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gestatten eine schnelle und sichere<br />

Informationsübertragung zwischen<br />

Truppenteilen und Entscheidungsebenen.<br />

Auch eine Zusammenarbeit mit<br />

anderen Nationen ist möglich. Dabei<br />

kommt der von der <strong>ESG</strong> entwickelten<br />

internationalen MIP-Schnittstelle eine<br />

besondere Bedeutung zu.<br />

Der Besuch am Messestand der<br />

<strong>ESG</strong> auf der diesjährigen Logistikmesse<br />

CeMAT in Hannover stand ganz<br />

oben auf seiner Wunschliste: Der niedersächsische<br />

Ministerpräsident Christian<br />

Wulff nutzte die Fachmesse für<br />

Logistik Ende Mai zu einer Stippvisite.<br />

Beeindruckt zeigte sich der Landesvater<br />

über die Vielseitigkeit der Projekte,<br />

an denen die <strong>ESG</strong> auch in seinem<br />

Bundesland arbeitet. Das Unternehmen<br />

betreibt zwei Niederlassungen in<br />

Niedersachsen. In Wilhelmshaven arbeiten<br />

die Experten der <strong>ESG</strong> an Vorhaben<br />

im maritimen Umfeld. Unter anderem<br />

wird in der <strong>ESG</strong>-Niederlassung<br />

derzeit das System AIS zur Überwachung<br />

und Steuerung von Verkehrsströmen<br />

an den deutschen Küsten<br />

entwickelt. Das Regionalbüro Wolfsburg<br />

zählt zu den größten Standorten<br />

der <strong>ESG</strong>. Das Unternehmen unterstützt<br />

hier den Volkswagen-Konzern unter<br />

anderem mit Trainings- und Software-<br />

Entwicklungsleistungen.<br />

Im Umfeld Logistik arbeitet die<br />

<strong>ESG</strong> eng mit dem Logistikzentrum<br />

der Bundeswehr in Wilhelmshaven<br />

Kent Schneider (m)., Präsident von AFCEA International, informiert sich bei <strong>ESG</strong>-<br />

Geschäftsführer Gerhard Schempp zum Thema Joint Fire Support.<br />

zusammen. Das Unternehmen den<br />

Verkehrs- und Transportverbund der<br />

Bundeswehr und unterstützt damit<br />

die zentrale Schaltstelle der militärischen<br />

Logistik in Deutschland. In<br />

einem ähnlichen Umfeld bewegt sich<br />

die <strong>ESG</strong> auch bei der Bewirtschaftung<br />

der Bundeseigenen Lager (BEL) der<br />

deutschen Luftwaffe. Diese befinden<br />

sich bei zivilen Ausrüstungsfirmen, die<br />

sich im Bundeswehrauftrag um Wartung<br />

und Reparatur fliegender Waffensysteme<br />

kümmern. Unter den bundesweit<br />

52 Lagern befinden sich auch<br />

mehrere in Niedersachsen.<br />

Als wichtigen Beitrag zum Luft-<br />

und Raumfahrtstandort hat die bayerische<br />

Wirtschaftsministerin Emilia<br />

Müller die Fachmesse Aerospace Testing<br />

Expo bezeichnet, die Mitte April<br />

auf dem Gelände der Neuen Messe<br />

München stattfand. Die <strong>ESG</strong> war auf<br />

dieser weltweit führenden Ausstellung<br />

für Design, Test, Auswertung, Fertigung<br />

und Qualitätsmanagement im<br />

Luftfahrtbereich mit dem Missionsausrüstungsträger<br />

MAT vertreten. Anders<br />

als auf der ILA in Berlin, wo die<br />

flugunfähige Testzelle ausgestellt wurde,<br />

konnten die Besucher der Aerospace<br />

Testing den originalen MAT am<br />

Stand der Wehrtechnischen Dienststelle<br />

61 begutachten. Ministerin Müller<br />

nutzte die Gelegenheit, im Cockpit<br />

des Missionsausrüstungsträgers Platz<br />

zu nehmen. jr<br />

Die bayerische Wirtschaftsministerin Emilia Müller nahm bei ihrem Messerundgang<br />

im Cockpit des Missionsausrüstungsträgers Platz. Foto: STWI<br />

IT-Amts-Präsident Wolfgang Stolp (3.v.l.) am <strong>ESG</strong>-Stand auf der AFCEA Auf der Aerospace Testing Expo landete der originale MAT-Hubschrauber.

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