben Teilnehmer<br />
als Gruppe B im Bergrestaurant “Fritzenfluh”<br />
auf und machten sich unter der<br />
Leitung von Hardy Spühler auf den Weg<br />
zum Bergrestaurant “Ahorn-Alp”. Was,<br />
wie eine leichte Herbstwanderung angesagt<br />
war, forderte gleich zu Beginn ein<br />
paar Schweisstropfen. Doch als die Höhe<br />
des Chäpplerspitz bei Punkt 1017m<br />
erreicht war, wurde es recht gemütlich.<br />
Manch einer freute sich über den<br />
Schatten, den ein lichter Wald über den<br />
Weg breitete und dennoch Durchblicke<br />
zu den Rücken und Gipfeln von Jura und<br />
<strong>Alpen</strong> erlaubte. Über allem strahlte eine<br />
herbstlich warme Sonne vom Himmel.<br />
Während die einen sich im Restaurant an<br />
den Mittagstisch setzten und sich bedienen<br />
liessen, machten sich andere auf den<br />
Bänken bei der interessant gestalteten<br />
Lothar-Gedenkstätte breit und assen<br />
Die engbegrenzte Region Pays d’Enhaut<br />
erwandern heisst, Dörfer mit ihren<br />
Einwohnern und <strong>Alpen</strong>landschaften kennen<br />
lernen. Gleich am ersten Tag bekommen<br />
wir mit der Bahnfahrt Zweisimmen-<br />
Château-d’Oex einen grossartigen Eindruck<br />
über dieses, ca. 1000 müM gelegene<br />
Hochtal. Es bietet sich als ein ideales<br />
Gebiet für den Tourismus an, welches -<br />
“alfresco”. Dabei bot die wechselnde<br />
Kulisse des Jura Unterhaltung genug. Die<br />
ziehenden Dunstschwaden eröffneten<br />
und verbargen im Minutentakt den Blick<br />
auf bekannte Jurahöhen, selbst das<br />
Sälischlössli und die Trimbacher-Fluh<br />
waren bei genauem Hinsehen zu erkennen.<br />
Bei guter Bedienung und schöner<br />
Aussicht blieb man ein bisschen länger<br />
sitzen. Der Abstieg nach Luthern war nur<br />
gleich zu Beginn etwas stotzig und zog<br />
sich dann doch etwas länger hin als<br />
erwartet. Schliesslich traf das “Fähnlein<br />
der sieben Aufrechten” im Gasthaus zur<br />
“Krone” in Luthern ein, bass erstaunt,<br />
dass die Gruppe A trotz längerer<br />
Wegstrecke bereits den grössten Durst<br />
gestillt hatte. Paul Regli und Hardy<br />
Spühler haben eine wunderbare Tour<br />
ausgedacht und geleitet. Dafür und ganz<br />
besonders für das schöne Herbstwetter<br />
wird herzlich gedankt.<br />
Peter Schärer<br />
Tourenwoche Pays d’Enhaut. So, 23. bis Sa, 29. September 2012<br />
Tourenleitung: Klaus Jäggi, Teilnehmer: Bene, Alois, Fritz, Paul, Urs und Walter<br />
wenn auch zaghaft - von der Seite<br />
Saanen und Gstaad beeinflusst wird.<br />
Lediglich zwei Seilbahnen sind im Tal:<br />
von Rougemont auf La Videmanette und<br />
von Château-d’Oex auf den Rocher du<br />
Midi.<br />
L’Etivaz, unser Wochenziel ist ein südliches<br />
Seitental und durch die Strasse<br />
Chateau d’Oex – Col des Mosses erschlos-<br />
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uns bequem über Les<br />
Moulins und die imposante<br />
Schlucht Le Pissot in die<br />
Streusiedlung L’Etivaz.<br />
Auf unserm Rundgang<br />
durch das Dorf treffen wir<br />
auf interessante Bauwerke.<br />
Die protestantische Kirche<br />
stammt aus dem Jahre 1589<br />
und besticht als Gesamtheit<br />
mit Kirchhof, eingebettet<br />
in die einzigartige Landschaft.<br />
Das Berner Wappen<br />
im Kirchenschiff macht darauf<br />
aufmerksam, dass das<br />
Gebiet 1555 nach dem Fall<br />
der Grafen von Gruyères, vom Stande<br />
Bern übernommen wurde. Ein anderes<br />
Bauwerk, Le Chalet de la Bazine, stammt<br />
aus dem Jahre 1838 und ist das typische<br />
Alpwirtschaftsgebäude jener Epoche. Es<br />
ist noch heute in Betrieb, sehr gut erhalten<br />
und erstaunlich grosszügig angeordnet<br />
für 40 Kühe und Käserei. Der Käse<br />
“L’Etivaz” wird zu 100 % auf den <strong>Alpen</strong><br />
produziert aber zentral in L’Etivaz gelagert,<br />
gepflegt und vermarktet. Erfahren<br />
haben wir das Land vor allem mit dem<br />
Postauto aber auch mit der Bahn z.B. bis<br />
nach Montreux.<br />
Erwandern: Die erste Tour beginnt in La<br />
Lecherette und führt uns über den Col de<br />
Sonlomont nach Les Moulins im<br />
Talboden. Über schöne Alpweiden und<br />
durch Bergwälder bewegen wir uns und<br />
betrachten auch die Fauna z.B. die Pilze,<br />
welche in grosser Zahl vorkommen. Mit<br />
grösserer Höhe gewinnen wir eine wunderschöne<br />
Sicht auf die auf die näheren<br />
Gipfel, wie Mont d’Or, Le Tarent, Les<br />
Diablerets aber auch die entfernteren<br />
Walliser-Gipfel grüssen z.T. bereits<br />
schneebedeckt. Wenig später wird im<br />
Westen der Lac de l’Hongrin sichtbar.<br />
Fritz erklärt uns, dass dieser Stausee als<br />
Pumpspeicherwerk genutzt wird, indem<br />
bei geringem Stromverbrauch Wasser<br />
aus dem Genfersee hochgepumpt wird<br />
und bei Stromspitzenverbrauch die<br />
Turbinen in La Villeneuve in Betrieb<br />
gesetzt werden. Die gut sichtbare<br />
Ausblick auf den “Genfer”-Stausee Lac de l’Hongrin<br />
Bilder von Beni Hoedl<br />
Bogenstaumauer schliesst die Talenge<br />
zwischen Pointe d’Aveneyre und<br />
Planachaux.<br />
Wir haben prächtige Witterungs- und<br />
Sichtverhältnisse und erreichen den Col<br />
kurz vor Mittag. Auf der Karte machen<br />
wir ein Gasthaus aus und erreichen dieses<br />
nach ca. 20 Minuten; aber die Wirtin<br />
verweist auf das Schild “FERMÉ”! Also<br />
kein Problem, gegessen wird aus dem<br />
Rucksack bei bester Fernsicht.<br />
Nach dem Col de Sonlomont beginnt der<br />
Abstieg nach Les Moulins. Die Bergkette<br />
Vanil Carré bis Vanil Noire begrenzt das<br />
Tal nach Norden und der Rocher du Midi<br />
bis Le Rubli bildet den südlichen Tal-<br />
Rand. Klar erkennbar sind auch die<br />
Dörfer und Weiler, eine eindrückliche<br />
klare Herbst-Landschaft. In der Luft<br />
machen wir immer wieder Greifvögel aus<br />
und die Weiden sind noch weitgehend<br />
mit Vieh bestossen. Der Weg ist stellenweise<br />
recht steil und glitschig und erfordert<br />
unsere Aufmerksamkeit.<br />
Die zweite Wanderung hat die<br />
Umrundung des Mont d’Or zum Ziel.<br />
Südlich vom Col des Mosses, in La<br />
Comballaz beginnen wir mit einem sanften<br />
Anstieg durch Weiden und Bergwald.<br />
Die steigfreudigeren drei (Klaus, Alois<br />
und Fritz) wählen einen höher gelegenen<br />
Weg zum Col, während die vier<br />
bequemeren Teilnehmer den normalen<br />
Pfad vorziehen. Kurz vor Mittag treffen<br />
wir uns wieder auf dem Pierre du Moëllé,<br />
dem Übergang zum Hongrin. Hier ist das<br />
33
Gasthaus offen und wir geniessen die<br />
Spezialitäten der Gegend.<br />
Das anwesende Militär lässt uns wegen<br />
Schiessübungen die Umrundung nicht<br />
ausführen. Wir fügen uns, obwohl wir<br />
den ganzen Tag keinen einzigen Schuss<br />
hören. Den Rückweg wählen wir über<br />
eine höher gelegene Route wieder auf<br />
der Südseite des Mont d’Or und haben<br />
dabei eine prächtige Sicht in die Walliser<br />
<strong>Alpen</strong>. Der Weg steigt in einer<br />
Waldpassage recht steil an und bringt<br />
uns ordentlich zum Schnaufen. Ein Rudel<br />
von ca. 30 Gämsen ist über uns und lässt<br />
sich von den 2 kreisenden Adlern nicht<br />
aus der Ruhe bringen. Aus der Ferne vernehmen<br />
wir das Röhren von Hirschen,<br />
bekommen aber diese nicht vor die Linse.<br />
Diese Route führt uns direkt auf den Col<br />
des Mosses und von dort geht’s mit dem<br />
Postauto zu unserem Hotel.<br />
Mit der dritten und vierten Wanderung<br />
erleben wir das Pays d’Enhaut hautnah<br />
mit den Dörfern Rougemont - Chateau<br />
d’Oex - Rossiniere und Les Moulins. Wir<br />
beginnen am Bahnhof von Rougemont<br />
und schlendern durch den schönen Ort<br />
34<br />
mit prächtigen alten Holzbauten aus<br />
dem 17. bis 19. Jahrhundert. Der Berner<br />
Landvogt residierte ab 1578 im damals<br />
erbauten Schloss Rougemont, welches<br />
noch heute Sehenswert ist.<br />
Das Dorf lassen wir hinter uns und<br />
gewinnen rasch die Anhöhe La Forcla auf<br />
1209müM. Die gegenüber liegende<br />
Talseite mit Le Rubli und Rocher du Midi<br />
zeigt sich eindrücklich und majestätisch.<br />
Wir steigen ab zum Bachlauf der La<br />
Manche und folgen einem schönen<br />
Wanderpfad auf der Höhenlinie von ca.<br />
1100 müM. Ein kurzes Wegstück liegt<br />
allerdings in einer Schlucht des<br />
Wildbaches Ciernes Picat, aber auch<br />
diese Hangtraverse meistern wir. Dann<br />
trennen wir uns: einerseits in die<br />
Höhenmeter-Hungrigen und anderseits<br />
in diejenigen, die auch ohne grosse<br />
zusätzliche Steigungen glücklich sind.<br />
Über Les Jeurs überwinden Klaus, Alois<br />
und Fritz den 300m steilen Waldpfad,<br />
während Urs, Bene, Paul und Walter den<br />
bequemeren Weg mit schöner Talsicht<br />
unter die Füsse nehmen. Château-d’Oex<br />
erreichen wir fast gleichzeitig.
Am nächsten Tag setzten wir die Wanderung<br />
in Château-d’Oex fort über einen<br />
Höhenweg vorwiegend durch Wald bis<br />
nach Rossinière. Damit haben wir in zwei<br />
Tagen das Haupttal durchwandert und<br />
viele neue Eindrücke gewonnen. Gerade<br />
der Ort Rossinière überraschte uns mit<br />
einem intakten schönen Ortskern. Vor<br />
allem aber die Kirchenanlage aus dem<br />
17. Jahrhundert sucht ihresgleichen.<br />
Der Weg nach Les Moulins führt über die<br />
Sarine und wir passieren die Bogenbrücke<br />
aus dem Jahre 1650, welche noch<br />
dem heutigen lokalen Verkehr genügt.<br />
Das ganze Gebiet hat sich über all die<br />
Jahrzehnte nur langsam entwickelt und<br />
damit sind alte prächtige Bauwerke, aber<br />
auch die Landschaft erhalten geblieben.<br />
Moosalp (VS),<br />
Do. 4. Oktober 2012<br />
Tourenleitung:<br />
Niklaus Jäggi.<br />
Tour: Kalpetran-Embd-<br />
Schalb-Moosalp-Törbel<br />
Die Wetterlage versprach<br />
nicht eitel Sonnen schein,<br />
doch für Donnerstag war<br />
im Wallis kein Regen angesagt.<br />
Es wurde beschlossen,<br />
die Berg tour Moosalp<br />
durch zuführen.<br />
Somit trafen sich zur frühen<br />
Morgenstunde 28<br />
Kameraden/-innen zur<br />
letzten Tagestour im Jahr<br />
2012 im Bahnhof <strong>Olten</strong>.<br />
Eine nicht alltägliche Reise<br />
führte uns ins Mattertal<br />
nach Kalpetran, wo Christa<br />
und Albert, welche momentan<br />
im Wallis in den<br />
Ferien sind, uns erwarteten. Mit der<br />
Gondelbahn (8 Personen pro Kabine)<br />
gelangten wir nach ca. 10 Minuten ohne<br />
Anstrengung nach Embd.<br />
Anstelle vom üblichen KaGi gab es hier<br />
im Restaurant “Morgenrot” Ballon (1dl<br />
Wein), Alpkäse + Brot, was super war,<br />
(gute Idee unseres Tourenleiters), natürlich<br />
konnte auch Kaffee bestellt werden.<br />
Die beste Luft mit den wenigsten<br />
Schadstoffen findet man in den Pays<br />
d’Enhaut, meinte der Postauto-Fahrer.<br />
Finden die Ballon-Wettbewerbe deshalb<br />
in Château-d’Oex statt?<br />
Am Samstag haben wir Gelegenheit die<br />
Alpabfahrt in L’Etivaz zu verfolgen. Ein<br />
bunter Anlass mit Alphorn, Verkaufs-<br />
Ständen, Musik und natürlich mit den<br />
vorbeiziehenden grossen Herden an<br />
Kühen und deren Hirten mit Gefolge. Ein<br />
bunter, froher Anlass der Hunderte von<br />
Schaulustigen anlockt.<br />
Vielen herzlichen Dank an Klaus, der uns<br />
auch dieses Jahr eine Woche voller<br />
Erlebnisse in sehr guter Kameradschaft<br />
ermöglicht hat.<br />
Walter Gsell<br />
Empfehlenswerte Alternative zur Mittagsrast, anstelle<br />
in der Mutter Natur Bild von Markus Heimgartner<br />
Nach einem kurzen Fussmarsch führte<br />
dann der Weg zu einer weiteren<br />
Seilbahn (offene 4er- Kiste). So gelangten<br />
wir ohne Mühe nach Schalb auf<br />
1923m, wo wir eine schöne Aussicht<br />
geniessen konnten. Bei schönstem<br />
Sonnenschein führte uns ein herrlicher<br />
und bequemer Weg durch eine Moosalp<br />
(2048 m), wo das Mittagessen im<br />
35
Restaurant “Moosalp”, und von einem<br />
Teil der Gruppe im Bergrestaurant<br />
“Dorbia” eingenommen wurde.<br />
Nach dem Mittagessen wanderten wir<br />
bei leichtem Nieselregen durch Moorgebiet<br />
und Arvenwald zu dem wunderschönen<br />
Aussichtspunkt “Stand” auf<br />
2120m.<br />
Von hier hatte man das ganze <strong>Alpen</strong>panorama<br />
vor sich, doch leider waren die<br />
4-tausender Gipfel in Nebel verhüllt. Auf<br />
leichtem Waldboden ging es dann<br />
abwärts zum Bonigersee und Breitmatte.<br />
Auf einem weichen Waldpfad kamen wir<br />
nach ca. 2h in Törbel an, wo im<br />
Restaurant “Weisshorn” der übliche<br />
Schlusstrunk eingenommen wurde. Kurt<br />
Schlusslichter<br />
Auflösungaus dem letzten Heft: Wo stand der Fotograf?<br />
Er stand auf der Rigi-Hochflue, oberhalb<br />
von Brunnen. Die Bildpeilung betrug<br />
ca. 220°. Das Bild zeigt von rechts<br />
nach links folgende "Weiss-Gipfel": Eiger<br />
– Jungfrau – Mönch - Wetterhörner. Also<br />
eine nicht übliche Reihenfolge. Aber Du<br />
hast den Standort sicher erkannt!<br />
Merz dankte im Namen aller Teilnehmer<br />
unserem Tourenleiter Niklaus Jäggi für<br />
die Planung und Durchführung dieser<br />
wunderschönen Tour herzlich. Im weiteren<br />
teilte er mit, dass dieses Jahr 16<br />
Tageswanderungen stattfanden und alle<br />
unfallfrei verlaufen sind, worüber er sich<br />
natürlich freue. Von den Anwesenden<br />
erfolgte ein riesiger Applaus.<br />
Gemeinsam wurde um 16.49h die<br />
Rückreise per Postauto von Törbel nach<br />
Stalden-Saas und dann per Bahn via Visp-<br />
Bern-<strong>Olten</strong> angetreten.<br />
Eine aufgestellte Seniorengruppe blickt<br />
auf einen sehr schönen und abwechslungsreichen<br />
Tag zurück.<br />
Ernst Studer<br />
Die Rigi-Hochflue ist übrigens ein Aussichtsgipfel<br />
par excellance, aber alle<br />
Gipfelwege sind "blau-weiss" markiert<br />
und bei Nässe oder Frost mit Vorsicht zu<br />
begehen.<br />
36
D<br />
ie Neue Zürcher Zeitung berichtete<br />
ausführlich über ein neues Sicherungssystem<br />
“Mouflon”, das exponierte<br />
Arbeiten sicherer machen soll. Hier ist<br />
das Exklusiv- Interview der Redaktion mit<br />
unserem Bergführer Markus Burger,<br />
dem “Mouflon-Vater”.<br />
• Red.: Wie kam es dazu, dass Du eine<br />
derartige Sicherung entwickeltest?<br />
Bei Arbeiten im Felssturzgebiet von<br />
Gurtnellen kam heuer im Frühjahr leider<br />
ein Arbeiter ums Leben. Die SUVA<br />
beauftragte mich, einen Sicherungs-<br />
Zwischenanker zu entwerfen.<br />
• Was ist der Vorteil des “Mouflon”-<br />
Zwischenankers gegenüber den<br />
üblichen Felsverankerungen?<br />
Der grosse Vorteil ist, dass man sich nur<br />
einmal mit dem Karabiner in die<br />
Lifeline einhängen und an Verankerungen<br />
auf der ganzen Strecke nicht<br />
mehr um- oder aushängen muss. Der<br />
Sicherungskarabiner kann durch den<br />
Anker durchzogen werden. Damit ist<br />
die Unfallgefahr deutlich reduziert.<br />
• Wo kann dieser Anker eingesetzt werden?<br />
Bei Arbeiten mit Absturzgefahr, bei Zustiegen<br />
oder bei Montagen von Baukränen,<br />
aber auch bei Klettersteigen.<br />
• Eine solche Sicherung muss doch etliche<br />
Anforderungen erfüllen:<br />
Das “Mouflon” gilt als “Persönliche<br />
Schutzausrüstung” und muss eine EN-<br />
Baumusterbescheinigung aufweisen.<br />
Eine Zertifizierung, auch als vertikale<br />
Zwischensicherung, ist im Gange.<br />
• “Mouflon”- wie kamst Du auf diesen<br />
Namen?<br />
Ich habe lange nach einem passenden<br />
Namen gesucht, letztendlich erinnert<br />
die Form des Ankers stark an das<br />
Gehörn. Bis die endgültige Form feststand,<br />
gab es natürlich mehrere<br />
Prototypen und Versuche, aber auch<br />
Misserfolge.<br />
Markus vielen Dank für Deine Auskünfte.<br />
Wir wünschen Dir, dass die Zertifizierung<br />
klappt, und vielleicht begegnen wir<br />
einem “Mouflon” einmal auf einem<br />
Klettersteig.<br />
.Der Karabiner wird durch den<br />
“Mouflon geschoben” ...<br />
... und das Sicherungsseil durch das<br />
“Labyrinth” gefädelt<br />
Bilder aus Prospekt<br />
37
Seemannsgarn:<br />
I<br />
hr habt es vielleicht bemerkt. Verfremden<br />
ist “in”! Selbst Bergtouren<br />
werden da nicht vergessen. So mutierte<br />
unser Allalinhorn zu einem Eisberg –<br />
natürlich auf hoher See –, den es zu<br />
erstürmen galt. Unser altgedienter<br />
Bergführer wurde zum “Capt’n” befördert,<br />
die Seilführer und wir Bergsteiger/innen<br />
zu Steuerleuten oder Seebären/innen.<br />
<strong>SAC</strong>-Kulturforum vom 27. Oktober 2012<br />
U<br />
nser Kulturbeauftragter, Hans Sigrist,<br />
hat das <strong>SAC</strong>-Kulturforum im Alpinen<br />
Museum in Bern besucht. Hier sein<br />
Kurzbericht:<br />
In seiner Begrüssung erläuterte Beat<br />
Hächler, Direktor des Alpinen Museums<br />
(ALPS), das neue Museumskonzept:<br />
• Keine permanente Ausstellung mehr<br />
• Die ganze Ausstellungsfläche ist in 4<br />
“Bühnen” unterteilt<br />
• Ausstellungsthemen beleuchten und<br />
Gegenwärtiges hinterfragen<br />
Nächtliche Schweiz<br />
V<br />
on Adrian Steinbeisser erhielt ich<br />
einen Internet-Tipp:<br />
http://helvetiabynight.com.<br />
Schaut Euch das mal an: phantastische<br />
Aufnahmen in gewohnter und<br />
ungewohnterUmgebung.<br />
Bemerkenswert: Die Schweiz weist eine<br />
markante Lichtverschmuzung auf.<br />
Das neue Jahr ist nicht mehr allzu<br />
fern<br />
D<br />
ie Redaktion wünscht Allen einen<br />
guten Rutsch ins 2013, gute<br />
Gesundheit, erlebnisreiche Touren und<br />
natürlich viel “Schwein.....”<br />
38<br />
***<br />
***<br />
Es ist ja wohl erlaubt, auch mal originell<br />
zu sein. Vielleicht wurde die Idee wegen<br />
der klaren Aussicht bis (fast) zum<br />
Mittelmeer geboren.<br />
Jedenfalls war es für die, die dabei waren,<br />
ein tolles Erlebnis, egal ob mit oder ohne<br />
Schwimmweste. Bleibt die Frage: was<br />
kommt als nächstes? Eine Raumfahrt?<br />
Der Redakteur<br />
Er stellte fest, dass sein Museum, speziell<br />
die laufende Ausstellung, nationale Beachtung<br />
findet. Zum 150-Jahr-Jubiläum<br />
des <strong>SAC</strong> erarbeitet das ALPS derzeit eine<br />
usstellung, die unter dem Titel “Helvetia<br />
<strong>Club</strong>” vom 20.4.2013 bis 5.1.2014 gezeigt<br />
wird.<br />
Ziel der Tagung war, das Interesse der<br />
<strong>SAC</strong>-Mitglieder für die Ausstellungen des<br />
ALPS zu wecken, sind doch weniger als<br />
10% aller ALPS-Besucher <strong>SAC</strong>-Mitglieder.<br />
Hans Sigrist
Das sichere Gefühl.<br />
Aktiv<br />
Metall - und Stahlbau<br />
Rohrleitungs-/ Apparate- und Anlagebau<br />
Planung -/ Beratung -/ Unterhalt<br />
SCHLOSSEREI Otto Jäggi-Jäggi Fulenbacherstrasse 171 4618 Boningen<br />
Tel/Fax 062 216 52 25 ojaeggi@bluewin.ch<br />
Aare Energie AG<br />
Solothurnerstrasse 21<br />
Postfach, 4601 <strong>Olten</strong><br />
Telefon 062 205 56 56<br />
Fax 062 205 56 58<br />
info@aen.ch<br />
www.aen.ch
P.P. 4600 <strong>Olten</strong><br />
Bitte<br />
berücksichtigen<br />
Sie unsere<br />
Inserenten